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R1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umfassend untersucht worden
Kontra:
Krankheitsbild:
Fundoplikatio (andere Klinik) Manschette zu eng
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Fundoplikatio im Frühjahr 2024 bin ich auf Empfehlung einer Bekannten, ich konnte nach ca 3 Monaten noch nicht normal essen und hatte schon 8 kg abgenommen.
Gott sei Dank bin ich bei Fr Dr PD Krajjnovich gelandet.
Diese Ärztin hat mich umfassend (Endosono, Ballondilatatio etc.)klinisch untersuchen lassen um die Ursache feststellen zu können.
Am Ende hat sie die Manschette
endoskopisch, robotergestützt, gelöst.
Ich kann seitdem wieder normal, ohne Erbrechen, essen.
Fr Dr Krajinovich hat mich umfassend jedesmal persönlich über den Ablauf der Untersuchungen informiert. Ich konnte sie jederzeit kontaktieren!
Während der Klinikaufenthalte fühlte ich mich ärztlich und pflegerisch bestens versorgt!
In Zukunft, wenn, dann nur Klinikum Fürth!!
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FBVB40 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Als Facharzt für Allgemeinmedizin mit fast 40 Jahren Berufserfahrung hat man reichlich Erfahrungen zur Beurteilung chirurgischer Behandlungen.
Wegen starker Beschwerden im Leistenbereich bei gesicherter Leistenhernie wies ich eine Patientin zur
Operation ein.
Diese erfolgte endoskopisch durch die Chefärztin Frau PD. Dr. Katica Krajinovic.
Die Patientin war postoperativ nach wenigen Tagen komplett beschwerdefrei.
Die stationäre Versorgung im Krankenhaus Fürth war laut Patientin rundum gut, sie fühlte sich bestens versorgt.
Insbesondere überzeugte die umfassende Aufklärung, die Zuwendung und das operative Ergebnis durch Frau PD Krajinovic.
Nicht nur wegen diesem Einzelfall, sondern auch wegen andere Erfahrungen meiner Patienten ist die allgemeinchirurgische Versorgung im KH. Fürth aus meiner Sicht zu empfehlen.
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SR85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nicht jeder kann mit Stoma umgehen auf der Station - muss aber wohl auch nicht sein.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und vertrauenswürdig
Kontra:
Krankheitsbild:
Stenose, Colitis, Stoma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich sowohl bei den Ärzten, als auch beim Pflegepersonal stets gut aufgehoben und in erfahrenen Händen. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl von Unsicherheit.
Egal ob in der Notaufnahme, oder auf den Stationen 28/48. Das Personal ist mehr als zuverlässig, kompetent und hat eine Engelsgeduld.
Ich habe hiervor höchsten Respekt, da ich des Öfteren mitbekommen habe, wir respektlos manche Patienten mit dem Personal umgehen.
Ich bin mehr als dankbar, dass es solch ein tolles Team vor Ort gibt. DANKESCHÖN!!!
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K2280 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Station)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Super Service)
Pro:
Ärztliche und stationäre Betreuung, Aufklärung, OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Sarkom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Top Betreuung und tolles medizinisches Team! Auch die Sekretärinnen in Verwaltung und auf Station 28 sind sehr freundlich, hilfsbereit und äußerst patientenzugewandt.
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SusiQ63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Konnte nach 5 Tagen wieder nach Hause ????)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Diverkulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich rundum wohl gefühlt. Ärzte, Pflegepersonal und Servicekräfte immer freundlich und zuvorkommend, trotz Unterbesetzung!
Dies hat alles zu einer schnellen Genesung beigetragen. Vielen, vielen Dank nochmal ????????
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YviTa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden, mit meinem letzten Klinikaufenthalt. Das Personal von der Intensivstation und der Station 29, seien es die Ärzte, die Pflegekräfte, die Servicekräfte und auch die Putzkräfte, zeigten sich mir gegenüber immer von ihrer positiven Seite. Sie bemühten sich stets um mein Wohlbefinden. Extrawünsche wurden auch erfüllt.
