Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
J 5
68159 Mannheim
Baden-Württemberg
60 Bewertungen
davon 16 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Therapeuten kümmern sich nicht um Patienten, kein würdiger Umgang
- Krankheitsbild:
- Anorexie, Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2024 auf der Jugendstation im ZI. Ich kann diese Klinik defintiv nicht weiterempfehlen.
Um es kurz zu fassen: Ich wurde bei meinem Aufenthalt nicht menschenwürdig behandelt und ständig wegen den kleinsten Dingen angemotzt. Ja, man muss auch streng sein, aber der Umgangston war echt katastophal und extrem beschämend. Als Essstörungspatient hat man extrem strenge Regeln. So durfte ich bis zum Schluss weder alleine duschen noch aufs Klo gehen.
Das was dort stattfindet, kann man wirklich nicht Therapie nennen. Die ersten Wochen durfte ich an keiner einzigen Gruppentherapie teilnehmen, nicht mal Entspannung. Zudem hatte ich eine sehr junge, unerfahrene Therapeutin, die sich kaum Zeit für mich genommen hat. So hatte ich höchstens 30min Einzel in der Woche.
Auch nachdem ich angesprochen habe, dass ich mich nicht ernst genommen fühle, hat sich nichts geändert. Ich war sehr froh, als ich die Klinik wechseln konnte und raus aus dem ZI war.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Man kommt hoffentlich wieder raus
- Kontra:
- - schlechte Therapeutin , schlechtes Pflegepersonals, ekelhaftes Essen, schlimmes Therapiekonzept, unmenschliche Maßnahmen
- Krankheitsbild:
- Anorexia nervosa, depressive Episoden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man würde annehmen eine Klinik die sich auf psychische Gesundheit spezialisiert hat interessiert es wie es einem geht.
Ja, flach gedacht (:
Man kommt krank an in der Erwartung Hilfe zu bekommen und kommt noch kränker wieder raus.
Bei dem meisten Personal waiß ich echt nicht, wie die an ihren Job gekommen sind. Sowohl die Pflege als auch die Therapeut*innen sind leider oft komplett informiert oder einfach desinteressiert. Viele des Pflegepersonals schienen sich einen Spaß über das fixieren von Kindern zu machen oder hatten nichts besseres zu tun als komplett unangebrachte und triggernde Kommentare zu bringen.
Ach meine Therapeutin damals ( Frau Grund) hätte wohl besser noch ein Jähchen länger studieren gehen sollen.
Egal was ich gesagt hat, sie hat mir nie geglaubt (oder es hat sie einfach nicht interessiert), dass das angewendete Konzept mir nicht hilft ( ehr ganz im Gegenteil mir ging es dadurch nur noch schlechter).
Mir wurde jegliches Recht genommen Kontakt zu Freunden oder sogar Familie zu haben, wenn es nicht so lief wie sie es wollten. Anstatt Unterstützung zu bekommen würde ich alleine gelassen, bis ich die Einsamkeit nichtmehr ausgehalten habe und nach ihrer Nase getanzt bin.
Man wird überhaupt nicht mehr als Person wahrgenommen, man ist ehr ein Problem eben einfach seine Krankheit.
Vom Pflegepersonals würde ich oft nur als "Rexe" bezeichnet, wie soll man sich denn da nicht mit seiner Krankheit identifizieren?!?
Ich könnte zum Glück nach vielen Monaten in eine andere Klinik wechseln, die mir auch zugehört hat. Die Oberärztin dort konnte gar nicht glauben, wie es im ZI vorsich ging.
Dort wurde mir dann zum Glück auch zugehört und individuell auf mich eingegangen.
Das ZI Mannheim ist der schlimmste was mir je passiert ist und es ist echt nicht so, als hätte ich keine Probleme.
