Karl-Jaspers-Klinik

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Hermann-Ehlers-Straße 7
26160 Bad Zwischenahn
Niedersachsen

24 von 61 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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24 Anfragen für Karl-Jaspers-Klinik

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Klinischer Fachbereich: Psychosomatik   |  Anfrage von Eule40

Behandlung bei Magersucht

Hallo,

ich wollte fragen ob in dieser Klinik auch Patienten mit ausgeprägter Magersucht behandelt werde und wenn ja wie diese Behandlung aussieht.

Mit freundlichen Grüßen

Klinischer Fachbereich: Psychiatrie   |  Anfrage von Lara201

DPT Station S1

Hallo, ich habe Borderline und werde demnächst in die KJK auf die Station S1 gehen und wollte fragen ob jemand mit dieser Station Erfahrungen hat und wie es dort war?

Liebe Grüße :)

Klinischer Fachbereich: Psychiatrie   |  Anfrage von Nadja4

Wartelisten

Hallo, ich befinde mich in einer schweren Lebenskrise, habe Depressionen und gelegentlich Selbstmordgedanken. Bin aber zu feige, die durchzuführen.

Ich möchte mich gerne freiwillig einweisen lassen. Kann ich das innerhalb von einer Woche? Oder wie lang sind die Wartezeiten? Denn wochen- oder monatelang zu warten, damit ist ja niemanden geholfen. Und ob es das richtige ist, dort zu lügen, ich hätte feste Selbstmordabsichten, kann es ja auch nicht sein.

Wäre sehr dankbar, wenn mir jemand was näheres sagen kann, ich traue mich noch nicht, da anzurufen. Aber mir geht es sehr schlecht.

Danke
LG Nadja

Antwort von peterblessmann
am

Hallo,
Du kannst Dich jederzeit einweisenlassen mit oder ohne Überweisungsschein vom Hausarzt ob Tag oder Nacht das ist vollkommen egal, schildere Deinen Leidensdruck so wie Du es hier geschildert hast.
Mehr brauchst Du dennen erstmal nicht erzählen.
Sie müssen Dich aufnehmen, es sind immer Betten frei, hab Bitte keine Angst ich war auch schon dort Die anderen Mitpatienten dort sind eigendlich viel Hilfsbereiter als im nomalen leben, Mit rückrufen von denen hab ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht- es gab keine- ich hab mich denen immer selbst aufs Auge gedrückt(ich habe Leidensdruck )sollte es Unstimmigkeiten in der Behandlung dort geben,rufe bei Deinen Hausarzt an, noch besser bei der Kasse hat bei mir auch geholfen
Alles Gute!!
[email protected]

Antwort von Lena15322
am

Du kannst dich jeder Zeit selbst einweisen. Allerdings kommst du in der Regel dann auf eine geschlossene Station weil alle anderen überfüllt sind. Ich kann dir die offene A2 empfehlen um erst einmal zu erkennen was du eigentlich hast. Eine super freie und vor allem saubere Station. Im Anschluss bietet sich dir die Möglichkeit auf eine der Therapiestationen A9 bei Depression wenn du nicht mehr strukturiert bist und in die Verwahrlosung abgleitest. Dort ist es sehr dreckig weil dort viele Menschen mit wenig Sinn für Hygiene behandelt werden. Ist ja klar, sie sollen es dort ja wieder lernen. Bist du ein Saubermann/Frau rate ich ab. Willst du etwas aus deiner Vergangenheit erfahren um dein Problem zu lösen rate ich zur A3. Gehe nicht auf die A5 oder der akuten Suchtstation zum Übergang. Dann bleibe zu Hause und warte bis auf den von mir genannten Stationen ein Platz frei ist. Du wirst auf der strengen A5 mit völlig verrückten Menschen zusammen sein.

Klinischer Fachbereich: Psychiatrie   |  Anfrage von piamia

Fixierungen, Zwangsmedikationen

Hallo,

hat jemand von euch mit den oben genannten Themen Erfahrungen gemacht? Falls ja, meldet euch bitte!!!

Antwort von Benjiegirl
am

Was möchtest du den wissen?

Antwort von piamia
am

Ich bin einfach auf der Suche nach Leuten, denen es wie mir und einigen Mitpatienten ergangen ist. Ich möchte gerne handeln. Auch wenn man die Zeit nicht zurückdrehen kann will ich unbedingt verhindern, dass andere Patienten das gleiche durchmachen müssen.

Antwort von Benjiegirl
am

Ja es gibt Situationen die auch ohne die Zwangsmaßnahmen händelbar sind aber man muss auch immer bedenken was davor passiert ist. So einfach aus Schikane oder weil wir da Lust zuhaben machen wir das ja nicht. Das ist ein Thema worüber man sich streiten kann. Ich stehe nun mal auf der Seite derjenigen die diese Dinge durchführen. Auch wenn du das nicht hören willst gib es Situationen wo es besser ist schnell zu handeln als abzuwarten bis sich von selber was tut. Vllt war es bei dir nicht so. das kann ich nicht beurteilen da ich dich nicht kenne. Von daher werd ich mir da keine Meinung zumachen

Antwort von piamia
am

Hallo,

also eines möchte ich gerne klarstellen. Ich habe selbst im Gesundheitswesen gearbeitet, Fixierungen bei Patienten durchgeführt, bei denen es Sinn machte.
Ich stelle völlig außer Frage, dass es Momente gibt, in denen man keine andere Möglichkeit hat.