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Alleswirdgut9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch mit Bauchfellvereiterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Professionalität verbunden mit Empathie-so habe ich den gesamten Klinikaufenthalts in bester Erinnerung, von der Notaufnahme bis zur Entlassung. Alle Mitarbeiter, die mein Krankenzimmer betraten haben mir das Gefühl: hier bist du gut aufgehoben. Mir wurde erklärt und zugehört. Alle Ärztinnen ( es waren wirklich nur Damen) sind einfach großartig. Für die Heilung nicht wirklich wichtig, aber für die Atmosphäre: wunderbar die tägliche Abfrage der Mahlzeiten!
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ChristinaJ. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Aufklärung, keine offenen Fragen
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilentfernung der Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war rundum völlig zufrieden, habe mich als Patientin in dieser Klinik sehr wohl gefühlt und war beeindruckt über die Art und Weise der Aufklärung.
Auch der Zeitliche Ablauf hat mich sehr positiv gestimmt, sowohl bei den Untersuchungen im Vorfeld als auch am OP-Tag keine großen Wartezeiten. Ich persönlich kann dieses Haus nur weiter empfehlen, ein dickes Lob ????????
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Panik68.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Veraltete TV‘s)
Pro:
Große Bemühungen um Wohlbefinden
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde gut aufgeklärt und über die Risiken informiert. Der gesamte Ablauf wirkte sehr professionell und Patienten freundlich auf mich.
Das Personal in der Abteilungsanmeldung und auch später beim Stationsaufenthalt war sehr um mich bemüht und hat mir dadurch alles sehr erleichtert.
Trotz angespannter Personalsituation hat alles gut geklappt und ich bin dadurch endlich wieder fit.
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Kora2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch mit Einklemmungserscheinungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leistenbruch mit ständiger Einklemmung von Dünndarm und starken Schmerzen.
Nach ausführlichem vertrauenserweckendem Gespräch mit der Chefärztin wurde ich innerhalb einer Woche von ihr operiert.
Ergebnis: Alles super, keine Beschwerden mehr!
Mein bester Dank an Frau PD Dr. Krajinovic und ihr wunderbares Team!
Besser geht nicht!
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Marco741 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war 19 Tage hier auf Station 28 - operatives Zentrum für Allgemeinchirurgie.
Von OP bis Intensiv und anschließender Heilung auf Station alles wirklich super!
Dankeschön! Super Team und wunderbare Chefärztin und Oberärzte! Hier steht der Mensch im Vordergrund!
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Martin613 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute und umfassende Beratung.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich bin super zufrieden. Hatte kurz nach OP schon fast keine Beschwerden mehr. Nur am Tag der OP leichtes Ziehen im Bauch.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Lief alles schnell und unbürokratisch ab.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (War alles gut. Hatte sogar Farbfernseher am Bett und WLAN.)
Pro:
Sehr nettes, wirklich immer gut gelauntes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung und Nabelbruchbehandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ein paar Wochen zwecks Entnahme der Gallenblase und Korrektur eines Nabelbruchs im Klinikum Fürth. Ich war sehr beeindruckt von der Chefärztin des Operativen Zentrums für Allgemeinchirurgie und ihrem Team. Es gab keine Wartezeiten, meine Fragen wurden sehr ausführlich zu meiner vollen Zufriedenheit beantwortet. Am Tag des Eingriffs war ich leicht nervös, durch die beruhigende Art der Chefärztin legte sich das aber schnell. Das gesamte Team gab sich so viel Mühe, erklärte mir alle Schritte und war super freundlich und nett. Auch nach der OP wurde ich wie in einem 5-Sterne- Hotel behandelt. Die Chefärztin nahm sich viel Zeit für mich. Die Schwestern und Pfleger waren rührend bemüht, mir jeden Wunsch zu erfüllen. Selbst nachts um 3 Uhr waren sie nicht entspannt und freundlich. Man merkt, dass der Beruf eine Berufung ist, insbesondere am Engagement und der Hingabe, mit welcher die Chefärztin und ihr Team arbeiten.
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Kämpfernatur55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Frauenklinik Super toll
Kontra:
Ärtze lassen zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Tumor T4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war immer begeistert und habe das Klinikum gerne empfohlen.
Die Frauenklinik ist echt super gewesen.
Jedoch wenn es kompliziert wird ist es nicht sehr zu empfehlen.
OP 2 in 1 war außergewöhnlich.
Analkanalkarzinom mit Wachstum in die Vagina.
Die Nachbehandlung extrem . Wurde zweimal abgelehnt auch in der Notaufnahme. Warum: mehrere Untersuchungen bezügl. einer Tumorkonferenz und Weiterbehandlung zu einer Therapie jedoch nicht im Klinikum.
