Klinikum Fürth

Talkback
Image

Jakob-Henle-Straße 1
90766 Fürth
Bayern

167 von 213 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

214 Bewertungen davon 25 für "Innere"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Innere (6 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (214 Bewertungen)
  • Augen (3 Bewertungen)
  • Chirurgie (19 Bewertungen)
  • Entbindung (25 Bewertungen)
  • Frauen (10 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (4 Bewertungen)
  • Geriatrie (1 Bewertungen)
  • Innere (6 Bewertungen)
  • Kardiologie (8 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (1 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (1 Bewertungen)
  • Kindermedizin (6 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (4 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (2 Bewertungen)
  • Neurologie (32 Bewertungen)
  • Onkologie (2 Bewertungen)
  • Orthopädie (2 Bewertungen)
  • Psychiatrie (2 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (26 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (2 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (9 Bewertungen)
  • Urologie (48 Bewertungen)

Aufgabe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Delirium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinte Tochter kam wegen Delirium ins KRH. Aufgrund von Bauchschmerzen verlegte man sie nach 7 Tagen auf Intensiv. Dort erbrach sie Blut. Bei einer magenspiegelung kam dann was in die Lunge was eine Bronchoskopie zur Folge hatte. Die kleinen Einrisse im magen machte man zu. Danach legte man sie ins künstliche Koma. Am 6. Tag stellte man fest, dass der Dünndarm ein Stück abgestorben war. Man wollte sie nicht operieren weil der KWERT schlecht war. Sprich sie war ein Bluter. Somit schaltete man aufgrund der Ärztemeinung und 2er angehörigenmeinung die Geräte ab und sie ist gestorben. Keinen Versuch unternommen sondern gleich abgewinkt und
Dabei gelächelt. Leute passt auf auf dieser Intensivstation. Hier wird man sehr schnell eingeschläfert weil Ärzte keinen Bock zum kämpfen haben

Gute Ärzte, die im Durcheinander arbeiten müssen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte
Kontra:
Patientenorientierung und Kommunikation verbesserungsbedürftig
Krankheitsbild:
mehrere Aufenthalte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war viermal hier, lange in der Chirurgie, dann wegen Knochenbrüchen und schließlich auf der Inneren.

Ohne Ausnahme arbeiteten die Ärzte optimal, gelassen und humorvoll vor allem die Notaufnahme.

Den Pflegekräften würde ich eine Kommunikationsschulung empfehlen. Neben sehr guten Leuten wurde ich von manchen schroff und unfreundlich abgefertigt. Geklagt wurde über Personalmangel.

Im Bereich Management läuft vieles schief, so dass ich oft nicht wusste, was an Untersuchungen und Eingriffen geplant war. Den zukünftigen Einsatz von Robotern in diesem Durcheinander würde ich fürchten.

Am Entlasstag kann niemand eine Uhrzeit angeben. Das ist schwierig für Abholer.

Das Klinikum sollte einen Geldautomaten haben, Taxistand und Bushaltestelle vor dem Haus wären besser.

Die Sauberkeit der Böden und Bäder ließ enorm zu wünschen übrig, von mittelmäßiger Qualität das Essen.

Der Focus liegt hier auf einer hochqualifizierten Medizin bei Verunsicherung der Patienten durch unzureichende Information und zu wenig Service-Orientierung.

Ich würde diese Klinik mit Einschränkung empfehlen.

Pflege ließ zu wünschen übrig.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung und Spätfolgen Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine pflegedürftige Mutter war 7 Tage wegen einer Blasenentzündung auf der Station 19 untergebracht. Die ärztliche Versorgung war meiner Meinung nach sehr zufriedenstellend und gut, die pflegerische Betreuung durch das hierfür zuständige Personal, bis auf ganz wenige Ausnahmen, jedoch nur mangelhaft.

