Entbindung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles bestens bei der Entbindung verlaufen.
Sehr nettes und freundliches Personal
Weiter so!!!!
Jakob-Henle-Straße 1
90766 Fürth
Bayern
Alles bestens bei der Entbindung verlaufen.
Sehr nettes und freundliches Personal
Weiter so!!!!
Alle Mitarbeitenden sind unglaublich freundlich und hilfsbereit.
Man wird ernst genommen und hat nicht herablassend behandelt (was in anderen Kliniken durchaus vorkommt), sondern es wird nach einem gemeinsamen Konsens gesucht, mit dem alle zufrieden sind.
Ich habe mich dort zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Am 18.6.2024 hatte ich meine Entbindung und bin vom Kreißsaal, wie von den Hebammen sehr gut behandelt worden. Die zuständige Hebamme hat bei der geburt schnell reagiert und ich konnte mich voll und ganz auf sie verlassen.
Bei der Wochenbettstation sah es leider etwas anders aus. Man wurde nur kurz eingewiesen wie man aufs Klo geht und Windel wechselt und schon war man allein. Die Nächte waren am schlimmsten, das baby schreit immer wieder, man ist fix und fertig von der Geburt, dem schlaf Mangel und den Schmerzen von Brust bis naht. Wenn man jemanden von der pflege ruft, darf man sich dann anhören "Was soll ich da jetzt tun?". Ich möchte nicht alle Pflegekräfte mit einschließen, es gab zum glück auch Pflegekräfte, die mir supper geholfen haben, aber das geschah mehr am Tag, wo ich auch unterstützung von zuhause hatte.
Ich habe die Entbindung sowie die ärztliche Betreuung in diesem Krankenhaus als sehr negativ und teils leider verstörend empfunden, weswegen ich erst nach zwei Jahren die Bewertung schreibe, weil ich es davor mental einfach nicht geschafft habe. Aber ich möchte meine Erfahrung weitergeben und hoffe, dass eine weitere werdende Mutter das nicht erleben muss.
Ich bekam eine Einleitung und habe ganze drei Tage gelitten. Am dritten Tag, als ich Schüttelfrost hatte und kaum geschlafen hatte und mit Fieber einfach durch war, wusste ich, dass eine normale Geburt nicht zustande kommen würde und ich bat mehrfach um Kaiserschnitt. Dies wurde abgelehnt, mit der Aussage man möchte für die Mutter und das Kind nur das Beste. Der Oberarzt hat mich nur hingehalten und sagte er könnte mich nur dann in den Kreißsaal bringen lassen, wenn ich wirklich erhöhte Entzündungswerte hätte. Schüttelfrost, Fieber und Schlaflosigkeit reichen wohl nicht aus, um zu erkennen, dass es mir nicht mehr zumutbar war und ich kein Kraft mehr hatte. Dann hatte ich erwartungsgemäß erhöhte Entzündungswerte und durfte in den Kreißsaal.
Nach weiteren 12 Stunden hatte ich Geburtsstillstand, angebrochene Rippe, mein Kind musste per KS geholt werden und lag ne Woche auf der Kinderstation. Ich kann die Strapazen immer noch nicht verarbeiten!!!!!
Ich würde leider niemandem raten, hier zu entbinden!!!!!
Der Aufenthalt war rundum vertrauensvoll, kompetent und sehr freundlich. Wir haben uns stets gut aufgehoben gefühlt und vor allem in guten und sicheren Händen.
Die Entbindung war durch das tolle Fachpersonal sehr gut verlaufen und auch der Aufenthalt im Anschluss war sehr angenehm. Alle sind sehr freundlich, respektvoll und beantworten alle Fragen kompetent.
Ich bin so dankbar für unsere schöne Wassergeburt unseres Sohnes letzten September 2023.
Wir haben uns richtig gut aufgehoben gefühlt und unsere Hebamme dort hat uns super begleitet und irgendwie alles automatisch so gemacht wie ich es mir gewünscht bzw. Es mir vorgestellt habe. Ich hatte
Keine Geburtsverletzung, konnte das Köpfchen spüren mit der Hand, und der Moment als das Baby zu mir durchgeschwommen ist war ein so besonderer Moment, den ich bestimmt nie wieder vergessen werde.
Danke dass uns das alles ermöglicht wurde. Auch der Aufenthalt auf der Wochenstation war sehr gut. Das Personal war super freundlich, bis auf 1-2 Ausnahmen, aber das gibt's ja überall, mir wurde bei den Stillproblemen versucht gut weiterzuhelfen. Also ich würde jederzeit wieder nach Fürth gehen:)
Wir waren zur Geburt unseres Sohnes im Klinikum Fürth und haben uns sehr wohl gefühlt. Die Stimmung im Personal ist gut und uns wurde mit Herz und Empathie begegnet. Wir danken den Teams der Geburtshilfe- und Wochenstation für ihre immer freundliche und sehr kompetente Unterstützung! Unsere individuellen Wünsche bzgl. der Geburt wurden stets berücksichtigt. Wir sind sehr froh, dass wir uns für die Geburt für das Klinikum Fürth entschieden haben und würden jederzeit wieder dort entbinden. Eine klare Weiterempfehlung!