Zusammengefasst: Ich empfehle diesen Ort niemanden und hoffe für jeden der dort auch so schlechte Erfahrungen gemacht hat, dass es der Person besser geht!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gibt es nicht
- Kontra:
- unter Druck wird man gesetzt, Pfleger sowie Ärzte haben den Beruf wohl verfehlt
- Krankheitsbild:
- Anorexie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter ist momentan in stationärer Behandlung im ZI. Auf Grund ihrer Anorexie begab sie sich freiwillig in Behandlung, was uns vorher niemand sagte das sie nicht einfach wieder gehen kann sie ist jetzt schon 5 Wochen dort und hat starkes Heimweh ihr wurde angedroht von ihrer Ärztin das sie die Papiere für die Zwangseinweisung fertig machen würde wenn meine Tochter damit nicht aufhört. Man wird unter Druck gesetzt ein Schreiben für das Jugendamt zu unterschreiben zwecks Familienhilfe obwohl man mehrfach verneint wird es nicht akzeptiert. Ein Betreuer/Pfleger schrie meine Tochter an weil sie weinte und haute auf den Tisch so etwas geht gar nicht, sie hat Übelkeit und ihr wird eingeredet sie bildet sich die Übelkeit nur ein sie wird einfach nicht ernst genommen. Auf Toilette und beim Duschen keine Privatsphäre da ein Spalt der Tür auf ist und ein Betreuer/Pfleger davor steht am Anfang wurde uns gesagt das meine Tochter keine Begleitung hat. Meine Tochter war ein lebensfroher und positiver Mensch seitdem sie dort ist, ist leider alles anders ich erkenne sie nicht mehr wieder ihre lebensfreude und positive Art sind weg, ich bin froh wenn sie da entlassen wird. Bitte bringt eure Kinder da nicht hin.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Unterstützung, effektiv auch wenn hart/streng
- Kontra:
- Essen nicht ganz so lecker
- Krankheitsbild:
- Anorexie, ADS, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zwei mal stationär in der KJP. Einmal in der Station 3A und einmal auf der 3B.
Das erste mal war ich wegen Depressionen dort, das Team ist sehr gut und hat mir viel geholfen. Auch das Betreuer Team ist sehr nett und kümmert sich wirklich um die Patienten.
Das zweite mal war ich wegen Anorexie für ein 8 Monate dort. (keine Sorge normalerweise dauert es nicht so lang es lag an mir und meinem Kopf) Das Setting als Anorexie Patientin ist extrem Hart und das härteste/strengste Setting . Natürlich hat man selbst als Patient in dem Moment das Gefühle das alles scheiße ist aber im nachhinein kann ich sagen es hat sich auf jeden Fall gelohnt!Das Team ist super engagiert.
Es war eine sehr harte Zeit aber im nachhinein drauf geguckt lohn es sich, also ich kann das ZI nur empfehlen! Ich hatte eine Super Therapeutin die ich auch beide Aufenthalte habe, die auch noch Ambulant für mich bereitsteht und Termine zur nachsorge vereinbart!
PS: das einzige Negative ist das Essen, es schmeckt nicht ganz so gut, aber man darf auch selbst etwas mitbringen wenn man nicht gerade Anorexiepatient ist!
Ich kann es nicht empfehlen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand keine statt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wegen Personalmangel hatte der Arzt kaum Zeit)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflege, Unterbringung, Mitpatienten
- Kontra:
- Inkompetent Psychologen, ich wurde nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war letztes Jahr im Adoleszentenzentrum. Bevor meiner Aufnahme hatte ich mir hier die Erfahrungsberichte durchgelesen, das aber nicht weiter ernst genommen, da ich von meiner Psychologin nur Gutes über das ZI gehört hatte. Leider wurde ich eines besseren belehrt. Im AZ herrscht Personalmangel seitens der Therapeuten (Team1) und die "Therapeutin", die ich hatte, war noch nicht mal fertig(also offiziell noch keine Psychologin). Zudem war sie noch unerfahren und kannte sich kaum mit meinem Krankheitsbild aus. Ein Psychologe dort war sozial nicht kompetent, vorallem im Umgang mit traumatisierten Menschen.Auf der Internetseite des AZ steht, Essstörungen würden dort auch behandelt werden, aber das ist nicht der Fall. Ich bekam nicht einmal einen Gewichtsvertrag,obwohl ich es oft nicht halten konnte und über das Essverhalten wurde leider auch nicht gesprochen. Die Psychologin konnte mir auch nicht zwecks der Portionen helfen (wusste nicht, wie viel ich überhaupt brauche) Liebes ZI, sucht doch eure Therapeuten besser aus, dann braucht ihr euch auch nicht über negative Bewertungen zu wundern. Immerhin war die Pflege nett und hatte immer ein offenes Ohr. Die Zimmer waren auch komfortabel eingerichtet.
