FÜRSTENHOF KLINIK

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Am Hylligen Born 7
31812 Bad Pyrmont
Niedersachsen

58 von 77 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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77 Bewertungen

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Unverschämte Mitarbeiter

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht flexibel
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kam es garnicht zur Aufnahme .
Habe meinen Bescheid für diese Klinik zur AHB bekommen , leider wurde ich sehr unverschämt und frech behandelt .
Meine Frage zur zeitnahen Aufnahme wurde verneint und meine Aufnahme wurde storniert.
Absolute Frechheit , nur weil ich eigentlich innerhalb 14 Tagen nach OP aufgenommen werden soll , wird man so behandelt .
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum die DRV mich für diese Klinik angemeldet hat , wenn es dort keine Termine gibt .Schade ……

2 Kommentare

KlinikDerFürstenhof am 08.03.2024

Sehr geehrte Andrea2001,

wir möchten uns die Unannehmlichkeiten entschuldigen, die Ihnen bei der Kontaktaufnahme mit unserer Klinik entstanden sind. Ihr Feedback ist für uns äußerst wichtig. Es tut uns leid zu hören, dass Sie sich unfreundlich behandelt fühlten. Das entspricht keineswegs unserem Standard.

Wir verstehen Ihre Frustration darüber, dass wir zum Zeitpunkt Ihres geplanten Besuchs im Gynäkologie-Bereich einen Vorlauf von 43 Tagen hatten. Unser Mitarbeiter versuchte, Sie auf eine Warteliste zu setzen, um Ihnen so bald wie möglich einen Termin anzubieten. Wir bedauern, dass dies nicht Ihren Wünschen entsprach und dass die Aufnahme letztendlich storniert wurde. Es ist bedauerlich, dass Sie aufgrund der zeitlichen Dringlichkeit Ihrer Situation nicht die Betreuung erhalten konnten, die Sie benötigten.

Wir werden Ihr Feedback nutzen, um unsere Prozesse zu überprüfen und sicherzustellen, dass solche Situationen in Zukunft vermieden werden und hoffen, dass Sie uns in Zukunft eine weitere Chance geben, Ihnen einen besseren Service zu bieten.

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Nicht empfehlenswert für Patienten ohne Vorgaben des Kostenträger

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reha war ein totaler Rückschritt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapieplan war unzureichend, nach drei Wochen das erste mal Wirbelsäulengymnastig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
der Kurpark
Kontra:
der Aufenthalt in der Klinik der Fürstenhof
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS, HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen zur Reha in dieser Klinik, wegen zweier Bandscheibenvorfälle (nicht Operiert).
Ziel der Reha war es den LWS und die HWS durch Übungen mit Hilfe der Therapeuten zu stärken. Leider hat man die nötigen Anwendungen verweigert und einen Muskelaufbau an Geräten oder durch gezielte Übungen nicht gefördert.
Als die HWS starke Probleme machte wurde diese nur dürftig, auf mehrmaligen Hinweis, Therapeutisch behandelt, das Gerätetraining ausgesetzt und keine alternativen geboten.
Diese Klinik kann ich nur Patienten, die über die Rentenversicherung / Krankenkasse kommen, empfehlen, deren Vorgaben müssen eingehalten werden müssen. Diese werden mit Anwendungen überschüttet, da diese arbeitsfähig gemacht werden müssen oder bleiben sollen (auch ich habe einen Job den ich weiterhin ausüben möchte).
Wer einen anderen Kostenträger hat sollte sich überlegen ob dies die Richtige Einrichtung ist.
Ich habe bis zuletzt versucht Anwendungen zu bekommen welche mich Körperlich nach vorn bringen würden, stattdessen wurde es weniger. Ich hatte das Gefühl, jedes Mal, das meine Ärztin, von der Terminvergabe nicht ernst genommen, der Fahrradergometer wurde immer angepriesen (Quasi als Lückenfüller) und es wurden weniger Anwendungen.
Einweisung/ Ausstattung/ Verpflegung: Schnelle Kurzeinweisung durch den Empfang.
Unterbringung im ehemaligen Hotel völlig akzeptabel, wenn die Reinigung der Zimmer besser wäre.
Nasszelle schmutzig und im Bettzeug Haare von der Vorgängerin.
Mittags gab es zwei Thementage an denen ausschließlich vegetarisches Serviert wurde, was nicht jedem Geschmack trifft.
Hier wird jemanden ein Essen aufgezwungen welches es nicht mag oder die Art der Zubereitung nicht essen kann, keine Alternativen .
Mittagessen sollte Zeitnah an den Tisch sein, so dass in Ruhe, vor der nächsten Anwendung, gegessen werden kann.
Das Ganze spiegelt die Lustlosigkeit der Mitarbeiter der Cateringfirma wieder, welche durch patzige Antworten bestätigt wurden.
Bei der Vergabe der Sitzplätze wäre es angemessen auf das Alter der am Tisch sitzenden zu achten.
Es sollte auch die Möglichkeit bestehen am Tage, unter Aufsicht/ Anleitung den Gerätraum zu nutzen, was hier nicht erwünscht ist, nur dreimal die Woche am Abend (min. 3 Leute ohne Aufsicht).
Positiv sind Therapeuten, (mit ausnahmen) welche sich sehr viel Mühe gegen und für die Patienten da sind.
Fazit: Körperlich ging es für mich nicht vornan, eher ganz gewaltig zurück.

2 Kommentare

Lotte4961 am 31.10.2023

schade, dass Sie sich so schlecht aufgehoben gefühlt haben, ich war 2 x mal innerhalb 9 Monate da, beide mal auf meinen Wunsch und fühlte mich hervorragend versorgt und habe beide Mal das Haus fit verlassen.

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Reha werden überbewertet

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Städtchen
Kontra:
Der Behandlungsplan
Krankheitsbild:
RA, Osteoporose, Arthrose, Polyneuropathie...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht von außen einen guten Eindruck, auch der Empfang ist modern und sauber gestaltet, erst in den Gängen der verschiedenen Etagen sieht man es ist alles etwas älter. Die Zimmereinrichtung ist alt, an den Stühlen ist die Farbe ab und der Stoff ist durch, ich habe mir eine Decke gekauft weil der ganze Stuhl nicht sauber aussah, so konnte ich den Stuhl dann nutzen, unbequem war er dann aber noch immer. Wer sich im Zimmer ausruhen will wird das wohl liegend auf dem Bett machen. Ich weiß nicht ob jedes Zimmer das Problem hatte, dass, das Bad nach Urin roch, ich habe Toilettensteine besorgt, das ging dann nach einigen Tagen.Zu der Belegschaft, zwei der Schwestern sind ein absolutes Geschenk, die anderen beiden haben keine Freude an ihrer Arbeit. Die Krankengymnasten und Therapeuten sind klasse, so wie die Besetzung des Speisesaals und des sozialen Bereichs. Das Programm das man für mich zusammen gestellt hatte war nicht hilfreich, mit Knieproblemen radeln brachte Schmerzen, die Gymnastik wurde auf meine Anfragen hin abgeändert und nach noch mal Gesprächen gab es dann auch zum Schluss KG. Die Tage sind lang, viel Seminare, Ernährung bis Soziales füllen den Plan. Alles in Allem, inklusive die 2 Std die ich am ersten Tag warten musste bis mein Zimmer fertig war, war es ein Erlebnis das ich auf keinen Fall wiederholen möchte. Ganz klar im Vordergrund steht hier der Grund jeder Reha.. Die Abklärung der Frage für die Rentenkasse.. kann die Person noch Leistung bringen.

1 Kommentar

KlinikDerFürstenhof am 22.11.2022

Sehr geehrte Lebensfreude3,
vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben, bedauern wir sehr. Die Stühle sind tatsächlich zum Teil etwas älter. Wir bemühen uns, Jahr für Jahr, in neues Mobiliar zu investieren. Eine Vielzahl der Zimmer sind bereits modernisiert. Dass Sie auf der Toilette unangenehme Gerüche wahrgenommen haben, bitten wir zu entschuldigen. Dies sollte kein Normalzustand sein. Wenn mal etwas negativ auffällt, ermutigen wir unsere Gäste, sich an unser Servicepersonal zu wenden, damit es sich um eine rasche Lösung vor Ort kümmern kann. Wir haben Verständnis, dass die längere Wartezeit für Ihr Zimmer ärgerlich war. Das Team hatte mit Corona-Krankmeldungen zu kämpfen und war bemüht, die Zimmer dennoch zeitnah bei Anreise gereinigt zu übergeben.
Wir freuen uns, dass Ihnen trotz Ihrer Erfahrungen mit dem Behandlungsplan die Krankengymnasten und Therapeuten gefallen haben, sowie die Besetzung des Speisesaals und des sozialen Bereichs. Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!

Nicht empfehlenswert, Luft nach oben

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Größe des Zimmers, netter Kurort und superschöner großer Kurpark
Kontra:
Schlechte Stationsärztin (Station 3), großes Hygiene Problem, Essen nicht ausgewogen...frisches Obst u Gemüse wird kaum geboten, sehr fehlerhafter Abschlussbericht. Da stehen Untersuchungen drin die gar nicht stattgefunden haben.
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich von dieser Klinik keinen guten Eindruck gewonnen. Die Rezeption wirke schon bei meiner Ankunft sehr genervt. Die ärztliche Versorgung durch Stationsärztin Frau Dr. M... war erschreckend. Welch eine überhebliche und ignorante Person. Ich bin immer sehr entspannt u mit meinen bisherigen Ärzten zufrieden, aber diese Frau ist völlig fehl am Platz.

Das Zimmer im 3ten Stock war geräumig und hat ausreichend Stauraum. Leider gibt's im 3ten Stock keinen Balkon. Kleider u Schuhe lüften/trocknen ging leider nicht.

Das Zimmer war bereits bei Ankunft bedenklich schmutzig. Ein Gespräch mit den Reinigungskräften ergab, dass der Wille zu reinigen da ist, aber kaum Zeit für die Zimmer da sei. Ich konnte im großen Spiegel beobachten, wie zuerst das WC mit einem Lappen abgewischt wurde und im Anschluss mit diesem Lappen das Waschbecken u mein Tisch im Zimmer. Als ich die Frau darauf ansprach erklärte sie, sie hätte doch Reinigungsmittel vorher aufgesprüht :-o
Ich hab dann darum gebeten, mein Zimmer nur noch zu wischen. Da nie gesaugt sondern immer nur ohne zu fegen einmal durchgewischt wird, war der Boden permanent schmutzig. Ich habe mir Putzmittel besorgt u selbst gereinigt. Das haben übrigens einige in der Klinik so gemacht.

Die Therapeuten waren alle ohne Ausnahme sehr freundlich und kompetent. Mit ihnen hat es Spaß gemacht. Ich hatte von 8-17.30 Uhr fast täglich sehr viele Termine und war ständig beschäftigt. Abends war ich fast nur im Zimmer, da ich sehr müde war.
Der Kurpark ist wunderschön.
Das Essen ist für Vegetarier enttäuschend. Es gibt ja nur 1 Gericht ohne Fleisch. Ich hätte mir Gemüse oder frische Salate gewünscht. Es gab irgendwie gefühlt immer den gleichen kleinen Beilagensalat. Das Gericht las sich im Menüplan ganz toll, leider meistens verkocht. Immer die gleiche helle undedinierbare Soße zum Essen. Der kleine Nachtisch war immer lecker.
Ich kann diese Klinik (bis auf die tollen Therapeuten) leider absolut nicht empfehlen

Reha hat mir absolut nichts gebracht, schade um das Geld

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurden wichtige Anwendungen verwehrt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (An Ärzte schwierig ranzukommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Manche Therapeuten lustlos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die rechte Hand weiß nich was Die Linke tut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Klinik liegt direkt am wunderschönen Kurpark
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach wirbelsäulen Ops bessere Mobilität erreichen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen zur Anschlussheilbehandlung in dieser Klinik. Hatte innerhalb kurzer Zeit 3 Wirbelsäulen Ops und kam in die Klinik um wieder mobil zu werden. Seit der 1. Op habe ich eine Beinheberschwäche und trage deshalb eine Orthese. Wegen der augenblicklichen Instabilität der Wirbelsäule laufe ich an einem Rollator. Ziel der Reha war den Rollator so schnell wie möglich los zu werden und den zwar geschädigten, doch noch vorhandenen Nerv, anzuregen sich zu regenerieren. Leider hat man mir nicht die nötigen Anwendungen gegeben. Laut meiner heimischen Physiotherapeutin ist die Narbe völlig verhärtet und sitzt immer noch fest. Mein Bein ist völlig verkrampft und das Knöchelgelenk versteift. Auch wenn Muskelaufbau an Geräten noch verfrüht gewesen wäre, hätte man aber z. B. Lympfdrainagen, Narbenmassagen, Elektrostrom und Gehtraining im Haus verordnen müssen. Nur wenig wurde mir angeboten und nicht das Notwendige. Diese Klinik kann ich nur Patienten, die über die Rentenversicherung kommen, empfehlen. Die Rentenversicherung macht Vorgaben, die von den Kliniken eingehalten werden müssen. Diese Patienten werden mit Anwendungen überschüttet. Sie müssen ja wieder arbeitsfähig gemacht werden. Aber die Älteren, nicht mehr berufstätigen Patienten bekommen kaum die notwendigen Anwendungen. Da wird in dieser Klinik gespart. Ich habe versucht bis zuletzt die nötigen Anwendungen zu bekommen. Aber es hat leider nicht geklappt. Im Gegenteil. Es lief nach dem Motto, wer meckert, wird bestraft. Wenn ich was gefordert habe, wurde Wichtiges weggenommen und was Unsinniges gegeben. Und ich war nicht die Einzige. Leider hatten die Älteren nicht meinen Kampfgeist. Weiter gebracht hat er mich in dieser Klinik allerdings nicht. Deshalb nie wieder Fürstenhof.