Sehr freundliches und kompetentes Personal. Von den Servicekräften bis hin zum Chefarzt waren alle sehr zuvorkommend. Wir haben uns bei der Geburt und beim anschließenden Aufenthalt auf der Wochenstation zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt und wurden immer unterstützt bei Fragen vor und nach der Geburt.
Ich habe 2023 in Fürth entbunden und muss sagen das Kreißsaal Team inkl. Dort zuständigen Ärzten ist top. Man fühlte sich dort zur jeder Zeit wohl .
Was ich aber garnicht empfehlen kann ist die Wochenstation. Dort wird man angemault und nicht für voll genommen!
Wenn entbinden dann nur noch ambulant dort .
LG an den kompletten Kreißsaal! Ihr macht das super
Die Frauenklinik zeichnet sich durch ein eingespieltes Team von der Sachbearbeiterin am Empfangstresen, über die Putz- und Servicefachkräfte, Hebammen bis hin zu den Assistenz- und Oberärzten und natürlich auch zum Chefarzt hin aus. Zum einen sind alle durch die Bank unglaublich freundlich und hilfsbereit, zum anderen sehr kompetent. Alle Fragen konnten (auch mehrfach) zur vollsten Zufriedenheit beantwortet werden. Die Stimmung unter den Mitarbeitern scheint sehr gut und wirkt sich entsprechend auf die Patienten aus. Gerade in dieser doch sehr sensiblen Zeit einer Geburt und der darauffolgenden Nachsorge tut die verständnisvolle und menschliche Umgebung sehr gut. Man merkt, dass allen daran gelegen ist, dass es dem Patienten gut geht und er sich wohl fühlt.
Da ich zwei Mal hier zur Geburt meiner Kinder war, weiß ich jetzt sicher, dass die sehr positive Erfahrung kein Zufall war, sondern Kompetenz gepaart mit Fürsorge hier System hat.
Ich habe im Klinikum Fürth meine drei Kinder zwischen 2019 und 2023 zur Welt gebracht. Die Hebammen im Kreißsaal sowie die jeweilige Ärztin haben mich jedesmal prima unterstützt. Alle waren sehr sympathisch und hilfsbereit, auch in der Corona Zeit.
Auch auf der Wöchnerinnenstation ist mir jedesmal mit Rat und Tat geholfen worden trotz voller Station und Personalmangel.
Beim ersten Kind konnte ich eine Kreißsaalführung mitmachen, was sehr hilfreich war, um die Gegebenheiten vor Ort schon mal gesehen zu haben.
Ich habe es nicht bereut meine Kinder in dieser Klinik auf die Welt gebracht zu haben.
Ich habe im November 2021 per Kaiserschnitt (ungeplant) entbunden.
Zum Kreißsaal:
Positiv:
-Alle Hebammen und Hilfskräfte sehr freundlich!
-Schmerzen werden ernst genommen
-OP-Team und OÄ waren spitze!
Negativ:
-Assistenzärztin soll Aufklärung zur Einleitung durchführen, kann hierbei auf div. Fragen jedoch keine Antwort geben (z.B. zur max. Tagesdosis).
-Eheparnter dürfen erst in den KRS wenn der Muttermund bei 4-5cm ist. Bei regelm. Wehen hätte ich jedoch gerne meinen Mann als emotionale Stütze bei mir gehabt. Wäre sicher auch für das Personal eine größere Entlastung.Die Hebamme hatte mir ihr ok gegeben, dass mein Mann sich nun auf den Weg machen kann (wg. längerer Anfahrt). Als er dann da war, durfte er nicht rein, da die Wehen nicht Muttermundswirksam waren. Hier habe ich mich allein gelassen gefühlt, da man starke, regelmäßige Wehen hatte und niemand bei einem sein konnte. Die Hebammen waren logischerweise bei den Frauen, die in der Geburt weiter fortgeschritten waren. Als es dann hieß, dass ein Kaiserschnitt gemacht wird, durfte mein Mann zu mir.
Zur Wochenstation:
Positiv:
-Hier finde ich die Besuchsregelung (unabhängig von Corona!) im Gegensatz zum KRS sehr angebracht! Man kann sich hier ganz auf sich selbst und sein Neugeborenes konzentrieren, ohne dass man selbst oder die Zimmernachbarin ständig Besuch erhält und z.B. beim stillen gestört wird. Die Station wirkt durch die Regelung auch viel ruhiger und entspannter (kein Lärm am Flur oder im Zimmer!)
