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Axisfish berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Totale Überlastung der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Tumor, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dort muss sich dringend einiges ändern!!! Trotz terminierter Aufnahme für genauere Diagnose war es im Klinikum nicht möglich die Versorgung für meinen Vater zu gewährleisten. Mehrmals hatte er den Schwestern geläutet um auf Toilette zu gehen: Dann passierte es und es ging ins Bett. Doch diese peinliche Erfahrung war nicht genug. Es wurde unverzüglich ein Katheter gesetz und dieser noch schlecht. Es kam Blut und war sehr schmerzhaft.Auch der Aufforderung und Bitte, diesen wieder zu entfernen, wurde nicht nachgekommen. Die Folge war ein sehr schmerzhafter Infekt mit Fieber und das Wasserlassen in den Folgewochen war beschwerlich und sehr schmerzhaft. Zu Essen bekam mein Vater einen ganzen Tag nichts, obwohl das gar nicht nötig war. Er wurde vergessen. Auch beim Läuten für einen nötigen Stuhlgang kam keiner. Auch das ging in die Hose.In den anderen Abteilungen scheint die Lage nicht besser zu sein:
Eine Woche vorher kam mein Vater mit dem Rettungswagen mit Schlaganfall in diese Klinik. Innerhalb einer Woche gelang es dort nicht, ein MRT zu machen!!
Meine Schwester lag zeitgleich auf Intensiv. Hier war alles top. Nach der Verlegung auf die normale Station war es wieder ne Kathastrophe. Sie liegt dort seit über einer Woche, soll wieder Laufen, Essen und Trinken lernen, aber keiner hat Zeit dies zu tun.
Bei derartig gravierenden Missständen braucht man ja einen Bodyguard für den Klinikaufenthalt!! Wo soll das hinführen?
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Rotto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2424
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Bürokratie ist gigantisch, allein das Aufnahmeverfahren ist für Patienten und Verwaltung eine Zumutung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLAN kostet, Leute wo lebt ihr denn, das geht gar nicht!)
Pro:
Die Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Das Essen, aber in welchem Krankenhaus ist das nicht schwierig
Krankheitsbild:
Angiosarkom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Ärzte und Pfleger*innen arbeiten Hand in Hand, sind sehr freundlich und haben immer ein offenes Ohr für "ihre" Patienten. Das gilt sowohl für die stationäre Behandlung als auch für die ambulante Onkologie und die Notaufnahme. Überhaupt muss das Personal als ein großer Aktivposten bezeichnet werden. Auch der freundliche Umgangston zwischen dem Personal,Chefärzte eingeschlossen, fällt auf.
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Renato3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Reibungsloser Ablauf
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Non-Hodgkin-Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich im Frühjahr am Hals eine Beule bemerkt hatte war der Schreck sehr groß und es stellte sich heraus es ist ein Non - Hodgkin - Lymphom Grad 1/2.
Nachdem die Behandlung am 10.09.2024 - 12.09.2024 Stationär begann lernte ich dabei den mich behandelnden Herrn Prof. Dr. Martin Trepel sowie die Schwestern und Pfleger der Station 7/3 kennen und Ich hatte das Glück mit dieser Entscheidung eine hervorragende Wahl getroffen zu haben mich für das Universitätsklinikum Augsburg entschieden zu haben.
Schön, schön, bei mir hat es der Prof. Mit einem Strahlenschaden versaut und die Gefäßchirurgie hat es noch mehr versaut. Aber mein Glückwunsch dass sie mehr Glück hatten als ich.
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Para78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionell, medizinisch top
Kontra:
Krankheitsbild:
Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die teils unterirdischen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Ich kam als Notfallpatient mit Notarzt an.
In der Notaufnahme hab ich mich gut aufgehoben gefühlt und niemand war unfreundlich. Ich musste auch nicht lange warten.
Noch am späten Abend wurde ich operiert.
Auch dort kann ich nichts negatives berichten.
Aufgewacht bin ich auf der Zwischenintensiv.
Hier wird man überaus fürsorglich und menschlich behandelt, auch mein Mann am Telefon.
Auf der Station der Thoraxchirurgie kann ich auch nur Gutes berichten.
Freundliches Pflegepersonal und eine tolle Ärztin!
In der Onkologie war ich auf beiden Stockwerken.
Man merkt schon den Unterschied ob nur Normal- oder mit Privatpatienten.
Das liegt mMn aber lediglich an der Größe der jeweiligen Station bzw. an der Menge an Personal.