Patienten loswerden - um jeden Preis - auch Suizid wird akzeptiert
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nachbehandlung wird versprochen aber nicht gehalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung und die räumlichkeiten sind in Ordnung)
- Pro:
- Kontra:
- Versprechungen, die nicht gehalten werden. Mit jedem Satz widersprechen
- Krankheitsbild:
- Border Line
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, unsere Tochter war vor 2 Jahren bereits einmal in dieser Klinik. Damals waren wir noch sehr zufrieden. Leider hat man uns diverse Versprechungen gemacht, die in keinster Weise erfüllt wurden, wie Nachsorge in Mannheim, Hilfe bei der Suche nach Therapeuten oder wenn alles nicht klappt dann würde die Krankenkasse auch einen Therapeuten bezahlen, welcher ggf. keine Zulassung von der Krankenkasse hat und privat abgerechnet werden muss. Alles wurde nicht eingehalten und so kam es, wie es kommen musste und wir das gegenüber dem Therapeuten von vor 2 Jahren bereits besprochen hatte. Unsere Tochter viel wieder komplett zurück in Ihr altes Verhaltensmuster. Und so wurde Sie wieder in die Klinik eingeliefert. Nun hat sich die Situation im Klinikum total zum Nachteil unserer Tochter geändert. Die Klinik lobt uns, dass wir uns als Elternteil so für unsere Tochter einsetzen und hintenrum bekommt unsere Tochter eine eingewürgt, weil wir uns für Sie in der Klinik bemühen. Eine Verlängerung wurde abgelehnt aufgrund des Zustandes unserer Tochter und zeitgleich bekommt Sie Time Out, weil Sie mit der Therapie nicht zurecht kommt. Notwendige Arzneimittel bekommt Sie nicht gereicht, weil das Klinikum die Blutprobe verschlampt hat. Gerade jetzt bekommt Sie einen Timeout weil es Probleme gibt und zeitgleich wird Sie am Mittwoch, den 30.10. entlassen obwohl Ihr Aufenthalt offiziell erst am 05.11.2019 zu ende wäre. Da stimmt überhaupt nichts mehr, was die einem mitteilen und sie widersprechen sich mit jedem Satz. Die in der ZI sind nur noch darauf bedacht, die Patienten sobald als möglich - am besten wenn diese selbst gehen - loszuwerden. Wie es den Patienten dabei ergeht spielt bei ZI keine Rolle, Hauptsache losgeworden !!! Nie mehr ZI Mannheim !!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 13 Wochen im Adoleszentenzentrum und konnte vor allem die letzten 2-3 Wochen so vieles mitnehmen. Das Team ist stets bemüht, zu helfen (leider bekommen es nicht alle hin) und die Therapeuten sind super!
Ich konnte von meinem Aufenthalt sehr profitieren und ich bin froh, dass ich die Therapie durchgezogen habe. Es war nicht immer einfach, aber es hat sich gelohnt!
Danke an alle Mitarbeiter!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit der äztlichen und psychologischen Unterstützung waren wir sehr zufrieden, auch mit den Betreuern der Station)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jederzeit waren Telefongespräche möglich und auch nach Bedarf persönliche Gespräche)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Im Großen und Ganzen waren wir zufrieden, es sind sehr viele junge Ärzte und Psychologen vor Ort, die jedoch von fähigen Oberärzten unterstützt werden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gesprächsfindung immer möglich. Leider nicht jeden Tag die Bezugsärzte oder Psychologen vor Ort. Konnte aber besprochen und in unserem Fall optimiert werden)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fairerweise muss man sagen, dass aus dem maroden Gebäude das Beste herausgeholt wurde. Gerade wird umgebaut.)
- Pro:
- Alle uns wichtigen Themen wurden aufgegriffen und so weit als möglich in die Behandlung mit eingeschlossen
- Kontra:
- Wechselnde Bezugspsychologen, Ärzte
- Krankheitsbild:
- Angststörung, Dissoziative Störung, transident
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da das ZI in der Öffentlichkeit leider nicht den besten Ruf hat, waren auch wir gespannt, was uns erwartet. Heidelberg war auf Grund des Einzugsgebietes leider nicht zuständig und die Warteliste betrug Monate.
Nachdem feststand, dass eine ambulante Behandlung nicht ausreicht, meldeten wir unser Kind im Zi an. Da die Station gut besucht war, mussten wir auf einen Anruf innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen warten. Dann sollte man jedoch auf Abruf bereit sein.