-Pflegepersonal, Auszubildende und Service sehr freundlich und zuvorkommend. Nichts zu beanstanden! Achten auf Hygiene.
-Schmerzen werden ernst genommen
-Kinderärzte top
Negativ:
-Stationsärzte wirken unbeholfen, können nicht alles beantworten
-Essen war sehr fad
-Reinigungspersonal: Zimmerreinigung (vorallem WC!) ist personenabhängig! Um Blutflecken im Bad wird drum rum gewischt und Renigungspersonal reagiert genervt, wenn man sie darauf aufmerksam macht. WC gehört sich täglich gereinigt!
Heute(22.09.2021) Vormittag habe ich die Frauenkilinik Fürth angerufen und frage wie kann ich anmelden, um meine Entbindung zu durchführen. Da mein erstes Mal Kaiserschnitt war, möchte ich auch einen Termin für eine Einleitung vereinbaren. Aber die Mitarbeitrein bei kasse meint, dass eine Einleitung zu früh ist, dann frage ich, wann kann mann die Einleitung vereinbaren. Danach sagt die Frau zu mir, sie möchte mit andere Person, wer kann besser Deutsch sprechen kann, unterhalten. Ich verstehe nicht, was ich gesagt habe, die nichr versteht. Sie ist Deutschlehrerin oder Krankenhausangestellte, und sie ist so unhöflich und arrogant, mit dem Patient zu reden. Es stellt sich heraus, dass ein deutscher Muttersprachler dieses Privileg immer noch hat. Es ist ekelhaft. Auf Wiedersehen!
Ein tolles Team an Hebammen, sehr einfühlsam und liebenswert, haben mich hervorragend durch die Geburt begleitet und waren immer freundlich und an meiner Seite.
2 Geburten dort gehabt, würde jederzeit wieder hin.
Ärzte auch super, kompetent.
Auf der Wochenstation wird sich gut um einen gekümmert, Essen schmeckt lecker.
Das ganze Personal ist wirklich lieb und kümmert sich, wenn man es etwas braucht.
Ich habe vor 4 Wochen dort entbunden.
Ich habe mich auf der Entbindungsstation, im Kreissaal und auf der Wochenstation mehr als wohlgefühlt.
Alle waren sehr aufmerksam, einfühlsam, nett und hilfsbereit. Was gerade in der jetzigen Situation mit Corona wichtig ist (mein Mann durfte bei der Geburt dabei sein, uns danach leider nicht besuchen).
Ich würde jederzeit wieder dort entbinden und kann die Klinik nur weiter empfehlen! Weiter so!
Tollste Hebamme ever
Ich hatte eine sehr lange und anstrengende Geburt. Dabei hat mich eine mega tolle Hebamme die ganze Zeit total toll begleitet und much immer wieder bestärkt. Sie sagte mir immer wieder das sie weiß das ich das schaffen kann und obwohl sie mir total fremd war konnte ich ihr blind vertrauen.
Sie hat mich auch am nächsten Tag auf der Station besucht und mich umarmt. Ich bin ihr einfach unglaublich dankbar. Sie stand mir super zur Seite und liebt ihren Job sehr. Leider konnte sie nicht bis zum Ende der Geburt bleiben da dann der Schichtwechsel war. Ich glaube Sie hieß K... Die ganze Zeit im Kreissaal wurde ich super betreut und auch die Ärzte waren sehr kompetent. Wir fühlten uns zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben. Als sie mich aus dem Kreissaal fuhren sagten mir mehrere Schwestern das sie sich freuen würden wenn wir uns bei Kind Nummer 2 nochmal sehen würden. Da hatten wir das Gefühl nicht nur eine Nummer zu sein. Echt Top. Auch auf der Station wurde ich gut betreut und beim Stillen habe ich immer wieder super Tipps bekommen. Leider gab es kein ärztliches Abschlussgespräch und ich wurde mit einem sehr niedrigen HB entlassen der mir zuhause dann nochmal starke schwierigkeiten bereitete (Übelkeit, Schwindel, Kreislaufprobleme) . Da ich selbst vom Fach bin wusste ich was zu tun war.
Für leihen schwierig die Symptome zuzuordnen. Da wäre ein Hinweis nochmal gut wie wichtig die Eisennahme ist und das diese Zuhause weitergeführt werden muss. HB bei Entlassung unter 8.
Visite wenn nur kurz.
Tolles Kreissaalteam, nette Schwestern auf der Station, tolles und reichliches Essen
Unser erstes Kind kam gestern im Klinikum Fürth zur Welt und ich als Papa war sehr begeistert. Unsere Hebamme hat so einen tollen Job gemacht, dass ich nie das Gefühl hatte irgendwas könnte schief gehen.