Mit 2 Ärzten war ich auch nicht ganz grün, aber das passiert.
Auch hier war die Oberärztin top!
Die Strahlenklinik kann ich auch nur positiv bewerten. Super tolles Personal! Und ich hab mich immer wohl gefühlt.
Desweiteren wurde ich viel "rumgereicht" zu diversen Vor-, Zwischen-, Nachuntersuchungen.
Gefäßchirurgie,
Radiologie, Nuklearmedizin, gynäkologische Ambulanz.
Immer waren alle freundlich und hilfsbereit!
Aktuell bin ich noch in der onkologischen Ambulanz zur Nachsorge und bin auch hier zufrieden.
Ja, auf dem Dach landet der Hubschrauber. Ja, oben ist das ganz schön laut. Aber nicht so, dass man keine Nacht schlafen kann.
Beim Essen bin ich recht mäkelig und dazu noch Vegetarier.
Trotzdem war alles immer ok für mich.
Ich wurde einige Male stationär aufgenommen, da hat man leider keine Wahlmöglichkeiten. Trotzdem wurde es immer möglich gemacht, dass ich satt werde.
Bzw bringt man halt beim 3. Mal (man weiß es ja nun) was mit. Brot gibt's immer ???????????.
Ja, mancher Raum ist in die Jahre gekommen.
Ja, es wird gebaut und renoviert.
Beides nicht optimal.
Aber ohne Baustellen keine neuen Räume.
Alles in allem, lange Rede, kurzer Sinn...
Vielen Dank an alle in der UKA
Für mich liest sich diese Bewertung, als hätte diese die Marketing Abteilung der Uni Klinik selber geschrieben. Meine Erfahrung insbesondere mit der Gefäßchirurgie könnte ihnen, dem Leser, das Blut in den Adern gefrieren lassen. Ich wurde in der Gefäßchirurgie an einem Freitag operiert und zur Überwachung über das Wochenende auf der Station der Gefäßchirurgie einbehalten. Am Sonntagabend kam es im Op Bereich zu Schmerzen. Die Schmerzen fingen leicht an und wurden immer Stärker. Die Nachtschwester wusste nichts mit meinen Schmerzangaben anzufangen, also rief Sie den diensthabenden Assistenzarzt. Dieser wusste mit mir auch nichts anzufangen da ich stark atmend und panisch vor Angst im Bett lag. Ich konnte mit dem Arzt nich einmal mehr reden. Dieser verschwand nach gefühlten 7 Minuten aus meinem Zimmer und kam die ganze Nacht nicht wieder. Ich biss meine Zähne zusammen und beruhigt mich wieder, so dass ich wieder sprechen konnte. Allerdings, reagierte kein Pfleger auf meine Hilferufe duch die Sprechanlage. Ich konnte nicht aufstehen, da an mir eine Infusionsflasche, ein Urinkatheter, und am rechten Bein ein Flüssigkeitssammelgefäß angebracht war. Also lag ich die ganze Nacht bis um 7 Uhr Morgens im Bett mit höllischen Schmerzen. Ich konnte mein Bein und mein Fuß nicht mehr bewegen, da die Schmerzen eine Innere Blutung waren, welche den Ischias Nerv im Op bereich abgequetscht hat. Heute nach 6 Jahren, kann ich immer noch nicht gehen und nehme jeden Tag 25 Tropen Tramodl 3 mal täglich gegen die Schmerzen. Von den Ärzten wurde mir nur angeboten, das Bein abzuschneiden. Der damilige Arzt ist heute Oberarzt in der Gefäßchirurgie und darf oberieren. Aber, ich darf seinen Namen nicht nennen, da sonst mein Kommentar gelöscht wird. Der liebe Leser, liest also mein Bericht und kann mit diesem gar nichts anfangen, weil der den Arzt nicht kennt. Dieser Artz mag ein guter theoretiker sein, weil er den Aortenpreis gewonnen hat, aber mich hat er in Stich gelassen.
Jetzt sagt sich der Leser natürlich:" wenn mir soetwas passiert dann verklage ich die Klinik". Habe ich gemacht. Ergebnis: 3Jahre Verhandlung 35000 Euro Prozesskosten, die Rechtschutz hat mir den Vertrag gekündigt und verloren habe ich auch, weil ich nichts beweisen konnte.
