Ich kam an einem Freitag mit starken Schmerzen im Fuß nach einem Unfall, der allerdings schon 10 Tage zurücklag und wurde abgewiesen, da ich kein akuter Notfall sei. Ich solle doch erst zum Hausarzt gehen und dann am Montag mit einer Überweisung wiederkommen.

Nach vielen Jahren Zufriedenheit in der Stühlinger Klinik habe ich nun auch mal eine Enttäuschung nach der Behandlung erlebt.

OP Termin verlief soweit gut wenn man mal von der Enge und Unpersönlichkeit im OP Saal absieht.
Probleme fingen dann an, als meine Probleme losgingen mit Wundheilungsstörungen. Davon wollte man hier nichts hören.
Das Fädenziehen gestaltete sich äußerst unangenehm, nachdem eine Wunde sogar wieder geöffnet wurde. Es wurden mehrere Fadenreste hinterlassen. Einer davon war dann der Auslöser für die Entzündung. Was allerdings nicht mal von der Ärztin selbst entdeckt wurde sondern von mir selbst und der MFA.

Arroganz und Ignoranz von Seiten der Chirurgin, teils wegen Überforderung und ein herablassendes, genervtes Verhalten. Ein absolutes „nogo“ !
Hier spürt man die Einsparungen im Gesundheitswesen deutlichst.


Sehr, sehr schade für alle die dort einen guten Job machen. Und das ist auch das einzig Positive. Es gibt dort viele Schwestern (OP) und MTAs die einen wirklich guten Job machen.

Empfang, Ärzte, Personal waren überraschenderweise freundlich, da ich von mehreren Bekannten, die bereits dort als Patient da waren, im Gegenteil gehört hatte.
Jedoch ist mein Eindruck : unzuverlässig und schlampig im Verfahren(Abläufe) nach der Untersuchung sodass es mir letztendlich viel Zeit und Nerven gekostet hat.
Schlecht und sehr schade.

Fuß-OP zwar gelungen, jedoch keine Aufklärung über Nachsorge und Verfahrensweise, wie der Fuß belastet werden darf, welche Übungen angebracht sind.
Direkt nach dem Fädenziehen Verband weggelassen, wodurch eine Wundheilungsstörung auftrat. Auf Nachfrage kein Interesse des Arztes. Überweisung an Reha, dann kein Interesse mehr an weiterem Heilungsverlauf.
Verbandswechsel immer durch anderes Personal, was nicht Bescheid wusste.
Schmale, nicht durchdachte Toiletteneingänge, lange Wege zur Anmeldung. Für Krückengeher oder Beinverletzte ein No-Go.
Lebensgefährlich: Krücken werden einem ohne Einweisung und Erklärung in die Hand gedrückt.

Alles in allem große Enttäuschung.

Arrogante Ärzte, die sich keine Zeit nehmen, schnippisch auf Fragen antworten. Die Hand, die wochenlang schmerzt, nicht mehr belastbar ist, wurde kurz angeschaut, gedreht und vom angeblichen Facharzt festgestellt: Sie haben nichts (obwohl wochenlange starke Schmerzen). Man wird als Simulant dahingestellt. VORSICHT vor solchen Leuten=Ärzten!! Denen ist nur der Geldbeutel und die Rechnung wichtig! Patient ist lästiges Beiwerk! Und wenn man als angeblicher Facharzt nichts feststellt, weil das Wissen fehlt, simuliert der Patient (so wird hier vorgegangen). Eine Katastrophe!!! VORSICHT!!! und nicht empfehlenswert!!!

Erst nach Beschwerde bei der Krankenkasse und Vorstellung in der Universitätsklinik wurde ein richtiger Befund festgestellt mit Kompetenz, Behandlungsmöglichkeiten usw.. Genügend Aufklärung dem Patienten gegenüber. Eine Operation meiner Hand wird nötig werden. Gott sei dank bin ich nun in der Uniklinik bei "richtigen" Ärzten!!!!

absolute PFUSCHER!!!!!!!!!!!!!!

ich hatte eine Radiusfraktur. Dies wurde falsch verplattet und so habe ich eine extreme Fehlstellung und Hammer Schmerzen. Antwort: Wer Motorrad fährt muss halt damit leben das man halt mal eine schräge hand hat. Stellen Sie sich nicht so an,wer schmerzen hat kann auch arbeiten. Absolute Nichtskönner und stehen nicht einmal zu ihren fehlern, aber immer nur fett abkasiern!!!!

Solche Ärzte gehörten vom Markt!!!!

War 2002 dort zur Fettabsaugung an den Oberschenkeln. Nach Aufenthalt im Aufwachraum durfte ich schon nach Hause.
Nach 6 Wochen Mieder tragen mußte ich erneut zur Korrektur, da ich nun mehr Dellen hatte als vorher. An manchen Stellen war zu viel und an manchen zu wenig abgesaugt worden.
Auch nach der Korrektur OP wurde es nicht besser.
Der Arzt meldete sich danach auch nicht zwecks den Restkosten die ich noch offen hatte.
Wollte später noch gegen den Arzt vorgehen, leider war die Verjährungsfrist abgelaufen!