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Izsyro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eitrige Augen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
NOTAUFNAHME
Wir sind am Feiertag abends in die Notaufnahme mit unserem 2 jährigen, stark eitrige Augen, Verdacht auf Eichenprozessionsspinner. Nach über 2 Stunden warten habe ich unter Tränen die Notaufnahme verlassen, weil mir keine Auskunft über die weitere Wartezeit gegeben werden konnte. Abschied mit den Worten "gehen sie morgen dann zum Kinderarzt". Da fühlt man sich als Mutter nur noch hilflos. Wie kann eine Notaufnahme am Feiertag mit nur einem Arzt für Notaufnahme plus Station besetzt sein? Dieses Krankenhaus denkt nur wirtschaftlich.
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FTa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Emfangsdame Notaufnahme
Krankheitsbild:
Ohrenentzündung in Verbindung mit Erkältung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatten an einem Samstag die Notaufnahme wg. Ohrenschmerzen (Kind; 13 Monate) aufgesucht.
Der Empfang / die Empfangsdame war sichtlich genervt von solch einer Lappalie.
Die Datenaufnahme war Ihr gerade noch möglich.
Gewartet haben ‚wir‘ über 2Std.
Nachfragen - Wie lange müssen wir noch warten? - wurden stets vertröstet.
Zumeist mit der anfänglichen Feststellung „Ach, wieder die Ohrenschmerzen..“
Wie verließen die Klinik nach wiederholter leerer Zusage „15min noch“ nach einer 3/4Std.
Fazit: die Zeit hätten wir uns sparen, anderswo sinnvoller verbringen können.
Zugute halten muss man der Klinik, die Freundlichkeit der Krankenschwestern.
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Jacyi1973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
So was ist eine Frechheit
Krankheitsbild:
Erbrechen und wenig Luft und Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es kann nicht sein das eine Mutter zum Arzt sagt und dringt drauf das das mit die Kopfschmerzen abgeklärt wird. Zur Antwort vom Arzt ist gekommen weil die Patienten krank ist. Das ist für mich keine Antwort. Das muss abgeklärt werden erst recht wenn die Angehörige von diesen Patient drauf besteht. So ein ignorieren ist eine Frechheit.
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Ms21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sauber, Moderne Klinik
Kontra:
Unfreundliches Personal, Sehr lange wartezeiten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Ich wahr heute mit mein klein Sohn in der Zentralklinikun Augsburg bereich Kindernotaufnahme. Wir haben in der Notaufnahme ganze 5 stunden warten müssen. Wir wurden einfach paar mal vergessen das wir da sind. Wo Ärztin kamm musste ich ihr zwei mal eklären was mein Sohn genau hat weil ich hab ein gefüll gehab das Sie das nicht wirklich interessiert hat. In großen ganzen war das sehr traurig wie die mit menschen umgehen in Kindernotaufnahme. Wo ich mich darüber bei schalter beschwert hab hieß es ich kann ein Beschwerde blatt ausfühlen rest geht sie nichts an unvorstellbar!!! Das ist meine erste Beschwerde die ich in mein leben geschreiben hab weil so was noch nie gesehen so ein Frechheit.
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Bahare2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ohne Diskussion Arzt gewechselt
Kontra:
Man muss die Patienten erstmal zuhören, dann versteht man , warum der jenige dort ist!
Krankheitsbild:
Vorhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen meinem Sohn ins Krankenhaus, dort musste er untersucht werden, da sein Vorhaut zu eng war.
Die Ärztin war sehr unfreundlich, die hat mich nicht mal erklären lassen warum wir da sind,
hat einfach dumm daher geredet, als ich weiter sprechen wollte, unterbrach Sie mich einfach und meinte: jetzt lassen Sie mich erst mal schauen.
Klar man kann schauen aber ich muss ja genau Sache schildern und warum er jetzt im Krankenhaus überwiesen worden ist.
Naja, dann sagte Sie rotzfrech, es geht ihnen darum weil Sie Ihren Sohn beschneiden lassen wollen, wie es bei den Moslems üblich ist.....
heeee nur weil ich eine dunkelhaarige bin oder was? Mein Sohn ist nicht deswegen ins Krankenhaus, außerdem, er ist nicht mal Moslem.
Dann hat Sie mir leider nicht mehr zugehört, hat einfach eine Salbe verschrieben und meinte ich soll nochmal in 2 Wochen hin.