Nie wieder Fürther Krankenhaus!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamentenplan nicht beachtet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (persönliche Sachen wurden vom Personal durchwühlt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnelle OP
Kontra:
Sauberkeit, Unfreundlichkeit des Personals
Krankheitsbild:
Gallen-OP und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zum größten Teil sehr unfreundliches Personal, gehen nicht auf Patienten ein! Mein Mann konnte sich nach der OP kaum bewegen und das Personal hat die Urinflasche an den Füßen gehängt, das Nachtkästchen war einen Meter weit weg gestellt! Die Sauerstoffmaske war 2 Stunden statt 30 Minuten drauf, bis mein Mann eine Panikattacke hatte....alles einfach unmöglich, geschweige von der Sauberkeit....Katastrophal.
Meine Angehörigen waren schon oft im Fürther Krankenhaus, aber sowas haben wir noch nicht erlebt! Nie wieder ins Fürther Krankenhaus!!! :-(
Bei der Verlegung in eine andere Station blieb seine Tasche mit persönlichen Sachen in alter Station und das Personal wühlte in seinen Sachen und brachte meinem Mann nur das nötigste! Unmöglich, sind persönliche Sachen, geht dem Personal nichts an!

Nicht zum arbeiten, nicht zum behandeln

Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr veraltetes Equipment)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort in der Notaufnahme gearbeitet und es ist eine Schande, dass dieses Krankenhaus als eines der besten gelten soll.

Sowohl die Versorgung der Patienten ist eine Katastrophe (Ich habe bei einigen Patienten wirklich bei Aufnahme die Befürchtung gehabt, dass diese aufgrund der Klinik, sterben könnten).
Als Personal? Schlimm. In der Pflege ist es nicht leicht. Aber dort hat man kein Leben mehr. Im Schnitt 140% im Monat gearbeitet, Überstunden wurden unterschlagen, ständige unmenschliche Wechsel. Täglich wird man zum Einspringen genötigt, weil man ja sonst unkollegial ist. Die Fluktuation ist gigantisch, die Stimmung und der Umgang untereinander ne Katastrophe.

Personal sehr freundlich, aber total überlastet

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Hygiene, Personal hat keine Zeit, Bett auf dem Gang
Krankheitsbild:
ungenauer Befund der Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war sehr freundlich, was bei der Überbelastung an ein Wunder grenzt. Dafür vielen Dank.
Aufgrund von Überbelegung waren Patienten mit Zusatzversicherung oder privat Versicherte auf dem Gang oder mit Glück in 4-Bett Zimmern untergebracht.
Die hygienischen Zustände waren katastrophal, es wurde nicht regelmäßig und auch nicht gründlich gereinigt, da auch das Reinigungspersonal überlastet war.
Leider hatten weder Schwestern noch Ärzte Zeit für Erklärungen. Auch für medizinische Versorgung musste man mehrmals bitten.
Ältere, hilfsbedürftige Patienten wurden z.T. nicht gewaschen oder umgezogen, Toilettenstühle von der Nacht wurden nicht geleert.

Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Tumor im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurden bei einer Darmspiegelung am 11.10 eine Probe entnommen. Bis Freitag 13.10. Mittag war noch kein Befund vorhanden. Gegen 16 Uhr haben wir den Stationsarzt Dr. ..... nochmals gefragt und er teilte uns mit das der Befund da sei, er müsse nur schnell nach die Planung machen dann würde er kommen. Da meine Frau und ich bis 18.30 Uhr gewartet haben wir dann nochmals nachgefragt. Da hieß es der Arzt ist nicht mehr da.Sie können sich vorstellen wie das an den Nerven zehrt. Es ist fast schon Menschenunwürdig.
Falls es sich um eine Beschwerde handelt: Was können wir Ihrer Meinung nach tun, um dem zugrunde liegenden Problem wirksam zu begegnen?

Ein Arzt solllt in erster Linie für den Patienten da sein.

