Klinikum Augsburg

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Stenglinstraße 2
86156 Augsburg
Bayern

96 von 243 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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244 Bewertungen davon 44 für "Kardiologie"

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Pattienten werden unfreundlich behandelt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Verpflegung
Kontra:
mobbing mit FFP 2 Coronamasken
Krankheitsbild:
Tachykardie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es liegt der nahe Verdacht dass einer von eurer Klinik nach meiner entlassung hergegangen ist und eine woche später mir ein ärgerniss zu Halloween gesetzt hat
Mir eine anzeige wegen angeblicher haustier-
Hundevernachlässigung reingedonnert hat

diese Person wer immer das auch ist - das ist kein Mensch mehr sondern eine rabiate Drecksau
Möge der Herr es denen ebenso vergelten
Weiss man schon wer diese Dreckschweine sind um diese rechtlich zur Strecke zu bringen ?

Volle Zufriedenheit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles, vom Betreten der UKA zur Kontrolle bis zum Verlassen
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
Herzklappen- und Lungen-OP vor einem Jahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem hatte ich wieder einen Kontrolltermin in der Herzchirugie bei ihrem Leiter Dr. Ku Haris und seinem Team und auch in der Radiologie zum CT.
Auch diese Mal wieder wurde ich von dem Arzt und auch seinen Damen (Frau Kaiser) freundlich, höflich und bestens betreut, untersucht und im abschließenden Arztgespräch (mein Mann war auch wieder dabei) wurden wir gründlich informiert und für das weitere medizinische Vorgehen beraten.
Auch in der Radiologie, die wieder sehr stark frequentiert war, traf ich auf aufmerksame Ärzte, die sich für mich Zeit auch nahmen. Trotz des Andrangs war auch die Wartezeit durchaus im Rahmen. Besonders zuvorkommend war in dieser Abteilung Frau Yildiz Sibel, die, super „gestochen“ hat und trotz der Arbeitsbelastung Zeit für ein persönliches Gespräch fand.
Deshalb bedanke ich mich erneut recht herzlich, bei allen, die zu diesem „angenehmen“ Aufenthalt in der UKA beigetragen haben
Um allen möglichen Gegenkommentaren gleich zuvorzukommen, wir sind nach wie vor keine Mitarbeiter und gehören auch nicht zum übrigen Personal in der Uniklinik Augsburg.

1 Kommentar

Franziskus9 am 15.03.2025

Wer es glaubt wird seelig. Wieso sollte eine Privatperson so etwas schreiben? Ihr seid von der Klinik. Die negativen Berichte passen euch nicht. Ihr seid verlogen und menschenverachtend. Ihr schneidet an den Menschen herum und wenn es schief geht, was soll's, Morgen ist schon der nächste dran.
Eine Autowerkstatt dürfte sich das nicht erlauben, da wäre der Bock fett.

Aortendissektion

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch überragend
Kontra:
Internet ist schlapp (Stress für den Patienten, dem es schon wieder richtig gut geht)
Krankheitsbild:
Schwere Herz-OP als Notfall-OP
Erfahrungsbericht:

Ein plötzlich auftretender Riss der Hauptschlagader (Aortendissektion) war lebensbedrohlich und wurde erfolgreich operiert und kompetent weiterbehandelt. Chirurgen, Anästhesisten, Fachärzte und Pflegepersonal arbeiten absolut kompetent und vertrauensvoll zusammen.
Ich bin meinen Lebensretterinnen und -Rettern unendlich dankbar.

Massives Mobbing durch FFP2 Masken

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen und Ambiente
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
schwerste Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte sich in Grund und Boden schämen mir als schwerst Herzkranker patient eine Woche nach meiner Klinikentlassung auch noch an Halloween 31.10.24 im Nachhinein eine anonyme Anzeige wegen angeblicher Hundevernachlässigung reinzudonnern und mir das Veterinäramt so an den Hals zu hetzen

weil gewisse Ärzte es nicht akzeptieren können dass ich weitere Untersuchungen aufgrund meines Patientenverfügungsrechts abgelehnt hatte

Eine Kardiologin griff mich mit unfreundlichen Worten an und sagte - so wie es jetzt ausschaut hätte ich nur noch 2-3 Jahre Lebenszeit

Zudem traktierte mich die klinik aufgrund einer harmlosen Erkältung mit etwas Brustrasseln mit sogenannten weissen FFP 2 Masken die sich laut Coronaausschuss als schädlich erwiesen haben
Wegen einer harmlosen Infektion wurde ich gleich zum schwerstkranken Covidpositiv Patienten abgestempelt und bekam 4 Tage Zimmerarrest

Das Schwesternpersonal behandelte mich sehr unfreundlich da sie wegen mir immer Schutzanzüge anziehen und hernach ablegen mussten

Nach meiner Klinikentlassung donnerte man mir eine Woche später eine anonyme Anzeige wegen Hundevernachlässigung rein und hetzte so unberechtigterweise mir das Veterinäramt an den Hals -

Schikane und Mobbing auf einen schwerstherzkranken noch eins reinzuwürgen

Mobbing mit gefährlichen FFP2 Masken

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einzelzimmer gute Verpflegung
Kontra:
Teilweise sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
leichte harmlose Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom meinen Patientenverfügungsrecht Gebrauch gemacht und nicht allen Untersuchungen zugestimmt was mein gutes Recht ist - unser allen gutes Recht

Danach boshafte Willkür von den Ärzten-mir ne Anzeige wegen Hundevernachlässigung eine Woche später als ich aus der Klinik entlassen wurde mir reingedonnert

Zudem hat man mich bei einer harmlosen leichten Infektion mit Rasseln in der Brust zum schwerst Positivkranken eingestuft und mich mit diesen kriminellen FFP2 Masken traktiert -gemobbt - zusätzlich 4 Tage Zimmerrarrest - eingesperrt

Eine Kardiologin betrat mein Zimmer und sagte mir frech ins Gesicht ich hätte nur noch 2-3 Jahre zu leben so wie es jetzt aussieht - betonte dies im energischen bösen Ton

Dabei pfeiffen es die spatzen von den Dächern dass der Coronaausschuss das tragen von FFP2 Masken als hochkriminell und schwere Nötigung einstuft gegen solche behandlung man sich zur Wehr setzen sollte

Massives Mobbing durch FFP2 Masken

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer gute Verpflegung
Kontra:
Massives Mobbing durch FFP2 Masken am Patienten
Krankheitsbild:
leichte Atemwegsinfektion mit Rasseln in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freches Personal und Ärzte - Unterstellungen ich wüprde meine Medikamente nicht nehmen

Massives Mobbing mit FFP 2 Masken bei harmloser Infektion mit Rasseln in der Brust

Zuerst wurde mir als Patient angst gemacht und man redete blöd daher es wäre Lungenrasseln

Tage später entschied sich das Personal mal zu Röntgen -und es war kein Lungenrasseln

Falsch gestellte Diagnosen vorab bevor überhaupt eine Untersuchung stattgefunden hat

Dabei hat der Coronaausschuss eindeutig bewiesen dass das tragen von FFP2 Masken Nötigung ist und kriminelles Mobbing bedeutet

