Klinikum Augsburg

Talkback
Image

Stenglinstraße 2
86156 Augsburg
Bayern

100 von 253 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

254 Bewertungen davon 33 für "Innere"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Innere (10 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (254 Bewertungen)
  • Augen (21 Bewertungen)
  • Chirurgie (18 Bewertungen)
  • Entbindung (10 Bewertungen)
  • Frauen (11 Bewertungen)
  • Gastrologie (14 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (28 Bewertungen)
  • Geriatrie (5 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (3 Bewertungen)
  • Handchirurgie (5 Bewertungen)
  • Hämatologie (1 Bewertungen)
  • Innere (10 Bewertungen)
  • Kardiologie (23 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (3 Bewertungen)
  • Kindermedizin (3 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (3 Bewertungen)
  • Nephrologie (3 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (10 Bewertungen)
  • Neurologie (11 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (5 Bewertungen)
  • Onkologie (16 Bewertungen)
  • Orthopädie (2 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Rheuma (1 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (3 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (13 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (18 Bewertungen)
  • Urologie (12 Bewertungen)

Uniklinik Augsburg nur im äußersten Notfall

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Notaufnahme
Kontra:
Interesselose Oberärzte, überlange Wartezeiten auf Untersuchungen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung mit Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs. 4 Stunden in der Notaufnahme mit Ultraschall Untersuchung, wurde dann allein auf die Station geschickt. Nächsten Tag nochmal Ultraschall-Untersuchung weil die in der Notaufnahme das angeblich nicht so gut machen. Ergebnis der Krebs hätte bereits gestreut, genauere Untersuchung mit CT kann aber erst in 2 Wochen erfolgen. Ist ja eine andere Abteilung da hat er als Oberarzt wenig Einfluss auf Termine. Ich habe mich mit der Klinik Neuperlach in Verbindung gesetzt, konnte am nächsten Tag anreisen und die CT-Untersuchung erfolgte sofort. Nach 5 Tagen und mehreren Untersuchungen erhielt ich dann die Diagnose entzündete Leber, kein Krebs. In der Augsburger Uniklinik ein Oberarzt ohne Imteresse am Patienten mit falscher Diagnose weil man ewig auf Untersuchungs Termine warten muss. Ein Patient mit Angehörigen die gesagt bekamen, dass wenig Hoffnung besteht. Diese Klinik sollte man tunlichst meiden. Es ist nur eine seelenlose Fabrik wo der Mensch nicht interessiert und die Prozesse nur sehr schwer funktionieren.

Keine gute Station die 5.7

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Infektion
Erfahrungsbericht:

Einige nette und hilfsbereite Pflegerinnen. Der Großteil genervt und unfreundlich. Auf dem Balkon stehen oft bis zu 6 Diensthabende beim Rauchen und kommen dann nach Nikotin stinkend in die Zimmer der Patienten. Stationsärztin ist bedingt bemüht, nur leider schwere Kommunikation, da Sprachbarriere.
Ist Infektionsstation, doch auf Hygiene und Sterilität wird nicht gut geachtet.ich würde nie wieder hier her wollen. Wurde auch verlegt und das war gut so.
Aussage eine Fachkraft: ich darf mich ja über keine im Team beschweren, die gehen umgehend und kündigen.drum müssen wir nehmen, was kommt.
Traurig...

Mangelnde Fachkompetenz der jungen Ärzte und Desinteresse des pflegepesonals

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 8/8
Katastrophale Zustände seitens der Ärzte (viele junge unerfahrene Mediziner ohne intensive Begleitung von fachärzten)und des Pflegepersonals
Unfreundlich,kümmern sich nicht um den betagten Patienten,leiten keine Informationen an Arzt weiter.

Unterirdisch

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Drecksladen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe????)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Total veraltet)
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Arrogantes, ignorantes personal
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (51), COPD-patient, bin seit fünf Tagen stationär in der Klinik wegen Verdacht auf Lungentumor. Nach einem CT am Tag der Aufnahme keine weiteren Untersuchungen, kein einziges Arztgespräch. Liege nur auf Station, bekomme keine Information. Nach mehrmaligem Nachfragen meinerseits für Gespräch mit einem Arzt wurde ich von der Stationsschwester als blödes Arschloch bezeichnet. Bin am überlegen auf eigene Gefahr die Klinik zu verlassen. So eine unterirdische "Behandlung" wie hier hab ich noch nirgends erlebt.

Nie mehr

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Erfahrungsbericht:

Bin mit genauer Diagnose vom Hausarzt und einer Radiologiediagnose eingewiesen worden liege jetzt 1 1/2 Wochen drinnen und nichts passiert 2 Untersuchungen in der Zeit und keiner kann mir was sagen die Schwestern und Pfleger sind zwar nett aber ich kann die Klinik nicht empfehlen das gleich Problem hatte ich schon vor 1.1/2 Jahren schon

Darm durchbrochen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
jeden Tag einen anderen Arzt
Krankheitsbild:
Pseudozyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 3 mal in Folge im klinikum wegen Zyste in der Bauchspeicheldrüse. Endoskopie inkl Kontrastmittel in die Bauchspeicheldrüse bekommen 2 mal, Mrct, Ct usw usw. Je 2 mal 10 Tage drin gelegen bekam weiterhin iboprofen und Tramadol Tropfen anstatt mich an den Tropf zu hängen und Antibiotika und Schonkost zu geben. Wieder entlassen ohne was zu erreichen. 3 mal mit Termin wieder rein im Januar nun. Schon extrem an Gewicht verloren von den Monaten voller Schmerzen. Nun wollten sie einen YStent über den Magen in die Bauchspeicheldrüse setzen. Der angeblich führende Spezialist aus Deutschland meinte schon wie die sich dass da oben vorstellen diesen grossen YSTENT dort hin zu bekommen, er versucht es somit über den 12 Finger Darm.
Ich bat ihn noch vorsichtig zu sein und abzubrechen wenn was ist. Das schlimmste was mir in meinem ganzem Leben geschah passierte nun. Ich wachte voller Schmerzen auf Station 10 auf mit einer sehr langen getackerten Wunde, einem völlig brutal und falsch gelegten Harnröhre Katheter. Der Spezialist hatte mir den 12 Fingerdarm durchstossen worauf ich Notoperiert wurde, also Bauch aufgeschnitten Organe gespült und darm doppelt genäht. Ich hatte 3 Tage lang Blut gepinkelt, zu mir sagte man dass sei kein Blut, ja wass denn dann? Die Schwester hatte in der Nacht zuvor mir den falsch gelegten Katheter gezogen da nichts raus kam und ich höllische Schmerzen dort auch noch hatte. Nach dem sie ihn gezogen hatte, konnte ich ungelesen fast die ¾ Flasche voll pinkeln, alles rot. Die Pseudozyste ist immer noch in der Bauchspeicheldrüse. Ich lasse mich in München weiter behandeln. Noch heute monatelang danach have jch Schmerzen an der Narbe und im Darm an der Stelle und meine Blase tut immer noch weh und irgendwie ist alles anderst nach diesem Pfusch. Sie melden sich auch nicht mehr, selbst die Rechnung haben sie mir nicht mehr geschickt in der Hoffnung dass ich sie nicht verklage wohl.
Auf Anraten meines Vaters, Frau u Hausarztes tu ich dies aber nun.