3 Tages- Odysee im Fürther Klinikum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin auf Station 41 sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Arzt auf Station 19 - na ja
Krankheitsbild:
Mammakarzinom mit Knochenmetastisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung über die Notaufnahme am 13.1.17
2 Std später Verlegung auf Station 42. Von dort weggeschickt auf Station 41
Kein Zimmer (Bett). Bitte warten! Zwischenzeitliche Ultraschalluntersuchung der Lunge und Markierung für die Punktierung. Nach weiterer Wartezeit, Einigung mit Ärztin, dass erst am folge Montag ( 16.1.) erneute Aufnahme erfolgt, da es doch schon recht spät wäre und man dann gleich all meine Beschwerden untersuchen könne.
(Mammakarzinom mit Knochenmetastasen, neu aufgetretene Leberauffälligkeit, geschwollenes Bein mit Einblutung)
Ankunft am 16.1.17 auf Station 41 - Geschlossen wegen
Quarantäne.( Noro Virus ) Bitte im Gang warten.Auf dem Gang wurde dann Blut usw. genommen.Versuch ein Bett auf Station 19 zu bekommen.Bitte warten.
Zwischenzeitliche Ultraschalluntersuchung des Beines.
Dort Aussage, dass jetzt Bett auf Station 19 frei wäre. Ankunft - und oh Wunder.
Viele belegte Betten auf Gang, aber keines für mich. Weitere Wartezeit, dann ein Zimmer mit Bett. Arzt kam und vollzog die Lungenpunktion auf dem Zimmer (Bettnachbarin durfte mit zusehen). Am 17.1. wurde u.a. das Bein gedoppelt und die Leberbiopsie vorgenommen. Kein Sandsack vorhanden! Schnell einen basteln. 3 Std liegenbleiben. Alles gut - Denkt man. Verlegung in ein 4-Bettzimmer (war aber nur 1 Bett belegt)Nach mehreren "Hilferufen" der Bettnachbarin, und 2 neuen Zugängen war dann die erholsame Nacht vorüber. Meine Odysee eines 3 Tage-Aufenthaltes
war dann nach erneuter Blutentnahme abgeschlossen und ich wurde entlassen.

Klinikum meiden, wenn einem die Gesundheit etwas wert ist.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungen werden vorbereitet, aber nicht angemeldet. (Pat. führt umsonst für eine Darmspiegelung ab, die dann nicht stattfindet))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schimmel an den Rollos, dreckige Zimmer, und Bäder (Wenn man denn ein Zimmer hat und nicht auf dem Gang liegt))
Pro:
Bett im Patientenzimmer
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, Gangbette n
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wahnsinnig unfreundliches Personal auf Station 18.
Ärzte ignorant und bestimmend. Pflegepersonal redet im Kasernenton.

Das man hier keine Namen nennen darf ist nicht schlimm, da diese Kritik fast ausnahmslos alle betrifft.

Wenn der Patient nicht macht, was die Ärzte wollen, werden diese unverschämt und persönlich angreifend. Es scheint als hätte der Patient kein Mitspracherecht.

Das Personal misst teilweise keine Vitalzeichen, sondern trägt einfach irgendwelche Werte in die Kurve ein.

Glocken werden gekonnt bis zu einer halben Stunde ignoriert und die Patienten im Bundeswehrton förmlich zusammengeschissen, weil sie die Glocke betätigt haben (nicht grundlos)
Außerdem lästert das Pflegepersonal trotz offener Zimmertür mit den Servicekräften lautstark über Patienten.

Medikamente werden falsche gestellt und danach wird behauptet, dass ein Medikament in einer Dosierung gestellt wurde, die es nachweislich garnicht gibt.
Erst nachdem ein Oberarzt sich darum gekümmert hat, wurde das zugegeben.

Entlassungen werden täglich bei der Visite versprochen und Nachmittags zurückgezogen. Es werden ständig neue Untersuchungen für notwendig erachtet ohne die genaue Indikation dafür zu nennen. Auf Nachfrage heißt es dann: "Wir würden das halt gerne machen"

Untersuchungen werden vorbereitet, aber bei den zuständigen Funktionsabteilungen nicht angemeldet.