Verschenkte Lebenszeit in Bad Pyrmont

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Wetter war gut
Kontra:
Verpfegung, baulicher Zustand der Klinik, unfreundliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war unter Corona-Bedingungen in der Klinik. Dort gab es ein Hygiene-Konzept, dessen Umsetzung aber von Seiten der Mitarbeiter weder unterstützt noch offensiv umgesetzt wurde. Mehrfach erlebt: "... während des Vortrages können sie die Masken ruhig abnehmen. Falls aber jemand rein kommt, sofort wieder aufsetzen." Abstandsregeln interessierten weder bei den Anwendungen noch bei den Mahlzeiten.
Bei den Gruppen-Anwendungen herrschte seitens der Therapeuten fast immer ein Ton, den ich eher auf dem Kasernenhof als in einer Klinik vermutet hätte.
Informationen gab es nur auf Nachfrage und dann meistens nicht vollständig.

1 Kommentar

KlinikDerFürstenhof am 22.06.2020

Sehr geehrter Herr,

wir danken Ihnen für die Rückmeldung. Allerdings hätten wir uns gewünscht, dass Sie rechtzeitig mit einem der Verantwortungsträger Kontakt aufgenommen hätten. Sicherlich hätten wir gemeinsam einige der von Ihnen aufgezählten Defizite beseitigen können. Auch für uns ist der Betrieb unter diesen Umständen noch teilweise neu. Aber unsere frisch etablierten Arbeitsroutinen festigen sich bei allen Mitarbeitern mehr und mehr. Leider können wir Ausnahmen davon nicht ausschließen. Genau dafür benötigen wir aber die Mithilfe unserer Gäste und Patienten. Wir möchten Ihnen deshalb anbieten, die beschriebenen Probleme telefonisch unter 05281 151410 zu konkretisieren. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Freundliche Grüße und bleiben Sie gesund,
die Klinikleitung.

Als Gast im Haus

Rheuma
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als GAST der Caritas würde ich nie mehr meinen URLAUB in dieser Klinik verbringen.
Hab mich mehr als Patient und nicht als Urlauber gefühlt.
Schrecklicher Lärm im Speisesaal, teilweise unfreundliches Personal, Zimmer zur Straße, um 6 Uhr Anlieferung über eine Rampe...
Das Essen war o.k.

1 Kommentar

VerwaltungFHK am 17.01.2019

Sehr geehrter Gast,

es tut uns sehr Leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Schließlich ist Ihre Zufriedenheit unser erstes Ziel.
Jedoch möchte ich Sie auch darauf hinweisen, dass wir primär als medizinische Rehabilitationsklinik arbeiten. Die "Urlaubsprogramme", wie sie z.B. in Zusammenarbeit mit der Caritas stattfinden, werden von uns ausschließlich über die Weihnachtsfeiertage durchgeführt. Da in den Angeboten stets beschrieben steht, dass es sich um eine Rehaklinik handelt, sollte sie das Gefühl als Patient nicht zu sehr verwundern. Auch wenn in unserer Klinik eigentlich nicht viel an ein Krankenhaus erinnert.

Die Klinik liegt direkt im verkehrsberuhigten Kurbezirk. Dadurch ist auch in den Zimmern zur Straße ein hohes Maß an Ruhe geboten. Ein gewisser Lieferantenverkehr zum Haus, z. B. zur morgendlichen Lieferung frischer Brötchen, ist zu Ihrem Wohl leider notwendig.

Wenn Sie mit dem Verhalten von Mitarbeitern nicht zufrieden sind, dann kommen Sie bitte immer auf uns zu. Wir nehmen uns dann der Sache an und klären solche Probleme für Sie.

Es grüßt Sie freundlich,
Die Klinikverwaltung

Nicht fürstlich!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten waren Sehr nett und bemüht
Kontra:
Keine Klinik für Mütter/Väter mit Kind
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die Hölle. Als Mutter mit Kind war man ständig das Stiefkind des Hauses. Das Zimmer War positiv. Kinderbetreuung fand durch eine Erzieherin statt, Was dazu führte, dass die Kinder mittags geholt werden mussten und das Essen der Patienten, Das definitiv nicht kindgerecht War, essen mussten. Die Kinder durften, egal wie alt sie waren nicht allein ans Buffet und die Ala Card Idee war schrecklich, Da es meistens nichts gab, Das Den Kindern schmeckte. Wenn die dann in der Ecke spielten, wurde Man durch Blicke des Personals und der anderen Patienten beinahe gelyncht. Kinder, gerade wenn sie selbst durch die Klinik gestresst waren, waren ungern gesehen. Es gab in der Betreuung nicht einmal einen Toilettensitz für Kinder die allein auf Jene gehen, auch eine Treppe zum Wickeltisch gab's nicht und die Betreuung musste jedes Kind hochheben, Das gewickelt werden musste. Fazit War, Ich bin Kranker nach Hause gefahren, Als hingefahren. Nie nie wieder in diese Klinik. Gibt so vieles zu beklagen, doch der Platz wird nicht reichen

1 Kommentar

KlinikDerFürstenhof am 18.09.2018

Sehr geehrter Gast,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Rehabilitationsaufenthalt in unserem Hause nicht zufrieden waren. Uns liegt die Zufriedenheit unserer Gäste sehr am Herzen, deshalb ist es schade, dass sie nicht frühzeitig ihre Beschwerde an uns trugen. Gern hätten wir Ihre Probleme gemeinsam gelöst.

Das Mittagessen wird in der Klinik frisch zubereitet. Es gibt jeden Tag drei Hauptspeisen zur Auswahl. Dazu gibt es täglich ein Buffet mit Vorsuppe, zahlreichen Salaten und Dessert. Es ist richtig, dass es keine speziell zubereiteten Kindergerichte gibt. Allerdings stellen unsere Kollegen aus der Küche immer gern ein Essen aus den Komponenten der drei Hauptspeisen zusammen. So ergab sich in der Vergangenheit immer auch eine Lösung, die für die sehr unterschiedlichen Geschmäcker der Kinder und Elternteile geeignet war.

Natürlich wird auch beim Essen auf das Naturell von Kindern Rücksicht genommen. Schließlich sind die meisten unserer Gäste und Mitarbeiter selber Eltern und kennen die möglichen Konfliktpotenziale beim Aufeinandertreffen verschiedener Generationen. Nur so kann für eine gegenseitige Rücksichtnahme gesorgt werden.

Der Auftenthalt von Kindern ist für alle unsere Patienten von Vorteil, denn…

„Durch Umgang mit Kindern gesundet die Seele.“ (Fjodor M. Dostojewski)

Die Klinkleitung

Bloss da nicht hin

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
FMS Polyathrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier geht es weiter. Der Platz hat nicht ausgereicht. Hier Teil 2

Ich bin keinen Zentimeter weiter gekommen, sondern deutlich zurückgefallen.

Seit 10 Tagen zu Hause und nun habe ich auf teilweise eigene Kosten einen Therapieplan. Und dieser schlägt an. Leider ist es wegen der Fahrerei recht stressig für mich und somit habe ich nur langsame Erfolge.



Diese Klinik sieht mich nicht wieder.



Vor 5 Jahren war ich dort schon einmal, da waren die Verhältnisse
eindeutig mehr auf den Patienten zugeschnitten und weniger aufs
Geld machen.

Den Artikel habe ich einmal überarbeiten müssen, auf Grund eines Schreibens von der Klinik an den Portalbetreiben nach über einem Jahr. Dieses Schreiben beinhaltet auch ein angebliches Hausverbot an mich. Dieses ist mir bis heute nicht zugegangen. Es sei noch erwähnt, der ärztliche Abschlussbericht ist fehlerhaft, welches ich auch beweisen kann, da ich die Version welche an meine Hausärztin ging vorliegen habe. Auf den rausgenommen Artikel habe ich die Verwaltungsleitung direkt nach Veröffentlichung per Mail hingewiesen, das werde ich dieses mal nicht machen.

2 Kommentare

KlinikDerFürstenhof am 13.09.2017

Wie Friedrich Nietzsche schon einst sagte: „Alles Sehen ist perspektivisches Sehen.“
Unter dieser Prämisse halten wir es für notwendig, dem Leser auf einige Vorwürfe hiermit eine Gegendarstellung anzubieten.

1. Die medizinische Aufnahme der Patientin erfolgte durch einen Stationsarzt im vorletzten Ausbildungsjahr zum Facharzt Orthopädie und Unfallchirurgie. Unsere Mediziner arbeiten in täglichen Besprechungen interdisziplinär zusammen. Dieses erprobte Vorgehen hat sich in der Vergangenheit als sehr erfolgreich erwiesen. Nur zwei Werktage darauf erhielt die Patientin ihr erste von insgesamt 11 chefärztlich-rheumatologischen Konsultationen. Im Durchschnitt erhält jeder Patient nur ein bis zwei dieser Termine, was in diesem speziellen Fall als außerordentliches Entgegenkommen zu werten ist und unseren Anspruch an die Kundenzufriedenheit unterstreicht.

2. Bei Anwendungen im Außengelände achten alle Therapeuten sehr genau darauf, die Gruppe gemeinsam durch die Therapie zu führen. Muss ein Patient abbrechen, kehrt die gesamte Gruppe mit dem Betroffenen zurück zur Klinik.

3. Als besonderes Servicemerkmal bereiten wir alle Speisen im Hause selber zu. Im Speisesaal beschwerten sich rasch Patienten über diese Patientin, da sie am Buffet alle Essenskomponenten mit lauten Beschimpfungen kommentierte. Wir führen im Haus entsprechende Kost für Gluteen- oder Laktoseunverträglichkeit. Eine sachkundige Diätassistentin kann täglich am Buffet konsultiert werden. Bei der monatlichen Auswertung der Patientenbefragungen erhält die Küche stets „gute“ bis „sehr gute“ Bewertungen.

Es sei noch erwähnt, dass die Patientin eine einwöchige Verlängerung genehmigt bekam und diese Verlängerung auch antrat. Bei Betrachtung der enormen Unzufriedenheit mit unserem Haus, scheint dieses Verhalten unschlüssig und stellt für uns diese gesamte Bewertung infrage. Da sich die Patientin schon nach ihrem ersten Aufenthalt 2011 in unserem Hause in ähnlichem, wenn auch geringerem Maße unzufrieden zeigte und dennoch erneut den Weg zu uns fand, werden wir den Gast nun wohl im gegenseitigen Einvernehmen nicht ein Drittes mal aufnehmen.

Freundliche Grüße,
Ihr
Niedersächsisches Staatsbad Pyrmont Betriebsgesellschaft mbH - Klinik DER FÜRSTENHOF

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Bloss da nicht hin

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20196   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Toller FMS Arzt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
FMS Polyathrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einen Stern und den gibt es für den Chefarzt der Rheumatologie und
wenige Therapeuten, welche sich wirklich auf Patienten einlassen.

Die Eingangsuntersuchung wurde von einem Orthopäden gemacht. Ich bin
Fibromyalgie Patientin!!! Die Eingangsdiagnosen waren auch bis zur Entlassung immer auf dem
Anwendungsplan /hiernach richten sich die Therapeuten. Bei der
Eingangsuntersuchung wurde auch Frühsport verordnet, lt. Aussage vom
Aufnahmearzt kein Problem. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass
ich nach einer Strecke von 100 m ruhigem langsamen Gehen unsägliche
Schmerzen habe. Am nächsten Morgen hatte ich ein Problem, abgehängt von
der Frühsportgruppe mit einem satten Asthmaanfall stand ich alleine im
Kurpark. Nachdem ich wieder in der Klinik war, war kein Arzt zu
erreichen!!! Der Anwendungsplan, war meiner Ansicht nach unausgewogen und nicht durchdacht.
Es waren zumeist Anwendungen, die von der DRV wohl gewünscht sind, welche ich
auf Grund eines Gesundheitszustands nicht mitmachen konnte, die Therapeuten haben dann immer gesagt, dann setzen sie sich an die Seite. In die
Bewegung, Sport bin ich nicht zurück gekommen. Das Essen ist im
Hauptbereich Morgens und Abends immer das Gleiche. Als
Nahrungsmittelallergiker ist man aufgeschmissen, da nichts deklariert
ist und man alles erfragen muss. Die Diätassistenten sind nur zum Mittagessen anwesend, dann kann man auch fragen was an Gewürzen und Kräutern drin ist. Schön war, das wenigstens nach 5 Tagen Aufenthalt das Mittagessen mit mir abgestimmt wurde. Beschwerden an die Klinikleitung werden an den behandelnden Arzt verwiesen, dieser/Chefarzt der Rhematologie
hört sich alles geduldig an verspricht Besserung, aber nichts passiert. Reaktionen gleich Null. Daraus ergibt sich auch die Anzahl der Chefarztvisiten in 4 Wochen 11 Stück. Meine schriftliche Beschwerde an die Verwaltungsleitung wurde von dieser 10 Tage später an meinem letzten Tag Abends mit einem Telefonat beantwortet.