Dickdarm Operation Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztliche katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe verdeckte Stich punkte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient ist Versuchs kaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Generfte über müdeter kräfte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altbau mit wenig technik)
Pro:
Un erfahrene ärzte Desaster stationsleitung
Kontra:
Katastrophe stationsleitung an geschnautze ärzte
Krankheitsbild:
MORBUS CHRON- Stoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Am16.5.2019 operiert worden Dickdarm.Die haben mein Dickdarm Raus genommen 10 stündige op.habe zur Zeit künstliche Darm Ausgang beutel stoma.Nach der op kommt kein operierte Arzt zu dir zu erklären wie es abgelaufen ist in dein zimmer im Bereich Station B 10 Stock.ich habe starke Entzündung gehabt jahrelang seid 2008 durch Berichte von Ärzten das ich Morbus Chron hatte wurde ich operiert die haben soviel Fett Raus geschnitten das ich Blut transfusion kriegen musste.Die haben ein sehr großen Fehler gemacht die nicht zu geben sondern Patienten Absicht beschuldigen seid 11 Jahren nehme ich kortizon wegen Entzündung, nach dem op entstand im Bauch Bereich fistel die von sich selbst nicht zu heilt braucht op, leider nach der op kümmert der op Arzt mit dir nicht muss Termine nehmen und dauernd bei bei der Termin Besprechung werde ich abstoßende Weise gesprochen,sie sind schuld weil sie kortizon genommen haben als grund, wenn ein Arzt selbst bei op zu gibt Schritt für Schritt denn Fett und gefäse zu viel raus geschnitten hat bei entzündeten dikdarm Dün darm kann nicht der dünn Darm stabil sein und findet einen anderen Ausweg mit flüssigkeit, somit lebe seid 6 Monaten mit fistel beutel und Stoma beutel.Ein un erfahrene Ärzte die ich am Anfang gefragt habe können sie das sind sie erfahren um diese op zu machen sich selbst als erfahren darzustellen reichte nicht im op schöne Ergebnis an meinem Körper.ich leide immer noch sogar kranken Kassen zahlen nicht weil der fistel entstanden ist wenn du fistel hast möchten die Ärzte von dir nichts wissen bitte euch an alle kranken Menschen sucht andere Baustellen und nicht in diesem uniKlinik ich leide immer noch von denen der Fehler bitte leidet ihr nicht macht das richtige aber kommt nicht in dieser Station Bereich dick Darm dünn Darm.Das Risiko hier operiert zu sein ist sehr gross weil alle un erfahrene Amateure sind.Das Garantiere euch glaubt mir.Sobald du nach der öp im Zimmer bist siehst du was für eine Katastrophe auf dich zu kommt.1.5 stunden musste ich warten nach der klingel das jemand kommt.Dein Mund ist trocken du kriegst kein Wasser oder nassen Lumpen das du dein Mund nas machst.Wahnsinn ist das.

Hygieneprobleme auf den Stationen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (stationär inakzeptabel (Hygiene))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (bes. die Chirurgen wollen immer gleich operieren, ... obwohl es auch konservative Möglichkeiten gibt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (dieses "unzufrieden" betrifft nur den stationären Bereich !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (gr. Kliniken wirken immer etwas "kühl", nicht so schön für Langzeitpatienten)
Pro:
Völlige Professionalität & Kompetenz für Notaufnahme, Ambulanzen, Diagnostik & OP-Bereiche
Kontra:
nie wieder stationär (Hygieneprobleme beim Pflegepersonal)
Krankheitsbild:
onkologische Palliativpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst muss man unterteilen:
Völlige Professionalität & Kompetenz für Notaufnahme, Ambulanzen, Diagnostik & OP-Bereiche, ……
aber die hygienischen Zustände auf diversen Stationen lassen mehr als zu wünschen übrig, …… leider !
Ich bin onkologische Gyn.-Patientin, war deshalb auch schon des Öfteren stationär auf verschiedenen Stationen im Klinikum, ….7-te,10-ten, 12-ten Stock. Der letzte Aufenthalt hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
# Händedesinfektion, … der Spender ist anscheinend zur Zierde da
# Portversorgung ohne Handschuhe (lt. Standard sind Handschuhe & Mundschutz verpflichtend)
# Pflegekraft mit einem Mullverband an der Hand (….. die kann sich damit nicht mal die Hände desinfizieren, …. müßte zur Pat.-Versorgung einen Handschuh darüberziehen)
Habe deshalb auch bereits nach 4 Tagen dies dem Beschwerdemanagement gemeldet, ….. es kam auch jemand, der sich das Ganze noch einmal mündlich anhörte. Dann ging es mit den Ausreden los, …. man würde sich die Hände bereits vor der Tür desinfizieren. Na toll, anschließend touched man die von Keimen besiedelte Türklinke an ! (Schon mal 'ne Abstrichkultur von einer Türklinke gesehen ? …. igitt ! pfui !). Mal abgesehen von dem Nachtdienst, …. der kam mit mehr oder weniger schnellem Schritt ungebremst ins Zimmer an das Bett (nachts hört man das, keine Stations-Hintergrund-Geräusche).
Das Schönste dann, nach ca. 1 Woche Aufenthalt bekam ich 3 Wo 'Verlängerung', …… Krankenhauskeim im Blut nachweisbar ! Woher ich den wohl habe ? Merkwürdig war nur, … ich wurde nicht unter Quarantäne gestellt (?), aber großes Diagnostikprogramm wurde aufgefahren. Ich kam mir vor, wie der "Finanzier für den Neuanbau".
Nach insges. 18 Tagen habe ich mich auf eigene Verantwortung entlassen, diese Bazille hat mir bis zum heutigen Tag keine Probleme gemacht (kein Fieber oder andere Infektanzeichen), wahrscheinlich hat mein "ach so lädiertes Immunsystem" die Bazille vor Diagnose schon gekillt.
Klinikum stationär, ….. nie wieder !

Wenn sie leben wollen gehen sie in ein anderes KH

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Accuter Hitzschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder !!!!
Das war ein absolutes Horror Erlebnis .
Ich bin am vergagangenen mittwoch nachdem ich kollabiert bin mit Blaulicht in das Sogenannte Universitätsklinikum eingeliefert worden ,weder Gab es es Bluttest geschweige eine Infusion zumal ich ja mehrfach stark erbrochen habe und mich kaum auf den Beinen halten konnte (ohne Alcohol genuss)
Wahre Diagnose accuter Hitzschlag
Leider wurde diese hier in Augsburg nicht gestellt hier wurde garnichts gestellt kein entlassungsbreicht nichts garnichts ....
Stattdessen wurde noch meine versichertenkarte verschlampt .