Ich glaube trotzdem, dass der Bericht von Para78 nicht ehrlich ist. In der Nacht fliegt kein ADAC Heli. Und dieser Heli startet von Sonnenaufgang, gefühlt , jede Stunde. Wenn man dann 3 Wochen auf der Station liegt, dann kann das schon nerven. Aber sei es drum, ich gratuliere Para 78 für die sehr gute Behandlung die sie erleben durfte, ich hatte dieses große Glück nicht.
Ich hab nie behauptet, dass der Hubschrauber nachts landet.
Ich hab das eigentlich geschrieben, weil in einer anderen Bewertung geschrieben wurde, dass "es nachts so laut ist, dass man nicht schlafen kann"
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Carei19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles zu veraltet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor nach 12 Jahren wieder erwacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal Schwestern und Ärtze auf der 10.3 ist überlastet, einige patzig,
Verschiedene Untersuchungen dauern viel zugange, Diagnosen dauern ewig, Arztberichte von Hausarzt und Frauenarzt werden nur teils oder nicht richtig gelesen dadurch nur fadenscheinigen Auskunft
Und das soll eine Uniklinik sein... traurig
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LisaMarie3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kam nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (spartanisch und alt)
Pro:
Die Ärztin auf Station 6
Kontra:
der ganze restliche Ablauf / gestresstes unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie im Arbeitsamt muss man eine Nummer ziehen für die Aufnahme… Also wenn ich um 10:00 Uhr kommen soll, muss ich bis 11:00 Uhr warten, bis ich mal dran komme. Ärztin, sehr freundlich.Personal zum kotzen! Überheblich, arrogant und frech. dann hat man einen Termin zur Sonographie und keiner sagt einem wo es langgeht oder wie man da hinkommt. Hat man es endlich gefunden wartet man trotz Termin über eineinhalb Stunden das ist eine Frechheit !
Also man ist über den halben Tag lang nüchtern ohne Essen und Trinken und wenn man danach fragt, ob man denn etwas zu essen haben könne, wird man blöd an gelabert, dass man hier doch nicht in einem Hotel sei. Also für mich ist dieses Krankenhaus Geschichte habe mich dann selbst entlassen, denn verarschen kann ich mich selbst am besten zu Hause vor dem Spiegel!
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Patrizia5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Was hilft die Ausstattung .)
Pro:
Kontra:
Da gibt es nichts positives zu sagen .
Krankheitsbild:
Morbus hatching classic
Erfahrungsbericht:
Noch nie so viel Unmenschlichkeit wie im Klinikum Augsburg erlebt man ist da leider kein Patient nur eine Nummer jeden Tag ein anderer Arzt und jeder Arzt stellt eine neue Diagnose und das aller schlimmste ist wen man sie dann persönlich darauf anspricht bekommt man entweder eine patzige Antwort oder eine verlogene Antwort.ich kann nur so viel dazu sagen mein Bruder war gerade Mal 55 Jahre alt und ist innerhalb von sieben Wochen gestorben nicht Mal an der Krankheit was sie festgestellt haben morbus hodging classic .er ist an einer bauchspeicheldrüsenentzündung gestorben. Ich habe 10 Mal gefragt ob es nicht gut wäre eine Magen Darm Spiegelung zu machen die Antwort war ist nicht notwendig.Auf der intensivstation meinte der Arzt dann was er den machen sollte wenn es ihm schlechter geht wir als Familie haben gesagt Reanimation. Daraufhin kam die Antwort vom Arzt ich mache doch keine leichenschändung. Zu diesem Zeitpunkt war mein Bruder noch am Leben . Allein die Aussage von dem Professor wenn ich mir eine Krankheit aussuchen dürfte dann wäre es lymphdrüsenkrebs. Kein Mensch dieser Welt würde sich Krebs aussuchen außer man ist verrückt oder steht under Drogen . Wer da freiwillig reingeht ist selbstmordgefährdet
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Minzi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Essen manchmal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Außer Prof. Dr. Hackanson)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinikärzte und Personal
Kontra:
Prof. Dr. Hackanson
Krankheitsbild:
Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte nur gute Erfahrungen gemacht. Vor allem Ärzte und Personal der Strahlenklinik einfach spitze. Ich war dreimal stationär im Klinikum. Davon zweimal Chemotherapie, alles hat gepasst.
Dann mußte ich zur Besprechung zu Prof. Dr. Hackanson, danach war ich verzweifelt. Er sagte daß ich selber schuld sei weil ich geraucht habe. Ich hatte nicht gejammert. Es kämen jetzt noch 4 Chemotherapien, die noch härter wären als die letzten und dann könnte ich vielleicht noch ein bis zwei Jahre leben.