Aus diesem Grund spreche ich Fixierungen an, zu denen es keine bzw. eine unzureichende Indikation gab. 1.Eigen-und 2.Fremdgefährdungen gehören nicht zu den Bereichen, die ich meine.
Ich spreche von Willkür, bei denen keiner der genannten Punkte (1.&2.)eine Rolle spielte.

Antwort von Benjiegirl
am

Ja das seh ich auch so. Das was du geschrieben hast eigen und fremdgefahrdung. Noch sollte man die suizidalität nich vergessen. Ich versteh jetzt nicht was du konkret möchtest. Und warum du gegenüber mir so angespannt bist

Antwort von piamia
am

Suizidalität+Eigengefährdung habe ich einfach mal zusammengefasst.

Sorry, ich wollte/will nicht angespannt rüberkommen. Es ist nur ein Thema, was mich immer noch sehr beschäftigt und ich hoffe auf diesem Weg immer noch Leute zu finden, die ebenfalls zu UNRECHT fixiert (etc.) wurden. Sollten die -mir bekannten- Fälle Einzelfälle sein, dann ist es schlimm genug, aber ich könnte ruhiger werden, wenn ich wüsste, dass mittlerweile ein "anderer Wind weht"...

Wenn beispielsweise exakt 30min. bevor der/die Richter/in kommt (wissentlich) eine Injektion verabreicht wird, die als starkes Schlaf-und Beruhigungsmittel bekannt ist (obwohl es dafür keine Indikation gibt, weil die Patientin ruhig ist) verabreicht wird, so liegt der Gedanke nahe, dass dies nur deshalb geschieht, damit die Patientin keine Chance hat, sich zu äußern.

Oder wenn eine Patientin sich reg. melden soll, dies wegen Darmproblemen allerdings nicht möglich ist-darf sie dann fixiert werden?!?!

Antwort von recherchekjk
am

Hallo piamia,
gutes pseudonym *g*!?
Also wir waren ja zu der selben Zeit dort,
S3.
Komisch, dass hier jmd. der dort arbeitet, schreibt, wollen die sich jetzt selbst bewerten?
Nur zu...!
Es kommt glaube ich darauf an, auf welcher Station, unter welcher Leitung, die dort arbeiten.

Die A7 zum Beispiel, ist ne ganz ordentliche Station, die fixieren auch nicht so schnell, sind eher deeskalierend. Und wenn, dann halten die auch so etwas wie Sitzwache ein.(oh Gott, dass reicht jetzt auch an Positivem, schon gar von mir*g*)

Das tolle ist ja das SEEEEEEEEEELBSTGEFÄHHHHHHHR-
DUNG UND FREMDGEFÄHHHHHHHHHHHHHHHHRDUNG, so schön dehhhhhhhnbare Begriffe sind.
Die unwissende Allgemeinheit geht davon aus, es wird fixiert, wenn es nicht mehr anders geht, um eine Gefährdung des Patienten und/oder Dritte auszuschließen.
Dass es schon reicht, wenn man der Meldepflicht( bedeutet Patient hat sich in regelm. Abstand beim Personal zu melden, mußte ich schonmal drei Tage am Stück alle 5

Antwort von recherchekjk
am

alle 5 Minuten), also wenn ein Patient, dieser Meldepflicht nicht nachkommt, da er mit Durchfall aufm Pott festsitzt, dass erfährt ja keiner, objektiv klar Patient hält sich nicht an Meldepflicht, ist also nicht absprachefähig, Gefährdung nicht ausgeschlossen, also...Und da kommt es nun drauf an, an wen du gerätst, Menschen mit Hirn hören sich erstmal vom Patienten an, was der dazu zu sagen hat, andere lassen es eskalieren und erstmal "Fixieren" und am Besten ab ins Bad, oder irgendwohin...ohne Sitzwache ectpp.
Tja das ist das Dilemma und die Richter, gehen erstmal davon aus, wird schon alles seine Richtigkeit haben, aber mittlerweile sind die auch schon skeptischer geworden, mußt nur häufig genug Durchfall haben *g*, ne im Ernst ich hoffe es wird nun mehr hinterfragt! Auf besagter Station ist es auch davon abhängig, an wen du gerade geraten bist, gib den falschen Menschen Macht, Frau P.R.;Fr.M.W.;Fr.R.S.;Herr S.H.; Herr J.S., tja bei denen haste Pech, aber z.B. Frau A.D.;Fra

