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Sky6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Essen ist gut
Kontra:
Keine Möglichkeit sich vor anderen Patienten zu schützen
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ZFP in Biberach brauch dringend neues Personal.Ich war 6 Wochen in stationärer Behandlung und hoffe nie wieder in diese Klinik zu müssen.
Patienten aus der Geschlossenen können im offenen Bereich Spazieren gehen und während diese Ergotherapie oder Kunsttherapie haben, gehen andere Patienten in dessen Zimmer und können private Sachen stehlen.
Auch gibt es Männliche Mitpatienten die weibliche Patientinnen sexuell belästigen . Das Personal ist keine HILFE. Man wird allein gelassen. 15 min. je 1mal die Woche gibt es ein ärztliches Gespräch. Mehr nicht. In der Klinik ist lediglich das Essen gut.
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Butterblume8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann diese Klinik niemand empfehlen
Nichts von dem was auf der Website steht ist wahr
Hab nach einer Woche abgebrochen
War alles in allem sehr enttäuschend
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Sepp1325 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
vielleicht das Essen und da war kaum was da.Arme Klinik
Kontra:
Die Klinikleitung hat gar nichts im Griff, Aerzte und Psychologen katastrophal
Krankheitsbild:
schwere Depression und schwere Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es betrifft die neue Aussenstelle Biberach.Ich bat um einen Gespraaechstermin, da meine Frau an einer schweren Depression und Psychose leidet. Die Aerztin war sehr nett und auch aufschlussreich.Nach ca. 14 Tagen wurde sie dann eingeliefert.14 Tage wegen Corona musste sie in ihrem Zimmer ohne Fernsehen ausharren. Keine Gespraeche, keine Anwendung, nichts. Keine Sozialberatung"Ja, das muessen Sie selber mmachen". Den angeblichen Oberarztbekam sie gar nicht zu Gesicht, eine Psychologieauszubildende wollte mich mal anrufen, nichtmal das brachte sie in die Reihe.
Fakt;Corona als Ausrede, aber das Geld wollen sie, das hat kein Corona. Die Klinikleitung ist ein junges Ding, da ist von Organisation wie bei den Schluempfen gar nichts zu erwarten, Oberarzt hat keine Zeit, wahrscheinlich 5 Patienten und 100 Leute Personal, von den 100 werden 4 arbeiiten und der Rest zaehlt das Geld.Nach 14 Tagen fragte ich, ob hier keine Gesraeche oder Anwendungen stattfinden,pletzlich bekam meine Frau ain paar Anwendungen und man bombadierte uns mit Entlassbitten. Fuer diese angebliche Klinik, wenn man dies so bezeichnen kann, wuerde ich 1 Punkt von 1000 geben und der waere fuers Essen. Das personal und die Leitung sollte selbst therapiert werden, damit sie mal das arbeiten und organisieren lernen. Fuer mich eine Schande, ich wuerde Denen keinen Teddybaeren anvertrauen, fuer den waeren sie auch noch zu faul umzusetzen.
Nach 3 Wochen hhab ich meine Frau herausgeholt, da ich viele Patienten miterlebt habe, dass hier alles schlimmer wird. Kein Patient, kein Angehoeriger war angehendst zufrieden, diese Kllinik gehoert sofort geschllossen und das Personal herausgeworfen. Die wuerd ich nicht zum Aepfelsammeln einstellen. Die Frau beim Anfangsgespraech von der Tagesklinik habben wir lleider nict mehr gesehen, das krasse Gegenteil von dem Oberarzt, der noch zzum Eingangsgespraech zu faul war.