Grund dafür: wenn eine schriftliche Zusage zur Kostenübernahme von Seiten der Krankenkasse vorliegt können die Untersuchungen selbstverständlich durchgeführt werden.
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Niewiederfuerth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Stomaträger und wurde mit einen Loch im Darm eingeliefert. Die Aufnahme ging gegen 21 Uhr zügig voran und die Not OP wurde sofort geplant. Dann stand ich mit meinen Bett etwa 2,5 Stunden im Vorraum des OPs. Als ich aus der Narkose auf der Intensivstation aufgewacht bin war ich ins Bett fixiert. Da ich mich immer noch benommen gegen die Fixierung wehrte kam ein Pfleger und spritzte mir ein Medikament das ich ruhiger wurde und " entfesselte " mich . Als ich wieder etwas klarer im Kopf wurde und warum auch immer aufstehen wollte wurde ich ich vom Pfleger mit massiver Gewalt ins Bett zurück gedrückt und hatte danach Hämatome an den Handgelenken und Bauch . Daraufhin wurde mir ständig gegen meinen Willen etwas gespritzt das ich ruhig blieb. Im Lauf des Tages wurde Blutdruck gemessen der war extrem tief worauf mir der Pfleger etwas zur Blutdrucksteigerung spritzte, die Ärztin sah eine Stunde am Monitor die nun erhöhten Werte und spritzte mir nun zur Senkung wieder ein Medikament. Fazit auf der Intensivstation sind die zu dem Zeitpunkt 3 Pfleger ein absolutes Fiasko unfreundlich und überfordert die sich als Möchtegern Ärzte ausgeben, aber leider den falschen Beruf haben.
Auf mein Drängen hin wurde ich dann doch auf die Normalstation verlegt mit einen Patienten in ein kleines 2 Bett Zimmer der den MRSA Keim hatte was natürlich für einen frisch operierten wie mich nicht besonders ratsam ist. 3 Tage später verließ ich dann auf eigenen Wunsch das Krankenhaus am Rande der Stadt und werde es als Patient nie wieder betreten.
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toaran berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Tag vor einer geplanten OP ruft die Sekretärin vom Chefarzt an und sagt die OP ab weil ich zu schwer bin. Und der Chefarzt will nicht mir mir reden...
Ich hatte mehrfach vorher nachgefragt ob mein Gewicht ein Problem ist, und mir wurde versichert das das klappt.
Alle Voruntersuchungen waren erledigt, Termin war klar, nun das.
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dolfy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Patellasehnenruptur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz von der Treppe (direkt vor Urlaubsantritt !) hatte ich mir die Patellasehne gerissen.
Ich würde in das Klinikum Fürth gebracht und gleich am nächsten Tag operiert (Sonntag).
Die Operation ist ganz phantastisch verlaufen, ich kann nach nun 4 Monaten und der Entfernung des Drahtes im Knie vor zwei Wochen wieder richtig gut laufen und Fahrrad fahren.
Einfach top die Ärzte (Privatpatient), gute Unterbringung im Krankenhaus,.
Kritik: Na ja, geputzt wurde von der Toilette ins Krankenzimmer mit dem selben Putzlappen und auch das nur Oberflächlich.
Sonst war alles gut und meinen ersten Krankenhausaufenthalt mit 55 Jahren habe ich sehr gut überstanden.
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Antino13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur des Schienbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte sich dieses Jahr für das Fürther Klinikum entschieden. Sie hatte einen schweren Bruch am Schienbein. Dieser musste nach einer bereits erfolgten Operation, in einem anderen Krankhaus wiederholt werden. Die Operation war schwierig. Dennoch ist sie gut verloffen. Vorab ein Lob an den Arzt! Meine Mutter wurde für den geplanten Operationstag abbestellt, da viele Notfälle dazu kamen. 1 Tag später war es dann soweit. Nach der Operation konnte uns erstmal keiner sagen was gemacht wurde. Der Operateur war während der 5 Tage Aufenthalt nicht einmal zu sehen, wobei wie oben erwähnt und das ist nun mal das wichtigste, er eine gute Arbeit gemacht hat.
Die Ärzte auf Station waren sich nicht einig, was gemacht wurde. Wobei sowas in einem Op-Bericht vermerkt werden sollte/muss!
