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achimzimmer@gmx.net berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keiner der Ärzte hat auf die immer schlechter werdenden Blutwerte reagiert
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (81) wurde aufgrund einer geplanten Hüft-OP Anfang Februar im Krankenhaus Quakenbrück stationär aufgenommen. Bereits eine Woche vor dem OP-Termin setzte mein Vater in Absprache mit seiner Hausärztin den Blutverdünner ab. Nach der Operation schien der Allgemeinzustand meines Vaters zunächst gut zu sein, bis er drei Tage nach der OP das erste Mal kollabierte. Daraufhin verlangten wir vom Pflegepersonal Einsicht in die aktuellen Laborwerte. Diese händigte man meinem Vater nur nach mehrfacher Aufforderung aus. Die Laborwerte zeigten eindeutig, dass das Blut noch zu dünn war und er eigentlich noch gar nicht hätte operiert werden dürfen. Außerdem hatte er dadurch während und nach der OP soviel Blut und Flüssigkeit verloren, dass ein Nierenversagen drohte und er unter starkem Flüssigkeitsmangel litt. Wir versuchten daraufhin den diensthabenden Arzt telefonisch zu erreichen. Er ließ uns über das Pflegepersonal ausrichten, dass er sich kurzfristig bei uns melden würde. Dies geschah nicht, stattdessen ging der Arzt in den Feierabend. Erst nachdem wir Stunden später den diensthabenden Arzt aus der Nachtschicht erreichten, konnten wir unsere Sorgen um den Zustand meines Vaters vortragen. Diese wurden jedoch von ihm überhaupt nicht ernst genommen („Alle Werte sind im grünen Bereich“). Letztendlich führte unser Eingreifen aber dazu, dass meinem Vater Flüssigkeit angehängt wurde, sich sein Zustand etwas stabilisierte und seine Blutwerte engmaschiger überwacht wurden. Mein Vater fühlte sich zu keinem Zeitpunkt mit seinen Sorgen und Ängsten gehört und ernst genommen.
Zusätzlich scheuerte sich mein Vater auf der Schiene, auf der das Bein zur Ruhigstellung lagerte, in der ersten Nacht nach der OP die Haut auf (es wurde am nächsten Tag ein Verband untergelegt, erst auf Bitte meines Vaters). Die Wunde wurde im Krankenhaus nicht weiter
behandelt. Das hatte zur Folge, dass in der sich direkt anschließenden Reha keine Anwendungen im Wasser durchgeführt werden konnten.
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V.M44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die reinste Katastrophe,
Bin als Notfall am 23.12.2024 her gekommen.
Verdacht der Ärztin ist Bandscheibenvorfall.
Habe unheimliche Schmerzen, bekomme Schmerzmittel und werde nicht behandelt….MRT hat heute stattgefunden und Bandscheibenvorfall hat sich bestätigt……die heutige Ärztin hat sich aufgeregt warum die ganzen Tage nichts gemacht wurde…..
Nun sollte als Therapie die Spritze in die Wirbelsäule erfolgen so schnell wie möglich da ich schon genug Qual hatte….vor allem die üblichen Schmerzmedikamente ( Novalgin ) bei der Diagnose ein Witz sind.
Wurde um halb fünf zur Verabreichung der Spritze geschoben.
Und dann der Witz…….es war nur ein Arzt da und der Rest des Personals hatte Feierabend.
Jetzt liege ich hier wie ein Häufchen Elend, krümme mich vor schmerzen und werde mit Novalgin weiter vertröstet.
Habe mich beschwert und aufgeregt aber es bringt nichts.
Die Ärzte hatten Feiertage und jetzt haben die Ärzte Wochenende…….und dass passiert hier in Deutschland.
Ach ja die Spritze bekomme ich dann am Montag…….
An Feiertagen und am Wochenende darf man nicht krank werden.
Du verreckst an schmerzen und es interessiert keinen hier!
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Biggiundluke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Mein Bruder wurde am 10.10.2024 über die Notfall Ambulanz in das ckq eingeliefert. Er hat Speiseröhren Krebs im Endstadium und seit dem frühen Morgen höllische Schmerzen im Bein. Er hat immer wieder geschrien mein Bein, mein Bein ich spür mein Bein nicht mehr. Das Bein wurde von Dr. Veraart ignoriert, das was er bekam waren Schmerzmittel. Er und wir wurden total schlecht behandelt. Es fielen z. B. Sätze wie „ Ihr Bruder hat im Moment den IQ eines Schäferhundes, es ist bei ihm noch nicht angekommen das er sterben muss. Dabei tippte Herr Veraart sich an die Stirn. Warum wir solche Panik schieben würden auf eine Stunde mehr oder weniger kommt es doch auch nicht an. Zu meiner Schwägerin sagte er „ Wenn ich link wäre würde ich ihn nach Hause schicken, denn er hat nichts akutes“ Dann wurde er um 16.00 Uhr auf die Gastroenterologie verlegt ( noch nichts mit dem Bein passiert und immer noch furchtbare Schmerzen). Nachts hat dann endlich eine Nachtschwester das Bein angefasst und fest gestellt das es eiskalt ist. Morgens wurde er dann operiert Gefäß Verschluss. Kurz vor der Amputation. Ab da saß er dann für den Rest seines Lebens gestorben am 26. November 2024 auch noch im Rollstuhl. Vielen Dank dafür Dr Veraart.
vielen Dank für Ihre Nachricht und die Schilderung Ihrer Erfahrungen. Wir bedauern, dass Sie und Ihre Familie den Aufenthalt Ihres Bruders in unserem Haus als unzureichend empfunden haben und möchten auf Ihre Anmerkungen eingehen.
Es haben bereits 2 Gespräche mit Ihnen vor Ort mit unserem Beschwerdemanagement und Dr. Veraart stattgefunden, um den Sachverhalt aufzuarbeiten. Sollten noch nicht alle Fragen ausreichend geklärt sein, stehen wir gerne für ein weiteres Treffen zur Verfügung.
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung, da sie uns dabei hilft, unsere Abläufe und die Qualität unserer Arbeit weiter zu verbessern. Sollten Sie noch offene Fragen oder Anliegen haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich für ein weiteres Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team Meinungsmanagement des CKQ
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Dom4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal ist sehr bemüht.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr lange Wartezeit auf den Entlassungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr schlechter Zustand der Zimmer)
Pro:
Sehr nette Stationshilfen!
Kontra:
Man fühlt sich auf Station 2 wie in den 80 er Jahren !
Krankheitsbild:
Ungeplante Gallen OP aus der Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht habe, hätte ich mich nicht für dieses KH entschieden. Leider bin ich per RTW in die Notaufnahme und hatte keine Wahl. Bin dann auf Station 2 gelandet, eine herunter gekommene Station, mein Bett hatte rostige Stellen und keine elektrische Bedienung. Es hat so sehr gequietscht, dass ich davon wach geworden bin. Auch der Nachtschrank hatte so viel Rost und war nicht sauber.
Das Zimmer hatte nur ein Waschbecken mit einer Gardine und die kleine unangenehm riechende Toilette war auf dem Flur. Es gab keine Privatsphäre.
Ein bisschen mehr Respekt gegenüber den Patienten, da kann man noch einige Pflegekräfte schulen. Quer über den Flur, wo viele fremde Menschen waren, wurde mir von weitem zugerufen bzw. gefragt, wie groß sind sie und was wiegen sie??? Das geht gar nicht!!!
Nach 3 Tagen durfte ich dann Gott sei Dank nach Hause. Ich möchte nicht wieder in dieses Krankenhaus und werde es auch niemanden empfehlen. Leider passt die Aussage auf der Internet in keinster Weise. Zum Gesund werden muss man sich wohlfühlen und das war nicht möglich!!!
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Angehörige2024-04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen, ich konnte nicht hin.)
Pro:
nichts
Kontra:
man kommunizierte nicht mit mir als Inhaberin von Vollmachten
Krankheitsbild:
schlechte EKG-Werte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Folgende Bewertung kann nur aufgrund des Gehörten erfolgen, da mit mir als Tochter keinerlei Kommunikation erfolgte, trotz Zusendung aller Vollmachten und trotz mehrmaliger e-mails mit Bitte um Kontakt. Evtl. betrifft es also eine andere Abteilung.
Meine Mutter (88 Jahre, 42 kg) kam wohl per Krankenwagen auf die Kardiologie wegen schlechten EKGs. Lt. Kurzbericht wurde sie aber wegen einer Lungenentzündung behandelt. 1 Woche lang. Gibt es symptomlose Lungenentzündungen?
Nach 1 Woche hatten sich ca. 10 kg Wasser in den Beinen meiner kleinen dünnen Mutter angesammelt, mit Blasenbildung. Es erfolgte seitens des Krankenhauses KEINERLEI Behandlung. Hat man wohl nicht für nötig befunden oder übersehen. Unverständlich auch für die Einrichtung, in welche meine Mutter nach 1 Woche im Alleingang durch das Krankenhaus überstellt wurde.
