Ich war wegen einem Prostatakazinom in der Klinik. Ich wurde vor und nach der Entfernung der Prostata super lieb betreut, alle kümmern sich toll um einen.
Ich kann das Klinikum bei einem Prostatakazinom nur empfehlen.

Medizinisch hervorragend betreut.
Mitarbeiter sehr zuvorkommend, freundlich und engagiert.
Verpflegung top. Wenn es kein Krankenhaus wäre „gerne wieder“.
Kann ich nur empfehlen.

Die Betreuung durch den Chefarzt, wie auch die anderen Ärzte war vorbildlich. Jede Frage wurde verständlich und umfassend beantwortet. Das Pflegepersonal war jederzeit erreichbar und ausgesprochen freundlich. Von der Betreuung war dies ein ausgesprochen angenehmer Aufenthalt.
Die operative Behandlung ist - jedenfalls bislang - sehr gut gelungen und ohne Komplikationen verlaufen.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Mit der Diagnose Prostatakrebs hab ich mich für Fürth entschieden.
Nach einem Vorgespräch mit ausführlicher Beratung wurde ein Operationstermin vereinbart.
Ich hab mich für ein Einzelzimmer entschieden (mit entsprechender Zuzahlung).
Ich war mit der Klinik in allen Punkten sehr zufrieden! Sehr freundliches Personal, Essens Qualität und Auswahl.
Aber natürlich am wichtigsten Operation und medizinische Versorgung.
Nach 5 Tagen wurde der Katheter entfernt, nach 6 Tagen wurde ich entlassen

Möchte mich hiermit bei den Ärzten und Pflegekräften und bei allen anderen bedanken die für mich da waren
Danke Danke dafür
Ich hoffe das wir den Prostatakrebs besiegt haben
Die Klinik ist sehr zu empfehlen
Danke ????

Am 25.11.2024 wurde bei mit die Prostata gelasert. Gleich nach der Operation hing ein Beutel mit 5 Liter Wasser an einer Stange neben meinem Bett, um die Blase über den Katheder zu spülen. Circa alle zwei Stunden wurde der Beutel gewechselt. Am späten Abend kam dann die Nachtschwester. Gegen Morgen wachte ich durch die Nachtschwester auf. Sie hatte vergessen den Beutel zu wechseln! Sie war panisch! Alles war mit Blutoageln (Blutgerinsel) verstopft. Mit einer großen Spritze und Leitungswasser! versuchte sie die Katheterröhren wieder frei zu bekommen. Das tat unbeschreiblich weh!! Erst der Oberarzt konnte mit Hilfe eines Ultraschallgerätes die Blase von Blutoakeln Säubern. Der Arzt hatte mich nicht einmal begrüßt. Auch auf mein Stöhnen wegen der Schmerzen reagierte er nicht.
Ich bekam wärend des Klinikaufenthaltes Antibiotika. Kein Mensch teilte mir bei der Entlassung mit, ob ich die Tabletten noch weiter nehmen soll.Erst meine Hausärztin stellte Keime in der Blase fest und verschrieb mir (erneut!) Antibiotika.
Während das gesamten Klinikaufenthaltes war jeden Tag ein anderer Arzt (es waren immer Assistenzärzte!) bei der Visite. Den Arzt welcher mich operiert hatte bekam ich nie zu Gesicht und ich kenne auch seinen Namen nicht. Mich hat der Aufenthalt in dieser Klinik traumatisiert. Ich habe seitdem Angstzustäne und Panikattacken!

Ich war im Juli in der Urologie zur Entfernung eines Nierentumors; anschließend noch zu zwei weiteren Operationen in der Thorax-Chirurgie.

Ab dem ersten Aufnahmegespräch bis zur Entlassung war ich sehr zufrieden und fühlte mich in der Urologie sowie in der Thorax-Chirurgie Fürth gut aufgehoben.

Die Ärzte haben sich für Fragen genug Zeit genommen und umfassend über die Eingriffe und das weitere Vorgehen informiert.
Das Pflegepersonal war immer top motiviert und hat alles zum Wohl des Patienten getan.
Auch ein großes Kompliment an die Küche. Es konnte aus verschiedenen Menüs ausgewählt werden und war immer schmackhaft und reichlich.

