Klinikum Fürth

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Jakob-Henle-Straße 1
90766 Fürth
Bayern

168 von 214 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Reinste Katastrophe!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussagen der Ärztin treffen 0 zu! Ansonsten kann mir dort auch keine Seele Antworten geben!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Waren meine schlimmsten Schmerzen! Zudem hätten schon längst die resorbierbaren nähte abfallen müssen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe! Keine Organisation, keine Schulung!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wie noch vom Krieg! Nix Modernes *kotz*)
Pro:
Ärztin freundlich
Kontra:
Allesamt Personal respektlos, unglaublich!
Krankheitsbild:
Vulva Biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reinste Katastrophe dieses Krankenhaus und Personal!
Telefonisch nie erreichbar und wenn dann mal jemand abhebt, übertrieben unhöflich, ungeduldig, einfach respektlose ungeschulte Gören am Telefon!
Als Patient wird man im Stich gelassen, keine Organisation, keine Aufklärungen, reinste Katastrophe!
Sowas gehört für immer geschlossen!

Station 28 leider sehr mangelhaft

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Fraktur Schien-, Waden- und Schlüsselbein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann verunglückte mit dem Roller im Sommer 2024 umnd hat sich eine Schienbein und Wadenbeinfraktur sowie eine Schlüsselbeinfraktur zugezogen. Von der Notaufnahme möchte ich erst gar nicht berichten, die ist sowieso schrecklich. Nur soviel: Ein Kissen wurde meinem Mann verweigert, die Schränke seien schon verschlossen.
Nun zu Station 28: Mein Man hat eine künstliche Herzklappe und nahm zu diesem Zeitpunkt Marcumar ein, weshalb man auf einen akzeptablen Gerinnungswert für die OP warten musste. Er lag insgesamt 11 Tage auf Station, man ging von einer Herzklappe aus Metall aus, obwohl ein kardiologischer Bericht von mir beigebracht worden war und aus diesem eine biologische Herzklappe hervorging, weswegen ganz andere Voraussetzungen vorlagen und eine OP längst hätte durchgeführt werden können. Bei unseren Besuchen fanden wir ihn mehrfach ohne Hochlagerung und Kühlung des Beines vor, was eigentlich zur Minimalversorgung eines Bruchs gehört. Unter der Stabilisierungsschiene hatten sich Blasen gebildet, die 11 Tage unversorgt geblieben sind. Man wolle sie im OP dann versorgen. Zu dieser Zeit herrschte eine sommerliche Temperatur von über 30° und unter dieser Schiene herrschte perfektes Keimklima. Zweimal wurde er entlassen, obwohl die Wunde stark genässt hat. Ich möchte meine Bewertung nun beenden, obwohl ich noch einiges zu berichten hätte. Nur noch soviel, mein Mann hat sich im Klinikum Fürth einen multiressistenten Hautkeim zugezogen, mit dem er noch lange zu tun hatte.
Einen zuständigen Arzt konnte ich während des gesamten Aufenthaltes nur wenige Male sprechen, diese/r sei im OP. Bis auf wenige Ausnahmen waren die Schwestern leider auch nicht sehr freundlich. Insgesamt war der Aufenthalt unerfreulich bis traumatisch.

traumatischer Klinikaufenthalt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schreckliche Tage)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (freundlich und ehrlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmenschlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich fühlte mich eher wie ein "FAll" weniger wie ein Mensch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (das Zimmer sehr unhygienisch!!)
Pro:
die meisten Pfleger und Schwestern!
Kontra:
medizinische Behandlung nach der OP
Krankheitsbild:
Prostata Laserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 25.11.2024 wurde bei mit die Prostata gelasert. Gleich nach der Operation hing ein Beutel mit 5 Liter Wasser an einer Stange neben meinem Bett, um die Blase über den Katheder zu spülen. Circa alle zwei Stunden wurde der Beutel gewechselt. Am späten Abend kam dann die Nachtschwester. Gegen Morgen wachte ich durch die Nachtschwester auf. Sie hatte vergessen den Beutel zu wechseln! Sie war panisch! Alles war mit Blutoageln (Blutgerinsel) verstopft. Mit einer großen Spritze und Leitungswasser! versuchte sie die Katheterröhren wieder frei zu bekommen. Das tat unbeschreiblich weh!! Erst der Oberarzt konnte mit Hilfe eines Ultraschallgerätes die Blase von Blutoakeln Säubern. Der Arzt hatte mich nicht einmal begrüßt. Auch auf mein Stöhnen wegen der Schmerzen reagierte er nicht.
Ich bekam wärend des Klinikaufenthaltes Antibiotika. Kein Mensch teilte mir bei der Entlassung mit, ob ich die Tabletten noch weiter nehmen soll.Erst meine Hausärztin stellte Keime in der Blase fest und verschrieb mir (erneut!) Antibiotika.
Während das gesamten Klinikaufenthaltes war jeden Tag ein anderer Arzt (es waren immer Assistenzärzte!) bei der Visite. Den Arzt welcher mich operiert hatte bekam ich nie zu Gesicht und ich kenne auch seinen Namen nicht. Mich hat der Aufenthalt in dieser Klinik traumatisiert. Ich habe seitdem Angstzustäne und Panikattacken!

Vorsicht vor dem Rattenpflegepersonal!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles Personal hat Rattencharakter!
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein Rattenkäfig: Die oberratten sind das Pflegepersonal. Man sollte die Klinik schliessen, weil der Missstand unheilbar ist. Das Pflegepersonal hat einen dreckigen Charakter. Mitgebrachte Tableten sind mir weggenommen worden und bei der Entlassung nicht mehr vorhanden. Das Personal verdient es angespuckt zu werden.Ich war 11 Stunden dort: Eine Abschreckung fürs Leben. Derartiges Rattenpersonal habe ich noch nirgendwo niemals erlebt.

Prostata-Laser-Behandlung bzw. OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Beschilderung zur PIES-Anmaldung eine Zumutung)
Pro:
Bestens bewetete Klinik
Kontra:
Management eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für eine fachliche Analyse fehlen mir die Kenntnisse.
Mag die Klinik noch so gut bewertet sein, für mich waren die Abläufe in der Klinik von der Aufnahme (am 04.10. bis zur Entlassung am 07.10.24) ein einziges Chaos.
Zur Erstuntersuchung am 19.09. war die Tiefgarage um 10 Uhr morgens schon besetzt. Vermutlich überwiegend durch das Klinik-Personal. 2 Plätze von dem großen Parkplatz unmittelbar vor der Klinik waren noch frei. Am Parkautomaten war nur eine Parkzeit von max. 2 Std.(4€) möglich. Während der Untersuchung musste ich 2 mal Geld nachlegen, um bei einer Kontrolle einer Strafe zu ent- gehen. Nach der ersten Untersuchung durch einen Arzt, die im Keller des Nebengebäudes stattfand, schickte man mich zum Hauptgebäude in das erste Stockwerk, um mit dem Anästhesisten alle Details für die OP zu besprechen. Mit den Unterlagen musste ich wieder zurück in das Keller- geschoß des Nebengebäudes und alle Unterlagen dort abgeben. Es fehlten aber die Werte einer EKG-Unter- suchung, auf die mich der Narkosearzt (gleiche Etage) hinweisen sollte. Wieder zurück ins Hauptgebäude um mit Wartezeiten die Messungen durchführen zu lassen.
Im Patientenzimmer konnte man mit Hilfe des Telefons das Fernsehen nicht ausschalten, (Zimm. 811?)sodass ich um 23.00 den Notruf drückte. Der Pflegedienst sagte dann, dass das Problem längst bekannt ist aber nicht abgestellt worden ist. Die Ausschaltung erfolgte dann per Hand. Ein Bayernticket in der U1-Banstation konnte nicht gelöst werden...Nur Enzelfahrt zurück nach Nürnberg. (3,90 €)