Traurig, jetzt bringe ich meine Frau nach Ulm,das Superersonal Biberach war zu faul, eine Diagnose zu stell
Dachte immer, wenn man nichts arbeitet kann man nichts falsch machen, aber auch das bringt diese Klinik noch fertig und macht die Patienen noch schlimmer als sie zu ihnen kommen. Fuer diese Klinik sollten die Krankenkassen kein Geld verschwenden, das zielvoller eingesetzt werden sollte. Schade auch um die wertvolle Zeit, die hier verschwendet wird.Die Klinikleitung wuerde leichter in eine Disco gehen, denn hier ist sie fehl am Platze, die kann gar nix
Nur bei schweren Krankheitsbildern zu empfehlen, respektloses Personal
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Silke3000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
leichte psychotische Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Klinikaufenthalt hat meinen Krankheitsverlauf eher verschlimmert als verbessert. Die Oberärztin lässt dabei Empathie gegenüber dem Patienten fast vollständig vermissen. Zudem verhalten sich einige, vor allem langjährig berufserfahrene Pfleger:innen überaus respektlos im Umgang mit den Patienten (inkl. Anschreien bezogen auf Aüßerlichkeiten),
Letzten Endes ist die 1021 in Bad Schussenried wohl eher dafür gedacht, schwer depressive Akutfälle vom Suizid abzuhalten. Bei milderen Krankheitsbildern ist diese Station überhaupt nicht zu empfehlen.
Anstatt vernünftiger Therapie und echter Lebenshilfe werden von Beginn an starke Beruhigungsmittel (Tavor, Lorazepam) mit hohem Abhängigkeitspotenzial verabreicht. Auf Rückfrage wird dieses Potenzial jedoch stets geleugnet.
Darüber hinaus ist die fehlende Altersaufteilung der Patienten auf der Station hinderlich am Therapieerfolg, da es auch unter den Patienten wenig Berührungspunkte gibt.
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316424 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Genetische Fehlbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur negatives berichten und weiß nicht, wie viele Menschen noch von Ärzten wie von der damaligen Chefärztin und heutigen ärztlichen Direktorin und deren Kollegen im Laufe der Historie, als schizophren, psychisch gestört, manisch-depressiv, bipolar oder einfach nur als verrückt abgestempelt wurden und noch werden.
Während ein großer Teil dieser Menschen, eigentlich an Autoimmunerkrankungen, Elektrolytverschiebungen, Störungen im Hormonhaushalt bzw. angeborenen genetischen Fehlbildungen leiden oder litten. Die meisten dieser körperlichen Erkrankungen können und hätten, wie in meinem Fall, normalerweise sehr einfach diagnostiziert und auch behandelt werden können.
Statt den kausalen Ursachen auf den Grund zu gehen, um eine Erkrankung ätiologisch zu verstehen, um daraus die notwendige Therapie einzuleiten, werden wie in meinem Fall am ZFP von Ärzten wie oben genannt lediglich in fünfminütigen Gesprächen Diagnosen gestellt. Klare Symptome, die auf eine körperliche Erkrankung hinweisen, werden gar nicht beachtet, Patientenaussagen wie auch die Krankheitshistorie sind bei oben genannten „Ärzten“ nicht relevant.
Stattdessen werden Patienten nach dem Try-and-error-Prinzip mit starken Psychopharmaka ruhiggestellt und zwangsbehandelt!
Fehler können passieren, aufgrund von Zeitdruck etc., doch sollte man eindeutigen Symptomen auf den Grund gehen und die notwendigen Untersuchungen durchführen. Gerade in der Psychiatrie ist es nicht einfach Diagnosen zu stellen, zudem sollten „Ärzte“ wie die oben genannten, vorsichtiger mit Ihren Diagnosen sein, da man aus einer solch schnell auferlegten „Diagnoseschablone“ sehr schwer oder gar nicht mehr in seinem Leben rauskommt. Diese Diagnosen führen meist zu lebenslanger Stigmatisierung und Diskriminierung.
Statt von fehlender Krankheitseinsicht zu sprechen und bevor überhaupt eine psychiatrische Diagnose gestellt werden darf, sollte es bei psychiatrischer Symptomatik verpflichtend sein, zumindest eine Basisdiagnostik durchzuführen, zu welcher ein MRT, ein EEG, die CSF, die PET, sowie eine umfangreiche Labordiagnostik wie auch weitere immunologische Untersuchungen gehören. Am ZFP habe ich lediglich ein kleines Blutbild erhalten. Deswegen sagen Diagnosen, wie Sie von den oben genannten „Ärzten“ gestellt werden, gar nichts aus!
