Unterirdisch und ekelhaft wie mit den Patienten umgegangen wird, im Falle, daß sie sich in dieser seltsamen Klinik mit Corona anstecken. Ein Corona-Test wird nur bei der Aufnahme gemacht, obwohl man weiß, daß es in den letzten paar Wochen schon sehr viele Fälle von Coronainfektionen innerhalb der Klinik gab. Eine tägliche Testung ist hier eigentlich angebracht, wird aber aus finanziellen Gründen nicht gemacht.
Es lebe der Kommerz, später kümmern wir uns um ihren Schmerz.

Werden Patienten mit der echten Grippe eigentlich auch rausgeschmissen ???

Der erste Eindruck war eigentlich ganz nett auch die Schmerztherapie in Form einer Spritze in die Wirbelsäule, begleitet von Krankengymnastik schien zu helfen,
bis Drecks-Corona alles kaputt machte.
Man wird förmlich rausgeschmissen.
Alle vom Personal behandeln einen wie wenn man aussätzig wäre.
Das lieblos zusammengestellte Frühstück wurde einem gebracht, bestand aber aus einem Weißmehlbrötchen und einer Scheibe dunkel eingefärbten Brotes mit Plastikverpacktem Honig und Plastikverpackter Konfitüre.
Tee ? Fehlanzeige.
Zuerst versprach man, daß nach der Coronainfektion eine Wiederaufnahme erfolgen würde, weit gefehlt, man wird ein weiteres Mal im Stich gelassen und muss sich sagen lassen, daß man als Gesetzlichversicherter nach zwei Jahren wieder um eine neue Aufnahme in die Klinik betteln darf.

Man bekommt großherzig angeboten, sich auf eigene Kosten (über 100 €) und vermutlich eig. Risiko ein weiteres Mal in die Wirbelsäule spritzen zu lassen. Außerdem muß man sich fahren lassen, da Auto fahren nach der Spritze nicht erlaubt ist - meiner Meinung nach sollte eine solche Behandlung ambulant verboten werden/sein, da auch Komplikationen wie temporäre Lähmungserscheinungen auftreten können. Was dann passiert will ich mir nicht ausdenken.
Wofür zahle ich eigentlich seit Jahrzehnten in die gesetzl. Krankenversicherung ???
Habe mal das in der Rommelklinik vergötterte Medikament Gabapentin betrachtet, bei der Nebenwirkungsliste müsste dieses Teufelszeug eigentlich vom Markt genommen werden.Virusinfektion, Rhabdomyolyse und akutes Nierenversagen als Beispiel
aber generell Opiate verteufeln, ich könnte einfach nur schreien. Ich mag meinen Körper und speziell meine Nieren, daher werde ich das Zeug so schnell als möglich absetzen, zumal mein Urin sich wie bereits bei anderen Medikamenten eigenartig dunkel verfärbt. Ich lasse mich nicht in die Psycho-Ecke stellen.

Dass es eine solche Klinik noch gibt ... einfach überragend und unfassbar freundlich. Hier wird der komplette Bewegungsapparat untersucht und nicht nur die Bandscheibe. Personal höchst kompetent und freundlich, Therapeuten erstklassig, Behandlungskonzept hat mir geholfen, Küche 1a, Reinigungspersonal super nett, was gibt es da noch groß zu sagen...

... ach ja, am meisten beeindruckt hat mich der Austausch zwischen Arzt und Physiotherapeut über meinen Befund und die Fortschritte im Laufe meiner Therapie. Das findet man leider nicht mehr allzu oft im deutschen Gesundheitswesen – Chapeau, liebes Team der Rommel Klinik. Hier greift ein Rad ins andere. Sollte ich wieder einmal ernsthafte Beschwerden haben, weiß ich wo ich hingehe.

Eine sehr tolle Klinik Ärzte topp Schwestern topp essen super Ärzte versuchen alles um einen zu helfen nehmen sich viel Zeit immer ein offenes Ohr leider konnten sie mir nicht helfen aber sie haben alles versucht würde jederzeit wieder hin gehen

alle Fachbereiche Unter einem Dach wirklich freundliche Mitarbeiter hilfsbereit man nimmt sich Zeit
Immer der gleiche Arzt regelmäßige Gespräche über den verlauf der Therapie notfalls Anpassungen
Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt kann natürlich nur für mich sprechen gute Verpflegung gab es auch also
mit einem Satz ich würde wiederkommen

