Johannesbad Fachklinik, Gesundheits- & Rehazentrum Saarschleife

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Foto - Johannesbad Fachklinik, Gesundheits- & Rehazentrum Saarschleife

Cloefstr. 1a
66693 Mettlach
Saarland

202 von 253 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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255 Bewertungen davon 177 für "Orthopädie"

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NICHT ZU EMPFEHLEN

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sind viele notwendige Anwendungen ausgefallen (Personalmangel))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt nur einmal ganz kurz gesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einen Chefarzt der nur seinen Text predigt (in 4 Wochen 1 x gesehen))
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr in die Jahre gekommen)
Pro:
Frühstück und Abendessen
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient für vier Wochen stationär in dieser Klinik, die mir empfohlen wurde.
Nach eigener Erfahrung kann ich sie aber auf keinen Fall weiterempfehlen.
Zunächst wurde mir als Kniepatient ein Zimmer im Untergeschoss zugeteilt, in dem ein Bett ca. 80 x 190 cm stand.
Da ich 182 cm groß bin und mein frisch operiertes Bein ausstrecken sollte, war dies nicht möglich.
Bei jeder Drehung im Schlaf hatte ich Angst, aus dem Bett zu fallen.
Nach mehreren Nachfragen bekam ich dann gegen 50€ Gebühr ein anderes Zimmer mit einem größeren Bett im 4. OG zugeteilt.
Bei meinem "Umzug" hatte ich keine Hilfe! Also habe ich mit meinen zwei Krücken, den Koffern meine Kleidung und alles weitere alleine transportiert..
Mir wurde ein Assistenzarzt zugewiesen, der aufgrund seiner Herkunft nicht alles richtig verstanden hat.
Nach ein paar Tagen hatte ich einen Chefarzt-Termin, der für mich absolut nicht zufriedenstellend verlief.
Der Arzt war sehr kurz gebunden und hat meine Fragen nicht beantwortet, sondern auf seinen Kollegen (Assistenzarzt) verwiesen.
Das Gespräch dauerte im Höchstfall 5 Minuten, seitdem habe ich den „Chefarzt“ nicht mehr gesehen.
Ich bekam eine Verlängerung von einer Woche, die aber nicht ausreichend war.
Also habe ich mit meinem behandelten Arzt gesprochen und im Gespräch kamen wir zu dem Ergebnis, dass eine weitere Verlängerung von Vorteil wäre.
Bei meinem Abschlussgespräch sagte er mir dann, die Verlängerung sei am Abend vorher abgelehnt worden (was ich aber anzweifele), da er mir die Absage nicht zeigen konnte!
Fast das gesamte Personal in diesem Haus (wenige Ausnahmen im Restaurant und im Fitnessstudio) wirkt gestresst und genervt.
Es gibt keinen Aufenthaltsraum für die Patienten, nur eine kleine Sitzecke im Eingangsbereich. Da sich dort ständig die Außentür öffnet,
ist es relativ kühl und man ist oft der Zugluft ausgesetzt. Dort ist ein Kommen und Gehen wie "auf dem Bahnhof".
Es wäre ein leichtes einen geeigneten Raum für Patienten zu finden (z.B. das Pavillon, welches nur zu bestimmten Zwecken genutzt wird).
Für Patienten die noch relativ gut zu Fuß sind, ist der Palmengarten vielleicht eine Option (hier stehen einige kleine Tische) man kann lesen und sich die Zeit vertreiben.
Die Portionen beim Mittagessen sind oft sehr klein.

2 Kommentare

Wischa am 06.03.2025

Waren auch in der Zeit da, die Kritik kann ich son in den meisten Punkten nicht nachvollziehen.

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Chaos

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühstück
Kontra:
Behandlung und Verläufe
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich war im Frühjahr in dieser Klinik. Vorher schon 2 mal. Da war noch alles topp. Aber dieses Mal,oh je. Bei der Ankunft bekam ich einen anderen Koffer. Irgendwann war meiner wieder da,aber mein Rucksack war weg. Er tauchte wieder auf. Mein Zimmer 186. Eine Räuberhöhle. Es roch nach Urin. Schimmel in der Dusche, Löcher in der Wand am bereich des Bettes war die Tapete ab. Das Uralte Elektrobett war ohne TÜV. Bekam nach 1 Woche ein anderes Zimmer. Therapien max 3 Anwendungen am Tag. Der Rest in Papierformat. Beim Arzt hatte ich das Gefühl " jetzt kommt der schon wieder".Seine arabische Musik auf dem Handy war ihm anscheinend wichtiger. Und bei Besuchen wegen Schmerzen, immer das gleiche wie bei jedem Tilidin Erhöhung.
ABER JETZT KOMMT ES GANZ DICK. Jeder Patient bekommt eine Freikarte für ins Schwimmbad und Sauna. Daß man das nicht darf hat mir keiner gesagt. Am zweiten Tag, ( hatte einen wasserdichten Verband)ging ich aus Langeweile in den Wirlpool. Jetzt ein halbes Jahr später hat das Krankenhaus festgestellt, ich habe Bakterien im Kniegelenk. Zu 99 % vom Schwimmbad
Es ist doch unverantwortlich, Patienten Karten fürs Bad zu geben wo man das gar nicht darf und keiner weißt einem darauf hin. Wenn ich mitte Januar noch diesen Keim habe, kommt das Gelenk raus. Das heißt: 6 Wochen im Bett liegen ohne Kniegelenk. Danach wieder ein neues Gelenk und wieder ab in die Reha. Aber nicht mehr und auch NIE mehr Orscholz.

2 Kommentare

Wischa am 06.03.2025

Habe im August Knie-TEP erhalten. Es wurde im Rahmen der ärztlichen Behandlung hingewiesen, dass die Wunde verheilt sein muss, bevor ich ins Wasser gehen darf. Ein wasserabweisendes Pflaster reicht nicht.
Ehrlich: das sollte der gesunde Menschenverstand einem aber auch selber sagen, dass man hier kein Risiko eingehen darf.
Ich hatte nicht das Vergnügen ins Wasser zu gehen, da meine Wunde erst zum Ende der Reha abgeheilt war.

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Unfähige Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (besonders MTT, ( außer dem Arzt ))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizienische Anwendungen MTT; KG
Kontra:
Arzt, Verwaltung, Sekretäriat
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe am 09.10.24 meine REHA nach einer Hüft-OP angetreten. Leider habe ich mich vorher im Krankenhaus mit Corona infiziert und habe meine Frau angesteckt. Ich bin in Unkenntnis der Infektion zur REHA gefahren, nachdem mir meine Frau von ihrem positiven Test berichtet hat, habe ich einen Selbsttest gemacht und war noch leicht positiv.
Nachdem ich den Pflegedienst informiert habe wurde ich von einem Arzt aufgefordert die Klinik unverzüglich zu verlassen. Die REHA sei unterbrochen und wird bei negativem Test fortgesetzt. Obwohl die Klinik den Transportauftrag der Krankenkasse hat musste ich mich selbst um meine Abreise kümmern, 9 Tage nach der OP wurde ich quasi aus der Klinik rausgeworfen.
2 Tage später war ich negativ und wollte zurück.
Anruf bei der Klinik, ich bin nicht zuständig, ich gebe Sie weiter an dene Pflegedienst, wir sind nicht zuständig, rufen Sie das Sekretäriat der Orthopädie an, Anwort von dort. Sie können nicht zurück es gibt bei uns keine Unterbrechung sondern nur Abbruch der REHA so wie bei ihnen. Dieses Vorgehen der Klinik kann werde Die Krankenklasse noch meine Ärzte verstehen.
Nach wiederholtem Anruf im Sekretäriat habe ich die Aussage bekommen Sie müssen 10 Tage in Quarantäne dann können Sie mit einem neuen Bescheid bei Platzangebot wieder kommen, wir haben eine Sorgfallspflicht den andern Patienten gegenüber.
Wo war die Sorgfallspflicht mir gegenüber ?
Meine Abreise musste ich selbst organisieren, (wer transportiert einen Coronainfizierten am Samstag Nachmittag 120km nach Hause?)
Ich wurde ohne Entlassungspapiere, ohne Medikamente mir selbst überlassen.
Wo bekomme ich eine Arzttermin oder KG-Termine.

1 Kommentar

Saarschleife am 06.04.2025

Es tut uns leid zu hören, dass ihre Reha aufgrund einer bestehenden Infektion abbrechen mussten. Wir hoffen Sie sind inzwischen wieder vollständig genesen. Ob eine Reha-Maßnahme nach vorzeitiger Beendigung wiederaufgenommen oder neu genehmigt werden muss, hängt vom Kostenträger ab. Wir sind hier an Vorgaben gebunden und hoffen, dass eine für Sie zufriedenstellende Lösung gefunden wurde.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik Saarschleife

Nur Schein und Cashflow

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlittenprothese (Knie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier stimmt einfach gar nichts. Angefangen von dem „Patienten“Zimmer, die keine sind. Es gab im Zimmer keine Haltegriffe weder in der Dusche noch am Waschbecken oder am Klo.Ich, zum Beispiel, wurde am Knie operiert (Schlittenprothese) und hatte täglich Schwierigkeiten und Angst mich im Bad zu bewegen. Dann gab es kein Patientenbett mit verstellbaren Kopf-/Fußteilen oder Galgengriff. Ich sollte aber meine angeschwollenen Beine hochlegen. Wie denn? Es wurde mir auch keine Beinauflage angeboten. Da musste ich auch erst darum bitten. Von wegen „Pflegedienst“, der Patient wird einfach nicht richtig versorgt. Das Blutdruckmessgerät steht im Flur auf einem Tisch für jeden zugänglich, es wäre auch zu viel verlangt, dass der Pflegedienst die Kontrolle selbst übernimmt und in das Patientenheft notiert. Ich habe persönlich darauf bestanden und die Antwort war: Sie haben doch draußen das Gerät ! Jawohl aber bei 180 zu 110 Blutdruck platzt die Manschette wieder auf. Da brauche ich tatsächlich Hilfe!
Dann wird von Anfang an dem Patienten eingeredet, die lange Wege seien sehr gut für die tägliche Bewegungstherapie. A) Es gibt keine andere Möglichkeit vom Patientenzimmer bis zu den Behandlungsstellen zu gelangen. Gemessen hin und zurück: 1,2 Km. B) die Therapie/Behandlungspläne sind anarchistisch und desorganisiert, dass der Patient von der 3. Etage hoch zum Fitnessraum muss und dann noch mal zurück für eine Stunde „Pause“, dann wieder den langen Weg in die dritte Etage zurück für die Lymphdrainage. Oder auch umgekehrt. Ergebnis: Geschwollene Beine, Bluthochdruck, Lymph Ödeme.
Da wäre noch das „Restaurant“ nicht zu verwechseln mit dem Bistro! Ganz schlecht ist es nicht aber es ist halt „Convenience Food“. Bis auf den frischen Salat alles sonst aufgewärmt und fad. Vielleicht ehrlicherweise das Wort „Restaurant“ von der Fahrstuhltastatur korrigieren.
Arzt spricht mittelmäßig deutsch, was wirklich stört.
Für mich NIE WIEDER diese „Reha Klinik“ in Orscholz. Alles nur Schein.