Nach 3 Wochen Umzug in ein anderes Zimmer.
Teppichboden ausgelegt. Interessante erste Nacht, Asthmaanfall und allergische Reaktion. Ein mit Teppichboden ausgelegter Schlafraum geht für einen Allergiker gar nicht, es sei denn der Teppichboden wird regelmäßig mit Milbenspray behandelt. Danach habe ich das Zimmer noch zum Duschen betreten und im Auto gewohnt. Ein anderes Zimmer war über Pfingsten nicht zu organisieren.

Fazit die 4 Wochen hätte ich mir schenken können.

4 Kommentare

Dodo67 am 04.02.2018

Vielleicht wären Sie in einer psychosomatischen Klinik tatsächlich besser aufgehoben gewesen!?

Ich kann das so nicht glauben!
Verstehe zudem nicht, das Sie unter diesen Umständen einer Verlängerung zugestimmt haben, um sich 5 Wochen drangsalieren zu lassen?!

Ich kenne die Klinik als FMS-Patientin und war immer noch zufrieden mit der überaus fairen und vor allem menschlichen Behandlung!!!

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Ärzte und Verwaltung eine einzige große Enttäuschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zentral gelegen am Park und zur Fußgängerzone
Kontra:
Performance der Ärzte, Verwaltung kennt sich gar nicht aus, es wird stur das Programm abgearbeitet ohne Rücksicht auf Verluste
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr unzufrieden bei meinem Aufenthalt -
Kurz zusammengefaßt:
1. Ärzte, die im speziellen Bereich gar nicht fachkundig genug sind und auch keine Zeit haben, wenn es dem Patienten mal schlecht geht. Es wird ein Reha-Trainingsplan aufgestellt und der wird stur abgearbeitet, egal wie es dem Patienten geht.
2. Die Verwaltung und Pflege ist eine echte unorganisierte Katastrophe.
3. Die Zimmer sind spartanisch eingerichtet. Das karge Badezimmer war unzureichend gereinigt. Da war noch die Pinkelei des Vorgängers auf dem Toilettensitz vorzufinden.
4. Das Essen war alles andere als wirklich genießbar.

Für mich Reha in Klinik Fürstenhof nie wieder!

Enttäuscht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fit und vital BKK Präventionskur
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Präventionskur hier und würde nach der ersten Woche am liebsten abbrechen.
Mein Zimmer liegt im 2. Stock nett zum Kurpark, bis ich mitbekam, dass die Anlieferung des Hotel Steigenberger ebenfalls hier liegt. Selbst Samstag morgen vor 7 Uhr ist an Schlaf nicht mehr zu denken.
Die Zimmer haben Krankenhausstyle - und Geruch.
Das versprochen Doppelzimmer zu Einzelnutzung hat ein Bett mit 90 cm Breite....
Zur Aufnahmeuntersuchung war mein behandelnder Arzt über mein Programm GAR NICHT informiert, ich habe im Laufe dieser Woche erkannt, dass ich mich um die Erbringung der von mir gebuchten Leistung (starres Paket, wenig flexibel, aber das muss ich mit der Krankenkasse klären, die diese Programme anbietet) selber kümmern muss, sonst gibt es nur ein langweiliges Standardprogramm.

Ansprechpartner zu finden, ist allerdings schwierig. Der Arzt weiß nicht, die Schwester schon gar nicht, die Dame, die für die Terminierung zuständig ist (Sprechzeit: 3 x 1,5 h PRO WOCHE) ebenfalls nicht. Und an der Rezeption ist sowieso niemand zuständig.
Das gilt genauso für die Buchung weiterer Selbstzahlerleistungen.

Die Küche ist auf die Ernährungsgewohnheiten der hier überwiegend anwesenden betagten Klientel eingestellt und moderne Ernährung nur teilweise umgesetzt.
Aber selbst zur Muskelmassenerhalrung bei Senioren ist der Proteingehalt der Mahlzeiten zu gering - geschweige denn zu einem in einer Fachklinik für Orthopädie und Osteologie notwendigen Muskelaufbau irgendwie zuträglich.
Und die weiße Tütensosse wird mit jeder Mittagmahlzeit nur anders benannt. Allerdings ändert ein blumiger Name den Geschmack exakt gar nicht.

Insgesamt: nicht die Klinik ist für die Patienten da ( Kunden gibt es hier sicher nicht), sondern der Patient für die Klinik. Einreihen, Mund halten, tun, was auf dem Plan steht.

1 Kommentar

candy67 am 12.08.2014

Ist es wirklich so schlimm?
Die meisten Kritiken sind eher positiv.
Fahre auch bald in die Klinik und hoffe, dass ich nicht so negative Erfahrungen machen werde.

Staatsbad-Klinik für Kurlaub

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Lage, direkt am Kurpark und Fußgängerzone;
sehr leckeres Essen, nettes Servicepersonal; nette Therapeuten.

Ärztliche Versorgung; insgesamt sehr unruhig in Klinik durch mitaufgenommene Kleinkinder!

Qualität Beratung: Sozialarbeiterin und Psychologin sehr gut!

med. Behandlung: ungenügend, kurze Aufnahmeuntersuchung durch Stationsärztin. Lt. Therapieplan 1x Stationsarztvisite, 1x Oberarztvisite. Bei der Planung überhaupt nicht berücksichtigt, nach meiner Nachfrage erste Visite nach 14 Tagen, Chefarzt nur beim Vortrag gesehen!!!

Verwaltung: Terminplanung schlecht, z. B. psychol. Schmerztherapie einfach übersehen!!!

Weiterempfehlung: nur wenn man "kuren" möchte, für Reha (nach Bandscheibenvorfällen) völlig ungeeignet!

Weiterempfehlung: na, ja!

Nie wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
ärztliche,fachliche Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sollten Sie nach einer Bandscheiben-op eine Rehaeinrichtung suchen, kann ich den Fürstenhof nicht empfehlen.Der ist mehr für ältere Damen und Herren mit Gelenkbeschwerden.Mit mir,nach LWS-OP, konnte keiner was anfangen.Fachliche Versorgung null.Hatte schon nach kurzer Zeit dort starke Schmerzen und konnte nicht alleine aus dem Bett kommen.Der Chefarzt sagt mir,dass mein Kopf erst begreifen muss,dass ich keine Schmerzen mehr habe....Alptraum!! Von der Stationsärztin,die nach 4 Wochen immer noch keinen OP-Bericht angefordert hatte bekam ich Schmerzmittel und den Tipp, es sei eine Muskelsache.Die Therapien sollen weiter durchgeführt werden.Selbst die netten Therapeuten nahmen meine Schmerzen nicht ernst.Ich bin nach einem Chefartzt Gespräch am Ende der Reha, seine Meihnung nach, wieder voll belastbar für den Arbeitsmarkt....14 Tage später bin ich mit meinen weiterhin starken Schmerzen in die Notaufnahe und musste wieder operiert werden.Wie gut, dass "mein Kopf"doch noch richtig funktioniert!!

Ziel verfehlt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Heilerfolg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Genießen sie den Aufenthalt ist zu wenig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Facharztvisite erst nach 2 Wochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Massenabfertigung, aber freundlich)
Pro:
Lage, Mitarbeiter
Kontra:
Anwendungen, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Osteporosepatienten geeignet, für Bandscheibenpatienten nicht! Kaum nutzbare Einzelanwendungen - gespart wird an allen Ecken.
Habe mir dann Anwendungen in der Hufelandtherme zugekauft. Das Essen ist geschmacklos und das Salat- und Wurstbuffet täglich das Selbe und billig.
Die direkte Lage am Kurpark ist Klasse (wenn man mobil ist), die Hufelandtherme 0,7 km bergauf entfernt.
Das Personal ist Klasse, freundlich und sehr bemüht konnte allerdings die fehlenden Anwendungen und Möglichkeiten nicht wett machen. Der Spruch geniesen sie Ihren Aufenthalt nervte mich weil ich eigentlich zur REHA und nicht auf Urlaub war. Einen Orthopäden sah ich 2 Wochen nach Kurantritt für 10 Minuten, das wars. Was hier als Diät verkauft wird ist BE zählen und danach spritzen (Diätessen sieht anders aus).
Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren hier im Rahmen einer Massenabfertigung abgezockt zu werden. Ein Heilerfolg (wie bei ähnlichen Kuren) trat nicht ein.

1 Kommentar

ires am 29.11.2011

Ich war im Sep.2011 in der klinik,ich muß schon sagen die Zimmer und das Personal waren ok.Die medizinische betreuung
dagegen war nicht das was ich erwartet habe.Bei Schmerzen wurde einen eine tablette gegeben und gut war.Wirkliche Untersuchungen gab es wirklich nicht.SCHADE....Das Essen!!! War wirklich sehr eintönig etwas mehr abwechslung wäre schon wünschenswert.....

TOTALSCHADEN

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
man kann verkürzen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzten monat zur reha im Fürstenhof. Das Drama hat schon am ersten Tag bei der rezeption angefangen als ich eine stunde warten musste bis ich auf mein zimmer konnte.
Am nächsten morgen dann müsste ich schnell zum Frühstuck damit ich meine Termine noch pünktlich erreichte. Das die Anwendungs-Termine die Mahlzeiten stören zog sich dann auch die ganze Zeit fort. Wenn mann dann mal einen Tag hatt an dennen man ausschlafen könnte wird man von den äusserst unfreundlichen und ungepflegten Putzfrauen gestört.Im fürstenhof ist es so üblich das wenn jemand in ihr Zimmer möchte anklopft und sofort die Tür öffnet und plötzlich vor ihrem Bett steht. KEINE PRIVATSPHÄRE.
Das Essen ist einfach schlecht. Man hat zwar irgendwann hunger kriegt es aber nicht wirklich runter.
Das trinken ist auch ein Witz: die Quellen sind umsonst aber ungeniessbar..ansonsten kann mann sich kisten dort kaufen die sogar auf zimmmer gebracht werden.. 2 tage vor abreise brauchte ich noch wasser man kreigt aba nur kisten keine einzelnen flaschen also lecker Quellwassser.
Nach 2 wochen hatte ich dann endgültig keine Lust mehr und fragte den Stationsarzt nach einer Verkürzung , der schickte mich zum leitenden arzt der mich wieder zum Stationsarzt schickte was dann 3 tage gedauert hat.1.Tag stationsarzt 2. tag leitender arzt 3. tag stationsarzt.
Wir waren 5 leute am Tisch und 3 mich eingeschlossen haben verkürzt weil sie es wie ich absolut schrecklich fanden.
Die Krönung kam 3 wochen später, eine rechnung von 119€ für flecken auf dem Teppich, als beweis schickten sie ein Bild auf dem nichts zu sehen war ausser ein Teppich im 1a zustand.
Fazit: wer es sich aussuchen kann sollte lieber woanders hingehen.Sehr empfehlenswert ist Bad Wildungen ,alleine schon weil man da genügend zeit bekommt seine Zimmertür selbst zu öffnen

2 Kommentare

rotehexe54 am 26.06.2012

Ihre Erfahrungen kann ich nur bestätigen; war im gleichen Jahr dort.Therapien? Um jede einzelne Maßnahme mußte gekämpft werden;ein Schwimmbad, das nicht benutzt werden durfte, weil es an das Hotel Fürstenhof verpachtet worden war.Dumpfes Reinigungspersonal ohne jegliche Form von Anstand.Die ganze Einrichtung wirkte recht schmuddelig.

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Enttäuscht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte, Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ein paar Tagen endete mein Aufenthalt in dieser Klinik.

Ich hatte mich sehr gefreut, da ich dort etwas für mich und meinen Körper tun wollte. Ich hatte mich vorher schon ein wenig über diese Klinik informiert, wusste also das ich da eher zum jungen Gemüse gehöre. Leider wurde mir dort nicht geholfen. Trotz mehrfacher Beschwerden bekam ich nicht mehr Therapien. Es war für mich recht langweilig dort. Ich musste mir meine Therapien teilweise selbst verordnen, viel Bewegung, Spaziergänge im wunderschönen Kurpark und der näheren Umgebung. Die Hufelandtherme war auch schön.