Ich wohne ca. 700km von Quakenbrück entfernt und bin voll berufstätig. Daher bin ich auf schriftliche Kommunikation angewiesen. Telefonate sind nur nach Terminabsprache möglich. Leider hat das Krankenhaus somit zu 100% auf Kommunikation mit mir verzichtet. Man begnügte sich damit, mit der tauben Betreuerin meiner Mutter zu kommunizieren, welche nur mit einem Implantat teilweise hören kann. Und man hat auch der Pflegeeinrichtung vor Überstellung keine Kontaktdaten übermittelt, trotz deren Anfrage. Trotz der Vorlage meiner Kontaktdaten.
Auch nach 4 Wochen liegt kein Bericht des Krankenhauses den derzeit zuständigen Einrichtungen und Ärzten vor. Nach 4 Wochen weiß ich also immer noch nicht, was eigentlich mit meiner Mutter los war.
Wenn man also nicht die Möglichkeit hat, vor Ort bei dem Angehörigen soviel Zeit zu verbringen, dass man einen Arzt erwischen kann, bekommt man keine Informationen. Das ist für mich als Angehörige übel.
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Düsseldorf2018 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kenne ich leider nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kenne ich leider nicht)
Pro:
Ehrlich
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS, BWS und LWS Vorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch wenn ich kein Patient in Ihrer Klinik war, möchte ich Ihnen gerne mitteilen das Dr.Bostelmann ein super Operateur und Helfer ist.
Seinerzeit hat er mir die Lebensfreude wieder gegeben, 3 mal hat er mich operiert und 3 mal hatte ich keine Schmerzen mehr nach der OP. Er hat mir so geholfen damit, leider habe ich jetzt auch die andere Seite kennen gelernt. Mir wurde ein SCS eingesetzt mit 2 Sonden , die mir leider nicht viel bringen. Anstatt die Ursache zu beheben wie Herr Dr.Bostelmann es gemacht hätte .
Liebe Patienten, wenn Sie von Ihm Untersucht werden und er Ihnen zur OP rät können Sie Ihm glauben.
Ich wünsche Herrn Dr Bostelmann alles erdenklich Liebe und Gute, Schade das er hier aus der Region verzogen ist.
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Schnuby21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sollten mal das System in der Notaufnahme überdenken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie nie nie wieder unfassbar unmenschlich was man da gemacht hat in der Notaufnahme ich hinterfragen den ihr system..mein Mutter musste 9 stunden warten mit ein gelähmten Arm..wäre kein Notfall laut den Schwestern...unfassbar dann nach 9 Stunden wird man noch blöd dargestellt von dem Arzt...nie wieder...es saß vor uns noch eine 82 Jährige Dame mit extremen Schwindel...die musste 10 Stunden warten bis sie dran war...ich bin sprachlos es gibt dafür keine Worte mehr...aber sagt man was dann wird es belächelt und es wird eh nicht ernst genommen...ich verstehe alles wenn es voll ist aber 9 Stunden das ist unmenschlich man kommt ja nicht umsonst in die Notaufnahme weil man grad Langeweile hat...unfassbar...ich arbeite selber in der Notaufnahme das gibt es bei uns nicht egal wie voll das ist aber 9 Stunden Nein sorry und dann noch mit älteren Leuten...
Es wäre schön, wenn Sie zu uns Kontakt aufnehmen, damit wir die Angelegenheit prüfen können.
Mit freundlichem Gruß
Frank Schwietert, Qualitätsmangementbeauftragter
qm@ckq-gmbh.de
Skandal ohne körperliche Folgen. Nur telefoniert.
Neurochirurgie
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Kiki224 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich war noch nie in dieser Klinik)
Pro:
Möglichkeit sich in einer anderen Klinik behandeln zu lassen
Kontra:
Meine Meinung das Verhalten der Neurochirugie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Rechnung von 10 Euro erhalten auf Privatrechnung obwohl ich gesetzlich Versichert mit. Die Diagnose Syringomyelie telefonische Berstung steht auf der Rechnung.
Ich fordere die Klinik die Rechnung für Privatpatienten zurück zu nehmen.
Der Chefarzt mit dem habe ich gesprochen.
Ich habe keinen Termin über Krankenkasse bekommen.
Ich finde es unseriös als arme Kassenpatientin eine Rechnung zu erhalten.
Meiner Meinung nach war das eine Absage.
Die Angelegenheit ist weiterhin ungelöst.
Die Abrechungsstelle wo ich niemals wollte das diese meine Daten haben.
Stellt keine Rechnungen für gesetzlich Versicherte aus.
Ich bitte die Klinik dringend zu überprüfen ob sie die Rechnung zurück nehmen und meine Daten löschen.
Oder Kontakt zu meiner Gesetzlichen Krankenkasse aufnehmen und Abrechnen.
Meine Krankenkassen Daten habe ich der Privatenabrechnungsstelle per E Mail geschrieben.
Ich finde das Verhalten unseriös. Das Krankenhaus kann ich niemals empfehlen.
leider können wir Ihre Schilderung nicht nachvollziehen.
Bitte senden Sie uns Ihren Namen, Geburtsdatum und Anschrift, um die Angelegenheit zu prüfen.
Mit freundlichem Gruß
Frank Schwietert, Qualitätsmangementbeauftragter
qm@ckq-gmbh.de
Unwürdige Behandlung
Nuklearmedizin
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Fisch082 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alle anderen waren neutal haben sich nicht eingelassen
Kontra:
Es war eine Plegekraft die sich so benommen hat
Krankheitsbild:
Herz MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte ein Herz MRT machen lassen.Da ich sehr starke Platzangst habe sollte ich laut Ärtztin der Kardiologie ein starkes Beruhigungsmittel bekommen.Beim MRT angekommen wurde gefragt ob ich etwas bekommen hätte,was ich verneinte.Von nun an wurde ich nur noch beschrien da hätte ich mich selber drum kümmern müssen vor Ort hätten sie soetwas nicht.meine Antwort das ich mich so verhalten habe wie die Ärtztin es mir gesagt hat wurde ingnoriert,ich soll meinen Mund halten jetzt rede ich schrie die Dame herum,seien sie ruhig jetz rede ich.wenn ich nicht zuhören wolle könne ich auch gehen es warten schon andere Patienten darauf.da mir sehr stake Platzangst beim Liegen überkam konnte ich so nicht bleiben und bin gegangen.
So ein Umgang nit Patienten habe ich noch nie erlebt Menschenunwürdig.Pfegepersonal ist knapp deshalb können sie solche unhöflichen Pleger so herablassend benehmen.
Auf meien Einwand das ich der Annahme war das Medikament hier zu bekommen wurde ich angeschrien das ist mal wieder Typisch wir sind die schuldigen,seien sie Ruhuig jetzt rede ich.
nie wierder in so eine Menschenverachtende Abteilung.
Unfreundlich, Anmaßend,Entwürdigend.
Nie wieder
es tut mir leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Radiologie nicht zufrieden waren und Sie sich von einer unserer Mitarbeiterinnen unwürdig behandelt gefühlt haben. Das sollte so nicht vorkommen.
Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich der Sache gezielt nachgehen kann.
Mit freundlichem Gruß
Frank Schwietert, QMB
05431 15 2669
qm@ckq-gmbh.de
Bypass
Gefäßchirurgie
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Ops2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflege Personal
Kontra:
Info Fluss
Krankheitsbild:
Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte Informationen karg
Was und wie durch geführt wird bzw durchgeführt wurde
Pflege Personal Top
Pflegebett Menschen unwürdig ( Matratze durchgelegen
es tut mir leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren und Sie sich von unseren Ärzten nicht ausreichend informiert gefühlt haben. Das sollte nicht vorkommen.
Danke für Ihr Lob unserer Pflegekräfte.
Bitte kontaktieren Sie mich, damit ich der Sache gezielt nachgehen kann.
Mit freundlichem Gruß
Frank Schwietert, QMB
05431 15 2669
qm@ckq-gmbh.de
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CaroHaffner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Rückenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter liegt über Stunden im nassen Bett trotz mehrfachen klingeln. Sie kann sich nicht bewegen , nicht zur Toilette nach der OP und hat keine Möglichkeit sich selbst zu helfen. Auf Bitte um Hilfe beim Pflegepersonal durch Angehörige wurden diese abgewimmelt. Traurig - insbesondere für meine Oma !
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GeKo4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
offene Zehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechter geht es wirklich nicht.
89 Jährige über 3 Std. In der Notaufnahme warten lassen, obwohl sie von ihrem Arzt angemeldet war. Kann man sich in ihrem Unternehmen vorstellen, dass man zu ihnen kommt
weil's einem schlecht geht?