Es entsteht der Eindruck, dass es nur um Studien geht und nicht um den Patienten selbst.

hoffentlich nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Intensievstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumothorax,Rippenfraktur,Mittelgesichtsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Unfall kam meine Tochter mit dem KW in die Notaufnahme. Nach ca. 4 Std. warten Diagnose mehrerer Verletzungen.
Notaufnahme war ok.
Danach ab auf die Intensiv - hier war alles bestens!
Am nächsten Tag begann der Alptraum auf der norm.Station.
Diagnosen u. medikationslotterie ,überlastetes Personal, schlechtes Essen, überall sehr schmutzig ,Sanitäre Anlagen eklig ! ,kompetente Auskunft unmöglich .....
das beste zum Schluss - nach 5 Tagen wurde aus einer Jochbeinfraktur die " von selbst heilt" eine Mittelgesichtsfraktur die sofort operiert werden muss - also ab nach Erlangen.

Gangbetten der Regelfall in Fürth?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wartezeit in der Notaufnahme bis zur ärztl. Behandlung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem heutigen Krankenbesuch meiner 85 jährigen Schwiegermutter auf der Station 3 rechts, waren 8 Patienten in Gangbetten untergebracht. Bereits vor 14 Tagen war meine Schwiegermutter nach einem Treppensturz zwei Tage in einem Gangbett ohne Aufrichthilfe.
Nach einem erneuten Notfall, nun wieder bereits der zweite Tag in einem Gangbett.
Es ist absolut unzumutbar soviele kranke Patienten in einem Krankenhausflur ohne jede Intimsphäre unterzubringen.
Solche Zustände an einem ganz normalen Mittwoch im März 2014 entsprechen in keinster Weise einer medizinischer Versorgung einer Großstadtklinik in Deutschland.
Leidtragende sind auch die Pflegekräfte die zusätzlichen Arbeitsaufwand mit den Gangpatienten haben.
Der Fachbereich wird vermutlich nach freier Gangplatzkapazität zugewiesen.

Für mich zählt das Fürther Klinikum zu einem der besten Krankenhäuser in Deutschland!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte super - Personal super - Verpflegung super
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Herzinfarkt eingeliefert, es wurde dann auch noch ein Herzfehler festgestellt und ein Herzkatheder gemacht.
Hervorragende Ärztinen und Ärzte, sehr freundliches und fachpotentes Personal auch das Essen war bestens!!!

Station 42 ein Graus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag auf der Station 42 nach Einlieferung mit Verdacht auf Infarkt. Die MAS war super und auch sehr bemüht und freundlich. Aber die Station ist ohne Worte: Von den Schwestern bakam immer nur die Auskunft keine Zeit. Meine Mutter ging dann auf eigene Verantwortung, da ich als Krankenschwester sie besser versorgen kann. Selbst die Braunüle musste ich ziehen, weil keiner Zeit hatt. NIE WIEDER FÜRTH!!!

dank für sehr gute behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
prima ärzte und tolles pflegepersonal gute organisation
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einweisung wg ak bauchspeicheldrüsen enz.- alles prima- tolle ärzte und liebevolles pflegepersonal. gute organisation innerhalb der klinik. vielen dank für alles