Bertram

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Jemand er wirklich krank ist darf dort nicht hin kommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich bekam am 8.12 ein neues Kniegelenk und das Bein gerichtet.Sollte am 18.12 meine Reha antreten.
Sollte abgeholt werden, aber ich wurde vergessen. Das war die erste Panne. Rief in der Klinik an sie schickten ein Taxi.Laufen ging bei mir im Moment noch gar nich. Kam mit dem Taxi nach Orscholz,die Taxifahrerin holte einen Rollstuhl für mich. Ein Pfleger schob mich in einen Behandlungsrau. Dort wurden mir ein paar Fragen gestellt.Eine halbe Stunde später wurde mir gesagt ich bin nicht Rehafähig. Und ich durfte wieder postwendend nach Hause fahren. Ich ging in die Reha das mir geholfen wird.
Aber da hab ich mich wohl geirrt. Es gibt doch Menschen denen geht es noch schlechter.

WAs diese Reha gemacht hat kann ich nicht verstehen. Jedem dem ich das erzähle sagt das gibt es doch nicht.Ich war an diesem Aben total geschockt. Jetzt bin ich zu Hause und weiss nicht wie es weiter geht.



Orscholz nicht zu empfehlen!!

1 Kommentar

Saarschleife am 10.04.2024

Sehr geehrte Wildsau2,

der Erfolg einer Reha oder Anschluss-Heilbehandlung wird maßgeblich bedingt durch die körperliche Verfassung.
Sollten aus ärztlicher Sicht die medizinischen Einschränkungen die Durchführung gefährden, kann bei Aufnahme die Reha Fähigkeit in Frage gestellt werden.

Wir wünschen Ihnen Gesundheit und alles Gute für die Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Johannesbad Fachklinik & Gesundheitszentrum Saarschleife.

Werden hier Eingangsuntersuchungen durchgeführt?

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ärztliche Kompetenz wird in Frage gestellt. Keine Annahme von Kritik oder Beschwerden
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin wurde mit einem Taxi von zu Hause abgeholt und nach Orscholz gefahren. Dort sollte eine Reha Maßnahme nach einem Oberschenkelhalsbruch für 3 Wochen stattfinden. Aufnahme wurde nur durch Corona Tests und Formulare erledigt. Ärztliche Untersuchung wurden anscheinend keine durchgeführt. Nach 10 Tagen, in denen die Patientin öfters über Schmerzen im Bein und Übelkeit klagte, wurde lediglich das Bein geröntgt mit dem Befund "Alles ok" und Schmerzmittel verabreicht. Äußerlich war das Bein dick angeschwollen und bläulich verfärbt. Nach 10 Tagen wurde die Patientin vorzeitig entlassen, da Sie keine Anwendungen mitmachen konnte. Beim Besuch des Hausarztes am 11 Tag nach dem Start der Reha wurde die Patientin direkt aus der Praxis ins Krankenhaus überwiesen. Dort wurde Sie nach einer Notoperation in ein künstliches Koma versetzt, aus dem Sie nicht mehr erwachte wegen einer Sepsis im ganzen Körper mit multiplem Organversagen. Bei einer ordnungsgemäßen Eingangsuntersuchung hätte man im Blutbild eine beginnende Sepsis feststellen können.

Menschenunwürdige Behandlung und völlige Desorganisation - die Konsequenzen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung kam nicht zustande)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor zwei Tagen an dieser Stelle von den dramatischen Erfahrungen meiner Frau mit dem Rehazentrum Orscholz berichtet. Ich will euch die Konsequenzen nicht vorenthalten.

Nachdem meine Frau dort so rüde abgewiesen worden war, fragten die Reha-Leute – immerhin – beim Hôpital Robert Schuman auf Kirchberg nach, ob meine Frau dorthin zurückkehren könnte. Die Antwort war, man werde sehen was man tun könne. Meiner Frau sagte man jedoch, die Klinik sei voll belegt.
Sie liess sich deshalb vorerst zu uns nach Hause fahren. Mit Unterstützung guter Freunde schafften wir es, dass sie noch am gleichen Freitagabend zurück in die Klinik konnte. Ich fuhr sie hin, doch als sie aus dem Auto stieg und versuchte, sich in den Rollstuhl zu setzen, fiel sie auf die Armlehne des Rollstuhls und brach sich den Oberschenkelknochen des operierten Beines.

Konsequenz: eine zweite, diesmal über vierstündige (!) Operation am Montag, also eine zweite Vollnarkose innerhalb einer Woche mit entsprechendem enormen Risko einer lebensgefährlichen Embolie / Thrombose, und natürlich viele unnötige Schmerzen.

Laut unserem Chirurgen hat dieser Vorfall meine Frau in ihrer Rehabilitation um mindestens zwei Monate zurückgeworfen, mit entsprechenden negativen Auswirkungen auf ihre Lebensqualität und die ihrer Familienangehörigen.

Ehe es jetzt heisst, das Rehazentrum Orscholz könne nicht dafür, wenn sich jemand in Luxemburg ein Bein bricht: ohne die menschenunwürdige Behandlung, die meine Frau in Orscholz erfahren hat, und ohne die offensichtliche völlige Desorganisation in diesem Haus wäre sie nie in diese Situation gekommen.

Die zweite Operation kostete übrigens nach Aussage unseres Chirurgen 14.000 Euro. Ich bin gespannt, wie unsere Krankenkasse reagieren wird, wenn ich ihr den Bericht über unsere Erfahrungen mit dem Rehazentrum Saarschleife zukommen lasse.

1 Kommentar

Saarschleife am 29.03.2022

Sehr geehrter Nutzer „Jacquot“,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben uns ein umfassendes Feedback zu geben.

Leider können wir nicht nachvollziehen, mit wem Sie gesprochen haben. Wenn Sie bei uns anfragen, ob jemand der nach einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzt und nach einer OP behandelt werden kann, so wird dies bejaht, weil für uns eine Aufnahme in der Neurologischen Abteilung angenommen wird.

Im Vorhinein erhalten wir die ärztlichen Befunde, die von den Ärztinnen/Ärzten und Pflegerinnen/Pflegern bewertet werden. Anhand der Unterlagen ist im Vorfeld nicht abschätzbar, wie groß der Hilfebedarf sein wird und ob wir die geeignete Klinik für die Patientin, den Patienten sind. Meist kann die Selbstständigkeit der Patientin, des Patienten vom Barthelindex abgeleitet werden. Diesen bekommen wir jedoch nicht immer von allen Krankenhäusern übermittelt. Aus diesem Grund konnte die Reha-Unfähigkeit erst bei Anreise vor Ort festgestellt werden. Die übliche Vorgehensweise ist eine Rückverlegung ins Krankenhaus, da das Krankenhaus 14 Tage nach OP verpflichtet ist Nachbehandlungen durchzuführen.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir keine Verantwortung für Dinge übernehmen können, die nicht in unserer Einrichtung passieren.

Wenn Ihrerseits Interesse besteht, stehe ich Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Sie erreichen mich telefonisch unter 06865 90-1905.

Ellen Backes
Beschwerdemanagement

Menschenunwürdige Behandlung und völlige Desorganisation – oder schlicht pure Faulheit?

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zutreffend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht zutreffend)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist der Bericht meiner Frau über ihre Erfahrungen mit dem Rehazentrum Saarschleife:

„Am 28. Februar bekam ich eine Hüftprothese. Mein Chirurg hatte mir bei der Voruntersuchung vom Gesundheits- und Rehazentrum Saarschleife in Orscholtz gesprochen, und so erkundigte ich mich etwa eine Woche vor der Operation beim besagten Rehazentrum, ob man mich aufnehmen würde. Dabei erklärte ich ausdrücklich, dass ich nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen bin. Die Antwort war: Kein Problem, Sie können gerne kommen. Ich bekam auch eine schriftliche Zusage.

Als ich am 4. März in der Rehaklinik ankam wurde mir naserümpfend und überaus rüde erklärt, man nähme keine Patienten mit Rollstuhl auf, das hätte ich wissen müssen. Ausserdem habe man keine behindertengerechten Zimmer und man sei auch nicht qualifiziert, sich um pflegebedürftige Patienten zu kümmern. Ich solle zurückfahren wo ich hergekommen bin. Ich fühlte mich behandelt wie eine Aussätzige.

Unter der Telefonnummer, die auf der Rehaklinik-Website hinter „Bei Fragen und für eine persönliche Beratung rufen Sie uns an unter“ steht, sagte man mir genau das Gegenteil. Auch wird auf besagter Website für eine „Anschluss-Reha plus“ geworben, „für Menschen mit erweitertem Hilfebedarf“, und in der Rubrik „Zimmer & Ausstattung“ werden explizit angemessene Zimmer bei Bedarf auch barrierefrei oder behindertengerecht mit Pflegebett angeboten.

Halten die Leute ihre (potentiellen) Patienten für dumm oder haben sie tatsächlich keine Ahnung, womit ihr Rehazentrum auf seiner Website wirbt? Oder ist es schlicht pure Faulheit? Frau mit Rollstuhl bedeutet mehr Arbeit, wollen wir nicht.

Ein Patient ist keine Ware, die man vom Versandhandel kommen lässt und bei Nichtgefallen einfach zurückschickt! Wie im Rehazentrum Orscholz mit hilfsbedürftigen Menschen umgesprungen wird, ist skandalös. Dort fehlt offensichtlich selbst ein Minimum an Berufsethik.“

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lympfdrainage war sehr gut
Kontra:
Die behandeln die Patienten als Idioten
Krankheitsbild:
Knie TEP und Rücken Operation mit schäden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie TEP und Rücken OP
3 Wochen Kur 2 Wochen Behandlung
Fitness Studio 2x in der Woche 3 Übungen.
Keine Wassertherapie nach 3 Wochen,abwohl ich es 3 mal Reklamiert.
Für Rücken keine Therapie.
Ich bekam ein Zettel wo ich übungen am Zimmer machen sollte.
Dafür brauche ich keine Reha unter Aufsicht.

1 Kommentar

Saarschleife am 11.03.2022

Sehr geehrte/er Nutzer/in „Bonnynixe 123“,

zunächst möchte ich mich recht herzlich für Ihre Rückmeldung bedanken. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten bei uns wohlfühlen. Wir bedauern deshalb sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.

Knie TEP und Rücken OP wurden wahrscheinlich nicht zusammen durchgeführt. Primär werden Behandlungen für Ihre Hauptdiagnose abgegeben und entsprechen in jedem Fall den Vorgaben der Krankenkassen. In Rücksprache mit dem behandelnden Arzt werden bei den abgegebenen Therapien auch medizinisch notwendige Anpassungen in Bezug auf andere Diagnosen umgesetzt. Wasseranwendungen können erst nach Verheilen der Wunden verordnet werden.
Ein Behandlungsziel ist, die Eigenverantwortung zu fördern, damit hier gelernte Übungen im Zimmer und auch zu Hause weitergeführt werden können, um Ihren Zustand zu stabilisieren.

Wenn Interesse Ihrerseits besteht, können wir gerne nochmals persönlich darüber sprechen. Sie erreichen mich unter: Tel. 06865 901905

Ellen Backes
Beschwerdemanagement

schlrchte behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
versorgung null
Kontra:
ja am zweiten tag haben sie dem patienten oxycodon verpasst und der hatte keine shmerzen und nach einer stunde ist er umgekippt und kam in mertzig ins krankenhaus,was soll das
Krankheitsbild:
kurist nicht menschlich,sorryder man wurde nur in die kur eingewiese mit knieop
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wenn ältere leute eingeliefert werden und veinenntag in kur sind und krachen zusamen mit oxycodon ,würde ich sagenist gegen das gesetz
der patient war in ordnung nur weil er 78 jahre alt ist und essen katastrophemit mit patientenerordung hat man mich nicht gewarnt.wo leben wir denn.hab2 nächte nicht geschlafen.telefon abgeschaltet trotz bezahlung.also ihr sollt euch schämen

Rentner als behandelnde Ärzte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapeuten zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese Klink, Assistensärzte die in der Rente arbeiten, einer davon Internist, dann Chirurgie, der Sportmediziner war in Ordnung, nur kann er keinen mehr Manuel behandeln.
In der Corona Zeit die Essenszeiten, sind nicht immer ein zuhalten, schlecht Terminplanungen ????. Man von Glück sagen, dass der Service flexibel ist.
Die Therapeuten sind aber trotz der wiedrigkeiten, sehr trauf bedacht, in jeder Situation das beste für den Patienten zu machen.