Bei Brustkrebs nicht empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anmeldung Radiologie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Schwester und Ärzte waren nett)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es funktioniert nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sekretariat
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Organisation, mangelnde Information, schlechte Telefonische Erreichbarkeit vom Aufnahme in der radiologischen Abteilung , Damen am Telefon zum Teil qualifiziert, zum Teil gar nicht qualifiziert,teils falsche Aussagen , man muss Glück haben jemanden zufällig am Telefon zu haben der sich auskennt

Leider kommt man schlecht durch zum Sekretariat, dieses ist wirklich bemüht und kennt sich aus!

Krankenhausaufenthalt aus der Hölle

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine sehr freundliche und bemühte Schwester
Kontra:
Keinen Arzt gesehen, ohne Informationen allein im Zimmer gelassen
Krankheitsbild:
Influenza A während Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schwanger mit einer Influenza A (was ich bei der Aufnahme nicht wusste) von meiner Frauenärztin eingewiesen worden.
Nachdem man mich untersucht hatte, hielt die Ärztin ein kurzes Pläuschchen mit einer Kollegin auf dem Gang bei offener Tür, während ich, unten herum komplett frei im Zimmer lag und das jeder!!!!! der vorbeilief, das sehen konnte.
Auf der Station angekommen, wurde mir erst am nächsten Tag auf Mehrfaches Nachfragen meinerseits das Ergebnis meines Mundabstrichs gesagt. Auf Nachfrage, ob ich etwas gegen meinen starken Husten, durch den ich mich mehrfach erbrach , bekommen könnte, hieß es:“ Das muss ein Arzt verordnen!“
Also bat ich darum einen Arzt sehen zu dürfen. Ich wurde sage und schreibe DREI Tage in einem Zimmer, ohne funktionierenden Fernseher alleine liegen gelassen, ohne, dass ich einen Arzt sah. Von den Schwestern, die zum CTG schreiben, Fieber und Blutdruck messen kamen wurde ich vertröstet. Am dritten Tag bestand ich darauf einen Arzt zu sehen, da ich mich sonst selbst entlassen wollte. 10 Minuten kam eine Ärztin mit den Worten „Sie sind entlassen“ ins Zimmer und ging wieder.
Etwas derart furchtbares habe ich noch nicht erlebt. Keine Ahnung wie es auf anderen Stationen zugeht, aber diese Erfahrung war für mich der reinste Höllentripp

Aufgabe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Delirium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinte Tochter kam wegen Delirium ins KRH. Aufgrund von Bauchschmerzen verlegte man sie nach 7 Tagen auf Intensiv. Dort erbrach sie Blut. Bei einer magenspiegelung kam dann was in die Lunge was eine Bronchoskopie zur Folge hatte. Die kleinen Einrisse im magen machte man zu. Danach legte man sie ins künstliche Koma. Am 6. Tag stellte man fest, dass der Dünndarm ein Stück abgestorben war. Man wollte sie nicht operieren weil der KWERT schlecht war. Sprich sie war ein Bluter. Somit schaltete man aufgrund der Ärztemeinung und 2er angehörigenmeinung die Geräte ab und sie ist gestorben. Keinen Versuch unternommen sondern gleich abgewinkt und
Dabei gelächelt. Leute passt auf auf dieser Intensivstation. Hier wird man sehr schnell eingeschläfert weil Ärzte keinen Bock zum kämpfen haben

Dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen!!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Entbindung sowie die ärztliche Betreuung in diesem Krankenhaus als sehr negativ und teils leider verstörend empfunden, weswegen ich erst nach zwei Jahren die Bewertung schreibe, weil ich es davor mental einfach nicht geschafft habe. Aber ich möchte meine Erfahrung weitergeben und hoffe, dass eine weitere werdende Mutter das nicht erleben muss.

Ich bekam eine Einleitung und habe ganze drei Tage gelitten. Am dritten Tag, als ich Schüttelfrost hatte und kaum geschlafen hatte und mit Fieber einfach durch war, wusste ich, dass eine normale Geburt nicht zustande kommen würde und ich bat mehrfach um Kaiserschnitt. Dies wurde abgelehnt, mit der Aussage man möchte für die Mutter und das Kind nur das Beste. Der Oberarzt hat mich nur hingehalten und sagte er könnte mich nur dann in den Kreißsaal bringen lassen, wenn ich wirklich erhöhte Entzündungswerte hätte. Schüttelfrost, Fieber und Schlaflosigkeit reichen wohl nicht aus, um zu erkennen, dass es mir nicht mehr zumutbar war und ich kein Kraft mehr hatte. Dann hatte ich erwartungsgemäß erhöhte Entzündungswerte und durfte in den Kreißsaal.

Nach weiteren 12 Stunden hatte ich Geburtsstillstand, angebrochene Rippe, mein Kind musste per KS geholt werden und lag ne Woche auf der Kinderstation. Ich kann die Strapazen immer noch nicht verarbeiten!!!!!

Ich würde leider niemandem raten, hier zu entbinden!!!!!

Verantwortungslos

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation schief gegangen, Assistenzärzte mit wenig Erfahrung. Ausreden und vertuschen so läuft das hier, wenn man Pech hat. Vorsicht bei der Klinikauswahl. Das perfekteste sind die Ausreden. Hinterher ist kein Verantwortlicher erreichbar. Nie wieder diese Klinik.

Alles daneben gegangen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ganz schlechte Erfahrung. Nach der OP stellt man fest, daß ein Operateur mit scheinbar ganz wenig Erfahrung die OP schlecht und unvollständig durchgeführt hat. Um die Fehler zu korrigieren muß dann erneut operiert werden. Das erfährt man dann aber erst wenn sich neue Beschwerden einstellen. Um diese Klinik werde ich einen großen Bogen machen.

Endtäuschend

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Scheinbar Operateure, die den falschen Beruf haben.
Krankheitsbild:
Prostata Behandlung ( standart )
Erfahrungsbericht:

Leider Aufnahme unter Zeitdruck und wenig Erklärung. Operation meist von Assistenzärzten, die kaum Erfahrungen haben. Dementsprechend geht schon einiges daneben. Der Glorienschein dieser Klinik ist schon ganz schön verkratzt.