Abendprogramm (basteln und Co.) gab es so gut wie gar nicht. Hin und wieder fand abends wie vorher schon erwähnt ein singen statt, wo aber eher die ältere Generation dran teilnahm, ebenso an den Spieleabenden, dort wurde dann Kniffel, oder Mensch ärgere dich nicht gespielt.

Falls man eine Verlängerung erhält muss man damit rechnen, das man für die eine Woche das Zimmer Wechseln muss. Es kann dann passieren, dass man ein Zimmer im benachbarten Hotel bekommt, welches über einen Übergang zu erreichen ist. In diesen Zimmer kann man bei einem Notruf, allerdings nicht per Notrufklingel nach der Krankenschwester rufen. Auch die Kosten z.B. fürs Telefon sind dort anders geregelt.

Die Rezeption ist nicht dauernd bzw. bis zum schließen der Eiingangstür besetzt, und so konnte es passieren, das eines abends nachts um 22 Uhr ein wildfremder Mensch in einem Aufenthaltsraum stand, und sich nach einer Mitpatientin die er im Ort kennengelernt hatte, erkundigt.

Zu empfehlen ist die Bar an der Tennishalle, die Cocktails dort sind echt lecker.

Sollte man mal auf Hilfe von den Krankenschwestern angewiesen sein, und man betätigt die Notrufklingel, kann es durchaus passieren, das man 10 Minuten und mehr warten muss.

Das Essen war im großen und ganzen OK. Auch Extrawünsche wurden erfüllt. Leider ist es im Speisesaal recht laut, und zeitweise auch ziemlich heiß. Auch wenn es eine Klimaanlage gab, wurde die recht selten angemacht, da sich kurz nach dem anschalten, der erste beschwerte.

Zum Ende der Reha fand sich eine gute Truppe zusammen.

Zuletzt möchte ich aber noch ein Lob an die Physiotherapeuten loswerden. Die waren wirklich alle total freundlich und hilfsbereit.

Leider hat mir dieser Aufenthalt rein gar nichts gebracht.
Ich gebe hier nur meine eigene Meinung ab.

1 Kommentar

kaiwe am 27.07.2009

Noch bin ich in der Klinik und kann vieles von dem was die.kleene hier schreibt, bestätigen.
Meinen geaueren Bericht werde ich dann nächste Woche hier einstellen.

Behandlung dann Reha statt Reha dann Behandlung

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Falsche Zeit des Besuchs meiner Probleme)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Konnte nicht viel machen)
Pro:
Nettes freundliches Personal
Kontra:
Zusammenstellung der Patienten
Krankheitsbild:
Gonarthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15.03.23 bis 05.04.23 dort und habe nur mit sehr freundlichem Personal zu tun gehabt.Von daher war eigentlich alles super bis auf die Zusammenstellung der Patienten.Mir hat es nicht gefallen,das ich nicht viel machen konnte wegen meiner Schmerzen und den Problemen beim Laufen.Andere hingegen konnten alles machen,wo ich mich fragte,warum die hier sind und so schlimm kann es bei denen ja nicht sein.Kurz und knapp...ich habe mich manchmal etwas ausgeschlossen gefühlt und habe erwartet,das mehr von meiner Sorte dort sind.Egal,die grösste Kritik geht eigentlich an denen,die mich erst dort hingeschickt haben,obwohl man von meinen Problemen wusste.Man hat mir wohl nicht geglaubt und somit war ich da,um die Unglaubwürdigkeit zu beseitigen und um gewisse Leute zufiedenzustellen.Die Anwendundungen sind nicht schlecht gewesen,aber letzendlich haben sie meine Probleme nicht gebessert.Zum Schluss nur noch...vielen Dank für 3 Wochen Quälerei!!!!

1 Kommentar

KlinikDerFürstenhof am 12.04.2023

Sehr geehrte/r Kiaceed,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie mit der Freundlichkeit des Personals und mit der Klinik zufrieden waren. Dass die Patienten nicht alle ein ähnliches Krankheitsbild zeigten, liegt daran, dass wir auf drei Indikationen spezialisiert sind: Orthopädie, Rheumatologie und Onkologie-Gynäkologie. Von außen ist nicht immer gleich zu erkennen, woran und wie schwer ein anderer Gast leidet. Wir schätzen es sehr, dass bei uns viele verschiedene Menschen zusammentreffen. Wir hoffen, dass Sie dennoch einige positive Erfahrungen mit nach Hause nehmen konnten und wünschen Ihnen weiterhin eine gut verlaufende Heilung!

Corona-Vorkehrungen entsprechen nicht den Angaben der Website

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (vorzeitiger Abbruch macht nicht zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr aufmerksame und kompetente Fachärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Coronamaßnahmen überschattet den sonst besseren Eindruck)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gute Therapeuten)
Pro:
Kompetente und empathische Ärzte, freundliches Pflegepersonal, kleine und übersichtliche Klinik mit kurzen Wegen
Kontra:
Es fehlt an einem schlüssigen Coronakonzept!
Krankheitsbild:
Vaskulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier im Dezember 2022 meine Reha aufgrund einer Coronainfektion nach nur fünf Tagen vorzeitig beenden müssen. Insoweit habe ich die mir verordneten Therapien nur zu einem Bruchteil wahrnehmen können, so dass meine Beurteilung insoweit eingeschränkt ist.
Ich hatte mich sehr auf die Reha gefreut und fand mich sehr gut durch die dortigen Rheumatologen sowie die Therapeuten, Pflege- und auch Küchenpersonal behandelt und betreut. Was jedoch völlig unzureichend ist, ist die dortige Coronavorsorge - die übrigens auf der Website auch anders dargestellt ist!
Ich als Risikopatientin war trotz einer bekannten Autoimmunerkrankung mit Immunsupression, die zudem trotz Impfung und früherer Coviderkrankung keine Antikörper gebildet hatte, im Speisesaal an einem Sechsertisch platziert. Vom jeweiligen Gegenüber zwar durch eine Plexiglasscheibe getrennt, mit den Tischnachbarn der eigenen Seite jedoch dicht an dicht sitzend. Nach meiner Ankunft bis zu meiner eigenen Infektion gab es an diesem Tisch bereits zwei Coviderkrankungen. Der Tisch wurde daraufhin jeweils einmal aus gegebenem Anlass getestet, das wars.
Hier besteht dringender Verbesserungsbedarf, kleinere bzw. Einzeltische für Risikopatienten, verkürzte Essenszeiten, um eine Vollbesetzung am Tisch zu vermeiden, fallen mir spontan ein.
Ebenso ist das Entlassungsmanagement in solchen Fällen stark verbesserungswürdig.
Es ist dem Fürstenhof zu wünschen, dass man hier künftig noch deutlich mehr Sicherheit gewährleisten kann. Lese ich allerdings frühere Bewertungen, stellte sich die Situation im Sommer bereits genauso dar.
Ich werde meine Reha wohl leider woanders fortsetzen.

1 Kommentar

KlinikDerFürstenhof am 23.01.2023

Sehr geehrte Astrid1967,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie mit der Qualität der Beratung und mit der medizinischen Behandlung unserer Fachärzte zufrieden waren. Wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt aufgrund einer Corona-Infektion frühzeitig abbrechen mussten. Unser Corona-Vorsorgekonzept entspricht den gesetzlichen Bestimmungen und bedarf keiner Anpassung. Sämtliche Fragen und Antworten finden unsere Gäste schon vor Anreise auf unserer Website unter Corona Aktuell. Alle MitarbeiterInnen sind geschult und halten sich an streng an die aktuell geltenden Regeln. Gäste müssen bei Anreise einen negativen Test vorweisen sonst werden sie gar nicht erst aufgenommen. Trotz eines engmaschigen Netzes an Kontrollen kann bei laufendem Kliniketrieb nie das Risiko einer Ansteckung vollständig ausgeräumt werden. Wir sind sehr dankbar, dass uns viele Gäste trotz der coronabedingten Einschränkungen treu sind, sich so gut es geht an die Regeln halten und viel Verständnis mitbringen und hoffen, dass die Corona-Pandemie bald ein Ende hat. Wir wünschen Ihnen bei Ihrer anstehenden Reha alles Gute für Ihre Gesundheit!

In dieser Klinik wird eine Heilbehandlung nicht gefördert, sondern erschwert!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es fast gar nicht, weder zur Krankheit noch zu Medikamenten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Behandelt wurde kaum, eher nur verordnet.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Transparenz der Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik am Rande eines schönen Kurparks.
Kontra:
Teilweise barsches, unzugängliches und wenig hilfsbereites ärztliches und therapeutisches Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte man allenfalls aufsuchen, wenn man sich lediglich erholen will, ärztliche Hilfe möglichst nicht mehr benötigt und nicht auf fremde Hilfe angewiesen ist.

Wenn man aber in der Klinik sich zur Reha aufhält wie ich, der guten Bewertungen der Klinik auf den Leim gegangen war, kann man auf frustriert und desinteressiert wirkende Ärzte stoßen, die zudem wenig empathisch sind. Um Verordnungen von Therapiemaßnahmen sollte man sich möglichst selbst kümmern. In meinem Falle kamen wichtige physiotherapeutische Handlungen nicht, verspätet oder unzureichend in Gang.

Es kam vor, dass man vom ärztlichen Personal barsch abgewiesen wurde, obwohl noch die Sprechstunde lief. Oder man erhielt im ersten Arztgespräch eine Diagnose, ohne dass die hierfür unbedingt erforderliche Untersuchung des Körperteils erfolgt war. Eine fehlerhafte Medikation kam noch hinzu!

Eine andere Ärztin verweigerte eine gewünschte Verordnung mit der Aussage, ohne Diagnostik tue sie dies nicht, ich solle halt die Reha abbrechen, um mich in ärztliche Behandlung und Diagnostik begeben zu können. Eine derart unsachliche Äußerung angesichts der Tatsache, dass sich auf demselben Flur des Arztzimmers eine Röntgenstation befindet!! Ein anderer Klinikarzt verordnete die gewünschte Maßnahme sofort- ohne Diagnostik!!

Unter den Therapeuten fanden sich einige Lichtblicke , nämlich freundliche, hilfsbereite und auskunftswillige Menschen. Andere machen nach meinem Eindruck "Dienst nach Vorschrift"! Leider kam es bei den Therapeuten zu Ausfällen, sodass wichtige Maßnahmen der Physiotherapie entfielen; so jedenfalls die Begründung. Dies führte dazu, dass man aufgefordert wurde, das kranke Körperteil selbst mit dem Ultraschallgerät zu bearbeiten!?

Auf die Einhaltung der Essenzeiten wurde vom Personal gnadenlos geachtet; auch dann, wenn man als Patient nach einer Behandlung nur noch eine halbe Stunde Zeit zum Mittagessen hatte.

Diese Rahmenbedingungen konterkarieren eine wohltuende Heilbehandlung!!

Reha-Maßnahme

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
zielgerichtete Anwendungen
Kontra:
Unterkunft in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Osteoporose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Zeit vom 25.7.-13.8.22 wege meiner Osteoporose eine Reha im Fürstenhof gemacht.Der Chefarzt der Orthopädie und die Stationsärztin Frau Dr.L. sind kompetent und zugewandt. Die Therapeuten und die Anwendungen sind gut.Leider ist die Unterkunft in die Jahre gekommen. Mein Zimmer lag in der zweiten Etage.Das Stuhlpolster war zerschlissen.Das Oberbett hing in einem 1 1/2 mal so großen sackartigen Bezug der unten offen war.Die ausländischen Putzfrauen verstanden kein deutsch.Es wurde nur durch Klo und Waschbecken gewischt und der Papierkorb geleert. Das alles nur, wenn die Putzfrauen überhaupt kamen. An zwei Werktagen wurde mein Zimmer komplett ignoriert. Gott sei dank sind die beiden Rezeptionisten so freundlich und kümmern sich zu mindest um frische Handtücher. Ein tägliches zweites Badetuch habe ich vermisst. Wenn nämlich Wassergymnastik angesagt war, sollte man sich vorher im Zimmer abduschen,im Bademantel ins Schwimmbad kommen,nach der Anwendung mit dem nassen Handtuch abtrocknen,im Zimmer das Chlorwasser abduchen und nochmal mit dem nun triefnassen Handtuch abtrocknen.Alles nur deshalb,weil die Duschen und Umkleiden im Schwimmbad nicht benutzt werden sollten(Sparmaßnahmen). Weitere Sparmaßnahmen machten sich im Restaurant bemerkbar.Am wöchentlichen "Thementag"gab es nur 1 Mittagessen anstatt 2 zur Auswahl wie sonst.Jeden Donnerstag Abend gab es statt Brot,Aufschnit und Salatbufett nur ein warmes Tellergericht.Ansonsten war die Verpflegung ok.Zum Schluß soll ein großes Plus dieser Klinik nicht unerwähnt bleiben:sie liegt direkt am Eingang des wunderschönen Kurparks.