Ich wurde mit großen Nervenschmerzen in die Klinik eingewiesen. Da ich weder sitzen, noch lange stehen oder laufen konnte, wurde die Aufnahme schnell abgewickelt. Bei der Erstuntersuchung nahm sich mein betreuender Arzt sehr viel Zeit. Er hörte zu, stellte Fragen und untersuchte mich eingehend. Innerhalb 10 Tagen wurde ich 2 mal infiltriert, neu auf Medikamente eingestellt und Tilidin wurden ausgeschlichen. Egal ob Ärzte, Physiotherapeuten, Schwestern, Sekretärin, Pflege-oder Küchenpersonal alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Alle Abteilungen/Fachbereiche sind in ständiger Absprache miteinander und wissen über deren Ergebnisse bescheid. So konnte es auch sein, dass der Arzt in der Physiotherapie auftauchte und nach dem Befinden oder Fortschritt fragte. Ich konnte stets mit meinen Ängsten und Bedenken zu meinem betreuenden Arzt kommen. Alle sind sehr menschlich und man bekommt auch mal die Hand gehalten oder gestreichelt. Nach jahrelangen Schmerzen konnte ich die Klinik nach nur 10 Tagen schmerzfrei verlassen. Ein großes Dankeschön an ALLE.

War erst vor kurzem wegen schlimmer Nackenschmerzen in der Klinik. Hinzu kam ein Tablettenentzug sowie hohe Blutzuckerwerte.
Mir wurde dort in jeder Hinsicht geholfen.
Der Chefarzt sowie die Physiotherapeuten nahmen sich viel Zeit in einer sehr angenehmen Atmosphäre.
Auch an der Verpflegung sowie Sauberkeit gab es nichts auszusetzen.
Ich fühlte mich in der Klinik insgesamt gut aufgehoben und kann diese nur empfehlen.
Einziger Wehrmutstropfen. Wir durften wegen Corona das Haus nicht verlassen. Die Voraussetzungen für Spaziergänge direkt am Kurpark wären eigentlich ideal gewesen. Aber damit müssen wir wohl alle leben.

Ich wurde noch nie so gründlich untersucht, sowohl in der Orthopädie, wie auch in der Neurologie. Die sehr kompetenten Ärzte, sind sehr einfühlsam, und was mich absolut begeistert hat, ist die Zusammenarbeit aller Stationen untereinander , Ärzte aus verschiedenen Fachgebieten, sowohl das komplette Physioteam, wissen über den aktuellen Gesundheitszustand Bescheid.
Alle Mitarbeiter der Rommel Klinik, einschließlich Küchenpersonal , Putz - Fee‘n , Krankenschwestern, und Pfleger sind über aus freundlich.

Nach 8 Monaten Odysee von Arzt zu Arzt, MRT, Röntgen, Rehasport, Physiotherapie und Krankengymnastik hat meine Hausärztin mich in die Rommelklinik überwiesen. Keiner konnte mir sagen warum ich diese Schmerzen habe und mich kaum noch angstfrei bewegen konnte. Es ging relativ schnell mit dem Termin und ich war insgesamt 14 Tage dort. Schon das 1. Arztgespräch fand ich beeindruckend. Man hat mir zugehört, nachgefragt und nachgehakt! Das ging fast 2 Stunden und dann wurde ich noch eine halbe Stunde gründlichst untersucht.

Meine behandelnde Ärztin war sehr kompetent und hat sich alle Zeit der Welt genommen. Ich hatte dann eine sehr junge Therapeutin die manchem "alten Hasen" noch was zeigen konnte. Sie ist auf jeder meiner Frage, Wünsche und Befürchtungen eingegangen. Hat mir ein umfangreiches Übungsrepertoire für zu Hause zusammengestellt und ist bei jeder Sitzung die ich hatte von der ersten bis zur letzten Minute auf mich eingegangen.

Nach der ersten Infiltration merkte ich schon eine deutliche Verbesserung. Die zweite machte mich dann so gut wie schmerzfrei. Dadurch konnte ich Ängste abbauen und mich langsam aber sicher aus der Schonhaltung herausarbeiten.

Jetzt bin ich seit 2 Wochen zuhause und immer noch schmerzfrei. Die Übungen hinterlassen spürbare Verbesserungen und ich bin guter Dinge das alles wieder so funktionieren wird wie früher.

Alle in der Klinik arbeiten Hand in Hand. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Die Corona-Einschränkungen fand ich nicht negativ. So konnte ich mich voll und ganz auf mich konzentrieren. Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und kann sie nur empfehlen. Da wird man wirklich noch als Mensch wahrgenommen. Und zwar von jedem mit dem man irgendwie zu tun hat. Alle Mitarbeiter geben sich die größte Mühe. Ich bin zutiefst dankbar für all das, was dort für mich getan wurde.