Ich war auch nach 2 Wochen da, aber sagte gleich ich möchte auf keinen Fall zu dieser Ärztin.
Zum Glück wurde nicht diskutiert und ich war bei einem anderen Arzt.
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#1002**** berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Durchweg genervtes Personal, dass einem das Gefühl vermittelt sie ja nicht zu belästigen , geschweige denn mit Fragen oder Bitten zu kommen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ohne Worte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alle medizinische Bereiche vor Ort
Kontra:
Keinerlei persönliches Interesse am Patienten. Personal hat viel Spaß an Gesprächen miteinander , Patienten stören dabei nur!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch Kinder werden als Nummer behandelt! Sollte das Kind nicht lebensbedrohlich krank sein , besteht kein Interesse.
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Fanni2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine vernünftige Untersuchung durch ständige Unterbrechungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr stickige Luft, total über heizte Räume)
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Üeberlastete Ärztin, zu wenig Informationen und Betreuung während der Wartezeit
Krankheitsbild:
Säugling mit Ohrenschmerzen und Halsschmerzen, ständiges brüllen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Nacht vom 27.1. auf 28.1.2016 mit meiner 10 Monate alten Tochter in der Notaufnahme der Kinderklinik wegen Dauerbrüllen und weil es aus beiden Ohren geblutet hat.ich vermutete eine Mittelohrentzündung oder Mandelentzündung, da ihr Bruder kurz zuvor daran erkrankt war.
An der Anmeldung wurden wir freundlich empfangen und gebeten im Wartezimmer Platz zu nehmen. Das war um 21:15.
Dann passierte erst mal gar nichts,keiner kümmerte sich um uns, obwohl unsere Tochter immer wieder sehr laut brüllte. Erst um 22:30 kam eine sehr freundliche Schwester im grünen Kittel und befragte uns erneut. Sie hat ein erneutes Schmerzmittel angeboten und gesagt, dass wir bald dran kommen. Um 22:50 wurden wir von einer sehr freundlichen Schwester im blauen Kittel endlich in ein Untersuchungszimmer gebracht. Die Ärztin kam dann endlich um 23:20.
Eine Untersuchung und ein vernünftiges Gespräch war nicht möglich, da 2x das Telefon der Ärztin klingelte und sie dann noch während der Untersuchung telefonierend den Raum verließ und erst nach 15 Minuten wieder kam. Das unsere Tochter in der Zwischenzeit unberuhigbar gebrüllt hat, hat niemanden interessiert. An der Anmeldung war niemand und mein Mann konnte nirgends eine Schwester finden.
Um 0 Uhr verließen wir die Klinik mit dem Ergebnis, die Mandeln sind nicht beurteilbar, da unsere Tochter den Mund nicht weit genug aufgemacht hat, ein Ohr sei ok, das andere auch nicht beurteilbar wegen Ohrenschmalz. Wir sollen am nächsten Tag zu unserer Kinderärztin gehen. Den Brief würde die Ärztin hin faxen, damit wir nicht noch länger warten müssen.
Mein Fazit: sollten wir noch einmal einen Notfall haben, werden wir die Kinderklinik nicht mehr aufsuchen, sondern das Josefinum
Denn in der Kinderklinik sind zwar freundliche Schwestern, aber vollkommen über lastete Ärzte, die keine vernünftige Anamnese machen können, weil sie ständig durch Anrufe gestört werden und offensichtlich auch noch für die Stationen des Hauses zuständig sind.
(Das haben wir alles live mitgehört, als die Ärztin telefoniert hat)
Datenschutz wird in der Kinderklinik auch nicht große geschrieben!
Direkt am Anmeldetresen stand eine Liege mit einem jammernden Kind mit Mama, die haben auch alles mitgehört, was wir bei der Anmeldung gesagt haben.
Chefarzt top....freundlich, kompetent
Perso in der Aufwachstation, nett
der Rest.......