Die schlechteste Entscheidung meines Lebens

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fühlte mich mit meinen Problemen allein gelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung über Leben zu Hause/Sozialdienst/ lebe alleine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ultraschallgerät nutzlos, zu lange gedauert bis Thrombose erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Dame an der Rezeption besonders unfreundlich, unhöflich, nicht emphatisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schönes Zimmer, Palmengarten sehr schön, leider in der Halle kein erhöhter Stuhl)
Pro:
Therapeuten und Pflegedienst sehr freundlich und hilfsbereit, gute Arbeit ; Essen gut und Personal freundlich
Kontra:
Leitung, Ausstattung (siehe Ultraschallgerät)/ keine Aufklärung über Sozialdienst
Krankheitsbild:
Mobilisation nach TEP O P
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Knie OP (TEP ) hatte ich solche Schmerzen, so das ich jeden Tag den Arzt aufgesucht habe, Schmerzmittel wurden erhöht, jedoch ohne Erfolg. Dann wurde endlich ein Ultraschall gemacht mit einem Gerät, das überhaupt nicht dafür geeignet war, und das in der Orthopädie, wo doch nach solchen Operationen oft Thrombosen entstehen. Der Arzt wollte sicher gehen und hat am nächsten Tag einen Termin für einen Ultraschall im Krankenhaus Püttlingen, wo ich operiert worden bin vereinbart. Mit dem Taxi eine Stunde Fahrzeit mit einer Thrombose grenzt für mich schon an Körperverletzung. Thrombose bestätigt und am nächsten Tag wieder mit dem Taxi eine Stunde Fahrt zurück zur Rehaklinik mit einem fest gewickelten Bein. Da ich in keinen Schuh mehr passte mit der dicken Wicklung, musste ich auf Socken laufen, die man mir im Krankenhaus zur Verfügung gestellt hat. Da ich 160 km von zu Hause entfernt war und alleine lebe, ging das mehrere Tage so. Die Ungleichheit ein Bein mit Schuh, das andere mit Socken war bestimmt nicht gut für mein Knie. Ich fühlte mich mit meinen Problemen allein gelassen. Am Wochenende kamen meine Kinder und brachten Sandalen mit. Da das Bein Tag und. Nacht gewickelt war und das Verrutschen des Wickels schmerzhafte Abdrücke am Bein hinterließen, bat ich um einen Thrombosestrumpf, hat wieder einige Tage gedauert, bis der genehmigt wurde, obwohl ich Privatpatient bin und die Kasse mit mir abrechnet. den sehr engen Strumpf sollte ich Tag und Nacht anlassen und nach mehreren Tagen habe ich darauf bestanden, das er nachts ausgezogen werden durfte, das Bein sah schon bedenklich aus und versetzte mich in Angst.Bei der Entlassung kein Blutbild mehr gemacht, obwohl ich eine Vielzahl an Medikamenten und starken Blutverdünner nehmen musste. Eine Verlängerung wurde abgelehnt, da ich mit nur 2 Anwendungen den Platz für andere blockiere. Zu allem Überfluss verschwand noch mein Geld während meiner Abwesenheit aus einer verschlossenen Schreibtischschublade und abgeschlossenen Zimmer. Schlüssel an der Rezeption abgegeben. Habe es gemeldet, aber da ich Wertsachen hätte abgeben müssen, keine Versicherung dafür. Als ich dann 100 € an der Rezeption mit meiner Karte abgehoben habe, wurde ich doch tatsächlich gefragt, was ich mit soviel Geld wolle. Die unfreundliche Dame erklärte mir, ich könne ja mit Karte bezahlen, aber im Kiosk (Wasser musste selbst gekauft werden) war gar keine Kartenzahlung möglich. Die schlechteste Entscheidung

1 Kommentar

Saarschleife am 17.12.2021

Sehr geehrte Nutzerin „Bibi662“,
zunächst möchte wir uns recht herzlich für Ihre Rückmeldung bedanken. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten bei uns wohlfühlen. Wir bedauern deshalb sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Gerne nehmen wir Stellung zu Ihren Ausführungen:
Schmerzen nach Operationen können unterschiedliche Ursachen haben. Hier wird entsprechend den geltenden Richtlinien vorgegangen. Nach dem klinischen Verdacht auf eine Thrombose wird eine Ultraschall Untersuchung durchgeführt. Hat sich der Verdacht erhärtet, werden weitergehende Behandlungen innerhalb 14 Tage nach Entlassung aus der OP Klinik, immer auch dort durchgeführt, da ein gesetzlich geregelter 14-tägiger poststationärer Behandlungsauftrag für die operierende Klinik besteht. Um einen schnellstmöglichen Transport zu gewährleisten, wurde in Ihrem Fall ein Taxi bestellt. Zuvor wird eine Therapie mit blutgerinnenden Medikament begonnen. Weitere Schritte der Behandlung werden nach Bestätigung der Thrombose, anhand den ärztlichen Vorschriften durchgeführt.
Ein Thrombosestrumpf wird in der Regel nach Maß angepasst. Über ein Sanitätshaus kann dieser nach vorheriger Ausmessung bestellt werden. Eine Herstellung und Lieferung dauert in der Regel einige Tage. Bei einer Thrombose sollte dieser zu Beginn täglich getragen werden. Sollte es hier Probleme geben, kann natürlich nach Rücksprache mit dem Arzt oder Pflege eine andere Regelung gefunden werden.
Dass während Ihres Aufenthaltes Geld aus Ihrem Zimmer entwendet wurde, bedauern wir. Wir empfehlen keine größeren Geldbeträge mitzubringen. Zum Deponieren von Wertsachen bitten wir kostenlose Safe Fächer in unserem Haupttresor an. Eine Haftung unsererseits besteht nur für Wertsachen, die uns zur Verwahrung überlassen werden.
Ihre Hinweise zu den Mitarbeitern der Rezeption haben wir an die Teamleitung weitergeben. In unserer anonymisierten Kundenbefragung wird dieser Bereich jedoch überwiegend positiv eingeschätzt.
Wir bedauern, dass der Aufenthalt in unserem Haus nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist, hoffen aber, dass wir dennoch zu Ihrer Genesung beitragen konnten.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik
Gesundheits- & Rehazentrum Saarschleife

Nie Wieder

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Veraltet
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vergesst diese Klinik, ich war dort vor einem Jahr. Leider wurde mein Bericht gelöscht. Diese Klinik ist das Letzte wo ich noch jemals hingehen würde.

Einmal und nie wieder, 3 Wochen langen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider hat mich der Internetauftritt der Klinik geblendet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ungepflegte Anlage, keine Klimaanlage, antiquierte Austattung, Miniflatfernseher gg. Gebühr, kein Kühlschrank auf Zimmer)
Pro:
Sehr schöne Lage
Kontra:
Manche Ärzte und Patienten sind gg. den Coronavirus immun und tragen daher keinen MNS
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall Halswirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ungepflegte, in die Jahre gekommene Reha-Klinik. Großer Investitionsstau. Vieles wird auf Corona geschoben. Bsp. kann man keinen Bademantel leihen, jedoch kaufen. Theoretisch müsste man dann auch die Bettwäsche und die Handtücher kaufen. Ärzte und Therapeuten sind sehr nett und kompetent, Therapien werden m.E. zu wenige verordnet, jedoch auf Nachfrage erweitert. Wirklich frisch gekocht wird auch nicht. Getränke zu Mittag, Abend gg. Bezahlung. Essen in zwei Schichten, wobei auch hier die Mindestabstände nicht eingehalten werden. Tip: Wer es würziger möchte sollte sich Maggi,gekörnte Brühe, Essig mitbringen, denn im Restaurant gibt es nur Salz, Pfeffer, Öl, Balsamicoessig.
Bad schließt um 16 Uhr, auch bei Top-Wetter. Sauna aufgrund Corona geschlossen, kein Wellenbetrieb im Hallenbad, Therapiebecken 2 sieht schmuddelig aus, da anscheinend nicht regelmäßig gereinigt wird, die braunen Ablagerungen (laut Bademeister nur gesundheitsunschädliche Eisenablagerungen) konnte man mit Finger einfach wegwischen und es kamen, blaue Fliesen zum Vorschein. Im Freibadbereich Wurde nur sporadisch das Laub entfernt (Vorsicht Rutschgefahr).
Trennwände zu Nachbarn auf Balkonen fehlen komplett (keine Intimsphäre). Fenster und Türen lassen sich in den meisten Zimmern nicht kippen, es geht nur auf oder zu. Vorsicht bei Zimmern mit Südausrichtung und hohes Stockwerk, Innentemperatur oftmals höher als außen. Kein Kühlschrank vorhanden, kann man angeblich für 2€ pro Tag mieten. 2 Plastikstühle auf Balkon oder Terrasse, kein Tisch, auch nicht wirklich gemütlich. Zimmer ansonsten ausreichend möbliert, Einzel- oder Doppelbetten. Umzug in anderes Zimmer kostet 50€.
Das Bistro schließt um 20 Uhr. Zwei alte Waschmaschinen/Trockner vorhanden, oft defekt, ebenso wie die Aufzüge. Während meines Aufenthaltes sind mehrere Patienten steckengeblieben.
Raucherbereich im Innenhof, im nicht vorhandenen Raucherpavillion erlaubt. Hierbei handelt es sich um eine ausgemusterte Bushaltestelle mit zwei Sitzbänken. Dank Corona können dort nur Max. 3 Raucher sich aufhalten.
Im Innenhof sind mehrere, nicht überdachte Sitzgelegenheiten vorhanden, aber bei Weitem nicht ausreichend für ca. 400 Patienten, denn es gibt keine Gemeinschaftsräume oder sonstige Aufenthaltsmöglickeite

1 Kommentar

Saarschleife am 10.09.2020

Sehr geehrte/er Nutzer/in „Reha-2020“,
wir möchten uns recht herzlich für Ihre Rückmeldung bedanken. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten bei uns wohlfühlen. Wir bedauern deshalb sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Gerne würden wir die von Ihnen angesprochenen Punkte persönlich mit Ihnen besprechen. Bitte nehmen Sie dazu Kontakt auf mit Susanne Rondepierre (Sekretariat der Klinikleitung) E-Mail: susanne.rondepierre@johannesbad.com.
Wir werden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen melden.

Vielen Dank.

Ihr Johannesbad Team

KLINIK NICHT ZU EMPFEHLEN

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therateuten
Kontra:
keine richtige Behandung
Krankheitsbild:
FMS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik sehr in die Jahre gekommen. Innen wie aussen wirkt und ist die Klinik sehr ungepflegt.
Therapeuten total überlastet durch Kurzarbeit. Ich war da wegen Chronischen Schmerzen, es wurde an Therapien das Standartprogramm durchgeführt. Auf meine Krankheit FMS wurde nicht eingegangen, als Patient hatte man das Gefühl das man nur da ist damit Geld in die Kasse kommt.
Therapeuten sind nett und bemüht. Aussage des Arztes ,wegen Corona können sie nicht alle Therapien durchführen. Die Patienten wurden getestet auf Covid 19, allerdings sind die ganzen Angestellten nicht getestet.
Im Restaurant wurde man sehr unfreundlich behandelt, ausser Sebastian, der immer freundlich und fürsorglich war. Die Angestellten an der Rezeption durchweg sehr unfreundlich, man hatte das Gefühl zu stören.
Ich bin zur Reha gegangen mit der Hoffnung Schmerzerleichterung zu erhalten, leider war das absolut nicht der Fall. Therapien die mir verordnet wurden fanden nicht statt.
Ärzte, der eine freundlich und bemüht der andere, arrogant, nimmt sich keine Zeit , hört nicht zu. Total desinteressiert.
Ich würde die Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.