Ich kann beide Abteilungen des Klinikums Fürth nur empfehlen.

Für eine fachliche Analyse fehlen mir die Kenntnisse.
Mag die Klinik noch so gut bewertet sein, für mich waren die Abläufe in der Klinik von der Aufnahme (am 04.10. bis zur Entlassung am 07.10.24) ein einziges Chaos.
Zur Erstuntersuchung am 19.09. war die Tiefgarage um 10 Uhr morgens schon besetzt. Vermutlich überwiegend durch das Klinik-Personal. 2 Plätze von dem großen Parkplatz unmittelbar vor der Klinik waren noch frei. Am Parkautomaten war nur eine Parkzeit von max. 2 Std.(4€) möglich. Während der Untersuchung musste ich 2 mal Geld nachlegen, um bei einer Kontrolle einer Strafe zu ent- gehen. Nach der ersten Untersuchung durch einen Arzt, die im Keller des Nebengebäudes stattfand, schickte man mich zum Hauptgebäude in das erste Stockwerk, um mit dem Anästhesisten alle Details für die OP zu besprechen. Mit den Unterlagen musste ich wieder zurück in das Keller- geschoß des Nebengebäudes und alle Unterlagen dort abgeben. Es fehlten aber die Werte einer EKG-Unter- suchung, auf die mich der Narkosearzt (gleiche Etage) hinweisen sollte. Wieder zurück ins Hauptgebäude um mit Wartezeiten die Messungen durchführen zu lassen.
Im Patientenzimmer konnte man mit Hilfe des Telefons das Fernsehen nicht ausschalten, (Zimm. 811?)sodass ich um 23.00 den Notruf drückte. Der Pflegedienst sagte dann, dass das Problem längst bekannt ist aber nicht abgestellt worden ist. Die Ausschaltung erfolgte dann per Hand. Ein Bayernticket in der U1-Banstation konnte nicht gelöst werden...Nur Enzelfahrt zurück nach Nürnberg. (3,90 €)

Ich möchte meinen großen Dank an all die vielen richten die meinen Mann und somit auch mich durch diese Zeit begleitet haben und immer noch begleiten.

Mit der Diagnose Blasenkrebs gehen Angst Unsicherheit mit auf den Weg in die Klinik.

Die erste Begegnung in der urologischen Ambulanz war schon so zugewandt,positiv und kompetent, obwohl offensichtlich sehr viel zu tun war!

Das Arztgespräch klar, sachlich, kompetent und der Satz "wir wollen Sie unbedingt heilen" aber erst müssen wir reinschauen, ernst gemeint der so gut getan hat.

Dann die große Operation, mein Dank an diejenigen das "in ihre Hand genommen haben" und Chapeau!

Auf der Intensivstation die gleiche Erfahrung, das Gefühl man ist der wichtigste Mensch grad wie schaft Ihr das wow und Dank an Euch alle.

Dann die Genesungszeit, Nachsorge, Fürsorge, gerade noch auf der Station für alle Bereiche auch Sozialdienst, Physio und Essen, obwohl zu erkennen ist das sehr sehr viel zu tun ist. Ihr seid alle grandios!

Nicht zu vergessen die Verwaltung die bis auf lange Wartezeiten auf die aber hingewiesen wird reibungslos funktioniert.

Das ist mein ganz persönliches Empfinden das jetzt unbedingt raus musste
Das war ein langer Bericht aber kürzer ging es nicht:-)))

Ab dem ersten Aufnamegespräch bis zur Entlassung war ich sehr zufrieden und fühlte mich in der Urologie Fürth gut aufgehoben.
Der Chefarzt war zweimal am Tag zur Viste bei mir was ich denke nicht so normal ist.
Pflegeparsonal immer Top motiviert und haben alles getan zum wohl des Patienten.

Ich kann die Urologie Fürth nur empfehlen.