Seit dieser Zeit bin ich bei Herrn Deuringer, Onkologe, mußte nur noch drei Chemotherapien machen und fühle mich wunderbar aufgehoben.
Eigentlich müßte ich ja diesem Professor dankbar sein. Also bitte einen großen Bogen um diesen Menschen machen. Es gibt gottseidank andere Ärzte.
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Yaver2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute ist 01.12.22. Es ist 20 uhr
Seit 15 uhr sind wir in der Notaufnahme. Mein Vater wurde vom Hausarzt hierher eingewiesen. Er ist inkontinenz und trägt Windel. Keiner wechselt die windeln und keiner darf zu ihm um diese zu eechseln. Er ist im innenbereich der Aufnahme.
Ich frage mich ob sich der Leiter der klinik nicht fragt, wie inkompotent er sein muss, wenn er diese negativen Kritiken liest. Entweder sind keine ausreichenden Ärzte da oder sie machen nichts.
Sollche umstände kann man sich vielleicht in einem unterenteickelten Land vorstellen, aber doch nicht in Deutschland. Die Verantwirtlichen sillten sich schämen, das sie fürihre Arbeit noch geld verdienen. Die Ärzte die das sehen und nichts machen sollen sich auch schämen.
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Nurse97 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix!!!
Kontra:
Zu vieles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Station 7.3 wird sich sehr wenig um Patienten gekümmert.
Als Bevollmächtigte bekommt man keine Auskünfte, wird tagelang am Telefon vertröstet!
Patientin wird kaum und schlecht gelagert, essen nur hingestellt obwohl sie Anleitung und Unterstützung braucht.
Zuständige Pflegekraft wusste oft nix über Patientin- weder Zustand noch anliegende Befunde/ Untersuchungen…
Patientin sind Wertgegenstände abhanden gekommen- Pflege sehr unkooperativ. Wimmelt einen nur ab!
Patientin wurde ohne Arzt Briefe und Befunde in ein anderes Haus verlegt- Pflege weigerte sich dem nach zu gehen und hat auf den nächsten Werktag vertröstet! Erst nach „Stress“ machen wurde an einen Arzt weiter geleitet!
Total unzufrieden mit dieser Station und der Pflege!
Unfreundlich an Angehörige!!
Haben kaum Interesse an ihren Aufgaben und ihren Patienten, aus meiner Erfahrung.
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Halbgottinweiß2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Netter Ambulanzarzt Dr. Hahn
Kontra:
Alles um ihn herum
Krankheitsbild:
Krank und noch gestraft dafür
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf eigenes Risiko!
Nach zwei Klinikaufenthalten hat sich nun der erste Eindruck weiter verstärkt: jede Klinik in enier Bananenrepublik ist besser organisiert als das "Uni"klinikum Augsburg.
Man möchte meinen dass das Krankenhaus Uniklinik wurde, damit die Studenten am abschreckenden Beispiel lernen, wie man es auf keinen Fall macht.
Von verschlampten Terminen für einen sationären Aufenthalt, über nicht angeforderte Unterlagen und Befunde, die dann zwei Wochen später verschlampt waren, bis hin zu einem desaströsen Management bei der Aufnahme in der Ambulanz- alles Realität in Augsburg. Meine Mutter wurde beim ersten Aufenthalt unter falschem Vornamen eingebucht- es war drei Wochen später, einen Tag vor der OP(!) noch nicht geändert. Die notwendigen Unterlagen mussten erst auf die Schnelle in der anderen Station gesucht werden. Ok, macht man halt mit- Hauptsache, die richtige Patientin wird dann periert.
Gestresste und unfreundliche Schwestern in der Ambulanz sind da kein Wunder- im restlichen Haus schaukelt man sich von Ratsch zu Ratsch. Der nette Ambulanzarztn um neun Uhr bereits völlig durch, wird durch den tiefenentspannten Oberarzt abgelöst, der aber keine Ahnung hat, mit wem er da gerade spricht. Gescheige denn Unterlagen gesehen hat- die sind ja noch im Nirvana.
Daß dieses ganze "Krankenhaus" durch Steuergelder finanziert wird, kann nur ein Witz sein. Dann lieber in die "Wald- und Wiesenklinik" nach Landsberg(O-ton Oberarzt).