Ich bin zu 100% zufrieden.
Der Chefarzt bringt Fachwissen, Verständnis und gleichzeitig an der richtigen Stelle eine deutliche Klarheit mit, und behandelte mich stets auf Augenhöhe mit einer gesunden Portion Humor.
Wenn ich nicht so grässliche Schmerzen gehabt hätte, wäre ich mir fast wie im Urlaub vorgekommen.
Schade fand ich, dass ich nicht raus durfte, ich kann aber die Beweggründe der Klinik nachvollziehen.
Die Behandlung hat meine Schmerzen gemildert. Ich sehe den Behandlungserfolg in der Kombination aus Infiltrationen, Krankengymnastik, andere Anwendungen und dass man einmal aus dem eigenen Alltag draußen ist und somit Stress reduzieren kann.
Auch mein Physiotherapeut war spitze!
Das Essen, der Zimmerservice, die Pflege und die Verwaltung...alle durchweg sehr engagiert und freundlich.
Ich würde immer wider hingehen!!!

Diese Klinik fühlt sich an wie ein Familienbetrieb!
Vom Reinigunspersonal über alle Mitarbeiter bis zum Chefarzt (Dr. Jäger), sehr kompetent,fürsorglich und immer aufgeschlossen und freundlich!
Dem Klinikleitspruch:
"Die kompetente Diagnostik und Therapie Ihrer Erkrankung ist uns ein großes Anliegen" werden sie voll gerecht!
Herzlichen Dank für die erfolgreiche Hilfe!

Sehr gute Klinik, hier wird man als Patient ernst genommen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung bestens.

Schon im Aufnahmegespräch mit dem behandelnden Arzt wurde viel Zeit darauf verwendet genau zu erfassen, welche und wo konkrete Beschwerden vorliegen. Vor Therapiebeginn erfolgte eine umfangreiche Diagnostik. Es wurde klar und offen kommuniziert. Auch während den Behandlungen wurde jeder Schritt angekündigt, so dass ich mich drauf einstellen konnte, was als nächstes passiert. Für mich war das sehr hilfreich.

Die Physiotherapie befundet auch sehr gründlich bevor die Behandlung beginnt. Ich habe dort sehr viele hilfreiche Übungen und Tipps mitnehmen können, um selbst aktiv meine Schmerzen zu reduzieren. Ich war sehr positiv überrascht, als ich schon nach der ersten Behandlung für mehrere Stunden schmerzfrei war.

Das Essen war sehr abwechslungsreich und schmackhaft. Es wird dort noch selbst gekocht. Der Service im Speisesaal war sehr zuvorkommend und freundlich.

Auch die Pflegekräfte haben sich sehr professionell und fürsorglich gekümmert.

Alle Berufsgruppen sind in das Therpiekonzept eingebunden und kommunizieren sehr gut miteinander. Das hat mir sehr viel Sicherheit und Vertrauen in die Behandler gegeben.

Das Zweibettzimmer war auf modernem Stand und hatte einen Balkon. WLAN habe ich nicht benötigt. Mein Empfang im Haus war überall im Haus gut.

Ich wurde ergänzend auch naturheilkundlich behandelt.

Insgesamt habe ich sehr von dem zweiwöchigen Aufenthalt in der Rommel- Klinik profitiert und festgestellt, daß Orthopädie auch anders geht, als ich es bisher erlebt habe.

Ein guter Ort um gesund zu werden, mit sehr viel Herz, Hirn und Humor.

Eine Klinik wie man sie eigentlich nur noch selten findet. Es wird auf den Patienten eingegangen und so viel Zeit investiert wie ich es schon lang nicht mehr erlebt habe, egal ob "nur" Kassenpatient, oder Kassenpatient mit Zusatzleistungen, oder Privatversichert.
Sehr gründliche Voruntersuchungen (Fachbereichsübergreifend) führen dort, wie ich es erfahren durfte, auch zu dem gewünschtem Ergebnis (Zaubern kann dort natürlich auch niemand). Man hat immer den Eindruck das es für das gesamte Team, egal ob Ärzteschaft, Physio-Team, Pflege, Küchenteam oder auch Reinigungspersonal eher eine Berufung als einen Beruf darstellt. Ich möchte hier nicht meine ganze Krankheitsgeschichte darstellen, da ja jeder sowieso etwas anders ist, ich kann nur sagen, daß das Team der Rommel Klinik innerhalb von 14 Tagen aus mir einen neuen Menschen gemacht hat. Danke Team!!
Jahrelange Schmerzen und Ihr werdet immer nur vertröstet?! Dann probiert's mal dort, wie gesagt, zaubern können sie auch nicht, aber man ist in den besten Händen!!