Untersuchungen aufgrund von betriebswirtschaftlichen Optimierungen nicht durchzuführen, und Patienten mit psychiatrischer Symptomatik wegen finanzieller Anreize nach dem Try-and-error Prinzip unter Zwang zu behandeln, kann und werde ich nicht verstehen. Wenn ich dann noch in der Zeitung lesen muss, dass jetzt durch den Neubau in Biberach und die Nähe zur gewinnorientieren Sana-Klinik eine Verbesserung der Behandlung angestrebt wird, kriege ich Gänsehaut und Angst.
Ich zumindest hatte Glück, dass der Richter des Amtsgerichtes Biberach den Mut hatte, den „Ärzten“ zu widersprechen und einer Zwangsbehandlung nicht zugestimmt hat, sodass ich sofort entlassen wurde. Mein Aufenthalt in diesem Horror dauerte deswegen nur 2,5 Tage und liegt jetzt 3,5 Jahre zurück. Dank der Entscheidung des Richters konnte ich anschließend auch Ärzte finden, welche unbefangen waren und die richtige Diagnose stellten. Es war leider wegen der vorhergehenden Fehler und der daraus resultieren Stigmatisierung ein sehr steiniger Weg. Doch ich mag gar nicht dran denken, wie zerstört mein Leben jetzt wäre, wenn ich Krankheitseinsicht am ZFP gezeigt hätte.
Mir tun die Menschen leid, welche selbst nicht die Kraft haben bzw. keinen haben der an Sie glaubt und Ihnen hilft weiterzusuchen. Diese Menschen laufen bei Ärzten, die nach dem Try-and-error-Prinzip handeln, durch Drehtüren. Leider werden diese Menschen in unserem Gesundheitssystem, welches auf wirtschaftliche Kennzahlen ausgelegt ist, vergessen.
Ich werde sicher noch etwas Zeit benötigen, um alles zu sortieren und zusammenzustellen. Aber ich werde meine Geschichte, ganz bestimmt von Anfang bis Ende erzählen, und alles was ich durch meine Behandlung erleben musste.
Und wenn es nur einen Menschen da draußen gibt, dem dies hilft, dann ist es mir das wert!!!
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Mo2412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Habe mich soweit es die Depression zuließ, wohl gefühlt.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ausnahme: Eine Pflegerin ging gar nicht, manche "Tipps" fallen eindeutig in die Kategorie esoterische Schwurbelei.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde lieber an der bisherigen Medikation festgehalten, obwohl sie keinen Schutz vor einer neuen schweren Phase bot. Höchstens wurden noch zusätzlich verschiedene Beruhigungsmittel getestet.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viel Ausfall von Therapien. Häufiger Wechsel von zuständigen Ärzten und Bezugspersonen. Absprachen mit Personal bezüglich Zimmerwechsel wurde einfach verworfen, dadurch hatte ich in 3 Monaten 6 verschiedene Zimmergenossen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wirkt zwar auf den ersten Blick sehr altbacken und unwirtlich. Hab mich aber trotzdem sehr wohlgefühlt.)
Pro:
Man findet eigentlich immer Ansprechpartner, wenn man danach fragt.
Kontra:
Es gab viel hin und her, wer gerade für mich zuständig ist. Teilweise wurde das auch nicht transparent kommuniziert. Eine Pflegerin gab esoterische Ratschläge, die angeblich wissenschaftlich sein sollten.
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2003 (10 Wochen fließt nicht in meine Bewertung ein), 2016 (ca.2,5 Monate) und 2017 (3,5 Monate) auf der Station 21.
Die Räumlichkeiten sind, vor allem auf den ersten Blick, nicht sehr schön, ich habe mich aber doch ganz wohl gefühlt. Die Küche steht auch stets zum selber kochen zur Verfügung.
Das Essen ist überwiegend gut. Das Frühstück ist wenig abwechslungsreich, wenn man gern herzhaft isst. Das Abendessen bietet meist nur entweder ganz viel Wurst oder ganz viel Käse oder nur Obst. Wenn man es gern gemischter hat, kann man sich aber mit Mitpatienten austauschen.