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
In unserer Notaufnahme werden die Patienten nach Dringlichkeit behandelt.
Daher kann es bei hohem Patientenaufkommen trotz Anmeldung durch den Hausarzt zu längeren Wartezeiten kommen.
Wir hoffen hier auf Ihr Verständnis, das schwerkranke Patienten vorrangig behandelt werden.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mich kontaktieren, damit wir Ihren Fall ausführlicher besprechen können.
Wir wünschen Ihrem Angehörigen alles Gute.
Mit freundlichem Gruß
Frank Schwietert
Qualitätsmanagementbeauftragter
05431/15 2669
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Nudel12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt)
Pro:
Essen war sehr gut
Kontra:
Unfreundlich, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist alles sehr alt, Toiletten und Duschen auf dem Flur.
Das Personal war z.T sehr unfreundlich und immer unter Zeitdruck. Die wenigsten stellen sich mal vor.
Es schauen auch die wenigsten Schwestern 1x pro Schicht ins Zimmer. Man nimmt die Beschwerden nicht ernst.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Neurologie nicht zufrieden waren.
Unser Haus ist seit 1977 im Betrieb. Leider ist das Land Niedersachsen seiner Verpflichtung zur Instandhaltung und Modernisierung der Krankenhäuser in den letzten 25 Jahren nur sehr unzureichend nachgekommen. In vielen Häusern gibt es einen erheblichen Renovierungsstau, so auch bei uns.
Im letzten Jahr haben wir die Station 15/16 grundlegend saniert. Weitere Stationen sollen folgen.
Ebenso ist der Neubau eines 100-Betten-Hauses neben dem Haus 1 geplant.
Das Verhalten der Pflegekräfte wird vom Abteilungsleiter thematisiert werden.
Wir freuen uns, dass Ihnen das Essen geschmeckt hat.
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Josefine02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ausgabe Dexcom Zuckermessgerät
Kontra:
Krankheitsbild:
DIABETOLOGIE, Endokrinologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Behandlung wurde nach nur 7 Tagen abgebrochen, ohne dass ich eine richtige Einweisung in das Blutzuckermessgerät bekommen habe, noch eine Schulung über das Gerät oder meine Unterzuckerzngsproblematik erhalten habe! Auch das Problem mit den Verdauungsproblemen (Fettstühlen) ist nur angerissen worden, aber nicht abschließend behandelt worden. Mein Rauswurf hat mit der Kostenübernahme für mein Schmerzmedikament in meiner Schmerzmittelpumpe zu tun, die während der Behandlung dort aufgefüllt werden sollte. Dass war wohl zu teuer!! Diese 1000 Euro, die die andere Klinik ja auch ersetzt bekommt von der Krankenkasse, wollte das CKQ wohl nicht vorher auslegen!! Wirklich sehr CHRISTLICH!! Das sollte aus dem Klinik Namen gestrichen werden und durch Raffgier ersetzt werden!!
Symptomatisch für die grottenschlechte Behandlung ist, sicherlich, dass ich hinter einer Bescheinigung zur Vorlage bei der Krankenhaustagegeldversicherung 5 mal hinterher telefoniert habe. Nach 9 Tagen nach der Entlassung lag mir dieser Einzeller immer noch nicht vor. Dabei sind es nur ca. 65 km Entfernung!! Solange braucht die Post zur Briefbeförderung auch nicht!
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MaMa287 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Absolut sanierungsbedürftig! Sehr herunter gekommen und und keineswegs mehr zeitgemäß.)
Pro:
Nette Stationsärztin, die sich sehr viel Zeit genommen hat.
Kontra:
Station sehr sanierungsbedürftig. Alles sehr alt und nicht mehr zeitgemäß. Toilette auf dem Flur.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr alte, stark sanierungsbedürftige Station. Toiletten im Flur. Selbst die Toilettensitze waren uralt und verfärbt. Unmögliche Gemeinschaftsduschen ebenfalls im Flur.
"Waschecke" mit Vorhang im Zimmer. Schranktüren wurden mit Lederriemen zusammengehalten. Sehr alte Betten mit durchgelegenen Matratzen.
Keine abschließbaren Eigentumsfächer für Wertsachen im Zimmer, da keine passenden Schlüssel mehr vorhanden.
Sich wohlfühlen und erholen nicht möglich.
Sehr lange Wartezeiten (mehrere Tage) auf Untersuchungen.
Aber: nette Stationsärztin, die sich viel Zeit genommen hat.
wir bedauern, dass Sie mit den Leistungen unseres Hauses nicht zufrieden waren.
Im vergangenen Jahr haben wir die Station 15/16 (Kardiologie) grundlegend renoviert.
Weitere Stationen sollen nach und nach folgen.
Ihre Hinweise zu den Schränken und Toilettendeckeln habe ich an unseren technischen Dienst weitergeleitet.
Wie Sie vielleicht auch aus der Presse erfahren haben, ist weiterhin der Neubau einen Bettenhauses geplant, der weitere Verbesserungen der räumlichen Ausstattung mit sich bringen wird.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Frank Schwietert, Qualitätsmanagementbeauftragter
Puma
Innere
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Puma12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Koch ist sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen ist wohl schmackhaft.
Bei unsern Älteren Mitmenschen sollte man schon hilfsbereit sein und mit Freundlichkeit entgegen kommen.
Denn das Gefühl sie wären alleine in der Hilfsbedürftigkeit ist für ist für alle Menschen besonders ältere schwer .
Besucher dürfen nicht rein.Somit haben Pflegebedürftige Ältere Menschen die sich selber nicht helfen ein großes Problem. Sie sind auf sich selber gestellt.
Ich war selber auch ein Patient.
Da herrscht Zucht und Ordnung.
Die Zimmer sind teilweise nicht renoviert und ohne Bad u.Tolette.
Station 4
Das ist kein besonders guter Ort zum erholen und genesen.
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Bastian999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es wird sich um einen gekümmert, wenn nicht sehr viel los ist.
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Diabetes Typ1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte hiermit von meinem letzen Aufenthalt, dieser war im Sommer 2020, da ich mich gerne nochmal einstellen lassen wollte, leider ziehmlich viel Hektik dort im Krankenhaus, hatte bei der Aufnahme eine leichte Erkältung & wurde direkt auf die Isolierstation gepackt… als Raucher sehr empfehlenswert….fühlt sich an wie im Gefängnis, nachdem der erste Corona Test plötzlich spurlos verschwunden war musste ich weitere 2 Tage dort ausharren…
Auf der Station 7 wurde ich herzlich aufgenommen, man wird geholfen wo es nur geht.
Einzigste was ich etwas schade fand, das auf meine anderen Probleme nicht wirklich eingegangen wurde und ich mich manchmal alleine damit gefunden habe.
Es ist nun sehr lange her das ich nicht mehr da war, und werde in der nächsten Zeit gerne nochmal zur Überprüfung dort hingehen, die Atmosphäre dort stimmt, meistens sehr ruhig, ideal zum runterkommen, fasst wie Urlaub.
herzlichen Dank für Ihre übewiegend positive Bewertung, auch wenn nicht immmer alles nach Ihren Vorstellungen gelaufen ist.
Ich freue micht, dass Sie ggf. wiederkommen wollen und wünsche Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Schwietert, Qualitätsmanagementbeauftragter
Menschenunwürdige Behandlung
Unfallchirurgie
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BLemmi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter der Intensivstation, Pullmologie
Kontra:
Unfallchirurgie
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Sturz, Lungenentzündung und Niereninsuffizienz
Erfahrungsbericht:
So stellt sich Herr Dr. B., einen Menschenwürdigen Tod vor
Der Patient über 80 wird gegen den Willen der Angehörigen in die Kurzzeitpflege abgeschoben.
Mit O-Ton der Sanitäter „Wir dürfen Ihn nicht wieder mitnehmen, er ist austherapiert und das christliche Krankenhaus Quakenbrück nimmt Ihn auch nicht wieder auf. (Ca. 24 Tage vorher hat die Kurzzeitpflege die Annahme des Patienten verweigert, da er solche Schmerzen hatte und man ihn nicht einmal von der Trage nehmen konnte).
Im Entassungsbrief in dem alles stehen soll ist nicht einmal vermerkt, dass der Patient Sauerstoff benötigt. Er wird klitschnass abgeliefert und hat sogar noch einen Zugang im Arm, den das Personal nicht entfernen darf.
Der Patient kann nicht Essen und Trinken.
Anscheinend soll er nun „Menschenwürdig sterben“ in dem er verhungert, verdurstet und erstickt.
Da kann ich nur sagen armes Deutschland.
Das Krankenhaus hat noch nicht einmal einen Stern verdient.