Klinikum Fürth Urologie meiden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
s. obige Erläuterung
Krankheitsbild:
TUR-Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 26.01.2023 im Klinikum Fürth an TUR-Prostata operiert. Nachdem ich als Privatpatient im Klinikum Nord Urologie am 08.05.2023 nochmal an Blasenhalssklerose nach TUR-Prostata operiert wurde,
habe ich den eklatanten Unterschied in Betreuung, Freundlichkeit, Privatunterbringung in beiden Häusern
erkennen können.
Ich kann nur jedem empfehlen, dass er als Privatpatient
in der Urologie das Fürther Klinikum meiden sollte.

Freundlichkeit auf Station fehlt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle bis zum Aufwachraum verständnissvoll und nett
Kontra:
Seit dem bekannt war, dass ich mich selber entlassen möchte, würde ich nicht gut behandelt
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Aufklärungszeiten nach etwas missglückten Eingriff. Erst hieß es nur mein Aufenthalt muss verlängert werden. Aufklärung erfolgte dann nach drei Stunden, nachdem es für mich selber zeitlich nicht mehr ausging, mich auf eigene Verantwortung zu entlassen.
Eingriff sollte nur stationär erfolgen - nachdem ich darauf hingewiesen habe, dass ich ein medizinisches Hilfsmittel für die Zähne brauche, war die Antwort: eine Zahnbürste kann ich Ihnen bringen, wurde nicht gebracht - und es ging mir nicht um die Zahnbürste. Zu trinken bekam ich nur nach mehrmaliger Nachfrage und bitten. Eine Aussage ist mir besonders entgegen gekommen: Da ich ohne mein medizinisches Hilfsmittel nicht schmerzfrei schlafen kann: andere können das auch, das schaffen Sie dann auch.

Schlimm

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer auf der Stroke Unit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer auf der Stroke Unit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wnigstens eine große Blutdruckmanschette sollte auf jeder Station verfügbar sein!!)
Pro:
Notaufnahme und Stroke Unit
Kontra:
Station 17
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im August 2021 mit einem leichten Schlaganfall in die Notaufnahme eingeliefert. Dort habe ich sehr wenig Erinnerung, aber definitiv keine schlechten. Von dort ging es auf die Stroke Unit, wo ich 2 Tage blieb. Kann nur Gutes berichten, das Pflegepersonal hat sich rührend und sehr kompetent um mich gekümmert!
Wurde dann am Samstag Mittag auf Station 17 verlegt. Ab diesem Zeitpunkt wurde kein Blutdruck, Temperatur oder Blutzucker mehr gemessen, das Pflegepersonal habe ich früh gegen halb 8 zum Tabletten verteilen und abends gegen 20.00 Uhr zum Heparin spritzen gesehen, sonst den ganzen Tag nicht. Mir wurde gesagt sie seien massiv unterbesetzt und nur zu zweit für die ganze Station zuständig. Ein Arzt sei auch nicht vor Ort, wenn was sei müssten sie den von der Stroke holen. Ich habe beschlossen, am Montag heim zu gehen, weil da wenigstens jemand war, der auf mich geachtet hat, auf Station 17 wäre es niemandem aufgefallen wenn etwas passiert wäre. Am Montag, meinem Entlassungstag, wurde dann tatsächlich noch Blutdruck gemessen, aber die große Manschette musste man sich erst von einer anderen Station holen.
So zufrieden ich mit der Betreuung auf der Stroke war, so katastrophal und gefährlich war die "Betreuung" auf Station 17! Da würde ich nie wieder hin wollen!

Total entäuscht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total enttäuscht! War in dieser Klinik wegen Herzrasen Schwindel und Sehstörung! Meine Arbeitskollegin hat den Notarut angerufen! Weil ich aufeinmal Leiche blass wurde und mein Herz gerast hat wie verrückt! Ich kam mir vor wie ein Simulant! Die Ärztin meinte ohne mich zu untersuchen! Ich könnte gleich wieder heim! Der Notarzt hat ja schon alles gemacht! Ich habe auch erwähnt das ich Lungenentzündung mit Sepsis hatte! Und mir ein Teil von der Lunge fehlt! Aber scheinbar bin ich pumperl gesund! Danke für nix!

eine Mitarbeitrein, die Ausländer diskriminieren

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nicht gewusst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nicht gewusst)
Pro:
nicht gefunden
Kontra:
Die Pflegekraft kann die Deutschkenntnisse des Patienten einschätzen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute(22.09.2021) Vormittag habe ich die Frauenkilinik Fürth angerufen und frage wie kann ich anmelden, um meine Entbindung zu durchführen. Da mein erstes Mal Kaiserschnitt war, möchte ich auch einen Termin für eine Einleitung vereinbaren. Aber die Mitarbeitrein bei kasse meint, dass eine Einleitung zu früh ist, dann frage ich, wann kann mann die Einleitung vereinbaren. Danach sagt die Frau zu mir, sie möchte mit andere Person, wer kann besser Deutsch sprechen kann, unterhalten. Ich verstehe nicht, was ich gesagt habe, die nichr versteht. Sie ist Deutschlehrerin oder Krankenhausangestellte, und sie ist so unhöflich und arrogant, mit dem Patient zu reden. Es stellt sich heraus, dass ein deutscher Muttersprachler dieses Privileg immer noch hat. Es ist ekelhaft. Auf Wiedersehen!

Nie wieder Fürther Krankenhaus!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamentenplan nicht beachtet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (persönliche Sachen wurden vom Personal durchwühlt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnelle OP
Kontra:
Sauberkeit, Unfreundlichkeit des Personals
Krankheitsbild:
Gallen-OP und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zum größten Teil sehr unfreundliches Personal, gehen nicht auf Patienten ein! Mein Mann konnte sich nach der OP kaum bewegen und das Personal hat die Urinflasche an den Füßen gehängt, das Nachtkästchen war einen Meter weit weg gestellt! Die Sauerstoffmaske war 2 Stunden statt 30 Minuten drauf, bis mein Mann eine Panikattacke hatte....alles einfach unmöglich, geschweige von der Sauberkeit....Katastrophal.
Meine Angehörigen waren schon oft im Fürther Krankenhaus, aber sowas haben wir noch nicht erlebt! Nie wieder ins Fürther Krankenhaus!!! :-(
Bei der Verlegung in eine andere Station blieb seine Tasche mit persönlichen Sachen in alter Station und das Personal wühlte in seinen Sachen und brachte meinem Mann nur das nötigste! Unmöglich, sind persönliche Sachen, geht dem Personal nichts an!

Nicht zum arbeiten, nicht zum behandeln

Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr veraltetes Equipment)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort in der Notaufnahme gearbeitet und es ist eine Schande, dass dieses Krankenhaus als eines der besten gelten soll.