Die Umgebung ist sehr schön, ein großer Park, und man ist auch schnell zu Fluss im Grünen oder in einer netten kleinen Innenstadt. Viele Möglichkeiten, wenn man gern spazieren geht.
Die Pfleger sind überwiegend sehr freundlich aber bestimmt, bei Gesprächsbedarf sind sie sehr entgegenkommend. Manche Pfleger haben sich gar besonders engagiert für mich eingesetzt (hätte auf die Geschlossene gemusst, das wurde mir erspart) Praktikanten und FSJ-ler empfand ich als Bereicherung des Teams. Lediglich einzelne Pfleger vertreten gegenüber Patienten krude esoterische Theorien (Schwurbelguru Dieter Broers, wer mag kann googeln). Meine Ablehnung der Pflegerin als Bezugsperson wurde aber akzeptiert. Es wurde viel Aromatherapie und Akupunktur angeboten, davon halte ich weniger, aber man muss ja nicht.
Ich habe insg. 2 Ärzte kennengelernt. Eine war sehr resolut und kompetent nach meinem Empfinden, die 2. machte auf mich einen sehr unsicheren Eindruck, damit kann ich nichts anfangen. Leider wurde ich mehrmals hin und her gereicht, ohne an einer Linie festzuhalten.
Die Therapien waren ok, man kann auch teilweise mitbestimmen, woran man teilnehmen mag. Nicht jede Therapie liegt jedem.
Abschließend: man sollte keine Wunder erwarten, der Klinikaufenthalt ist nur der Anfang der Genesung. Wichtig ist, wie es Zuhause weiter geht.
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Thea9Z berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Meine Mutter ist ausgeglichen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Es wird alles mitgeteilt, was wichtig ist)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches geduldiges nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist dement und wurde vom Heim wegen Aggressionen eingewiesen.
Zuerst war ich erschrocken, aber als ich dort war,um mir ein Bild zu machen (Station 1053)
ging es meiner Mutter scheinbar seit langer Zeit richtig gut. Die Krankheit ist nach wie vor, aber sie ist viel ruhiger und freundlicher geworden.
Bei Anrufen und Nachfragen (bin 80 km weg) ist das Personal jederzeit sehr freundlich und erläutert ausführlich das Befinden.
Ich führe die Ausgeglichenheit meiner Mutter auch auf den Umgang mit ihr durch das geschulte Personal
zurück.
Ich möchte jedem, dem das gleiche passiert nur die
Angst vor der Psychiatrie nehmen und mitteilen, daß
sich dort wunderbar gekümmert wird. Demente sind nun mal dement aber ich denke es macht viel aus, wie sie behandelt werden.
Auch wird sie nicht "sinnlos" medikamentiert, sondern nur da, wo es nutzen bringt.
KEINE MENSCHLICHE HILFE, WAS ZÄHLT IST NUR GELD, NICHT DER MENSCH:
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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gandhi357 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In 6 Wochen kann man kein Vertrauen aufbauen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gibt viele Möglichkeiten einer verletzten Seeele zu helfen, Zeit, Menschlichkeit, das letzte wären Psychopharma-Medikamente.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ZU wenig Zeit für den einzelnen Menschen, noch für dessen seelische Probleme.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sie geben dem Mensch viel zu wenig Zeit um Vertrauen aufzubauen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ok, doch was nützt es, wenn das wichtigste fehlt, ...)
Pro:
Zimmer, Schwestern, Essen ok.
Kontra:
KEINE MENSCHLICHE HILFE - KEINE ZEIT FÜR MENSCHLICHEIT !
Krankheitsbild:
Depression mit Suidzidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
KEINE HILFE FÜR MENSCHEN MIT DEPRESSION, ANGST UND SUIDZIDGEFAHR, HIER ZÄHLT NICHT DER MENSCH, NICHT SEINE SEELE, NOCH GEFÜHLE; HIER ZÄHLT NUR DAS GELD.