Schämt Euch, Ihr Qualitätsmanager. Entweder können Sie es nicht oder sie haben Ihre Büros nicht im Haus. Ignorieren hilft nicht weiter- meine nächste Station ist das Gesundheitsmnisterium.
Mit freundlichem Gruß,
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international21 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlichkeit gut
Kontra:
Personalknappheit und Überforderungen
Krankheitsbild:
Krebskrankheit etc.
Erfahrungsbericht:
Große Enttäuschung
Meine Erfahrungen als Angehörige eines schwerkranken Patienten waren fürchterlich. Überforderte Ärzte, mit Schweiß auf der Stirn, die einen anschreien, wenn man mehr als einmal in der Woche über den Gesundheitszustand des Angehörigen etwas wissen möchte. Abgefertigt wird man auf dem Flur stehend, obwohl Vorbeigehende alles hören können. Unfreundliche Schwestern, die sich beim Arzt beschweren, weil ein Patient mit kranker Luge nachts das Fenster geöffnet haben möchte (Winternacht) und später darum bittet, dass es wieder geschlossen wird. Blutige Tupfer (bei einemm Keimpatienten!) immer wieder auf dem Fußboden. Mein Angehöriger wurde abends als Notfall von einer unterbrochenen Reha kommend und angemeldet eingeliefert. Nach einer Stunde in der Notaufnahme wollte man ihn wieder 120 km dorthin zurück schicken und der Schwerkranke wurde zunächst dann auf eine Station gebracht, wo man ihn gegen 22 Uhr erneut wegschicken wollte, bis der einweisende Arzt telefonisch von unterlassener Hilfeleistung sprach und Krawall machte. Die Liste ließe sich fortsetzen. Wie sagte mir ein älterer Pfleger: Das Einzige, das sich bei uns gehändert hat, ist das Schild am Haupteingang. Alles andere ist nur noch schlimmer geworden. Einfach traurig und zum Verzweifeln für schwerkranke Menschen und ihre aufopferungsvoll betreuenden Angehörigen!
Hallo Lese mal bitte meinen Bericht was ich unter Tinale
geschrieben habe Keine Infos wegen seines Zustandes keine Infos ob er mir das Besuch recht entzogen hat
weiß gar nix weiß gar nix ist das normal das man da keine Info erhaltet weiß nich überlebt er es oder stirbt er
habe bisher drei Beschwerden Schriftlich eingeleitet nix ist Passiert
Ich sage nur Wahnsinn
Tinale am 12.03.2020
Hi glaub nicht was ich dort mit mache ich gehe durch die Hölle seit vier Wochen lügen wie gedruckt hatte vor drei Wochen mit einen Ausländischen Schwester massive Problem 7.3
jetzt wird mir Unterstellt ich hätte die Ärzte bleidigt.
Habe Patienverfügung und eine Vollmacht von mien Ehemann da hätten mich jetzt noch so weit gebracht das ich mich von meinem Ehemann trenne es wurde wegen der Dame keine einige Auskunft mehr erteil dann wird behauptet das sie hundert male bei mir anrufen in vier Wochen wurde ich 7 mal mit einer Unterdrückten nummer angerufen:Frage mcih für was ich die Handy nummer angegeben hat meien die man hat nichts zu ereldigen und das man nur vor das Telefon sitz!
Glaub nicht welche kurz schluss reaktion ich gehabt habe habe die Klinik angeschreiebn das ich die Scheidung einreiche weil ich in der annahme war das mich mein Mann nicht mehr sehen möchte!
Hatte heute einen kurzen Anruf von meinem Anwalt erhalten der hat gemeint das die Vollmachten offizell sind und ich möge mich mal mit dem zuständigen Gericht in Verbindung setzten soll und das mal mit den abkläre.
Anscheinend meinen di sie brauchen Sie nicht an die patientev und Vollmacht halten ahtte dies beits drei mal vorgelegt einmal Persönlich und zwei mal per Email bin froh das ich alle Beschwerden per Email gesendet habe da kann keiner Behaupten
sollte jetzt nochmals was sein wende ich mich an das Augsburger gericht in meinen Augen ein Verlogenes Pack!!
