Sehr zufrieden mit dem Team in der Unfallchirurgie und Orthopädie
Unfallchirurgie
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Herzogenaurach berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausgebrochener Oberschenkelhalsbruch mit Keimen, zusätzlich mittelgradige Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Team vom Professor bis hin zu allen Oberärzten und Stationsärzten, gerade wenn die Krankheitssituation vom Normalfall abweicht. Ich kann die Unfallchirurgie und Orthopädie in Fürth nur empfehlen. Fürsorgliches Pflegeteam. Danke an allen für die Unterstützung meiner Mutter!
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okay2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Fraktur Schien-, Waden- und Schlüsselbein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann verunglückte mit dem Roller im Sommer 2024 umnd hat sich eine Schienbein und Wadenbeinfraktur sowie eine Schlüsselbeinfraktur zugezogen. Von der Notaufnahme möchte ich erst gar nicht berichten, die ist sowieso schrecklich. Nur soviel: Ein Kissen wurde meinem Mann verweigert, die Schränke seien schon verschlossen.
Nun zu Station 28: Mein Man hat eine künstliche Herzklappe und nahm zu diesem Zeitpunkt Marcumar ein, weshalb man auf einen akzeptablen Gerinnungswert für die OP warten musste. Er lag insgesamt 11 Tage auf Station, man ging von einer Herzklappe aus Metall aus, obwohl ein kardiologischer Bericht von mir beigebracht worden war und aus diesem eine biologische Herzklappe hervorging, weswegen ganz andere Voraussetzungen vorlagen und eine OP längst hätte durchgeführt werden können. Bei unseren Besuchen fanden wir ihn mehrfach ohne Hochlagerung und Kühlung des Beines vor, was eigentlich zur Minimalversorgung eines Bruchs gehört. Unter der Stabilisierungsschiene hatten sich Blasen gebildet, die 11 Tage unversorgt geblieben sind. Man wolle sie im OP dann versorgen. Zu dieser Zeit herrschte eine sommerliche Temperatur von über 30° und unter dieser Schiene herrschte perfektes Keimklima. Zweimal wurde er entlassen, obwohl die Wunde stark genässt hat. Ich möchte meine Bewertung nun beenden, obwohl ich noch einiges zu berichten hätte. Nur noch soviel, mein Mann hat sich im Klinikum Fürth einen multiressistenten Hautkeim zugezogen, mit dem er noch lange zu tun hatte.
Einen zuständigen Arzt konnte ich während des gesamten Aufenthaltes nur wenige Male sprechen, diese/r sei im OP. Bis auf wenige Ausnahmen waren die Schwestern leider auch nicht sehr freundlich. Insgesamt war der Aufenthalt unerfreulich bis traumatisch.
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Leo09076 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes und nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Arm gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie immer, habe ich auch im Januar 2024 nur positive Eindrücke von der Klinik Fürth und der Mitarbeitern gesammelt: sehr freundliche Atmosphere, super schneller und vorsichtiger Umgang mit dem Kind, gute Aufklärung und gründliche Untersuchung zeichnen das Klinikum Fürth aus. Vielen lieben Dank!!!
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Friwi45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Chefarztbehandlung, Diagnosestellung, Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondylodiszitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Dezember 2022 mit starken Rückenschmerzen und schlechtem Allgemeinbefinden ins Klinikum Fürth eingeliefert.
Nach umfangreichen Untersuchungen wurde nach kurzer Zeit die Diagnose einer Spondylodiszitis im BWK-Bereich gestellt, einer bakteriellen Entzündung an der Wirbelsäule. Trotz der Seltenheit der Erkrankung wurde die Diagnose zügig und korrekt gestellt.
Eine erste Antibiotikatherapie zeigte leider keinen Rückgang der Entzündung, weshalb ich im Januar 2023 vom Chefarzt der Unfallchirurigie Prof. Dr. Lechler erfolgreich operiert wurde. Vorbereitung und Nachsorge der OP waren rundum zufriedenstellend.
Nach erfolgter Anschlussheilbehandlung bekam ich ein erneutes Kontroll-MRT im Klinikum Fürth und die positive Nachricht vom Chefarzt mitgeteilt, dass die Entzündung auf dem Rückzug sei und bald ausgestanden ist.
Ich möchte mich auf diesem Wege recht herzlich beim Klinikum Fürth und dem Chefarzt der Unfallchirurgie bedanken, die diese schwere und seltene Erkrankung frühzeitig erkannt und erfolgreich behandelt haben.