KEINE ZEIT DAS MENSCHEN DORT ERST MAL VERTRAUEN AUFBAUEN KÖNNEN, WEDER ZEIT FÜR VERARBEITUNG UND KRAFT TANKEN, KEIN EINFÜHLSAMES BEHANDELN.
NACH 6 WOCHEN WURDE SIE VON DORT IN DEN SICHEREN TOG GESCHICKT UND ENTLASSEN, OHNE DAS SIE DA HILFE BEKOMMEN HATTE, OHNE SORGE UM IHREN ZUSTAND, DENN SIE WAR STARK DEPRESSIV UND SUIDZIDGEFÄHRDET.
23 TAGE SPÄTER WAR SIE TOD.
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ChrisDerKoch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (man sollte sich immer vor Augen halten dass das kein hotel ist...)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ein Riesen lob an den Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser hätte man den Entzug nicht machen können)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gutes essen, super Medizinische Versorgung, ein sehr kompetenter Sozialdienst, nettes Pflegepersonal...
Kontra:
die zimmer und die Räumlichkeiten könnten etwas freundlicher gestalten werden...
Krankheitsbild:
Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also mal ganz ehrlich, ich weiß nicht wo die leute hier waren aber ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht in der Klinik. Das Pflegepersonal war immer nett und für jede Frage oder Anliegen offen und es wurde schnell bearbeitet. Die medizinische Versorgung war auch gut, is ja klar das die einen weg bringen wollen und nicht zu dröhnen mit medis. Das essen für eine klinik war sehr zufriedenstellend (und ich bin gelernter Koch also weiß ich was ich sage)
Mein Fazit:
Wenn man wirklich Abstinenz werden will, ist man hier an der richtigen Adresse. Ich habe nie mitbekommen das man sich selbst ärztlich versorgen müsste oder der gleichen. Es waren rund um die uhr immer jemand da der auch sofort bei Hilfe geholfen hat. Meinen Entzug hätte man nicht besser behandeln können. Darüber hinaus wurden mir einige Möglichkeiten aufgezeigt und fachmännisch beredet wie es nach meiner Behandlung weiter gehen könnte.
Wenn man ehrlich ist, sich helfen lassen will und nicht abhaut oder gegen regeln verstößt hat man da oben echt eine schöne zeit...
Vielen Dank dafür und ich hoffe das man sich nicht mehr unter diesen Umständen wiedersieht...
Lg euer Chris
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Lele3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Diagnose gestellt bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (trist kahl kühl)
Pro:
Essen Mitpatienten Kochen
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
angeblich Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Ankunft wurde mir keine Auskunft gegeben wann mein Besuch kommt. Auf der geschlossenen Station gab es lediglich eine blaue Matratze mit Decken und Kissen die stark nach Urin rochen
Nachdem mir nichts erklärt wurde bin ich unruhig geworden und umhergelaufen dann würde ich von 6 Leuten festgehalten und einem Arzt gespritzt
Auf offener Station war es lockerer und ich habe auch den ersten Fluchtversuch unternommen bin dann von Sanitätern zurück gebracht worden
Mit offenen Wunden wurde ich mir selbst überlassen
Das Essen war ok
Die Betreuer sind fast nur am rauchen und führen privat Gespräche
Selten steht der Patient im Mittelpunkt
Im Zimmer gegenüber wurde öfter eine Frau angeschrien sie soll sich waschen weil sie stinkt hat bei Nacht gegen die Wände geschlagen ist fast verzweifelt weil sie nur im Bett lag ich habe Zimmerverweis bei ihr bekommen und wollte ihr nur helfen da sie permanent im Bett lag ALLEINE
Aus Verzweiflung wurde ich irgendwann wieder unruhig und bin erneut gespritzt geworden
Bin dann das zweite mal abgehauen
und selbst zurück gekommen
Die Zustände dort sind unter aller Kanone... erniedrigende Betreuer, total unsaubere Einrichtung, Betten werden nicht überzogen, eine massenabfertigung mit Medikamenten...