Danke dafür!
Am 15.10.20 brachte ich mein erstes Kind per Kaiserschnitt im Fürther Klinikum zur Welt. Die OP kann ich natürlich nur insofern bewerten, dass ich innerhalb von kurzer Zeit ein gesundes Kind in den Armen halten konnte. Die Atmosphäre im OP war sehr entspannt, wenn man das so sagen kann, denn alle Anwesenden waren sehr einfühlsam und konnten mir im Vorfeld einige Ängste nehmen. Die Anästhesistin informierte mich zu jeder Zeit über Veränderungen. Danach in der Wochenbettstation erhielt ich und mein Kind stets eine sehr kompetente und sehr freundliche Betreuung. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Personal der Frauenklinik leistet sehr gute Arbeit, wofür ich mich bedanken möchte.
Ich habe unsere Tochter am 04.10.2019 im Klinikum Fürth zur Welt gebracht. Von der Aufnahme, der Entbindung und der Betreuung auf der Wochenstation kann ich nichts negatives erwähnen.
Wir hatten während der Geburt eine wirklich tolle Hebamme und haben uns beide (auch der Vater) zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Nachdem ich in der zweiten Nacht eine Entzündung der Brustwarzen hatte und nur unter Schmerzen stillen konnte, habe ich die Nachtschwester unter Tränen gerufen. Sie hatte ein offenes Ohr und hat mir gut zugeredet und mich umgehend behandelt.
Ich kann jeder Frau diese Klinik nur empfehlen.
Das einzig negative waren die hellhörigen Zwischenwände der Zimmer auf der Wochenstation.
Ich war im November für einen primären Kaiserschnitt aufgrund einer Lageanomalie im Klinikum Fürth und sehr zufrieden. Auch wenn an dem Tag sehr viel los war und wir etwas nach hinten geschoben wurden und die Bereitschaftshebamme dann für uns zuständig war, nahmen sich alle Zeit, unsere Wünsche und Fragen zu beantworten.
Ganz besonders toll, verhielt sich das Anästhesieteam, das mir durch Scherze und großes Einfühlungsvermögen einen großen Teil meiner Angst nahm. Mein Mann konnte während des Kaiserschnitts bei mir sein und mich so auch unterstützen. Nach der eigentlichen Entbindung, wurde uns unser Sohn kurz gezeigt und nachdem er beim Kinderarzt war, wurde er mir direkt im OP auf die Brust gelegt, während ich zugenäht wurde. Während ich dann vom OP-Tisch in mein Bett umgelagert wurde, ging mein Mann mit unserem Sohn in das Wehenzimmer nebenan und ich folgte nur Minuten später. Dort unterstütze mich die Hebamme sofort beim ersten Anlegen und half mir meinem Sohn in das Bondingband zu legen, dass ich bereits zur OP angezogen hatte. Nach einer kurzen Überwachungszeit, die wir bereits gemeinsam als kleine Familie verbringen konnten, wurden wir aufs Zimmer gebracht und hatten das Glück ein Familienzimmer haben zu dürfen.
Auf Station wurden wir die gesamte Zeit von tollen Schwestern betreut. Besonders beim ersten Aufstehen schon am gleichen Abend unterstützte mich eine Schwester hervorragend, dass ich noch in der Nacht meinen Katheter loswerden konnte.
Klar gab es auch mal eine Schwester, die weniger gut drauf war, aber wir sind alle Menschen.
Ein großes Lob auch an die Stillberaterin und Stillunterstützung der Schwestern, ohne die das Stillen sicherlich nicht so hätte gelingen können.
Nach 4 Nächten gingen wir dann nachhause und würden uns für eine Sectio auf jeden Fall wieder für das Klinikum Fürth entscheiden.
