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Ems96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit aller Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon seit vielen Jahren bin ich Patient ( Depression/ bipolare Störung) Mehrmals in sehr schlechter psychischer Verfassung stationär aufgenommen....und auch wenn ich es selber nicht glaubte, kam ich jedes Mal aus der schlimmen Krise heraus..... Dank der Struktur der Klinik, dass alle, von der Chefärztin über die Psychologen ( für mich die eine bestimmte) bis zum Pflegepersonal kompetent und menschlich handeln.
Ambulant bin ich schon 12 Jahre lang in besten Händen in der Institutsambulanz. Regelmäßige Termine bei meiner Psychologin, Medikamentenbestellung, Blutentnahmen....alles bestens organisiert. Ein herzliches Dankeschön... auch wenn ich hoffe, nicht wieder stationär aufgenommen zu werden.....Sollte es doch so sein, weiß ich, dass diese Klinik die einzige ist, wo mir geholfen wird....
Ich wurde am 26. Juli 2023 bis 19. September 2023 in die Psychiatrie Station 23 aufgenommen. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr liebevoll, hilfsbereit und konnten gut auf die Patienten eingehen. Die Eingewöhnung war auch super und im Nachhinein wollte ich gar nicht mehr weg. Es war für mich so, als wäre ich in einer WG. Ich habe tolle Freundschaften geschlossen. Hier konnte mich auch jeder verstehen und fühlte mich auch das erste mal so richtig verstanden. Von den Pflegern wurde ich richtig herzlich aufgenommen. Mir wurde alles gezeigt und erklärt. Auch die Therapiemöglichkeiten waren super. Besonders gut geholfen haben mir die Medikamente. Meine Lieblingspfleger/in waren und sind immer noch: Schwester Simone, Pflegerin Nikola, und Schwester Sabine.
Danach kam ich für 5 Wochen in die Tagesklinik(St.31) und ich muss sagen, ein sehr nettes Personal!!
Mein Psychologe Herr Krause war sehr nett und hat mir Tipps gegeben.
Leider kam ich aufgrund einer Krise für 3 Tage auf die geschlossene Station 22 und ich muss auch da sagen, das die Pfleger/innen sehr nett waren.
Seit dem geht es mir viel besser und habe wieder Lebensfreude!!
DANKE AN ALLE
Ich empfehle die Klinik sehr und würde immer wieder kommen wenn es mir nicht gut geht.
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Ms1920 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Borderline Symptomatik wurde nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Aufgrund des Alters des Gebäudes im Winter sehr zugig)
Pro:
Das Therapieangebot (insbesondere vor Corona)
Kontra:
Das Nichterkennen von Symptomen, die nicht zur gestellten Diagnose passen
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Borderline, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 3 Mal Patientin auf Station 23. In der Zeit dort habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, doch leider wurde ich nach meinem dritten Aufenthalt aus dem Grund entlassen, weil das Personal nicht wusste, wie sich mich noch behandeln sollen und zu meiner Genesung bzw. Verbesserung meines Befindens beitragen sollen. Ich wurde wortwörtlich entlassen, weil es mir NICHT besser ging. Zudem sollte ich nicht für eine Notfallintervention zurückkehren (da aufgrund meines Wohnorts eine andere psychiatrische Klinik als Notfallversorger zuständig war), sondern frühestens in einem halben Jahr für eine Intervalltherapie.
Da aber eine Notfallintervention notwendig war musste ich in eine andere Klinik und dort stellte sich heraus, dass ich die ganze Zeit nicht richtig bzw. vollständig diagnostiziert war und deshalb auch die bisherige Behandlung nicht ausreichen oder zielführend war. Leider habe ich also im Nachhinein einfach viel Zeit verloren.
herzlichen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie bereits gute Erfahrungen bei uns machen konnten und bedauern, dass Ihr letzter Aufenthalt nicht vollständig Ihren Erwartungen entsprechen konnte.
Ich habe Ihre Meldung an die entsprechende Station weitergeleitet.
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Geheim123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Gebäude, beschäftigungs Möglichkeiten
Krankheitsbild:
Depression, borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrfach stationär in der Klinik in QB.
Folgende Punkte sind wichtig zu wissen:
Pro:
-Das Pflegepersonal ist sehr sehr freundlich. Auch oft über ihre "dienstpflicht" hinaus.
- Die Therapeuten sind, soweit ich es beurteilen kann, sehr gut. Ich würde mir wünschen das meine externe Therapeutin genauso gut wäre wie die in der Klinik.
-akut Klinik.... kurzfristige Aufnahme durchaus möglich. Hat mir öfter den a... gerettet.
Contra:
- Freizeit Beschäftigung gleich 0.
"Kegeln" fällt aus bzw findet mit Maske in einer echt bedrückenden Atmosphäre statt. Bahn ist krum und schief.
- Tischtennis Raum nicht nutzbar, da es mittlerweile eine abstell kammer ist. (Seid einigen Monaten/ jahren)
- einzige sportmöglichkeit ... außerhalb des "Therapie sports" ...1 Standrad auf dem Stationsflur.
- keine Möglichkeit such IN ruhe zu beschäftigen (kreativ Raum oder ähnliches)
- Durch cornoa keine Besuche möglich, sowie keine Einkäufe. (Kiosk ist extrem teuer) - warum kein einkaufservice?