Fax kam nie an?!?!?,

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Grund der Vorkommnisse mehr als unzufrieden und das schon vor Antrit der Aktivwoche, die in Frage steht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Faxanmeldung nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Aktivwoche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich keine positive Bewertung abgeben,da meine Anmeldung zur Aktivwoche zwar vom Gesundheitsservice an das Johannesbad gefaxt wurde(wohl auch mit Sendebestätigung) aber das Fax nie in der Klinik ankam. Wer faxt heute noch, sind wir in der Steinzeit??? Allen tut es leid, daß die Anmeldung nicht ankam, aber was bringt mir das???
Ich habe Katzensitter und Haussitter beauftragt und mich mit meiner Frau auf die Aktivwoche gefreut und hierfür auch speziell das Johannesbad ausgesucht.

Für mich ist es ein No-Go, jetzt auf eine Warteliste gesetzt zu werden und der Dinge harren, die da kommen, oder auch nicht. Denn definitiv kann weder meine Frau noch ich was für den Fehler.

Der einzige Weg mich versöhnlich zu stimmen, besteht darin, mir doch noch das gewünschte Doppelzimmer zur Verfügung zu stellen.
Mein Termin ist der 9. Dezember 2018 und daran lässt sich auch nichts ändern.

Also liebe Johannesbadmitarbeiter, legt euch ins Zeug, um doch noch unsere Aktivwoche möglich zu machen, dann werde ich auch eine positive Bewertung abgeben.

nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin seit 2 1/2 Wochen (ungeliebter) "Gast-Patient" und froh, wenn meine Maßnahme vorbei ist. Befinde mich in ambulanter Kur, bin also privat untergebracht und absolviere im Rehazentrum nur meine Anwendungen.
Organisatorisch ist die Klinik eine Katastrophe. Anders als vorab besprochen und für mich auch üblich, musste ich für meine Anwendungen komplett in Vorleistung treten. Habe also für Leistungen bezahlen müssen, die noch gar nicht in Anspruch genommen worden sind (hoher dreistelliger Betrag). Auch entgegen der Absprache muss ich für den überwiegenden Tel der Anwendungen einen höheren Betrag zahlen, als bei der Beihilfe erstattet wird. An der Badekasse größtenteils augenscheinlich überforderte Damen, die nicht in der Lage sind flexibel zu reagieren.
Das medizinische Personal allerdings zugewandt und freundlich.
Klinik ist meinerseits nicht zu empfehlen, zumindest nicht als ambulanter "Gast", wenn man privat versichert ist.

1 Kommentar

juell am 10.10.2018

Sehr geehrter Joschi6,

wir bedanken uns für Ihre Bewertung und möchten uns für die Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Gerne möchten wir Ihnen persönlich eine Stellungnahme zu der von Ihnen geschilderten Situation zukommen lassen und würden uns daher freuen wenn Sie uns Ihre Kontaktdaten an info@saarschleife.de senden könnten.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Genesung Alles Gute.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik
Gesundheits- & Rehazentrum Saarschleife

persönliche Meinung über die AHB

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
KG Geräte war gut, Einweisung Ausdauertraining leider erst am 7 Tag
Kontra:
7 ersatzlos ausgefallenen Therapietermine
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine persönliche Meinung über die AHB ist aus vielen Gründen sehr schlecht!
Die drei-wöchige AHB war in der ersten Woche nur ein Parken auf dem Abstellkleis, mit 1 bis 2 Anwendungen täglich für mein gesundheitliches Problem hätte man dies auch ambulant machen können. Die Klinik verfügt meiner Meinung nicht über genügend Personal und Kapazitäten um eine drei-wöchige AHB durchzuführen! Bei Personalausfall wurde dies zu 100% auf den bzw. die Patienten abgewälzt, indem die Anwendungen ersatzlos gestrichen wurden. Auch für Gruppentherapien, wo es 10 bis 15 Patienten gleichzeitig betrifft, hat man keinen Ersatz - Personal am untersten Limit?
Die Aufnahmeuntersuchung hatte keinen Einfluss auf den Therapie Plan der ersten Woche, nur pauschal Pläne (Bsp. HWS) und Reha Ziele, in meinem Fall vom Schmerzmittel weg zu kommen, wurde aufgeschrieben und bei der Entlassung Untersuchung nachgefragt. Das war’s auch.
Woche 2+3 war der Therapieplan besser, aber mit sehr viel Leerlauf, und insgesamt über die 3 Wochen 7 ersatzlos ausgefallenen Therapietermine. Die Einweisung Ausdauertraining leider erst am 7 Tag.
Zur Therapie WS-Gruppe im Wasser muss ich leider sagen, dass 80% der Patienten nicht geduscht erschienen, sich am Beckenrand der Straßen Kleidung entledigte, und die Therapeuten nur zuschauten.

“Traurig“

Unterkunft, die Reinigung durch fremdes Personal war IO. Aber die Vorhänge waren nach meinem Gefühl schon zwei Jahre oder noch nie gewaschen worden, man hatte das Gefühl man greife einen alten Kartoffelsack an.
Zum Schluss noch das Essen, Kartoffeln so hart das Sie manchen Patienten beim Schneiden vom Teller springen, beim Reis beträgt die Chance 50% das er weich ist. Personal sollte bei diesen berechtigten Reklamationen nicht mit Sprüchen kommen “ Sie sind hier zu REHA und nicht auf URLAUB“
Wenn man ein Auto in die Werkstadt bringt und danach läuft der Motor nur auf 3 stad auf 4 Zylindern sagt man ja auch nicht zu 75 % gut sondern “Sch…e“

1 Kommentar

juell am 20.09.2018

Sehr geehrter Nutzer „Karl der Käfer 1“,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir bemühen uns sehr, unseren Patienten einen möglichst gesundheitsfördernden Ablauf während ihrer Rehabilitationsmaßnahme zu gewährleisten. Anscheinend ist uns dies in Ihrem Fall nicht gelungen, dafür möchten wir uns entschuldigen.

Durch Krankheit der Therapeuten kann es zu kurzfristigen Ausfällen von Terminen kommen. Unsere Therapieplanung plant in der Regel die ausgefallenen Termine in den Folgetagen des Aufenthaltes nach.
Dass es Ihrer Meinung nach insgesamt zu wenige waren, wird nicht von allen Patienten so empfunden. Die Art und Anzahl der Therapien - verordnet durch den betreuenden Arzt - orientieren sich an dem jeweiligen krankheitsbezogenen Reha-Therapiestandard der Kostenträger sowie dem aktuellen gesundheitlichen Zustand des einzelnen Patienten und sind von daher nicht für alle Patienten deckungsgleich.

Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements sehen wir Ihre Kritik für uns als sehr wichtig an und lassen diese in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess einfließen, um Wiederholungen zu vermeiden. Deshalb bedanken wir uns für Ihre ausführliche Bewertung.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik
Gesundheits- & Rehazentrum Saarschleife

Abbruch nach fünf Tagen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sprache und Empathie wären eine gute Basis für eine erfolgreiche Reha)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Gegend um die Klinik mit Wanderwegen zur und an der Saarschleife.
Kontra:
Alles im Klinikum
Krankheitsbild:
Komplizierte muskuläre und strukturelle Verspannungen im Wirbelsäulenbereich nach OP Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Standardprogramm, keine individuelle Begutachtung oder Betreuung, Aufnahme durch einen der zahlreichen Assistenzärzte mit Migrationshintergrund, der weder mich gut verstehen konnte noch sich selbst ausreichend ausdrücken konnte, mein psychischer Zustand fand keinerlei Beachtung. Nach den ersten Anwendungen bekam ich heftige Schmerzen, Schwester fühlten sich scheinbar genervt freitags nachmittags aufgesucht zu werden, diensthabender Assistenzarzt mit Migrationshintergrund verschrieb nur weiteres Schmerzmittel, null Empathie, null Unterstützung.

Essen nicht gerade schmackhaft, alles kostet extra (Internet, Fernseher, Parkplatz), kein kostenloses Wasser (ausser durch zwei Wasserspender u.a.in der Eingangshalle), lieblos, kalt. Anwendung im physikalischen Bereich in weiß gekachelten kleinen Behandlungszellen.
Abbruch des Aufenthaltes nach fünf Tagen.

Diese Klinik ist vielleicht geeignet für Standardgeschichten (künstliche Hüfte, Knie, Schulter), und Menschen mit wenig Anspruch auf persönliche Ansprache und emotionale Unterstützung, jedoch in keinem Fall für individuelle Bedürfnisse und ganzheitliche Behandlungen.

1 Kommentar

juell am 24.04.2018

Sehr geehrte/r Nutzer/in „Sonnenleiter“,

schade, dass wir Sie nicht zufriedenstellen konnten. Trotzdem möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich Zeit für ein Feedback genommen haben. Wenn Sie möchten, können wir gerne nochmals persönlich darüber sprechen.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter: Tel. 06865 90-1807.

Ihre Johannesbad Fachklinik
Gesundheits-& Rehazentrum Saarschleife

rehabehandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
personal an rezeption immer freundlich
Kontra:
zum abendessen immer nur fettige wurst 3 wochen das selbe mit wenigen ausnahmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegedienst gestresst und unfreundlich trotzdem dass ich zusammenklappte als ich in die 3 Etage ging wollte mich keiner hochfahren bis der Chefarzt das befahl und kommt man nach langer fahrt kaputt an wird man sofort zum Arzt koennte man das nicht einen tag verschieben

1 Kommentar

juell am 04.10.2016

Hallo Annakatharina,

wir sind stets bemüht auf die Bedürfnisse unserer Patienten einzugehen. Sollten Ihnen Unannehmlichkeiten entstanden sein, bedauern wir dies. Wir nehmen Ihre Bewertung zum Anlass, unsere Abläufe zu optimieren.

Ihre Johannesbad Fachklinik
Gesundheits- & Rehazentrum Saarschleife

Abzocke

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Spauierwege.
Kontra:
Der Rest.
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Orscholz!!! Positiv, dass man schön spazierengehen kann. Kaum Anwendungen. Erst auf Intervention!!! Teilweise sehr unfreundliches Personal. Habe erst zwei Tage und auf Nachfrage nach Hüft-OP Treppenlaufen geübt. Ständige Änderungen des Terminplans, teilweise direkt hintereinander, sodass man aufgrund der langen Wege unter Zeitdruck geriet. Kann sowohl im Bereich Arzt und Personal nicht an Weißkirchen tippen.