Sowohl die Versorgung der Patienten ist eine Katastrophe (Ich habe bei einigen Patienten wirklich bei Aufnahme die Befürchtung gehabt, dass diese aufgrund der Klinik, sterben könnten).
Als Personal? Schlimm. In der Pflege ist es nicht leicht. Aber dort hat man kein Leben mehr. Im Schnitt 140% im Monat gearbeitet, Überstunden wurden unterschlagen, ständige unmenschliche Wechsel. Täglich wird man zum Einspringen genötigt, weil man ja sonst unkollegial ist. Die Fluktuation ist gigantisch, die Stimmung und der Umgang untereinander ne Katastrophe.

Diagnose: Farktur am Bein, wo keins ist

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwester
Kontra:
Nette Schwester, die anrufen wollte damit ich meinen Kind abholen kann, aber es versäumt hat und ihn mit Gips nach Hause geschickt hat
Krankheitsbild:
Unfall beim Basketballspiel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn, der sich beim Basketballspielen am Knöchel verletzt hat wurde von mir in die Notaufnahme gebracht. Wegen der Pandemie durfte ich nicht bleiben also hat mir die Schwester gesagt sie würde mich anrufen wenn er fertig ist. Laut Aussage vom Arzt der angeblich ein Röntgenbild gesehen, was mein Sohn nicht einmal gezeigt bekam, hat er einen Bruch am Sprunggelenk und wurde vergipst und einfach rausgeschickt. Er soll sein Bein nicht belasten. Von der Schwester wurde ich nicht angerufen und er hatte kein Telefon. Er musste nach Hause humpeln! Nach zehn Tagen sind wir zum Orthopäden der die Behandlung fortsetzen sollte und erfahren das er kein Bruch am Sprunggelenk hat, sondern einen leichten Bänderriss. Sofort wurde der Gips entfernt da sein Bein komplett blau und angeschwollen war. Er soll es belasten und Sport treiben damit es heilt. Er musste zwei Wochen Zuhause bleiben obwohl er hätte weiter arbeiten können und seine Arbeitsstelle ihn sehr dringend gebraucht hat. Außerdem musste er starke Schmerzen leiden weil der Gips ihn furchbar gedrückt hat und sein Bein bis zum Knie dadurch komplett angeschwollen war. Welcher „Arzt“ setzt kann bitte ein Bruch sehen wo keins ist?
Schade un die Schmerzen und die Zeit..

Nierenversagen dank Fehlbehandlung auf der Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Auf der Neurologie nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Rückenmarksverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im August 2019 Patientin mit einer Rückenmarksverletzung auf der Neurologie. Ich konnte mich selbst kaum bewegen. Ich lag mit zwei älteren Damen im Zimmer. Klimaanlage Fehlanzeige, es war brütend heiß. Wenn meine Angehörigen sich nicht um mich gekümmert hätten, d. h. duschen, füttern usw., wäre ich verwahrlost. Man hat das Pflegepersonal auf dieser Station kaum zu Gesicht bekommen.
Der Super-Gau war jedoch, dass ich durch meine Rückenmarksverletzung einen spinalen Schock der Blase hatte. Das bedeutet, dass die Blase nicht mehr von selbst auspinkeln kann und sich der Urin rückstaut, sodass ein Nierenrückstau und Nierenversagen entstehen. Das hat jedoch keiner bemerkt, und ich wusste es als medizinischer Laie und todkranker Mensch zum damaligen Zeitpunkt nicht.
Zwei Tage vor meiner Entlassung in die Reha-Klinik wurde mir der Katheter gezogen und nur einmal kurz von der Assistenzärztin nachgefragt, ob ich urinieren kann. Da ich ein wenig Wasser lassen konnte, habe ich selbst nicht bemerkt, dass sich die Blase nicht vollständig entleerte. Weitere Kontrollen zu dieser für eine Rückenmarksverletzung sehr typischen Komplikation sind nicht erfolgt! In der Rehaklinik hatte ich dann einige Tage später Nierenversagen mit viertgradigem Rückstau der Nieren. Die Neurologen in Fürth haben ihren Job nicht ordentlich gemacht.

Krankenhaus in Coronazeiten "Nein Danke"

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastophale Verhältnisse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Unverschämtheit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater ist letzte Woche als Notfallpatient ins Klinikum Fürth eingeliefert worden. Wir (die Angehörigen) hatten 5 Tage lang keine Chance ihn persönlich zu sprechen. Wir sind durch die Corona Verordnungen nicht an ihn rangekommen um ihm seine Tasche zu übergeben. Durch etliche Telefonate haben wir erfahren, dass es ihm gut geht und das er am Herz operiert wurde. Ausserdem mussten wir feststellen, dass in dieser Klinik anscheinend kein Mensch Deutsch sprechen kann. Zumindest hatten wir X Mal jemanden dran, der kein Wort von dem verstand was wir sagten bzw. was wir wollten. Als wir dann mal eine Schwester dran hatten die uns verstehen konnte wurde diese auch noch pampig. Man sagte uns wir sollen eine Telefonkarte kaufen, damit Opa raustelefonieren kann oder wir ihn anrufen können. Haben wir gemacht. Diese Karte wurde dann angeblich auf die Station 9 zu ihm gebracht. Leider wurde Opa in der Zwischenzeit auf Station 32 verlegt, haben von der Schwester von Station 9 erfahren nachdem wir stundenlang versucht haben ihn unter der angegebenen Nummer zu erreichen. Leider hat sich keiner berufen gefunden die Karte auf Station 32 zu bringen um Ihm das Telefon freizuschalten. Am Donnerstag wurde er eingeliefert und am Montag Nachmittag hatte Opa dann endlich seine Karte und konnte telefonieren. Er ist jetzt wieder daheim aber das was er uns erzählte von dieser Klinik hat uns fast den Boden unter den Füßen weggezogen. Er hatte durch den fehlenden Telefonanschluss keinen Fernseher aber auch selbst mit Telefonkarte hätte er keine Chance gehabt Kopfhörer für das TV Gerät zu bekommen (wegen Corona hat der Shop nicht offen sagte man ihm). Die Urinbombe vom Nachbarn wurde tagelang nicht ausgeleert. Irgendwann kam eine Schwester leerte den abgestandenen Urin in die Toilette und stellte das Gefäß ungeputzt wieder neben das Bett. Unter welchen unmenschlichen Bedingungen er sein "großes Geschäft" machen musste, will ich hier besser nicht ausführen.

Entwürdigung durch Krankenschwester. Menschenunwürdig.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdige Betreuung und Demütigung
Krankheitsbild:
Radikale Zystektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und

mein Vater war für 3 Wochen bei Ihnen auf der Urologie Station. Ich habe eine Beschwerde aufzugeben und würde gern wissen wohin ich mich melden kann.
Er hat zum Einen 45 Minuten geklingelt, weil er auf die Toilette musste und niemand kam. Als er sich daraufhin einkoten musste, kam nach 45 Minuten eine Pflegerin (deren Namen ich noch wissen möchte, ich weiß wie sie aussieht) und hat ihn angeschrien, dass er warten soll. Abschließend kam sie ihm nah und lächelete ihm ins Gesicht und sage: "Soll ich dich jetzt in deiner Scheiße liegen lassen?"
Das und andere Vorfälle mit der selben Schwester waren extrem traumatisch für ihn. Ich möchte, dass diese Schwester zur Rechenschaft gezogen wird und falls das über diesen Weg nicht geht, dann über den Anwalt. Das ist menschenunwürdig und so jemand darf nicht noch mehr Patienten behandeln!
Wo kann ich mich melden?
Falls sich niemand meldet werde ich Anzeige erstatten.
Falls die Schwester das lesen sollte: Das ist noch lange nicht vorbei!

