Klinikum Augsburg
Stenglinstraße 2
86156 Augsburg
Bayern
254 Bewertungen
davon 4 für "Schmerztherapie"
Nicht überzeugt von dieser Klinik
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Viele Möglichkeiten Ärzte in allen Bereichen
- Kontra:
- Umgang mit Ungeimpften erschreckend
- Krankheitsbild:
- Knochenmark Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter bekommt seit Wochen keine Behandlung und wurde immer wieder vertröstet. Was mich jedoch am meisten stört ist der Umgang mit ungeinpften Patienten und Personal. Erst musste sich meine Mutter impfen lassen um weiter behandelt zu werden nun darf sie sich nicht mehr mit ungeimpften treffen und soll besser Zuhause bleiben. Ich bin nicht überzeugt von diesem Klinikum Augsburg und seinen Ärzten.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetent, freundlich, umfassend
- Kontra:
- nix.
- Krankheitsbild:
- Morbus sudeck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- kompetente Beratung,
- Arzt hat sich viel Zeit genommen,
- umfassende Aufklärung,
Danke an den Krawattenhund !
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gibt es hier nichts zu sagen-musste was ausfüllen)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gibt es hier nichts zu sagen-musste was ausfüllen)
- Pro:
- umfassende Beratung
- Kontra:
- gibt es nichts zu sagen
- Krankheitsbild:
- Schmerzen in der Bandscheibe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ab dem 09.05.2016 im ZK Augsburg zu verschiedenen Untersuchungen.In den letzten Monaten hatte ich mehrere Bandscheibenvorfälle, die sich just am ersten Krankenhaustag mit brutalen Schmerzen bemerkbar machten. Gott sei Dank nahm sich mein behandelnder Arzt der Sache an und zog einen Schmerztherapeuten und Chirurgen hinzu. Ich bat um meine bewährte Therapie:"die Cortisonspritze in die Wirbelgelenke". Gottlob haben sich die Ärzte die Mühe gemacht und die MRT Bilder nochmals ausgewertet und dabei den Verdacht geäußert, meine Schmerzen rühren nicht von der Bandscheibe sondern von einer Hüftkopfnekrose - bei der das Cortison mehr schadet wie nützt. Obwohl er nicht mein behandelnder Schmerztherapeut ist hat er sich unendlich Zeit genommen um mir das für und wieder einer vernünftigen Behandlung zu erklären und mir Medikamente genannt, um die Schmerzen bis zur Aufnahme in die Schmerzklinik - 10 Tage später - zu überbrücken. Ich war schon oft in Krankenhäuser, aber hier im ZK habe ich mich absolut gut behandelt gefühlt.Ich bin unendlich dankbar dafür. Ich bin zwar Privatpatient - war aber als Kassenpatient eingecheckt. Komisch ich habe keinen Unterschied bemerkt.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Manches Pflegepersonal war sehr bemüht
- Kontra:
- Erfolglose Behandlung
- Krankheitsbild:
- Schmerzen in der LWS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Über die Pfingstfeiertage 2015 wurden bei meinen Mann plötzlich die Schmerzen in der unteren Wirbelsäule so unerträglich, das die Einlieferung ins ZK erfolgte.
In der Notaufnahme bekam er die Schmerztabletten, die er schon davor bekam, sie blieben ohne Wirkung. Ich lief mehrere Male zur Krankenschwester und bat sie, irgendwas zu unternehmen, um die Schmerzen (10) zu lindern. Sie erwiderte barsch: „Wir wissen schon, dass er Schmerzen hat, das kennen sie doch von zu Hause, sie brauchen sich doch nicht aufregen“.
Er konnte nur noch liegen. Sobald er sich setzte oder aufstand, bekam er nach einigen Minuten solche starken Schmerzen, das er sich wieder hinlegen musste. Sich vor Schmerz in der Stärke 10 krümmend, klangen sie erst nach 10 bis 15 Minuten ganz langsam ab.
Nach fast 30 Stunden in der Notaufnahme fiel die Entscheidung: stationäre Aufnahme in der Unfallabteilung. Aber auch dort war man scheinbar hilflos bei diesem Patienten. Er bekam Morphium in allen verschiedenen Formen: Tabletten, Infusionen und am Tropf mit Pumpe zur „Selbstbedienung“. Er war mehr und mehr betäubt hatte zum Teil Halluzinationen, Schwindel und Kopfschmerzen, musste sich einige Male übergeben. Die sehr starken Rückenschmerzen blieben. Ich habe die Ärzte gebeten, seinen behandelnden Arzt von der orthopädischen Abteilung zu benachrichtigen. Die Antwort lautete: „Wir sind hier ein großes Haus, ich habe den Arzt heute noch nicht getroffen, vielleicht sehe ich ihn morgen“.
Nach einer erfolglosen Woche habe ich nach Rücksprache mit dem Orthopäden, der meinen Mann davor behandelt hatte, verlangt, das Krankenhaus zu wechseln. Am 7. Tag wurde plötzlich eine MRT -Untersuchung angeboten. Nein, wir wollten nach München in die Spezialklinik für Wirbelsäulen-Erkrankungen, die Schön Klinik in Harlaching. Der Stationsarzt drohte mir, die Transportkosten würden von der Versicherung nicht bezahlt werden. 4 Stunden haben wir auf den Krankentransport gewartet, zum Abschied behauptete der Stationsarzt: „Ihr Mann wusste, dass wir für sein Problem nicht das richtige Krankenhaus sind, aber er wollte selbst bei uns bleiben.“ Ich war sehr erstaunt!
Eine Frage stellt sich mir: warum ist das ZK nicht ehrlich zu uns, warum verlegen sie meinen Mann nicht schon am Anfang in eine Spezialklinik, wenn sie doch wissen, dass sie sein Schmerzproblem nicht lösen können?