Wir waren am 25.07. 2019 im Fürther Klinikum zum geplanten kaiserschnitt da unser Sohn seit Beginn in Beckenendlage befand und es sich um eine Erstgeburt handelte. Wir waren bereits zur Kreissaalbedichtigung Wochen zuvor dort und alle Hebammen waren super freundlich. Als dann der Kaiserschnitt feststand waren wir von der Anmeldung und den Voruntersuchung super zufrieden alle waren total freundlich und haben sich Zeit fuer unsere Fragen genommen. Am Tag der Entbindung haben wir binnen 15 Minuten unser Zimmer bekommen alles wurde uns genaustens erklärt und die Schwestern auf der Wochenbettstation waren genauso nett wie schon die Hebammen zuvor. Bei der OP selbst wurden uns alle steps genau erklärt und es herrschte eine entspannte Atmosphäre und wurde sogar gelacht und wir hatten die Ärztin die uns bereits bei der Voruntersuchung betreut hatte. Der Eingriff ging super schnell und unser Sohn durfte sofort in Papas Arme bis ich versorgt und vernäht war. Im Anschluss kamen wir in den Kreißsaal zur Überwachung und dann umgehend in unser Zimmer. Die Schwestern auf der Wochenbettstation haben sich sofort um uns gekümmert. Egal ob Tag oder Nachtdienst alle Krankenschwestern waren immer mega bemüht super schnell zur Stelle und einfach nur herzlich. Leider musste unser Sohn am 2ten Tag nach der Geburt in die Kinderklinik auf Station P1 da die Blutzuckerwerte nicht gepasst hatten. Auch dort war die zuständige Aerztin so lieb und Verständnisvoll hat uns alles im Detail erklärt und wir konnten 24 Stunden bei unserem Sohn sein und waren nur 2 Stockwerke von Ihm entfernt von den Zimmern. Nach Verbesserung der Werte haben wir unseren Sohn wieder auf unser Zimmer bekommen und am Folgetag wurden wir entlassen. Alles in allem kann ich nur sagen das ich begeistert bin wie wir hier behandelt und versorgt wurden und mit wieviel Liebe und Leidenschaft die Schwestern und Ärzte dort Ihren Job machen und das trotz des Schichtdienstes und bestimmt langer Schichten. Wir haben vorher auch Kritiken gelesen und uns fuer Fürth entschieden da wir fanden das es hier noch persönlich ist und etwas Familiärer als zb in Nbg und wir bereuen unsere Entscheidung keine Sekunde. Wir möchten uns auf diesem Weg nochmal bedanken bei allen die uns dort so toll betreut haben ihr seit ein super Team dort und wir koennen Fürth nur jedem zu 100 Prozent empfehlen.
3 mal Vorstellung zum Kaiserschnitt wegen schrecklicher Angst vor der Geburt. 6 verschiedene Ärzte. Alle fragen das gleiche, keiner hört wirklich zu. Keine sachliche Erklärung der Risiken. Kaiserschnitt ist schlimm und gefährlich und die Spontangeburt ohne Risiken.Nach dem 5. Arzt wurde dann ein Termin festgelegt. Eine Woche vor dem Termin wurde die Einwilligung zum Kaiserschnitt zurückgezogen mit der Argumentation, dass die 3. Geburt super wird. Leider ist es jetzt zeitlich nicht mehr möglich eine andere Klinik zu suchen. Selbstbestimmung der Frau gibt es hier nicht.
Im Kreißsaal alles prima...
Auf der Station hingegen zum kot...
Genervtes Personal... dumme aussagen oder sprüche... schlechte Hygiene... mein Baby hatte nicht mal einen Schlafsack und musste zum schlafen einen Handtuch benutzen... hab freiwillig am nächsten Tag der Entbindung die Station verlassen... nie mehr... dann lieber ne Hausgeburt.
Im Januar habe ich mein erstes Kind per Kaiserschnitt (aufgrund von Makrosomie - Geburtsgewicht von 4560g) auf die Welt gebracht. Das Drama begann mit einem halbstündigen Versuch von zwei Anästhesisten die Rückenmarksnarkose zu setzen, nach vielen schmerzhaften Versuchen ist es dann doch noch geglückt, allerdings waren da die Herztöne des Babys schon kaum mehr wahrnehmbar... auf meine Nachfrage woran es lag dass sie so viele Versuche brauchten bekam ich die Aussage mein Rücken wäre zu speckig (ich bin keine übergewichtige Frau). Der Kaiserschnitt ging dann ganz schnell, mein Baby musste jedoch beatmet werden und kam auf die Intensivstation. Auch mein Mann wurde dann aus dem OP geschickt und ich lag da noch fast eine Stunde alleine... mein Baby bekam ich dann erst ca 14 Stunden später zu Gesicht als mein Mann mich zu ihm fuhr. Auch habe ich keine Infos bekommen und wurde nach dem Kaiserschnitt einfach ohne Baby ins Zimmer gelegt und mein Mann musste gehen.
Es waren viele sehr motivierte Assistenzärzte auf der kinderstation, die täglich etwas Neues bei meinem Baby diagnostizierten, was sich immer als nichtig erwies. Gerade als Erstgebärende junge Mutter war ich überfordert und hatte das Gefühl man wolle mir mein Kind nicht gehen. Ich hatte meinen Sohn die gesamten vier Tage die wir im Klinikum waren nicht auf meinem Zimmer... und zusätzlich machten mir die Schwestern dann druck dass das stillen klappt... jedoch hatten wir noch kaum eine Beziehung aufgebaut, mein Körper war durch den Kaiserschnitt und den fehlenden Kontakt auch nich nicht soweit und mein Sohn war die Flasche gewohnt und wollte die Brust nicht mehr...
Alles in allem fand ich den gesamten Ablauf sehr traumatisch für uns beide und würde für die nächste Geburt ein anderes Klinikum wählen...