- Essen ist grenzwertig, oft das Falsche, öfters kalt. Oft fehlt was.
- oft Warteliste für Anwendungen, oft fallen diese auch aus.
- Feeling ist sehr trostlos. Krankenhaus style.. Krankenhaus Betten. Die abflüsse in den Duschen Stinken. (Öfter beschwert)
- komunikationsprobleme mit den Ärzten.
Fazit, für akut Probleme gut. Für eine langfristige gezielte Therapie... lieber eine andere Klinik
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Madagaskar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Ausstattung
Kontra:
Zeitdruck
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei dieser Klinik handelt es sich um einen psychiatrische Abteilung die nicht den Menschen im Vordergrund stehlt, sondern nur nach Büchern handelt. Das Personal ist zur Hälfte angagiert...Die Jüngere Generation nimmt sich die Zeit für den Patienten. Bei älteren Personal ist oft das organisiern von Haushaltsartikeln wichtiger als die Patienten zu behandeln. Bei Schlafentzug werden direkt Medikamente verabreicht, die Abhängigkeit hervorrufen können.
Ich war vor ca. 2 Jahren auf der Station 25. Ängstlich, Depressiv und Ruhelos... Ich wollte nicht mehr Leben, ich war fertig.
Ich wurde von Pfleger Oliver (der Hütter der Sterne) herzlich aufgenommen und erstmal paar Tage "in Ruhe" gelassen, damit ich "ankommen" konnte.
Sämtliches Personal, aber vor allem Schwester Birgit und die wundervolle Schwester Marina, waren sehr behutsam im Umgang mit meiner damaligen neuen Gefühlswelt.
Es folgten 2 mal die Woche Einzelgespräche mit der unnachgiebigen und beharrlichen Frau Hasenpatt, aber auch Bedarfsgespräche mit den Personal, etliches an täglichen Anwendungen, vom Morgensport, Malen, Töpfern bis hin zum Kegeln am Nachmittag, sogar 1 x die Woche Kochen als Anwendung in der Gruppe war möglich.
Nicht zu vergessen die Auswahl an Medikationsmöglichkeiten.
Ich wurde bei jeden neuen Schritt eingehend informiert WAS es für ein Medikament ist, WIE es wirkt, WAS ich mir davon erhoffen kann UND WAS NICHT.
Ich war ca. 3 Monate stationär dort, bis wir gemeinsam rausfanden welches Medikament nun anschlägt und welches eher hinderlich ist.
Jeder von uns reagiert anders auf Medikamente. Während mein Zimmernachbar etwas garnicht vertragen hat, hat mich genau dass aus meinem Tief geholt.
Probieren, mitmachen und weiter machen, was soll passieren? Schlimmer gehts doch eh nicht mehr oder?
Auch eine Begleitung nach dem stationären Aufenthalt ist bei der ambulanten Station super. Mittlerweile hole ich dort nur meine Medikamente ab, aber es war schön nicht "einfach so in die Welt rausgelassen" zu werden, sondern eine aktive Unterstützung zu haben die einem noch auffangen kann... wenn es nötig ist.
Heute, 2 Jahre später kann ich sagen: Es war hart, aber heute bin ich Glücklich mit meinem Leben!
PS.Ich werde diese Zauberperle von Putzfrau NIE vergessen. Klar weckte Sie mich jeden Morgen, ich habe es gehasst. Aber Sie verbreitete so eine tolle Stimmung und schaffte es das Ich morgens tatsächlich aufstehen wollte. Danke Ihnen Madame!
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LadyRock berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Gefühl, unterworfen zu sein)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente ohne Erklärung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapieplan ohne Mitspracherecht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nur das nötigste)
Pro:
Essen und vereinzelte Therapieaspekte
Kontra:
Personal (Ärzte u. Pfleger*innen)
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
War im letzten Jahr für drei Wochen auf Station 23. Nach einer Nacht auf der geschlossenen Station dorthin verlegt worden. Zunächst guter Eindruck, auf Zimmer für zwei Personen. Nach einer Woche waren wir dort zu dritt. Personalisierter Therapieplan, der ohne mein Beisein erstellt wurde. Einstellung auf Medikament. Als Medikament Nebenwirkungen zeigte, keine Reaktion. Zwei Mal in der Woche Gespräch mit Therapeut, einmal im Beisein des Chefarztes. Da wenig Zeit auch nur Wenig Informationsaustausch. In der Einschätzung im Entlassungsbrief dann Evaluierung von Informationen, über die nie gesprochen wurde (Verhältnis zu Eltern). Bei Gesprächen mit dem Chefarzt ist dieser augenscheinlich völlig desinteressiert. Scheinbar willkürliche Änderungen im Therapieplan, wieder ohne meine Mitrede. Personal der einzelnen Therapiepunkte völlig in Ordnung. Auch Essen durchaus in Ordnung. Wechselnde Dienste in der Stationsküche gut organisiert. Verhältnis zu anderen Patienten (in meinem Fall) gut und familiär. Stationspersonal in einigen Fällen freundlich, aber dennoch streng (Nachtruhe). Jedoch auch mehrere fragwürdige Vorfälle. Als Mitpatient erkrankte (Lungenentzündung) zunächst keine Reaktion und nur wenig Hilfeleistung seitens der Pfleger. Nach Unstimmigkeit mit einer Pflegerin (Kommunikationsproblem) wurde mir von anderem Pfleger in einem höhnischen Kommentar quasi angedroht, wieder auf die geschlossene Station verlegt zu werden. Mitpatient berichtete von fragwürdig-anzüglichen Kommentaren vom Personal über sein freundschaftliches Verhältnis zu einer anderen Patientin. Generell werden heitere Aussagen über die Therapie äußerst scharf aufgenommen. Freundschaftliche Gesten (kein Körperkontakt!) der Patienten wurden vom Personal harsch kritisiert, Patienten zu Tränen erschüttert. Abschied von entlassenen Patienten wurde vom Personal mit lauter Stimme zerschlagen. Allgemeines Gefühl von Minderwertigkeit. Nach drei Wochen die Reißleine gezogen und auf eigenen Wunsch entlassen.