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jagdrevier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aufnahme beim Eingang
Kontra:
Alles andere was ich erlebt habe. Alles sehr unzufrieden und unfreundlich. purer Stresslevel.
Krankheitsbild:
LWS- Wirbelsäule ( Facetten-Infiltration Station 4)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte Anfang Oktober einen Termin , Freitags um 11.45 Uhr . Es sollte eine Facettengelenks-Infiltration gemacht werden. Ich wurde ganz formell bei der Klinik-Aufnahme registriert und wurde anschliessend zur Station 4 geschickt,
und ab da nahm das Desaster seinen Lauf.
Es war sehr hektisch im Schwesternzimmer und man verwies mich erstmal in Richtung Warteecke, wo ich dann ca. 15 Minuten verblieb. Die Hektik unter den Angestellten war immer noch aktuell.
Ein Schwester schickte mich danach auf ein Zimmer ,wo ich dann auf weitere Behandlungen warten sollte.
Ein Mitpatient auf diesem Zimmer, gab mir denn mind. eine Stunde lang zu verstehen, das sich keiner um ihn kümmere; er sollte schon um 8:00 Uhr entlassen werden und wartete schon über 3 Stunden auf seine Papiere.
Ich verharrte jetzt schon einige Zeit in diesem Zimmer und fragte eine Schwester, wann es denn endlich losgeht. Sie konnte mir keine Angaben machen.
Nach gefühlter Ewigkeit kam um ca. 14:15 Uhr eine Schwester und fragte mich nach meinem Befinden , bzw. ob alles gut sei. Dieses verneinte ich und fragte nach , was es denn endlich losgeht. Ich hatte in dieser Wartezeit absolut noch keine Info über meine Behandlung bekommen (weder mündlich noch schriftlich, z.B. als Infoblatt). Ich hatte mich lediglich zu Hause über Google informiert. Diese Schwester viel aus allen Wolken, als ich ihr erzählte, wie lange ich schon wartete. Sie fing an zu telefonieren und kam nach ca. 10 Minuten wieder und fragte, ob man mir schon Blut abgenommen hätte. Ich kenne es so, das , sofort nach der Aufnahme im Krankenhaus, einem das Blut abgenommen wird, um schnellstmöglich mit Behandlung fortzufahren.
Ab diesem Zeitpunkt war meine Geduld zu Ende. Ich habe die Behandlung abgebrochen.
Soweit ich es selbst bestimmen kann, werde ich mich nie, nie wieder in dieses Krankenhaus begeben. Die Aufnahme , beim Eingang, war sehr freundlich
Meine Meinung ändert auch nichts daran, das neue Orthopäden eingestellt sind bzw. werden.
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Ich würde mich daher freuen wenn Sie sich mit mir in Verbindung setzen würden, damit ich Ihrer Bewertung gezielt nachgehen kann.
Mit freundlichem Gruß
Frank Schwietert
Qualitätsmanagementbeauftragter
Tel.: 05431 15 2669
Email: qm@ckq-gmbh.de
Schlechtes Pflegepersonal und schlecht Nachbehandlung
Neurochirurgie
|
HMBB52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der operierende Arzt ist Fachkompetenz.
Kontra:
Folgeerscheinungen und die Umstände nach der OP werden nicht ernst genommen.
Krankheitsbild:
Chiari Malformation und andere Fehlentwicklungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 06.10.21 wurde meine Mutter aufgrund einer Chiari Malformation am Hinterkopf operiert. Scheinbar verlief die Operation wie gewünscht, so dass sie sich innerhalb kurzer Zeit erholen sollte - vielen Dank dafür an dieser Stelle.
Leider verläuft ihre Genesung aber nicht so wie gewünscht, so dass sie seit der Operation absolut nichts mehr herunterschlucken kann - nicht einmal einen Schluck Wasser, welches sie nun von einer korrekten Genesung abhält.
Leider glauben die Pflegerinnen ihr nicht, selbst nachdem sie vor ihren Augen einen dickflüssigen Brei versucht hat herunterzuschlucken, dieser aber 1:1 aus ihrer Nase herausgekommen ist. Es sind nun mehrere Tage vergangen und es wird dennoch nur behauptet, dass sie einfach simuliere. Es wird weder nach einer Alternativernährung, noch nach der Ursache des Problems geschaut. Das Fehlen jeglicher Nährstoffe verschlechtert ihre Lage zunehmend.
Sie selbst - und auch wir, da wir von sehr weit hergereist sind und seither hier in einem Hotel
bleiben - würden ja gerne so schnell wie möglich das Krankenhaus verlassen. Durch diese unmenschliche Pflege bleibt uns dieser Wunsch jedoch verwehrt!!
Während die Operation scheinbar super verlief, ist die Pflege eine Katastrophe!
P.S.: Ihre Zimmernachbarin ist ebenso immens unzufrieden und gerade dabei Beschwerde einzureichen.
Demensprechend wurde Ihren Hinweisen seitens der Pflegedirektorin und der behandelnden Ärzte nachgegangen und für Abhilfe gesorgt. Darüber wurden auch Ihre Angehörigen informiert.
Sollte sich nochmals Schwierigkeiten ergeben, bitte ich Sie um Nachricht.
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Was mich verwundert ist die Nennung der Fachabteilung Onkologie, die wir gar nicht vorhalten. Gleichwohl werden natürlich auch Patienten mit Krebserkrankungen bei uns in einigen Fachabteilungen behandelt.
Ich würde mich daher freuen wenn Sie sich mit mir in Verbindung setzen würden, damit ich Ihrer Bewertung gezielt nachgehen kann.
Mit freundlichem Gruß
Frank Schwietert
Qualitätsmanagementbeauftragter
Tel.: 05431 15 2669
Email: qm@ckq-gmbh.de
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Depression2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in den Jahren 2007 bis 2008 dort, weil ich ein paar psychologische Probleme hatte. Der Diplom-Psychologe hatte für alles ,was ich vorbrachte, eine Lösung, nämlich den Satz: "Vergessen Sie's". Hat mich letztendlich ein Auge und 5 Zähne gekostet. Etwas später hieß es Suizid-Versuch nach schwerer depressiver Episode. Ohne diese Einrichtung hätte ich gar keine Depression bekommen.
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Madagaskar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Ausstattung
Kontra:
Zeitdruck
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei dieser Klinik handelt es sich um einen psychiatrische Abteilung die nicht den Menschen im Vordergrund stehlt, sondern nur nach Büchern handelt. Das Personal ist zur Hälfte angagiert...Die Jüngere Generation nimmt sich die Zeit für den Patienten. Bei älteren Personal ist oft das organisiern von Haushaltsartikeln wichtiger als die Patienten zu behandeln. Bei Schlafentzug werden direkt Medikamente verabreicht, die Abhängigkeit hervorrufen können.
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Lapa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezieht sich nur auf Medikamente und Psychotherapie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider durch den Krankenhausaufenthalt kränker geworden als zuvor. Ich war im Jahr 2019 rd. 7 Wochen auf der Station 23. Ich leide an einer Angststörung, die durch nicht psychisch ausgelösten Herzrythmusstörungen akut geworden ist. Zum Positiven: Die Angebotenen begleitenden Therapien in den Bereichen Musik, Ergo, Kunst, Bewegung, Tanz sind sehr gut und die Therapeuten sehr bemüht. Das Pflegepersonal ist in weiten Teilen nett und fürsorglich.
Schlecht war jedoch die Einzelpsychotherapie. Der Psychotherapeut ist kein Stück auf meine Herzängste eingegangen sonder hat nur nach Erklärungen in meiner Lebensgeschichte gesucht und dabei die absurdesten Dinge zu konstruieren versucht. Die eigentliche Erklärung für meine körperbezogenen Ängste (ein Tumor in meiner Kindheit)war mir bereits bekannt. Wiederholt habe ich gebeten, über meine aktuellen Ängste sprechen zu dürfen. Dieses wurde abgelehnt. Es bereite ihm "Anspannung" darüber zu reden. Es fand keine Aktivierung meiner Ressourcen statt. Stattdessen wurde mein bisheriges Leben in Scherben gehauen. Hinsichtlich beruflicher Laufbahn (bin selbständiger Freiberufler), Kindererziehung (2 süße kleine Töchter) und Beziehung zu meiner Frau wurden wurde mir attestiert, dass ich ja so ziemlich alles falsch machen würde. Und das von einem Therapeuten, der gerade erst von der Uni zu kommen schien (Lehrbuch für Psychologie immer aufgeklappt auf dem Schreibtisch), keine Kinder und nicht verheiratet. Und einem Angstpatienten zu sagen, dass der Zustand ggf. nicht wieder vorbeigeht ist wenig hilfreich. Mein jetziger Therapeut schüttelt nur den Kopf.Zudem wurden mir die Medikamente Escitalopram und Pregabalin angedient. Insgesamt habe ich drei Wochen unter schlimmstem Bewegungsdrang mit Sitzunruhe gelitten (sog. Akathesie, wie mir mein niedergelassener Neurologe im Nachhinein erklärt hat). Ich hatte dieses der behandeldenen Oberärztin wiederholt beschrieben. Keiner ist darauf gekommen, dass dieses vom Escitalopram kommen kann, obwohl es dick und fett im Beipackzettel steht. Statt dessen wurde immer behauptet, das ist Ihre Erkrankung, die verschlimmert sich. Erst nach dem Absetzen des Medikaments wurde dieses besser. Auch die Nebenwirkungen des Pregabalin und vor allem die Probleme dieses wieder loszuwerden, wurden runtergespielt. Es wird nach der Devise gehandelt. Die Medikamente sind harmlos, alles was sie neu bekommen, ist die Verschlechterung ihrer Grunderkrankung.