- Unfreundlich (schon an der Anmeldung)
- keine Organisation, keine gescheite Planung
- bewusste Überbelegung, somit Zimmermangel
- unhygienisch
- nicht kooperativ
- kein eingehen auf das leid des einzelnen Patienten
also alles in allem, sehr schlechte Erfahrungen mit nach Hause genommen
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Bart2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
7 1/2 Stunden ohne nennenswerte Diagnosefeststellung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Termin für stationäre Aufnahme mussten wir erst 3 Std. in der Notaufnahme warten, nach kurzer Aufnahmeuntersuchung dann weitere 4 1/2 Stunden, ohne dass etwas passierte. Es ist eine absolute Zumutung, mal ganz davon abgesehen, daß es sich um einen 4 jährigen Patienten handelt!!!
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marde berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum wiederholten Male wurden wir von unserem Arzt in die Kinderklink eingewiesen, da sich der Gesundheitszustand unserer Tochter seit der Entlassung im Januar nicht verbesserte, nein im Gegenteil verschlechterte. Wir fragen uns warum ein Einweisungsschein über 2 Seiten ,mit den telefonisch vorab besprochen Untersuchungen einfach ignoriert wird. Stattdessen werden diesselben Untersuchungen wie bereits 7 Wochen zuvor nochmals gemacht. Auch die Stationsärzte waren darüber nicht informiert und sahen auch keine Notwendigkeit dies zu tun,noch bekamen wir einen Oberarzt zu Gesicht. Lediglich die Assistenzärztin war bemüht um dem Krankheitsbild auf den Grund zu kommen, konnte aber die wirklich notwendigen und bereits überfälligen Untersuchungen nicht durchsetzen. Welche Hierarchie auch in díeser Klink herrscht wurde uns bei der Chefarztvisite so sehr bewusst. Es sprach nur einer, der sich mit dem Krankheitsbild überhaupt nicht auskannte, die anderen , die es wüßten, waren stumm und machten kein Einwände. Ein dermaßen arroganter, von sich selbst überzeugter, über den Sternen schwebender Arzt stand vor uns und entließ uns mit haarsträubenden Tips und ohne weiterer Abklärung, die ein Internist und ein Hausarzt für sehr wichtig halten, aus der Klink. Einerseits waren wir froh darüber, denn wir konnte noch am selben Tag zu einem Chefarzt vermittelt werden, der dasselbe Bestreben wie unser Arzt und unser Internist hat und ihre Beschwerden auch endlich sehr ernst nimmt. Was die Bemerkungen des Arztes während der Chefarztvisite psychisch bei unserer Tochter ausgelöst hat, möchte ich hier nicht mehr weiter ausführen. Diese Klink wird uns nie wieder sehen - ausser wenn ich die Ergebnisse der geforderten Untersuchungen präsentiere, falls es dann überhaupt jemand interessiert. Bitte machen Sie doch keine Werbung mehr dass das Kind ganzheitlich an oberster Stelle steht, wenn Sie es doch gar nicht einhalten können.
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
E-Mail: unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de
Rausschmiss!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rjenny berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fällt mir leider nichts ein
Kontra:
fällt mir zuviel ein
Krankheitsbild:
Wachstumskontrolle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hatte einen Termin zur Wachstumshormonkontrolle welche aufgrund einiger Tests stationär stattfindet. Geplant war 10.03. bis 13.03. Am 10.03. wurde mein Sohn der bei voller Gesundheit war in eine Station gebracht mit hochinfektiösen Kindern, ich habe gefragt warum er auf diese Station kommt. Die sehr schnippische Antwort der Krankenschwester war, dass es sich hierbei nun mal um ein Krankenhaus handelt und man so etwas nicht vermeiden kann. Außerdem bekommt er ein "Einzelzimmer" um eine Ansteckung möglichst gering zu halten. Am nächsten Tag 11.03. wurde er Nachmittags in ein Zimmer verlegt, wo nur kurz zuvor ein Kind lag, dessen Zimmer man nur völlig "vermummt" betreten durfte. Dies ist ca 30 minuten nachdem ich kurz die Klinik verließ passiert. Ich habe nachgefragt warum dies denn so ist, die Antwort der gleichen schnippischen Krankenschwester war, dass sie die Betten brauchen und zu meinem Sohn kein infektiöses Kind gelegt werde. Auf meine Frage wie in so kurzer Zeit ein Zimmer keimfrei gereinigt werden kann, wurde mir gesagt, dass eine Putzfrau da war und nach Hygienevorschriften gearbeitet wird! Kurz nach meiner Beschwerde, sagte die selbe Krankenschwester zu meinem Sohn und meiner Mutter, dass sich das Problem nun erledigt hat da er nachhause könnte, schließlich wollte seine Mutter ja nicht, dass er mit anderen Kindern auf eine Station kommt!! Auf meine Nachfrage erklärte mir dann die Stationsärztin, dass der Wert des ersten Tests bereits in Ordnung ist und er deshalb heim darf! Ein Abschlussgespräch mit Erklärungen was das nun für meinen Sohn heißt oder Entlassungsbrief gab es nicht, lediglich die Mitteilung die behandelnde Ärztin würde morgen Anrufen! Das war ein glatter Rausschmiss! Am Tag der Terminvergabe wurde mir nichts davon gesagt, dass evtl nur ein Test gemacht werden muss! Es war nur die Rede von 2 Tagen stationär und mehreren Tests und Blutentnahmen da ein Wert bei einer Blutentnahme zu niedrig war! Dieses Krankenhaus werden wir nicht mehr aufsuchen!