4 Tage Zimmerarrest durch harmlose Imfektion die mir böswillig als Covid Positiv aufgedonnert wurde aus reiner boshafter Willkür der Ärzte und des Personals

Mobbing mit FFP2 Masken

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mobbing durch FFP2 Masken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Mobbing mit FFP2 Masken
Krankheitsbild:
Atemwegsinfektion
Erfahrungsbericht:

Mobbing mit FFP2 Masken wegen leichter harmloser Infektion mit rasseln in der Brust

Unglaubliche katastrophale Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Tapete fällt von den Wänden. TV defekt und dazu noch hinter dem Kopf angebracht)
Pro:
Man bekam seine Mahlzeiten, wenn auch teilweise über 3 Stunden zu spät
Kontra:
mehr als man sich vorstellen kann
Krankheitsbild:
Verödung von Herzkranzgefäßen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach bisher 1-wöchigem Aufenthalt nach einem "Routine"-Eingriff ff. Resümee:
- keinerlei Nachbesprechung/Visite mit Arzt, welche/r die OP durchgeführt hatte. Man wird mit sich alleine gelassen ohne zu wissen, ob die OP erfolgreich war oder nicht oder auch anderes.
- Starke innere Blutungen entstanden, nachdem eine Magenspiegelung vor der OP durchgeführt wurde. 3 Tage lang wurde ständig Blut gespuckt. Man war jedoch nicht in der Lage (trotz innerhalb von 5 Stunden durchgeführter nachfolgender 2 Magenspiegelungen den Blutherd zu erkennen und zu stoppen.)
- Zwischenztl. wurde eine durch den KH-Aufenthalt entstandene Lungenentzündung "diagnostiziert" - jedoch nur durch eine "Vermutung" - ohne diese zu überprüfen. Daraufhin wurden der Person Antibiotika in Form von 4-maliger Infusion/Tag verordnet. Bereits am 2. Tag war man (offenbar aus Überlastung) nicht mehr in der Lage, mehr als 3 Infusionen zu geben. Als der Patient am 4. Tag nachfragte, weshalb denn nur noch 3 anstatt der vom Arzt verordneten 4 Infusionen gegeben würden, kam die Antwort, dass man doch froh sein sollte, dass man nur 3 bekomme, da diese "Hämmer" schließlich sehr ungesund seien.
- Das Bett war/ist seit der OP (bereits 5 Tage!)und den starken inneren Blutungen übersät von frischen und eingetrockneten Blutlachen. Es wird keine Bettwäsche gewechselt. Nachdem eben nach 5 Tagen vorsichtig bei einer Pflegerin nachgefragt wurde, ob man denn nicht mal die Bettwäsche wechseln könne, fing die offensichtlich völlig überlastete Pflegerin an am ganzen Körper zu zittern und brach in Tränen aus mit der Aussage, dass sie noch so viel zu tun hätte und es einfach nicht schaffe.
- Nachdem der 80 jährigen Bettnachbarin nach einer missglückten OP von der Ärztin vorgeschlagen wurde, die OP nochmals zu wiederholen und diese dies ablehnte antwortete ihr die auch sichtbar völlig überlastete Ärztin allen Ernstes mit den Worten: "Das ist mir scheißegal!".
- Zimmer in desolatem Zustand..

Leider nur 2000 Zeichen zulässig...

Alle geben sich große Mühe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Notaufnahme bis zur Ankunft auf der Station 8.8 lief alles reibungslos)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständlich wurden alle derzeitigen und kommenden Maßnahmen erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Egal in welchen Fachbereich ich zur Untersuchung war- alles verlief freundlich und verständnisvoll)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bis heute war alles in Ordnung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Klinik ist alt. Die Nasszelle ist unpraktisch. Beim Duschen spritzt man das gesamte Bad nass, weil es keinen Duschvorhang gibt. Keinen Vorhang zum Waschbereich. Im August ,bei hoher Außentemperatur, fehlt die Klimaanlage im Patientenzimmer.)
Pro:
Das Personal war freundlich und aufmerksam. Danke an die kompetenten Ärzte!
Kontra:
Das Haus ist leider in die Jahre gekommen. Gehört dringend erneuert.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die Notaufnahme, wegen Verdacht auf Vorhofflimmern, kam ich auf die Station 8.8
Zügig wurde mir ein Zimmer zugewiesen, mir der weitere Werdegang erklärt.
Zu jeder Zeit wurde ich aufmerksam und freundlich vom ges. Personal betreut.
Verständlich wurde mir die Diagnose und das weitere Vorgehen durch die Ärzte erklärt. Untersuchungen und Eingriffe fanden wie geplant statt.
Ein herzliches Dankeschön an die gesamte Station.

medizinisch Perfekte Versorgung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (OP-Termin 3x verschoben, trotz fester Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
extrem freundliches medizinisches Personal
Kontra:
Terminplanung
Krankheitsbild:
4-fach Bypass mit Defi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal, Schwestern, Brüder und Ärzte, hervorragend.

Patienten werden hier als lästige Bittsteller behandelt.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Herzklappe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bezüglich einer anstehenden Herzoperation hatte ich einen Termin für eine Vorbesprechung vereinbart. Der Termin sollte um Uhr 14.00 stattfinden.
Nachdem wir mehr als 45 Minuten gewartet haben, bin ich in das Sekretariat und musst feststellen, dass erst jetzt Patienten die bereits seit zwei Stunden warteten zu dem Chefarzt gebracht wurden.
So viel Frechheit und Unhöflichkeit ist mir noch nie untergekommen. Als Patient wird man hier als Bittsteller behandelt.
Ich habe dann meine geplante OP in diesem Klinikum abgesagt.
Wenn so schlampig mit den Terminen umgegangen wird, werde ich dieser Klinik nicht meine Herz anvertrauen.
Ich kann nur jedem raten von dieser Klinik Abstand zu nehmen.

Überarbeitetes und Überhebliches Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenigstens die Türen funktionieren ohne Probleme
Kontra:
Kommunikation von Personal zu Personal und auch von Personal zu Patient
Krankheitsbild:
Lungenentzpündung und Beteiligung Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits vor ein paar Monaten hatte ich eine Herzkatheteruntersuchung im UKA bekommen. Leider bin ich kein Mensch der lange auf dem Rücken flach liegen kann. Dementsprechend wurde ich von dem durchführenden Arzt dermasßn runtergemacht, nach der Untersuchung war er so ausser sich dass er alles nur ins Eck warf, mir im Gehen nochzurief ich solle auf Station noch weitere 2 Std. flach liegen dann kann der Verband weg und ich mich wieder bewegen. Das ist keine Art und Weise für mich mit Patienten umzugehen. Bei meiner Entlassung hies es dann es stünden noch paar Untersuchungen an die aber Terminlich noch Zeit brauchen. Die Rede auf meine Nachfrage war von einer Lungenfunktion, mich evtl. noch aufs Fahrrad zu setzen und ein CT bzw. Szinthigramm vom Herzen zu machen. Gut soweit die Vorgeschichte die ich bisher nicht hier als weiteren negativen Berioht anführen wollte, das sind wohl schon genug dachte ich. Aber weit gefehlt: Vor 3 Wochen dann der Anruf man habe einen Termin den 14.6.23 allerdings ohne Dialyse die hatte man schlichtweg vergessen Dann 1 Woche drauf gleicher Termin am 14.6. für VORUNTERSUCHUNG EINES HERZKATHETHERS und dan am 15. stationär für diese besagte Untersuchung. und am 16. dann noch Dialyse und ich dürfe heim. Sagte der Dame am Telefon aber das auf Grund der Erfahrungen (siehe Anfang des Berichts( ich keine weitere dieser Untersuchungen im UKA wüschen. Gestern dann der Anruf, ich möge mich nochmal melden da die Untersuchungen doch so wie geplant vom UKA stattfinden sollen, oder wenn ich es nicht möchte die Termine alle abgesagt werden. Habe mir jetzt anderweitig einen Termin für die Lungenfunktion geholt und finde es traurig wie man dort - wohlgemerkt ich will es fast nicht sagen, es sogar noch mein Arbeitgeber ist - als Patient behandelt wird. Also sollten sie jemals in unsere Klinik kommen, geben sie jegliche Würde bitte an der Anmeldung ab