Die Sessel im Foyer sind durchgesessen und für Hüft-OP-Patienten ungeeignet. Sollte eine Fachklinik wissen.

unzureichende Behandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte ,Sauberkeit der Sanitäranlagen,Bad, Sicherheit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Betreuung war spärlich,oberflächlich,man fühlt sich nicht ernstgenommen,bei zwei Diagnosen wird nur eine behandelt.Keine ausreichenden Therapien nur das übliche Standartprogramm,an manchen Tagen nur morgens und spät nachmittags eine Anwendung,die oftmals auch nicht sinnvoll waren, zu viel Leerlaufzeiten dazwischen.Was einem gut getan hätte,das wurde in 3 Wochen auch nur 3 mal verordnet.
Die Zimmerreinigung war auch nicht immer zufriedenstellend, vorallem das Bad.Das Essen war ganz okay es hatte zwar Kantinenstandart aber es schmeckte schon.Das Personal im Speisesaal war sehr,sehr nett.
Die Sicherheit in der Klinik fand ich nicht okay,die Balkone waren nicht einzeln abgetrennt,es hätte sich jederzeit jemand zutritt zum Zimmer verschaffen können,auch im Gesundheitszentrum konnte jeder so hineinmaschieren und über den sogenannten Verbindungsflur zu allen Bereichen gelangen,man erkennt ja nicht direkt ist das ein Patient oder ein Fremder.Auch fand ich nicht gut dass überall die zimmernummer darauf stand, jeder konnte mit einem Blick dies erkennen-Bedarf zur Überarbeitung dieser Methode-
Auch die gesamten Abläufe fand ich nicht besonders gut organisiert.
Freizeitangebot ausser Schwimmbad und Sauna gleich null,vorallem am Wochenende total tote Hose.
Fazit:Keine guter Klinikaufendhalt,keine Weiteremfehlung

sehr schlechte aerztliche versorgung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliche schwestern und pfleger
Kontra:
aerzten ist das ueberleben der patienten egal
Krankheitsbild:
kniegelenkprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird in dieser rehaklinik eine Woche mit starker Atemnot als simulant abgetan ! Nach einer Woche wird man dann endlich in ein Krankenhaus eingeliefert ,wo bei Dem simulant eine schwere lungenembolie festgestellt wird ! Der simulant liegt immer noch auf intensiv !

So wird das nix

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Organisation der An- Abreise
Kontra:
viel zu wenig Therapeuten viel zu viele Patienten
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ist man im Rentenalter, oder will man nach OP einfach seine Ruhe haben so ist man Gesundheitszentrum Orscholz sicherlich gut aufgehoben.
Ich habe dort folgende Erfahrung gesammelt.
Die Anreise ist hervorragend organisiert. Ist man angekommen, erhält man seinen Zimmerschlüssel, das eine oder andere Merkblatt und ist sich dann mit dem Hinweis, sich zur Pflegeabteilung und der ärztlichen Anmeldung zu begeben erst einmal selbst überlassen. Zu Beginn kann man im Haus leicht den Überblick verlieren, da die Anlage riesig ist. Es ist dann oftmals auch nicht ganz einfach nach einer OP seine Therapieabteilung aufzusuchen. Völlig Hilflose Patienten werden dann von Hilfspersonal im Rollstuhl abgeholt und zurückgebracht.
Das Essen war zu den Morgen- und Abendmahlzeiten relativ abwechslungsreich, lediglich die Salate waren immer dieselben. Man ist eben nicht zuhause und für viele Leute etwas anzubieten kann nicht jedermanns Geschmack treffen. Täglich stehen 3 Mittagsmahlzeiten zur Auswahl.
Muß man in den Pflegebereich sollte man sich Zeit mitbringen, das wird mitunter zum Geduldsspiel, also zusehen, dass man recht früh dran ist.
Die Therapeuten sind zu 99% sehr freundlich und hilfsbereit. Sinnvoll wäre es natürlich immer wieder mit dem gleichen Therapeuten zu arbeiten, aber bei der Masse an Patienten (über 530 belegte Betten, nach Auskunft der Bediensteten), ein schwieriges Unterfangen (so lernt man aber die wenigen die da sind mal kennen.... ;-) ).
Die Anzahl der körperlichen Therapien (Massagen, Geräte-Kraftraum, Krankengymnastik, Motorschiene, Wassertherapie) hält sich stark in Grenzen. Bei mir waren es nicht ganz 4 Anwendungen am Tag (im Durchschnitt).
Bei so wenigen Therapeuten darf man eben auch nicht all zuviel erwarten. Wenn ich zur Reha gehe, sollte der Tag mit Anwendungen ausgefüllt sein.
Für mich war Orscholz nichts, weil einfach zu wenig Therapeuten und zuviele Patienten dort sind. Mal ganz abgesehen von den Wellness Urlaubern und den Tagesreha Patienten.

Profitorientierung steht im Vordergrund - nicht zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangel an Freundlichkeit,Serviceorientierung,Hilfsbereitschaft,verantwortungsvoller medizinischer Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welcher Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unzureichend, die Ärzte stehen unter großem Druck)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Lange Wege, das fördert die Mobilität
Kontra:
Die Patienten werden allein gelassen, Servicewüste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Wochen Patient in der Klinik im März 2012. Schon nach der Anreise wurde deutlich, dass die Patienten hier auf sich gestellt sind. Niemand erbot seine Hilfe an, beim Auspacken der Koffer zu helfen, das einem frisch Operierten nur schwer möglich ist. Das Mittagessen wurde von einem muffigen Kellner in einem Pavillon gereicht, Freundlichkeit oder Willkommen ein Fremdwort.
Unmittelbar nach der Ankunft der Arzttermin, in dem die standardisierte, wenig individuelle Form der Behandlung besprochen wurde. Nachdem diese Ärztin krank wurde, sah ich keinen anderen Arzt, bis ich mich selbst darum kümmerte. Die medizinische Betreuung war dergestalt, dass nach einem Wechsel der Blutdruckmedikation kein einziges Mal der Blutdruck kontrolliert wurde, hier wird doch deutlich, dass Verantwortung im Vordergrund der ärztlichen Behandlung dieses Hauses steht!
Beim Abendessen setzte sich die unfreundliche, wenig serviceorientierte Art, die Mahlzeiten zu servieren, fort, ebenso am nächsten Tag,so lange, bis ich es bei dem Servicepersonal ansprach und darauf hinwies, dass man sich nicht bei einer Viehfütterung befinde.
Das Zimmer war in Ordnung, aber es fehlten Duschhocker und Haltevorrichtungen im Bad. Winzig kleine Fernseher waren für die überwiegend ältere Patientenschaft eine Zumutung und nicht mehr zeitgemäß.Aber auch hier wurde eben deutlich, dass an allen Ecken und Enden des Hauses gespart wurde (so wurde z.B. bei Privatbehandlungen der Weg des Therapeuten zum Therapiezimmer, das weiter entfernt lag, mit zur Therapiezeit gerechnet, eigentlich unvorstellbar. Der Patientenwechsel musste in der Therapiezeit stattfinden. Zusätzliche Wellnessmassagen waren nicht buchbar, da keine freien Kapazitäten vorhanden waren.
Die Arbeit der MasseurInnen und PhysiotherapeutInnen empfand ich als kompetent. Hier gab es jedoch einen ständigen Wechsel, fast bei jeder Behandlung ein neuer Therapeut. Unsinnige Therapiepläne waren die Regel, Wärmepackungen nach der Massage waren auch bei mir die Regel. Eine Änderung war nicht möglich.
Das Essen war von minderwertiger Qualität. Es erfüllte nicht die Erwartungen, die an gesunde aufbauende Ernährung von Rekonvaleszenten zu stellen sind.
Vom Besuch der Klinik kann ich nur dringend abraten.

2 Kommentare

gioia1955 am 10.04.2012

Ich kann die Erfahrungen von Savonarola nur bestätigen. Im Februar 2012 mußte ich mich mit einem Lendenwirbel-Trümmerbruch während 3 Wochen im Haus zu Fuß bewegen und lange Wartezeiten bei Pflegedienst und Ärztin in Kauf nehmen, im Stehen und ohne Rückenunterstützung! Bei der Entlassung wurde mir der Rat gegeben, mich wieder ins Krankenhaus zu begeben! Das Haus würde ich nur Kerngesunden empfehlen.

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Für Privatpatienten nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf einen dreiwöchigen Sanatoriumsaufenthalt im Gesundheitszentrum Saarschleife im April/ Mai 2011.
Meine Frau und ich hatten das Zentrum als Privatpatienten (Selbstzahler) nach Internetrecherche für Reha-Maßnahmen im orthopädischen Bereich gewählt.
Unmittelbar nach unserer Ankunft hatten wir einen Arzttermin wahrzunehmen, bei dem ein vorläufiger Therapieplan für 2 Tage festgelegt wurde.
Wir waren im Vorfeld darüber informiert, dass wir eine Vorauszahlung von je 1500 Euro zu leisten hatten; diese erfolgte nach Aufforderung am 2. Aufenthaltstag.
Völlig unvorbereitet waren wir am nächsten Tag erneut mit Rechnungen konfrontiert: Wir wurden aufgefordert, sämtliche Therapien, die in den kommenden drei Wochen (eventuell!) stattfinden würden, im Voraus zu bezahlen (ca.500 € pro Person).
Unsere Weigerung, uns darauf einzulassen ‒ Therapiepläne unterliegen einer ständigen Veränderung, täglich um 17 Uhr gab es neue bzw. modifizierte Pläne; außerdem werden Therapien bezahlt, nachdem die Leistung erfolgt ist ‒ stieß auf Unverständnis und unfreundliche Behandlung im Therapieplanungsbüro: Man würde alle weiteren Therapien sofort stornieren.
Wir wandten uns an den Klinik-Manager, auf dessen Weisung das beschriebene Verfahren beruhte. Wir erlebten eine arrogante Behandlung und letztlich ein Einlenken, das uns als große Ausnahme verkauft wurde: Die Bezahlung sollte nun jeweils am Ende einer Behandlungswoche erfolgen.
Wenn der Einstieg in einen Sanatoriumsaufenthalt unter solchen Vorzeichen geschieht, ist an Erholung natürlich zunächst nicht zu denken. Uns ging es schlechter als vor der Anreise, wir dachten ernsthaft über eine sofortige Abreise nach …
Das Zimmer war in Ordnung, das Reinigungspersonal ausgesprochen freundlich.
Die Arbeit der MasseurInnen und PhysiotherapeutInnen empfanden wir (bis auf wenige Ausnahmen) als engagiert und kompetent.
Dennoch bestätigte und verstärkte sich unser Erst-Eindruck:
‒ Wir waren ständig gefordert, uns für sinnvolle Therapiepläne einzusetzen. Die Pläne, die wir erhielten, waren oft undurchdacht (z.B. Wärmebehandlung nach der Massage, Gerätetraining an drei aufeinander folgenden Tagen, danach lange Pause). Einflussmöglichkeiten für den kommenden Tag gab es für uns nicht, da die Pläne erst nach Büroschluss vorlagen.
‒ Die behandelnden Therapeuten wechselten ständig (z.B. 4 verschiedene PhysiotherapeutInnen in 6 Behandlungen) ‒ wie soll da ein sinnvoller Aufbau in der Krankengymnastik stattfinden?
‒ Die Behandlungen waren fast immer kürzer als abgerechnet, da innerhalb der angegebenen Zeit der Patientenwechsel stattfinden musste.
‒ Die Kommunikation einzelner Verwaltungsstellen im Haus klappte nicht. Wir bekamen z.B. eine Abschlussrechnung mit Therapierechnungen, die längst bezahlt waren.
‒ Auf die Bitte nach einem Arztwechsel erfolgte keinerlei Reaktion.
‒ Ausfallende, aber im Plan eingetragenen Arzttermine wurden den Patienten nicht mitgeteilt.