1 Kommentar

Patientenfürsprecher am 26.12.2020

Guten Morgen,
wir bedauern den Vorfall, den Sie in Ihrer Beschwerde, anlässlich des Aufenthaltes Ihres Vaters in unserem Klinikum geschildert haben, sehr.
Gerne würden wir Sie bei der Aufklärung unterstützen.
Damit wir mit Ihnen in Kontakt treten können dürfen wir Sie bitten, uns Ihre Telefonnummer auf unserem Anrufbeantworter
0911-75801529 zu hinterlassen.
Wir werden uns dann umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.

Ein frohes restliches Weihnachtsfest wünschen die Patientenfürsprecherinnen des Klinikums Fürth

mein Kind hat eine Fraktur !!! wir wurden heim geschickt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern mit meinem Kind in der Notaufnahme. Mein Kind konnte plötzlich nicht mehr laufen. Ich habe dem Arzt gesagt das wir am Spielplatz waren
und das sie gestürzt ist jedoch weiter gespielt hat. Nicht wirklich geweint. Daraufhin meinte der Arzt
vielleicht einfach eine Prellung oder Hüpfschnupfen oder Wachstumsschub!
mehr ist nicht gemacht worden
kein Röntgen obwohl ich es als Mutter vorgeschlagen habe! vielleicht machen Sie Röntgen? meinte der Arzt ist nicht nötig , nur unnötige Strahlen für das Kind,wenn es nicht besser wird gehen sie zum Kinderorthopäden.
Daraufhin sind wir später in die Hallerwiese Klinik mein Kind ist geröntgt worden ! Es ist ein Knochenbruch!
Es ist wirklich eine schande, das man ein 2,5 jähriges Kind so Leiden gelassen hat im Klinikum Fürth!!!
kein Verband ist gemacht worden , kein Röntgen,
kein Ultraschall ! nichts!
gehen sie heim und warten sie ab was passiert so waren die Worte von dem behandelten Dienstarzt ! ich hoffe sehr für diesen Dienstarzt das er mal selbst Kinder hat und das die auch mal so behandelt werden wie im Klinikum Fürth !!!!!!!!!!!! wenn er selbst noch keine Kinder hat
dann wünsche ich ihm selbst mal so eine Behandlung!!!!!
Schande für das Klinikum Fürth!

Es gibt viel zu tun

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Telefonischer Kontakt vorab war sehr nett und hilfsbereit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf der Station, etwas besser in anderen Bereichen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (No W-Lan, TV sehr beschränkt, keine Möglichkeit an Bargeld zu kommen, Sauberkeit)
Pro:
Einzelne Mitarbeiter in der Pflege, der Sono und Ärzte, Physiotherapeut war Spitze (langhaarig)
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt das erste Mal als Patient in Fürth....ich kann aus meiner sehr langen Krankengeschichte nur sagen, es ist und war das schlechteste was ich jemals erleben durfte!
2020 kein W-Lan, weder im Zimmer noch in den öffentl. Bereichen, im kompl. Haus gibt es keine Möglichkeit an Bargeld zu kommen(kein ATM). Der TV schaltet auch im EZ mitten in der Nacht ab und die Senderauswahl ist extrem beschränkt.
Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig im ganzen Haus und das RP macht in den Zimmern einen sehr negativen Job.
#41 verlässliche Informationen fehlten während des kompletten Aufenthalts und die Kommunikation war alles andere als gut. Es wird trotz nicht annähernd voller Belegung, nicht darauf geschaut wenn man zusammenlegt und ob das den Betroffenen gut tut.
Trotz Wunschkost war mein Essen so, dass ich nicht zufrieden sein konnte und es war nie ausreichend, auch sehr einfältig und lieblos.
Die Öffnungszeiten und das Angebot der Cafeteria kann ich auch nur negativ bewerten!
Während der gesamten Zeit hab ich nicht einmal einen OA oder CA zu Gesicht bekommen (10 Tage) und Termine wurden zu 90% nicht eingehalten.

Es sind einzelne Personen im Pflegepersonal, einzelne Ärzte und in sonstigen Bereichen, die für Momente der Zuversicht sorgen. Alles in allem, kann ich dieses Haus nicht wirklich reinem Gewissens empfehlen.

Zum Ausgang des Ganzen kann ich erst in ein paar Wochen was genaueres sagen....mal sehen wie das Ergebnis ist, sobald alles abgeheilt sein wird....?

Ach ja, Hilfe bei der Ankunft war auch Fehlanzeige...und trotz vorheriger Abklärung am Telefon, wusste keiner Bescheid bei meiner Ankunft....es gab trotz viel Gepäck keinen Trolly, keine Unterstützung oder Hilfe und ich konnte schauen wie ich im Rollstuhl allein klar komme. Ich wurde durch mehrere Abteilungen gejagt mit Sack und Pack.

Meiner Meinung nach besteht hier großer Handlungs- und Schulungsbedarf des Personals, am Haus, Hygiene u.der Technik.

P.S. Bin selbst Jahre in der Verwaltungsleit tätig

asoziale und schmuddelige Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ich die Möglichkeit habe, dann wo anderes hin!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aggressiv und asozial)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmuddelig und unhygienisch)
Pro:
nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste leider ins Klinikum Fürth durch den Notarzt weil andere Kliniken Aufnahme stopp hatten. Nach dem ich zum vierten mal in diesem Klinikum war und immer wieder die selben Erfahrungen machen musste: durch meine chronische Krankheit musste in den letzten Jahren in vermehrt in verschieden Kliniken stationär behandelt werden. In keiner anderen Klinik habe ich so ein Chaos im Ablauf erlebt wie da, die Ärzte und die Pfleger sind derartig aggressiv und asozial, keine Unterstützung bei der Körperpflege. Meine Bitte um Hilfe wurde beantwortet: "guter Mann das hier ist in Krankenhaus und kein Kurhotel" Ebenfalls die Sanitätseinrichtungen auf den Zimmern sind abartig schmuddelig und unhygenisch, ich habe Fotos gemacht und meine Krankenkasse geschickt! Von da wurde mir bestätigt: das sich die Beschwerden über das Verhalten des Personals sowohl als die katastrophalen Zustände im Klinikum Fürth häufen und diese an die Behörden weiter gegeben wurden. Für die Zukunft hoffe ich nur dass ich nie wieder in dieses Klinikum muss, denn ich habe in den anderen Kliniken gesehen, wie es dort bei weitem besser gemacht wird. Wo bei mann bemerken muss, auch die anderen Kliniken haben Stress aber mann geht trotzdem freundlich und sachlich miteinander um. Mein Fazit: diese schreckliche Gebaren wird sich bei denen nicht mehr ändern!!!