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honey0407 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Strahlenklinik 12.5
Kontra:
Überforderung des Personals
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder werde ich einen Fuss in diesen Laden setzen! Mein krebskranker Papa wurde aus unerklärlichen Gründen am 7.10.19 von der Station 10.3 auf 7.3 - Privatstation- verlegt. Stress pur, da all seine Sachen auf sein Bett geworfen wurden und er im neuen Zimmer sich selbst überlassen wurde obwohl er zu schwach dafür war. Noch nicht einmal sein Abendessen hat er bekommen. ICH MUSSTE ES ORGANISIEREN! Die Tage darauf hat er sich immer wieder beschwert, dass er weder zu trinken noch sein bestelltes Essen bekommt. Plötzlich bekam er eine beidseitige Lungenentzündung, sollte auf Intensiv verlegt werden , dann seltsamerweise doch wieder nicht. 2 Tage später ist er gestorben. TODESURSACHE und Zeitpunkt konnten uns nicht genannt werden . Er sei höchstwahrscheinlich in der Nacht gestorben, wurde aber erst in der früh um halb 6 tot aufgefunden. Also sahen wir uns gezwungen seinen Körper zur Obduktion frei zu geben. Ich kann nur jeden vor der Station 7.3 warnen!
Dito, kann ich bestätigen, lag selber dort !
Erst einmal, .... tut mir leid, dass das mit Ihrem Vater so geendet hat.
(A) 1x klingelte ich in den Morgenstunden (ca. 5 Uhr), weil meine parenerale Ernährung durchgelaufen war, es bestand die Gefahr das diese 'klebrige' Infusion meinen Port verstopft, wenn nicht durchgespült wurde. 2,5 Std. tat sich nichts, .... weder Gegensprechanlage, geschweige denn eine Pflegekraft. Dass die Glühbirne von der roten Signallampe nicht durchgebrannt ist, wundert mich noch heute.
(B) Meine onkologische Bettnachbarin wurde mit einer akuten Lungenentzündung eingeliefert, ... war sehr schwach, konnte nicht aufstehen, sich kaum bewegen, war stimmlich kaum zu verstehen. Desöfteren habe ich für sie geklingelt. Sie war über die Sprechanlage nicht zu verstehen, es kam dann auch öfters mal keiner. In einem akuten Notfall hätten die es nicht mal bemerkt. Man muss doch nachschauen, wenn sich jemand nicht meldet !
(C) Selbe Patientin: Körperpflege selber konnte sie nicht. Es wurde der Frau nicht mal eine Mund-/Zahnpflege bzw. ein Waschlappen für das Gesicht angeboten. Zudem hatte sie einen Dauerkathether, ... da sollte zumindest auch eine Intimwäsche durchgeführt werden (Infektionsgefahr).
(D) Selbe Patientin: Da sie zeitweise schlecht Luft bekam, erhielt sie zumindest Sauerstoff. Für Inhalationen und regelmäßiges Umlagern war keine Zeit. Mit Antibiotika allein heilt 'ne Pneumonie schlecht ab. Mal abgesehen von der Gefahr sich wund zu liegen.
(E) Patienten, die selber nicht essen können, .... haben Pech gehabt, .... Tablett wird einfach nur wieder abgeräumt.
Ich habe mich, nach 18 Tagen auf eigene Verantwortung selbst entlassen, .... ich wollte nicht eines Tages "mit den Füßen voran" entlassen werden !
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Leben121 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (etwas umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gutes Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Sanitärausstattung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war sowohl stationär (Station 7.3) aus auch ambulant (Chemotherapie) in der Onkologie. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr kompetent und stets sehr freundlich und hilfsbereit. Sämtliche von mir gestellten Fragen wurden verständlich beantwortet. Ich fühlte mich bisher stets gut aufgehoben.
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Zaptor67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ab Oberarzt Ebene viel Fachwissen. Weiter unten Gar Nix!! Keine Einarbeitung?! Fehlender Elementare Kentnisse
Kontra:
Unfreundliche Ärzte: "Klinikum ist kein Wunschkonzert" nach 3 Tage nüchtern und keine Ende in Sicht
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man muss selbst aufpassen bei der Behandlung! Sehr unerfahrene Stationsärzte! Bei Chemotherapie hat jeder eigene Vorstellungen über wie und wann und mit was es durchzuführen ist! Wenn man nicht weisst kann es zu tollsten Situationen bzw. Fehler kommen die wirklich Gesundheitsschädlich sind!