Die Ärzte und das gesamte Personal ist sehr dem Patienten zugewandt. Ansprechpartner sind immer da.
Die Behandlung ist professionell. Schmerzreduktion wird über verschiedene Anwendungen und Infiltrationen versucht.
Die Zimmer sind ansprechend, das Essen hervorragend.

Seit August war es mir nicht mehr möglich ohne Unterarmstützen zu gehen. Alle Untersuchungen liefen ins leere, so das meine Hausärztin die Rommel Klinik als letzte Option sah. Meine Schmerzen waren auf der Skala von 1-10 auf 9 nach 12 Tagen wurde ich entlassen, ohne Stützen und mit Schmerzen zwischen 2-3. Dank der Rommel Klinik kann ich wieder arbeiten und vor allem spazieren gehen.Jetzt macht das Leben wieder richtig SPASS!

2-3 Schwestern waren etwas gewöhnungsbedürftig.

Wassergymnastik ist für kleinere Menschen leider nicht möglich aber schwimmen geht.

Die Küche und der Service ist ein absolutes highlight.

Ich habe bereits einen Bericht geschrieben, möchte aber, insbesondere unter dem Gesichtspunkt" was sollten andere über diese Klinik erfahren" folgendes ergänzen:

1. Ich hatte "kein Privatpatient" angekreuzt - das ist nicht korrekt, denn ich habe eine Zusatzversicherung "Chefarzt und Einzel/Zweibettzmmer".
Für die Wahl des Zimmers mag es eine Rolle spielen, aus den Gesprächen mit meine "Leidensgenossen/innen" schließe ich jedoch, dass es für die Behandlung keine große Rolle spielt, wie man versichert ist. Jedem wird geholfen!

2. Nachmittags wird der Speisesaal ( Aussicht über Bad Wildbad, in wunderschönen warmen Farben, sehr gemütlich) zum Kaffee. Man zahlt für den Kaffee, dies aber sehr gerne und Kuchen gibt es auch!

3. Abends gibt es - bis auf Dienstags - Salatbuffett, Mittwochs sogar ein richtig großes.

Mittagessen kann man auswählen zwischen 3 Gerichten, für jeden ist etwas dabei.

Das Frühstück kann sich mit vielen Hotels messen, frisches Obst/Gemüseschnitze, Müsli, Joghurt, Quark, frische Brötchen, Frisches Brot - es fehlt nur noch das Rührei..

4. Ich habe Leute kennen gelernt, die zum zweiten Mal da waren. Beim ersten Mal hatten sie anschließend keine Schmerzen mehr, diesmal hatten die Spritzen nicht wie gewünscht gewirkt.
Das gibt es auch. Ich kann verstehen, dass man enttäuscht ist, wenn man mit dieser Erwartung hinkommt.
Dennoch: eine positive Einstellung zu dem, was einen erwarten, hilft in jedem Fall!

Ich hatte z.B. eine Riesenangst davor, mit jemand Fremden in einem Zimmer sein zu müssen - wofür zahle ich auch seit Jahren die Zusatzversicherung für ein EZ.
Ich hätte darauf aber bis zum nächsten Jahr warten müssen, und ich hatte Schmerzen.
So habe ich denn gesagt, gebt mir - was auch immer - Hauptsache, es passiert was!

Ich wurde reich belohnt! Wir haben uns super verstanden, alles, aber wirklich alles hat gepasst - auch das gehört zu meinen positiven Erfahrungen.

nur noch 79 Zeichen.. allen Rommelmitarbeitern: Frohe Weihnachten!

Ich war vom 26.11 bis 5.12 2019 zur Schmerztherapie in der Rommel Klinik.

Meine Beschwerden: Ich konnte nicht mehr lange stehen, zu einem Spaziergang hatte ich mich schon länger nicht mehr getraut, schon Einkaufen, Stehen an einer Theke war mit Schmerzen verbunden.
So fand mich just beim Einkaufen eine Bekannte und erzählte mir von der Rommel Klinik - kurz darauf erhielt ich diese Empfehlung auch von Orhthopäden und Neurologen.


Ausführliche Eingangsuntersuchung, täglich zahlreiche Therapien ( Fango, Elektro, Physiotherapie nach Brunkow, Tiefenstabilisation einzeln und in der Gruppe, Entspannung, Achtsamkeitstraining, Anleitung zu eigenen Übungen nach McKenzie).