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bin aus dem Krankenhaus raus ohne zu wissen ob mein Baby noch lebt oder nicht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte ich mir sparen können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (würde noch ein sehr davor setzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Schwestern super nett und einfühlsam.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern
Kontra:
inkompetente und gefühlslose Ärztin
Krankheitsbild:
Blutung und Schmerzen in der Frühschwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen Blutung und Schmerzen in die gynokologische Ambulanz gekommen.
Die Aufnahme und die Schwestern am Empfang waren sehr nett.
Die Ärztin ( Dr. H.) war total genervt und unfreundlich. Fragt mich weshalb ich da bin und als ich angefangen habe ihr zu erklären geht sie ans klingende Telefon. Konnte nicht mehr weiter reden. Musste auf dem Untersuchungsstuhl Platz nehmen. Es wurde fast nichts erklärt und auf meine Frage ob das Herz des Babys noch schlägt (hatte im November eine Fehlgeburt) erhielt ich keine Antwort. Nur das ich mich an meine behandelnde Frauenärztin wenden soll und mein Fall eigentlich kein Grund ist ins Krankenhaus zu gehen.
Ich bin noch nie soooo mies von einer Ärztin behandelt worden. Die Dame hat eindeutig ihren Beruf verfehlt.

Intensivstation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Stomaträger und wurde mit einen Loch im Darm eingeliefert. Die Aufnahme ging gegen 21 Uhr zügig voran und die Not OP wurde sofort geplant. Dann stand ich mit meinen Bett etwa 2,5 Stunden im Vorraum des OPs. Als ich aus der Narkose auf der Intensivstation aufgewacht bin war ich ins Bett fixiert. Da ich mich immer noch benommen gegen die Fixierung wehrte kam ein Pfleger und spritzte mir ein Medikament das ich ruhiger wurde und " entfesselte " mich . Als ich wieder etwas klarer im Kopf wurde und warum auch immer aufstehen wollte wurde ich ich vom Pfleger mit massiver Gewalt ins Bett zurück gedrückt und hatte danach Hämatome an den Handgelenken und Bauch . Daraufhin wurde mir ständig gegen meinen Willen etwas gespritzt das ich ruhig blieb. Im Lauf des Tages wurde Blutdruck gemessen der war extrem tief worauf mir der Pfleger etwas zur Blutdrucksteigerung spritzte, die Ärztin sah eine Stunde am Monitor die nun erhöhten Werte und spritzte mir nun zur Senkung wieder ein Medikament. Fazit auf der Intensivstation sind die zu dem Zeitpunkt 3 Pfleger ein absolutes Fiasko unfreundlich und überfordert die sich als Möchtegern Ärzte ausgeben, aber leider den falschen Beruf haben.
Auf mein Drängen hin wurde ich dann doch auf die Normalstation verlegt mit einen Patienten in ein kleines 2 Bett Zimmer der den MRSA Keim hatte was natürlich für einen frisch operierten wie mich nicht besonders ratsam ist. 3 Tage später verließ ich dann auf eigenen Wunsch das Krankenhaus am Rande der Stadt und werde es als Patient nie wieder betreten.

Gallen OP einen Tag vor Termin abgesagt weil Patient zu schwer.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Tag vor einer geplanten OP ruft die Sekretärin vom Chefarzt an und sagt die OP ab weil ich zu schwer bin. Und der Chefarzt will nicht mir mir reden...
Ich hatte mehrfach vorher nachgefragt ob mein Gewicht ein Problem ist, und mir wurde versichert das das klappt.
Alle Voruntersuchungen waren erledigt, Termin war klar, nun das.

Das ist eine absolute Frechheit.

Menschenunwürdig

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Um nicht zu sagen frech und spielen der Gesundheit von anderer)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur und ohne jegliche Worte für Beschreibung der Inkompetenz vom Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Genres Chaos der Belegschaft
Krankheitsbild:
Entzündete Fistel nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in Behandlung in der Station 29 (Gefäßchirurgie). Bei der Vostellung in der Notaufnahme bei der Diensthabenden Ärztin Top, sehr kompetent und mitfühlend.
Ab der Abgabe an die Station einfach nur frech, chaotisch und genervtes Personal. Keinerlei Informationen an die Patienten. Schmerzen der Patienten werden einfach ignoriert und sich selbst überlassen. Jegliche notwendige OP's werden andauernd ohne Info verschoben oder einfach abgesagt.
Man wird nach einem ganz fast zwei Tage Nüchternheit in den OP geschoben, mit dem man denkt die Hölle hat ein Ende!
Nein, die Krönung kommt, indem man einfach wieder raus geschoben wird und ohne Info in das Zimmer gebracht....
Wenn man nach Informationen oder nach Schmerzen beklagt, wird man nicht gehört und lässt mich 5 - 8 Stunden warten bis jemand überhaupt wieder auftaucht.

Eigentlich müsste man die Klinik wegen Körperverletzung und mangelnder Pflege anzeigen!!!!!

Patienten werden nicht ernst genommen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Vorgespräch Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 mal Vorstellung zum Kaiserschnitt wegen schrecklicher Angst vor der Geburt. 6 verschiedene Ärzte. Alle fragen das gleiche, keiner hört wirklich zu. Keine sachliche Erklärung der Risiken. Kaiserschnitt ist schlimm und gefährlich und die Spontangeburt ohne Risiken.Nach dem 5. Arzt wurde dann ein Termin festgelegt. Eine Woche vor dem Termin wurde die Einwilligung zum Kaiserschnitt zurückgezogen mit der Argumentation, dass die 3. Geburt super wird. Leider ist es jetzt zeitlich nicht mehr möglich eine andere Klinik zu suchen. Selbstbestimmung der Frau gibt es hier nicht.

Nicht wohl gefühlt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal top
Kontra:
Zu viele genervtes Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Kreißsaal alles prima...
Auf der Station hingegen zum kot...
Genervtes Personal... dumme aussagen oder sprüche... schlechte Hygiene... mein Baby hatte nicht mal einen Schlafsack und musste zum schlafen einen Handtuch benutzen... hab freiwillig am nächsten Tag der Entbindung die Station verlassen... nie mehr... dann lieber ne Hausgeburt.