Schade, die Reha hat mir nichts gebracht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Für Gespräche mit den Ärzten wird sich zu wenig Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Den Orthopäden hätte ich gerne zu Reha-Beginn gesehen. Für die Medikamentenausgabe musste man abends mind. 30 Minuten einplanen, das sollte doch anders gehen / Schwierige Erreichbarkeit des Schwesternzimmers)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Genervtes und überfordertes Rezeptionspersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltete, nicht saubere Zimmer / alles in der Klinik ist in die Jahre gekommen)
Pro:
Therapeuten: Freundlich und kompetent sowie sehr hilfsbereit
Kontra:
Stationsärztin / Reinigung der Zimmer / Abläufe im Speisesaal
Krankheitsbild:
Muskuläre Dysbalancen / Rheuma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Zimmer im 2. Stock war bei Ankunft nicht sauber. Dieser Zustand hat sich innerhalb der 3 Wochen nicht geändert. Die Reinigungskräfte kamen in unregelmäßigen Abständen, die Reinigung war jedes Mal innerhalb von zwei Minuten erledigt. Mal wurden die Mülleimer nicht geleert, die Schmutzflotte hat sich nach Verlassen des Zimmers oft noch im Zimmer befunden. Ich habe mir im nahegelegenen Drogeriemarkt Reinigungsmaterial organisiert + selbst gereinigt.

Die Erstuntersuchung war schwierig. Die Ärztin wusste mit mir und meinen Krankheiten nichts anzufangen. Resultat der Erstuntersuchung: Die verordneten Therapien gingen irgendwie an meinen Baustellen vorbei.
Den Chefarzt der Rheumatologie habe ich gesehen, er war freundlich + hat den Therapieplan ein wenig geändert. Da ich nach 10 Tagen sehr unzufrieden war, habe ich um ein Gespräch mit der Stationsärztin gebeten, die ich bis dahin nur 1 x kurz gesprochen habe. Ich wurde am Telefon abgefertigt mit den Worten: Ich habe keine Zeit für Sie. Wir sehen uns nächste Woche Dienstag (Entlassungsgespräch). Ich habe um Änderung der Therapien gebeten, da die Therapien an mir vorbeigingen. Den Orthopäden habe ich fünf Tage vor Reha-Ende das erste Mal gesehen. Er hat mit mir alle bisherigen Untersuchungsergebnisse besprochen und mir eine große Sorge genommen.
Im Entlassgespräch hat die empathielose + wirklich unfreundliche Stationsärztin noch einen drauf gepackt: Sie sieht die Untersuchungsergebnisse ganz anders u. teilt die Meinung des Orthopäden überhaupt nicht. War ich in den letzten Reha-Tagen endlich gut drauf, sie hat mich definitiv komplett runtergezogen.

Abläufe im Speisesaal sollten überdacht werden: Zuwenig Personal, um den Hilfebedürftigen zu helfen (lange Warteschlangen + somit teilweise kaum Zeit für Frühstück/Abendessen). Das Mittagessen war ok, leider aber immer nur lauwarm + oft matschig (obwohl ich in Gruppe 1 war) + auch wenig abwechslungsreich.

Wichtig zu erwähnen: Therapeuten: freundlich + kompetent.

Minimalziel der Reha erreicht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Therapeuten
Kontra:
zu wenig Behandlungen
Krankheitsbild:
HWS Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nur der erste Eindruck war positiv. Ich habe sehr schnell einen Rehatermin erhalten.
Die Ärzte hatten sehr wenig Zeit, auf einen von mir erbetenen Arzttermin mußte ich 3 Werktage warten. ADL Training wurde mir verordnet, obwohl ich seit 11 Jahren nicht mehr auf Krücken gehe. Moorvlies erhielt ich an einem Tag, am nächsten Tag die dazugehörende Massage. Empfehlungen der Therapeuten wurden nicht in den Behandlungsplan aufgenommen. Ich habe pro Werktag weniger als 3 Behandlungen á 20 Minuten erhalten.
Außerdem hatte ich ein sog. Komfortzimmer gebucht. Komfort heißt "renoviert". Außerdem lag mein Zimmer genau an der Eingangspforte zum Kurpark, d.h. an manchen Tagen fuhren Lastwagen ab 5 h morgens in den Kurpark.

Einmal in dieser Klinik reicht!

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Geschulte Therapeuten
Kontra:
Sauberkeit fürchterlich
Krankheitsbild:
Psoriarsis Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeutisches Personal ist gut, gibt sich sehr viel Mühe.
Ärzte sind freundlich, hören aber nicht zu.

Die Sauberkeit ist katastrophal!
Das Essen ist sehr eintönig.

Trotz Corona sitzen viele Personen beim Kaffee trinken und abends zusammen!

1 Kommentar

KlinikDerFürstenhof am 09.02.2021

Sehr geehrter Patienten,
sehr geehrte Patientin,

wir bedauern es sehr, dass wir Sie während Ihrer Reha bei uns nicht vollkommen zufrieden stellen konnten. Gerne hätten wir mit Ihnen vor Ort über die Probleme gesprochen. Meistens gelingt es uns dann auch eine einvernehmliche Lösung zu finden und im Guten auseinander zu gehen.

Insbesondere Ihre Anschuldigung zum Thema "Corona" ist in keinster Weise haltbar. Während aller Mahlzeiten achten wir auf die Mindestabstände. Wir haben zu diesem Zweck sogar eigens Wachdienste aufgestellt, um die Einhaltung unserer Hygienerichtlinien zu garantieren. Damit ermöglichen wir unseren Gästen auch unter Corona-Bedingungen eine weitgehend unbeeinträchtigte Reha.

Die Klinik Der Fürstenhof wünscht Ihnen auf Ihrem weiteren Lebensweg alles Gute und Gesundheit.

Nie wieder!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Rahmenbedingungen
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der ärztlichen Behandlung und den Therapien war ich zufrieden, wobei letztere meiner Meinung nach zu wenige waren.
Schlimm waren die hygienischen Zustände. So war das Zimmer beim Bezug nicht ausreichend gereinigt. Bereits benutzte, auf dem Boden liegende Handtücher wurden teilweise vom Reinigungspersonal wieder aufgehängt. Die Bettwäsche wurde erst nach dreimaligem Nachfragen nach zwei Wochen gewechselt. Dies geschah erst nach einem persönlichen Gespräch mit der Reinigungskraft. Auch ein zu Boden gefallenes, zersprungenes Glas wurde erst nach einem solchen Gespräch ersetzt, nachdem mir an der Rezeption mitgeteilt wurde, es würde sofort für Abhilfe gesorgt. In drei Wochen gab es kein frisches Glas.
Im Zimmer und an der Rezeption befand sich keinerlei Halterung für Gehstützen, auch im Speisesaal nur an einigen Stühlen.
Bei meiner Ankunft fehlten im Zimmer die Informationsmappe, eine Flasche Wasser und ein Glas, diese Dinge musste ich jeweils an der Rezeption nachfragen. Dabei war der Ton der Rezeptionist/innen mir gegenüber nicht immer angemessen.
Das Essen war von teilweise schlechter Qualität, die Auswahl für Vegetarier sehr gering (man hätte ja bei der Ankunft mal besondere Ernährungsformen nachfragen können, in anderen Kliniken ist das üblich).

Abwägungssache!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Cox-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat einen sehr gemischten Eindruck hinterlassen. Positiv waren die guten Anwendungen und das freundliche und kompetente medizinische und therapeutische Personal.
Negativ ist in meinen Augen der bauliche und hygienische Zustand des in die Jahre gekommenen Gebäudes. Handtücher und Bettwäsche sind oft fleckig. Selbst auf energische Bitten sah man sich nicht in der Lage das zu beheben.
Die Leistungen der Küche bieten m.M.n. noch viel Luft nach oben.
Gerade in Coronazeiten als schwierig empfinde ich, dass weder die Flure noch die Speiseräume ausreichend gelüftet werden können. Abstände sind aufgrund der Raumsituationen fast nicht einzuhalten. Viele Patienten nehmen zudem den Mund-Nasen-Schutz nicht ernst genug, obwohl Aerosole derzeit als die stärkste Ansteckungsquelle gelten.
Als OP-Patient musste ich einen negativen Coronatest nachweisen, während anscheinend andere Patienten das nicht brauchten. Gleichzeitig sollte ich aber das Risiko einer evtl Infektion als persönliche Risikoabwägung mit Haftungsausschluss gegenüber der Klinik unterschreiben, was ich nicht getan habe.
Da wurde zugunsten des wirtschaftlichen Betriebs mit zweierlei Maß gemessen.
Trotzdem war die Klinik eine gute Wahl, wenn man denn gewillt ist, sich mit den etwas reduzierten Standards zu arrangieren.
Der nebenan gelegene Kurpark verdient besondere Erwähnung, weil er wunderbar angelegt und gepflegt ist, und meiner Rekonvaleszenz deutlich nachgeholfen hat.
Bad Pyrmont ist ein hübscher kleiner Ort, der auf kleinem Raum viel zu bieten hat.
Alles in allem sollte man sich genau überlegen, ob in Coronazeiten nicht vielleicht doch überzeugendere Klinikkonzepte oder räumliche Arrangements zu finden sind.

1 Kommentar

KlinikDerFürstenhof am 20.07.2020

Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,

wir danken Ihnen für die differenzierte Rückmeldung. Gerne möchten wir auf die von Ihnen benannten Kritikpunkte kurz eingehen.
Für die offenbar nicht ganz makellose Wäscheversorgung möchten wir uns in aller Form entschuldigen. Wir arbeiten mit unserem Lieferanten bereits an einer Lösung.
Die Klinik wurde 1990 eröffnet und ist somit nicht mehr überall in einem Top-Zustand. Wir arbeiten jedoch jedes Jahr daran, unser Haus für unsere Patienten zu modernisieren. Wir haben mittlerweile ca. 20% der Patientenzimmer erneuert und gerade sind wir dabei eine komplette Station zu renovieren, um auch unseren Patienten mit besonderen Ansprüchen an die Wohnlichkeit gerecht zu werden.

Das komplette Gebäude ist mit einer Lüftungsanlage ausgerüstet. Diese ist für technische Laien jedoch nicht sofort zu bemerken. Somit ist die Aerosolbildung in der Ausatemluft als Infektionsmöglichkeit minimiert.

Corona-Tests werden nur bei medizinischer Indikation veranlasst. Schließlich ist es hierfür auch wichtig, die Labors nicht mit Test zu überfluten, um für einen eventuellen Ernstfall immer genügend Testkapazitäten vorhalten zu können. Bei AHB Patienten ist ein Test tatsächlich obligatorisch, weil er medizinisch erforderlich ist. Die Mehrzahl unserer Patienten gehört jedoch keiner Risikogruppe an, deshalb gibt es dort auch bisher keine Veranlassung für flächendeckende Tests.

Wir freuen uns natürlich sehr, dass Ihnen das unmittelbare Klinikumfeld so zugesagt hat und würden Sie gern einmal als Tagestourist in unserer Stadt begrüßen.

Bleiben Sie gesund!

Das Team der Klinik DER FÜRSTENHOF in Bad Pyrmnt

Augen auf bei der Wahl der Rehaeinrichtung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Corona wäre mehr drin gewesen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (leider viel zu wenig Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (lieblos gestaltete Räume,Internet schlecht,Kein HD Fersehen)
Pro:
Therapeuten,Kurpark
Kontra:
Freizeitangebot,Essen in der Rehaeinrichtung
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einer Knie TEP OP in 04.2020 im Rahmen einer AHB in die Rehaklinik gekommen....mitten in der Coronazeit !!!Die Rehaklinik hat ihr Programm extrem herunter gefahren...meiner Meinung zu sehr. Es gab keinerlei Begleitprogramm wie Kochen, Vorträge, Freizeitgestaltung etc. Ebenso keine Wasseranwendungen, Bäder etc...dafür kann natürlich die Klinik nichts.
Das Zimmer war in Ordnung aber sehr hellhörig. Bett zu kurz.....nichts für große Menschen. In der heutigen Zeit sollte HD-Fernsehen Standard sein. Das Internet nicht zeitgemäß.
Das Essen in der Klinik ist aber echte Zumutung. Jeden Morgen und Abend die gleiche Wurst, ebenso den gleichen Salat .Mal Fisch oder einen Fleischsalat, Eiersalat oder dergleichen ist wohl für diese Küche zu viel verlangt. Auf Kritik oder Anregungen wurde nicht reagiert. Ein kleines Rahmenprogramm (zb. Diavortrag ) wäre sicher auch möglich gewesen, aber auch Fehanzeige. Zu einem Rehaaufenthalt gehört mehr als nur Anwendungen. Der Aufenthalt war für mich eher belastend ,keine Kommunikation möglich da nur sehr wenige Patienten.
Top sind allerdings die Therapeuten....Daumen hoch..die verstehen ich Fach ….vielen Dank !!!!!
Der Kurpark direkt nebenan ist auch einen Besuch wert.

Auch in Coronazeiten sollte eine Rehaeinrichtung mehr sein als das was ich hier erleben durfte....musste.