Alptraum im Alptraum; Herzanfall im Uniklinikum

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Engagement der Unterbezahlten
Kontra:
Gesamtkonzept
Krankheitsbild:
Herzanfall
Erfahrungsbericht:

Den Ganzen Ablauf zu schildern wäre ein Roman, daher eine vereinfachte Allegorie mit Vorbemerkung.

Das Pflegepersonal ist überfordert, unterbesetzt miserabel geführt und die Materialversorgung oder Kommunikation ist erbärmlich.

Trotzdem hier zu arbeiten oder gar durch Engagement, Verstand und Fertigkeit hervorzustechen ist bemerkenswert.
Man muss sogar sagen, die sich zwar bemühen aber aufgrund Fähigkeiten scheitern sind zu bedauern.
Ärzte habe ich, nach der akuten Behandlung nur für Minuten gesehen. Ob die Arbeit in allen Bereichen gleich gut war wird sich zeigen.
Einige unsägliche Stereotypen gibt es wie überall.

Zur Allegorie:
Angenommen jemand kommt mit seinem Fahrzeug in die Werkstatt da die Benzinpumpe verstopft ist.
Während die Pumpe gereinigt wird, weist der Fahrer auf div. Umstände hin, die aber kpl. ignoriert werden. Daher verursacht der Monteur versehentlich ein Loch im Vorderreifen.
Dann zusätzlich ein Loch in der Benzinleitung.
Nun ist die Benzinpumpe gereinigt aber das Auto nicht fahrtüchtig.
Es muss in der Werkstatt bleiben, denn der Monteur macht Feierabend, während in der Sprit ins Auto läuft.
Am nächsten Tag untersucht ein anderer Monteur (extra für Leitungen) das Malheur.
Dann nochmal und dann noch einer.
Nach fast 36h ist so viel Benzin ausgelaufen dass es nicht nur schaden anrichtet sondern auch brandgefährlich wird.
Jetzt wird der Schlauch verschlossen, das Benzin aus den Hohlräumen gesaugt.
Das Auto wird in den Nebenraum geschoben und erstmal vergessen bis der Besitzer aruft.

Damit ist die Allegorie zu Ende, die Realität natürlich nicht.

Man möge bedenken dass ein Auto weder somatischen Schmerz empfindet, noch psychischen oder gar denkt und zweifelt. Es hat auch keine Würde (die ja bei Menschen unantastbar ist).
Vor allem spielt es auch keine Rolle, wenn ein "Hygienekonzept" offensichtlich nicht vorhanden bzw. chaotisch ist.

Wer es vermeiden kann, meidet das Uniklinikum. Lieber sterbe ich das nächste Mal!
DANKE TOMTOM U. KOL.(Rettung)

3 Kommentare

TSRB am 28.02.2023

Tippfehler sind dem allgemeinen Zustand geschuldet.
Nochmal danke an die, denen ich es schon gesagt habe!

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Fachlich hervorragend, Orga katastrophal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In die Jahre gekommen)
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Personalmangel und dessen Folgen
Krankheitsbild:
Unklare Synkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Versorgung in der Notaufnahme erfolgte trotz Selbsteinweisung überraschend schnell, nämlich ohne jede Wartezeit. Das kannte ich von früheren Vorstellungen ganz anders.
Die Untersuchungen erfolgten sachgerecht und kompetent, nach einer weiteren Synkope vor Ort stand dann auch die stat. Aufnahme zunächst auf einer Überwachungsstation fest. Am nächsten Tag erfolgte die Übernahme auf die 8.8, Kardiologie, zur Abklärung.

Ich fühlte mich medizinisch sehr gut aufgehoben, man arbeitete die Leitlinie vorbildlich ab. Eine eindeutige Ursache konnte nicht nachgewiesen, lediglich gravierende Diagnosen Schritt für Schritt ausgeschlossen werden. Das aber liegt an der Symptomatik und nicht an der Kompetenz der Ärzte. Auch meine eigenen Bedenken und Ängste konnte die Oberärztin letztlich zu einem wesentlichen Teil ausräumen.
Den pflegerischen Bereich kann ich kaum beurteilen, da ich glücklicherweise keine körperliche Pflege benötige. Ich habe das Personal aber als immer freundlich und bemüht erlebt, auch, wenn es manchmal sichtlich unter Druck stand.
Aber das Klinikum leidet unter einem eklatanten Personalmangel im ärztlichen Bereich. Auf der Station war das weniger spürbar als in den Funktionsbereichen. Nachdem ich nach zwei Tagen EKG Überwachung offensichtlich stabil war, begann der Marathon durch die Untersuchungen. Nun, kein akuter Notfall mehr, wurden die Termine zunehmend über Tage verschoben. Letztlich hätte ich wegen zwei verschobener Untersuchungen noch eine ganze weitere Woche stationär bleiben sollen, was wir dann einvernehmlich gelassen haben.
Für die Finanzen fatal, denn bei pauschaler Bezahlung werden längere Liegezeiten nur medizinisch begründet bezahlt. Leerlauftage wegen Fehlorganisation gehören nicht dazu.
Zur Unterbringung:
Die Nächte bei abgeschalteter Lüftung eine Qual und ohne Schlaf, den gab es am Vormittag.
Das Essen ist deutlichen Sparzwängen unterworfen, aber satt wird man. Ein Cafe mit merkwürdigen Öffnungszeiten. Ein Hotel ist es sicher nicht.