alle Leute sind dadurch total neben sich
Positiv war der Kontakt zu Mitpatienten
Essen war ok
Kochen war ok
Man ist sich durch die Pfleger zum Teil verarscht vorgekommen
Nach einiger Zeit wurden mir mehrere Wertgegenstände geklaut
Sogar Schuhe
Die Wäsche ging durch das Waschen vom Personal kaputt was gar nicht geht
Ein Mitpatient wurde zugerichtet da sie nicht fähig waren ihm Blut ordentlich anzunehmen
Meiner Meinung nach arbeiten dort 99% Pfeifen... ich wünsche es niemandem dort zu landen
Aber das schlimmste war das Verhalten der Polizei und die Fixierung im RTW da War der Aufenthalt im Vergleich noch gut
Wenn man diesen Bericht so liest, hat sich in der Psychiatrie während der letzten 35 Jahre überhaupt nichts verändert! Menschenverachtend und eine Zumutung.
Hilfe?! Wohl kaum...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Maria2106 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Langeweile ohne Ende)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialarbeiter, Azubis, Essen (den anderen hats geschmeckt)
Kontra:
Therapeuten, Umgang mit Patienten, eigene Meinung unerwünscht
Krankheitsbild:
Traumafolgestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 21 (Depressionsstation), allerdings bin ich nicht depressiv. Angeblich gibt es auf dieser Station auch eine Traumabehandlung. Doch schon bald fand ich mich in der Aufgabe wieder ein Trauma der anderen Patienten durch das Personal zu verhindern: Aufgrund massiver Verdauungsbeschwerden und Kieferproblemen konnte ich nur Brei und Joghurt essen, was mir allerdings nicht geglaubt wurde. In den ganzen vier Wochen meines Aufenthaltes klappte die Organisation mit meinem Essen nicht wirklich, auch wenn die Ernährungsberaterin sehr kompetent ist und ihr bestes gibt.
Von den Therapien kann ich fast nur schlechtes berichten. Die Einzeltherapien waren eine Katastrophe. Zuerst hatte ich eine hervorragende neue Psychologin, doch auf einmal wurde gewechselt und ich saß doch tatsächlich einer Psychologin gegenüber, die keine Menschenkenntnis besaß. Ich war nur damit beschäftigt sie zu korrigieren.
Neue Mitarbeiter/Azubis sind "noch" freundlich, motiviert und aufgeschlossen.
In der wöchentlichen Visite wird man gedemütigt und so lange fertig gemacht, bis man den Raum heulend oder eingeschüchtert wieder verlässt. Da ich mich nicht habe einschüchtern lassen wurde ich sehr schnell zum Feind. Zudem ist Außenkontakt nicht erwünscht und jegliche Verbindungen dorthin werden kritisiert. Erst wird isoliert und dann gebrochen. Wehrt man sich, wird man fertig gemacht.
Der Entlassbericht selbst strotzt nur so vor Lügen. Mein Hausarzt und meine Therapeutin haben mir nach dem Lesen desselben bestätigt, dass es unglaublich sei wie viel sie von mir wüssten, dafür dass sie sich nicht mit mir beschäfigt haben. Und es wurden Therapien angegeben, die nie gemacht wurden.
Der einzige Pluspunkt sind die Sozialarbeiter. Sie strengen sich unglaublich an, sind für einen da und bewirken wahre Wunder! Auch der Großteil der Pflegekräfte war hervorragend.
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prewe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschwürde was ist das?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zwang, Druck, Lüge, Unrecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (z.T ok, oft warten, warten, warten)
Pro:
Park und Schussenquelle sind schön
Kontra:
Es war schlimmer als vor 20 J.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Freitod von I. ging ich massiv gegen den Arzt M.
Ich wurde dann sofort auf 11 verlegt. Es war viel besser, was an meiner Bezugsperson und meiner Ärztin lag.
Vorher gabs noch einen üblen Vorgang auf 12. Eine junge Patientin türkischstämmig, riss oft aus und wurde aber immer wieder zurückgebracht. Sie sollte 3 Tage Ausgangssperre bekommen, drehte durch. Sie rannte zur Alu-Trenntür und riss sich am Rahmen beide Unterarme blutig. Sie rannte einmal im Kreis um den Innenhof. Der gesamte Gang wurde mit Blut besprenkelt. Sie beruhigte sich etwas. Sie bekam Verbandzeug und musste sich selber verbinden!!!!!!!!!!