Ich wurde über den gesamten Aufenthalt freundlich und kompetent betreut.
Die Diagnose war nicht ganz einfach, jedoch konnten mir alle Ärztinnen und Schwestern, von Anfang an die Sorgen nehmen! Die Op lief bestens und die Nachsorge erfolgte gründlich. Vielen Dank an alle vom Kreißsaal und der Station 30!
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Entbindung:
Die Betreuung während der Entbindung verlief sehr gut. Die Hebamme und die Ärztinnen verbreiteten eine gute Atmosphäre und unterstützten sehr gut.
Im Nachhinein fand ich es nicht gut, dass ich bei Ankunft trotz weit geöffneten Muttermund für über eine Stunde ans CTG angekabelt und dann ans Bett gefesselt war. Die Schmerzen waren Hölle, ich könnte mich nicht mehr freibewegen, wodurch Wehen veratmen kaum möglich war. Während der Zeit ließ man nicht einfach liegen und leiden.
Wochenstation:
Die Schwestern waren sehr engagiert, jedoch extrem unterbesetzt. Gerade für Erstgebärende ist das Klinikum meiner Meinung nach nicht zu empfehlen, man wird mit dem Neugeborenen einfach allein gelassen. Auch beim Stillen gabs kaum Unterstütung, weil die Schwestern permanent unter Stress standen. Mir wurde gleich ein Stillhütchen gegeben, was im Nachhinein überhaupt nicht notwendig war. Für die Schwestern war das wahrscheinlich leichter, weil ich dann nicht mehr klingelte... das wickeln wurde einmal gezeigt, dann müssten wir das Tag und Nacht selbst übernehmen mit dem Hinweis, bitte nicht immer klingeln, schließlich gibts noch viel zu dokumentieren.
Die Frauen werden auf der Station nicht vor Besuch geschützt. Es war massenhaft Besuch da, dadurch ziemlich viel Lärm. Auch im Zimmer war die meiste Zeit der Mann der Mitpatientin IM Raum, was das kennenlernen mit dem Neugeborenen sehr störte. Hier finde ich, sollte das Klinikum strengere Regeln einführen.
Ich werde definitiv nicht wieder in dem Klinikum entbinden...
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Viele junge, unerfahrene Hebammen und Ärzte.
Aufgrund der Unsicherheit der Hebamme musste ich Liegen obwohl ich lieber Hocken oder in den 4 füßler wollte.
Ich durfte nicht aufs Klo, obwohl ich keine Kreislaufprobleme hatte, also bekam ich einen Katheter.
Frauenarzt-Stühle im Kreißsaal veraltet und halten nicht, sind bei den Presswehen abgesunken!!!!
Dies ist der Klinikleitung scheinbar bekannt.
Kommunikation während der Entbindung schlecht
Kind war scheinbar sternengucker, allerdings steht im Mutterpass „vordere hinterhauptslage“ also dann doch kein sternengucker? Niemand hat michbeinbezogen, es wurde immer über mich gesprochen.
Plazenta wurde innerhalb von Sekunden geholt, nun ist ein Stück in der Gebärmutter zurückgeblieben. Ich hoffe dass ich nicht ausgeschabt werden muss.
Hebamme sehr grob bei Untersuchung, Umgang mit mir und dem Baby. Hat mich null motiviert sondern hat mir eher Angst gemacht.
Niemand hatte während der Entbindung das Sagen, oft wurde durcheinder geredet.
Leider musste für Geburt dann mit saugglocke und dammriss grad 3 enden.
Mit einer anderen Hebamme und in einer anderen geburtsposition denke ich, wäre die Geburt anders verlaufen.
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Sehr nette Hebammen und Ärzte gerade im Kreißsaal. Alles wurde erklärt und der Partner wurde aktiv mit einbezogen.
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Einfach Top! Ich habe meinen ersten Sohn im Mai 2015 und meinen zweiten Sohn im Mai 2018 in Fürth entbunden. Bei beiden Geburten fühlte ich mich super aufgehoben. Alle Hebammen waren stets freundlich. Im kreißsaal an sich herrschte stets ruhe. Der Aufenthalt auf der Wochen Station war auch anstandslos. Unser nächstes Kind wird definitiv wieder ein fürther baby
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Wir waren bereits das zweite Mal in Fürth zur Entbindung und auch dieses Mal wieder sehr zufrieden. Das Kreißsaalpersonal ist sehr nett und professionell. Sicherlich ist auch hier die prekäre Lage von Personalmangel und hoher Geburtenrate zu spüren, aber dafür kann das Personal nichts.
Wir wurden die ganze Zeit über sehr gut betreut, auf unsere Wünsche wurde eingegangen (Badewanne usw.), die Ausstattung ist neu.