In die Urologie Klinikum Fürth bin ich auf Grund mehrerer Empfehlungen aus Fachkreisen gegangen. Vorgespräche: sehr zügig, ohne lange Wartezeiten. Gut terminierte Folgetermine, z. B. Anmeldung auf der Station. Voraussetzung: man hat alle notwendigen Unterlagen dabei. Sehr freundliches und kompetentes Personal/Mitarbeiter. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sind einzigartig. Aufnahmetag: sehr zügige Abwicklung. OP Tag: sehr pünktlicher Beginn aller Vorbereitungen und pünktlicher Start. OP verlief komplikationslos. Information der Angehörigen über den OP-Verlauf zeitnah nach Ende der OP. Operateur kam persönlich am Nachmittag vorbei und hat die wichtigsten Dinge mit mir besprochen. Oberarztvisite: es wurde sich viel Zeit zum erklären genommen und gut erklärt. Die weitere Betreuung auf der Station war über alle Kritik erhaben. Sauberkeit des Zimmers sehr gut. Für mich eine sehr gute Entscheidung, ins Klinikum Fürth zu gehen.

Der Aufenthalt war sehr angenehm. Sowie die Ärzte, als auch das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit und freundlich. Vielen Dank für die Versorgung.

Medizinische Behandlung, Betreuung durch Personal einwandfrei. Nur die Bettmatratzen könnten etwas bequemer sein. Auch Verpflegung gut.

Sehr nettes Personal, kompetente Ärzte, Zeitplan für OP wurde perfekt eingehalten.

Die Mitarbeiter aller Bereiche (Ärzte, Pflegende und Service) waren durchgehend freundlich, hilfsbereit und kompetend. Meine Fragen wurden jederzeit mehr als zufriedenstellend beantwortet. Ich bin insgesamt sehr zufrieden.

Vom 12. bis 21. Mai 2024 wurde ich mit dem Notarzt ins Klinikum Fürth gebracht. Diagnose Urosepsis, Nierenversagen.
Ich habe mich optimal betreut gefühlt; in der Notaufnahme und auf Station. Vom Ärzteteam bekam ich verständliche Antworten auf meine Fragen; von den Pflegefachkräften wurde mir 'jeder Wunsch' erfüllt.
Ich bin sehr dankbar für meine Rund-um-Betreuung????????????
Ich bin Kassenpatienten, w, 77 Jahre????????????

Ich hatte eine sehr gute professionelle Behandlung durch die Ärzte und das Pflegepersonal. Ich habe es nicht bereut mich für diese Klinik zu entscheiden. Vielen herzlichen Dank an das gesamte Klinikpersonal für die gute Betreuung.

Ich war sehr zufrieden. Die Ärzte haben sich Zeit für mich genommen, die Mitarbeiter/innen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Die OP ist sehr gut verlaufen.

Operation schief gegangen, Assistenzärzte mit wenig Erfahrung. Ausreden und vertuschen so läuft das hier, wenn man Pech hat. Vorsicht bei der Klinikauswahl. Das perfekteste sind die Ausreden. Hinterher ist kein Verantwortlicher erreichbar. Nie wieder diese Klinik.

Leider ganz schlechte Erfahrung. Nach der OP stellt man fest, daß ein Operateur mit scheinbar ganz wenig Erfahrung die OP schlecht und unvollständig durchgeführt hat. Um die Fehler zu korrigieren muß dann erneut operiert werden. Das erfährt man dann aber erst wenn sich neue Beschwerden einstellen. Um diese Klinik werde ich einen großen Bogen machen.

Die medizinische Aufklärung und Beratung waren ausgezeichnet und die behandelnden Ärzte haben es immer verstanden, einfühlsam und motivierend zu kommunizieren. Auch bei Nachfragen oder Verständnisschwierigkeiten blieben sie geduldig und fanden immer Wege, dass man es verstehen konnte.
Das Pflegepersonal auf der Station war genauso freundlich, hilfsbereit und verständnisvoll.
Die Operation selbst verlief komplikationslos und erfolgreich - ich bin sehr froh darüber, dass ich mich letztendlich dafür entschieden habe, den Eingriff im Klinikum Fürth vorzunehmen zu lassen.

Leider Aufnahme unter Zeitdruck und wenig Erklärung. Operation meist von Assistenzärzten, die kaum Erfahrungen haben. Dementsprechend geht schon einiges daneben. Der Glorienschein dieser Klinik ist schon ganz schön verkratzt.