Das einzeigte was wirklich lief war die Kommunikation mit dem Handy der jeniegen die eigentlich zum helfen da sein sollten

Tut mir wirklich leid aber die sogenannte Uni Klinik in Augsburg ist eher geeignet als austragungsort einer americanischen Seifenoper als ein Ort an dem
MENSCHEN IN NOT GEHOLFEN WIRD

Einfach nicht zu glauben

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:

Station 7.5. Eine Angehörige Person liegt auf dieser Station und mir stellen sich die Haare auf, wie dort teilweise vorgegangen wird. Beschwert sich der Patient, weil er ohne Essen und trinken den kompletten Tag auf Untersuchungen warten muss, wird vom behandelten Arzt die Aussage getätigt, es stehe ihm frei die Klinik zu verlassen. Patient ist seit mehreren Wochen krank und kann selbständig nicht mal das Bett verlassen. Und es wird einem auch verständlich gemacht, dass zu viele Fragen wie lange es noch dauert nicht erwünscht sind. Da fehlen mir die Worte. Auch als Angehöriger muss man sich dumm anreden lassen. Patient muss nüchtern bleiben und bekommt vom Personal sowogl Frühstück als auch Mittagessen hingestellt. Es gibt auch Patienten die sich nicht mehr alles merken können aufgrund ihres Alter, somit sollte doch auf der Station jemand bescheid wissen. Unglaublich

zk, mal wieder der reinste horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die ursache wollte man gar nicht finden, nur unnötige behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (in der heutigen zeit, zimmerausstattung wie anno dazumal)
Pro:
von uns zum zk sind es fahrzeit ca. 30 min.
Kontra:
was auch noch absolut ein unding ist, man wird von ärzten behandelt und die sich noch nacht mal vorstellen können,ich habe nach den namen im klink personal gesucht und leider nicht gefunden
Krankheitsbild:
zusammenbruch durch bakterien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich wurde mit dem sanca nach einem zusammenbruch eingeliefert,
bin dann 12 std.lang auf der notfallstadion behandelt worden narürlich dazwischen auch mit langen wartezeiten.
dann nachts um ca. 23 uhr wurde ich endlich verlegt, auf eine normale station.
wurde trotz privat versichert in ein zweibett zimmer gebracht.bis zum nächsten morgen keine nahrungsaufnahme.
ich wurde in ein zimmer gelegt mit einem patienten der wohl oft zu gast ist.
älterer herr der sehr lautstark röcheld,schnarchend und dazu die ganze nacht mit einem taghellem licht sich sehr wohl fühlt.
ich im gegenteil leider kein auge zu machen konnte !
auch vermiste ich einen fernseher im zimmer.
und das frühstück ist eine sehr kleiner schlechter witz.

zu dem pflegepersonal, kann ich nur sagen 50 % sind ok, die anderen 50 % schlecht gelaunt.
ich habe mich dadurch am morgen selbst entlassen, als ich dazu noch feststellte die ärtztin will auf kosten meiner privatversichung unnötige infusionen die 3 x tägl je ca. 5 min. verabreichen, die ich zuhause sowieso als tabletten schon seit langem nehme.begründung dieses medikament wäre ja was ganz anderes wie die tabletten.

Wenn Leber dann Klinikum Augsburg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte Team zu jederzeit freundlich kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Tumor Entfernung an der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 5 Tage im Klinikum wegen einer Tumorentfernung an der Leber. Wenn Leber dann nur das Klinikum Augsburg. Jederzeit kompetent und präsent. Die Chirurgen alle sehr freundlich sehr bemüht und mitfühlend. Erklärungen wurden mit viel Geduld durchgeführt und verständlich auch für einen medizinischen Laien. Auf der Station 10 das komplette Pfleger Schwestern Team bis hin zur Putzfrau immer nett, höflich und zuvorkommend. Nach 5 Tage konnte ich das Klinikum wieder verlassen. Top Adresse !!! Ich bin AOK Patient.

Umgang mit Patienten und Angehörigen überwiegend unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung auf der chir. Intensivstation
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Pankreas-Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur wenige der Ärzte und Schwestern konnten mich davon überzeugen, als Angehörige eines an Krebs erkrankten Menschen, ernst genommen zu werden. Was an sich nicht so schwer wiegt, wie manches Benehmen gegenüber dem Patienten selbst.

Großes Lob geht an die chir. Intensivstation und die Zwischenstation.

Auf den normalen Stationen passierten Dinge die einfach so nicht gehen.

Ein Arztgespräch um Befunde (z.B. Pathologiebefund nach Tumor-OP) zu besprechen scheinen heißer begehrt zu sein, als eine Audienz beim Papst.

Ein Pfleger der nicht einsah dass er einen Urinbeutel leeren könnte, damit ein vor wenigen Tagen operierter Patient, ohne dieses volle Anhängsel mit seinen Angehörigen etwas in den Aufenthaltsraum gehen kann.

Von einem Pfleger der meinte (6 Tage nach einer Whipple-OP) - als ich ihn auf ein sehr verschmutztes Bett und Krankenhaushemd hinwies, dass der Patient doch selbst zwei Hände hätte.

Bis hin zu einer Ärztin die meinen Mann quasi zum Sterben nach Hause entlassen wollte und mir auf den Weg gab "man wächst mit seinen Aufgaben". Zum einen hatte ich nur um zwei Tage Aufschub gebeten, um einen palliativen Ambulanzdienst zu organisieren und ich musste nach der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs sicher nicht so einen Spruch hören.

Eine Woche später wurde er wieder eingeliefert, da sich sein Zustand massiv verschlechtert hatte.

Am Ende trafen wir einen sehr einfühlsamen, kompetenten und netten Arzt.

Aber insgesamt konnte er all das was - unter diesen schweren Umständen - passiert ist, nicht wieder gut machen. Nur meinem Mann und mir die letzten Tage erleichtern.

kommunative Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes Wissen, guter Umgang mit dem Patienten
Kontra:
innerbetriebliche logistische Probleme
Krankheitsbild:
pulmonale Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer etwas längeren Wartezeit (3 Mon.) bekam ich einen Termin für stationäre Aufnahme wegen Pulmonaler Hypertonie. Aufenthaltsdauer im Klinikum Augsburg 3 Wochen.
Die Untersuchungen um zu einem Befund zu kommen wurden m.E. von sehr kompetenten Ärzten durch- geführt. Auch während der Untersuchungen wurde ich stets über den Stand der Untersuchung informiert.
Das Pflegepersonal in der Abteilung Station 8.5
war immer präsent, sehr freundlich und sehr hilfsbereit gegenüber den Patienten.
Gegensätzliche Bewertungen über das Klinikum Augsburg kann ich nicht teilen.
Danke an die Ärzte und das Pflegepersonal !