Auf der Wochenstation war zu bemerken, dass alle Betten belegt sind und somit Station und Personal ausgelastet. Trotzdem wurde sich Zeit genommen um nachzufragen, ob beim stillen oder bei der Pflege Hilfe notwendig ist.
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Habe im Juli 18 in Fürth entbunden. Da es sich um einen geplanten Kaiserschnitt handelte war ich bereits zu einer Voruntersuchung im Klinikum. Das gesamte Team (Ärzte und Hebammen) war sehr nett und hat mich ausführlich über die geplante OP informiert, keine Wartezeiten.
Beim Kaiserschnitt lief alles gut, die Ärzte bzw das gesamte Team waren sehr routiniert und gut aufeinander eingespielt. Die Hebamme war sehr fürsorglich, hat für eine entspannte Atmosphäre gesorgt und alle Schritte genau erklärt!
Auch das Team auf der Wochenbettstation und die Servicekräfte waren freundlich und hilfsbereit und haben sich jederzeit gut gekümmert (z.B. viel Zeit genommen zur Hilfe beim ersten Stillen) Hatte ein Familienzimmer, das sehr hell und angenehm eingerichtet war.
Alles in allem ein sehr positiver Eindruck!
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Aufgrund einer Plazentafehllage und meiner Sorgen bezüglich der Geburt und der Schwangerschaft war ich bereits vor der Entbindung bei der Untersuchung und Beratung bei meinem Arzt. Er zeigte sich sehr verständnisvoll und menschlich.
Im September 2017 habe ich meinen Sohn im Klinikum Fürth entbunden. Die Hebamme war sehr nett und unterstützte mich einfühlsam und liebevoll. Als es aufgrund der Herztöne schwierig wurde, beruhigte sie mich und blieb ruhig. Da es ein Notkaiserschnitt war, war ich sehr froh, dass ich ein Einzelzimmer bekam und auch mein Mann kurzfristig im Zimmer bleiben durfte, um mich zu unterstützen. Die Schwestern auf der Station waren sehr nett und hilfsbereit. Das Ärzteteam war sehr gut. Ich habe mich bei meinem Arzt sehr gut aufgehoben gefühlt und kann ihn nur empfehlen!
Bei einem weiteren gynäkologischen Eingriff, der einige Wochen später per Bauchspiegelung erfolgen musste (unabhängig von der Entbindung), vertraute ich wieder auf ihn und die Ärztin und war sehr froh, mich so entschieden zu haben.
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Bin mit der Geburt unseres Sohn sehr zufrieden ob die Hebammen haben dich sehr gut um uns gekümmert und auch die Ärzte was Mann von den Schwestern der neugeborenen intensiv nicht behaupten kann
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Mit manchen Äußerungen die da getroffen werden sind wir nicht einverstanden die Ärzte sind gut das aber kann Mann teilweise von Methoden der Schwestern nicht sagen zumeinen das Mann beim ersten mal Wickel oder Flasche geben alles richtig macht u dann mit dem Spruch zu kommen ob Mann zuhause zu recht kommt echt fraglich ich habe eine Tochter die 9 ist u der beste Beweis das wir als Eltern sehr wohl wissen wie wir unser Baby gerecht entwickeln u das es ein lern Prozess der Mütter ist u das ned alles gleich geht u den einen Tag heißt es so u den nächsten Tag sind diese Äußerungen aufeinmal falsch ohne Informationen vom Personal kann Mann das nicht wissen die sollten dich mal besser absprechen was der eine zum anderen sagt mit den Ärzten bin ich jedoch sehr zufrieden da Mann da merkt das dir zum wohl des Kindes handeln
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Da reicht hier der Platz nicht aus!!!
- Ärzte, die so gebrochen Deutsch sprechen, dass es zu Missverständnissen führt (z.B.: "Sie bekommen jetzt ein Medikament, dass in Deutschland nicht zuglassen ist"!!! Gemeint war, sie bekommen ein Medikament, das für DIESE ART DER BEHANDLUNG (Geburtseinleitung) nicht zugelassen ist!!!)
- Klinikpersonal, die sich einen Dreck drum kümmern, wenn die Frau vor Wehen nicht mehr gehen kann und einfach auf Station liegen lassen.
- Personal unterhält sich lieber im Schwesternzimmer und sind sehr genervt, wenn man die Unterhaltung unterbricht, wenn man mal was dringt braucht
- Eine schöne Erfahrung ist, wenn man 45 min in der Kreissaal-Abteilung mit starken Wehen abgestellt wird, Hebammen und Ärzte total entspannt vorbei gehen, den Patienten nicht mal eines Blick würdigen sich aber angeregt über die Unternehmungen des letzten Wochenendes unterhalten
- Wir haben gelernt, dass man 3 Hebammen, 2 Ärzte und 2 Geburtshelferinen braucht um ein CTG richtig zu bedienen. D.h. keine richtige Schulung auf den Geräten.