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LadyRock berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Gefühl, unterworfen zu sein)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente ohne Erklärung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapieplan ohne Mitspracherecht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nur das nötigste)
Pro:
Essen und vereinzelte Therapieaspekte
Kontra:
Personal (Ärzte u. Pfleger*innen)
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
War im letzten Jahr für drei Wochen auf Station 23. Nach einer Nacht auf der geschlossenen Station dorthin verlegt worden. Zunächst guter Eindruck, auf Zimmer für zwei Personen. Nach einer Woche waren wir dort zu dritt. Personalisierter Therapieplan, der ohne mein Beisein erstellt wurde. Einstellung auf Medikament. Als Medikament Nebenwirkungen zeigte, keine Reaktion. Zwei Mal in der Woche Gespräch mit Therapeut, einmal im Beisein des Chefarztes. Da wenig Zeit auch nur Wenig Informationsaustausch. In der Einschätzung im Entlassungsbrief dann Evaluierung von Informationen, über die nie gesprochen wurde (Verhältnis zu Eltern). Bei Gesprächen mit dem Chefarzt ist dieser augenscheinlich völlig desinteressiert. Scheinbar willkürliche Änderungen im Therapieplan, wieder ohne meine Mitrede. Personal der einzelnen Therapiepunkte völlig in Ordnung. Auch Essen durchaus in Ordnung. Wechselnde Dienste in der Stationsküche gut organisiert. Verhältnis zu anderen Patienten (in meinem Fall) gut und familiär. Stationspersonal in einigen Fällen freundlich, aber dennoch streng (Nachtruhe). Jedoch auch mehrere fragwürdige Vorfälle. Als Mitpatient erkrankte (Lungenentzündung) zunächst keine Reaktion und nur wenig Hilfeleistung seitens der Pfleger. Nach Unstimmigkeit mit einer Pflegerin (Kommunikationsproblem) wurde mir von anderem Pfleger in einem höhnischen Kommentar quasi angedroht, wieder auf die geschlossene Station verlegt zu werden. Mitpatient berichtete von fragwürdig-anzüglichen Kommentaren vom Personal über sein freundschaftliches Verhältnis zu einer anderen Patientin. Generell werden heitere Aussagen über die Therapie äußerst scharf aufgenommen. Freundschaftliche Gesten (kein Körperkontakt!) der Patienten wurden vom Personal harsch kritisiert, Patienten zu Tränen erschüttert. Abschied von entlassenen Patienten wurde vom Personal mit lauter Stimme zerschlagen. Allgemeines Gefühl von Minderwertigkeit. Nach drei Wochen die Reißleine gezogen und auf eigenen Wunsch entlassen.
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Joschi632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer Betten)
Pro:
Essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Diabetis Typ 2Schlte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13.5.2020 würde ich in die Notaufnahme eingeliefert.Dort wurde ich 6 Stunden auf den Flur ohne Hilfe mit einen Blutzucker von 343 allein gelassen.Als ich Abend nach etwas zu Essen und Trinken fragte sagte man mir dann hätte ich mir Essen von zu Hause mitbringen sollen.Die Schwestern waren sehr unhöflich.Die Station musste
ich 3mal wechseln.Mehrmals habe ich auf starke Schmertzen hingewiesen ohne Kommentar .Eine Untersuchung zur Aufnahme gab es nicht .EinAugenarzt Termin wurde von der Augenarztpraxis verschoben und den Krankenhaus mitgeteilt mir aber nichts davon gesagt.DerPodologe der kommen sollte ist nie gekommen.Die Krankengymnastik Kamm am letsten Tag.Sie hatten mich vergessen .ansonsten schlechte Behandlung. Werde das Krankenhaus nie wieder betreten Eine Klage wegen Unterlassener hilfeleistung(SchwesterNotaufnahme)Werde ich noch drüber nachdenken.Im ARZT Bericht steht Raucher Augenarzt besucht Schulungenbesucht was alles nicht der wahrheit entspricht.
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1984Chris1984 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter 16 sollte neu eingestellt werden was Diabetes betrifft ! Nach 3 Tagen anwesendheit war unsere Tochter um 23 Uhr noch vor der Tür (draußen vorm Haupteingang) und wurde von einen mitpatient(anfang30) von der gleichen Station (7) dazu überredet an einen joint zu ziehen ...... was das erste mal war für sie und sie sonst null damit zu tun hat .... daraufhin hatte sie es getan und ist auf dem Weg ins Zimmer in Ohnmacht gefallen im Fahrstuhl wo man sie 15 Minuten lang liegen ließ....dann auf die Intensivstation gebracht . Was wir bis dato noch nicht wussten.... da und keiner benachrichtigt hatte. Erst am nächsten Morgen durch unseren Anruf um nach 8 Uhr wurde es uns mitgeteilt was passiert ist und die Schwester war entsetzt das uns keiner benachrichtigt hatte ! Gut wir ab zum Krankenhaus da mussten wir über 1 Stunde darauf warten bis uns erstmal jemand war genommen hat und mit uns gesprochen hat was unsere Tochter betrifft.... mittlerweile war sie auf normale station... nach 30 Minuten später kam dann der zuständige Arzt der Station der hat uns versucht zu erklären was war.... gut und schön als wir gefragt hatten ob die Polizei oder sonstiges eingeschaltet habe sagte er ne warum auch ! Meine Frau meinte dazu das der Patient der die drogen da im Krankenhaus zur Rechenschaft gezogen müsste und der Arzt meinte ist nicht unsere Sache war draußen vor der tür was ich nicht so gesehen habe den es war vorm Eingang und mit 2 Patienten! Daraufhin haben wir gesagt das wir unsere Tochter nun mitnehmen werden und er meinte nur ok wenn es so ist ist es so ! nun ja wir ruften dann die Polizei die auch rasch kam von dem Patienten wurde sein Zimmer durchsucht und wir wollten dann gehen da aber der Katheter noch in ihrem Arm steckte fragte ich höflich in man ihn entfernt 1 mal wurde gesagt ok Moment dann nach 10 Minuten wurde gesagt es muss ein Arzt machen das dürfen wir nicht der arzt war direkt daneben gestanden hat dämlich gelacht und wir wurden weitere Minuten ignoriert.... auf eine weiter Nachfrage was jetzt mit dem Katheder sei antworte man uns nö machen wir nicht das macht keiner hier .... ok meine Frau sauer bitte was also machen sie es nicht raus? Und wieder kam ein nein uns ist es egal....daraufhin packten wir die sachen und gingen Richtung ausgang und sagten dann fahren wir in ein anderes Krankenhaus und lassen es da entfernen da rief die schwester uns nach wartet ich mache es doch.... naja wir sind trotzdem gegangen....
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Tochter in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Der Chefarzt und die pflegerische Leitung der Abteilung gehen Ihren Aussagen bereits nach.
Es wäre jedoch schön, wenn Sie sich direkt mit der Abteilung unter den bekannten Telefonnummern oder unserem Qualitätsmanagement in Verbindung setzen würden, damit wir Ihren Anmerkungen noch genauer nachgehen können.
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Lilly7424 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht viel
Kontra:
Tee schmeckt nach Kaffee, unzufriedenes Personal was am Patienten ausgelassen wird
Krankheitsbild:
Magen/Darm Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 15 Tage.-
- mir wurde eine (13:30)Zimmer Nummer genannt. Okay dann sind wir aufs Zimmer , keiner kam. Um 15:45 habe ich gefragt ob ich Wohlsein Tee bekommen könnte
-Schwestern auf der Station sind teilweise sehr unfreundlich und genervt.
-Zimmer nicht sauber, Lüftungskanäle- verstaubt.
-Tee schmeckt nach Kaffee da die Deckel von den Kännchen für Kaffee und Tee genutzt werden.