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Darneazy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fantastische Arbeit wurde geleistet.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent in fachlichen Bereich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fachliche Spitze von Dr Kaufhold)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Tolles Team)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Anfangs sicherlich noch besser & durch die Corona-Pandemie am Ende leider gebremst worden zum Schutz aller Patienten , sicherlich traurig aber absolut richtig gehandelt und gehandhabt)
Pro:
Klasse Schwestern , tolle Atmosphäre, professionelles Handeln , tolle Ärzte & Therapeuten , sehr kompetentes Fachteam
Kontra:
eigentlich nichts nennenswertes
Krankheitsbild:
Depressionen , unkontrollierte Impulsivität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom Februar 2020 bis April 2020 stationär auf der St23 untergebracht und wurde eigentlich immer fantastisch behandelt. Ich hatte ansonsten eine sehr hilfreiche Zeit und war in Behandlung bei Herrn Giese als Therapeut sowie Herrn Kaufhold als behandelnden Arzt und kann beiden wirklich nur ein Lob aussprechen für ihre Arbeit. Es gab natürlich in dieser langen Zeit auch einige Patienten mit denen man hier oder da ein Problem hatte doch genau so habe ich für mich dort auch tolle Menschen kennen gelernt mit denen ich mich gerade nach der Klinikzeit sicherlich auch öfter treffen werde weil sie einfach auch vielleicht mehr Verständnis für gewisse Thematiken haben als die normalen „Freunde“. Explizit fällt mir auch Schwester Anne ein die ungefähr zur selben zeit neu dort auf der Station angefangen hat und wirklich die tollste Schwester ist die mir dort begegnet ist , hatte immer ein offenes Ohr , eine unglaublich sympathische und freundliche Art egal wie die Laune bei einem selbst war , wirklich eine fantastische Schwester und gerade als ich mitbekam dass sie selber ja erst wenige Tage vor mir dort angefangen hat auf der Station bzw generell im psychiatrischen Bereich. Ebenso extrem positiv aufgefallen sind mir Schwester Ludmilla & Schwester Wiltrud sowie einige Nachtschwestern. Rund um wirklich ein tolles Team aus Schwestern & den behandelnden Ärzten sowie Therapeuten sodass ich eigentlich nur eine Empfehlung aussprechen kann für jeden der hier noch seine Zweifel hat. Es hat mir sehr gefallen und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl in einer Psychiatrie nur ein Patient zu sein sondern ein kleiner Teil einer WG viel mehr die wirklich super funktioniert hat auch aufgrund der vielen tollen Mitpatienten. Selbst in der aktuellen Corona-Zeit gab es dort eigentlich nie das Gefühl der Überforderung sondern konsequentes und professionelles Handeln aller Beteiligten. Anfangs skeptisch gegenüber Entlassung doch jetzt geht es mir immer besser deswegen.
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Maite berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Ärzte und super Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression mit Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war etwas über 4 Wochen auf Station 25 und kann nur positives sagen , man hat mich erst genommen und mir sehr geholfen , würde jederzeit, falls es notwendig sein sollte , wieder hingehen.
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Ch00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal/Ärzte/Psychologen
Kontra:
Einrichtung der Zimmer bzw. Vierbettzimmer
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2015 wurde ich mit akuten Depressionen in die Klinik eingeliefert.Ich kam auf Stat. 25.
Eine sehr nette Schwester hat mich auf mein Zimmer geführt.Nach einiger Eingewöhnungszeit fühlte ich mich sehr wohl. Nette Pfleger besonders Schwester Birgit, Schwester Marina und Pfleger Oliver haben alles für ihre Patienten getan und waren immer da wenn man jemanden zum reden brauchte.Ich möchte hier an dieser Stelle nochmal ein dickes Dankeschön aussprechen.Nach langem Kampf mit mir selber habe ich dann auch Medikamente eingenommen.Jetzt bin ich froh das ich es getan habe.Gespräche mit einer Psychologin und Oberarzt haben mir ebenfalls sehr geholfen.Ich bin jetzt seit 3 Monaten zu Hause und es geht mir sehr gut.