Station der Unfreundlichkeit 6.5.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Magen und Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war eine einzige Katastrophe in der III. Medizischen KLinie des Zentralklinikum Augsburg.

Das Pflegepersonal der Station 6.5 behandelt die Patienten als Ware und ist auch sehr Unfreundlich. Auf Fragen wird immer aggressiv reagiert. Es kann kein normales sachliches Gespräch stattfinden.

Die Aufklärung durch den Stationsarzt bzw. -Ärztin findet garnicht statt. Versprochene Kopien werden nicht ausgehändigt und auf Nachfrage heisst es nur welche Kopien. Mitgebrachte eigene Befunie werden ohne Rücksprache einfach einbehalten.

Die Stationsärztin ist wie das Pflegepersonal unfreundlich und klärt auch nicht über die anstehenden Behandlungen auf.

Untersuchungen werden doppelt gemacht obwohl ein aktueler Befund vorliegt. Gerade mal drei Wochen alt und dann kommt es zu Verzögerungen sodass man Unmengen an Abführmittel trinken muss.

Auch über die Sauberkeit der sanitären Anlage im Zimmer kann man kein gutes Wort lassen.

Ist diese Klinik zu Empfehlen kommt von mir ein klares Nein.

Für alle weiteren Behandlungen suche ich eine Klinik auf, wo man Verstanden wird und Freundlichkeit nicht nur ein Fremdwort ist.

Beinahe tot durch lange Wartezeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Verständnis, kein Entgegenkommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (hätte man sich aber bei rechtzeitiger Behandlung ersparen können.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme als solches schnell, aber kein Arztgespräch, keine detaillierte Untersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Provisorisch, heillos überfordert, zu geringe Kapazitäten, zu wenig Presonal)
Pro:
Technische Versorgung - wenn sie denn stattfindet
Kontra:
lange Wartezeit, unfreundlich, arrogant, aggressiv
Krankheitsbild:
Sehr starke rektale Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1.7. mit sehr starken rektalen Blutungen selbst in die Notaufnahme. Nach längerer Wartezeit gegangen, weil Hund versorgt werden mußte und Kfz im Halteverbot stand. Erneutes Aufsuchen mit Einlieferung durch Rettungswagen (hoher Blutverlust). Lange Wartezeit. Wollte wieder gehen. Situation eskalierte, Arzt erklärte mich subtil für betrunken und ließ mich durch Sicherheitsmitarbeiter festnehmen. Beinahe Schulter ausgekugelt. Dann Zusammenbruch. Jetzt in die Kabine, wieder hoher rektaler Blutverlust. Kleidung musste aufgeschnitten werden. Bewußtlos. Stabilisierung, Intensivstation. 3 Stunden Stabilisation, Volumentherapie, Puls, Blutdruck nicht mehr messbar. Pflegekraft verweigert Angabe ihres Namens. Arzt seit 1 Uhr aus Rufbereitschaft im Dienst, vergisst sich bereits nach 2,5 Stunden Arbeitszeit völlig. Keine Deeskalation in der Notaufnahme. Arrogantes Personal. Fehleinschätzung der med. Notwendigkeit zur Behandlung.

Vorsicht bei inneren Erkrankungen, Krebs usw

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Massentierhaltung als Mensch)
Pro:
Gute Ärzte, gute Schwestern, Vorsicht vor Oberschwestern
Kontra:
Vorsicht bei den Hausdrachen.
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Aufgrund eines Alkohol Problems hatte ich einige akute Bauchspeicheldrüsen-Enttündungen.
Einige jüngere Schwestern waren sehr nett, die Hausdrachen allerdings extrem hart.
Einmal müsste ich über 1 Std warten auf das Schmermittel. Nach erneuter Anfrage meines Bett - Nachbarn hieß es warum ich nicht selbst frage obwohl ich mich vor Schmerzen krümmte seit 1 Stunde. Dabei hatte ich davor ca 3 mal höflichst darum gebittet.
Ein anderes Mal bekam ich Norofil ein Medikament gegen das ich allergisch bin, nach der Notaufnahme bekam ich es wieder auf Station was ich zum Glück verweigerte da ich fertig war von der Notaufnahme wo ich das Medikament bekam. Trotz Allergie- Pass den ich zwar in dem Zustand nicht zeigte aber es doch bekannt war im ZK.
Zudem hatte ich stets das Gefühl dass man mit einer akuten Bauchspeicheldrüsen Entzündung nur ein armer Tropf ist u ein armer Alkohilker. Dabei habe ich gearbeitet bin immer gepflegt und hatte nur vereinzelte Rückfälle. Und 3 Tage zu viel trinken reicht schon aus eine sehr schmerzhafte Bauchspeicheldrüsen Entzündung zu erleiden. Wenn man mal eine Hatte oder mehrere. Zudem geht es im ZK ab wie in einem Einkaufszentrum. Die lieben Schwestern sind total überfordert und die Hausdrachen bestimmen dominant die Station. Die Ärzte selbst sind in der Regel sehr gut. Das Klinikum selbst ist meines Erachtens schlecht aufgebaut und man kommt sich vor wie in einem Ameisenhaufen.
Es ist sicherlich nur die Erfahrung eines teilweisen Alkoholkranken aber bitte glauben sie mir, ich bin ein ruhiger Zeitgenosse u habe mein Leben soweit wieder gut im Griff und trinke nur noch selten u wenig. Aber es war sehr erniedrigend dort eingeliefert zu werden manchmal. Ich habe daher die letzten ca 5 Entzündung alleine zu Hause mit Ibopfrofen und Diät durchgestanden. Der Notarzt den ich rufen musste mal gab mir Schmerzmittel und verständigte das Gesundheitsamt die täglich anruften bis ich wieder gesund war, weil ich einfach nicht mehr ins ZK wollte.