‒ Das Essen kann als „Fastfood auf gehobenem Niveau“ bezeichnet werden. Es bestand überwiegend aus vorgefertigten Anteilen aus Tüte, Frischhaltepackung oder Tiefkühlung. Insbesondere die vegetarischen Mahlzeiten hielten in keiner Weise den Anforderungen an gesunde, der körperlichen Rehabilitation förderliche Nahrung stand: Totes Essen in handliche Formen gepresst. Der Materialwert bei mancher Mahlzeiten bewegte sich bei 1 €.
Zum Abendessen wurde täglich der fast gleiche minderwertige Wurst- und Käseaufschnitt angeboten, dazu gelegentlich eine kleine Anreicherung durch Schinken oder Räucherfisch in begrenzten Mengen.
‒ In einer Jugendherberge hätten wir dies alles selbstverständlich akzeptiert. In diesem Haus aber stimmte das Preis-Leistungsverhältnis in keiner Weise: Privatpatienten zahlen 125 € pro Tag, zuzüglich aller Anwendungen!
Bei einem Vergleich mit den erheblich günstigeren Wellnessangeboten der Klinik können wir uns des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Angebote von den Tagessätzen der Privatpatienten mitfinanziert werden.
Es ist uns klar, dass eine Klinik rentabel arbeiten muss. Wenn aber der Eindruck entsteht, dass der Profit weit über dem Wohlergehen der Patienten steht, kann man eine solche Klinik nicht empfehlen.

2 Kommentare

juell am 30.08.2011

Wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt nicht zur Zufriedenheit ausgefallen ist. Unsere Rehaklinik ist vierfach zertifiziert, es sollte eigentlich nicht passieren, dass alle Bereiche so negativ bewertet werden. Die Unterbringung und Verpflegung finden wir hier im Haus absolut in Ordnung. Bezüglich der medizinischen und therapeutischen Versorgung: Hier haben wir fest vorgegebene Standards, wir bekommen hier eigentlich sehr selten Beschwerden, wir arbeiten zudem ständig an Verbesserungen.

Ellen Jung
Beschwerdemanagement

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Eher nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Badelandschaft
Kontra:
Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinische Behandlung: Die Mediziner differieren qualitativ extrem, von gut bis eher keine Ahnung.
Anwendungen: Meistenteils gut.
Zimmer: OK.
Essen: Ganz schlecht - Krankenhauskost billigster Sorte.
Servicepersonal: Unfreundlich ist noch nett formuliert.
Speiseraum: Man sitzt in jeder Kantine angenehmer.
Es fällt extrem auf, dass an allen Ecken und Enden - auf Kosten der Patienten - gespart wird.
Schwimmbereich: Schön, Duschen unsauber.

1 Kommentar

Savonerola am 28.03.2012

So wie hier beschrieben habe ich leider meinen Aufenthalt im März 2012 auch erlebt. Besonders die Ungreundlichkeit des Servicepersonals ist herauszuheben.

Vieles gut, aber Luft nach oben

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Lage ist super; ausgezeichnete Sporttherapeuten
Kontra:
Renovierungsbedürftige Zimmer
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits Monate vor meinem Klinikaufenthalt hatte ich ein Zimmer mit Doppelbett reservieren lassen und mehrmals nachgefragt ob das auch klappt. Als ich dann vor Ort eintraf, bekam ich ein Zimmer mit zwei unterschiedlichen, uralten jeweils an der Wand stehenden Einzelbetten zugeteilt. Ich habe sofort reklamiert, aber angeblich war kein anderes Zimmer frei. In diesem Zimmer lag ein uralter Teppichboden. Es roch modrig und über der Balkontür löste sich die Tapete. Da ich Asthma habe, bekam ich nur sehr schlecht Luft und habe in der Nacht kein Auge zugetan. In den darauffolgenden Tagen bekam ich immer wieder gesagt dass kein Zimmer frei wäre, obwohl täglich Patienten an und abreisen! Erst nachdem sich mein Arzt eingeschaltet hat, bekam ich ein anderes Zimmer zugeteilt. Meine Zimmernachbarin sagte mir dass das Zimmer bereits 2 Wochen leer gestanden hätte.
In der Kantine sind die Stühle sehr hart und für Patienten mit Hüft- oder Knieprothesen völlig ungeeignet. Es gibt freundliches Personal in der Kantine, aber leider sind viele nicht sehr nett und man fühlt sich wie ein Bittsteller.
Die Therapiepläne sind am Anfang der Reha vollgestopft und beginnen sehr früh. Mehrfach ließ der Plan keine Zeit zu frühstücken und eine Kontaktaufnahme mit dem Planungsbüro war nicht möglich. Es wird zudem nicht in Betracht gezogen wann die OP war und in welchen Zustand der Patient ist. Ich selbst war 4 Tage nach der OP eigentlich noch gar nicht rehafähig. Man muss da halt dann durch und die langen Wege zum Therapiezentrum mehrmals am Tag bewältigen. Nur ältere oder sehr gebrechliche Menschen werden im Rollstuhl gefahren.
Die Matrazen und auch die Kopfkissen sind schlecht und viele meiner Mitpatienten haben nachts kaum geschlafen. Mein Zimmer lag in der Nähe des „Raucherhäuschen“. Zwischen 3.30 und 5.30 Uhr kamen die ersten Raucher. Da wurde dann ca. 15 Minuten lang gehustet. Selbst bei geschlossenen Fenstern wurde man dadurch geweckt.
Ich hoffe meine Anregungen werden ernst genommen.

1 Kommentar

Saarschleife am 02.04.2025

Wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine ausführliche Rückmeldung zu geben. Ihr Feedback wird sehr ernst genommen und hilft uns dabei, noch besser zu werden.

Unsere Zimmer werden regelmäßig und Schritt für Schritt modernisiert. Während der Arbeiten können die betroffenen Räume natürlich nicht belegt werden, so dass es vereinzelt zu Leerständen kommen kann. Es tut uns leid, falls es während Ihres Aufenthalts zu Einschränkungen kam. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute.

Ihr Team der Johannesbad Fachklinik Saarschleife

Hier ist mehr drin! ! !

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
THERAPIE !
Kontra:
Essen, Ärtze, Haus, Zimmer, Schwimmbad
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Fazit:

Es ist enttäuschend zu sehen, dass hier nicht mehr in die Verbesserung der Patientenversorgung investiert wird. Bei einem Unternehmen wie der Johannesbadgruppe sollte man eigentlich erwarten, dass hier mehr möglich ist. Darüber hinaus wäre es denkbar, durch Digitalisierung in bestimmten Bereichen sowohl Nachhaltigkeit als auch Arbeitserleichterung zu fördern. Leider bleibt es oft nur bei der Therapie die mehr als hervorragend war, also wer die bestehenden Mängel ignorieren kann und möchte, findet hier vielleicht einen Ort für ein paar schöne Wanderungen. Doch man hat das Gefühlt das Potenzial für eine umfassendere Verbesserung bleibt ungenutzt, was sehr bedauerlich ist.

Zustandsbeschreibung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Totalendoprothesen-Implantation Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Hüftoperation im Juni 2024 habe ich die Heilbehandlung in der Reha-Klinik Orscholz durchgeführt. Nach ca. 30 Betriebsjahren ist der Gebäudekomplex in die Jahre gekommen. Folgende Änderungsvorschläge sind notwendig.
Das Bad (?) Nasszelle ist nicht barrierefrei ausgelegt, die Toilettensitzerhöhung mussten wir mitbringen, die Zimmerreinigung erfolgte im Schnelldurchgang nur oberflächlich, der Fernsehbildschirm hatte eine Größe von ca. 60 x 40 cm.
Als Begleitperson war meine Ehefrau als Hotelgast anwesend. Dadurch ergeben sich Synergieeffekte, da Pflegeleistungen bzw. Handreichungen nicht vom Klinikpersonal erbracht werden musste. Das Preis-Leistungsverhältnis war nicht in Ordnung; die Speisekarte war eine Zumutung. Samstags konnte man unter 2 veganen Menues wählen; unter der Woche war ein veganes Menue und ein anderes Menue wählbar. Auch dieses Menue roch und schmeckte vegan. Zum Glück waren die umliegenden Restaurants auch mit Gehhilfen erreichbar.
Der medizinische Therapiebereich ist empfehlenswert. Die Anwendungen wurden vom Chefarzt Dr. Junk individuell verordnet. Die Therapeuten in den verschiedenen Bereichen waren freundlich und hilfsbereit.

Hüft Revision

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sind Super
Kontra:
Sitzgelegenheiten im gesamten Bereich des hauses miserabel
Krankheitsbild:
Hüft tep Revision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klink ist schon in die Jahre gekommen so manches muss renoviert werden ,,Therapeuten Top !!die Lage der Klink ist sehr schön in der Nähe der Saarschleife ,,das Essen ist in Ordnung

Fazit eines Reha Aufenthaltes

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ambulante Therapien
Kontra:
sonstiges Umfeld
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War nach meiner Hüftoperation für 3 Wochen nach Orscholz zur Rehamaßnahme (es war meine 1.Reha). Möchte kurz eine Zusammenfassung meiner Erfahrung und Eindrücke wiedergeben: Die Therapiemaßnahmen waren gut und kompetent seitens der Mitarbeiter, allerdings wäre ein "etwas Mehr.." an Maßnahmen gut gewesen. Die ärztliche Versorgung durch Frau Bartholme und Herrn Dr. Abo Nasr waren gut.

Das Umfeld dieses Hauses hat mir nicht gefallen. Es ist ein älteres in die Jahres gekommenes Haus... Der Eingangsbereich gleicht einer Bahnhofshalle. Kein Aufenthaltsraum für die Patienten (sitzen rechts neben dem zugigen Eingang). War bei meinem Ankommen auf mich allein gestellt ( Rucksack, Jacke, Gehhilfen und dann noch eine Maske) direkt zur Erstuntersuchung, Einweisung in den Speisesaal und dann Suche nach meinem Zimmer...Erhielt ein EZ, dies war alt, müffelte (durch Teppichboden)und das Bad war klein und nicht behindertengerecht. Es enthielt eine Duschtasse mit 10cm, für einen Frischoperierten einfach unzumutbar... hier wäre eine bessere Planung vorab unbedingt notwendig. Der Speisesaal war groß und laut. Es gab einen 2.Speisesaal. Nach welchen Kriterien die Patienten dort eingeteilt waren.. ???? Das Essen war kantinenmäßig.
Fazit: war mit den Anwendungen zufrieden und froh, nach 3 Wochen wieder nachhause zu können..

1 Kommentar

Saarschleife am 10.04.2024

Sehr geehrte/r alo01,

zunächst möchten wir uns recht herzlich für Ihre Rückmeldung bedanken. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten bei uns wohlfühlen.
Wir haben in unserem Haus in der 3. Und 4. Etage Aufenthaltsmöglichkeiten mit Blick auf den Eingangsbereich.
Auf Anfrage steht unseren Patienten ein Gepäckservice zur Verfügung.
Ihre Unzulänglichkeit unserer Ausstattung der Zimmer, geben wir gerne an unseren Qualitätszirkel weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Johannesbad Fachklinik & Gesundheitszentrum Saarschleife

Besser geht immer

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (stets die Möglichkeit den zuständigen Arzt zu kontaktieren)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter der Einrichtung freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Ausstattung, Alter der Zimmer entspricht nicht mehr den heutigen Ansprüchen
Krankheitsbild:
Unfallfolgen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitperson in dieser Einrichtung.
Lt. Klinikbroschüre: Sie übernachten in einem "komfortablen Zimmer" mit Balkon,TV, Dusche.
Tatsächlich: allenfalls "zweckmäßige" Zimmer.
Mobiliar über 3o Jahre alt ( noch Erstausstattung - Bilanzwerte max. 1€) aus "nicht" zusammengehörenden Einzelteilen ( Bett, Rost und Matraze) zusammengestellte Betten( Einstiegs-/Liegehöhe <65cm). Am Anreistag schon gesamtes Bett/Bettenrost zusammengebrochen!!)
Balkon war ein Balkönchen von 1 1/2qm)
Gebühr für Fernseher und wahrscheinlich die einzigste Einrichtung in Deutschland, wo auch Parkgebühren für Schwerbehinderte/Rollstuhlfahrer (aG) erhoben werden.
Diese Parkplätze für solche Mitbürger sind in ganz Deutschland gebührenfrei, nur in Orscholz nicht.Für Patienten mit Gehhilfen sind die Wege zu den Anwendungsorten (Physio, KG. ect )sehr, sehr beschwerlich und lang. Frischoperiert und 350 Schritte - mit Gehhilfen - zur KG!!. Ist eine Hausnummer!!
Fehlende Sitzgelegenheiten in vielen Gängen.
Im Vorfeld zugesagte Anwendungen (KG,MTT u.ä.) für die Begleitperson - trotz der Klinik vorliegenden fachärztlichen Verordnungen und med. Indikationen - abgelehnt!!!
Fazit: Bleitpersonen sollten sich m. E. lieber ein entspechendes Hotelzimmer für einen vergleichbaren Preis in Nähe suchen!!!
Als nur "Hotelgast" in der REHA-Klinik wären die Ausführung analog zu sehen!