Eine dieser Schwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
politische Rahmenbedingungen
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine dieser Schwestern, die es schafft, 25 Dinge auf einmal zu tun. Eine dieser Schwestern, die freundlich und hilfsbereit sowie für meine Patienten zugänglich ist. Ich bin eine dieser Schwestern, die gleichzeitig einer Patientin mit infauster Prognose die Hand hält, deren Tränen trocknet, während ich im nächsten Zimmer eine Patientin während des Erbrechens unterstütze, den Patienten im Nebenzimmer auf seine bevorstehende Untersuchung vorbereite und dessen Fragen beantworte, da dieser verunsichert ist, da es die erste solcher Untersuchungen für ihn ist. Ich leite zusätzlich meinen Schlaganfall Patienten zum Essen an, um ihn in seiner Selbstständigkeit zu unterstützen, die so wichtig für ihn war, während ich mich mit besorgten Angehörigen einer weiteren Patientin unterhalte und für drei weitere Patienten die benötigten Untersuchungen vorbereite, ich unterstütze meine Kollegin bei einem dementen, aggressiven Patienten, der uns anschreit, beleidigt, spuckt, beißt und bringe sie dazu, Ruhe zu bewahren. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den zehn Tagen, die ich gearbeitet habe und morgen werde ich einspringen, da meine Kollegin erkrankt ist. Ich besuche danach Fortbildungen, um neben meiner Sozialkompetenz Patienten in jedem Bereich bestmöglich unterstützen zu können. Sie denken, das ist übertrieben? Sie denken, ich bin die einzige? Ich kann sie beruhigen, es gibt Pflegekräfte wie mich, die irgendwann keine 25 Dinge tun können, da die Rahmenbedingungen durch unsere Politik nicht gefördert werden. Ich habe viele Patienten gepflegt, die mich in meinen Fähigkeiten bestätigt und sich für meine Menschlichkeit bedankt haben. Ich stehe hinter meinem Beruf und ich habe das Potential dazu, gute Pflege zu leisten. Dieses Potential wird durch unsere Poltiker jedoch weder unterstützt, noch gefördert. Dieser dargestellte Bericht ist keine Entschuldigung. Er ist eine Bitte an Jeden, der sich politisch für eine Patientenorientierte Pflege einsetzen kann, dies auch zu tun.

2 Kommentare

rebellin am 13.07.2011

Ein Statement welches mich tief im Herzen ergreift und mich zu Tränen rührt, da es genau das ausdrückt was mich immer wieder bewegt. Danke für diese realistischen Worte (ohne "Jammerei").

  • Alle Kommentare anzeigen

gute Versorgung trotz hoher Arbeitsbelastung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Genauigkeit
Kontra:
Erfahrungsbericht:

sehr kompetentes Zentrum, man merkt die Fachkundigkeit.
Trotz der großen Arbeitsbelastung der Ärzte bleibt doch immer genug Zeit für eine gute Behandlung.
Gerade zu Notdienstzeiten müssen sich die Ärzte eben um zum Teil lebensbedrohliche Notfälle kümmern. Da kann man eben nicht immer die Freundlichkeit in Person sein. Gerade dann nicht wenn angetrunkene Jugendliche (siehe Bericht weiter unten) sich mal eben durchchecken lassen wollen.
Ich habe mich auf jeden fall gut aufgehoben gefühlt in Fürth.

katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am Donnerstagabend auf einer uni fete, hab dort 2 bier und 2 kleine becher vodkamaracuja getrunken. kurze zeit später wurde mir richtig schlecht und ich fühlte mich als ob ich eine flasche vodka alleine getrunken hätte. ich musste mich dann übergeben und blutete aus mund und nase. meine freundin hat dann den krankenwagen gerufen, die mich dann in fürther klinikum gebracht haben. dort wurde ich mit der anweiswung mich auszuschlafen auf eine liege gelegt. ich versuchte der behandelten ärztin mehrmal klar zu machen das ich nicht viel getrunken hatte und mein zustand deshalb ungwöhnlich sei.
jedoch wurde das nicht ernst genommen. mir wurde auch keine blut abgenommen um wenigstens den alkoholgehalt zu bestimmen.
2 std später wurde ich dann nach hause geschickt mit nem brief für den weiterbehandelden arzt, in dem die diagonse "alkoholmissbrauch" stand!!! hallo??? die haben mir wie gesagt nichtmal blut abgenommen geschweige denn irgendwas gemacht um eine diagnose abgeben zu können.

definitiv nicht empfehlenswert!