Auch die Küche und das Essen waren sehr gut.Es gab reichhaltiges und gesundes Essen und man konnte aus vielen Gerichten auswählen.Die Therapie wird zusammen mit den Psychologen speziell auf den Patienten abgestimmt. Ergotherapie, Frühsport, Bewegungsbad sogar Massage habe ich bekommen da ich unter starken Verspannungen litt.Die Einrichtung der Zimmer war nicht so schön und alle Zimmer könnten dringend einen Anstrich gebrauchen.Auch der Aufenthaltsraum ist zu klein und man sollte den Tv Raum extra abtrennen. Aber man ist ja da um gesund zu werden und es ist ja kein Urlaub.Im großen und ganzen kann ich dieses Klinik sehr weiter empfehlen.
Hinzufügen möchte ic h das es wirklich wichtig ist Vertrauen zu haben zu den Ärzten und Psychologen.Ich selber habe auch länger daran arbeiten müssen.Jetzt im nach hinein kann ich wirklich sagen das ich immer wieder auf die Station 25 gehen würde.Ein dickes Dankeschön nochmal an Herrn Dr. Kaufoldt und Frau Hasenpatt.Sie hatten es oft nicht einfach mit mir.???? Jetzt 6 Monate nach meiner Entlassung kann ich wieder sagen Es geht mir gut.Vielen Dank dafür und für ihre Geduld mit mir.
Aufenthalt Station 23
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Justus15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gut geschultes Pflegepersonal
Kontra:
Die Unterscheidung zwischen psychiatrischen und psychosomatischen Patienten ist nicht nachvollziehbar
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur Gutes über diese Klinik sagen. Einmal pro Woche gab es ein Gespräch mit dem Therapeuten, welcher sehr große Erfahrungen und Kompetenz besaß und mir sehr viel geholfen hat..
Das Pflegepersonal ist sehr gut geschult und jederzeit ansprechbar. Des Weiteren ist es immer auf dem aktuellen Stand bezüglich der Situation des einzelnen Patienten.
Es gab Gruppen- und Einzelgespräche, Entspannungsübungen und Sport. In der Maltherapie sind die einzelnen Werke besprochen worden, wodurch die Auseinandersetzung mit den eigenen Problemen gefördert worden ist.
Fazit: Wer die Bereitschaft mitbringt, sich auf Neues einzulassen und mitzuarbeiten, wird in dieser Klinik gut aufgehoben sein.
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sülke76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man muss glück mit dem richtigen arzt haben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kommunikation innerhalb des hauses befriedigend)
Pro:
station 25, essen
Kontra:
vereinzelt personal, therapieangebot
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geschlossene Station: die Pfleger sind echt super, die meisten schwestern echt Oberzicken (Sr. Marion). Da kann man weinend vor dem schwesternzimmer sitzen, es interessiert keinen. Da wird z.t. ein Tonfall an den Tag gelegt, das ist echt der Hammer. Wenn man keinen bock auf den Job hat sollte man ihn wechseln und nicht Menschen, denen es schlecht geht noch extra fertig machen. Die Ärztin ist aber super nett.
Station 23: Personal streitet lautstark hinter verschlossenen Türen untereinander. Die miese Stimmung wird von einzelnen Personen an die Patienten weiter gegeben. Wenn man trotz Verbots sein Handy nutzt, droht der Rauswurf. Keine Atmosphäre zum wohlfühlen. Alles alt und schäbig. Wenn man etwas nicht mitmacht an Therapie, gibt's Stress. Man hat als Patient ständig Angst was falsch zu machen. Nicht zu empfehlen.
Station 25: Super Personal, Spitzentherapeuten, gute Ärzte, bis auf den Oberarzt. Sehr überheblich, man fühlt sich nicht ernst genommen. Ach ja und die Medikamente sind nie schuld, wird gern alles auf die Krankheit geschoben.
Ich hab von den ganzen Tabletten fast den Verstand verloren. Manchmal ist weniger mehr!!
Wie man sieht alles stationsabhängig.
Therapieangebot insgesamt sehr mau. Bis auf bisschen Sport und ergo, Vllt Entspannung und ner infogruppe gammelt man echt nur rum und hat viiel Zeit rumzugrübeln und eine nach der anderen zu rauchen. Man vegetiert so vor sich hin!!
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pmd1321 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gründliche Aufklärung durch Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Team. Ärzte und Psychologen haben mich sehr ausführlich beraten und einen schnellen Behandlungserfolg herbeigeführt. Die Mitarbeiter in der Pflege waren ausserordentlich freundlch und hilfsbereit. Das Umfeld der Klinik ist angenehm und bietet willkommene Möglichkeiten zur Ablenkung.
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Mari232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger, medizinische und psychologische Betreuung
Kontra:
ist alles Ansichtssache
Krankheitsbild:
Depressionen und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gute 3 Monate im christlichen Krankenhaus Quakenbrück. Das Team der Station war super. Die Schwestern, Pfleger sowie der zuständige Arzt und die Psychologin waren sehr kompetent und hilfreich.
Besonders hervorzuheben ist, dass man mit seinen Symptomen, Gedanken und Gefühlen ernst genommen wurde und diese hinterfragt wurden. Dennoch hätte ich mir mehr Einzelgespräche gewünscht. Jedoch ist hierbei auch Eigeninitiative gefragt.
Hilfreich war zudem die Visite, die 4x in der Woche stattfand.
Der Kontakt zu den Mitpatienten hat mir persönlich sehr gut getan. Ansprechpartner waren immer vorhanden, v.a. die Schwestern/Pfleger hatten stets ein offenes Ohr.