- Benötigte um 19:30 einen Schmerztropf, Nadel musste neu gesetzt werden, keine Versorgung erst um 21:45 kam die Nachtschwester die jedoch von nichts wusste.Gut wenn Eigene Medikamente dabei sind.
- Bettwäsche wurde nach 11 Tagen gewechselt.Nachdem ich gefragt habe
- Nach einer Darm- Magenbehandlung kam nachdem ich auf dem Zimmer war 2 Stunden später eine Schwester um mir den Tropf anzuhängen. Es gab kein Tee oder Ähnliches
Da ich in den letzten 3 Monaten mehrere Krankenhaus Aufenthalte hatte muss ich ihnen leider sagen, das es auf dieser Station sehr Schlecht ist. die Herzlichkeit, Mitgefühl und eine Grundhöflichkeit sind nur teilweise vorhanden.
Ich habe mich nicht willkommen gefühlt.Es stellt sich vollende Frage. Ob es dem Stress geschuldet ist oder der Einstellung einzelner Personen.
wir bedauern, dass Sie mit den Leistungen unseres Hauses nicht zufrieden waren.
Es wäre schön, wenn Sie Sich direkt an uns wenden könnten, um uns die Station und Zimmernummer mitzuteilen,damit wir Ihren Anmerkungen weiter nachgehen können.
Die von Ihnen genannte Zimmernummer können wir so nicht nachvollziehen.
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anjoirvesa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (leider fehlte die wichtige psychosomatische Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wichtige Beratung fehlte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (haben sich alle viel Mühe gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alte Fernseher auf dem Zimmer für einen zu hohen Mietpreis)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alt, runtergekommen und teils schmutzig)
Pro:
Tolle Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
Ein wirklich sehr alter, zum teil schmutziger Kasten
Krankheitsbild:
psychosomatische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war als Notfallpatientin mit einer psychosomatischen Erkrankung ca. 6 Wochen im Krankenhaus. Positiv zu Bewerten ist das große Engagement der Ärzte, Krankenschwester und Pfleger.Alle waren sehr bemüht, hilfsbereit und sehr freundlich.
Aber das Krankenhaus......
Für das Fernsehen wird viel Geld verlangt, dafür sind im Zimmer alte Flimmerkisten, die Kopfschmerzen verursachen.Toiletten für zwei Zimmer auf dem Flur,fast immer schmutzig und sehr geruchsstark. Die Dusche ist für alle auf der Station. Da kann man nur sagen: Augen zu und durch. Nicht nachdenken.
Ein wirklich runtergekommenes Gebäude, schmutzig und alt. Hilft nicht beim gesund werden.
Am Ende hätte unsere Tochter noch dringend eine psychologische Beratung gebraucht, war auch eigentlich so vorgesehen. Jedoch wurde sie dann aber mit dem Hinweis nach Hause geschickt, es stände kein Platz zur Verfügung, sie solle sich zu Hause selbst um einen Therapieplatz bemühen. Sehr,sehr enttäuschend.
Dieses wäre für sie sehr wichtig gewesen und hätte in den 6 Wochen anders laufen müssen. Ohne Therapie besteht leider die Gefahr auf einen erneuten Krankenhausaufenthalt, jedoch ist Quakenbrück dann sicher keine Option mehr.
wir bedauern, dass Sie mit der Ausstattung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Für notwendige Sanierungs-und Renovierungsmaßnahmen in Kliniken ist grundsätzlich das Land Niedersachsen zuständig. Wie Sie sicherlich aus den Medien erfahren haben, gibt es hier landesweit einen Investitionsstau in Milliardenhöhe.
Gleichwohl versuchen wir die Aussstattung im Rahmen unserer Möglichkeiten auf einem akzeptablen Stand zu halten.
Weiterhin ist der Neubau eines Bettenhauses geplant, der dann zu einer Entlastung der derzeitigen Stationen führen wird.
Über Ihre positive Bewertung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen wir uns sehr.
Ihrer Tochter wünschen wir alles Gute.
Wenn wir Ihnen bei der Vermittlung eines Therapieplatzes behilflich sein können, bitten wir um Kontaktaufnahme mit unserem Qualitätsmanagementteam unter der Telefonnummer 05431 15 2669 oder per email unter
qm@ckq-gmbh.de.
Die Bewertung von mir am 15.03.19 " Mobbing im Krankenhaus " muss ich widerrufen.
Die Beurteilung wurde von mir unter Wut und unter psychischen Stress von mir selber verursacht.
Jetzt da es mir viel besser geht mache ich folgende Aussage:
Das Klinikum speziell die Psychosomatik TK 32 ist hervorragend. Ärzte und auch das Pflegepersonal sind kompetent und sehr gut ausgebildet!!!
Das alles lag an mir, ich habe die angebotene Hilfe nicht angenommen.
In aller Form möchte ich mich dafür bei allen Beteiligten ( auch mit Patienten ) entschuldigen. Es tut mir sehr sehr leid.
Sam2511
Andreas R.
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Neurologie nicht zu empfehlen, Fachkompetenz gleich null
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Schnuby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Absolut gar nichts
Kontra:
Einfach nur unfreundlich
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern ...Schwestern gehen nicht mit zur Visite und wissen nichts über den Patienten. Wenn man klingelt muss man 20 min. Warten bis einer kommt , da darf man nicht umkippen das merkt keiner...liege drei Wochen hier mit ein Bandscheiben Vorfall es ist in der Zeit kaum was passiert ..3 spritzen die nichts gebracht haben. Dann wissen die Ärzte nicht weiter und schicken ein nach Hause obwohl ich Dipidolor bekomme ...das bekomme ich zuhause nicht und denen ist es egal wie ich klar komme ...laut Chefarzt müsste man mit den Schmerzen leben, das wäre halt so, jeden Tag bei der Visite haben die immer wieder eine neue Diagnose aber genau wissen die es nicht, jeden Tag werden Untersuchung vorgeschlagen aber es passiert nichts weil andern Tag wieder Ne neue Diagnose gestellt wird.
Die Schwestern sind sehr unfreundlich und behandeln ein auch dementsprechend.
Dieses Krankenhaus werde ich nie wieder betreten, Bandscheiben Vorfall mit taubheitsgefühl und man wird ohne auf Medikamente eingestellt nach Hause entlassen , da man laut Chefarzt mit den Schmerzen halt Leben muss.
Die Neurologie werde ich nie wieder betreten Fachkompetenz gleich null ...Falls im Zimmer mal was passiert und man klingelt kann das sein das die dnn erst 20 bis 30 min. Ein finden und dann sind die noch genervt weil man geklingelt hat und man dann zuhören bekommt sie muss erst weiter durch die Zimmer gehen und dann würde ich was gegen Schmerzen bekommen.
Dann hat man nachts ein Arzt angerufen da ich so dolle Schmerzen hatte der sagte zur Schwester er hat keine Zeit er hat Übergabe und er hätte auch Schmerzen.
Mir fehlen die Worte aöso nie wieder und wenn man hier reingehen sollte muss man min.14 Tage einplanen unter dem läuft nichts weil die hier nicht die schnellsten sind .
Bin echt enttäuscht und sauer sowas geht absolut gar nicht was hier abgelaufen ist.
unzufrieden (Chefärztin sehr unfreundlich und arrogant)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne jegliche Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (TV muss bezahlt werden, alles sehr sehr alt)
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Bis auf nettes Pflegepersonal gibt nichts Gutes zu berichten
Krankheitsbild:
Herzerkrankung, Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach Brustschmerzen in der Notfall-Ambulanz vorstellig geworden. Eine dort angetroffene Ärztin, die eigentlich in der Fußambulanz tätig ist, hatte auch gleich (wie sich später herausstellte) die richtige Diagnose (Stenose 95% im Bereich des linken Hauptstamms des Herzens). Es wurde eine stationäre Aufnahme veranlasst. Die Ärztin stellte eine derartige Dringlichkeit fest, dass ich nicht einmal das Krankenhaus verlassen durfte. Trotzdem irrte ich mehrere Stunden im Krankenhaus herum, bis man mir ein Bett auf der Station anbieten konnte. Kurze Zeit später lagen wir dann zu DRITT in einem sehr engen Zweibettzimmer. Das gesamte Krankenhaus vermittelt den Eindruck, als wäre man mit einer Zeitmaschine etwa 40 Jahre zurück gesetzt worden.