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
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Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
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Stabsstelle Unternehmensentwicklung
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Vorzeitige Entlassung wegen Überfüllung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sandraundsimon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Fachwissen der Atemtherapeuten
Kontra:
Räumlichkeiten, Essen, Aufnahme
Krankheitsbild:
Rsv Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21.02.2013 bis zum 27.02.2013 mit meinem 7 Monate altem Sohn auf der Station 4 in Behandlung. Da mein Sohn von Geburt an, an einer Atemweg Erkrankung leidet, mussten wir leider schon viele Woche mit ihm in Krankenhäuser verbringen darunter waren das Münchner LMU Zentrum, das Landsberger Krankenhaus sowie das Starnberger. Nun entschlossen wir uns dieses mal, in Augsburg um Hilfe zubitten.
Was wir leider bereuen. Neben den unmenschlichen Zuständen in der Aufnahme wurden wir auch auf der Sation von vielen Schwestern nicht für Ernst genommen. Die ersten paar Tage lag ich mit meinem Sohn in einem Einzelzimmer wenn man dies so nennen kann es war ein ca 10 qm großer Raum ohne Schrank und platz zum ablegen der Sachen. An den Wänden viel der Putz ab und kaputte Fließen wurden mit Pferdeposter beklebt. Die Eltern müssen sich ein Gemeinschafts WC sowie Dusche teilen die in dem entsprechendem Zustand waren. Am 26.02 wurde mir bei der Visite mitgeteilt, dass ich mich noch in Geduld üben solle und wir langsam die Medikamente halbieren werden. Noch nicht einmal 2 Stunden später bittet mich genau die gleiche Ärztin, in ein Doppelzimmer zu ziehen. Da das Einzelzimmer für ein anderen Patienten benötigt wird. Nebenher wurde mir noch mitgeteilt, dass ich am nächsten Tag das Krankenhaus verlassen werde. Leider musste ich mit Entsetzen feststellen, dass der 11 Monate alte Junge mit dem ich nun das Zimmer teilte sich wohl in dem Krankenhaus eine Magen Darm Grippe eingefangen hat. Ich verließ am nächsten Tag das Krankenhaus und bin seit dem bei meiner Kinderärztin in Behandlung. Die mit Entsetzen fest gestellt hat, dass mein Sohn noch auf keinen Fall in einem Zustand ist der die Entlassung erklärt hätte.
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
E-Mail: unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung
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E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de
Ein herzliches Dankeschön an das Ärzte- und Pflegeteam.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sabeth1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Beratung. Sehr liebevolles Eingehen auf die kleinen Patienten
Kontra:
Op ist im Hauptgebäude (sehr langer Weg zum Verlaufen), Getränkeautomaten sind im Keller
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn und ich wurden sehr kompetent und freundlich auf die Station 2 aufgenommen. Die medizinische, wie auch pflegerische Behandlung war Hervorragend - was ich, als Krankenschwester, nur selten erlebt habe. Das Essen war prima und das Einzelzimmer angemessen. Für jegliche Fragen stand das Ärzte- und Pflegeteam jederzeit zur Verfügung.
Auf diesem Wege bedanke ich mich nochmals bei dem ganzen Team.
1 Kommentar
Sehr geehrtes Forumsmitglied,
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon: 0821 400-4091
E-Mail: qm@klinikum-augsburg.de
Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
E-Mail: unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de