Gestern noch Selbstversorger - heute schon Pflegefall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung im Allgemeinen unter aller Kanone!
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Erfahrungsbericht:

Schlechte bis gar keine Versorgung, Patienten werden ruhig gestellt. Meine Mutter ist als geistig fitter Selbstversorger eingeliefert worden jedoch aktuell ist sie ein 100%iger Pflegefall. Innerhalb von 5 Wochen hatte sie nun 2 Krankenhauskeime. Wenn man das Pflegepersonal etwas fragt, bekommt man entweder nur ein Schulterzucken als Antwort oder man wird dumm angeredet. Die Behandlung in diesem Krankenhaus ist menschenunwürdig! Egal ob Kassen- oder Privatpatient: Es ist eine Schweinerei, wie man hier behandelt wird, wenn man bedenkt, dass die Patienten dieser Klinik überwiegend ihr Leben lang hunderte von Euros jeden Monat für die Krankenversicherung bezahlt haben!

ein Krankenhaus in dem man sich wohl fühlt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf die Aufnahme - was man aber nicht überbewerten soll)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
außerordentlich hilfsbereites, kompetentes Ärzte- und Personalteam
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
diverse Untersuchungen im Magen-Darmbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ein paar Tage u.a. zur Magen und Darmspiegelung auf der Station 6.3.und bin voll des Lobes über diese Station. Ich bin zwar Privatpatient, checkte aber als normaler Kassenpatient ein und musste feststellen, dass ich keinen Unterschied in der Behandlung feststellen konnte.
Der Assistenzarzt war einsame Spitze. Ich habe selten einen jungen Arzt erlebt, der sich so engagiert für die Patienten einsetzt, sich so um deren Belange kümmert und derart viel Mühe und Zeit investiert, die Patienten über deren Krankheitsbild zu informieren.
Auch die kompletten Teams, welche die MRTs, die Bauchspiegelungen und die Darmspiegelungen machen waren absolut hilfsbereit und um mein Wohlergehen bemüht, dass ich mich an dieser Stelle für alles ganz herzlich bedanken möchte.
Genauso erging es mir mit dem Pflegepersonal auf der Station.Ich habe soviel Engagement vorher in keinem Krankenhaus erlebt.
Der einzige der aus der Rolle fiel, war der unhöfliche Herr bei der Aufnahme. Dessen Grantigkeit konnte ich nicht nachvollziehen und hat mich befremdet.Gerade als kranker Mensch fühlt man sich unwohl, wenn der Empfang derart unschön ist. Ich habe ihn darauf angesprochen, was ihm dann doch etwas peinlich war. Der herzliche Empfang auf der Station ließ dieses unschöne Erlebnis sofort wieder vergessen.

Extrem patientenunfreundliche und ineffiziente Verwaltung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bei einer Koloskopie kann man aber auch nicht so viel falsch machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Der Betteneinkäufer sollte idealerweise einige Nächte in den Krankenbetten verbringen)
Pro:
Nettes und bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Wurstigkeit und Inkompetenz, wenn es um verwaltungsmäßige Patientenbelange geht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde nie wieder und schon gar nicht freiwillig das ZK Augsburg aufsuchen.
Hatte eine akute ischämische Colitis und wurde mit dem Notarzt dort hin gebracht.
Das Pflegepersonal ist in Ordnung, freundlich und kompetent.
Die Organisation an sich habe ich als chaotisch und patientenunfreundlich empfunden. Schreiben im Nachgang zum Aufenthalt im Mai wurden bis heute nicht beantwortet, der Versuch von Anschlußterminen für Anschlußuntersuchungen, wie mit dem Chefsekretariat vereinbart, wurde von mir nach mehreren Wochen ergebnislos abgebrochen, um an den abschließenden Artzbrief zu kommen, musste ich mehrmals nachfragen (nach 6 Wochen war es dann soweit....). Das Essen ist eine Zumutung, allein durch eine bessere Essensorganisation könnte man dort sicher die Hälfte des Wareneinsatzes sparen (denn sicher wird mindestens die Hälfte unberührt weggeworfen). Die medizinische Behandlung ist standardmäßig und insgesamt bei mir in Ordnung gewesen (kann man aber auch nicht viel falsch machen), aber wie gesagt der ganze Ärger drum herum war sehr unangenehm.

1 Kommentar

rosas2 am 05.05.2016

Die Hygiene im allgemeinen lässt zu wünschen. Schimmel in der silikonabdichtung - irgendwelche schwarzen enden die aus den alurahmen der Fenster hervorragen - Staub auf den Rahmen neben dem Schrank - abplatzungen am nacht Kästchen auf der Oberseite - lasurabplatzungen am Tisch und an den Stühlen - die Glasur der Toilette ist total ramponiert sieht aus als hätte die Toilette niemals eine grundreinigung erhalten. In der dusche ist ist der Belag sehr ramponiert, der Syphon sieht total versifft aus. Dazu habe ich selbstverständlich Bilder gemacht die dies auch dokumentieren. Das Personal war sehr zuvorkommend und kompetent. Die Meinung der Schwester zu diesem Zustand war"ich weiss schon sieht nicht gerade schön aus". Dies zur zukünftigen "universitätsklinik"

ein Haus, zu dem ich Vertrauen habe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01-03/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gastrointestinale Probleme
Erfahrungsbericht:

Vom Chefarzt, dem leitenden Oberarzt, den meisten Oberärzten, Assistenzärzten, Pflegepersonal bis zu den Reinigungskräften stimmte alles.
Alle waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ich bin immer über alles genau informiert worden, auch die Ärzte haben sich sehr viel Zeit bei den Visiten und allen Gesprächen gelassen. Es wurde sehr genau untersucht.
Das Personal ist bestimmt im Stress, aber ich habe davon nicht viel mitbekommen bzw. ich habe Verständnis und wurde bisher im Zentralklinikum immer sehr gut behandelt.
Bisher war auf allen Stationen und Abteilungen ein familiäres Verhältnis zwischen Personal und mir.
Auch das Essen und Hygiene ist ok.

Massenabfertigung "Kassen-Produkt-Patient"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr nette Krankenschwestern- Pfleger
Kontra:
Personalmangel, "Kassenpatient"
Krankheitsbild:
Magen- Darm
Erfahrungsbericht:

Ca.halb 4 war ich i.ZK.Danach wartete ich bis ca.halb 9 bis zur Untersuchung.Die Notfallmed.war derart überfüllt wofür ich keinem d.Schuld gab u.ich gerne warte.Die Untersuchung war fix,ein kurz EKG,sowie etwas Bauchabtasten.Ich bin 172cm hatte innerhalb 10Tagen über 8Kilo verloren,wog anstatt 67,2nur noch 58,5.Nach 5std.warten sollte ich zur Sono.Ich fragte nachdem es fast 9Uhr war,wie lange ich dort warten müsste,man sagte ca.1 Stunde.Nachdem ich durch den starken Gewichtsverlust keine Kraft mehr hatte zu warten bis d.Sono wäre,bis ich"zur Besprechung" komme,"ob ich nun stationär aufgenommen werde oder nicht,"habe ich aufgegeben.Als ich höflichst bat mir die gesetzte Nadl heraus zu nehmen,musste ich mich dumm anmachen lassen,"na dann gehn sie halt niemand hält sie auf." Fazit:"Als Kassenpat. wirtschaftlich wertlos."Wozu die URSACHE finden, wenn KASSENPATIENTEN ein unsichtbares Preisschild sind "PATIENT = WARE?!"Der behandelnde Arzt wusste v.meiner Vorgeschichte!Ich hatte bereits 2 mal Ileus, mehrere Bauch-Op`s,sowie Bauchfellentzündung.Trotzdem "klingelten beim Arzt" nicht die Glocken!Dass die"Götter in weiß mit ihren Röntgenaugen"die best abgesicherte Rechtfertigung für sich beanspruchen,ist nichts neues.Der Arzt der ohnehin im "kranken System" mit fest sitzt,bleibt die Frage,"geht es uns Kassenpat."besser?HILFE, die erwarte ich nicht mehr,es wird aussortiert,wer das Recht auf Ergründung der Ursache hat im Krankheitsfall u.wer unwürdig ist,weil er"d.KASSE"angehört,dem bleibt,"die Symbtom-Behandlung"gewinnbringend allemal f.d.Pharmaindustie!KEIN EINGRIFF AN MEINEM KÖRPER LÄSST SICH RECHTFERTIGEN, WENN ER KEINERLEI POSITIVE ERGEBNISSE NACH SICH ZIEHT!Darum Nein,mich mit "Chemie"weiterhin zu vertrösten u.zu vergiften lassen!Ich bin MENSCH!Kein Abfallprodukt an dem man sein "Standart-Programm"vollzieht.Im Wartezimmer finden sie das Heft"Mensch Medizin Gesundheit"26.Jan.Nr. 2/2014.Schöne Worte...i.d.Praxis jedoch ohne Inhalt. KASSENPROGRAMM = nicht die URSACHE finden,sondern das "Symptom" medikamentös"zum Schweigen"zu bringen.Der Kassenpat. durchläuft sisyphusarbeit,verzweifelt er dann darin,hat d."Psycho Schiene"ihren Lauf genommen u.d.Arzt seine Begründung.Bequemer"Kassenpat." loszuwerden,geht nicht mehr.Es ist demütigend einen Pat. d.in kürze viel Gewicht unter derartigen Schmerzen verliert,ihn kaum für ernst zu nehmen,er es nicht wert ist "der Ursache" auf den Grund zu gehen u.das alles nur, weil ich KASSEN-Produkt bin?!

Liegezeit nach OP wegen schwerer OP zu frühe entlassung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (zu frühe Entlassung daher die Narbenhernie 3,5 Stunden OP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das Personal Plegekräfte Scwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
OP desMagen wegen eines bösen Karzinoms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

seit 2010 bin ich regelmässig auf Station 6/5das Personal kann nicht besser sein,jeder Wunsch wird erfüllt,alles was nur möglich ist wird getan.das einzige Manko ist der Oberarzt,der zwar freundlich und gut operiert,aber nach der op ist es ihm egal wie es dem Patienten geht wenn ich über Schmerzen klagte wurde das Schmerzmittel erhöht und das bis zu der Entlassung es wird nicht gefragt wie es einem nach der Entlassung geht.nach einer fast total Entfernung des Magen wegen Krebs wurde ich nach ca 10 Tagen entlassen,bei der Entfernung der Klammern platze mir ca 6zentimeter die Narbe bis zur Bauchdecke auf mehrere Monate hatte ich einen offenen Bauch bin dann auf Reha das einige was ich da tat war essen Schlafen und mir die Wunde verbinden zu lassen,das einzige was mich noch an die Wunde erinnert ist eine breite Narbe.auf Grund der OP bekamm ich eine riesige Narbenhernie der Bauchwand die erst nach dem dritten Aufenthalt in der klinik operiert wurde,auch da wurde ich nach 6 Tagen mit Schmerzen entlassen Punkto nur um schwarze Zahlen zu schreiben,wird der Patient entlassen obwohl man auf der Reha mit dem Patienten in den ersten Tagen nicht anzufangen weis

1 Kommentar

qmklinikum-augsburg am 31.03.2014

Sehr geehrtes Forumsmitglied,

für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.

Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:

Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon: 0821 400-4091
E-Mail: qm@klinikum-augsburg.de

Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
E-Mail: unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung

PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de

KLINIKUM AUGSBURG NOTAUFNAHME

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KLINIKUM AUGSBURG NOTAUFNAHME IST DIE HÖLLE FÜR PATIENTEN

-unter 5 std. wartezeit gehht garnichts

-arrogante und unhöflicher pfleger und ärzte,Pfleger hat vor mir einen patienten beschimpft (BINN ICH HIER DER ARSCHLOCH FÜR JEDEN KÖNT MICH MAL)ein Arzt hat ihm daraufhin gesagt er solle sich beruhgen,der pfleger zum Arzt BIS DU SCHON MAL HIER 6 STD GESTANDEN (an der ANMELDUNG)

-einfach nur katastrophaler zustand in der NOTAUFNAHME

4 Kommentare

qmklinikum-augsburg am 21.03.2013

Sehr geehrtes Forumsmitglied,

für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.

Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:

Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon: 0821 400-4091
E-Mail: qm@klinikum-augsburg.de

Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
E-Mail: unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung

PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de

  • Alle Kommentare anzeigen

Uns haben sie als Patienten verloren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme, ärztliches Wissen und schnelle und sichere, gute medizinische Versorgung Diagnose
Kontra:
Zimmer, Versorgung durch Pflegepersonal, Freundlichkeit, Sauberkeit
Krankheitsbild:
schwere Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in der Kinderklinik schon mehrfach stationär, aber bei diesem Aufenthalt war es einfach schlimm.
Zimmer klein, stickig und nicht sehr sauber. Desweiteren keinerlei Privatsphäre, Klopfen durch Pflegepersonal und Ärzte ein Fremdwort. Keinerlei Beschäftigung meiner Kleinen Patientin. Ich habe mich nicht mit aufnehmen lassen, da ich noch andere Kinder habe. Dennoch war ich bis auf wenige Ausnahmen den ganzen Tag bei meiner Tochter, da sich keiner um sie gekümmert hat und sie immer alleine in Ihrem Zimmer lag. Beschäftigungsangebote gleich null, da kann einem ja nur schrecklich langweilig sein. Essen war soweit ganz ok, jedenfalls meiner Meinung nach nicht kindgerecht und es wird auch nicht auf die Wünsche der Patienten eingegangen. Die Ärzte waren im Großen und Ganzen sehr freundlich, jedoch waren zwei sehr arrogante Mediziner dabei. Diese waren teilweise sehr gestresst und dadurch mehr als unfreundlich, was sie in schnippischen Bemerkungen und kargen Erklärungen zu verstecken versuchten. Das Pflegepersonal ist auch nicht zu empfehlen. Hatte mehrfach um etwas gebeten und bekam es erst nach mehrfachem Nachfragen. Man sitzt ja lieber beim Kaffee und unterhält sich. Desweiteren wir sich vom Pflegepersonal nicht an geltende Hygienevorschriften gehalten. Bei ansteckenden Krankheiten (Noro- und Rotavirus) haben sie Mundschutz, Handschuhe und Kittel zu tragen. Auffällig war, das sie nur mit Mundschutz von Zimmer zu Zimmer gegangen sind und die Zimmertüren von hoch ansteckenden Patienten gerne offen stehen ließen. Hatte panische Angst das sich meine Tochter etwas schlimmeres einfängt, als sie eigentlich hat. Ich werde mit meiner Tochter nicht mehr in diese Kinderklinik gehen. Ich finde es dort einfach nicht zufriedenstellend.