Bei der Eingangsuntersuchung wurde erwähnt, dass entweder heute aber spätestens morgen eine Herzkatheteruntersuchung nötig ist. Diese sollte dann erst am dritten Tag meines Aufenthaltes anberaumt. Obwohl als 4. auf der Liste fand auch an dem dritten Tag die Untersuchung nicht statt. Da am nächsten Tag eine Feiertag war, sollte die Untersuchung um mehrere Tage verschoben werden. Ich habe dann das Krankenhaus verlassen. In einer anderen Klinik wurde dann festgestellt, dass ich mich die ganze Zeit in höchster Lebensgefahr befand. Nach der Eingangsuntersuchung wurde ich sofort mit der Rettungsdienst nach Oldenburg gefahren und direkt aus der Rettungswagen in den OP geschoben. Alles ging noch mal gut. Habe noch Anzeige erstattet und einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Mal sehen, wie es ausgeht. Also, ja nicht im "christlichen" Krankenhaus von Quakenbrück einliefern lassen. Die lassen DICH dort verrecken.
weniger zufrieden (Nur nicht Notfallpässen abends in die Neurochirurgie...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer nach Renovierung okay)
Pro:
Operationsdurchführung
Kontra:
Schmerze Handlung war eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit nachfolgendenSensibilitätsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde inzwischen 3x im CKQ am Rücken operiert.
Zwei mal wurde eine Spondylodese (Versteifungsoperation von 2Wirbelköerpern wegen Massivem Bandscheibenverschleiss durchgeführt, was insgesamt gut und komplikationslos verlaufen ist,
Mein letzter Klinikaufenthalt war leider das ganze Gegenteil:
Erst nach 24 Stunden bekam ich einen Neurochirgen zu sehen. Der fragte nach meinen Beschwerden und vermutete eine Entzündung eines Facettengelenks , weil die Beschwerden zunächst nur heftig an einer Stelle auftraten.
Auf eine Facetteninfiltration zunächst mit einem Lokalanästhetikum musste ich dann weitere 2Tage warten.
Die ersten 20 Stunden im Krankenhaus waren für mich unerträglich schmerzhaft, die Nacht weitestgehend schlaflos, die Nachtschwester gab mir bei jedem etwa 2 ständigem Klingeln offensichtlich nach gut Dünken jedesmal ein anderes Schmerzmittel,, was wieder nicht wirklich geholfen hatte.
Nach 20 Stunden bi n ich dann deutlich geworden, woraufhin dann endlich ein Unfallchirurg eine wirksame feste Schmerzmedikation anordnete. .....
Eines Morgens musste ich wegen heftiger Schmerzen 4mal klingeln, bevor dann Einblick eine studentische Auszubildende einen Arzt anrief, um mir ein Akut- BTM zu bringen.
Am 8. Tag im Krankenhaus habe ich mich dann bei einem Patienfürsprecher und danach bei dem für das Beschwerdemanagement zuständigen Mitarbeider des Pflegemanagement beschwert. Daraufhin war der bis dahinsiechen behandelnde Chefarzt offensichtlich gekränkt und meineweitere Behandlung mit Bandscheiben OP übernahm ein anderer Neurochirurgische des MVZ. Es dauerte weitere 2 Tage, bis ich dannoperiert wurde. leider bin ich auch heute 7 Wochenende nach der OP trotz ambulanter Reha immer noch nicht annähernd schmerzfrei und mein Oberschenkel vermutlich durch die viel zu späte OP weiterhin an der Vorderseite taub und gefühllos.
Ich bin sehr enttäuscht und verärgert von diesem Klinikaufenthalt und kann dadurch die Klinik nicht mehr uneingeschränkt weiterempfehlen. Zumindest scheint es nicht ratsam zu sein,notfallmässig in dieses Krankenhaus bzw. diese Abteilung zu kommen,sondern man sollte anscheinend lieber den Umweg übe4 das MVZ wählen.
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Unmut2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fehlende Diagnose (Vermutung))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
So kann man nicht mit Patienten umgehen
Kontra:
Mir fehlen die Worte
Krankheitsbild:
Stechende Atemnot, schmerzen unterhalb am rechten Schulterblatt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute habe ich meine Frau wegen Atemnot und Stechen am re. unteren Schulterblatt in die Notaufname eingeliefert und war entsetzt von der Art und Weise der Wartezeit im Behandlungsraum und kein Arzt da.
Ich hatte Angst um meine Frau,sie bekam kaum noch Luft, es wurde mit der Atemnot immer schlimmer, aber kein Arzt da.
Erst nach ca.3 Stunden kam eine Ärztin zur Untersuchung, meine Frau hat in dieser Zeit kein Schmerzmittel bekommen zur Linderung der Schmerzen beim Atmen, sie Quälte sich beim Luft holen "aber keiner hilft, kein Arzt da".
Ich musste zusehen wie sich meine Frau immer mehr Quälte, ich dachte sie macht es nicht mehr lange.
Ich habe es erlebt wie ein Horrorfilm, ich dachte ich bin im falschen Film, es wurde keine Soforthilfe gegen die Akuten Schmerzen und Atemnot geleistet.
Für mich bedeutet das "ärztliche unterlassene Hilfeleistung in der Notaufname"!
Chefarzt und Qualitätsmanagementbeauftragter haben am 08.11.2016 mit dem Beschwerdeführer und seiner Ehefrau gesprochen und die Umstände erklärt (mehrere Patienten in der Notaufnahme und Reanimation).
Wir sind dankbar für die Hinweise. Wir werden die Abläufe in der Zentralen Notaufnahme weiter optimieren.
Hallo
Ich bin Unmut2 (hatte mich wegen der Aufregung nicht registriert)
Der Chefarzt und Qualitätsmanagementbeauftragter hatte mit uns am 08.11.2016, jedoch sind die Umstände keine Entschuldigung, denn erst nach ca. 3 Stunden kam eine Ärztin, sah in die Krankenakte meiner Frau und ging dann wieder aus den Behandlungsraum.
Zwei Notaufnahmen, mehrere Behandlungsräume und nur eine Ärztin?!
Uns wurde am nächsten Tag auf der Station mitgeteilt (von einem Arzt der kein Arzt war, das wir später vom Chefarzt erfuhren) "wenn sie mit den Sanitätern gekommen wären, hätte die Wartezeit nicht so lange gedauert (30 min.).
Ich denke das war ein Pfleger.
Es gibt vieles was man nicht kontrollieren kann, auch nicht die Missstände. Auch ist es ein durchsichtiger Begriff "weiter Optimieren" wie es von Herrn F. Schwietert - QMB im Kommentar heißt.
Ich appelliere an den QMB Herrn Schwietert. Ihr Kommentar vom 08.11.2016 ist keine Entschuldigung dafür, dass das Krankenhaus Quakenbrück in der Notaufnahme versagt hat.
Keiner wird je erfahren, ob die besagten Abläue in der Zentralen Notaufnahme weiter optimiert werden.
Ich bin gespannt ob wir (wie im Gespräch geäußert) je eine Rückmeldung von Herr Schwietert bekommen.
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hilke238 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsfehler, Kommunikationsdefizite
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige wurde mit einem Schlaganfall in die Notaufnahme eingeliefert. Sie konnte nicht gehen und eine Körperhälfte war komplett gelähmt. Erst zwei stunden später wurde ein Neurologe hinzugezogen, der sich dann noch beschwerte, dass es für eine wichtige Therapie wahrscheinlich schon zu spät sei. Anscheinend ist die Kommunikation fehlerhaft verlaufen und das Personal zu unausgebildet um die Symptome richtig zu zuordnen.
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Sina7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musik, Tanz, Reittherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einrichtung ähnelt sehr einer Jugendherberge, ist also recht einfach gehalten. Das Essen ist o.k. Also im Großen und Ganzen ist daran nichts auszusetzen. Musik- und Tanztherapeutin sowie Reittherapeut sind sehr engagiert (und ich glaube auch die Kunstherapeutin, die hatte ich aber nicht). Ich habe gemerkt, dass ihnen ihre Arbeit wirklich Spaß macht und sie konnten mir wirklich wieder Lebensfreude vermitteln (zumindest einige glückliche Momente). Auch einige Schwestern und Pfleger haben ein offenes und verständnisvolles Ohr für ihre Patienten. Dass es kein Fernsehen gab, war auch erholsam. Aber, wenn du den Gesprächstherapeuten nicht nach dem Mund redest, dann bekommst du echte Probleme. Und es ist nun mal so, sie sitzen am längeren Hebel und können dir daraus einen Strick drehen. Da werden am Ende Sachen behauptet, die man gesagt oder getan haben soll, die sie aber nur aus Erzählungen anderer Patienten kennen (wenn das überhaupt stimmt, dass diese etwas über dich erzählt haben). Aber ich frage mich, warum sie so überzeugt sein können, dass das wahr ist, denn sie waren ja nicht dabei? Ich hätte mir gewünscht, dass sie nicht ausschließlich "Defizit orientiert" arbeiten, sondern "Ressourcen orientiert", also gesundheitsfördernd. Leider habe ich die Klinik vorzeitig kränker verlassen als ich sie aufgesucht habe. Der Sozialarbeiter war leider wenig engagiert als es darum ging, mit mir gemeinsam die berufliche Situation zu klären bzw. erste Schritte einzuleiten nach der Entlassung. Ich habe schon andere Kliniken erlebt, die mir mehr geholfen haben. Aber das ist wohl Geschmackssache, was einem mehr oder weniger liegt. Aber solltest du feststellen, dass die Therapie dich dort nicht weiterbringt, dann wird es auch zwei Wochen später nicht besser sein und auch nicht vier oder sechs usw. Dann brich ab und sieh dich nach Alternativen um. Alles andere ist vergebene "Liebesmüh". Ich habe das leider viel zu spät erkannt und zu lange durchgehalten und - gelitten...