Danach bekam sie Putzzeug und musste den geamten Gang allein aufwischen!!!!!!
Das ist unmenschlicher als Knast und die Leute haben eine menschenorientierte Ausbildung?
Als ich dann auf der 11 war und meine Ärztin im Urlaub war und meine Bezugsperson nicht da war, hat der stellvertretende Arzt gemeint er müsse mich fixieren.
Ich hätte beim Frühstück einen anderen Patienten mit dem Messer bedroht, ich sein akut gefährlich.
Er hat mich aber erst abends 10h später gefunden (akut??)und ich hatte das Taschenmesser das ich in der Tasche vergessen hatte, morgens schon abgegeben. (Bedrohung??)
Ich bin weggerannt, Alarm, 20 Leute hinter mir.
Im Wirtschaftshof habe ich mich in Kartons verschanzt.
Niemand hat sich hergetraut, nach ner halben Stunde haben die Meisten gefroren. Polizei wäre lächerlich gewesen, da ich ja kooperativ war, nur kein Zwangsbehandlung akzeptieren wollte. Ich bin dann 3 "Profis" voran wieder auf Station eingelaufen und hab meine Medis und bedarf geholt...
Darauf bekam ich §64 und 6 Wo. Zwangsunterbringung.
Und das alles auf Grund von Lüge und Willkür. Das hätte mich meinen Job kosten können. Auch Oberärztinne können komplett unfähig sein, selbst bei einer Medikamentenumstellung.
Ich haber dann Einspruch eingelegt, der Erfolg gehabt hätte, war aber nach 5 Wo. in der Tagesklinik in Biberach und dann gings endlich aufwärts.
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prewe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/10
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Abreißen, einstampfen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lügen, verdrehte Doku, Medis aus der Hand!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (z.T. o.k.)
Pro:
wenig, ein paar der Pfleger/innen sind o.k.
Kontra:
95%
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Demütigung, Zwangsbehandlung, Verleumdung, Medis als Disziplinierung/Ruhigstellung willkürlich ohne Doku.
Ich wurde auf Stat. 12 an Weihnachten 2009 aufgenommen, weil eine Medikamentenumstellung in die Hose ging (durch niedergel. Oberärztin). Am 24. Aufnahme, da ich schlaflos war trotz Tavor und Schlafmitteln und nacht Halluzinationen bekommen habe. Die 12 ist hauptsächlich für Leute v. Versorgungsamt, chronische Patienten, Mischdiagnosen, runtergekommen, Abt-Siard-Haus, Hartz IV.
Ich wollte sofort auf die 21 wo ich trotz Manie schon 2x behandelt wurde, ging nicht!
Ich wollte auf die 11, keine Chance.
Als sich dann eine gute Bekannte/Freundin verzweifelt vor den Zug geworfen hat und ich massiv wurde gings dann.
Sie hat sich schon wochen immer wieder in Richtung Suizid geäussert, da sie wahnsinnig vor einer neuen EKT (Elektro-Kramp-Therapie im Volksmund: Elektroschock) hatte.
Die Ärzte und Pfleger: Frau A. wir haben jetzt keine Zeit....gehen Sie spazieren....
Ausser abwimmeln und Kopf in den Sand stecken ging nichts.
Sie wollte von mir wissen ob das eine Lösung in ihrer Situation sein könne... ich hab versucht sie positiv zu stimmen, es gelang mir nicht. Nach dem Suizid: kollektive Betroffenheit, das scheinheilige Personal ging zur Beerdigung, Freunde und Bekannte unter den Patienten wurden weder informiert, gefragt noch mitgenommen, echt arm und traurig.
Die maßgeblichen potentiellen Mörder stehen am Grab, die wirklich Betroffenen hocken in der Klapse....