Nie wieder Uniklinik Augsburg

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles ein einziges Chaos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP verlief gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (28 Grad im 4-Bett Zimmer. Absolut unzumutbar)
Pro:
OP
Kontra:
das Patientenmanagement
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag vor der geplanten stationären Aufnahme am Montag wurde vorbereitend ein PCR Test durchgeführt, der am Montag nicht auffindbar war.
Es ging bei dem Aufenthalt auf der Station 8.8 um eine Ablation. Für mich stand kein Zimmer bzw. Bett zur Verfügung. Aussage der Schwester - Normalzustand. Zuerst musste ich ca. 1 Std. Im Aufenthaltsbereich ohne jeglich Info "dumm rumsitzen". Danach sollte ich mich für eine vorbereitende Untersuchung umziehen (Flügelhemd) und wurde in ein Bett auf dem Gang gesteckt. Mein Gepäck bekam einen Aufkleber und wanderte in Checkpoint. Nach Abschluß der Untersuchung verbrachte ich wieder ca. 3 Std. auf dem Gang der Station, wo sich absolut niemand um mich kümmerte. Kein Getränk, keine Info. Aber es verschaffte mir die seltene Gelegenheit einen guten Teil des Orga-Chaos auf dieser Station mit zu erleben.
Um 13 Uhr fand spontan meine eigentlich für den nächsten Tag geplante Ablation statt. Keine Infos, keine Vorbereitung. Ab in den OP wo mir quasi auf dem OP Tisch der Operateur erklärte, was er eigentlich vor hat.
Nach der OP fand wachte ich in einem 4-Bett Zimmer auf. Das glaubt mur keiner, aber im UK gibts tatsächlich noch 4-Bett Zimner!!! Ich lag für 10 Std. mit einem Druckverband bis 24 Uhr auf dem Rücken und wenn ich nicht von den Mitpatienten mit Getränken versorgt worden wäre, hätte ich echt Probleme bekommen. Mehrere Versuche eine Schwester zu erreichen scheiterten und bei der Übergabe gabs auch noch einen Anschiss!
Eine absolute Horrornacht verbracht. Ich bat einen Arzt der eine Ultraschall Untersuchung um ca. 22 Uhr durchführte um eine Schlaftablette. "Das lässt sich machen" meinte er. Die Tablette kam nie an und auf meine Nachfrage meinte die Schwester, das sie diese Info nie erhalten hätte. Der Rest der Nacht bestand aus einem Schnarchkonzert und ca. 2 Std. Schlaf.
Am nächsten Morgen das übliche. Keine Info, keine Nachfrage nach meinem Befinden. Um 11:30 Uhr, nach Gespräch mit der Stationsärztin wurde ich entlassen.

Erfolgreiche Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sh. Erfahrungsbericht
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Persistierendes Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 25.02.2022 bin ich stationär bis zum 26.02.2022 in der Universitätsklinik Augsburg aufgenommen wurden.
Grund der Aufnahme war Persistierendes Vorhofflimmern.
Durch die sehr freundliche Aufnahme und die erfolgreiche elektrische Kardioversion am 25.02.2022 möchte ich mich auf diesem Weg bedanken bei dem Personal der Klinik.
Besonders ist mir dabei Herr Thomas Wilkinson durch seine außergewöhnliche Begabung aufgefallen mich durch ein nettes Gespräch so zu beeindrucken, daß ich nicht einmal bemerkt hatte, daß bereits alles schon vorüber war.
Mit freundlichen Grüßen E.Dvorak

Unfreundlich und angelogen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisches Spektrum
Kontra:
Unfreundliches Personal, Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte gestern eine schlimme Erfahrung, als es darum ging, einen Defibrillator eingesetzt zu bekommen. Nach seiner Schilderung ist es mehreren jungen Ärzten (angehende?) nicht gelungen, ihn ordentlich zu betäuben und er hat alles gespürt, auch im Herzen. Er wurde dann unverrichteter Dinge wieder zugenäht, weil die Operation nicht gelungen ist. Die Familie wurde also für heute einbestellt, damit wir darüber sprechen und übersetzen können, was passiert ist und was nun folgen soll.

Ich bin mit meiner Schwester heute also zum Termin gekommen, um das Gespräch zu führen. Erst mal musste ich trotz Anmeldung 20 Minuten warten, während meine Schwester ohne Termin einfach durchgehen konnte. Die Koordination mit Terminen und dem QR-Code hat überhaupt nicht funktioniert. Auf Nachfragen wurde sehr unhöflich geantwortet. Ich würde fast sagen, "gepöbelt". Bei Rücksprache zwischen Empfang und der Stationsschwester hieß es von dieser recht pampig "Es gibt nichts mehr zu besprechen, alles ist besprochen" und "Dem Vater geht es gut". So wurde ich abgewiegelt, ohne die Gelegenheit zu bekommen, mit einem Arzt zu sprechen oder meinen Vater zu sehen. Dabei wurde ich ja einbestellt. Mein Wunsch nach einem Gespräch wurde abgewiegelt. Ich musste regelrecht mit dem Personal streiten, und das, obwohl ich keine Nörglerin oder schwierige Person bin. Auch habe ich mitbekommen, wie ältere Besucher ebenso unfreundlich angegangen wurden, die sich nicht zu helfen wussten.

Gleichzeitig war meine Schwester auf Station (mit mir angekommen und ohne Termin durchgelassen) und hat dort auch von einer angehenden Ärztin zu hören bekommen, es sei mittlerweile von einer Angestellten, die die Sprache beherrscht, übersetzt worden. Auch meine Schwester wurde unfreundlich behandelt und, wie wir mittlerweile wissen, wurden wir alle auch noch angelogen, weil in Wirklichkeit niemals jemand zum Übersetzen da war. Meinem Vater wurde erzählt, es wird jemand zum Übersetzen gebracht, was nie geschah. Er lebt seit 50 Jahren hier und versteht schon einigermaßen Deutsch, für solch komplexe Sachverhalte braucht er aber einen Dolmetscher.

Ob am Empfang, auf Station, mit Schwestern oder Ärzten – wir wurden sehr unfreundlich behandelt und angelogen. Unser Vater hatte gestern noch gesagt, es war so schlimm, er möchte nicht mehr operiert werden, da stirbt er lieber. Dabei hat er schon die ganze Zeit Angst zu sterben. Wir haben gerade ein sehr schlechtes Gefühl...

Organisiertes Chaos

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (zufriedenheit bezieht sich ausschlieslich auf die Operatöre)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operatoere 4 Augen Prinzip,abgewechselt,gut gearbeitet
Kontra:
Orgarnisation null,OP-Saal hat Löcher in der zwischendecke ! in der Lebensmittelverarbeitung gäbe es ärger mit dem Ordnungsamt. Aufklärung mangelhaft
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung durch Notarzt 22 Uhr Blutverdünnung Bereits eingeleitet intravenös.
Notaufnahme:EKG dann Überlegung OP sofort oder am nächsten morgen.--nächsten morgen,--nächster morgen war 17 Uhr,bis dahin ohne weitere Behandlung in der Intensivstation.
17 Uhr Hertzkateder danach wieder 15 Stunden Intensivstation ,keine weiteren Medikamente.
Danach Verlegung auf Station -erst mal 5 Stunden auf dem Flur liegen.
Aufklärung über erfolgte Behandlung sehr mangelhaft und nur nach hartnäckiger Nachfrage.
Für abschliesende Ultraschalluntersuchung auch nach dem Wochenende noch keinen Plan !
---Aktion beendet habe die Klinik eigenverantwortlich verlassen

Sehr gute Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung
Kontra:
Lange Wartezeiten bei Untersuchungen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Herzinfarkt wurde ich sehr schnell und gut behandelt. Ärzte und Pflegepersonal freundlich.

schreckliches Klinikum

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
unfähiges und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operationstermin wurde viel zu spät angesetzt.
Sehr unfreundliches Pflegepersonal, sollte dringend im Umgang mit demenzkranken Patienten geschult werden. Mein Bruder wurde nur angeschrien und beschimpft. Jede Nacht wurde er fixiert, manchmal auch tagsüber, keine Auskünfte an Angehörige, er wurde tagelang nicht gewaschen, es wurde nicht darauf geachtet, ob er gegessen und getrunken hat,
Er wurde immer schwächer und eine Operation war dann nicht mehr möglich und er ist verstorben.