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domi1602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Organisatorisch Katastrophe. Für einen ambulanten Eingriff trotzdem stationär aufgenommen worden falls Komplikationen auftreten ist ok. Aber kein Zimmer frei und im Flur abgestellt worden und 4 Stunden auf Entlassungsbrief gewartet obwohl es direkt nach Eingriff kommuniziert wurde, dass ich direkt gehen kann. Ansonsten bei fast allen stationären Aufenthalte immer bis zu 6 Std nach Ankunft gewartet bis Zimmer frei wurde obwohl Termin längst fest stand.
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Blubb6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keinen der einen je Berät oder Auskunft gibt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei dem Personal lässt sich von Qualität nicht reden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassmanagement ?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alt aber ok)
Pro:
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Absoluter Horror...
Der Albtraum begann mit einer Leberbiospsie bei meiner Oma. Im Anschluss an diese Untersuchung sollte sie eine halbe Stunde auf einem festen Kissen auf dem Bauch liegen um eine Blutung zu verhindern. Nach einer Stunde klingelte sie, woraufhin die PflegerInnen sie vertrösteten sie müsste noch etwas liegen bleiben. Eine weitere halbe Stunde später konnte meine Oma vor Schmerzen kaum noch liegen und klingelte erneut, woraufhin eine Pflegerin die Tür öffnete, fragte wo das Problem liegt und ihr daraufhin nur sagte sie kann sich ja dann umdrehen und verschwand. Es wurde weder Hilfe angeboten, noch hatte irgendwer es für nötig gehalten meine Oma anständig bei gekipptem Fenster und Minustemperaturen draußen ordentlich zuzudecken.
Ende vom Lied: kurze Zeit später wurde sie wegen einer Lungenentzündung auf die genau gleich Station eingeliefert... hätte mein Opa ihr kein Wasser gebracht, wäre sie dort vermutlich verdurstet. Ärzte und Pflegepersonal waren Mangelware. Keine Zeit für Gespräche/ordentliche Blutabnahmen etc. Doch das beste zum Schluss. Montag nach zwei Wochen Aufenthalt wurde sie letztendlich und gottseidank entlassen. Es wurde uns zugesichert, dass ein Transport seitens der Klinik bestellt sei. Um halb 12 Uhr! Um 1/2/3 Uhr saß meine Oma noch immer im Wartebereich, mit dicken Beinödemen, nichts zu trinken, noch nicht einmal die Möglichkeit aufs Klo zu gehen war gegeben (sie kann alleine nicht laufen) und natürlich wieder schön im kalten Luftzug sitzend...
Ich habe bestimmt 5 mal mit der Station telefoniert, die Mir alle halbe Stunde vergewisserte es würde definitiv noch maximal eine halbe Stunde dauern, denn der Transport war ja für halb 12 angesetzt. Um halb 4 immer noch niemand in Sicht, nun habe ich den Transportdienst selber angerufen, der erklärte mir dass Die station erst um halb 12 den Transport überhaupt bestellt hat. 5 nach 4 wurde sie dann endlivh geholt. Eine Frechheit!!! Nie wieder diese Klinik!!!
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Königsbrunn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gute Versorgung und Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetent
Kontra:
Evtl. mehr Personal zur Entlastung
Krankheitsbild:
Krebsdiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war in 2016 durch eine Krebsdiagnose sehr oft und auch sehr viele Tage auf der Station 7/2. Wurde dort von dem Pflegepersonal und auch den zuständigen Ärzten sehr gut und einfühlsam betreut.
Und vor allem waren die Behandlungen erfolgreich.
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Hanna67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Palliativ
Kontra:
Dr. W
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war auf mehrern Stationen im Klinikum als Patient.
Zu Beginn würde ich gerne ein Paar negativ Punkte aufzählen. Zu denen zählen unter anderem die mangelnde Kommunikation unter den Stationen wie auch den Ärzten selbst. Zu dem wurden persönliche Informationen meines Vaters uns, den Angehörigen, auf dem Gang in Mitten des Pflegepersonals wie auch anderen Patienten und Besuchern mittgeteilt. Der Höhepunkt der Unverschämtheit jedoch war ein gewisser Arzt, ich nenne ihn Dr. W. Welcher eine schreckliche Diagnose meinem Vater und mir hinknallte, welche zu dem noch nicht Bestätigt wurde, und somit uns allen Angst einjagte. Bis wir heraus fanden, dass diese Diagnose nicht dem Leiden meines Vaters entsprach.
Zu guter letzt bekam mein Vater mehrmals einen Medikamentenplan welcher nicht den stationären Änderungen angepasst wurde.