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Patientderverlorenhat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hinterlist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chef der Klinik behandelt alles und jeden von oben herab. Wirft mit Medikamenten nur so um sich.
Alle sind Ihm hörig, Widerspruch wird geahndet.
Klinik alt, teilweise schäbig.
Tagesklinik, es gibt nur eine Toilette fürs ganze Haus. Hier sind viele Zuträger, aber allgemein sehr schlimm.
Das beste ist die "Kegelbahn" Alt, verdreckt, verschimmelt ( schon gefährlich ) Luft da drinne
30 Grad !!!! Es laufen offen unisolierte Heizungsrohre der Klinik durch.
Freizeitangebot Stationär NIX.
Ergotherapeuten geben vertrauliche Dinge weiter !!
Essen geht !
Ich hierher.....nie wieder.
Geht gar nicht !!! Medikamente gibt es auch wo anders !!!
Nochmals absolute Vorsicht was hier gesagt wird, zu jedem !!! Derjenige der auch nur geringste Kritik übt, kriegt dem entsprechend den Entlassung sbericht !!! Das was hier abgeht ist absolut Menschenunwürdig !
gut aufgehoben gefühlt, aber Vertrauen wurde von einer Schwester zerstört
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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majaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Weniger zufrieden aufgrund des Vorfalls mit der Schwester)
Qualität der Beratung:
zufrieden (hätte mir mehr therapeutische Einzelgespräche gewünscht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
therapeutische und medizinische Behandlung
Kontra:
Verhalten einer Schwester des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wo. auf Station 23 in der psychiatrischen Abteilung.
Die Zimmer sind meiner Meinung nach völlig in Ordnung (2 u.3 Betten),nur sind die Betten teilweise sehr laut,so dass man jede Bewegung hört.
Das Essen ist ok,man kann mittags zwischen 3 Gerichten wählen, beim Frühstück und Abendessen kann man etwas ändern. Das Küchenpersonal war sehr freundlich.
Auf der Station gibt es keinen Fernseher,Handy und Internet sind verboten.
Das Pflegepersonal auf der Station habe ich als hilfsbereit und verständnisvoll erlebt(eine Ausnahme).
Therapeutisch habe ich mich dort insgesamt gut aufgehoben gefühlt,auch wenn es zeitweise sehr anstrengend war,was mich aber weiter gebracht hat. Es fand 4x die Woche eine Visite statt. Ich hätte gerne die dort angesprochenen Dinge intensiver bearbeitet,aber brauchte dabei mehr Unterstützung. Ich hatte leider nur zwei therapeutische Einzelgespräche.
Die medizinische Betreuung fand ich sehr gut. Bedenken und Ängste bezüglich der Medikamente wurden ernst genommen und die Entscheidung für oder gegen Medikamente wurde mir überlassen. Meine Fragen wurden immer beantwortet.
Ich bin letztendlich früher als geplant gegangen,weil es einen Vorfall mit einer Schwester gab,der mein Vertrauen in das Pflegepersonal schwer gestört hat.
Diese Schwester hat sich in einem Gespräch (dies hat sich nur ergeben,weil ich mich auf der Station zurückmelden musste) mir gegenüber sehr abwertend geäußert, hat sich abfällig zu auftretenden Symptomen geäußert (hätte meiner Meinung nur einem Arzt oder Therapeuten zugestanden) und hat mir dann noch Dinge unterstellt, die nicht stimmten. Am nächsten Tag fand auf meinen Wunsch ein Gespräch mit ihr u. einer dritten Person statt. Die Schwester hat ihre Äußerungen abgestritten und mir wurde letztendlich gesagt, dass ich eine gestörte Wahrnehmung hätte und deshalb Dinge gehört hätte, die nicht gesagt wurden.
Durch den Vorfall und da mir insgesamt die therapeutische Unterstützung nicht ausreichte, habe die Behandlung beendet.
Ich habe dann noch von Mitpatienten erfahren, dass diese Schwester schon öfter aufgefallen ist (abwertende Äußerungen,Herausgabe des Bedarfsmedikamentes verweigert).
Ich hätte gerne weiter versucht,dort an mir zu arbeiten, da ich die therapeutischen Ansätze als sinnvoll angesehen habe und mit der medizinischen Betreuung sehr zufrieden war. Leider konnte ich mir nach dem Vorfall nicht mehr vorstellen,wieder Vertrauen aufzubauen.
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Petrah46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 6 Wochen bin ich aus der Klinik entlassen worden.Zwar nicht geheilt,aber das habe ich auch nicht erwartet,den Rest muss ich zuhause machen. Aber ich habe klasse Tipps und Ratschläge bekommen die ich schon in der Klinik umgesetzt habe.Die Einrichtung in der Klinik ist schon ein wenig älter,aber die Versorgung ist wirklich perfekt.
Ich hatte eine klasse Therapeutin.Die Schwestern und Pfleger waren super nett.So wie auch die Ärzte Kurz gesagt ich war bestens aufgehoben,mir fiel der Abschied schwer.Ich würde jeder Zeit wieder dort hingehen.
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ämmely53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man ist dort auf sich alleine Eingestellt, den ganzen Tag ,gammelt man da rum, und wartet nur aufs Essen,denn das ist die einzige Abwechslung die man dort hat!!!Keine Freizeitgestalltung!!! Ich bin Traumatisiert von dieser Klinik könnte ich jetzt sagen!!! Ich gehe dort auf keinem Fall mehr rein!!