Sehr schlechte Pflegezustände

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärzte verpflegung
Kontra:
pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

auf station 5.2 sind ausser einige wenige schwestern und pfleger menschen für patienten zuständig die ihre machtposition gegenüber patienten voll ausleben .bekam z.b.tabletten in totaler überdosierung die gefährlich hätte werden können mit der entschuldigung (Ja und) mein bettnachbar musste 1std,auf eine Bettpfanne warten mit der begründung (wir machen jetzt Pause)nach1,5 tagen ohne essen und trinken (wegen operation) wurde um22.15Uhr die operation abgesagt bekam dann eine suppe von mittag die natürlich eiskalt war mit der aussage was anderes gibt es nicht. so könnte ich weitermachen aber das waren die gravierensten mängel

Was gut war ist das können der ärzte die sehr gute arbeit leisten.auch die Verpflegung ist sehr gut.


P:S:war 8 wochen in der Klinik

Lippl Karl

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Die Verpflegung
Krankheitsbild:
Herzklappe und Baypässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam eine Herzklappe und zwei Baypässe Ich fühlte mich dank der Ärzte und des
Pflegepersonal bestens versorgt und gut aufgehoben
Danke an Prof Dr Bayer und sein Team

Notaufnahme super , Station katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notaufname super
Kontra:
Mangelne absprache untereinander , hygienisch eine katastrophe
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel will ich garnicht dazu sagen,Notaufnahme is super gewesen schnell reagiert bei herzinfarkt. Wurde auch sofort operriert.
Was dann kamm is eine witz nummer.
Nach tage langem durchfall nach 3 tagen bescheid gegen .wurde nichts gemacht, in der früh war ich zu besuch alles ganz normal , Nachmittag wieder zu besuch ,dann nur mit schutzgleidung ins zimmer . Als ich gefragt habe warum jetzt auf einmal schutzgleidung . Wurde mir gesagt es is vorschrieft keiner konnte uns sagen was los ist .
Aber das beste die schwestern gehen ohne mundschutz rein und handschuhe und sind die p ie keime in der klinik verteilen .
Traurig das die Hygiene zu wünschen übrichlässt . Selbst die kittel und der mundschutz schütz nicht vor bakterien .
So was darf sich uniklinik nennen . Katastrophe.

Überforderung - aggressiver, unverschämter und sozial unkompetenter Oberarzt

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sozial unkompetenter, aggressiver, kritikunfähiger, drohender Oberarzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sozial unkompetenter, aggressiver, kritikunfähiger, drohender Oberarzt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöner Gastrobereich, Freude beim verlassen des Gebäudes
Kontra:
überfordertes Personal, unfreundlicher, aggressiver, beleidigender, unverschämter, sozial unkompetenter, drohender Oberarzt
Krankheitsbild:
Arterienverschluss am Herzen, Herzinfarkt gefährdet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Bewertung geht es mir nur um die soziale Unkompetenz des Personals und Oberarztes.

Bei meinem Vater sollten dringend mehrere Bypässe am Herzen gelegt werden und ist dem entsprechend gefährdet.

Zuerst wurde die OP um einen Tag verschoben da Notfälle rein kamen, wofür man natürlich Verständnis hat.

Am nächsten Tag wurde er für die OP vorbereitet und wurde einfach im Zimmer vergessen!
Kein Arzt, keine Pflegekraft schauten nach ihm und so lag er den Tag ohne Essen, ohne Trinken und ohne Infos im Zimmer.
Nachträglich bekamen wir raus, dass sie seit 13:00 Uhr wussten, dass die OP nicht statt findet.


Mein Vater wollte äußerte sich daraufhin die klinik wechseln und begründete das damit, da er kein Vertrauen mehr habe.


Der Oberarzt zeigte völlige soziale unkompetenz. Er reagierte aggressiv, unfreundlich und drohte dem Patienten und Angehörige. Er ist Kritikunfähig fühlte sich in seiner nicht vorhandenen Ehre einfach angegriffen.

Er wollte meinen Vater dazu drängen uns zwingen die Entlassungspapiere zu unterschreiben und wurde richtig unverschämt, nur um keine Verantwortung übernehmen zu müssen.

Zu dem Zeitpunkt war noch nicht geklärt ob er einen Platz in der neuen Klinik bekommt und wie er Transportiert wird. Sie hätten ihn einfach vor die Tür gesetzt.

Das ist in meinen Augen ein Unding und verantwortungslos. Ich bezweifle , dass solch eine Aufregung gut für einen Patienten sein kann, der stark Herzinfarkt gefährdet ist und dringen operiert werden muss.

Was ist das für ein Oberarzt, der anderes Leben gefährdet, nur weil er sich in seinem Ego angegriffen fühlt? So jemand darf nicht solchen Posten bekommen! Ehre und Mitgefühl besitzt so jemand nicht!

Kann das Krankenhaus nicht weiter empfehlen.

Nie wieder!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausgenommen Anästhesie und Operateur)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr vereinzelte Pflegekräfte, gesamte IMC und Intensivstation
Kontra:
Das en gros der auf Pflegeebene Beschäftigten und einer Stationsärztin im Besonderen
Krankheitsbild:
Koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chirurgie tadellos, aber
Patientenversorgung auf Normalstation ist menschenunwürdig.
Sauberkeit katastrophal. Kabelbruch an Notrufklingeln, sofern sie überhaupt funktionieren.
Sauerstoff wird über Tage ohne Befeuchter verabreicht.
Schriftliche Aufforderung an Waschbecken Waschlappen mehrfach zu benutzen!
Mahlzeiten werden 'vergessen' den Patienten zu bringen, wenn dieser bei Röntgen etc ist.
Wartezeiten für Transporte im Haus absurd.
Nicht gehfähige Patienten stehen mit Rollstuhl oder Bett Stunden auf den Fluren vor EKG oder Röntgen, ehe sie wieder auf ihr Zimmer gebracht werden.
Medikamentenausgabe fehlerhaft.
Manche Pflegekräfte können oder wollen die notwendigsten Tätigkeiten zur Patientenversorgung nicht leisten, was zu grenzwertigen Situationen führt.
Verbandswechsel oft tagelang ausgeblieben.
Bitte um Unterstützung bei waschen oder umkleiden der Patienten (mehrere Zugänge und Katheter) wird widerwillig quittiert.
Stationsärzte reagieren zumindest in einem Fall regelrecht beleidigt und erbost auf angemesse Nachfragen von Patienten wie Angehörigen.
Uferlos.