Therapeuten sehr gut, Zimmer leider eine Katastrophe und kontraproduktiv für eine Rehabilitation

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten, Kurpark, Anwendungen
Kontra:
Zimmer vier im Nebengebäude mit 7-8qm und Windzug, kein Zimmertausch möglich
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Therapeuten sind sehr freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent. Der direkt angrenzende Kurpark ist auch im Winter sehr schön und ideal für Spaziergänge und NW.

Zimmer vier im Nebengebäude ist allerdings eine Katastrophe 7-8 qm!!!! Es zieht zudem, sodass man die Heizung voll aufdrehen muss (um sich nicht zu erkälten).
Eine „Gefängniszelle“ ist größer. Erholung und Rehabilitation ist so leider nur schwer möglich. Trotz mehrfacher Nachrage konnte das Zimmer nicht gewechselt werden. Es wird nur vertröstet....

Ortohpädie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Terminierung. Termine fallen aus weil Therapeuten nicht da sind,man wartet unnötig lange und bekommt dann gesagt das die Therapie ausfällt. Anonsten
nettes Personal, gutes Essen.

schade

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeutenteam, Orthopäde
Kontra:
sehr kleines Zimmer, Organisation, wenig sinnvolle Individualtherapie
Krankheitsbild:
Cervicobrachialgie mit Musk.verspanng,BS Vorf.HWS,Schult.gel.arthralgie bds.bei subakromialer Enge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 1. Kur nach 15 Jahren! Hatte mich sehr darauf gefreut. Aber 2 Tage früher wieder abgereist, das Wochenende wollte ich nicht mehr hier verbringen!
Bevor ich über Einzelheiten berichte, möchte ich v.a. den Ärzten danken, dem gesamten Therapeutenteam.

Haus- und Lagebeschreibung meiner Vorgänger schließe ich mich an. Organisation, Zimmer, Küche, Therapien nur bedingt!
Mein Zimmer lag im Nebengebäude, und war extrem klein! Sauberkeit ok, trotzdem könnte mal Staub und Spinnweben von den Neonlampen gewischt werden! Fenster putzen! Mit Rahmen!

Essen ausreichend, man wird satt, hat Auswahl. Trotzdem weiß man nach spätestens einer Woche, was auf dem Frühstücks- und Abendbuffet liegt. Unhygienisch : einige Damen im Speiseraum legen Wurst und Käse mit Gabel, aber auch mit Daumen und lackierten Nägeln auf die Platten. Zuckerstreuer auf den Tischen : erst nach einer Woche abgewischt! Was die Frische betrifft : es ist ein Cateringunternehmen, das auch Kindergärten und Krankenhäuser beliefert! Zwischendurch habe ich außer Haus gegessen.

Vorträge der Ärzte : detailliert, sachlich, verständlich, hilfreich.
Wichtig : vor Kurantritt überlegen, welche Therapien man möchte, dem behandelnden Arzt mitteilen!
Therapieplan bei mir 6x verändert, lag noch im Rahmen. Pro Tag 6 - 8 Therapien, die meisten Gruppentherapien f. mich nicht sinnvoll, viele Übungen konnte ich wg. Schmerzen nicht mitmachen. Auch ist mir der Sinn nicht klar, wie wandern, Fahrradergometer, Frühsport u.ä. meinen Schultergelenkentzündungen helfen könnten. Die Einzeltherapien, die mir geholfen hätten, waren leider sehr rar. In der ganzen Zeit erhielt ich nur 4x Ergotherapie, 3x Krankengymnastik, 6 Moorvliespackungen, 6x Massage. Dafür gab es je 7x Ultraschall und Interferenztherapie, die nicht das Geringste bewirkten.

Ich hatte nicht erwartet, dass meine Schultern hier vollkommen geheilt werden. Aber etwas weniger Schmerzen hatte ich mir schon erhofft.

Die nächste Kur wird ambulant sein!

Trotz allem - Nach dem was ich jetzt an Erfahrungen erarbeiten musste würde ich wieder dort hinfahren.

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Nov. 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die FMS - Schulungsgruppe (Teilnehmerinnen) / Gespräche war die "Reise" wert
Kontra:
schlechte Organisation der Abläufe / persönliche Wertschätzung als einzelne Patientin fehlte im Gesamtkonzept
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Erfahrungsbericht:

Wer betreffs FMS anreist, der sollte, wenn er/sie das erste Mal dort erscheint genau Wissen was er/sie möchte. "Begleitende Hilfe" ist in der empfundenen "Massenabfertigung" untergegangen. Es geht nicht um wochenlanges Händchenhalten. Emphatische Hilfe für Erstlinge fehlte mir vollkommen. Es gibt eine FMS-Schulung, in einer Woche konzentriert. Diese jedoch, zumeist, nur alle 4 Wochen. Versucht eine Anreise zu erhalten, die mit dieser Schulung beginnt. Wenn ihr euer Erstgespräch habt, geht eure Liste "Ziele" mit dem Arzt durch. Fragt nach konkreten Angeboten. Kontrolliert euren Rehazettel, ob auch alles angekreuzt ist, was abgesprochen wurde. Bei Lebensmittelunverträglickeiten (in den Akten abgefragt) achtet auf einen roten Punkt auf eurer Karte im Speisesaal. Wenn dieser nicht vorhanden ist, wurde er wohl vergessen. Die ersten Tage sind zumeist nicht sofort mit Behandlungen voll ausgefüllt. Die Therme (6x kostenlos 3h auf Kurkarte) ist ein wundervoller Zeitvertreib.
Ich persönlich fand das Zimmer vollkommen ausreichend. Das Essen fand ich sehr gut. Reichlich Auswahl. Manchmal waren leider einzelne Salate ganz schnell vergriffen. Das ist für Menschen mit Unverträglichkeiten ein kleines Problem. Individuelle Ernährungsberatung ist speziell nachzufragen.
Das Personal ist zumeist zugewandt und sehr freundlich. Danke dafür.
Wenn Bedarfe nicht gedeckt werden, auch nach mehrmaligem Nachfragen, den behandelnden Arzt ansprechen. Das heißt jedoch nicht, dass dann, auch persönlich dringenden Bedarfen wirklich nachgekommen wird. (Trotz freier Termine - Antwort: ist wohl untergegangen)
Oftmals empfunden: eine völlige Überforderung des Personals und der Organisationsstrukturen.
Da war dann schon mal mehrere Tage hintereinander Niemand zu finden der den Sportraum aufschließt. Der eingeteilte Trainer im Urlaub.
Fazit: Sagt ihr nichts, bekommt ihr nichts. Internetauftritt und Realität stimmen nicht überein.

Enttäuscht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein Lob den Physiotherapeuten und sowei Frau Blanke
Kontra:
Krankheitsbild:
OP an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nur eine kleine Besserung

ich war wegen einer Wirbelsäulen Op zur Verbesserung der Beweglichkeit in dieser Klinik. Da ich aber auch an CP und Fibromyalgie leide habe ich mir diese Klinik ausgesucht. In der Hoffnung das man Hilfe zur Linderung findet.
Doch leider hatte ich den Eindruck , das man mit den vielen Diagnosen überfordert waren.
Die Physiotherapeuten haben Ihr bestes gegeben. Sie waren alle sehr nett , und stets bemüht einen zu helfen. Bei den Damen im Speiseraum gab es freundliche , aber auch einige die das nicht waren. Die Speisen waren gut , in der letzten Woche kann man es halt auch nicht mehr sehen. Die fleißigen Putzfees , kann man nur bewundern und muss Verständnis mitbringen , wenn die Zimmer mal nicht so reinlich sind, denn von ihnen wird viel abverlangt durch die ständige an und abreise. Die Terminierung funktionierte nicht unbedingt positiv , oft waren die Pläne später im Fach , und so gingen einfach Termine verloren.
Mein Zimmer lag zur Straße hin , es war um diese Jahreszeit dunkel sehr kalt (da durch die hohen Bäume kein Sonnenstrahl durch kam ) zum Glück gibt es ja Heizungen. Mit offenen Fenster konnte man überhaupt nicht schlafen , da durch die Spielothek und durch die vielen Raucher die unterm Balkon Schutz vor dem Regen suchen , immer laut geredet wurde , und die Straße stark befahren und Abrollgeräusche bei Kopfsteinpflaster noch dazu kam. Außerdem wurde ich morgens durch die Anlieferung stets geweckt. das passierte direkt unter meinem Fenster.
Im allgemeinen empfand ich das der Tag in der Klinik sehr unruhig ist , da stets jeden Tag An und Abreise ist , da sollte man nur 2-3 Tage dafür nutzen. Man hatte stets das Gefühl das die Klinik überlastet war , das konnte man auch von vielen anderen Patienten hören. Leute die Verlängerung bekamen mussten umziehen in andere Zimmer oder Haus , auch wenn sie schon im höheren Alter waren. Das sollte nicht sein.Leider würde ich diese Klinik für mich nicht mehr wählen.

1 Kommentar

Elena_Kalaschnikova am 05.12.2015

Mit dem Lärm der Raucher konnte ich mich auch nicht anfreunden. Eine Beschwerde brachte sofortige Abilfe.

Der Lärm der Spielhalle ist wirklich unerträglich.

Verkehrslärm u. a.: man kann auch überempfindlich reagieren. Was einzig stört, dass insbesondere "fußkranke" Angehörige, die Patienten besuchen wollen, den ohnehin schon sehr knappen Parkraum vor der Klinik blockieren, obwohl es eine klare Regelung gibt "nur zum Be- und Entladen". Eine klare Vorsprache an der Rezeption dürfte schnell Abhilfe schaffen zumal unweit der Klinik kostenloser Parkraum zur Verfüguns steht.

Erwartungen leider nicht erfüllt

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Für orthop. Behandlungen sicherlich super.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Schulungen waren ok, Einzelberatung u. Sozialdienst ok.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hatte mehr erwartet)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Psychologen, Sozialdienst
Kontra:
Anwendungsplan
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt direkt am wunderschönen Kurpark und am Ende der sehr ruhigen "Einkaufszone". Die Parkanlagen und das Umfeld lässt einen gerne mal "WOW" sagen.
Die Klinik selbst ist sehr sauber, die Zimmer sind funktional und nett eingerichtet (da gibt es allerdings Unterschiede). Ich hatte Glück und hatte meinen Blick mit Balkon direkt in den Kurpark. Die Zimmer werden täglich gereinigt, verfügen über einen Radiowecker und einen Fernseher. WLAN funktioniert sehr schlecht, das die Klinik wohl Probleme mit dem Router hatte (leider die gesamte Zeit). Das Freizeitangebot ist o.k. und der Saunapark Hufelandtherme ist einfach nur klasse. Man bekommt 6 x freien Eintritt, was ich sehr gerne voll ausgenutzt habe.
Leider hatte ich das Pech, den "falschen" Stationsarzt erwischt zu haben, der zwar sehr nett war, aber von meiner Krankheit nur sehr wenig Ahnung hatte. Dementsprechend fiel auch mein Therapieplan aus und ich musste für jede für mich wichtige Therapie kämpfen (Sparmaßnahmen?)
Die Therapeuten sind alle sehr nett und kompetent.
Die Umsetzung der Therapiepläne funktioniert leider nicht immer reibungslos und so bekommt man schon mal die eine oder andere Anwendung zu wenig.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Buchmann, der mich mehrmals wieder aufgebaut und unterstützt hat. Ohne ihn wären meine Schmerzen unerträglich gewesen.
Es war meine erste Reha und ich war mit großen Erwartungen angereist, welche sich in Sachen Fibromyalgie leider nicht erfüllt haben. Durch betroffene Mitpatienten, die ich erst in der letzten Woche in der von der Klinik angebotenen Fibroschulung kennengelernt habe, habe ich durch Austausch viel Input, Tipps und Adressen bekommen. Von der Klinik leider weniger.
Das Essen wurde täglich frisch gekocht und man konnte zwischen verschiedenen Mahlzeiten auswählen. Salatbuffet gab es immer. Ich fand es ok und dass das Essen nicht immer jedem schmeckt ist meiner Meinung nach normal, die Geschmäcker sind halt verschieden, aber verhungern musste niemand.

ich war 4 mal da aber jetzt nicht mehr

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Anwendungen, Einsparungen wo es nur geht,
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lange habe ich überlegt zu schreiben, nun aber doch.
Vom 26.05.2015 bis 16.06.2015 habe ich bereits meine vierte! Kur im Fürstenhof verbracht. Einen Vergleich, denke ich mal, kann ich schon beurteilen. Meine Feststellung, es ist immer schlechter geworden, was ich erst nicht war haben konnte oder wollte.
Die letzte Aussage zu meinem Krankenbild war, drei mal Fango und Massagen sind in 3 Wochen einfach Luxus. Fangopackung war mal mit Moor in loser Form, jetzt ist das ein Baumaktpaket 30 mal 50 cm und lauwarm (ist billiger oder und Preiswerter). Leider reichte es nicht mal für den Rücken.
Im letzten Vortrag (pro Woche zwei Mal) wurde von meinen Schmerzen berichtet und woher diese kommen (hatte ich bei der Eingangsuntersuchung und vorher mit Attesten eingereicht). Mit dem Vortragenden konnte ich keinen Termin mehr vereinbaren (hatte nur noch 2 Tage der Rest Kur und der Vortragende keinen Termin mehr frei). Eine Verlängerung wurde nicht angeboten wie bisher. Von anderen hatte ich nur gehört, dass eine Nachkur bewilligt wurde, aber es war kein Zimmer mehr frei war!! Wie gesagt hatte es nur gehört!
Ich dachte das bei einer genehmigten Reha Maßnahme, die von ein Kostenträger Krankenkasse oder Rentenversicherung bezahlt wird, mehr Anwendungen gemacht werden, hatte aber das Gefühl, dass es eher etwas weniger aber dafür mehr Urlaub gibt. Wegen Urlaub bin ich aber nicht zur Reha Maßnahme gefahren. Für mich gab es nur die Option Reha oder 10 bis 12 Stunden eine OP Ausgang aber ungewiss. Jetzt verschreiben mir die Facharzte das, was ich in einer Reha hätte bekommen sollen. Ich bekomme häufig Einladungen zur Privaten Anwendung, aber nein, die nehme ich nicht in Anspruch. Lieber mache ich die Anwendungen vor Ort. Als Professor Minne noch die Leitung hatte, hatte ich das Gefühl, dass vieles viel besser war. Nur leider wird man auch älter und Professor Minne leitet nicht mehr die Klinik, leider!
Ich bin gerne zum Fürstenhof gefahren weil dieses eine Fachklinik ist, jetzt suche ich mir eben eine andere Klinik aus.