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andersdenkende berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man akut psychisch krank ist, wird einem da geholfen: Medikamente sind aber überall gleich!
Ärzte und Psychologen jedoch nicht. Mich haben zusammen 8 Ärzte und Psychologen in dieser Klinik gesehen, von all denen hatte ich nur von einer einzigen (jungen!) Psychologin etwas über die Selbstwirksamkeit gehört. Das war die einzige Person, die sich mit meiner individuellen Krankheits- und Lebensgeschichte auseinandergesetzt hat und von der ich den Eindruck hatte, dass sie an meine eigenen Kräfte glaubt, mich selbst heilen zu können.
Denn, die Wahrheit ist (und die gute Nachricht): psychische Krankheiten sind kein Krebs, man kann SICH heilen. Die Medikamente heilen einen aber nicht, das muss man selbst mit Hilfe eines guten Psychologen tun.
Die anderen Ärzte und Psychologen taten aber ziemlich viel in die entgegengesetzte Richtung. Der eine Psychologe sagte zu mir: "Sie werden nie ihre hohen Erwartungen an sich selbst ablegen können." Die Wahrheit ist, ich brauchte nur Übung und Zeit darin. Aber ich habe es geschafft.
Meine ambulante Ärztin sagte zu mir: "Wenn Sie mal wieder nicht schlafen können, ist das SEHR schlecht!" Ich kann manchmal nicht schlafen, aber ich mache mich deshalb nicht verrückt, und nichts Schreckliches passiert - ich schlafe dann halt am nächsten Abend wieder.
Ein Stationsarzt sagte zu mir: "Sie werden diese Medikamente noch einige Jahre nehmen müssen." Ich habe die Medikamente nach einem halben Jahr abgesetzt und merke überhaupt keine Symptome mehr.
Also alles in Allem, ich würde jedem, der AKUT krank ist, diese Klinik empfehlen, denn in dem Zustand braucht man die Medikamente, um zu Ruhe zu kommen. Wenn es euch aber wieder besser geht, hört nicht mehr auf die Ärzte. Die sind zu vorsichtig und geben lieber ein paar Jahre länger die Medikamente, um sich selbst abzusichern. Findet einen guten Psychotherapeut (am besten Verhaltenstherapie) und beginnt eure Denkweise zu ändern. So werdet ihr euch selbst heilen!
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Ivo0812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Dr.Hasenpatt und Pfleger von Station 25
Kontra:
Das Essen ;-)
Erfahrungsbericht:
Ich kam vor gut 4 Wochen in diese Klinik wegen Depressionen.Aber ich merkte recht bald das ich dort und den depressiv-Erkrankten auch fehl am Platz war.
Zuerst behandelte mich Frau Dr. Lichtblau, gab mich aber nach kurzer Zeit an Frau Dr. Hasenpatt weiter.Und sollte euch jemand wie man es bei mir getan hat erzählen das diese Frau "voll Scheisse" wäre, tut mir bitte und euch einen Gefallen und geht trotzdem zu Ihr!!!!
Natürlich hat Sie mich gepiekt da wo es weh tut und klar ich hab geheult und am Ende bin ich ihr unendlich dankbar!
Ich bekam immer Durchfall wenn ich mit ihr einen Termin hatte aber diese Frau ist der Knaller und versteht etwas von ihrem Beruf!!!
Vielen, vielen Dank Frau Hasenpatt Sie gaben mir endlich eine Antwort auf die Frage die ich mir seit Jahren stellte.
Wer bin ich?Was ist los mit mir?Werd ich verrückt??
Dankeschön von Herzen....auch an die Schwestern und Pfleger der Station 25 ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt bei euch.
Lieben Gruss Ivo von Zimmer 2123
Also als erstes hätte ich die Frage ob ich eine erstmal gutgemeinte Bewertung zurücknehmen kann??
Ich weiss das ich als ehemaliger Patient der zu früh ging (auf eigenen Wunsch weil bekam ganz neue Diagnose und sass ganz allein mit einem Buch da was man mir mitgab zum lesen)(beim Endgespräch sagte man mir das man eh was meine Diagnose betrifft an die Grenzen stosse und ich in OL besser aufgehöben wäre.)
Kaum zuhause merkte ich das die neuen Tabletten mir nicht helfen(da waren sogar die Alten besser)und natürlich rief ich in der Klinik auf Station an denn die Schwestern hatten ein offenes Ohr für mich(Aber Hey wenn ihr genervt seit sagt es mir doch und lasst es nicht überbringen von Fr.Hasenpatt).Ich wurde von meinem Arzt wieder angemeldet und bekam einen Aufnahmetermin....bis zur letzten Minute ging alles gut nur kurz vorher klappte es nicht das ich meine Kinder gesichert unterbringen konnte!!
Heute rief ich wieder an da ich mir über das Wochenende eine andere Lösung ausgedacht habe mit der Kinderunterbringung.(Ich bin alleinerziehend soviel dazu)
Die Familie die ich fand die meinen Jüngsten aufnehmen will, wollte in etwa wissen wann ich aufgenommen werde.So wie Ihr plant muss ich auch organisieren Frau Hasenpatt!!!!!Natürlich ist es nicht leicht das im vorraus zu sagen.Aber ich wurde von Fr.Hasenpatt zusammengestaucht am Telefon sie hätte mir ja schliesslich gesagt es würde eine Weile dauern.Entschuldigung Frau Hasenpatt aber eine Weile kann viel bedeuten!!!!