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Moggerla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Gesamtstimmung
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieverletzung nach Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Angefangen bei der Notaufnahme bis zur Entlassung aus der Station 28 nach 8 Tagen, bin ich einfach nur begeistert von der fachlichen und menschlichen Betreuung hier im Hause.
Trotz des immensen Arbeitsdrucks waren alle! Mitarbeiter freundlich und aufmerksam. Es wird sehr auf Sauberkeit geachtet, und auch beim Essen blieben keine Wünsche offen.
Es war nicht mein erster Aufenthalt hier, und ich stelle eine sehr positive Entwicklung fest.
Vielen Dank für die kompetente und freundliche Fürsorge
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Nermineser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwester
Kontra:
Nette Schwester, die anrufen wollte damit ich meinen Kind abholen kann, aber es versäumt hat und ihn mit Gips nach Hause geschickt hat
Krankheitsbild:
Unfall beim Basketballspiel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn, der sich beim Basketballspielen am Knöchel verletzt hat wurde von mir in die Notaufnahme gebracht. Wegen der Pandemie durfte ich nicht bleiben also hat mir die Schwester gesagt sie würde mich anrufen wenn er fertig ist. Laut Aussage vom Arzt der angeblich ein Röntgenbild gesehen, was mein Sohn nicht einmal gezeigt bekam, hat er einen Bruch am Sprunggelenk und wurde vergipst und einfach rausgeschickt. Er soll sein Bein nicht belasten. Von der Schwester wurde ich nicht angerufen und er hatte kein Telefon. Er musste nach Hause humpeln! Nach zehn Tagen sind wir zum Orthopäden der die Behandlung fortsetzen sollte und erfahren das er kein Bruch am Sprunggelenk hat, sondern einen leichten Bänderriss. Sofort wurde der Gips entfernt da sein Bein komplett blau und angeschwollen war. Er soll es belasten und Sport treiben damit es heilt. Er musste zwei Wochen Zuhause bleiben obwohl er hätte weiter arbeiten können und seine Arbeitsstelle ihn sehr dringend gebraucht hat. Außerdem musste er starke Schmerzen leiden weil der Gips ihn furchbar gedrückt hat und sein Bein bis zum Knie dadurch komplett angeschwollen war. Welcher „Arzt“ setzt kann bitte ein Bruch sehen wo keins ist?
Schade un die Schmerzen und die Zeit..
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Jak1960 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater war mehrfach im Jahr 2018 mit 91 Jahren als Kassenpatienten im Klinikum Fürth eingewiesen worden.
Wir als Angehörige werden wenn möglich einen großen Bogen um dieses Klinikum machen. Die Zustände bzw. Missstände sind gravierend. Nachdem das Krankenhauspersonal beim letzten Krankenhausaufenthalt die Zahnprothese verschlampert hatte, und sich jetzt bei der Regulierung des Schaden aus der Verantwortung stiehlt, haben wir beschlossen uns an die Ärztekammer und kassenärztliche Vereinigung zu wenden und dabei auch die Missstände in diesem Klinikum mitzuteilen. Im Weiteren werden wir uns an öffentliche Medien wenden.
1.Einlieferung wegen Oberschenkelbruch
Patient wurde 17 Uhr in der Notaufnahme aufgenommen und bei unserem Besuch um 21 Uhr auf Stadion 39 angetroffen. Ein Befund lag nicht vor und keiner der Pfleger wusste etwas. Nach unseren mehrmaligen Nachfragen stellte sich heraus, daß versäumt wurde ihn zu untersuchen. Ja, er wurde einfach vergessen und auf Station gebracht worden. Nachdem wir ziemlich aufgebracht waren, wurde er wieder in die Notaufnahme gebracht und wurde untersucht. Der Patient lag mehrere Stunden mit einen Oberschenkelbruch auf Stadion.
2.Schlaganfall
Bei einem unseren täglichen Besuchen in der Reha Klinikum Fürth stellten wir bei unserem Vater fest, dass er seinen rechten Arm nicht mehr bewegen konnte, kaum sprechen konnte und sein rechter Mundwinkel etwas herunter hing. Wir informierten sofort das Pflegepersonal. Eine hinzugerufene Ärztin sagte uns darauf hin, dass keine Symptome eines Schlaganfalls vorlägen. Als sich am nächsten Tag keine Besserung zeigten bestanden wir auf eine sofortige Untersuchung. Es stellte sich ein Schlaganfall heraus. Heute kann unser Vater seine rechte Hand nicht mehr belasten.