Geburtstrauma

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Servicepersonal sehr nett
Kontra:
Mangelnde Kommunikation unter den Abteilungen und mit Patienten
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar habe ich mein erstes Kind per Kaiserschnitt (aufgrund von Makrosomie - Geburtsgewicht von 4560g) auf die Welt gebracht. Das Drama begann mit einem halbstündigen Versuch von zwei Anästhesisten die Rückenmarksnarkose zu setzen, nach vielen schmerzhaften Versuchen ist es dann doch noch geglückt, allerdings waren da die Herztöne des Babys schon kaum mehr wahrnehmbar... auf meine Nachfrage woran es lag dass sie so viele Versuche brauchten bekam ich die Aussage mein Rücken wäre zu speckig (ich bin keine übergewichtige Frau). Der Kaiserschnitt ging dann ganz schnell, mein Baby musste jedoch beatmet werden und kam auf die Intensivstation. Auch mein Mann wurde dann aus dem OP geschickt und ich lag da noch fast eine Stunde alleine... mein Baby bekam ich dann erst ca 14 Stunden später zu Gesicht als mein Mann mich zu ihm fuhr. Auch habe ich keine Infos bekommen und wurde nach dem Kaiserschnitt einfach ohne Baby ins Zimmer gelegt und mein Mann musste gehen.
Es waren viele sehr motivierte Assistenzärzte auf der kinderstation, die täglich etwas Neues bei meinem Baby diagnostizierten, was sich immer als nichtig erwies. Gerade als Erstgebärende junge Mutter war ich überfordert und hatte das Gefühl man wolle mir mein Kind nicht gehen. Ich hatte meinen Sohn die gesamten vier Tage die wir im Klinikum waren nicht auf meinem Zimmer... und zusätzlich machten mir die Schwestern dann druck dass das stillen klappt... jedoch hatten wir noch kaum eine Beziehung aufgebaut, mein Körper war durch den Kaiserschnitt und den fehlenden Kontakt auch nich nicht soweit und mein Sohn war die Flasche gewohnt und wollte die Brust nicht mehr...

Alles in allem fand ich den gesamten Ablauf sehr traumatisch für uns beide und würde für die nächste Geburt ein anderes Klinikum wählen...

GRAUENVOLL

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leckeres Essen.
Kontra:
umbequeme betten , schlechte Hygiene, nicht vertrauenswürdig
Krankheitsbild:
RSV Positiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angefangen hat es in der Notaufnahme für die Kinder. Nach 4 Stunden warten obwohl niemand im wartebereich war wurden wir ins Behandlungszimmer geholt. Dort bat man uns unser Baby auszuziehen der Arzt kommt gleich. Nach 15 Minuten kam eine Schwester rein wir brauchen das Zimmer und schickten uns mit dem NACKTEN Baby auf den kalten Gang.
Nach fast der Stunde wurden wir wieder in das Behandlungszimmer gebracht. Dort bat man uns unser Baby auf die Liege zu legen die noch voller Blutflecken von einem anderen Kind war!

Nach der Behandlung und weitere wartezeit wurden wir auf die PE Station gelegt.

Da wir uns mit dem RSV virus angesteckt hatten wurden wir mit einer anderen Mutter mit Kind Isoliert.

Da die andere Mutter etwas kräftiger war benötigte sie ein größeres Bett. Ihr Sohn ebenfalls. Nun war das Zimmer eigentlich schon voll. Ich bekam noch eine Klappliege worauf ich schlief und meine Tochter ein Bett. In diesen Zimmer war kein Platz mehr wir konnten grad so auf der Stelle stehen.

So nun standen wir da zwei eltern mit kranken kleinkindern die eigentlich ruhe brauchten dies war aber nicht möglich.

So nun zu den Personal. Mein Kind hat an der Nadel gezogen ich bekam es nicht sofort mit. Als ich es sah rief ich die Schwester. Sie kam stoppte die Blutung und meinte sie holt eine Ärztin ich soll mich nicht umziehen. Ok. Ärztin kam nach 30 minuten und meinte sie müssen ein Bluttest machen ob sie noch genügend Blut hat. Nach 1 STUNDE rief ich dann die Schwester um zu fragen wann der Bluttest gemacht wird. Dies tat sie dann.
2 stunden musste ich auf eine neue Decke warten da meine alte Vollgebluttet war. Im großen und ganzen inkompetente Schwestern und Ärzte

Katastrophale Missstände

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater war mehrfach im Jahr 2018 mit 91 Jahren als Kassenpatienten im Klinikum Fürth eingewiesen worden.
Wir als Angehörige werden wenn möglich einen großen Bogen um dieses Klinikum machen. Die Zustände bzw. Missstände sind gravierend. Nachdem das Krankenhauspersonal beim letzten Krankenhausaufenthalt die Zahnprothese verschlampert hatte, und sich jetzt bei der Regulierung des Schaden aus der Verantwortung stiehlt, haben wir beschlossen uns an die Ärztekammer und kassenärztliche Vereinigung zu wenden und dabei auch die Missstände in diesem Klinikum mitzuteilen. Im Weiteren werden wir uns an öffentliche Medien wenden.
1.Einlieferung wegen Oberschenkelbruch
Patient wurde 17 Uhr in der Notaufnahme aufgenommen und bei unserem Besuch um 21 Uhr auf Stadion 39 angetroffen. Ein Befund lag nicht vor und keiner der Pfleger wusste etwas. Nach unseren mehrmaligen Nachfragen stellte sich heraus, daß versäumt wurde ihn zu untersuchen. Ja, er wurde einfach vergessen und auf Station gebracht worden. Nachdem wir ziemlich aufgebracht waren, wurde er wieder in die Notaufnahme gebracht und wurde untersucht. Der Patient lag mehrere Stunden mit einen Oberschenkelbruch auf Stadion.
2.Schlaganfall
Bei einem unseren täglichen Besuchen in der Reha Klinikum Fürth stellten wir bei unserem Vater fest, dass er seinen rechten Arm nicht mehr bewegen konnte, kaum sprechen konnte und sein rechter Mundwinkel etwas herunter hing. Wir informierten sofort das Pflegepersonal. Eine hinzugerufene Ärztin sagte uns darauf hin, dass keine Symptome eines Schlaganfalls vorlägen. Als sich am nächsten Tag keine Besserung zeigten bestanden wir auf eine sofortige Untersuchung. Es stellte sich ein Schlaganfall heraus. Heute kann unser Vater seine rechte Hand nicht mehr belasten.
3.Katheder
Ein gelöste Katheder wurde einfach vom Fußboden wieder in den Patienten geschoben. Völliger Irrsinn. Die vollurinierte Decke wurde nicht gewechselt da lt. Pflegepersonal keine neuen oder sauberen auf Station vorhanden waren. Stattdessen wurde uns gesagt, dass ist doch kein Hotel.

Uns reicht es.

Unter aller s.....

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Polyneuropatie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Tage auf der Privatstation.
Voller Erwartungen,
Arzt unpersönlich.Visite war mit einem
Oberarzt, Stationsärztin,einer Ärztin im Praktikum, ein Arzt im Praktikum das war's.
Erster Tag, Blutentnahme
Zweiter Tag dann ging's Los.
Stromleituntersuchung
Nervenwasser Untersuchung ( danach war mein Essen weg)
Röntgen der Lunge
Untersuchung beim Frauenarzt (danach war Kaffee und Kuchen weg)
An diesem Tag bekam ich insgesamt zwei Scheiben Brot drei Scheiben Wurst
vier Scheiben käse eine Salat Gurke geschält, das war mein Essen für den ganzen Tag. Auf Nachfrage wo denn mein Mittagessen sei, bekam ich nur achselzucken .
Nächster Tag Jellong Test spezieller blutdruckmesser.
Visite schnell , keine genaue Auskunft über Krankheit, Arzt sehr unpersönlich und schnell wie zuvor auch schon.Erst auf Nachfrage von mir ob es denn Polyneuropatie
sei,bekam ich zur Antwort, hätten sie doch daraus resultiertiren können!!!!!!
Sollte noch MRT bekommen , aber wenn ich gehen will könnte ich es außen auch machen lassen.
Innerhalb einer Zeit von Ca. 25 min bekam ich gesagt , nach intensiver hartnäckiger Nachfrage was jetzt noch gemacht wird, kam ein Pfleger ich solle zum Frauenarzt (
war ich),nach zehn min ( Jellong Test )war ich . Einfach schrecklich!!!!!!!