Am 2 Tag erfuhr meine Mutter nun endlich was operiert wurde.
Verbandswechsel nur alle 2 Tage. Ging gar nicht bei einer frischen Wunde. Die Krankenschwestern waren schier überfordert. Dennoch machten die Mädels auf Station 2 eine gute Arbeit. Nicht jeder ging zwar mit einem Lächeln ins Zimmer aber wie auch bei diesem Stress.
Man hat sich dennoch immer alleine gefühlt als Patient. Alle Bett-Nachbarn meiner Mutter waren sich einig: keiner wusste hier was der andere sagt bzw macht. Klingelte man, dauerte es meist 20 min bis jemand kam.
Letzten Endes ist es entscheidend wie dem Patienten geholfen wird das außen herum ist eigentlich nur eine Nebensache. Operiert wurde sehr gut!
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Calmato berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
Revisions O.P
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen eine Herzschrittmacher Revision O.P.am 15.02.2016 auf der Station 42 stationiert.In Krankenhaus bin ich mit einem Blutdruck von 120/70 gekommen. Weil die Schwester auf der Station angelernt und das Blutdruck nicht richtig messen konnte habe ich nächste Tag tableten gegen hohen Blutdruck bekommen. Dazu wurden mir wegen leicht erhöten Cholesterin und Triglyceride auch Tableten
verordnet. Mit identische Blutwerte wurde bei mir am 15.01. 2016 auf der Station 32 eine Revision O.P. durchgeführt. Da wurden mir keine
Tableten verschrieben. Bei Ultraschall kontrole wegen Thrombose hat mir die Ärztin gesagt das ich alergisch auf Kunstoffnadel bin. Ich frage sie wieso ich auf Station 32 keine Probleme damit gehabt habe? Für mich ist die Mehrheit von Personal auf Station 42 schlecht ausgebildet. Von Stationsarzt kannst du bei Visite nichts über deine Werte und die Tableten die auf den Tisch bekommen hast erfahren. Warscheinlich ist das ein Geheimnis!
-Woher wissen Sie, ob die Schwester bei der Messung einen Fehler gemacht hat? Wissen Sie wie nach aktuellen Stand der Blutdruck ermittelt wird, nur ein scheinbar Ungewöhnlicher Wert ist kein Grund auf eine Fehlmessung zu schließen, häufig passieren Messfehler daheim ehe die Geräte daheim falsch gerade RR-Geräte am Handgelenk. Außerdem ist es durchaus üblich, dass im Krankenhaus tatsächlich ein anderer Blutdruck herrscht, da der Aufenthalt z.B. für die Psyche belastend ist.
-Wissen Sie was eine Thrombose ist? Ich denke Sie sprechen in dem Artikel über eine Phlebitis??? Die ebenfalls nicht nur durch Pflegefehler auftreten, sie haben beschrieben, dass diese durch eine Allergie aufgetreten ist. Ist dies der Fall ist es solange kein Fehler des Klinikums wie nicht durch einen Allergieausweis oder durch Ihre Antwort auf die Frage haben sie eine Allergie ist ja, auf die Bestandteile einer Venenverweilkanüle z.B. der Firma Braun...
Sehr gewagte Bewertung ...
Nicht empfehlenswert!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Fischer9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenksbruch, Schulterbruch, Handgelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Fürther Klinikum sollte man wenn möglich meiden. Das Personal ist vollkommen überfordert. Medikamentengabe für eine Schwerstkranke bleibt bei einem Versuch.
Das Essen ist als Fraß zu bezeichnen. Nicht nur, daß es unappetitlich aussieht, es kommt schon vor, daß dasselbe Essen vom Vortag nochmals serviert wird.
Im Ganzen wirkt das Klinikum schmuddelig.
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Böti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal und Organisation
Kontra:
gibt es nicht!
Krankheitsbild:
Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum - hier die Chirurgie - absolut spitze !
Mir wurde eine Fettgeschwulst entfernt. Am Vortag der OP wurden die nötigen Untersuchungen gemacht. Sagenhaft - alles in einem Rutsch. Keine Wartezeit. Ich war nach knapp zwei Stunden fertig!!
Später bekam ich einen Anruf wann ich am nächsten Morgen zur OP kommen sollte.