1 Kommentar

Saarschleife am 10.04.2024

Sehr geehrte/r Scheff,

zunächst möchte wir uns recht herzlich für Ihre Rückmeldung bedanken.
Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten und deren Begleitpersonen bei uns wohlfühlen.
Alle unsere Zimmer sind mit eigenen Balkon/Terrasse sowie Badezimmer ausgestattet.
Als Begleitperson gibt es die Möglichkeit in einem Beistellbett zu übernachten. Diese Beistellbetten, entsprechen nicht dem Aussehen und der Qualität des Zimmermobiliars.
Unser Haus feierte 2023, 30-Jähriges Jubiläum. Es werden aber täglich Renovierungsmaßnahmen durchgeführt.
Die Größe unseres Hauses ist eine Herausforderung und wir können Ihr Anliegen nachvollziehen. Die weiten Wege dienen allerdings auch der Thrombose Prophylaxe.
Durch die Brandschutzbestimmungen ist es uns nicht gestattet Sitzgelegenheiten in allen Gängen anzubieten.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Johannesbad Fachklinik & Gesundheitszentrum Saarschleife

indiviuelle Behandlungen nicht möglich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schönes Schwimmbad
Kontra:
keine Kapazitäten
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung Kur Klinik Johannesbad Saarschleife mit Blick eines Morbus Bechterew Patienten
2 Sterne
Dieser erste Aufenthalt in Orscholz war meine 5. Kurmaßnahme. Mit dieser Erfahrung möchte ich mich allen 2 Sterne Bewertungen anschließen. Alles was dort zu diesem Haus gesagt wird, ist richtig. Deshalb muss ich nicht alles wiederholen.
Zur Krankheit: Jeder Morbus Bechterew Patient ist hier eigentlich falsch. Die gesamte medizinische Abteilung, also Ärzte und Physiotherapeuten wissen nichts richtiges mit uns anzufangen. Was sollen sie auch machen. In jeder Gruppe gibt es mindestens einen frisch operierten. Und es gilt die Regel wie beim familiären Spazierengehen, der langsamste gibt das Tempo vor. Wir sind hier die Wirbelsäulen Patienten und das heißt viel Bewegung und Wärmebehandlung. Bewegung ist gut und nicht schädlich. Aber Ergotherapie( bei mir war das nicht nötig), Massagen, Faszienbehandlung oder spezielles Gruppentraining bekam ich nicht zu sehen. Und das A und O - Einzel-KG war im Vergleich zu anderen die ich kenne sehr schlecht, da wäre ich gerne mehr an meine Grenzen gegangen.
Therapeutische Behandlungen leiden in Qualität und Dauer sehr unter dem organisatorischen Zeitdruck. Oder es ist der einzelne Therapeut? Aber die haben eigentlich ihr bestes versucht.
Thema Aufenthaltsverlängerung: Falls Sie trotz aller kritischen Bewertungen doch in diese Klinik möchten, müssen Sie den Bewertungen vertrauen. Denn Sie haben keine Zeit alles in Ruhe selbst zu testen. Einen Verlängerungsaufenthalt müssen Sie quasi am 1. Tag beantragen. Dabei ist die 4. Woche so wichtig. Aber wenn einem dann gesagt wird, es sind keine Kapazitäten mehr frei, schießt einem sofort der Gedanke „Quantität vor Qualität“ in den Kopf. Es ist halt eine große Klinik mit Massenabfertigung und da muss alles streng reglementiert sein, sonst funktioniert so ein Betrieb nicht. Schade – denn überall auf den Displays wird die Genesung durch ganzheitliche Betrachtung und Therapien propagiert.

1 Kommentar

Saarschleife am 17.07.2023

Sehr geehrte/r ErnieCologne,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben Ihren Aufenthalt in unserer Fachklinik zu bewerten.
Es ist bedauerlich, dass Sie mit der Betreuung durch unser medizinisches und therapeutisches Personal während Ihres Aufenthaltes nicht zufrieden waren. Auch wenn wir keine Spezialklinik für rheumatologische Erkrankungen sind, kann dieses Erkrankungsbild im Rahmen unseres orthopädischen Therapieangebotes adäquat behandelt werden. Ihre Anregung zum Thema Therapieangebote für Morbus Bechterew Patienten und dem besseren organisatorischem Ablauf des Therapietages und der Koordination werden wir in unseren Qualitätszirkel mit aufnehmen. Die Therapieplanung bringt in vielen Fällen Herausforderungen mit sich, insbesondere wenn es darum geht, verschiedene Anwendungen mit begrenztem Zeitrahmen zu kombinieren. Wir geben stets unserer Bestes.


Mit freundliche Grüßen
Ihr Team
Johannesbad Saarschleife

Behandlung von den Arzt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022 Oktob   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung,?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege Personal,Service Personal , Therapeutische Personal Verpflegung
Kontra:
Arzt, Ärztin,
Krankheitsbild:
Hüfte operiert
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal,von 04.10 nach Hüft OP in der Reha.Während der Reha bildete sich eine ödem an der Wunde,nach 14 Tagen Reha und ständigen Schmerzen an der Wunde,würde es als Bluterguss abgewertet,nach meinen Drängen bei den Ärzten,würde dann mit dem Operateur gesprochen,Resultat,sofortzur Orthopädie Trier, Punktiert,sofort ins Krankenhaus gebracht,Krankenhaus Keim festgestellt, Lungenentzündung bekommen,neue Hüfte,und wieder Reha,dort angekommen ,mit der Bitte mir einen Termin für Pneumologie und weitere Bluttest zu machen,wegen den Keim,würde mir gesagt wir sind eine Reha und kein Krankenhaus,sollte dorthin zurückzukehren,wie sollte ich das machen?Der Arzt,zeichnet Gespräch auf Handy auf,ohne vorher es anzukündigen,habe es gemerkt,als ich mit dem Gespräch fertig war,dieses verstößt gegen Datenschutz.Versprochen würde viel aber nichts getan,weder Termin für Pneumologie noch Blutentnahme,wegen Feststellen wie weit der Keim kriecht schläft,oder was er macht.Nur die normale Blutentnahme morgens.Nach 14 Tagen habe ich die Reha abgebrochen,mir selbst einen Termin besorgt und siehe da,der Keim ist weiterhin da,Wunde schwillt an,.Jetzt steht eine dritte OP bevor?
Mein Fazit ist,nie wieder Orscholz,vor allem nicht bei diesen Ärzten.Im Entlassungsbericht steht Patient könnte Motiviert die Reha verlassen,weit entfernt davon.
Bewertungen für das Pflege Personal,Service Personal,5 Sterne,
Für Arzt nicht einen.
Bin gespannt was bei meiner Krankenkasse für Anwendungen abgerechnet werden!
Desweiteren ist der eine Fahrer,so ein langer Dürrer Typ ständig auf der Lauer Patienten zu Maßregeln,ältere Dame hatte ein Visier statt FFP 2 Maske auf,hatte ein Attest in der Hand,stand an der Rezeption Antwort von den Fahrer die Maske ist nicht erlaubt,ich hatte eine Medizinische Maske auf,das Gleiche Spiel,hatte auch ein Attest,was bildet sich dieser Typ ein?Der sollte seine Arbeit machen und sich nicht als Herrgott hinstellen.
Fazit,ist nie wieder Orscholz

1 Kommentar

Saarschleife am 26.01.2023

Sehr geehrter Hachi19,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Grundsätzlich sind wir Kritik gegenüber sehr aufgeschlossen, da wir durch diese unsere Leistungen weiter verbessern können. In Ihrem Fall, sofern wir Ihre anonyme Beschwerde dem entsprechenden Fall zuordnen konnten, ist nach Durchsicht unserer Unterlagen kein medizinisches Fehlverhalten festzustellen, im Gegenteil, es wurde dem komplexen Krankheitsverlaufes in ihrem Falle ausreichend Rechnung getragen. Es ist wirklich sehr schade, dass aufgrund von Ihren medizinischen Komplikationen Ihr Aufenthalt nicht optimal verlaufen konnte und Sie die Ihnen entgegengebrachte Mühe im Nachhinein anders wahrgenommen haben.


Wir wünschen Ihnen alles Gute und senden
freundliche Grüße aus Orscholz

Ihr Team der
Johannesbad Fachklinik Saarschleife

Medizinische Betreuung gut, Unterbringung und Verpflegung unbefriedigend

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Implantation einer Prothese am Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war stationärer Patient.
Die medizinische Betreuung und die Behandlung durch die verschiedenen Therapeuten waren sehr gut.
Die Lage des Zimmers in der sog. 1. Etage war dagegen sehr schlecht. Diese Etage befindet sich eigentlich im Keller des Gebäudes, was durch die Etagenbezeichnung geschickt kaschiert wird. Die Zimmer in dieser Etage sind dadurch stets schattig und kalt. Die Balkone können wegen der hohen Stufe von Patienten mit Krücken nicht benutzt werden. Sie sind zudem verdreckt und ungepflegt.
Die Qualität des Essens - vor allem am Mittag - ließ sehr zu wünschen übrig. Es gab wenig Auswahlmöglichkeiten und das Gemüse und die Beilagen waren im allgemeinen völlig verkocht.

1 Kommentar

Saarschleife am 13.07.2022

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben Ihren Aufenthalt bei uns zu bewerten.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der Betreuung durch unsere Therapeuten und Ärzte zufrieden waren.
Umso mehr bedauern wir die von Ihnen empfunden Unzulänglichkeiten unserer Ausstattung sowie der Verpflegung.

Ihr Feedback zum Zustand des Balkons und des Essens geben wir an die Abteilungen weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Herzliche Grüße aus Orscholz
Ihr Team der
Johannesbad Fachklinik Saarschleife

Mittelmaß

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Hüft- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anwendungen waren gut, aber zu wenige. An mehreren Tagen hatte ich nur eine oder zwei Anwendungen. Auch wechselten die Therapeuten ständig, und jedem musste man dann seine Beschwerden neu schildern. Das Personal ist sehr freundlich, bis auf einige wenige im Speiseraum. Im Kiosk wird man sehr unfreundlich und genervt bedient. Das Essen ist mittelmäßig. Kartoffeln waren immer hart.Man machte ein Riesenaufhebens bezüglich der Coronaregeln: Maskenpflicht im Gebäude, nur 1 Stunde angemeldeter Besuch und trotzdem trafen sich etliche Patienten vor der Klinik mit mehreren Angehörigen oder ließen sich mit dem Auto abholen. Das hat auch das Personal gesehen.Schlecht war die Reha nicht, aber ich hatte besseres erwartet.