Unter keinen Umständen würde ich dort eingeliefert werden oder Angehörige dort mehr wissen wollen.
Mit Genesung hat die Behandlung dort nichts zu tun.

Super OP

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professor/Stationsärztin/Pflegepersonal super
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bypass-OP am 10.05.2017
Die OP und der Klinikaufenthalt von 10 Tagen
sind super velaufen. Es wurde sich rührend um mich gekümmert. Stationsärztin und Pflegepersonal waren super. Kann die Station 5 nur weiterempfehlen.

Hui und Pfui

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (im großen und ganzen okay)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (top)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (klasse)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (auch wenns mal länger dauert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (dusche und toilette, naja)
Pro:
Personal top, wenn nicht überlastet.
Kontra:
Essen ist grausam
Krankheitsbild:
2 Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zufrieden mit der ärtzlichen Versorgung gewesen, 99% der Krankenschwestern waren freundlich und absolut hilfsbereit, Nachtpersonal sollte vielleicht ihren Berufethos überprüfen. Über Patienten lustig machen ist nicht das wahre in dem Beruf oder wenn es nachts klingelt, nervig klingen.
Und natürlich das Essen, das ist das letzte, hatte glutenfreie Diät, morgens und abends okay, da fertiges brot und labbrige wurst und käse, nur mittag, sorry, das ist Schweinefraß, Tiefgefrorene Karoffeln, tiefgefrorenes Gemüse warm machen, ohne Gewürz auf den Teller klatschen und dann servieren. Beides nach nichts schmeckend. müsste mal in der Kantine serviert werden.

Man kann sich auch zugrunde Sparen.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte können nicht Beraten wenn sie im Stress sind)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn Werkzeug fehlt oder unzureichend ist kann der beste nichts tun)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine echte Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sorry da fehlen mir die Worte)
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Keinerlei geregelte Abläufe keinerlei Abteilungsübergreifende Komunikation
Krankheitsbild:
Vorbereitende Maßnahmen zur Herzklappenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe in 3 Tagen Klinikaufenthalt, Pflegekräfte und Ärzte an der Grenze der Leistungsfähigkeit erlebt. Fehlende Ausstattung und Personalmangel runden das Bild ab. Persönlich sehe ich eine Gefahr für die Gesundheitsversorgung für die ganze Region durch Desaströse Sparmaßnahmen der Träger des Zentralklinikums.

Mein Persönlicher Entschluss war Abbruch der Behandlung auf eigene Verantwortung.

Nur zum Notschlachten ins ZK

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die fand nicht statt. Die KVB-Praxis gehört nicht zum ZK)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
akute Myokarditis, Kreislaufkollaps
Erfahrungsbericht:

Vorweg: Es geht hier um die NOTAUFNAHME, nicht Kardiologie. Da ich hier aber Notaufnahme nicht auswählen kann, hab ich Kardio genommen, da am ehesten passend. Wurde am 17.01.17 um 17:15 nach einem Kreislaufkollaps mit dem Rettungsdienst in der Notaufnahme eingeliefert. War am Vorabend bei meinem Hausarzt, der mich Verdacht auf akute Myokarditis zum Kardiologen überwiesen hatte. Dies wurde dem Rettungsdienst & der Notaufnahme mitgeteilt. Ich wurde nicht untersucht, es erfolgte keine Aufnahme etc., nur Blutabnahme, was aber nicht untersuchts wurde. Statt dessen wurde ich - trotz Protest - in die KVB-Praxis abgeschoben. Nach 4 Std. Wartezeit inkl. Untersuchung schickte mich die Ärztin zurück, mit den Worten sie könne mir nicht helfen. Um 21:45 wieder in der Notaufnahme angekommen weigerte man sich, mich zu behandeln. Der diensthabende Arzt Dr. G. meinte "Er wisse genau, worauf´s hinaus liefe" und ließ mich dann sitzen. Auf Nachfrage durch mich und meine Begleitung meinte er dann, meine Werte seien nicht so schlecht und ich müsse halt warten, aber er wisse ohnehin, dass nicht rauskäme. Es stünde mir natürlich frei, zu gehen. Einen Entlassungbericht oder ähnliches würde ich allerdings nicht bekommen. Dr. G. teilte mir unter Zeugen mit, dass er in den Unterlagen vermerkt, mich nicht mehr gesehen zu haben.
Das Personal insgesamt ist völligst überfordert, unfreundlich, aggressiv, macht sich im Beisein der Patienten über diese lustig. Es mangelt hier an den minimalsten Höflichkeitsregeln, an Anstand und Respekt! Ein Armutszeugnis!
Ich habe heute übrigens vom niedergel. Kardiologen eine akute Myokarditis bescheinigt bekommen.
Anwalt und Presse sind informiert..

ein notwendiges "Übel"

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/14
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Gewisse Teile des kardiologischen Pflegepersonals sind eine zumutung. Es fehlen elementarste Benimm- und Respektformen!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
der Chefarzt und die meisten seiner Kollegen
Kontra:
das Pflegepersonal mit seinem teilweise proletarischen Verhalten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt und später immer wieder Herzbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst ein längeres Wort zur Führung der Kardiologie: einfach toll! Dieser Mann ist wirklich eine Wucht, vor allem seine Kompetenz und seine humane, entgegenkommende Art, mit Patienten umzugehen! Der Großteil seines Teams befindet sich gottseidank in seinem Fahrwasser, nur bei Absenz des Professors finden manchmal etwas befremdliche "Anfälle" ärztlicher Arroganz statt. Ganz anders hingegen ist das Verhalten des Pflegepersonals, das - von rühmlichen Ausnahmen abgesehen - ein erschreckendes Bild liefert. Wehe ein Patient ist nicht verhaltenskonform, dann fallen harte Worte und er wird nicht selten auch "gebührend" malträtiert.
Ein Lieblingsausspruch mehrerer Pflegerinnen bzw. des oft überfordert wirkenden Stationsleiters: Dann gehen Sie halt in ein anderes Krankenhaus! Es gibt keine bessere Antiwerbung für eine zukünftige Uniklinik!! Anscheinend meinen die Pfleger, dass ein Herzpatient aus Langeweile und zum Spaß in ein Krankenhaus geht!! Das sollte sich auch Stationsleiter A. merken, der bei Kritik auch dazu neigt, mit "Rache" beim nächsten Aufenthalt zu drohen. Nur noch seltsam und unverständlich!

So sollte es nicht sein!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann bekam vor einigen Tagen einen Herzschrittmacher am Klinikum Augsburg. Die OP ist wohl gut verlaufen, mein Mann hätte eigentlich eine privatärztliche Versorgung in Anspruch nehmen können, doch bis auf das Einzelzimmer, das er hatte, habe ich den Chefarzt nicht gesehen. Besonders möchte ich hervorheben, dass er von einem absolut unfreundlichen Assistenzarzt (Name bekannt) behandelt wurde, von dem ich niemals eine verbindliche nette Auskunft bekam . Der immer unwillig war. Ich hätte erwartet, wenn man als medizinischer Laie nach einem solchen Eingriff das Krankenhaus verlässt, wird einem gesagt, wann die Fäden gezogen werden müssen, oder gar nicht. Verhaltensmaßnahmen, alles Dinge , die. N i c h t im Arztbrief stehen, die ich mir jetzt googeln musste.
Selbst wenn mein Mann kein einfacher Patient war, weil er dort partout nicht bleiben wollte, würde ich niemals diese Abteilung empfehlen. Es gab allerdings einen sehr netten Pfleger, Kroate und auch sehr nette Krankenschwestern, doch im allgemeinen alle sehr gestresst. Normalerweise neige ich nicht dazu, etwas zu beanstanden, aber diese Behandlung kann ich nicht weiterempfehlen!

Lobenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare herzkrankheit mit 3Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin KHK Patient mit inzwischen 3Stent
2Stent 2/2010
1Stent 2/2016
Ich habe durchwegs nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Sehr, sehr nettes und freundliches Personal. Ausgezeichnete Ärzte, es wird alles erklärt und sei es auch mehrfach.
Sehr gute Betreuung während der Herz-OP.
Sehr gute Betreuung in der Intensivstaion.
Mir schmeckt auch das Essen, bin eben nicht verwöhnt. Es ist gute Hausmannskost und ausreichend.
Warten muß man überall und wenn man Notfallpatient ist wird man auch hier sehr schnell behandelt.
Dieses Krankenhaus ist nur zu empfehlen.

Besser konnte es für mich nicht sein

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung, Personal und Nachuntersuchungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles auf Wunsch gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin kein Arzt aber es war erfolgreich.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wo Licht ist, ist auch ein geringer Schatten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer sind teilweise überholungsreif)
Pro:
Kompetent, freundlich
Kontra:
ich wüsste nichts
Krankheitsbild:
Zustand nach akutem Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem akuten Herzinfarkt an einem Samstag Morgen über Notarzt in der Notaufnahme eingeliefert.
Sofort nach der Übergabe wurde eine Blutentnahme durchgeführt zur Überprüfung ob tatsächlich Herzinfarkt vorliegt. Nach der Bestätigung des akuten Infarktes wurde ich sofort in den Herzkathederraum verlegt, wo schon kurz darauf mit dem Katheder begonnen wurde. Der Verschluss wurde ausgeweitet und dann mittels eines Stents versorgt. Ich konnte auf dem Monitor zusehen. Mir wurde alles erklärt was gemacht wurde. und hatte zu keinem Zeitpunkt ein schlechtes Gefühl.
Top !!
anschließen auf Intensivstation gebracht worden dort bis Sonntag Mittag geblieben. Das Personal dort macht einen ganz tollen Job. Neben mir lag nur durch einen Vorhang getrennt eine komatöse Patientin, diese wurde am Sonntag morgen gewaschen und umgebettet. Dreimal musste sie erneut von der Schwester gewaschen und neu gebettet werden, weil sie immer im Verlauf wieder Stuhlgang hatte. Ich hätte es verstanden, wenn die Schwester beim dritten Mal unwirsch geworden wäre . Nein nicht diese Schwester. Ihre Stimme war nach einer Stunde noch genauso liebevoll und freundlich wie am Anfang. Hut ab. Normalstation alles Ok Personal freundlich, wie man rein ruft, so schallt es raus.
Essen war in Ordnung, Weiterbehandlung auch.
Ich würde jederzeit wieder ins ZK gehen und kann das Haus nur empfehlen.

Vom Herzinfarkt zur Lungenembolie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Mein Bekannter (ein Amerikaner) starb kürzlich in diesem Krankenhaus.Meiner meinung nach aus Inkompetenz bei Risiko Patienten

Alles bestens im Klinikum.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freudlichkeit und Kompetenz.
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkranzgefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich an der Notaufnahme gemeldet weil ich einen Druck auf der Brust verspürte verbunden mit Atemnot.
Ich durfte mich nicht mehr bewegen und sofort wurde ein Bett bereitgestellt. Nach kurzer Zeit hat ein Arzt Probleme an den Herzkranzgefäßen festgestellt, etwas später war ich im 8. Stock Stationär.
Am SONNTAG wurde eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt die wegen einem starken Verschluss abgebrochen werden musste.
Am nächsten Tag wurden dann von einem anderen Herzspezialisten 6 Stents eingesetzt obwohl die 2. Untersuchung nicht erfolgversprechend war.
Nach einer Woche konnte ich die Klinik wieder verlassen.
Den Ärzten und dem Pflegepersonal kann ich was Freundlichkeit und Können anbelangt nur das beste Zeugnis ausstellen.

Ein empfehlungswertes Haus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.o.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Moderniesierung! Mehr Farbe! Pfiffigeres Design!)
Pro:
Freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal
Kontra:
Parkgebühren für stationäre Patienten sollten erlassen werden.
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen - Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anmeldung: Eine überaus freundliche und liebenswürdige Dame aus Nordgriechenland.

Stationspersonal: Angefangen von der Stationsärztin (Assistenzärztin) über die Stationsschwestern, dem Famulus und dem (hilfsbereitten) Pleger kann ich ein ausnahmslos sehr gutes Zeugnis ausstellen was Freudlichkeit und Hilfsbereitschaft angeht.

Chefarzt: Er begegnet dem Patienten auf Augenhöhe, hört sich dessen Fragen und Bedenken an, erklärt auch für den medizinischen Laien verständlich. Auch hier kann ich ein ausschließlich positves Urteil abgeben.

Verpflegung: An ihr hatte ich nichts auszusetzen.

Räumlichkeiten, z.B. der Sanitärbereich: "abgewohnt" und düster, könnte eine "Auffrischung" vertragen.

Halten Sie sich von dieser Klinik fern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei mir muss schon jetzt nachgebessert werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
liegt in einem schönen Park
Kontra:
schlechteste denkbare Behandlung
Krankheitsbild:
koronare Gefäßerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Juli dieses Jahres wurden mir im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung zwei Stents eingesetzt. Einer von diesen muss schon jetzt repariert werden. Da der Eingriff offensichtlich bereits zu lange dauerte, wurde dieser beendet, ohne die weiteren benötigten Stents einzusetzen. Eine Stimme aus dem Überwachungszimmer hatte gerufen: "Bitte langsam zum Ende kommen, es warten noch andere Patienten". Im Isar Herz Zentrum in München wurden mir dann letzte Woche die noch benötigten drei Stents eingesetzt.
Die Betreuung auf der Station war grauenhaft. Ich fragte mich immer wieder, warum diese Pflegekräfte wohl den Pflegeberuf ergriffen hatten.
Einen Arzt sah ich nach dem Eingriff erst, als ich das Krankenhaus vorzeitig verlassen wollte.
Aber man weiß ja: "Der Fisch stinkt immer von oben!", was bedeuten soll, dass es an diesem Klinikum sehr ernsthafte Probleme in der Hierarchie gibt.
Trotzdem sollten nicht die Patienten darunter leiden.
Wenn irgend vermeidbar, sieht mich diese Klinik nicht wieder.
Als ich jetzt eine Woche lang im Münchener Isar Herz Zentrum behandelt worden bin, konnte ich erst wirklich feststellen, wie schlecht ich im Augsburger Klinikum behandelt worden bin. Es liegen Welten dazwischen.
Ich kann all den Chefs dieser Klinik nur sagen: "Schämen Sie sich dafür, dass Sie das Wohl der Patienten aufs Spiel setzen, nur um Ihre wirtschaftlichen Ziele zu erreichen!"