Medikation: Einstellung auf Celebrex und Gabapentin für 6-8 Wochen.

zweimal Infiltration.

Was mir besonders gut gefallen/beeindruckt hat:

1. die ausführliche Eingangsuntersuchung
2. die ganzheitliche Behandlung
3. der Ablauf, alle Abteilungen arbeiten Hand in Hand
4. die Freundlichkeit aller Menschen dort, Ärzte, Therapeuten, Pfleger, Service beim Essen, Reinigungskräfte
5. der wunderschöne Speisesaal und das Essen - die Verpflegung hat absolute Bestnote verdient.
6. Super, die Lage - ich hatte das Glück mit toller Aussicht vom Bett aus über Bad Wildbad und den Sternenhimmel

Alles in allem hat sich der Aufenthalt schon nach kurzer Zeit sehr positiv auf mein Befinden ausgewirkt.
Hatte ich bei der Entlassung noch mit dem Gedanken gespielt, mir eine 3. Spritze ambulant geben zu lassen, so ging es mir nach 4 Tagen zu Hause mit viel Bewegung so gut, dass ich darauf verzichtet habe.

Ich hoffe, hoffe, dass ich in 3 Wochen auch ohne Medikamente diesen tollen Zustand erhalten kann.

Einzig negativ war, dass ich 4 Wochen auf einen Platz warten musste und, dass kein EZ frei war.

Wenn ich auch ein Riesenglück mit meiner Nachbarin im Zweibettzimmer hatte, so würde ich beim nächsten Mal doch lieber ein EZ haben.



Alles in allem: großes Lob für diese Klinik!

Hier wird man als Patient für voll genommen und ist keine Nummer.Ich bin noch nie so gründlich untersucht, empathisch behandelt und verstanden worden.Ärzte,Therapeuten,Schwestern,ja das gesamte Personal arbeiten miteinander und sind mit jedem Patienten bemüht, dass man sich wohl fühlt.Ich bin ein sehr kritisch denkender Mensch und habe Vieles hinterfragt, auch die Cortison-Spritzen, womit ich mich anfangs schwer getan habe, aber alles in allem, habe ich zu meinem Arzt sowie zu den Therapeuten sehr schnell ein absolutes Vertrauen fassen können, was mir dann letzten Endes zugute kam und meinen Bandscheibenvorfall gelindert haben.Ich kam mir vor wie im Schlaraffenland, weil ich mit meinen weiteren Diagnosen als Mensch wahr genommen wurde und erfolgreich ganzheitlich behandelt wurde.Ich war in einem Zweibettzimmer untergebracht, was vom Platz ausreichend und für mich ok war.Ich hatte von meinem Bett einen wunderschönen Blick auf den Wald.Die Umgebung/Park sind wunderschön und man kommt zur Erholung. Was ich auch hervorheben möchte, ist die generelle Ruhe im Haus.Ich bin dahingehend sehr empfindlich und empfand es dort als nicht stressig, was ich bisher sehr negativ aus der Reha kannte.Auf meine Schwerhörigkeit wurde absolut Rücksicht genommen, denn ich musste mich nicht immer wieder erklären. In den Therapien wurde ich z.B. bei der Gymnastik in der Nähe der Therapeutin platziert, damit ich sie verstehe!Die Therapeuten machen geniale Arbeit. Chapeau!Klar ist auch, dass man selbst viel tun muss, um auch wieder fit zu werden. Man bekommt dafür individuelles "Handwerkszeug" an die Hand!Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt, auch die Putzdamen waren immer zuvorkommend und freundlich.Auf das abwechslungsreiche Mittagessen und die köstlichen Salate habe ich mich jeden Tag gefreut und wer sich hier über das Essen/Service beschwert, ist anscheinend generell unzufrieden und lässt sich zu Hause noch von "Mutti" bedienen.Die Servicedamen flitzen durch den Speisesaal, um allen gerecht zu werden und sind dabei immer noch für ein Scherzchen zu haben!Hut ab!! Ich habe gefühlt, dass das Miteinander im ganzen Haus ganz groß geschrieben wird. Dies trägt auch zur wohligen Genesung bei. Die Ärzte sind am Geschehen voll integriert und "spielen" keine Sonderwurst, wie man es sonst kennt! Mein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Varga, Frau Gauß und Herrn Plomp und ich möchte mich für diese bereichernde und heilsame Zeit bedanken! LG Anke E.