Am OP Tag bin ich zur Aufnahmestation gegangen. Alles lief wie am "Schnürchen". Die OP hat zum vorgesehenen Zeitpunkt stattgefunden. Wieder keinerlei Wartezeit.
Jetzt das Wichtigste- die Ärzte und das Personal.
Absolute Spitze !!! Ich wurde vom wahrscheinlich nettesten Oberarzt der Chirurgie behandelt und auf meinen Wunsch hin auch operiert. Soviel Wärme und Herzlichkeit habe ich bei einem Chirurgen noch nie erlebt.
Die Aufwachstation und die Station 39 sind auch klasse gewesen. Man hat sich nach der OP sehr fürsorglich um mich gekümmert!
Auf diesem Weg nochmal ein herzliches DANKE! Macht weiter so !!!!
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ReinerZiegler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnelle Abwicklung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte am 28.03.2013 eine ampulante Op -Nabelhernie. Alles ist so verlaufen wie vorher besprochen. Sehr nettes Ärzteteam. Operierender Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen vor und nach der Op ein Lob. Auch die Vorbesprechungen mit einer Ärztin auf Station 29 lobenswert. Nach der Operation auf dem Zimmer immer wieder kommende Krankenschwester sehr fürsorglich (Station 31). Man fühlte sich wohl im Klinikum.
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Lukasz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fast keine Narben zu sehen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bürokratie)
Pro:
Ein top Personal
Kontra:
habe nichts negatives
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei der Vorbesprechung zur meiner Leistenbruchoperation, wurde ich freundlich empfangen. Neben der Freundlichkeit der Ärztin wurde ich fachlich und ausführlich beraten. Es wurde die notwendige Zeit dafür genommen und man hatte nicht das Gefühl der Massenabfertigung.
Es wurde auch auf die Fragen genau eingegangen.
Selbst die Operation verlief ohne weitere Probleme und das Personal der Station war zuvorkommen.
Über das Zimmer und Essen kann man nichts negatives berichten.
Wenn ich wieder eine OP benötige, würde ich mir wieder das Klinikum Fürth auswählen.
Nochmals vielen Dank.
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dorisundrudi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle Fragen wurden bereitwillig und offen beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute diagnostische Abklärung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsames und zuvorkommendes Personal
Kontra:
fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Verlobten wurde am 13.02. ein Darmtumor entfernt. 2 1/2 Wochen nach der OP bildete sich ein Geschwür im Dünndarm, welches platzte und eine schwere Sepsis verursachte. Die Folge daraus - natürlich - operative Intensivstation. Anfangs wurde mir gesagt, er müsste sicher 1 1/2 Wochen intensiv behandelt werden - es wurden 4 1/2 Monate daraus. Natürlich war auch ich verzweifelt und habe nach Schuldigen gesucht. Aber meine Meinung ist: jeder Patient, der eine schwere Operation hinter sich hat, läuft auch Gefahr, dass es Komplikationen gibt, weil nun mal das Immunsystem aufgrund der OP geschwächt ist. Mein Verlobter hat alles mitgenommen, was man an Komplikationen bekommen kann, ich bin jedoch nie auf die Idee gekommen, die Ärzte dafür verantwortlich zu machen - im Gegenteil: alle Ärzte und das gesamte Pflegepersonal waren stets um die bestmögliche Versorgung bemüht! Ich bekam immer auf alle Fragen Antworten - und in solchen Situationen hat man wohl viele Fragen. Das Personal war auch nicht nur um meinen Verlobten bemüht, sondern auch um mich - ich habe großen Respekt vor der Leistung des Personals auf Intensivstationen! Wenn sich jemand beschwert, hier ein paar Denkanstösse:
- natürlich kann es mal ein paar Minuten dauern, bis jemand kommt, wenn geklingelt wird - der eigene Angehörige ist schließlich nicht der einzige Patient.
- ich habe beobachten können, dass das Personal sehr wohl weiß, wann es nötig ist, schnell zu reagieren.
- manchmal nehmen sich die Menschen selbst viel zu wichtig.
- wenn man freundlich auf das Personal zugeht, wird man auch genauso behandelt.
Es ist natürlich eine psychisch extrem belastende Situation, wenn ein geliebter Mensch auf der Intensivstation behandelt werden muss, aber das Personal war auch um mich sehr bemüht und jeder hatte immer ein offenes Ohr für meine Sorgen, Gedanken und Ängste - ich kann nur ein großes Lob aussprechen! Ich weiß, wovon ich spreche, mein Verlobter war mehr als nur einmal in einer sehr lebensbedrohlichen Situation.