Tolle Intensiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachlich kompetent und menschlich
Kontra:
alter Bau (Patientenzimmer)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 4 Tage auf der internistischen Intensiv, sehr nette und vor allem kompetente Schwestern und Pfleger. Sehr netter ITV-Arzt, der Humor und Kompetenz hatte. Fühlte mich wirklich gut aufgehoben. Leider ist die Allgemeinstation unterbesetzt, was man als Patient zu spüren bekommt, Hilfspersonal sieht man am häufigsten, das examinierte Pflegepersonal steht unter Dauerbelastung (gibt sich aber trotzdem Mühe!). Informationen bleiben dadurch auf der Strecke (Bsp: Frühstück erhalten trotz geplantem Ultraschall, wusste ich nur leider vorher nicht)

gute Pflegebehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
menschenwürdiger Umgang
Kontra:
fällt mir gerade nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist vor kurzen auf Station 41 verstorben, nachdem er aufgrund einer Chemotherapie immer wieder auf diese Station musste. Es war für ihn immer eine Erleichterung, zu wissen, dass er auf diese Station kam. Er hat dort, wenn er wollte tiefgreifende Gespräche führen können. Die gute Atmosphäre dort, wurde von jedem Einzelnen mitgestaltet, egal ob Pflege- oder ärztliches Personal.
Ich weiß es sehr zu schätzen, dass ich vor allen die letzten Tage meines Mannes so unkompliziert und selbstverständlich bei ihm bleiben konnte.
Es ist schön zu wissen, dass es gerade in dieser Zeit des Sparens und Zeitdruckes es einen Platz gibt, an dem Menschen arbeiten, dass Raum gibt für einen menschenwürdigen Abschied.
Danke!

1 Kommentar

Melone am 22.07.2009

Ich möchte mich herzlich für die lieben Worte von Ihnen bedanken! Sie tun einer Krankenschwester wirklich gut und geben viel Motivation um morgen wieder ALLES zu geben!

Für ihre Zukunft wünsche ich Ihnen und ihrer Familie viel Kraft

Verwahrlosung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Parkplatz
Kontra:
ALLES aber auch wirklich ALLES !!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich über dieses KH schon schriftlich beschwert und ich kann nur hoffen das dieses etwas dazu beiträgt.
Als Angehöriger muss ich sagen in diesen Klinikum sind nur unfähige Ärzte und vorallen Pflegepersonal.
Meine Mutter wurde jetzt ins Hospiz eingeliefert und da sind alle
Schwestern erschrocken über den Zustand meiner Mutter.
In 14 Tagen wurde die bewegungslose Frau kein einziges mal gewaschen oder Ihre Haare gekämmt von Mundpflege kann auch
keine Rede sein.
Mit 2 eiterten und unbehandelten Wunden wurde Sie ins Hospiz
überstellt, die Entzündungen sind jetzt so schlimm das die Frau nur noch Narben davon tragen wird wenn diese verheilt sind.
Es sollten sich alle fürchten auf Station 41 zu kommen.
Mein Rat, sofort nach Nürnberg bringen lassen und lieber den
Weg auf sich nehmen bevor man in dieses KH geht.
Ein sehr schreckliches Erlebniss für mich und meinen Angehörigen.
Mehr mag ich darüber nicht schreiben, vermeiden Sie dieses KH.

1 Kommentar

N-E-W am 07.03.2010

Dieser Erfahrungsbericht ist - bei allem Verständnis für die betroffene Frau und ihre Angehörigen - eine bodenlose Frechheit!

Das gesamte medizinische und pflegerische Fachpersonal als "unfähig" zu bezeichnen ist reine Verleumdung und der Aufruf zur Meidung des gesamten Klinikums Fürth in hohem Maße rufschädigend.

Negative und vor allem emotional gelenkte Kritik muss und kann anders kundgetan werden, denn durch oben stehende Form der Meinungsäußerung wird eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Problematik vermieden.

Dieser Bericht sucht keine Aufklärung, sondern soll lediglich Klinik und Personal schaden.

Gruß, NEW

Falsche Diagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1996
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme in die innere Abteilung wegen schmerzen im Nierenbereich. (Eigenanreise)

Diagnose: Luftzug

Behandlung: Salbe (Dann wird es besser)

... 2 Wochen später...