Antwort von recherchekjk
am

Frau A.F., die sind ganz okay.
Tja Darmprobleme reichen aus für ne tagelange Fixierung,aber auf der anderen Seite lassen, die den Medikamentenschrank und Dienstzimmertür unbewacht offen, damit Patienten da Selbstbedienung spielen können, seltsame Sache, klingt nicht wirklich nach System! Wir beide haben dort, wie VIELE andere schon ziehmlich viel Wilkür erlebt. Aber, es ist richtig andere WARNEN und AUFKLÄREN!!!!!
Und vor allem die CÄ'in ist richtig gut, die meint sogar, so ne Fixierung, die tut gut,
da kann man sich richtig gut entspannen und zur Ruhe kommen! Ja, ne, ist klar...habe mich nie besser gefühlt, würde jetzt mal behaupten, ich lag schon etwas öfters in der Fixierung, als die,
kann ich also dem Personal nur empfehlen, lasst euch mal Festbinden und so'ne schöne Spritze dazu, nehmen wir mal Ciatyl, dass ist echt ne Erfahrung,
gleicht Meditation pur.
Und obwohl einem dass ja so gut tut, erlaubt die CÄ'in keine freiwillige Fixierung.Ja, ich war irgendwann so bek

Antwort von recherchekjk
am

bekloppt, dass ich von mir selbst aus um Fixierung bat, zuletzt sogar in diesem Jahr (andere Station, selbe CÄ'in), sah keine andere Möglichkeit für mich, meine Skills wurden mir weggenommen...kriegste nicht, nicht freiwillig, da Zwingen,die einen dann dazu etwas anzustellen, hätte man doch einfacher haben können...aber an Logik mangelt es dort, vor allem den Personen mit Macht.Ich habe auch nettes Personal erlebt, aber was sollten die tuen, auch da gilt Hierarchie, einer bestimmt, einer führt aus. Der Ausführende macht seinen Job, nicht mehr, nicht weniger und da kommt es dran darauf an, wo dieser Mensch sein Herz hat, am rechten Fleck..dann haste Glück, ansonsten bist du Patient und stehst damit ganz unten.,,Ihre psychische Gesundheit steht liegt uns am Herzen!" Kann ich nur drüber lachen, nein manchmal auch Weinen! Die guten Ärzte gehen, schlau, und einigermaßen schlaue Patienten meiden diese Klinik!!!!!!!!

Antwort von recherchekjk
am

Achja, eines habe ich dort aber gelernt, nach tagelangen Fixierungen, wochen-oder monatelangen
isolationshaft ähnlichen Behandlungsbedingungen (darf ich so schreiben, wurde gutachterlicherseits so festgestellt) das ist Geduld, wenn ich jetzt mal beinm Arzt 3 oder 4 Stunden lang warten muss/kann, macht mir nix mehr...also wenn man da heile wieder rauskommt, zumindesten relativ, biste geduldig geworden und stirbst draußen an Reizüberflutung...

Antwort von piamia
am

Ja, es ist einfach nur unglaublich traurig. Bevor ich das erste Mal dort war, habe ich nicht gewusst (und vor allem habe ich nicht geglaubt), dass es soetwas in Deutschland überhaupt noch gibt...

Antwort von recherchekjk
am

Dem kann ich mich nur anschließen, ich kam auch völlig blauäugig erstmals in die Psychiatrie und weiß mittlerweile auch was der Ausdruck Drehtürpatient bedeutet...nachdem ersten Aufenthalt war ich durch solch gemachten Erfahrungen derart destabilisiert, dass mich mein Weg immer wieder zurückführte. Wie sollste das denn alleine verarbeiten und vor allem mit wem denn darüber sprechen, glaubt dir doch kein Mensch? Ich leide auch an den von dir beschriebenen Symptomen wie Panikattacken, Albträumen ectpp.,was ich vorher nicht hatte.Du, wie du ja weißt lagen wir beide häufig nebeneinander in der Fixierung, sogar auch zu dritt, wie sind denn da die gesetzlichen Vorschriften, steht nicht jedem fixierten Patienten eine Sitzwache zu? Aber du weißt ja, ich habe alles notiert, kann dir genau alle deine Fixierungsdaten nennen, mit anwesendem Personal, Gott sei Dank war ich da schon so geistesgegenwärtig und habe alles notiert!Mit wirklichem und angeblichen Grund, mit den Namen aller An

Antwort von recherchekjk
am

Anwesenden und Zeugen, alle Namen der Patienten, die sich zu dem Zeitpunkt auf der Station befanden.
Wir machen da noch etwas mit, sollte doch nicht umsonst sein und wir sind nicht mehr da drin und Kehren unter Garantie nicht zurück. Da drin waren wir psychisch Kranke, ohne Lobby, außerhalb ist das ganz anders und ich denke wir haben jetzt auch lange genug gewartet, die können unsere Aussagen nicht einfach wegwischen, wissen die ja nicht wie es heute um unsere psychische Verfassung steht und denk dran nur Gemeinsam sind wir stark, alleine unser Zusammenhalt, als wir da weggesperrt waren, hat es mich einigermaßen Überleben lassen! Und wir haben uns damals, so eingesperrt und hilflos, ohnmächtig geschworen, wir werden uns wehren, also packen wir es an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!jetzt sind wir in der Position dazu.

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