- An eine streissfrei Geburt ist nicht zu denken. Alle 3 Min. geht die Tür auf und eine andere Hebamme steht im Raum mit den Worten "KOMMST DU ENDLICH ZUR SCHICHTÜBERGABE" oder alle paar Minuten klingelt das Telefon der Hebamme und wird gebeten wo anders hin zu kommen, da sich die Person mal wieder nicht auskennt
- An einen ruhigen Krankenhausaufenthalt ist nicht zu denken. Kinder spielen Fangen auf den Gängen, Kinder spielen Seilhüpfen vor dem Eingang der Notaufnahme. Junge Männer stehen vor dem Eingang des Kinderkrankenhaus, saufen und grölen, da ihr Kumpel anscheinend gerade Vater geworden ist.
- Das dieses Krankenhaus ein Schulungskrankenhaus ist, ist eine bodenlose Frecheit!!! Die ziehen sich so die nächste Generation von ihrem hab keine Lust-Personal
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Ich habe dort meinen geplanten Kaiserschnitt erhalten.
Die Rezeptionsdame im Kreissaal wirkte genervt und unfreundlich.
Das OP Team war super. Großes Lob an den Anästhesist der mir alle meine Ängste genommen hat und die ganze Zeit bei mir war. Meine Narbe ist super und toll verheilt.
Die Station an sich war ok. Zimmer sind leider sehr hellhörig das ich mit meinen leichten Schlaf sehr schlecht zu Ruhe kam. Essen hat auch gepasst. Servicedamen sehr nett und zuvorkommend.
Das Pflegeteam war bis auf ein zwei Ausnahmen auch total in ordnung und hilfsbereit.
Die Station für die Babys die noch überwacht werden müssen auf Station wirkte für mich lieblos und eher wie eine Abstellkammer.
Entlassung ging zügig.
Im großen und ganzen würde ich dort wieder Entbinden.
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Schock!!Menschenmassen , Tanten Onkel und wer auch noch , wer lässt in eine Klinik derartig viele ganze Großfamilien gleichzeitig rein ,man hat den Eindruck von Chaos !-Laut, extrem überfüllte Besucherzimmer!!Wie Kerwa Betrieb, aber nicht wie Klinikbetrieb. Warum schaut sich die Leitung so was an, ohne zu reagieren ? Wer kann da noch für Sauberkeit in einem Klinikbetrieb sorgen ??Merkwürdig!!
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Die Entbindungstation und deren Hebammen sowie Ärzte sind super. Der Kreißsaal mit seinen einzelnen Zimmern sehr gut ausgestattet und zum "wohlfühlen". Jedoch kann es passieren, dass eine Hebamme mehrere Geburten gleichzeitig betreuen muss. Das war für mich zeitweise unfassbar und sehr sehr beunruhigend, man fühlt sich hilflos und im Stich gelassen!
Die Wochenstation und deren Betreuung ist nach meiner Erfahrung zu überlaufen, entspreche wenig Zeit hat das Personal für Anliegen. Es wird zwar gefragt ob alles ok ist, aber z.b. fürs erste Anlegen und stillen wird sich keine Zeit genommen. Sondern Mutter gleich mit Stillhütchen verarztet, wenns nicht gleich klappt und dabei bleibt leider auch keiner und sieht es sich genau an wo es hapert- sehr schade und ein schlechter Start für die beginnende Stillzeit! Ich dachte gerade in Punkto "Stillen" ist man hier gut aufgehoben.
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2008, 2009, 2013 und 2015 war ich zur Geburt meiner 4 Kinder in der Frauenklinik Fürth.
Von Beginn an fühlte ich mich dort hervorragend aufgehoben, sehr gut informiert, betreut.
Einmal war es ein geplanter Kaiserschnitt, die anderen Male spontan entbunden.
Egal ob im Kreisaal oder auf der Wochenstation, alle Ärzte und Mitarbeiter/innen waren hilfsbereit, kompetent und freundlich.
Die Stationen waren jedesmal sehr gut belegt, so dass es das ein oder andere Mal hektisch wurde - aber das kann ich niemandem vorwerfen, denn auch in solchen Augenblicken wurde jede Patientin geduldig und respektvoll behandelt, manchmal evtl mit etwas Wartezeit.
Vielen Dank!!
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Nach langem hin und her habe ich meine angeforderten Geburtsberichte meiner beiden Kinder bekommen.
Und was ich darin zu lesen bekam hat mich sehr schockiert!
Ich bin fassungslos über solche unkompetenten Zeilen das es mich so wütend und traurig macht.
Es fühlt sich an als ob ich die Akte einer anderen Person Gelsen hätte .....
Unmöglich !!!!
Nie nie wieder werde ich als Patient diese klink betreten