3.Katheder
Ein gelöste Katheder wurde einfach vom Fußboden wieder in den Patienten geschoben. Völliger Irrsinn. Die vollurinierte Decke wurde nicht gewechselt da lt. Pflegepersonal keine neuen oder sauberen auf Station vorhanden waren. Stattdessen wurde uns gesagt, dass ist doch kein Hotel.
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Kater1218 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich und Anmeldung fehlerhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fehlanzeige
Kontra:
Aufnahme, Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einer massiv blutenden und tiefen Schnittwunde vom Rettungsdienst in die Notaufnahme gebracht worden. Doch anstatt meinen Schnitt sofort zu nähen, stand ich mit den Rettungsdienst vor der Anmeldung.... herum. Kein Mensch interessierte sich für mich. Inzwischen sind zwei Patienten an die Anmeldung und haben sich registrieren lassen. Ich dachte, dass ich ja evtl. gleich in den OP gebracht werde. Nein, statt dessen sollte ich im Wartezimmer warten, ca. 20 (+2) Pers. vor mir. Einer Assistentin habe ich dann gesagt, dass ich eine tiefe Schnittwunde habe. ...halten sie die Hand hoch... Das habe ich dann 4 1/2 !! Stunden gemacht. Sich in der Notfallaufnahme um jemanden kümmern, mit dem Patienten reden, freundlich war eh keiner, Fehlanzeige.
Daheim habe ich dann festgestellt, dass der Aufnahmebogen falsch ausgefüllt wurde....
Irgendwie passend zum Klinikum Fürth.
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Unfallchirurgie
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Pongy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dr.Oft
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde im März 2018 nach einem schweren Motorradunfall in die Klinik Fürth eingeliefert, reanimiert, operiert und war monatelang auf der Operativen Intensivstation gelegen.
Hätte es den Notfallarzt..welcher als erster meinen Sohn behandelt hat und all die Ärzte und Ärztinnen welche ihn reanimierten,operierten und behandelten nicht gegeben, wäre mein Sohn nicht mehr da.
Was diese Menschen geleistet haben um das Leben meines Sohnes zu retten ist mehr als lobenswert und bewundernswert. Ich, wir danken Ihnen allen vom Herzen!?
Sie haben ein Wunder vollbracht!
Auch die Schwestern und Pfleger auf der Intensiv sind erstklassig!?
Mein Sohn hatte das große Glück im richtigen Moment auf die richtigen Menschen zu treffen! Auf die Besten!
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Unfallchirurgie
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BeBe2211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Unfallchirurgin - tolle Pflege - Wohlfühlfaktor)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme am 11.08.2018, über die Op Vorbereitung (tolles, sehr freundliches Team), der Operation selbst (beste Chirurgin ever!), bis zur Pflege auf Station war wirklich alles mehr als Vorbildlich!
Ich darf ja leider keine Namen nennen, aber es waren sooo gute und kompetente Menschen (vor allem meine Unfallchirurgin, die meinen OSH Bruch super operiert hat)sowie der Stationsarzt vor Ort. ALLEN Schwestern auf Station 38 nochmals meinen herzlichen Dank für all die liebevolle und fürsorgliche Betreuung. Vor allem auch mein Nachtpfleger...einfach nur toll, ich fühlte mich wirklich bestens betreut. Die Schwestern waren SOFORT zur Stelle wenn man klingelte, hatten immer Zeit, waren sehr verständnisvoll, sowie kompetent (man konnte alles fragen und erhielt immer ausführliche Antworten. Und nicht zu vergessen, dass Service Team (meine Duftfee) die sich mit Herz und Verstand vom Wasser bis zum Nachtisch um mein leibliches Wohl kümmerten. Alles in allem ein wundervolles Team, dass meinen absoluten Respekt hat für soviel Einsatz, Kompetenz und Engagement! Vielen lieben Dank an alle!
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Unfallchirurgie
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Sa_Ka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLAN fehlt)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prellung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche Aufnahme, spät Abends auf Station aufgenommen worden, trotzdem aber noch vegatarisch was zum Essen bekommen. Unaufgefordert mehrmals nach Schmerzmittel gefragt worden - danke! Hab mich rundum wohl gefühlt. Arztbrief war am nächsten Vormittag schon fertig, so dass ich unkompliziert nach Hause gehen konnte. Insgesamt waren alle sehr bemüht und freundlich.