Sie haben mit mir zu tun und das Pflegepersonal obwohl sie nicht für mich zuständig sind???Warum sagt Ihr nicht einfach Nein????Das wolltet ihr mir die ganze Zeit beibringen während ich Geld hätte nehmen können für eure Patienten die sich bei mir auskotzten weil ich ja so stark wirke!!!!Hmm vieleicht ist das nur meine Fassade??Aber egal ich komm nicht wieder und wenn dann nur unter der Vorraussetzung das Fr.Hasenpatt nicht mehr für mich zuständig ist.Mit Ihren Methoden von den sie ständig betont sie würde ja dafür bezahlt werden zeigt sie mir nur das sie eine Maschine ist und kein mensch mit Gefühl!!!!
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debbie71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Arzt,Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 22a für 8 Wochen aufgenommen worden und war mit der ärztlichen Betreuung und den Gesprächen mit dem Therapeuten sehr zufrieden.....kompetent freundlich und sehr bemüht mir weiterzuhelfen.
Ich muss aber leider sagen das ich mit dem Pflegepersonal sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe....So wurde mir z.b. von einer Nachtwache oft mein Bedarfsmedikament verweigert,trotz Anordnung des Arztes und ich wurde von einer Pflegerin derart verbal persönlich angegriffen, das es bei mir zu einem Nervenzusammenbruch kam.Mein Abendessen wurde einfach wieder entsorgt,wenn ich mich 5 min verspätet hatte.Patienten,denen es nicht so gut ging und die sich etwas hingelegt hatten wurden von ihr persönlich beleidigt.Auch war bekannt das diese Pflegerin ständig alkoholisiert zum Dienst erschien und mehrfach Medikamente vertauscht hat.
Ich habe dies alles dem Oberarzt gemeldet aber ich bekam keine Rückmeldung.....ich denke es wird dort immer noch genauso zugehen.....schade weil die Ärzte und Therapeuten wirklich klasse sind.
Sehr geehrte Patientin debbie71,
wir bedauern, dass Sie mit der pflegerischen Behandlung bei uns nicht zufrieden waren.
Es wäre schön, wenn Sie uns anrufen würden, damit wir der Angelegenheit nachgehen können.
Qualitätsmanagement-Telefon 05431 15 2669
Perfekt!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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lola225 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gruppentherapie, Singen, Ergotherapie
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 wochen auf Station 23! sehr zu empfehlen. Dort gibt es zwar keine Technischen Unterhaltungsmedien aber ein sehr angenehmes Miteinander! Nette Betreuer und sehr sehr nette Ärzte mit viel erfahrung. Die Ärzte und Pfleger/innen waren sehr aufmerksam,intressiert, stehts bemüht alle wünsche zu erfüllen. Ich war dort wegen Zwangserkranungen, posttraumatische belastungsstörung und Borderline. Mir hat es sehr geholfen. Anfangs fühlt man sich immer unwohl!
Ich bin froh diese entscheidung getroffen zu haben, bin sehr zufrieden und kann diese Klinik nur weiterempfehlen für jeden der sich wirklich helfen lassen will. Ein schritt um wieder zurück ins leben zu finden.
Die verpflegung war in ordnung, vollkommen ausreichend.... jeder der meckert soll mal überlegen, das dort nich für ein paar personen gekocht wird sondern für 2 krankenhäuser mit ausreichendem abwechslungsreichen Menüplan!!!
Ergotherapie war große klasse, hat sehr viel spaß gemacht. Singen war super und SDI auch!
Anmeldung und vorgespräch Zur ergotherapie dauert zwar etwas aber es lohnt sich. Hatten ein schönes großes Doppelzimmer. Nette Bettnachbarin inklusive! alles top. beschäftigungs möglichkeiten gibt es genügend. Frühsport is auch nich jedermanns sache, Man gewöhnt sich dran und irgendwann isses garnich mehr so schlimm... Therapeuten insgesamt sind echt große klasse....!!!
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Reddlan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine medizinische Bescheidenheit!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Pfleger in der Geschlossenen
Kontra:
Insbes. Chefarzt und Stationsarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit der Diagnose Bipolare Störung und war sehr depressiv, ohne psychotische Symptome, aber mit Drang zur Selbstverletzung und mit Suizidgedanken.
Ich wurde ruckzuck auf schizophrene Psychose umdiagnostiziert, alte Medikamente ohne Ausschleichen abgesetzt und neue angesetzt.
Nach einiger Zeit hieß es, es ginge mir schon deutlich besser - - obwohl ich mich selbst keinen Deut besser fühlte. Als ich meine Stimmung ansprach, hieß es "Ja, das muss auch noch besser werden."
Ich hatte insgesamt das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden und ausgeliefert zu sein (v.a. gegenüber Chefarzt.)
Ein Mitpatient hat es gut ausgedrückt: "Es gibt welche, die mit dem Chefarzt gut können, die mögen, wenn man ihnen sagt, wo es langgeht. Aber wenn man Kontra gibt, ist man sofort unten durch."