Ich wurde "freiwillig" fixiert, weil ich eine Pflegerin bedroht hätte, auf dem Gang.
Ich wollte schlafen, lag um 3:00 im Bett, und wurde mit der Taschenlampe geweckt! Doku per PC fand nicht nachvollziehbar statt, da alle auf einem Namen dokumentierten, Sauerei. Medis habe ich z.T. ohne Packung zu sehen in die Hand gedrückt, Packung waren ohne Schachtel oder Beipackzettel, Pillen z.T. wieder lose zurückgedrückt.....
Und sowas wird nach ISO für Qualität zertifiziert!!!
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Wahrheit22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Akutaufnahme
Kontra:
Man wird nicht verstanden-Wahsinn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 21 ist in meinen Augen der Wahnsinn, man kann hier auf Dauer nur kranker werden. Man muss z B. den Löffel 2 min vor 12 Uhr weg legen da es noch nicht 12 ist usw., hier werden in meinen Augen nur Militärische Methoden vom ganzen Personal der Klinik angewendet, vor allem, von denen die scheinbar keine Ahnung von Krank sein haben. Hier wird man mit seinem Problem auch nicht wirklich ernst genommen. Aber es gibt auch ein paar wenige Schwestern, die auch wirklich nett sind.
Aber das Raucherzimmer ist immer gut gefüllt, vor allem vom Personal, da zeigt das Personal vom ZFP richtig Interesse, ich Schätze so min. 25% der Arbeitszeit. Da wird noch gejammert dass das Personal überfordert ist, bloß mit was, mit noch vielen Kaffeepausen.
Das Putzen ist auch nicht dort erfunden worden.
Bei meinem Therapeuten wurde ich in den sehr wenigen Gesprächen auch immer wieder mal verstanden, aber sonst ist der Therapeut ok.
Die 16 jährige, die ein freiwilliges Soziales Jahr macht, die meint den Laden zu übernehmen, sie darf auch Patienten bewerten ohne jegliche Ausbildung, schenkt man ihr viel, viel vertrauen vom ZFP aus, Armes Deutschland.
Der Mann in der Ergotherapie war auch nicht mein Fall, aber die Frau ist in Ordnung.
Krankenkassen oder Patienten würden sich freuen, wenn man das Personal sinnvoller einsetzen würde.
Datenschutz wurde soweit ich weiß auch nicht eingehalten.
Essen war Super und Physiotherapie ist richtig stark!!!!!
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brother_wilson berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sommerfest mit Theater-Workshop
Kontra:
Datenschutz wurde nicht eingehalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ging im August für 4 Wochen in die Klinik, weil sie durch Mobbing in ihrer Firma fertig war. Von Aussen macht die Klinik einen altbackenen Eindruck. Doch die medizinische Versorgung ist sehr gut. Die Ärzte und Schwestern (Pfleger) bemühen sich nach besten Kräften um die Patienten. Das Essen ist gut bis sehr gut. Die ergotherapeutischen Kurse sind gut. Highlight war das Sommerfest mit Theater-Workshop, was riesigen Spass machte. Man wird auf andere Gedanken gebracht, damit man sich erholen kann.
Negativ ist zu berichten, das ein Arzt sich durch die Firma meiner Frau in einem Telefonat aushorchen lies und dadurch die Krankheit meiner Frau indirekt mitteilte (Datenschutz). Dies wurde der Klinik mitgeteilt, diese versprachen in Zukunft hier besser aufzupassen.
Fazit: In der Klinik ist man gut aufgehoben und kann sich gesundheitlich wieder regenerieren.
1 Kommentar
Dachte immer, wenn man nichts arbeitet kann man nichts falsch machen, aber auch das bringt diese Klinik noch fertig und macht die Patienen noch schlimmer als sie zu ihnen kommen. Fuer diese Klinik sollten die Krankenkassen kein Geld verschwenden, das zielvoller eingesetzt werden sollte. Schade auch um die wertvolle Zeit, die hier verschwendet wird.Die Klinikleitung wuerde leichter in eine Disco gehen, denn hier ist sie fehl am Platze, die kann gar nix