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Unfallchirurgie
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5ras berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (leicht chaotisch in der Terminfindung, ohne Not zeitraubend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Halt ein älterer Kasten, aber macht ja nix)
Pro:
sehr freundliches Personal, das Arbeitsklima wirkte gut
Kontra:
extrem schlechtes Raumklima im Sommer, dem alten Bau geschuldet
Krankheitsbild:
Gelenksprengung AC Tossy 3 (Schulter)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrradsturz bin ich aufgrund übelster Schmerzen im Oberkörper und der Schulter selbstständig (naja, mit dem Taxi) zur Notaufnahme gefahren. Dort kurze Befundung, auf Status "orange" gesetzt und sehr schnell an die Reihe gekommen. Das übliche Programm, Röntgen, Ultraschall, allgemeine Anamnese, und gleich stationär aufgenommen worden. Am Folgetag weitere Untersuchungen, CT, nochmal US, und wieder einen Tag später nach ausführlicher Beratung über die Optionen kam ich unters Messer. Es wurde eine Hakenplatte implantiert, und nach ein paar weiteren Tagen Aufenthalt durfte ich wieder heim. Nun ja, die letzten beiden Tage waren meines Erachtens für die Katz, dazu war bei 35 Grad Außentemperatur das Klima (Südseite!) da drin unerträglich (selten habe ich so gestunken und geschwitzt), aber tolles Personal, ordentliches Essen, alles ist gut verlaufen, was soll's, da kann man auch mal schwitzen.
Auch die Metallentfernung gut zwei Monate später (ambulant) verlief professionell und problemlos, die Hakenplatte nebst Schrauben (offenbar ein gängiges Fahrradfahrerersatzteil, könnte dem Anschein nach aber auch als Fahrradersatzteil durchgehen) habe ich als Andenken nun daheim liegen.
Ein Bekannter, der für eine Krankenkasse QS macht, hat sich mich und Röntgen/CT angesehen und ausdrücklich den Operateur in höchsten Tönen gelobt, den solle ich mir warmhalten, das sei perfekt gemacht worden.
Alleine all der Bürokratismus mit den x Vorgesprächen lief etwas unkoordiniert und war nervig und zeitraubend, aber so ist das eben im Deutschen Gesundheitswesen, vermutlich muß das so laufen :) Dadurch wird jedenfalls viel Arbeitszeit teils extrem sinnlos vernichtet, meine und die des Personals dort.
Verweigerte Behandlung u. Unterstellung v. Schmerzmittel- Beschaffung
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Unfallchirurgie
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Jargo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterstellung duch Unfähigkeit d. Diagnose)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (S.o.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufnahme Problemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer)
Pro:
???
Kontra:
Unterstellung der Drogen-Beschaffung bei unfähigkeit frischen Wirbelbruch zu erkennen! Verweigerte Behandlung
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine glatte 6 für Station 39
Nach einem Sturz durch Schwindel wegen beginnender Lungenentzündung wurde ich durch die Notfallaufnahme auf St. 39 gelegt.
Sowiesso schon chronische Schmerzpatientin hatte ich größte Schmerzen im Sturzbereich der auch zunehmend blau wurde durch Hämatombildung, wurden mir 2 Tage und Nächte jegliche Schmerzbehandlung verweigert.
O- Ton der Ärzte " bei solchen Patienten wie sie steht ja auch der Verdacht im Raum das es um Schmerzmittelb- Beschaffung geht.
Das trotz Schmerzmittelpaß eines angesehenen Schmerzarztes aus Fürth.......
Nach 2 Tagen nahm ich Kontakt mit dem Klinikum Nürnberg auf, das sofort zur Weiterbehandlung durch Verlegung bereit war. Auch diese wurde mir verweigert und ich wurde dazu gezwungen zu Unterschreiben das ich auf eigene Verantwortung gehe. Die erforderlichen Anweisungen und Unterschriften zum Krankentransport leistete das Klinikum Nürnberg.
Durch den Transport und der Verschleppung der Behandlung mußte ich sogar an einen Morphium - Perfuser angeschlossen werden. Innerhalb kürzester Zeit wurde ein Wirbelbruch diagnostiziert!!
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Unfallchirurgie
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Loopy666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde unter dem Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren mit unserem 2 Jahre altem Sohn in der Notfallambulanz. Sind sofort dran gekommen, da Kinder bevorzugt behandelt werden. Das Pflegepersonal und die Ärztin waren sehr empathisch und kompetent.
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Unfallchirurgie
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peewy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schleimbeutelentzündung am kleinen Zeh
Erfahrungsbericht:
Ambulant wurde ich am Fuß operiert. Jeder einzelne Mitarbeiter war äußerst nett und zuvorkommend. Fachlich fühlte ich mich bestens aufgehoben und zwischenmenschlich sowieso!