Die durchwegs positiven Schilderungen und Empfehlungen von Freunden und Bekannten mit ähnlicher Vorgeschichte haben
mich dazu bewogen, die urologische Abteilung des Klinikums Fürth für meine Behandlung auszuwählen.
Das unter Leitung von Professor Blana geführte Prostatakarzinomzentrum ist ja über die Grenzen der Metropolregion hinaus bundesweit bekannt.

Dieses hohe Maß an Kompetenz und Professionalität konnte ich auch persönlich erfahren:
Die Entwicklung der regelmäßig bestimmten PSA-Werte wurde sorgsam ausgewertet und man gelangte schließlich zu dem Punkt, wo es ratsam war, eine MRT-Bildgebung mit einer nachfolgenden Biopsie vorzunehmen.
Diese Gewebsprobe ergab die zweifelsfreie Diagnose eines Prostata-Karzinoms im Anfangsstadium.
Nach ausführlicher Aufklärung, weiterer Erörterung auch alternativer Therapiewege, entschied ich mich für die vollständige Prostataentfernung. Diese verlief, wie von Professor Blana vorhergesagt, in allen Punkten erfolgreich.

Die vollständige Prostatektomie erfolgte im „Gesunden“, ohne Lymphknotenbefall und mit dem Erhalt aller wichtigen Nervstrukturen. Zu keinem Zeitpunkt trat eine nennenswerte Inkontinenz auf und ich bin bereits nach kurzer Zeit nahezu „dicht“.
Zu den zweifelsohne exzellenten operativen Fähigkeiten von Professor Blana zählen überdies dessen empathische, menschliche Nähe. Und beide Qualitäten im Verbund sind es, die die Basis eines vertrauensvollen Arzt-Patienten Verhältnisses bilden und meines Erachtens elementar für meinen vollständigen Heilungsprozess sind.

Einen nicht minder wertvollen Betrag zu der durchwegs kompetenten und angenehmen Behandlungsatmosphäre leistete
der engagierte Stab an Fachärztinnen und Fachärzten samt den medizinischen Assistentinnen und Assistenten.
Ebenso großes Lob während meines einwöchigen stationären Aufenthalts verdient die qualifizierte und respektvolle wie
stets sorgsame und umsichtige Betreuung des Pflegepersonals auf der B 12.

Sehr gute Klinik, nettes und kompetentes Personal. Eine radikale Prostataentfernung macht schon richtig Angst und hat weitreichende Folgen, wenn sie nicht optimal durchgeführt wird. Ich hatte von der ersten Sekunde den Eindruck, dass ich mich in guten und kompetenten Händen befinde. Dieser Eindruck wurde während meines 6-tägigen Aufenthaltes absolut bestätigt. Einzig die etwas in die Jahre gekommenen 3-Bettzimmer mit nur einem Badezimmer könnten "bemängelt" werden. Mir war die Betreuung und vor allem die bestmögliche Operation viel zu wichtig als dass mich das Zimmer gestört hätte.
Ich würde ohne Zögern diese Wahl erneut genau so treffen und das auch einem Freund so empfehlen.

Ich war eine Woche wegen einer Prostataentfernung auf der Station 12. Von der Voruntersuchung mit Aufklärung, über die durchgeführte OP bis zur täglichen Betreuung während des Aufenthalts gebe ich ausschließlich die Bestnote! Die OP wurde roboterunterstützt mit dem "da Vinci System" durchgeführt. Hier hat das Klinikum Fürth in der Region ein Alleinstellungsmerkmal. Die Betreuung während der OP-Vorbereitung und im Aufwachraum nach der OP war sehr einfühlsam und hat einem viel der Aufregung genommen. Gleich nach Abschluss der OP wurde meine Ehefrau durch den operierenden Arzt über den OP-Verlauf informiert, was viel von der Nervosität der Angehörigen genommen hat. Während des nachfolgenden Aufenthalts haben sich alle Ärzte und Pflegekräfte sehr gut um einen gekümmert. Wenn man weiß, unter welchem Stress die KH-Mitarbeiter tagtäglich stehen, ist es umso bewundernswerter wie gut sich alle um einen kümmern. Das Essen wird täglich aufgenommen. Erstaunt hat mich insbesondere, dass sogar beim Frühstück und Abendessen jedes Bestandteil wie Brotart, Wurstsorte, Beilagen etc. einzeln ausgewählt werden konnte. Ich kann die Station 12 (Urologie) ohne Einschränkung empfehlen.