Nicht wieder !

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Dringend renovierungsbedürftig! Therapeuten gut, Ärzte na ja)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hätte mir mal einen Spezialisten für meine Krankheit gewünscht !)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zwar die falsche Therapie, aber die war gut !)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Oft ein bisschen sehr bürokratisch !)
Pro:
Tolle Lage des Hauses
Kontra:
Klinik nix für mich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich nur 60 km von Bad Pyrmont entfernt wohne, konnte ich morgens früh anreisen. Mein Erstgespräch hatte ich dann nachmittags um 15 Uhr... Resultat war, dass ich am nächsten Morgen immer noch keinen Therapieplan hatte. Die Damen in der Therapieplanung waren immer nett und haben für mich alles möglich gemacht!
Wohnte auf Station 2, musste aber immer zum Schwesternzimmer auf Station 3. Habe Reha bewilligt bekommen aufgrund von einer Schilddrüsenkrankheit, man hatte mir die Klinik sogar empfohlen. Leider habe ich nie einen Schilddrüsenspezialisten gesehen, die behandelnde Ärztin wusste über meine Krankheit soviel wie ich selbst. Auf Nachfragen geschah nix - Rehaziel m.E. verfehlt. Gebracht hat mir die Reha in der Form was, dass ich was für meine Fitness tun konnte, denn "am Rücken" habe ich es auch, wie so ziemlich jeder. Anekdote am Rande: der Rheumatologe (wofür brauche ich den?) hat 3 Min. in meiner Krankenakte gelesen, mich nicht angeguckt und dann gesagt: ist ja alles bestens... Der Orthopäde hat mir von seinem kranken Hund erzählt und gesagt ich soll heiraten und zwei Kinderchen kriegen, dann ist alles wieder ok. Häääää?
Es waren alle in der Klinik zu sehr fixiert auf Osteoporose. Hätte ich Osteoporose, wäre ich wahrscheinlich die Patienten-Queen !
Die Therapie an sich war spitze, Therapeuten Alex und Rosi eine Wucht ! Danke besonders an die beiden.
Das Mittagessen war geschmacklich meistens ok, aber leider of kalt. Da wurde temperaturtechnisch noch nichtmal Körpertemperatur erreicht. Da gerade EHEC unterwegs war, war das Salatbüffet oft nicht sehr abwechslungsreich.
Frühstück und Abendessen war ohne Abwechslung immer gleich langweilig.
Das Haus ist nicht sauber. Die Fingerabrücke an der Eingangstür wurden 3 Wochen lang nicht entfernt, mein Zimmer war muffig und der Teppich dreckig. Die Zimmermädchen waren nach 3 Minuten wieder raus, da konnte nicht richtig gesäubert werden, nur husch husch. Handtücher wurden immer gewechselt. Im Speiseraum lag unter dem Nachbartisch drei Tage lang das Würstchen, dass der Dame aus dem Eintopf gehüpft war!!!
Bad Pyrmont ist nett. Der Innenstadtbereich ist zwei Minuten Fußweg entfernt, also auch was für Krückengänger und Rollatorgeher.
Der Kurpark ist toll, groß, gepflegt. Wirklich einladend.

2 Kommentare

MCKodiaks am 07.10.2011

Deckt sich zu 100 % mit meinen Erfahrungen!

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Generation 70+

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fr. Lahne
Kontra:
Lautstärke der Zimmer zur Strasse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Farbe (lila) in der ganzen Klinik kann man sich streiten. Mich hat sie nicht gestört.
Die Lautstärke im Speisesaal habe ich nicht als sehr hoch empfunden.
Patienten die sich ihr Essen nicht selber holen können wird morgens und abends das Essen vom Buffet gebracht. Am Mittag wird das Essen (3 Menüs zur Auswahl) am Tisch serviert.
Das Personal im Speisesaal war sehr hilfsbereit und freundlich.
Mir war das Frühstück und Abendbrot zu eintönig. Das Mittagessen hat mir zu über 80% geschmeckt.
In der ersten Woche war der Alterdurchschnitt 70+. Dieser wurde dann in der zweiten Woche auf ca. 60+ gedrückt. Die Anzahl der Patienten mit Rollatoren und Krücken war sehr hoch.
Sehr positiv war Fr. Heil die in der ersten Woche im Empfang war.
Zu empfehlen ist die Hausführung die H. Persiehl durchführt. Fast alle Anwendungen finden im Hause statt.
Die Zimmer zur Strasse sind sehr laut. Das Schlafen bei geöffnetem Fenster ist nur eingeschränkt möglich.
Vom Nachsegler gegenüber ist es bis 22:30 Fr. und Sa. bis 23:30h sehr laut.
Danach ist es für kurze Zeit ruhig und dann fallen die Einheimischen dort ein. Bis in die Nacht geht es denn.
Teilweise kam um ca. 04:00h der erste Lieferant und schob seine Lieferung in Ruhe übern das Kopfsteinpflaster. Gegen 06:00h kamen die restlichen Lieferanten und das gleich Schauspiel begann von vorne.
Nach hinten ist es ruhiger.
Mein Zimmer war OK. Ein Fernseher ist vorhanden. Im Zimmer waren zwei Stühle, ein Tisch, ein Schreibtisch und ein Bett. Bis auf Sonntags wurden bei Bedarf die Handtücher getauscht. Das Bad wurde nur oberflächig gereinigt.
In der Bibliothek (3. Etage) ist ein PC mit Internetanschluss vorhanden.
Mir waren es zu wenige Anwendungen. Als sehr gute Therapeutin habe ich Fr. Lahne empfunden.
Unsere Gruppe hatte, besonders bei den Vorträgen in der letzten Reihe, viel Spaß.
Die Kurkarte aus Pappe ist nicht für die Nebeneingänge geeignet. Man kann in der Wandelhalle gegen eine Kaution von 3,00 Euro eine Plastikkarte leihen und dann diese Eingänge nutzen.
Tipp:
Bahn 19. Dort ist jeden Mittwoch Grillabend.
Tennishalle. Jeden Mittwoch für 7,50 Euro „eat you can“ vom Grill.
Ich würde diese Klinik nicht wieder wählen.

1 Kommentar

kaiwe am 31.07.2009

Nachtrag:

Pro Woche gibt es 2 mal freien Eintritt in die Hufelandtherme, allerdings nur wenn es auf dem Plan steht.
Es ist kein Problem diese dann beim Arzt anzusprechen und dann wird es nachgetragen.

gute Pflegekräfte, schlechte Mediziner

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mit Ausnahme des Chefarztes)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (trotz Mängel insgesamt aber noch i.O.)
Pro:
freundliches Haus und Personal
Kontra:
z.T. überforderte Verwaltung, Ärzte auch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die positiven Eindrücke waren:
freundliches Pflegepersonal
gutes Essen
saubere Zimmer mit ordentlicher Ausstattung
insgesamt gute und freundliche Ausstrahlung des Hauses
perfekte Lage im Ort
schöner Kurort

Mittelmäßig waren eher:
die Freizeitangebote des Hauses
die Verwaltung

Schlecht waren:
die medizinische Betreuung

Die positiven Punkte sprechen für sich und ich will sie nicht weiter erläutern. Die Kritikpunkte sollte ich erklären.

- Bei den Freizeitangeboten gab man sicher Mühe, sie waren aber doch mehr auf ältere Patienten abgestellt. Ich habe da schon weitaus Besseres erlebt.
- Die Verwaltung klappte oft nicht, z.B. fehlte eine rechtzeitige Information über ausgefallene Anwendungen: Man ging pünktlich hin und erfuhr erst dann den Ausfall (mehrfach passiert). Die Informationen auf der Internetseite des Hauses waren z.T. veraltet. Bei der Ankunft ging es hektisch her, wichtige Informationen wurden vergessen mitzuteilen, eine umfassendere schriftliche Information wäre besser gewesen.
Die verordneten Entspannungsübungen fielen für mich in der ersten Hälfte des Aufenthaltes aus. Begründung: die Kurse sind voll. Die Anwendungen wären sehr wichtig für mich gewesen.

- Die medizinische Betreuung war schlecht. Der Stationsarzt konnte mit meinem Krankeitsbild gar nichts anfangen, war ratlos und gab dies auch zu. Ich bekam daraufhin erst einmal das Rücken-Standard-Programm verordnet obwohl das nicht mein Hauptproblem war. Immerhin bekam ich Termine beim Chefarzt, der eine für mich nachvollziehbare Diagnose stellte. Leider war da schon 1/3 meiner Zeit rum und der Rest reichte nicht, um das Problem zu therapieren.
Offenbar gab es erhebliche Differenzen zwischen Stations- und Chefarzt, denn der Stationsarzt gab mit mehrmals zu verstehen, dass er die Meinung des Chefs nicht teilt. Als Patient steht man hilflos dazwischen. Der Bericht an meinen Hausarzt wurde offenbar vom Stationarzt verfasst. Die Diagnose des Chefarztes findet sich dort mit keinem Wort wieder.
Fazit: Der Aufenthalt hat mir nichts gebracht. Aber: Das betrifft nur mich. Ich habe mit Mitpatienten gesprochen, denen sehr wohl geholfen werden konnte. Sie hatten eben andere Gesundheitsprobleme.

1 Kommentar

Emilie am 24.06.2009

hallo, hier schreibt "das rote Handtuch", ich kann eigentlich dem nur Recht geben, was ich hier lesen musste.Zuerst als ich ankam dachte ich :Oh Gott wo bist du denn gelandet ?Alles was ich ersehen konnte waren Senioren mit Rollatoren, Krücken.Ich dachte ich bin falsch, zumal ich mir im Prospekt eine kleine feine Klinik vorgestellt hatte mit 135 Betten.Das das Hotel Steigenberger auch noch Betten zur Verfügung stellte wusste ich nicht,somit waren es an manchen Tagen weitaus über 250 Personen am Büffett, die was zu essen haben wollten.Dort bekam man oft zu spüren , das man ein "laufender"Patient war, denn die Senioren gingen nicht fein um mit ihren Rollatoren.Das Servicepersonal war überwiegend recht freundlich, es gab aber auch Mitarbeiter denen man ansah das jegliche Arbeit Ihnen zu viel waren.Hierzu müsste man diese Mitarbeiter zu einem Motivationstrainig schicken, damit sie mal lernen wie man mit dem Menschen umzugehen hat, und dankbar sein kann dass diese Leute Arbeit haben.
Am besten von der ganzen Klinik sind die Therapeuten, die in der Terminwahl sehr eng gestrickt sind, aber immer ein freundliches Wort für den anderen haben.Besonderes Lob an Frau Rieken, die immer bestrebt war Schmerzen einem zu nehmen oder diese zu vermeiden.Leider kann ich das von der ärztliche Seite nicht sagen, auch von der Orthopädie bin ich sehr enttäuscht, das man nicht auf meine Diagnose im geringsten eingegangen ist.In dieser Klinik bekam man sehr schnell zu spüren, wer man ist, denn die Privatpatienten die ihre Kur alleine bezahlten bekamen mehr Therapien wie unsereiner der noch im Berufsleben steht.Wir hatten auch noch das Pech mit mehreren Feiertagen, so dass auch an den Samstagen kaum Therapien stattfanden.
Das Zimmer war sauber, könnte aber öfter im Bad gründlicher sein.Der schöne Kurpark hat dann einem wieder das Lächeln zurückgebracht, das ist wirklich eine Erholung wert diese Spaziergänge.
Im kulturellen Bereich sind wir Jungen Leute nicht gefragt, im Gegenteil das einmal singen in der Woche ist eh was für die Älteren.Leider gab es auch keine Wassergymnastik zusätzlich, die Öffnungszeiten der Schwimmhalle war sehr kurz,von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr.Somit war schon vorprogrammiert das es sehr voll war und somit man nicht in Ruhe schwimmen konnte, da das Bewegungsbad sehr klein war.
Die Hufeland- Therme ist eine schöne Sache, aber wenn man nicht richtig laufen kann ist es eine schwierige Angelegenheit dort hoch zukommen.Warum gibt es dafür kein Abhol-und Bringeservice? Nun , ich kann nur sagen das ich in den nächsten 4Jahren keine Kur mehr beantragen werde,eher zum Hausarzt gehe um mir Therapien verschreiben zu lassen, wo ich weiss das ich diese wenigstens 2mal pro Woche erhalte.
Schade um meine 3 Wochen die mir absolut nichts gebracht haben,ich bin mit Schmerzen gekommen und bin mit Schmerzen gefahren, die ich nun ambulant behandeln lassen muss.Ich würde jedenfalls nicht mehr diese Seniorenanstalt aufsuchen, denn es kommen alle 2 Wochen weitere Senioren von den Krankenkassen angereist, die dann auch therapiert werden wollen, somit hat der Rentenversicherte noch weniger Chancen an Therapien heranzukommen.In unserer sportgruppe haben sich viele nette Leute gefunden, somit konnte man auch mal am Abend ein lustiges Wort sprechen-schade nur das sich diese lustigen Leute nicht zusammensetzen durften im Speisesaal, da ja dort alles sehr strukterell geplant wurde und von Umsetzungen keiner was wissen wollte.Wie gesagt :mehr Fortbildungen anbieten wie gehe ich mit Patienten um.

Empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, entgegenkommendes Personal.
Kontra:
Immer wechselnde Physiotherapeuten
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25.08.2023-10.09.2023 nach einer Hüftoperation Patientin im Fürstenhof. Tolle Krankenschwestern, freundlich und zugewandt. Die Stationsärztin war sehr hektisch und ich fühlte mich mitunter etwas überfahren. Leider hatte ich immer unterschiedliche Physiotherapeut/innen. Es war keine weiterführende Behandlung, weil jeder von vorn anfing. Aber alle Therapeut/innen waren klasse, qualifiziert und ich fühlte mich bestens betreut. Ich kann mich über mangelnde Sauberkeit im Zimmer nicht beklagen. Das Reinigungspersonal war sehr aufmerksam. Ganz schlimm war das Mittagessen. Mitunter wirklich ungenießbar. Servicepersonal war höflich und ansprechbar. Die Mitarbeiter/innen am Empfang waren hilfsbereit und kundig.

1 Kommentar

KlinikDerFürstenhof am 02.11.2023

Sehr geehrte/r Shelly5,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung nach Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik DER FÜRSTENHOF. Wir schätzen Ihre ehrliche Bewertung und Ihre Zeit, um uns Ihr Feedback mitzuteilen.

Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit unserem freundlichen und aufmerksamen Krankenpflegepersonal sowie den qualifizierten Physiotherapeuten zufrieden waren. Ihr Lob für unser Team ist sehr ermutigend und motivierend.

Es tut uns leid, dass Sie während Ihres Aufenthalts mehrere verschiedene Physiotherapeuten hatten und dies zu einem Eindruck mangelnder Kontinuität führte. Im Normalfall haben Sie gleichbleibende Ansprechpartner, jedoch müssen wir bei Krankheitsfällen im Team manchmal flexibel darauf reagieren und umdisponieren.

Wir bedauern auch, dass das Mittagessen nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Bewertung überrascht uns ein wenig, da wir in den letzten Monaten durchweg gute bis sehr gute Bewertungsnoten, innerhalb unserer internen Patientenbefragungen bei Zubereitung, Qualität und, Schmackhaftigkeit hatten. Wir bemühen uns, ein breites und abwechslungsreiches Essensangebot anzubieten, um möglichst viele verschiedene Geschmäcker zu bedienen.

Wir schätzen Ihr positives Feedback bezüglich des Reinigungspersonals, des Servicepersonals und der Mitarbeiter am Empfang. Unser Team wird weiterhin sein Bestes tun, um sicherzustellen, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen.

Wir danken Ihnen nochmals für Ihr wertvolles Feedback und hoffen, dass Sie sich mittlerweile gut von Ihrer Hüftoperation erholt haben. Wenn Sie weitere Fragen oder Anliegen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir heißen Sie jederzeit wieder gerne willkommen!

Wegen Corona Reha abgebrochen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Im Speisesaal viel zu laut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nehmen sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hören zu und gehen auf mich ein)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Geben sich viel Mühe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Küchenpersonal, Hausmeister usw.alles TOP
Kontra:
Manchmal zu wenig Zeit zwischen den Therapien um zu essen
Krankheitsbild:
Osteoporose, Wirbelbruch ,Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war leider nur 10 Tage in der Klinik und davon schon 3 Tage krank. Leider habe ich mich dort mit Corona angesteckt. Ich habe sehr lange auf die Reha warten müssen und dann passiert sowas. Es wurde darauf hingewiesen, wenn es zu Erkältung Symptomen käme bitte Rücksicht auf die anderen zu nehmen. Nichts wurde berücksichtigt. Es wurde gehustet wie verrückt in den einzelnen Therapien sowie auch im Essbereich. Keiner trug eine Maske es wurde nicht in den Ellenbogen gehustet usw. Ganz im Gegenteil man wurde noch blöde angeguckt. Ich war sehr traurig ich brauchte diese Reha. Ich habe Osteoporose mit Wirbelbruch im LWS. In der Hoffnung dort zu gesunden mehr Kraft zu erhalten um meinen Alltag etwas erträglicher zu gestalten, doch leider wurde mir das versagt. Eine neue Reha liegt Zeitlich nicht drinnen und eine Anschluss Reha(TERENA)wird mir auch nicht verordnet, weil ich abbrechen musste. Zu den Ärzten, Therapeuten, Personal, Küchendienste bis hin zum Hausmeister alles TOP. Ich wurde ernst genommen auch auf meine Fibro.
Ich würde die Klinik auf jeden Fall wieder in Anspruch nehmen. Das die Zimmer nicht ordentlich sauber gemacht wurden kann ich nicht teilen. Ich empfand es als OK. Die Zimmer selber sind etwas unmodern vor allem die WC. Aber es wird daran gearbeitet. Der Kurpark ist eine Wucht das schönste was ich je gesehen habe. Zum gesund werden einfach klasse.

2 Kommentare

KlinikDerFürstenhof am 12.09.2023

Sehr geehrte/r Claudi29,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung Ihrer Erfahrungen in unserer Klinik zu teilen und dass Sie uns grundsätzlich weiterempfehlen. Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt von Gesundheitsproblemen überschattet wurde, insbesondere durch die Ansteckung mit COVID-19. Ihre Gesundheit und Sicherheit haben für uns höchste Priorität.

Unsere Corona-Schutzmaßnahmen richten sich immer strikt an die jeweils aktuelle Corona-Schutzverordnung des Landes, die aufgrund der stabilen Lage und neuer Erkenntnisse keine Maskenpflicht mehr vorsieht. Darüber hinaus gelten immer noch die allgemeinen Hygieneregeln und ein umfassendes Hygienekonzept. Wir appellieren an die gegenseitige Rücksichtnahme unserer Gäste. Sollten unseren Gästen dennoch Missstände auffallen, ermutigen wir sie, diese bei unserem Personal vor Ort direkt anzusprechen, damit sie sofort geklärt werden können. Gerne werden wir unser Team noch einmal sensibilisieren, die Einhaltung genauer zu überprüfen.

Wir sind froh zu hören, dass Sie mit unserem Ärzte- und Therapeutenteam sowie dem gesamten Klinikpersonal zufrieden waren. Unser Ziel ist es, eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung anzubieten, und wir freuen uns, dass Sie sich gut betreut gefühlt haben.

Sie haben Recht, unsere Klinik ist nicht mehr ganz jung. Einen großen Teil der Zimmer haben wir daher bereits renoviert und komplett neu ausgestattet. In der nächsten Zeit sind auch die restlichen Zimmer dran. Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, unsere Einrichtungen zu verbessern, um den Bedürfnissen unserer Patienten gerecht zu werden.

Der wunderschöne Kurpark in Bad Pyrmont ist in der Tat eine therapeutische Umgebung, die zur Entspannung und Erholung beiträgt. Wir sind dankbar, dass wir in solch einer idyllischen Lage liegen und unseren Patienten einen erholsamen Aufenthalt bieten können.

Nochmals vielen Dank für Ihre ehrliche Bewertung. Wir würden uns freuen, Sie in Zukunft erneut in unserer Klinik begrüßen zu dürfen, und hoffen, dass Ihr nächster Aufenthalt problemlos und gesundheitsfördernd verläuft.

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Für Fibromyalgie geplagte die richtige Klinik

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer Ausstattung sehr alt)
Pro:
Endlich mal Fibromyalgie nicht erklären müssen
Kontra:
Sauberkeit im Zimmer lässt zu wünschen übrig, WLAN mega schlecht
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Arthrose, Depression, weiteres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Richtige Klinik für Fibromyalgie geplagte Patienten.

Die Klinik selbst ist ein bisschen in die Jahre gekommen, aber nach und nach sollen wohl die alten Zimmer renoviert bzw. erneuert werden. Dann ist hoffentlich auch ein bequemer Sessel zum ausruhen vorhanden.
Kleiner Lichtblick, der kleine Balkon.
Toll gelegen, direkt neben dem wunderschönen Kurpark, der zum Spaziergang, Nordic Walking, oder einfach zum erholen, einlädt

Das WLAN ist mega schlecht, dass sollte dringend geändert werden.

Das gesamte Personal (Empfang, Schwestern, Therapeuten, Krankengymnastik, etc) ist trotz der Pandemie - die viele nervt und unfreundlich werden lässt - super höflich, gut gelaunt mit einem Lächeln im Gesicht und stets bemüht für das Wohlbefinden der Patienten zu sorgen.

Die Sauberkeit der Zimmer lässt zu wünschen übrig, das Reinigungspersonal ist eher genervt, wenn man sie anspricht. Aber da Frau praktisch veranlagt ist, besorgt man sich Putzmittel und reinigt das Bad und die Oberflächen kurzerhand selbst. Gibt auf jeden Fall ein besseres Gefühl.

Über das Essen kann ich nicht viel sagen, da es schwierig ist mit vielen Unverträglichkeiten, Allergien usw. klar zu kommen, da kann es für einen schon einmal schwierig werden, wenn der eigene Geschmack dann auch nicht getroffen wird. Aber, die Diät-Assistentinnen waren stets aufrichtig bemüht zu helfen. Das Salat Büfett mittags und abends hat geholfen einiges auszugleichen. Toll war das Angebot der selbst-gemachten Marmeladen zum Frühstück, das ist nicht selbstverständlich. Meckerer gibt es immer, man sollte aber versuchen für sich einen Weg zu finden, schließlich ist das kein Hotel Aufenthalt.
Das einzige Manko meiner Meinung nach, 6 Personen an einem Tisch, eng bei eng, geht gar nicht, da sollte drüber nachgedacht werden.

Als Fibromyalgie Patientin fühlt man sich wahr- und ernstgenommen, das ist leider eine Seltenheit. Die Ärzte (die für mich zuständig waren) sind einfach nur Klasse. Sehr verständnisvoll, einfühlsam und erkennen auf einen Blick, wie es um einen steht, ohne viel Worte. Respekt und Dankeschön. Mir hat dies gut getan und weitergeholfen.

Auf jeden Fall ziehe ich einen erneuten Besuch in dieser Klinik in Erwägung.

1 Kommentar

KlinikDerFürstenhof am 24.01.2023

Sehr geehrte/r Hiho-Hiho-HH,
vielen Dank für Ihr offenes und konstruktives Feedback. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt zufrieden waren und dass unser Team Ihnen bei Ihren gesundheitlichen Anliegen mit viel Verständnis weiterhelfen konnte. Das Lob geben wir gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter.
Sie haben Recht, mit 30 Jahren ist unsere Klinik nicht mehr ganz jung. Einen großen Teil der Zimmer haben wir daher bereits renoviert und komplett neu ausgestattet. In der nächsten Zeit sind auch die restlichen Zimmer dran. Damit die WLAN-Verbindung in der Klinik nicht mehr stellenweise unzureichend ist, sind für dieses Jahr technische Anpassungen geplant. Bei Problemen ermutigen wir unsere Gäste, sich direkt an unsere Rezeption zu wenden. Von dort aus werden Zimmerreinigungen und Reparaturen veranlasst.
Danke, dass Sie uns weiterempfehlen. Wenn wir Sie wieder begrüßen dürfen, wäre das eine große Freude. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit!

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