Katastrophe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich und Anmeldung fehlerhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fehlanzeige
Kontra:
Aufnahme, Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer massiv blutenden und tiefen Schnittwunde vom Rettungsdienst in die Notaufnahme gebracht worden. Doch anstatt meinen Schnitt sofort zu nähen, stand ich mit den Rettungsdienst vor der Anmeldung.... herum. Kein Mensch interessierte sich für mich. Inzwischen sind zwei Patienten an die Anmeldung und haben sich registrieren lassen. Ich dachte, dass ich ja evtl. gleich in den OP gebracht werde. Nein, statt dessen sollte ich im Wartezimmer warten, ca. 20 (+2) Pers. vor mir. Einer Assistentin habe ich dann gesagt, dass ich eine tiefe Schnittwunde habe. ...halten sie die Hand hoch... Das habe ich dann 4 1/2 !! Stunden gemacht. Sich in der Notfallaufnahme um jemanden kümmern, mit dem Patienten reden, freundlich war eh keiner, Fehlanzeige.
Daheim habe ich dann festgestellt, dass der Aufnahmebogen falsch ausgefüllt wurde....
Irgendwie passend zum Klinikum Fürth.

Keine selbstbestimmte Geburt möglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wochenbettstation super
Kontra:
unerfahrene Hebamme, veralteter, defekter Stuhl, Kommunikation schlecht
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele junge, unerfahrene Hebammen und Ärzte.
Aufgrund der Unsicherheit der Hebamme musste ich Liegen obwohl ich lieber Hocken oder in den 4 füßler wollte.
Ich durfte nicht aufs Klo, obwohl ich keine Kreislaufprobleme hatte, also bekam ich einen Katheter.
Frauenarzt-Stühle im Kreißsaal veraltet und halten nicht, sind bei den Presswehen abgesunken!!!!
Dies ist der Klinikleitung scheinbar bekannt.
Kommunikation während der Entbindung schlecht
Kind war scheinbar sternengucker, allerdings steht im Mutterpass „vordere hinterhauptslage“ also dann doch kein sternengucker? Niemand hat michbeinbezogen, es wurde immer über mich gesprochen.
Plazenta wurde innerhalb von Sekunden geholt, nun ist ein Stück in der Gebärmutter zurückgeblieben. Ich hoffe dass ich nicht ausgeschabt werden muss.
Hebamme sehr grob bei Untersuchung, Umgang mit mir und dem Baby. Hat mich null motiviert sondern hat mir eher Angst gemacht.
Niemand hatte während der Entbindung das Sagen, oft wurde durcheinder geredet.
Leider musste für Geburt dann mit saugglocke und dammriss grad 3 enden.
Mit einer anderen Hebamme und in einer anderen geburtsposition denke ich, wäre die Geburt anders verlaufen.

vom Pflegepersonal zum sterben abgelegt...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte gut, Pflegepersonal katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Ärzte sind fachlich gut und sehr bemüht
Kontra:
dem Pflegepersonal sind sterbende Patienten wohl eher sch... egal !
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Vater wurde ein Krebs-Tumor in der Leber festgestellt. Leider war dieser so weit fortgeschritten, das eine Chemo nicht mehr in Frage gekommen wäre. Zudem mussten Drainagen nach aussen gelegt werden, um die Flüssigkeiten ab zu transportieren, welche durch die Gallengänge nicht mehr natürlich abfließen konnten. Soweit ging das alles nicht anders, die Ärzte und Chirugen haben meines Erachtens alles was ihnen möglich war getan. Durch die ganzen Schläuche die nach aussen führten konnte mien Vater jedoch nicht mehr ohne Hilfe aufstehen und auf die Toilette gehen. Was für ihn insofern ein Drama wurde, weil die Schwestern teils erst nach 15min und später kamen um zu helfen, was oftmals zu spät war und für meinen 75 jährigen Vater, bei vollem Verstand, nur schwer zu ertragen war. Als sich sein Zustand verschlechterte hätte er auch Hilfe bei trinken und Essen gebraucht. Die erfogte durch das Pflegepersonal nicht annähernd. Wir haben die letzten Wochen uns sofern es irgendwie möglich war, selber um ihn gekümmert, damit er überhaupt noch Nahrung zu sich genommen hat. Fakt ist : wenn ein Patient nicht merh in der Lage ist, sich um sich selbst zu kümmern, lässt man ihn dort im Stich und ggf. auch verhungern und verdursten !! Mein Vater ist zum Schluss eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht, weil er nicht mehr wollte und diese menschenunwürdige Behandlung nicht mehr ertragen konnte !! Der Witzt ist noch, das wir am Sterbetag von 8.00 bis 12.00 bei hnm waren, gegangen sind, weil wir ihn Abends wieder besuchen wollten, es zwischenzeitlich ein EKG angeschlossen wurde, weil es den Ärzten offenbar bewusst war das es zu ende geht und wir aber nicht !! darüber informiert wurden. Als meine Mutter gegen 16.00 zufällig wieder kam, saß der Pfarrer bei meinem Vater, damit er nicht alleine ist. Wenn die Station den Pfarrer informieren konnte, WARUM DANN NICHT UNS !!! mein Vater wäre beinahe alleine gestorben. Meine Mutter war dann noch bei ihm als er einschlief....

Schlimm einfach schlimm

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blutschwam im kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn lag 1 Woche wegen falscher Diagnose im Klinikum. 5 Ärzte wahren bei ihm. Er ist in die Klinik weil er Kopfweh hatte. Und sie meinen es ist Nasen nebenhölen Entzündung. Er ist 13 Jahre alt. Und keiner hat was unternommen. Immer das gleiche Ibu inhalieren jede Stunde nasenteopfen. Und dann sind wir nach einer Woche heim. Dann bin ich zum HNO Arzt. Der mir dann gesagt hat das er nichts hat. Bin zurück und habe als Mama drauf bestanden auf ein MRT. Dann haben sie es gemacht. Und dann wurden wir in die kopf Klinik verlegt und er wurde sofort am Kopf operiert. Ein Tumor im Kopf. Am Schluss wahr es ein blutschwamm. Und paar Tage später hätte ich mein Sohn verloren. Wegen 5 Ärzten nicht nur einem. Das verkrafte ich als Mutter heute noch nicht. Ich hasse das fürther Klinikum. Tut mir leid

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