Starke Atembeschwerden, Der gleiche Schmerz nur 10 fach stärker, letzte Rettung war der Anruf beim Hausarzt, welcher auch gleich (10 min.) vorbei gekommen ist.

Nach einer kurzen Untersuchung wurde die Diagnose auf eine Lungenentzündung festgestgesetzt.

Einlieferung ins Klinikum Fürth via Krankenwagen, wieder die innere Abteilung des Klinikum Fürths und auch noch die gleiche Ärztin. (Ich muss nicht sagen wie aufgebracht ich war.)

Diagnose: Verschleppte Lungenentzündung oder offene TBC, es hat sich ein Abszeß gebildet, welcher die Lunge in die Richtung des Herzens verschoben hat und dadurch Herzausfälle verursacht haben.

Kommentar von Seiten des Krankenhauses und der Ärztin: Wären sie nur 2 Wochen früher gekommen.

Zuerst wurde ich auf die geschlossene TBC Abteilung verlegt, hier habe ich 2-3 Monate verbracht, am Ende Diagnose: Keine TBC. Danach wurde der Abszess punktiert (sehr schmerzhaft und ohne Erfolg bei einem gekammerten Abszess). Danach habe ich mich geweigert noch weiter auf diese Behandlung einzulassen. Nach mehreren Besprechungen wurde ich auf die Chrirurgie verlegt und von Prof. Dr. Bötticher aufgenommen und am Thorax operiert. Ergebniss mit Intensivstation und aufbauen und abheilen: Nach 4 Wochen konnte ich das Krankenhaus verlassen.

Somit bin ich nicht gerade gut zu sprechen auf die Ärzte. Sie denken oft da Sie alles besser wissen, am Ende machen Sie doch Fehler wie wir alle. Das Problem ist das Patienten dabei sterben können.

Med.Klinik 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Schwestern gaben stets Auskunft)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Als Notfall aufgenommen und innerhalb einer Stunde ein Bett/Zimmer bezogen.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau lag insgesamt fast 50 Tage im Krankenhaus, nach anfänglichen kleinen Problemen mit der Kommunikation (ich denke ist völlig normal in so einem großen Haus) war sie stets gut versorgt und immer freundlich und einfühlsam gepflegt und untergebracht worden. Es geht auch anders wenn man den Berichten über das Krankenhaus Glauben schenken soll.

Station 41

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfühlsame und gefühlvolle Behandlung durch Pfeger, Schwestern und Ärzte.

Ist eine solche Unterbringung normal?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten liegen auf den Gängen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck von der Station ist schon erschreckend: Patienten liegen auf den Gängen, alte, gebrechliche Frauen, ohne jegliche Privatsphäre. Besucher und Pflegepersonal eilen vorüber, streifen die Betten.
Auch mein Vater liegt auf dem Gang, als ihm sehr übel wird, kann Jeder zuschauen, die Kleidung muss in aller Öffentlichkeit gewechselt werden. Es ist entwürdigend, mit Menschen so umzugehen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so etwas in unserem Land geben könnte, ohne dass eine katastrophe mit vielen Patienten passiert wäre!
Da mag das Personal noch so kompetent sein, dieser Eindruck lässt sich nicht verwischen.

Hervorragende Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolles und aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
Wassermangel
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag zweimal ca. 2 Wochen auf Station 41. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte haben sich sehr aufmerksam und rührend um ihn gekümmert. Die medizinische Betreuung war, obwohl er kein Privatpatient ist, erstklassig. Das Zimmer war absolut in Ordnung.

Was uns nicht ganz so begeistert ist das Essen, welches nicht unbedingt den ernährugnswissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht. Trinkwasser ist Mangelware, was für uns jetzt kein Problem war, für Patienten ohne Anghörige, die öfter da sind, sicher schon.

Wir wissen um die Probleme, die Ärzte und Pflegepersonal haben, umsomehr wissen wir die super Betreuung zu schätzen.

Danke an den Arzt und sein Team.