Ich kann mich der überwältigenden Zustimmung auf diesem Portal uneingeschränkt anschließen. Eines moechte ich gerne besonders hervorheben: Schon bei meinen früheren
Aufenthalten war die vom Chefarzt ausgehende Empathie
für seine Patienten als auch Mitarbeiter/innen ein
ganz erheblicher Beitrag zur Vertrauensbildung, was
widerum ein wichtiger Beitrag zur Gesundung wurde.
Über rund 10 Jahre hinweg habe ich bei insgesamt 5 verschiedenen Eingriffen ähnliche Erfahrungen machen
koennen, und hatte in dieser Zeit auch keinen Mit=
patienten erlebt, dem es anders ergangen wäre.
Ich habe eine Zusatzversicherung für Krankenhäuser.

Bei den Vorgesprächen und -Untersuchungen konnten alle Fragen ausführlich beantwortet und Unsicherheiten beseitigt werden. Kompetentes Fach- und Pflegepersonal. Während des Aufenthaltes sehr fürsorglich, sehr gute fachliche Betreuung und großes Wohlfühlen. Bestens organisiert.

Alles reibungslos gelaufen, wie geplant
Durchführung der OP durch Chefarzt
Bereits 3 Tage nach OP keine Schmerzmittel mehr nötig
+++
- Erhöhter PSA-Wert (6,9) macht Biopsie zur Klärung nötig
- Fünf von zwölf Proben sind positiv
- Auswertung ergibt Gleason-Wert 7a
- Zweitmeinungsgespräch
- Empfehlung radikale Prostatektomie
+++
- ca. 3 Wochen vor OP-Termin waren bereits die Aufklärungsgespräche mir Oberarzt der Urologie und Oberärztin der Anästhesie
- dazu Vorbereitungsgespräch mit Pflege und Anmeldung im Sekretariat der Station
- alle Dokumente (Zustimmung, Patientenverfügung, Befunde etc.) werden eingescannt und sind zentral verfügbar
- Blutabnahme
+++
- am Tag vor der OP
- Zimmer beziehen, (Bändchen mit Name, Geb.datum, Barcode), Vitalwerte erfassen, Rasur,
- Essen bis ca. 20:00 Trinken bis 24:00 möglich, kein Abführen nötig
- dann nüchtern bleiben bis OP
- am Tag der OP
- 05:30 Wecken, 07:00 Abholen
- Anästhesie auf dem Tisch des da-Vinci-Roboters im Vorraum
- -OP-
- ca. 11:15 informiert Chefarzt die Angehörige
- Patient im Aufwachraum bis ca. 15:00
- Visite des Chefarztes mit Erläuterungen des Verlaufs und des Ergebnisses
+++
- Patient muss nach OP 4 Tage stationär bleiben, um dann die Dichtheit der neuen Verbindung Harnröhre-Blase zu prüfen
- Dichtheitsprüfung erfolgt mit Kontrastmittel und Röntgen
- danach wird Katheder wieder entfernt
- ein weiterer Tag stationär, um Durchfluss zu beobachten
+++

.

Ich wurde am 26.01.2023 im Klinikum Fürth an TUR-Prostata operiert. Nachdem ich als Privatpatient im Klinikum Nord Urologie am 08.05.2023 nochmal an Blasenhalssklerose nach TUR-Prostata operiert wurde,
habe ich den eklatanten Unterschied in Betreuung, Freundlichkeit, Privatunterbringung in beiden Häusern
erkennen können.
Ich kann nur jedem empfehlen, dass er als Privatpatient
in der Urologie das Fürther Klinikum meiden sollte.

Ärzte und Personal, kompetent und sehr freundlichen. Leider aber auch durch die vielen Patienten manchmal überlaste (zu wenig Personal) Essen war erfreulicherweise sehr gut(konnte sich ein Essen zusammenstellen lassen). Die Dreibettzimmer sind fast ein bisschen knapp bemessen.

Sehr freundliches Personal.Ärzte immer gute Laune trotz
schwierigen Eingriffen. Ich habe in der gesammten Urologie viele nette Leute getroffen und habe mich auch mit Schmerzen sehr geborgen gefühlt. Vielen Dank.