1 Kommentar

Saarschleife am 12.10.2021

Sehr geehrte/er Nutzer/in „New21“,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Feedback genommen haben.
Wir bedauern, dass der Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Wie bereits in den voran gegangenen Kommentaren erwähnt, sind wir als Einrichtung an die aktuellen Vorgaben der saarländischen Allgemeinverfügung und des Gesundheitsamtes gebunden.
Die Umsetzung der Hygienemaßnahmen macht erforderlich, dass z.B. alle Mitarbeiter, Besucher und Patienten des Hauses weiterhin Maske tragen müssen und dass Patienten nur 2 definierte Besucher pro Aufenthalt empfangen dürfen.
Hier appellieren wir an die Eigenverantwortung jedes Einzelnen die Treffen außerhalb der Klinik
(bspw. mit mehreren Personen neben den zwei fest definierten Besuchern) nicht auszuweiten, um unser mit dem Gesundheitsamt abgestimmtes Hygiene- und Testkonzept nicht zu gefährden.
Wir weisen auf unserer Homepage sowie auch nochmal schriftlich bei Anreise unsere Patienten auf die Hygienemaßnahmen und die Eigenverantwortung hin.
Wenn Interesse Ihrerseits besteht, können wir gerne nochmals persönlich darüber sprechen. Sie erreichen mich unter: Tel. 06865 901905

Ellen Backes
Beschwerdemanagement

Bewertung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten super
Kontra:
Pfleger(innen)
Krankheitsbild:
orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Müsste vieles mal renoviert und sauber gemacht werden (Balkone!!)
Geputz werden zimmer mit gleichen Lappen als vorige Zimmer sodas man Haare findet die einem nicht gehören. Gut gereinigt wird auch nicht.
Palmgarten kann njcht befahren werden von Rollstuhlfahrer (Grindsteine!!) oder Patienten die mit Krücken gehen.
Draussen vir der Tür 4 uralte verdreckte Bänke für 300 Patienten.
Pflegedienst total unterbesetz und einige wissen nichtmal welches Krankheitsbild jemand hat!!

Therapeuten super, auch im Wasserbereich. Einzigstes PRO in diesem Haus.

Badeneister sehr engagiert, behilfsam und freundlich.

Übriges Personal im Haus nett nach Laune.

Coronaregeln werden überhaupt nicht ruchtig eingehalten. Gruppen verlassen das Haus um in Mettlach oder Eßlokale Zeit zu verbringen. Sogar mit Gruppentaxi! Andere gehen in Gruppen zur Musikparties. (Alles im Haus bekannt!! Wird nichts unternommen)
Anderen halten sich dran um nur einmal Besuch zu bekommen von nur 2 gemeldete Personen an verschiedene Tagen für nur 1 std (lächerlich wenn das Besuch erst min eine std fahren muss). Draussen und am Parkplätze wird sich heimlich mit mehrere Personen getroffen, ohne Maske, ohne negativem Test. Abends bis spät lauter Balawer im Park von Patienten.

Chef Ärzte gucken sich kaum betr Wunden /Narben an alles flüchtig.
Geröngt werden geht nicht weil eine im Urlaub ist und die andere krank! Muss man wianders hin zum röntgen!

Überal verdreckte Teppichboden. Da muss dringend was geändert werden, auch in den Zimmern Teppichboden raus, ekelhaft und nicht hygienisch! Für Rollstuhlfahrer unmöglich längere Wege zu machen.

Nie wieder Orscholz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dr. Junk, Therapeuten bei KG, Lymphe, Motorschiene, MTT
Kontra:
Unfreundlichkeit bei einigen Mitarbeitern, Sauberkeit trotz Corona unzureichend
Krankheitsbild:
HüftTEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen. Zimmer/ Flure mit (altem) Teppich!boden (eklig), Bäder aus den 80ern(?), hoher Einstieg, für frischoper. Hüft-Patienten total ungeeignet. Weiter zur Einrichtung: Großteil der Patienten sind Hüftpatienten. Warum befindet sich im Foyer kein einziger !! Stuhl mit erhöhter Sitzfläche? Warum sind in den Gängen keine oder nur sehr niedrige Bänke aufgebaut? Im Palmengarten: nur 4 (!) erhöhte Stühle. Diese sind - wie fast die Bestuhlung im ganzen Haus - mit Stoffen bezogen, die nicht abwaschbar sind. Das ist eklig, die Stühle sind verdreckt.
Und nun zum Corona-"Konzept", das diesen Namen leider nicht verträgt. Allein am Vierertisch essen, den ganzen Tag im Haus - auch bei den Anwendungen - Maske tragen. Besuch darf man nur von 2 vorher definierten Personen erhalten (bitte beachten: die dürfen auch nur an unterschiedlichen Tagen kommen; der Sinn hierzu erschließt sich einem nur schwer...). Einkäufe im Supermarkt sind verboten, ebenso das Besuchen einer Außengastronomie. Aber: einige Patienten sind - mit Duldung der Klinikleitung !!!! - in Gruppe zum Einkauf ins nahe Villeroy-Outlet gefahren. Da komme ich mir unter meiner Maske aber doch veralbert vor. Im hauseigenen Kiosk bekommt man zwar Alkohol, zig Zeitschriften und Bekleidung, aber z. B. leider keine Dinge wie z. B. Zahnpasta. Nachts tgl im Raucherpavillon Party bis in die Nacht. Wird ignoriert.
Zur Corona-Sauberkeit: kein einziges Mal habe ich gesehen, dass Aufzugknöpfe oder Geländer gereinigt wurden. Im Fitnessstudio gibt es lächerliche 3 Desinf.geräte (eines leider etliche Tage defekt), es wird nicht auf Händedesinfektion verpflichtend hingewiesen. Aufzug (1 von 4) und Waschmaschine (1 von 2) seit langer Zeit defekt.
Unfreundlichkeit an der Rezeption und Kiosk; Restaurant: eine ältere Mitarbeiterin hat noch nicht verstanden, wie man mit kranken Menschen spricht. Draußen 5 Sitzbänke (ur-alt) für 300 (?) Patienten. Weiteres Highlight: Frühstück um 6:30 Uhr. Auch am Wochenend

1 Kommentar

Saarschleife am 20.08.2021

Sehr geehrte/er Nutzer/in „Saarland 2021“,

besten Dank für Ihre differenzierte Kritik. Die Einhaltung der stets aktuellen Vorgaben der saarländische Allgemeinverfügung und des Gesundheitsamtes führen wie von Ihnen geschilderten aktuell zu einigen Einschränkungen während des Aufenthaltes. Diese dienen jedoch zum Schutz all unserer Patienten:innen während des Aufenthaltes. Wir legen selbstverständlich einen großen Wert auf die Einhaltung der Regelungen und des Hygienekonzeptes. Das Fehlverhalten der Patienten wurde keineswegs von der Klinikleitung geduldet und hatte für die betroffenen Patienten Konsequenzen. Wir haben die zuständigen Verantwortlichen nochmals für die von Ihnen angesprochenen Punkte sensibilisiert und werden in Zukunft das Einhalten der Maßnahmen noch stärker kontrollieren.

Wenn Interesse Ihrerseits besteht, können wir gerne nochmals persönlich darüber sprechen. Sie erreichen mich unter: Tel. 06865 901905

Ellen Backes
Beschwerdemanagement

oh je !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fazit für meine Gesundheit, bzw. einen Reha Erfolg,dafür kann die Einrichtung sicher fast Nichts)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Verlängerung ging schnell, beim Sozialdienst passiert recht wenig)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine orthopädische Mitbetreuung, selbst kleinste allgemein medizinische Erkrankungen werden nicht hier im Haus behandelt, ich muss mir "draußen " einen Termin machen und selber hinfahren)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mitarbeiter, bzw. Chefin Kiosk, Rezeption, selten fröhlich, immmer ungehalten , Security behandelt erwachsene Menschen wie Verbrecher, geht gar nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (geräumige Zimmer, aber überwiegend defekt, kein Kalt Wasser, abfallende Schranktüren ungepflegte Balkone und Anlagen, etc.etc.)
Pro:
bemühte Mitarbeiter, gute Physiotherapie, engagierte Einzelpersonen
Kontra:
meist unfreundliche Beschäftigte ohne Benimmregeln und Respekt vor den Patienten
Krankheitsbild:
Schäden an der Wirbelsäule , Psychosomatische Leiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte 4 Wochen in Orscholz.
Wir wurden hier nach Plan der Rehaklinik, "kaserniert",bedeutete de facto, das wir das Gelände nicht mit unserem Fahrzeug verlassen durften, außer für Arzt, Apotheken und Bankbesuche, denn da gibt es wohl keine Covid 19 Viren ??? Besuche in Restaurants, auch Außenbereich und Grundbedarfseinkäufe sind verboten, da sie sicher ein hohes Risiko in sich tragen. Alkohol ist in der Einrichtung verboten,wird aber hier verkauft. Die Ärzte in der Orthopädie sind fachlich kompetent, haben aber Sprach Defizite und keinen Schimmer von mitteleuropäischen Höfflichkeits-floskeln,ein "bitte", oder gar "was kann ich für Sie tun" wird mann hier kaum hören. Den Chefarzt und die Mitarbeiter der Psychosomatik Dr. Becker, Frau K. Jager (Psychologen),Mitarbeiter der Physiotherapie, machen hier eindeutig positive Ausnahmen, vielen Dank für die gute Behandlung.
Zu den Anwendungen/Therapieplänen ist zu sagen, dass sie schlecht koordiniert sind, sie kollidieren oft mit den Mahlzeiten und untereinander, verursachen unnötigen Stress, den ich gerade hier vermeiden wollte.
Manche Mitarbeiter u.A. Chefin Kiosk sollte man igno-rieren, selten freundlich, die Security Mitarbeiter
vor Allem H. Glöckner, sollte man hier entfernen, der
Mensch ist eine Schande für die ganze Branche. Obwohl wir Samstag Nachts draußen im Hof absolut still saßen, wurden wir von 3 Sicherheitsbeamten, angetreten, wie zum Duell, unfreundlich aufgefordert,
sofort in unsere Zimmer zu gehen; " Freigang...... augenscheinlich beendet. Dann wird noch ( in "Stasi "
Manier) nach der Zimmernummer und Namen gefragt und eine vorzeitige Entlassung angekündigt, diese Nötigung und die angedrohten Repressalien, verstoßen u.A. gegen meine Freiheitsrechte und ich werde diese
strafrechtlich verfolgen lassen.
Man fühlt sich hier permanent schikaniert und von oben herab behandelt, das gefährdet unnötigerweise den Heilerfolg in ihrer Einrichtung und wird ihrem bisher guten Ruf nachhaltig massiv
Schaden !

1 Kommentar

Saarschleife am 20.08.2021

Sehr geehrte/er Nutzer/in „haui21“,

zunächst möchten wir uns recht herzlich für Ihre Rückmeldung bedanken. Unser oberstes Ziel in diesen schwierigen Zeiten ist es unseren Patienten:innen trotz aller Einschränkungen, die die Umsetzung der stets aktuellen Vorgaben der saarländischen Allgemeinverfügung und des Gesundheitsamtes mit sich bringen, eine gesundheitsfördernde Rehabilitation zu ermöglichen und die Gesundheit unserer Patienten:innen zu schützen und keinesfalls zu gefährden. Dabei ist es uns selbstverständlich ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten:innen bei uns wohlfühlen. Wir bedauern deshalb sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Wir können Ihren Unmut bezüglich des von Ihnen geschilderten zum Teil unfreundlichen Umgangston gut verstehen und wir haben die Verantwortlichen unverzüglich darüber informiert. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung.
Für ein persönliches Gespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen mich unter Tel. 06865 901905

Ellen Backes
Beschwerdemanagement

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