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Unfallchirurgie
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Verenazöllner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetener und freundlicher Chefarzt der Unfallchirurgie
Kontra:
Unfreundliches und unengagiertes Personal
Krankheitsbild:
Operation am Bein, 5 Monate später dann die Metallentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zweimal am Fuß operiert. Der zuständige Chefarzt war sehr kompetent und hat einen guten Umgang mit den Patienten. Auch der Anästhesist war sehr freundlich.
Katastrophal ist jedoch der ganze Laden organisiert, keine Kommunikation zwischen den einzelnen Organen, was zu stundenlangen Wartezeiten führt und eine schreckliche Empfangsstation mit einer einzigen, Empathie-unfähigen Schwester, keiner Privatsphäre, drei winzigen Betten in einem Raum und keinerlei Möglichkeit, die Schwester zu rufen, außer wenn man laut schreit. Wenn man frisch operiert ist und nicht gehen kann, kommt man sich da schon etwas blöd vor. Außerdem musste ich selbst nach zweimaligen Nachfragen noch eine halbe Stunde auf meine Schmerztabletten warten, obwohl ich starke Schmerzen hatte.
Darüber hinaus sehr unfreundliches Personal beim Röntgen und eine schnippische Narkoseärztin, die nicht damit umgehen kann, wenn man anderer Meinung ist.
Insgesamt scheint das Wohl der Patienten dem Großteil der Klinik egal zu sein.
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Unfallchirurgie
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sally1909 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit mit Termin
Kontra:
nie wieder leider
Krankheitsbild:
patellasehne abriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich überhaupt nicht ernst genommen gefühlt und zur einer Op gedrängt gefühlt!Der Arzt war kühl und überheblich! Ging garnicht auf meine Ängste ein!
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Unfallchirurgie
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SUMMER1987 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Putzfrauen
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Rücken Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schlimmen Autounfall wurden meine Eltern ins Klinikum Fürth gebracht obwohl wir aus Neustadt aisch kommen und nicht nach Fürth wollten. Sie liegen auf Station 38. Erst lässt man sie den halben Tag am Flur liegen. Jetzt hieß es gestern meine Mutter bekommt Ultraschall durfte nichts essen zum Mittag. Nach langem Warten wurde es einfach vergessen das sie zum Ultraschall muss. Die Ärzte nach Rücksprache geben keine konkreten Angaben sie sollen doch selbst entscheiden ob sie operiert werden sollen ! Sie haben nicht mal gemerkt das der Fuß gebrochen ist und meine Mutter dürfte aufstehen ersten nach dem sie am dritten Tag Schmerz bemerkt hat haben die es geröntgt und jetzt darf sie doch nicht aufstehen. Ob operiert wird oder nicht ist immer noch unklar. Wenn man klingelt kommt ersten nach einer halben std die Schwester weil man feiert und eine Decke braucht. .. dann wird es wieder vergessen zu bringen. also sowas hab ich noch nie erlebt !!! Hut ab von Krankenhaus nea können die sich eine Scheibe abschneiden! !!
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Unfallchirurgie
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Trofa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Arzt/Schwester/Versorgung
Kontra:
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Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde die Tage vom Hausarzt wg. eines stark
angeschwollenen Fußes (nach einem Bienenstich) ins Klinikum
geschickt. An der Notaufnahme angekommen wurde meiner Tochter sofort ein Rollstuhl zur Verfügung gestellt. Nach einer kurzen Wartezeit empfing uns schon der Arzt der sehr nett, hilfsbereit, kompetent und geduldig war. Er erklärte uns die Behandlung und auch Zusammenhänge und Laborwerte sehr genau und ausführlich.
Auch die Schwester war sehr freundlich und "locker".
Alles in allem fühlten wir uns in dieser entspannten Atmosphäre sehr gut betreut und behandelt.
Lasst mich davor sterben aber tragt mich nicht rein
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Unfallchirurgie
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Bambie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Wenn man mit Notarzt kommt geht´s grad noch
Kontra:
Überedet den Notarzt euch nach Nürnberg zu bringen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dienstag wurde meine Mutter heimgeschickt und Mittwoch liegt Sie künstlich beatmet auf Intensiv.