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atroeger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wurde oft nicht abgeholt und musste alles selbst erfragen....)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wurde oft nicht abgeholt und musste alles selbst erfragen....)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wurde oft nicht abgeholt und musste alles selbst erfragen....)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wurde oft nicht abgeholt und musste alles selbst erfragen....)
Pro:
Chefärzte sind bemüht
Kontra:
Rest it beängstigend
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt hatte ich den Eindruck das ich froh bin Privatzusatzversichert zu sein, trotz der Versicherung waren bis auf wenige Ausnahmen auch hier die Krankenschwestern wenig bemüht um den Patienten zur Genesung zu verhelfen.
Ärzte waren kurz angehalten, sind aber bis zu 3 mal am Tag vorbei gekommen um zu sehen wie es uns als Patienten geht.
Auch am Morgen dachte ich das man ein nettes Wort loswerden könnte, dies scheint aber nicht dem regelfall zu entsprechen, tür auf, licht an und lautstarkes guten morgen.
Betten waren kaputt, nach der ersten bitte um wechsel des Beanstandeten kein wechsel. Nach 2 Tagen wurde es dann gewechselt.
Zeitung wurde zugesichert, wurde jedoch nicht geliefert.
Bei Bezug des zimmers lagen noch dreckige Handtücher im Zimmer.
Ich Frage mich wie hier von Service und Sauberkeit geschweige von Hygiene gesprochen werden kann.
Nach meinen Sorgen wurde mir nur wenig geholfen um diese qbabuen zu können, vorallem vor einer Operation erwartete ich eine besser Beratung.
Nach dem es zum OP ging, war ich überrascht wie der OP aussah und auch wie die Hygiene gehalten wurde. Ich habe gedacht das es bei mir zuhause sauberer ist als im OP Saal.
Essen war wie meist geschmacklos, dennoch im gegensatz zu früher 80/90 viel besser geworden.
Als Privatpatient hatte ich wenigstens hier ein schönes zimmer, nicht sauber, aber dafür schön und mit Balkon.
Es gab einen Pfleger und eine Pflegerin auf der Station, welche sich den Patienten angenommen haben. Ärzte sind seh rkurz angehalten, aber fachlich gut ausgebildet.
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hilfe08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Praktikantin war menschlich
Kontra:
Anderes Personal unmenschlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
ich versuche auf diesen Weg meinen Unmut loszuwerden.
Meine Mutter ist seit 20.11.08 1 Uhr als Notfall ..extreme Bauchschmerzen..in ihrer Klinik eingeliefert worden. Was ich seitdem als Tochter und meine Mutter bei ihnen erlebt habe grenzt ja schon ..ich nenne es mal so ...an seelischer und körperlicher Grausamkeit. Der Unfallarzt in der Aufnahme sagte mir alle Untersuchungsergebnisse Blut...Urin...Ultraschall..etc. seien unbesorglich und zur Sicherheit würden Sie aber noch eine Magen- und Darmspiegelung vornehmen. Da war ich erst einmal beruhigt. Als ich dann Mittags wieder ins Krankenhaus kam hieß es , dass man bei dieser Untersuchung Wasser im Enddarm eine Blasenentzündung und etwas im Magen gefunden hätte....Da Sie immer noch mit den Abführmittel kämpfte wurde die Röhre auf den Freitag verschoben..dort könnte man uns dann mehr sagen....Am Freitag bekamen wir einen Anruf das meine notoperiert werden muß..Blinddarmdurchbruch...ich kann zwar immer noch nicht verstehen warum man erst nach über 30 Stunden Klinikaufenthalt darauf kommt...was meine Mutter hat..aber gut...als ich dann abends um 17 Uhr auf die med. Station kam..sagte man mir das sie verlegt wurde auf Station 29 ich sollte da nachfragen..ok...auf dieser schickte man mich in ihr Zimmer..dort lag sie aber nicht..dann bin ich wieder zur Schwesterninformation..und bekam die saloppe Antwort...na dann wird sie halt noch im OP sein...höflich fragte ich nach wo denn dieser sei und wo ich warten könnte...Antwort...na da gehen sie halt