Alle Ansprechpartner, Betreuer, Psychologen und die Ärzte waren immer sehr aufgeschlossen, freundlich und bemüht, den richtigen Weg mit unserem Kind (und uns) zu finden und zu gehen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (empfehlenswerte Klinik)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr strukturiert und transparent)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- kompetentes, engagiertes Behandlungstermin, facettenreiche Therapieangebote
- Kontra:
- Essen (mehr oder weniger)
- Krankheitsbild:
- Anorexia Nervosa, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende des Jahres 2015 bis Mitte 2016 im ZI, auf der Station 3D und wurde wegen Anorexia Nervosa und Depressionen behandelt.
Die negative Kritik kann ich insofern nachvollziehen, dass auch ich, vor allem in der Anfangsphase, das Gefühl hatte, vom Behandlungsteam "ungerecht" behandelt zu werden, was darauf zurückzuführen ist, dass ich mich zunächst nicht auf die Therapie einlassen konnte und kaum bis keine Krankheitseinsicht besaß.
Dementsprechend bin ich den Ärzten und Betreuern gegenübergetreten, was sie mir dann eben rückspiegelten.
Es darf also nicht außer Acht gelassen werden, dass die behandelnden Ärzte/*innen und Betreuer/*innen nur Menschen sind und sich von ihren Patienten/*innen nicht alles gefallen lassen.
Sobald ich anfing mitzuarbeiten, den Sinn dieses Aufenthaltes zu erkennen und dem Team wieder dankbar und wertschätzend gegenübertrat, empfand ich die Zeit dort als "angenehmer" und auch die Behandlung des Teams als herzlicher und wohlwollender. Die Betreuer sind auf meine individuellen (,gesundheitsfördernden) Wünsche und Bedürfnisse eingegangen.
Darüber hinaus erlebte ich eine exzellente medizinische Versorgung und konnte sowohl vom strukturierten Tagesablauf, als auch von regelmäßigen Therapiegesprächen profitieren.
Besonders schätze ich die Transparenz der Mitarbeiter und die zusätzlichen Therapieangebote (Ergotherapie, Bewegungstherapie, Anorexiegruppe, Spiegeltraining und nach Stabilisierung meines Gewichts, das Anorexiekrafttraining), von denen ich sehr viel mitnehmen konnte.
Die Räumlichkeiten sind allesamt sehr hygienisch, die Klinik liegt zentral und macht auf mich insgesamt einen sehr professionellen Eindruck.
Abschließend lässt sich sagen, dass ich mit der Behandlung sehr zufrieden bin und jedem Menschen, der sich dort auf eine Therapie einlässt, (ob gezwungen oder freiwillig) nur das Beste wünsche und ans Herz lege, mitzuarbeiten. Denn nur der/die Patient/*in kann den Verlauf seines Aufenthaltes bestimmen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles war schlecht!!
- Krankheitsbild:
- Depressionen,Ritzen,Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Anfang war ich froh das ich in die Klinik gekommen bin...doch als ich alle kennenlernte,fühlte ich mich sofort unwohl..Ich habe einmal geweint und dann wurden mir Vorwürfe gemacht..wie:"Es gibt keinen Grund".."Du brauchst nur Aufmerksamkeit"..usw..Am Anfang kommt man in eine kleine Abteilung,dirt kannst du nicht raus..NOCH NICHT MAL HAARGUMMIS DARF MAN BESITZEN!!..Du musst unter Beobachtung auf Klo,duschen und umziehen!!!..Ich bin jetzt meine Suizidgedanken los,aber ich ritze mich immernoch...Das ZI hat mich dazu gebracjt,keine psychatriche Hilfe mehr zu wollen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich, Fachkompetenz, gut aufgestellt, Transparenz, kommunikativ
- Kontra:
- ganz und gar nichts
- Krankheitsbild:
- Schulphobie, ADS, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin eher der Skeptiker, den man überzeugen muss. Die Klinik ließ nichts für die Skeptziss übrig. Die Pfleger(innen) waren sehr freundlich und strahlten keinen Unmut aus. Der behandeltende Psychotherapeut war bei den Gesprächen immer gut gelaunt und angenehm zurückhaltend. Dennoch brachte er seine Meinung zum Ausdruck. Unser Sohn berichtete in keinem Fall schlecht von ihm. Soweit ich das als Laie einschätzen kann, spreche ich ihm eine hohe Fachkompetenz zu. Das Krankheitsbild besserte sich fortnehmend durch die Behandlung und die unterstützenden Medikamente.