Ein Buch, das ich nur angelesen hatte, sollte ich zusammenfassen, um zu beweisen, dass ich mich konzentrieren konnte. Als Zusammenfassen nicht klappte, durfte ich ein Geschichtchen (mit ner Biene, Teich und so) nacherzählen. Das klappte perfekt, sagte auch der Stationsarzt - und handelte weiter, als wär das nie passiert.
Später war ich in der geschlossenen Abteilung (wegen Gedanken, aus dem Fenster zu springen) und habe auch Vertretungsärzte erlebt. Einer der beiden sprach nur sehr gebrochen Deutsch. O-Zitat: "Wenn kommen nix so gute Gedanken, sofort sagenja?"
Mir wurde von ärztlicher Seite gesagt, es sei in der Offenen auch schon jemand aus dem Fenster gesprungen. Ich finde es wahnsinnig unverantwortlich, dass die Fenster dort oberhalb des Erdgeschosses ganz einfach sperrangelweit zu öffnen sind. Schließlich kündigt nicht jeder an, aus dem Fenster springen zu wollen.
Als ich die Klinik verlassen wollte, wurde meinen Eltern regelrecht gedroht, dass ich nie wieder selbstständig leben können würde aufgrund meiner "Schizophrenie". Gegangen bin ich trotzdem.
Später (woanders) wurde übrigens wieder auf meine "alte" Krankheit umdiagnostiziert. Allerdings in viel bescheidenerer Art.
Das mit dem Medikamentenwechsel kenn ich auch...heute noch Sert..... und morgen auf mal Venl...... und dann wundern die sich das ich nicht klar komme????
Sehr schlechter Bricht zum hausarzt
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luii50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 9 Wochen auf der Stadion 21.Der Stadionsarzt hat eine sehr schlechte Note verdient. Er hat die worte in den Bericht den der Hausarzt behommt so hingedregt , das er sehr gut da steht.Ich als Patient kann daren ja nichs machen.Wenn mann sagt ,einige sachen sind besser geworden und andere sachen sind geblieben ,schreibt er im Bericht für den Hausarzt alle sachen sind auf dem weg der Besserung. Was ja nicht stimmt.
oder mann sagt was von Prozente, dann sagt er es gibt keine Prozente auf Depression auch nicht auf das umfeld.
Also sagt dort nicht was von Prozente , der dreht euch genau das gegenteil an ,so das du den Bericht nicht ans Versorgunsamt schicken kannst
Mit den Plegern auf der Stadion war ich sehr gut zufrieden und auch mit dem Essen
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maro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verschiedene AD versucht, Aussage vom Chefarzt: Es gibt ja 30 verschiedene, da wird sich was finden.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sozialberaterin
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes Jahr dort von Juli bis Sep. Meine ambulante Therapeutin stellte im Anschluss fest, das ich falsch behandelt wurde. Ich durchlief mehrere Medikamenten von Antidepressiva, fühlte mich wie Versuchkaninchen.
Hab mich auchnicht wohl gefühlt dort.
war jetzt schon zum 4 mal da. Habe mich von Anfang an nicht Wohlgefühlt Pflegepersonal und Schwestern waren in Ordnung, aber der Assistensartzt der mich behandelte hat auf St. 21 hat mich überhaupt nicht ernst genommen. nach einer Woche hatte ich emmer noch keinen Terapieplan. Das Medikament was mir neu verabreicht wurde hat überhaupt nicht geholfen, wurde dann auch nach einer Woche wieder abgesetzt, aber wurde nach 3 Tagen vom Chefarzt wieder angesetzt. Es hatt mir auch weiterhin nicht geholfen. aber darauf haben die Ärzte keine rücksicht genommen. In der zweiten woche bekam ich wochenendurlaub, wo ich aber eine Magen u. Darmgrippe bekam und mit Zustimmung von Quakebbrück kam ich ins Lingener Krankenhaus, mit der Zusicherung danach wieder in Quakebbrück weiter behandelt zu werden. Am Montag wurde meine Frau von dem Assistenzarzt angerufen und es wurde uns mitgeteilt, ich bräuchte nicht wieder nach Quakenbrück zu kommen, wenn meine Akkute Grippe auskuriert ist.Ohne nähere Begründung und obwohl bei mir noch keine vernüftige Therapie angesetzt wurde.Ich frage mich, ob man so mit Pazienten umgehen kan, die erhebliche hilfe benötigen.
Da ich diese Erfahrung jetzt schon zum zweiten mal mache, werde ich nie wieder in die Psychatrie nach Quakenbrück gehen. Jeder sollte selbst seine erfahrung machen und dann Urteilen aber mir hat es gereicht. Ich möchte noch einmal erwähnen, das Pflegepersonal und die Schwestern waren in Ordnung 8und haben sich viel mühe gegeben.
Dein Bett blieb leer und wurde natürlich dementsprechend nicht bezahlt von der Kk.Deine Gesundheit interessiert niemanden doort hauptsache der Rubel rollt;-))
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Frau/Herr Ms1920,
herzlichen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie bereits gute Erfahrungen bei uns machen konnten und bedauern, dass Ihr letzter Aufenthalt nicht vollständig Ihren Erwartungen entsprechen konnte.
Ich habe Ihre Meldung an die entsprechende Station weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Beste Grüße
Till Puncak
Qualitätsmanagementbeauftragter