da rechts und wieder rechts und klingeln auf der Intensivstation und fragen nach...mmmhhh ich tat wie mir aufgetragen...nur die gute Frau bei der Intensiv wurde nach dem zweitenmal Nachfragen auch etwas gereizt...und sagte mir dann erst eigentlich haben sie mit dem OP bzw. dem Aufwachraum nichts zutun da gäbe es eine eigene Klingel...nun gut ..dann ging ich zu dieser nächsten Klingel und fragte nach...sehr höflich oder einfühlsam waren die Kollegen auch nicht...als ich dann endlich um 19.30 Uhr Bescheid bekam über den Zustand meiner Mutter dachte ich .. endlich sie hat es geschafft...dem war wohl nicht t so...die folgenden Tage habe ich und meine Mutter leider erfahren müssen dass das Pflegepersonal und der zuständige Arzt weder freundlich noch einfühlsam sind....selbst der Arzt legte mir und meiner Mutter eine überhebliche Art an den Tag das es dafür keine Entschuldigung gibt. Auch wenn das Personal knapp..die Bezahlung vielleicht nicht so toll ist...es liegen hier operierte Menschen...die es wenigstens verdient haben mit Würde behandelt zu werden....ich hatte in den letzten Tagen den Eindruck das die Rechte nicht von der Linken wußte...Beispiel...die Kanüle mußte neu gelegt werden..das darf nur ein Arzt..ok...der Arzt kommt gleich..legt die neue Kanüle und verabreicht dann ein Schmerzmittel....tja ...nach zwei Stunden war immer noch niemand da..beim nachfragen bei der Schwester..ja wir haben es dem Arzt gesagt...er wird schon bald kommen...als ich dann beim zweiten Nachfragen an den Arzt kam..sagte der nur ...wieder mal genervt und überheblich....er wüsste davon nichts...ihm hat keiner etwas davon gesagt..und machte seine Tür wieder zu...wissen sie wie man sich fühlt ...wenn man nur so angegangen wird...in einer Situation wo man nicht weis wie es weitergeht..meine Mutter noch nicht über den Berg ist....so wie oben könnte ich aus den letzten Tagen etliche Geschichten erzählen ....von den Schwestern und dem Arzt....ich bin richtig traurig...und fühle mich ausgeliefert...es ist kein Wunder ...das ihr Krankenhaus keinen guten Ruf genießt...wenn ich die Möglichkeit hätte...würde ich meine Mutter sofort verlegen lassen...dahin wo man trotz der Einsparungen menschlich geblieben ist..ein Mensch noch etwas wert ist und nicht nur eine Belastung....
Ob diese Email etwas ändert...ich weis es nicht...aber es tut gut die Ohnmacht ihnen mitgeteilt zu haben...
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H.K.61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 8 stunden aufenhalt und abgezälten spinnen weben mußten wir nach hause wiell die herschaften nicht inder lager sind den Termin für meine frau einzu halten (die spinen weben sind in patzienten,aufelhals raum.) Es ist Traurig aber WAHR. 3 monate wartezeit auf die op. und nichts,ist passiert, jezt muß mann erst das teil bestellen. ich komme, mir vor wie ein auto. Jezt muß ich halt noch 1woche warten, ich hoffe,es ist dann da.
1 Kommentar
-Woher wissen Sie, ob die Schwester bei der Messung einen Fehler gemacht hat? Wissen Sie wie nach aktuellen Stand der Blutdruck ermittelt wird, nur ein scheinbar Ungewöhnlicher Wert ist kein Grund auf eine Fehlmessung zu schließen, häufig passieren Messfehler daheim ehe die Geräte daheim falsch gerade RR-Geräte am Handgelenk. Außerdem ist es durchaus üblich, dass im Krankenhaus tatsächlich ein anderer Blutdruck herrscht, da der Aufenthalt z.B. für die Psyche belastend ist.
-Wissen Sie was eine Thrombose ist? Ich denke Sie sprechen in dem Artikel über eine Phlebitis??? Die ebenfalls nicht nur durch Pflegefehler auftreten, sie haben beschrieben, dass diese durch eine Allergie aufgetreten ist. Ist dies der Fall ist es solange kein Fehler des Klinikums wie nicht durch einen Allergieausweis oder durch Ihre Antwort auf die Frage haben sie eine Allergie ist ja, auf die Bestandteile einer Venenverweilkanüle z.B. der Firma Braun...
Sehr gewagte Bewertung ...