Großartige ärztliche und pflegerische Betreuung bei einer radikalen Prostata Entfernung. Meinen ganz großen Dank. Ich kann diese Klinik und dieses Team uneingeschränkt empfehlen wenn man in diese Situation kommt.

Ich war am 22.02.23 zur Prostata OP in diesem Klinikum. Und ich muss sagen, ich habe mich von Anfang bis zum (guten) Ende sehr gut aufgehoben gefühlt! Ob die Ärzte oder das Pflegepersonal, alle waren sehr kompetent und fürsorglich zu mir. Hohen Respekt und großen Dank an das Urologie Team aus Fürth! Kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Danke für eine großartige Arbeit die Sie Tag für Tag erbringen.

Spitzenbehandlung in jeder Hinsicht!

Ein gutartige Prostatavergrösserung machte meinen Klinikaufenthalt nötig. Das Team in der Urologie hat einen hervorragenden Job gemacht, wenn man das so sagen darf. Das Personal auf Station 12 hat sich wunderbar um mich gekümmert. Nach 3 Tagen konnte ich die Klinik mit dem Gefühl verlassen, dass alles wieder bestens „läuft“.
Vielen herzlichen Dank

Von Anfang an wurde ich hier hervorragend betreut. Vorbesprechung/ OP und nach der OP -alles top
Ärzte, Schwestern und Pfleger super aufmerksam.
Man könnte nicht besser aufgehoben sein!

Mein Aufenthalt war wegen eines urologischen Eingriffes erforderlich. Ich war und bin sehr beeindruckt:

- von den überaus freundlichen Mitarbeitern, Servicekräften, dem medizinischen Personal und den diensthabenden Ärzten

- von der kompetenten und vertrauensvollen Beratung, bis hin zur Durchführung der erfolgreich verlaufenen Maßnahmen (es blieb keine Frage unbeantwortet)

- trotz den aktuell schwierigen Umständen aufgrund von Corona gab es zu keinem Zeitpunkt weder einen Mangel in der medizinischen Versorgung, noch bei der ausgezeichneten Verpflegung

- Ich habe mich stets sehr gut aufgehoben gefühlt und kann diese Klinik guten Gewissens weiterempfehlen

Ich möchte dem gesamten Team der Urologie meine Dank aussprechen für die kompetente und liebevolle Betreuung.Ich hab mich in der Zeit meines Aufenthaltes sehr aufgehoben gefühlt.
Ganz lieben Dank ??

Vor gut 4 Monaten wurde bei mir auf Anraten der Ärzte die Prostata entfernt.
Die Diagnose war, dass sich das Karzinom innerhalb der Prostatakapsel befindet, was auch durch den pathologischen Befund bestätigt wurde. Zudem war es ein Karzinom mit niedriger Aggressivität; Gleason Score 7a.
Ziel war es auch, das Nervenbündel rechtsseitig, wenn möglich zu erhalten, was durch den Operateur im nachhinein bestätigt wurde.
Eigentlich keine schlechte Prognose.

Die Realität nach 4 Monaten sieht wie folgt aus:

- Starke Inkontinenz (trotz 4 wöchiger Reha usw.)
- Impotent
- das Karzinom anscheinend nicht vollständig entfernt,
PSA Wert nach 4 Monaten 0,4 statt 0,00.

Operiert wurde ich von einem sehr erfahrenen, etwas älteren Oberarzt.

Von der Voruntersuchung bis zur OP (Prostatakrebs) fühlte ich mich bestens aufgeklärt und in sehr guten Händen.
Die OP verlief sehr gut. Die 4 Tage nach der OP waren ein wenig geprägt von der Angst ob man Inkontinent wird und die Erektion wieder erlangt, und ob der Krebs komplett entfernt wurde.
Jetzt 3 Monate später stellt sich heraus dass meine Angst völlig umsonst war.
Die Operateure leisteten aller beste Arbeit.
Die Arztgespräche waren sehr aufklärend und meine Fragen wurden alle verständlich beantwortet. Das Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit. Das Essen war sehr, sehr gut und reichlich.

Ich kann die Urologie im Fürther Klinikum nur weiter empfehlen.