2 Kommentare

qmklinikum-augsburg am 12.11.2014

Sehr geehrtes Forumsmitglied,

für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können.

Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:

• Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon: 0821 400-4091
E-Mail: qm@klinikum-augsburg.de

• Gerne können Sie sich auch an den Leiter der Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS, Herrn Holger Jegust wenden:
Telefon: 0821 400-4752
E-Mail: holger.jegust@klinikum-augsburg.de

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS



PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an die Stabsstelle wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
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Erstaunlich ist die Freundlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Tendenz zu sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
lange Wartezeiten Transport
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Erfahrungsbericht:

Überweisung mit dem Notarztwagen wegen Herzproblemen, u.a Vorhofflimmern,Anfang 09.2014 in die Notaufnahme des Klinikums.
Sofortige Untersuchung durch einen jungen, kompetenten Arzt. Einweisung auf die Station. Fast 2 Stunden Wartezeit auf einer schmalen, unbequemen Liege im Gang.(mein Vertrauen in das Haus sackte gegen null und war nicht wirklich dienend für meine Gesundheit. Speziell dieser erste Eindruck war schlecht.)
Die Aufnahme in die Station 6 war sehr freundlich, die Pflegerinnen und der Stationspfleger waren sehr kompetent. Durch diese Professionalität bekam ich Vertrauen in das Haus.
Mein Zimmer war so, wie eben ein Krankenhaus- zimmer ist- zweckmäßig und leicht zu handeln.
Am 2. Tag wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt. In keiner Abteilung gab es etwas auszusetzen. Die Wartezeiten waren normal und die PflegerInnen und Ärzte freundlich.
Was mich jedoch hier gestört hat waren die unqualifizierten Kommentare anderer Patienten während der Wartezeiten.
Selbst in der Intensivstation hat ein junger Arzt seriös und sicher die Untersuchungen durchgeführt und das gesamte Personal war- trotz hohem Patientenaufkommen- immer Herr der Lage. Auch hier musste ich wieder lange auf den Rücktransport in mein ZImmer auf der Station warten.
Beschwerden bezüglich des Essens habe ich keine. Wenn ich wirklich gut Essen möchte, gehe ich nicht in ein Krankenhaus und schon gar nicht dieser Größenordnung.

Kardiologen mit Blick bis zum eigenen Tellerrand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lebensbedrohlichen Ausschlag durch Kardiologen ignoriert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil ich keine erfahren habe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil auch meine Haut ein lebenswichtiger Teil von mir ist.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts mehr ein
Kontra:
fehlende interne Kommunikation; Kardiologen mit einem Weitblick bis zum Tellerrand.
Krankheitsbild:
Herzklappenoperation (en )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Herzklappenoperation Ende Januar 2013 war nicht sehr erfolgreich (undicht), so dass ich Ende Juni 2013 ein zweites Mal operiert werden musste.
In Vorbereitung auf diese erneute Operation wurde ich in der Donau-Ries Klinik mit mindestens 15 l Antibiotika "abgefüllt". Die Folgen waren für meinen Körper dramatischer Aussschlag am ganzen Körper, den der Dermatologe als lebensbedrohend bezeichnete.
Auf die mir von dem Dermatologen verordneten Mittel (metallierte Folie und Salben) musste ich, trotz kaum erträglicher Schmerzen, 2 x 1 Woche warte. Ich habe dabei gelernt:
1. Den Kardiologen des Klinikums war mein Ausschlag völlig "wurst".
2. Das Klinikum in der Steglinstraße und das Klinikum Süd sind zwei völlig unterschiedliche "Firmen".
3. Die Kardiologen haben die Eintragungen des Dermatologen in das Konsil nicht gekann bzw. nicht gelesen (Riesensauerei).
4. Das Kinikum Augsburg ist von einem Uni-Klinik-Niveau unendlich weit entfernt.
5. Eine Organsation und nicht stattfindende Kommunikation wie das Klinikum Augsburg übertrifft jedes Landkrankenhaus.
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1 Kommentar

qmklinikum-augsburg am 02.08.2013

Sehr geehrtes Forumsmitglied,

für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.

Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:

Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon: 0821 400-4091
E-Mail: qm@klinikum-augsburg.de

Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
E-Mail: unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung

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E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de
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Inkompetenz und Arroganz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sozoaldienst
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im November 2012 einen Herzinfarkt. Da ich gleich neben dem Klinikum wohne, hat mich mein Freund sofort in die Notaufnahme gebracht. Ich konnte mich selbst nicht mehr wirklich verständlich machen. Und obwohl mein Freund die Dame am Empfang darauf hingewiesen hat, dass er einen Herzinfarkt vermutet, ließ sie sich ca. eine 3/4 Stunde Zeit mit der Erfassung der Daten. Erst dann wurde ich weitergeschickt(!) zur Aufnahmestation. Die Schwester sagte mir ich soll mich ausziehen und auf die Liege legen. Bis ich zum ersten Mal eine Ärztin sah, verging nochmal eine halbe Stunde. Dann folgten ein paar weiter Frage und Blutabnahmen. Ich wurde auf die Überwachungstation verlegt. Mittlerweile war es ca. 22:00 Uhr. Zwei Stunden später kam ein Arzt ganz aufgeregt ins Zimmer und sagte mir, ich würde sofort auf die Intensivstation verlegt. Endlich hatten sie wohl gemerkt dass ich wirklich einen Infarkt hatte. Man sagte mir, ich würde eine Kathederuntersuchung mit Setzen von Stends bekommen. Die bekam ich auch: Am nächsten Vormittag um 11:00 Uhr!
Dann lag ich 24 Stunden flach auf dem Rücken mit einem Druckverband. Als der entfernt wurde, verlegte man mich innerhalb von 12 Stunden drei mal auf eine andere Station. Auf der letzten verbrachte ich dann die restlichen sechs Tage.
Ich war in einem Zimmer mit einer 79 jährigen schwer herzkranken Frau, der es sehr schlecht ging. Sie hatte Angst, weil sie oft keine Luft bekam. Die Schwestern sagten ihr sie soll sich nicht so anstellen. Sie erwarteten von mir das ich mich um sie kümmern sollte, denn"ich wäre ja mobil". Das gab einige Auseinandersetzungen zwischen uns und ich war froh als ich entlassen wurde. Die Dame aus meinem Zimmer starb übrigens eine Woche später.
Positiv war das schnelle Handeln des Sozialdienstes, der mir
bereits am vierten Tag sagen konnte Wann und wohin ich zur reha wegkomme.
Klinikum? Nein danke!
Jetzt muß ich mir die Schilddrüse entfernen lassen und bin auf der Suche nach einer guten Klinik!

1 Kommentar

qmklinikum-augsburg am 03.07.2013

Sehr geehrtes Forumsmitglied,

für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.

Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:

Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon: 0821 400-4091
E-Mail: qm@klinikum-augsburg.de

Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
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E-Mail: unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

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