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Anni26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Op rein technisch gut. Alles andere nicht (Versorgung und Nachbehandung im Kh))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
OP Mittelfußfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine komplexe Mittelfußknochenfraktur, die operiert werden musste.
Angefangen at es schon mit dem Vorbereitungsgespräch, zu dem eigentlich keiner Zeit hatte. Ich wurde auf meinen Krücken im Krankenhaus hin und her geschickt und musste ewig warten. Als der Chirurg dann Zeit hatte hat er mittendrin das Gespräch abgebrochen und ich hatte wesentlich später dann ein Gespräch bei einem anderen Chirurgen (der war zum Glück dann recht freundlich). Das Narkosegespräch war der ein Witz. Der Mann trug kein Namensschild, stellte sich nicht vor und den Sprachkenntnissen nach hätte er eher ins Reinigungspersonal gepasst. Er klärte nicht auf, war genervt, wich fragen aus, wollte einem die Rückenmarksnarkose aufdrängen und hat letztendlich meine Entscheidung nicht abgewartet, sondern ziemlich schnell was angekreuzt und mich unterschreiben lassen.
Vor der OP haben sie dann auch promt meine Beruhigunstablette vergessen.
Die Zimmer waren der Horror!! Dreckig, unhygienisch, kaputt. Ich wollte dann lieber ein Einzelzimmer haben (egal wie teuer), aber die waren alle belegt. Toiletten wurden am Wochenende nicht gereinigt und wir mussten uns diese zu 4 teilen (Weiblein UND Männlein!).
Die Schwester waren total unterbesetzt und nicht genügend geschult (nur Schülerinnen).
Ich haben NICHT EINEN TAG regelmäßig meine RICHTIGEN Schmerzmitttel bekommen! Ich reagiere hoch allergisch auf Ibuprofen und sie wurden mir JEDE Nacht wieder hingestellt! Nach meinen Novalgintropfen musste ich IMMER WIEDER gesondert verlangen. Zum Glück war ich fit genug auf mich aufzupassen.
Dazu kommt noch, dass mir TAGELANG keiner sagen konnte, wie genau jetzt operiert wurde. Ich hatte Schmerzen auf dem Fuß, die nur von einem Schnitt kommen konnten und mir wurde quasi unterstellt, dass ich spinne! Beim ersten Verbandswechsel war dann doch eine Naht auf dem Fußrücken.
Informationen zur weitern Behandlungen waren absolut falsch und eine schöne 3 Wochen anhaltende Krankenhausgrippe gab's gratis dazu!
wir bedauern, dass Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden waren.
Um Ihrer Beschwerde nachgehen (Stations- und Zimmernummer, Aufenthaltsdaten) und um uns verbessern zu können, wäre es schön, wenn Sie mit mir als Qualitätsbeauftragtem Kontakt aufnehmen könnten - email: qm@ckq-gmbh.de oder per Telefon 05431 15 2669
Vielen Dank im Voraus.
Frank Schwietert
QMB CKQ
HYGIENE
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Oma4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war .nach einem Eingrff. drei Tage Patient in diesem Krankenhaus und das waren drei Tage zuviel. Das unterbesetzte Personal war schon schlimm genug, die waren fast alle wirklich lieb, aber halt UNTERBESETZT!!Die Hygiene ließ aber dermaßen zu wünschen übrig, dass mir übel wurde.Der Lack der Toilettenbrille war abgesplittert,an dem Scharnier saß der Grünspan und unter dem Waschbecken tummelten sich die Schimmelpilze am Abflußrohr.Schön,dass alle bei der Aktion-saubere Hände- mitmachen!Angesichts der sanitären Anlagen aber wohl ein Scherz!!!! Das auf Zeit getrimmte Reinigungspersonal war auch sehenswert- mit einem!!! Tuch wurde die Türklinke und drumherum abgewischt, dann der Lichtschalter, es folgten die Holzleiste, dann die Fensterbank anschließend kamen Waschbecken,Das ist Ablage und Spiegel an die Reihe- ohne das Tuch zu wechseln oder zu spülen - Hygiene pur! Zu guter Letzt- morgens um halb fünf: Eingangshalle wurde gewischt- sehr löblich- aber dann mit dem Wischmob mal eben flugs über die Sitzpolster gewischt. Auch einem anderen Patenten entgleisten bei diesem Anblick die Gesichtszüge. Es wäre sinnvoller, das Personal aufzustocken und Vorhandenes zu renovieren , als noch ein tolles Prestigeobjekt in die Landschaft zu klotzen und die Anlagen vom teuersten Gärtner pflegen zu lassen. Auch bei der Aufnahme hapert es- niemand, der einen zu den Stationen begleitet oder das Gepäck trägt. Nicht mal ein Trolli, den man benutzen könnte. Man kommt mit einem Leiden und schleppt das Gepäck von Pontius nach Pilatus. Das ist das Allerletzte!!!! Eigentlich hätte ich Fotos machen und sie an die Zeitung bzw an die Fernsehsender weiterleiten müssen. Alles in Allem:Aussen Hui und innen Pfui. da muss man sich nicht über die jährlich 15.000 Menschen wundern, die an den Krankenhauskeimen sterben . Jedes Jahr die Einwohner einer Kleinstadt!!!!
Also das kann ich nur bestätigen...ich habe auch Fotos gemacht. Die Scharniere von der WC Brille sind so dreckig mit einem gelben Rand umgeben...das geht gar nicht.
Niemals in diese Klinik !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patientderverlorenhat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hinterlist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chef der Klinik behandelt alles und jeden von oben herab. Wirft mit Medikamenten nur so um sich.
Alle sind Ihm hörig, Widerspruch wird geahndet.
Klinik alt, teilweise schäbig.
Tagesklinik, es gibt nur eine Toilette fürs ganze Haus. Hier sind viele Zuträger, aber allgemein sehr schlimm.
Das beste ist die "Kegelbahn" Alt, verdreckt, verschimmelt ( schon gefährlich ) Luft da drinne
30 Grad !!!! Es laufen offen unisolierte Heizungsrohre der Klinik durch.
Freizeitangebot Stationär NIX.
Ergotherapeuten geben vertrauliche Dinge weiter !!
Essen geht !
Ich hierher.....nie wieder.
Geht gar nicht !!! Medikamente gibt es auch wo anders !!!
Nochmals absolute Vorsicht was hier gesagt wird, zu jedem !!! Derjenige der auch nur geringste Kritik übt, kriegt dem entsprechend den Entlassung sbericht !!! Das was hier abgeht ist absolut Menschenunwürdig !
das geht garnicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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part4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Taube Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alt abgenutzte und extrem Renovierungs bedürftig wie nicht sehr sauber !
Eine aufnahme ist mit starken sprachlichen bajerhen verbunden ( obwohl ich selber deutsch spräche) daraus entstehenden das einfach keine medikation stattfindet ganz zu schweigen von unorganisiert ableufen und absprachen !
Auch fachlich nicht beeindruckende Ergebnisse
Diesem Kommentar kann ich nur zustimmen. Da überwiegend ausländische Ärzte dort behandeln, ist die Kommunikation teilweise nicht möglich. Man wird nach den Beschwerden befragt, berichtet darüberum kurze Zeit später bei einem anderen Arzt das Gleiche Prozedere nochmal abzuspulen. Ob man verstanden wurde, bleibt ein Geheimnis.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Biggiundluke,
vielen Dank für Ihre Nachricht und die Schilderung Ihrer Erfahrungen. Wir bedauern, dass Sie und Ihre Familie den Aufenthalt Ihres Bruders in unserem Haus als unzureichend empfunden haben und möchten auf Ihre Anmerkungen eingehen.
Es haben bereits 2 Gespräche mit Ihnen vor Ort mit unserem Beschwerdemanagement und Dr. Veraart stattgefunden, um den Sachverhalt aufzuarbeiten. Sollten noch nicht alle Fragen ausreichend geklärt sein, stehen wir gerne für ein weiteres Treffen zur Verfügung.
Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung, da sie uns dabei hilft, unsere Abläufe und die Qualität unserer Arbeit weiter zu verbessern. Sollten Sie noch offene Fragen oder Anliegen haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich für ein weiteres Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team Meinungsmanagement des CKQ