Und nun möchte ich ein großes Lob an das tolle, mitfühlende und auch vor allem menschliche Team der Palliativstation ausprechen. Welche meinen Vater die letzten Tage ein würdevolles Dasein ermöglichten, welches schmerzfrei und auch größtenteils leidlos erfolgen konnte. Neben einer Seelsorge, welche auch für uns eine riesige Hilfe war,waren auch das Pflegepersonal, wie Ärzte wahnsinnig verständnisvoll und professionel der Situation gegenüber.
Fazit: Ich selbst würde dieses "Krankenhaus" nicht weiter empfehlen, da es eine Zumutung für Unsere kranken Mitmenschen darstellt. Ich hoffe, dass sich diese Umstände durch den Status der Universitätsklinik ändern.
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Berni4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 216
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Personal äußerst unfreundlich und schlecht gelaunt, auf schmerzen werden anfangs nicht mal reagiert, dem Patient wird gesagt er soll sich waschen obwohl nicht mehr selbstständig möglich
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Christinachc berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Oberarzt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Oberarzt der Station 10 der Onkologie war sehr kompetent und stets bemüht. Mit sehr viel Menschlichkeit war er stets für uns da. Ist immer all unsere Vorschläge eingegangen und hat mit uns - leider erfolglos - gegen diesen unspezifischen und seltenen Tumor gekämpft. Ein sehr sanftmütiger und immer hilfsbereiter Oberarzt. Ein Geschenk für das zentralklinikum Augsburg. Das Pflegepersonal war auch immer sehr bemüht - oft jedoch standen sie oft unter Zeit- und Arbeitsdruck.
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chirgin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nicht den Chefarzt betreffend)
Qualität der Beratung:
zufrieden (ohne Chefarzt würde ich volle Punktzahl geben)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ohne Chefarzt würde ich volle Punktzahl geben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte, alle freundlich
Kontra:
unfreundlicher unfähiger Chefarzt
Krankheitsbild:
NHL-Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war stationär zur Diagnostik in der Onkologie. Assistenz-, Oberärzte und Pflegepersonal waren kompetent und sehr freundlich. Beim Chefarzt habe ich aber das Gefühl, dass ihm der Patient bzw der Zustand des Patienten so ziemlich egal ist. Er ist ja schon Chef und hat alles erreicht! Die anderen Ärzte geben sich viel mehr Mühe, was Diagnostik betrifft und alles zu erklären, auch nachstationär.
Auch die Aufnahme und andere Abteilungen waren freundlich und alles passte.
War mir wieder eine Lehre, dass man nicht unbedingt den Chefarzt braucht!
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HDM55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnmetastasen / Tumor
Erfahrungsbericht:
Kurz und leider sehr negativ, die Linke weiß nicht was die Rechte macht. Der Patient ist hier nicht wirklich gut aufgehoben. Mein Partner hat mehrere Hirnmetastasen. PET CT wird verzögert, Befund der histlogischen Untersuchung wir nicht dringend sondern normal gemacht, alles Dinge die nicht zum Wohl des Patienten sind. Bei einer Bestrahlung wir einfach ein Tumor vergessen, auf Nachfrage wird erzählt man könne nicht sagen da es eine andere Abteilung ist... einfach unglaublich was wir die letzten Tage erlebt haben. Am Wochenende ist ein Arzt nur zu sehen wenn man mehrfach nachfrägt, die Behandlung ist ab Freitag Nachmittag sozusagen auf Eis gelegt bis Montag alles langsam wieder anläuft. Der Tumor wächst und wächst in dieser Zeit. Diagnostik ist viel zu träge und schlecht, man nimmt sich keine Zeit.
Ganz anders in einer anderen Klinik in München, perfekte Diagnose, Ärzte nehmen sich wirklich die Zeit und erstellen in kurzer Zeit einen Therapieplan.
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
E-Mail: unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de
ja man braucht schon sehr viel Glück wenn man dieses Krankenhaus lebendig verlassen will, ich werde mich auf jedenfall in diesem Krankenhaus nie behandeln lassen, nachdem was dort mit meiner mama geschehen ist. Lesen sie hierzu die Berichte von es1968 HÄNDE WEG VOM KLINIKUM NIE WIEDER DORTHIN
1 Kommentar
Schön, schön, bei mir hat es der Prof. Mit einem Strahlenschaden versaut und die Gefäßchirurgie hat es noch mehr versaut. Aber mein Glückwunsch dass sie mehr Glück hatten als ich.