Niernprobleme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tod nach 7 Wochen Klinikum. Es ist eine schande wie die Patienten in diesem Krankenhaus zu Tode gepflegt werden. Meine Frau bzw meine Mutter war mit einer kurzen Untrerbrechung von 3Tagen dauernd im ZK. Sie wurde beim 2mal eingeliefert von Wertingen, mit Bauchwasser, dieses sollte punktiert werden. Was dann nach eineinhalb Wochen auch gemacht wurde. Erst war der zuständige Arzt ganz euphorisch und sagte ja jetzt haben wirs geschaftt. Genau der gleiche Arzt übrigens auf der Isolierstation, der so zuverischtlich war, kam 2 tage später immer wieder und sagte wir müßen uns endgültig voneinander verabschieden. Der terror dauerte einen ganzen Tag und führte soweit dass meine Frau schon Alpträume vom Sterben hatte und wir nachts schon mal angerufen wurden, wir mein sohn und ich sollen Ihr beistehen. Weil ihre Nerven verückt spielten angesicht der Todesaussage. Dann kam auch noch ne Schwester offensichtlich mit religiösem Wahn und sagt sie binde Ihr schön die Beine damit sie im neuen Leben gut ankommt. Hallo Ist das ein Krankenhaus oder eine Leichenhalle. Dann wurde sie scheints doch begnadigt und sollte doch leben dürfen, also wurde sie auf Intensiv verlegt und dort eine Blutwäsche gemacht. Dann ging es Ihr besser, Sie wurde dann 1 Tag zurück auf die Isolierstation gebracht um am Montag an die Dialyse zu kommen. Diese wurde dann auch gemacht aber statt sie nach der ersten Dialyse eine Nacht Intensiv zu legen wurde sie auf Ihr Zimmer in der Isolierstation gebracht wo sie dann mitten in der Nacht verstorben ist. Mit intensiver Beobachtung wäre dass eventuell zu verhindern ge wesen. Also liebe Sanitäter oder Krankenwagenfahrer sollte ich mal halb tot auf der Autobahn liegen schwer verletzt, überfahrt mich nochmal bevor Ihr mich ins Klinikum bringt

1 Kommentar

qmklinikum-augsburg am 29.08.2012

Sehr geehrtes Forumsmitglied,

für Ihre weitere Rückmeldung zur Behandlung und zum Aufenthalt Ihrer werten Gattin bzw. Mutter im Klinikum Augsburg danken wir Ihnen.

Wie wir Ihnen bereits zu Ihrem letzten Blog-Eintrag mitteilten, sind wir bestrebt, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen abzuleiten.
Daher möchten wir uns gerne mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch eingehend und einvernehmlich über Ihre Erfahrungen als Angehöriger austauschen.

Unser Ziel ist es, die medizinische und pflegerische Qualität sowie - insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten und natürlich auch für deren Angehörigen - die Zufriedenheit zu steigern.

Wir erlauben uns, Ihnen unser Mitgefühl zum Ableben Ihrer Gemahlin und Mutter höflich zum Ausdruck zu bringen und bedauern es sehr, wenn Sie mit deren Aufenthalt bzw. Betreuung in unserem Hause nicht vollständig zufrieden waren. Daher wäre es schön, wenn Sie sich direkt an uns wenden.

Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon: 0821 400-4091
E-Mail: qm@klinikum-augsburg.de

Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
E-Mail: unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung
Klinikum Augsburg

PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de

Frauensachen usw.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Intensivstation
Kontra:
schlechte Weiterbehandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war in der Frauenklinik des ZK Augsburg, zur Entfernung der Eierstöcke und der Eileiter. Sie lag 2 Wochen bis zur Op auf der Frauenklinik, bis dann endlich operiert wurde. Diese Op sollte dann vormittag sein ca. 8oder 9 Uhr, gemacht wurde dies am Spätnachmittag. Dann am nächsten Tag ging es Ihr einigermassen gut. Aber dann kams Dick. Sie hat sich den kRANKENHAUSVIRUS eingefangen mit Durchfall usw. Dieses wurde dann von der Frauenklinik zu spät bemerkt, als ich dann zu Stationsärztin sagte, was ist los mit meiner Frau, sagte diese nur das es Ihr heute nicht gut ginge. Die Wirklichkeit sah dann so aus, dass sich die Narkose auf die Leber geschlagen hat und diese dann fast versagt hat. Also dann drängten wir auf eine Verlegung auf intensiv, dort wurde dann relativ gut reagiert und es ging ihr bald wieder besser. Nach eineinhalb Tage wurde sie dann auf die Isolierstation verlegt, dort hatte sie dann zum Schluß schon angst deem Pflegepersonal zu läuten wenn sie auf den Topf mußte, kam dann jemand durfte sie dann auch schon mal ne Stunde oder mehr auf dem Topf sitzen, bis nach erneuten läuten eine äuserst pampige Schwester eventuell mal kam. Also ich find den Service ne Katasrophe.

1 Kommentar

qmklinikum-augsburg am 25.07.2012

Sehr geehrtes Forumsmitglied,

für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.

Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:

Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon 0821 400-4091
E-Mail qm@klinikum-augsburg.de

Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné wenden:
Telefon 0821 400-3132
E-Mail unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung

PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung. E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de

Einfach zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Ausgelastetes Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2011 wegen eines großen Darmpolypen im Klinikum Augsburg bei Prof. Dr. Messmann und bin in jeder Hinsicht zufrieden. Normalerweise wird bei einem so großen Polypen ein Drittel des Darmes entfernt, dies war nicht nötig, der Eingriff war erfolgreich. Die med. Behandlung war hervorragend. Das Personal arbeitet teilweise am Rande des Machbaren, ist aber immer da, wenn es brennt. Ich war insgesamt sehr zufrieden, auch mit der Beratung, bei mir gab es noch eine Komplikation mit einer größeren Blutung. Aber es war immer ein Ansprechpartner da.
An der organisation könnte man einiges verbessern, bei der Notkoloskopie wegen der genannten Blutungen musste ich zu Fuß den OP-Bereich aufsuchen......

Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivabteilung - TOP
Kontra:
Stationäre Behandlung - absolut schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Akut musste ich meine Freundin in das ZK bringen. Die Notaufnahme und Aufnahme auf der Intensivabteilung
erfolgte. Hier war alles wunderbar und wir waren auch sehr dankbar für die gute Arbeit. Doch als die Verlegung auf die I Innere Medizinische erfolgte, begann der Horror. Meine Freundin ist selbst Krankenschwester und kann sich Gott-sei-Dank selbst etwas helfen, aber diese Umstände waren auch für Sie zuviel. Sie hatte doppelseitige Lungenembolie, eine Thrombose und einen nicht erkannten (denn erfolgte während des Aufenthaltesaud dieser stat.). Es erfolgten Umstände die sie durch Glück überlebte. Ja genau so würde ich es sagen. Soviel Inkompetenz und zum Teil Hilflosigkeit überdeckt mit Frechheit habe ich noch nicht gesehen. Meine Freundin wird selbst den Mut haben und noch ihre Beschwerde an öffentliche Stelle einreichen. Als ich selbst sie abends besuchte und wir auf dem Gang saßen, kam um 21:15 die Ärztin, die ihr den Ultraschall für die Herzuntersuchung machte. Nach dem meine Freundin den ganzen Nachmittag darauf gewartet hatte!! Und außerdem ist es nicht möglich die Schwestern nach Ergebnissen zu fragen, denn sie haben sie einfach nicht. Auch nicht für die Sanitäter, die den Rücktransport in die Schweiz übernahmen. Sie waren nicht mal so höfflich und standen von selbst auf um einen Informationsaustausch zu geben. Das Beste an der ganzen Geschichte war eigentlich, das meine Freundin jetzt sah, wie hervorragend die Betreuung doch noch in der Schweiz ist!
Schade. Ich erlebte eine solche Inkompetenz jetzt schon das zweite Mal und frag mich, wo ich denn im Notfall hingehen könnte.?? Anscheinend hängt dies immer vom Glück ab.
(Mein Schwiegervater verstarb auch letztendlich im Klinikum durch solche Inkompetenz. Leider wagte es meine Schwiegermutter nicht, dagegen vorzugehen! Im HInblick auf die anderen noch kommenden Patienten war dies falsch.)
Es soll eine Kritik sein, die Wachrüttelt und nicht nur Qualität
in Prospekten verspricht!

1 Kommentar

qmklinikum-augsburg am 16.04.2012

Sehr geehrtes Forumsmitglied,

für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.

Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit der Behandlung Ihrer Partnerin nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihrer Partnerin und Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon 0821 400-4091
E-Mail qm@klinikum-augsburg.de

Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné wenden:
Telefon 0821 400-3132
E-Mail unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung

PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung. E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de

Unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht garnicht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik war nicht in der Lage auf anhieb festzustellen das ich starke Lactose-und Fructoseintoleranz habe.Meine Magenentzündung wurde komlett übersehen.
Die Zimmer in der Kinder und Jugendklinik sind für drei Betten viel zu klein.Sauber war es auch nicht wirklich. Das essen war ungenießbar.Die Stationsärztin eine Katastrophe.

1 Kommentar

qmklinikum-augsburg am 12.04.2012

Sehr geehrtes Forumsmitglied,

für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt im Klinikum Augsburg danken wir Ihnen sehr. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.

Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:

Ihr persönlicher Ansprechpartner ist:
Herr Volker Büchler
Telefon 0821 400-4091
E-Mail qm@klinikum-augsburg.de

Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné wenden:
Telefon 0821 400-3132
E-Mail unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de

Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung

PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung. E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de

Gesundheitsgefahr für Pflegebedürftige/Pflegefälle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle Fachrichtungen in einem Haus
Kontra:
Qualitativ Minderwertige Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man Sollte in dieser Klinik keinen Angehörigen Einliefern lassen, der Pflegebedürftig ist.
Übergewichtige Pflegefälle wird von Vorherein gesagt, das man Sie nicht Mobilisiert.
Nach 10 Tagen liegen, bekam meine Mutter einen Dekubitus, der von den Pflegekräften als "Wasserblase" abgehandelt worden ist.

1 Kommentar

heike50 am 07.09.2010

Hallo?? Sie zahlen doch dafür(Krankenkasse)das man Ihnen hilft
medizinisch zur Seite steht. Wenn die etwas nicht können(mobilisieren),dann gibt es auch kein Geld. Es gibt genügend andere Kliniken(egal-wie weit der Weg ist-das ist mir mein Geld(Krankenkassenbeiträge)wert und das ist mein gutes Recht(mediz.Hilfe/Betreuung. Ausreden gibt es nicht.Andere Menschen arbeiten auch in ihren Berufen und sagen auch nicht:Das können wir aber nicht. Wieso dürfen es Krankenhäuser??

Alzeimer-Patienten im Klinikum Augsburg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Angehörige eines Alzheimer-Patienten, der wegen einer Aspirationspneumonie/Lungenentzündung akut ins Klinikum musste.
Die Versorgung und Aufsicht von an Alzheimer erkrankten Patienten ist katastrophal. Weil sich diese Menschen oftmals Infusionsnadeln heraus reissen, muss ständig eine Aufsicht da sein, die ggf. Schlimmeres verhindert.
Oder die Stationspfleger bzw. Ärzte müssten sich mit den Angehörigen absprechen, dass tagsüber die Infusion gelegt werden kann, da eine Aufsicht von Seiten der Angehörigen vorhanden ist.

Es gab keine Absprache. Oft wurden Infusionen erst spät Abends gelegt, wenn wir nach Hause mussten.

Es wurde fixiert, obwohl dies verhindert hätte werden können.

Der Mitpatient, der gefüttert hätte werden sollen, wurde mit ein oder zwei Brocken Brot, wenn überhaupt, abgespeist.

Die Pfleger sind überfordert. Die Stimmung schlecht.
Die Ärzte arrogant, schnippisch, schlecht zu erreichen.

1 Kommentar

heike50 am 07.09.2010

Oft ist man im Krankenhaus-durch eine schlimme Erkrankung-den Ärzten/Personal zunächst einmal total ausgeliefert. Aber jeder Patient-ob jung,ob alt-hat ein Selbstbestimmungsrecht.Sie können auf eigener"Verantwortung"
bei Nichtgefallen-die Klinik wieder verlassen. Sie alleine bestimmen es.So-hätten wir-weniger "Negativberichte "zu schreiben.Denn Jeder schreibt lieber positive Erlebnisse oder Ereignisse aus einer Klinik.

Man fühlt sich gut aufgehoben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1996/97
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte am Klinikum
Kontra:
kein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (43) war wegen Bronchialkrebs mit dem Charakter Kleinzelliges Carzenom im Zentralklinikum und ich, sowie mein Mann auch, waren ein halbes Jahr, bis zu seinem Tod, mit der Betreuung der kompetenten Ärzte und des einfühlsamen Pflegepersonals sowie mit dem Zimmer und dem Essen sehr zufrieden!
Wir wurden auf diesem schweren Weg rücksichtsvoll und mit viel Verständnis begleitet! Danke noch mal dafür!