Warum? Meine Mutter erklärte Sie wäre vom Stuhl gefallen und hat nun Atemnot. Nachdem keine Gebrochene Rippe entdeckt wurde schickte man die schwer atmende Frau nach Hause. Beim Hausarzt das selbe er schickte Sie zum Radiologen dieser machte ein Bild und schickte Sie auch nach Hause. Meine Mutter atmete nun wie ein Fisch, als ich um 14.00h bei Ihr war betrachtete ich das Röntgenbild und viel fast um dreiviertel der linken Lungenflügels waren dunkel. Sofort Notarzt und leider wieder nach Fürth da es am nähesten liegt. DIAGNOSE: Milzinfarkt, Lungenentzündung durch Pneumokokken. Um ca 20.00h kam Sie auf intensiv und um ca 22.00h wurde Sie künstlich beatmet. Schon auf dem ersten Röntgenbild waren große Flecken auf der Lunge zu sehen. Sie wurde bereits an Herz und Lunge operiert und schwebt noch in lebensgefahr.
Niemals in diese Klinik meinen Schwager haben die mit einem Beinbruch nachhause geschickt. Beim verlassen der Klinik haben Sie Ihm den Rollstuhl weggenommen mit den Worten er solle sich nicht so anstellen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Christian0503 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Frau von der Leiter gefallen war, blutete sie sehr stark am Kopf und konnte sich nicht mehr bewegen, im Krankenhaus wurde dann in Zeitlichen abständen von ca 1,5 Std. zuerst ein Röntgenbild gemacht, nach weiteren 1,5 Std. eine Computertomographie, dann eine Ultraschalluntersuchung, das ganze bis zur ersten Diagnose dauerte 4 Std. Dann sagte der Arzt nachdem nach 4 Std. die Platzwunden auch mal genäht wurden das sie eine Prellung hätte und eine Nacht zur Sicherheit bleiben solle. Am nächsten Tag und weiteren Untersuchungen wurde dann festgestellt das mit der Leber "etwas" nicht stimmt. Nach einem weiteren Tag wurde dann festgestellt das sie sich zwei Wirbel angebrochen hat und die Rippen. Wasser hat sich auch an der Leber angesammelt. Ich hoffe nur das niemand nach einem schweren Unfall mit inneren Verletzungen ins Klinikum Fürth muss, das ganze war an einem Sonntag, denn dann müsste er bei Inneren Verletzungen oder schwereren Wirbelsäulenverletzungen wohl mit dem schlimmsten Rechnen. Was helfen die besten Untersuchungsmethoden wenn kein Arzt fähig ist sie zu deuten. Während der ganzen Zeit musste meine Frau Schmerzen ertagen und erst nach dem immer wieder beteuert wurde das sie Schmerzen hat wurde festgestellt was sie wirklich hat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ThorstenRG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte die noch Zeit für ihre Patienten haben
Kontra:
Kalter Kaffee macht zwar schön ... aber nicht jeden Morgen ...
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz vom Fahrrad eine Woche vor meinem Karibikurlaub wurde ich ins Fürther Klinikum gebracht. Ich hatte einen offenen Unterschenkelbruch und landete um kurz vor Mitternacht in der Notaufnahmestation.
Obwohl es dort brechend voll war und viele offenbar betrunkene Menschen in den Behandlungszimmern lagen wurde ich sofort behandelt. Sehr beeindruckt hat mich dabei die Ruhe und die Aufmerksamkeit des Chirurgen (Herr Doktor Große - der mich später auch operiert hat), als er mir erklärt hat, was jetzt auf mich zukommen würde. Auch hat er mir von Anfang an alles ehrlich erklärt und so keine falschen Hoffnungen geweckt was meinen Urlaub angeht.
Ich war dann insgesamt 10 Tage im Fürther Krankenhaus und kann jetzt 10 Wochen nach meinem Unfall wieder die ersten Schritte machen. Das Team aus Ärzten, Krankengymnasten und Schwestern auf Station 39 war spitze.
Nochmal ganz herzlichen Dank an alle, die mir geholfen haben wieder gesund zu werden !
ich bin ehemalige krankenschwester von ST 39. Es ist nicht immer leicht alle Patienten zur Zufriedenheit zu versorgen. Die Personalsituation ist oft sehr schwierig und manche Patienten nicht immer kooperativ.
Danke für das Lob. Tut gut. merle
1 Kommentar
Danke,
ich bin ehemalige krankenschwester von ST 39. Es ist nicht immer leicht alle Patienten zur Zufriedenheit zu versorgen. Die Personalsituation ist oft sehr schwierig und manche Patienten nicht immer kooperativ.
Danke für das Lob. Tut gut. merle