Analog zur Behandlung kann ich auch nur gutes von der hausinternen Schule berichten. Selten habe ich eine so kompetente Lehrerin angetroffen. Dank ihr konnte für unseren Sohn der richtige Weg eingeschlagen werden.
Weiterhin bleibt noch die Elternbetreuung durch einen warmherzigen Menschen, der seinen Beruf zur Berufung gemacht hat. In jeder Gesprächsstunde konnten wir etwas mitnehmen.
Letztendlich reiht sich der Sozialarbeiter ein, der für die Zukunft von unserem Sohn die Steine ins rollen brachte.
Ich bin mehr als zufrieden und so froh, dass unser Sohn in dieser Klinik war.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unhöflichkeit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (man hat ja keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Therapien falen oft aus)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- gibt es gar nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist missarabel, wer da noch ihre Kinder hinschickt ist der Größte Fehler. Die Kinder werden behandelt wie Verbrecher, sie dürfen nicht lachen ,nicht über irgendwas reden, wenn man auf dem Klo sitzt da platzt da Betreuer rein. Die Betreuer lügen wenn sie schon Mund aufmachen. Man hat kein Vertrauen und man füllt sich wie ein Verbrecher, obwohl das sind Kinder mit kranke Seele und Psyche. Die Betreuer und die Ärzte haben gar kein Spitzengefüll dafür, da frage ich mich wo sie alle ausgebildet sind, man bekommt am Telefon falsche Informationen über das Kind, die Betreuer schreien nur dass man sich erschreckt und denkt die Welt geht runter. Liebe Eltern suchen sie bitte eine bessere Klinik auch wenn sie Weit ist.Finger weg von ZI sie machen Kinder noch mehr kranker und kapput
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Verhaltenstherapie hat deutliche Besserung gebracht
- Kontra:
- Zuviele Medikamente, Pfleger z.T. nicht besonders nett
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
meine Tochter war im Februar/ März 9 Wochen auf der Station 3c aufgrund eines ADHS. Insgesamt bereue ich den Aufenthalt nicht, die Ärzte haben sich relativ viel Zeit genommen und es gab hilfreiche Tips. Allerdings scheint es, als müsse jedes Kind quasi als Aufnahmebedingung Medikamente nehmen. Ich fühlte mich ziemlich in die Ecke gedrängt, da versucht wurde immer höhere Medi-Dosen und neue Präparate zu verabreichen. Als ich mich schließlich gegen neue Medikamente und höhere Dosen entschied hieß es auf einmal, sie könnten nun nicht mehr viel tun und eine Entlassung stünde bevor. Die Verhaltenstherapie hat, muss ich zugeben, sehr gut gefruchtet, allerdings waren einige Pfleger wirklich unmögliche herrische Gouvernanten die mich manchmal an den Rande der Verzweiflung trieben.
Ich denke, wenn man sich entscheidet sein Kind auf die Station zu geben sollte man sehr viel Energie und Nerven haben um das durchzustehen. Es wird keine einfache Zeit, denn die ständigen Gespräche und z.T. auch Anschuldigungen können ganz schön am Selbstbewusstsein und der Kraft nagen und einen letztendlich mürbe machen. Ist das Kind einmal entlassen gibt es außer ein paar guter Tips keine Nachsorge. Das heißt, man wird einfach verabschiedet ohne dass die weiteren Fortschritte beobachtet werden oder weitere Unterstützung angeboten wird. Das ist sehr schade und zeigt, dass es sowohl an Fachkräften als auch an Engagement mangelt.
Ich kann nicht sagen, ob ich das ZI weiterempfehlen soll, denn das muss jeder für sich entscheiden. Es gibt pro und contras und ich kann nur sagen, dass meine Tochter eine deutliche Verbesserung ihres Verhaltens zeigt. Andererseits ist es für alle Beteiligten eine harte Zeit und ich knabbere immer noch an manchen Dingen. von daher: Nur in absoluten Notfällen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- mancher Pfleger
- Kontra:
- die Stationsärztin, falsche Diagnose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die 1995 praktizierende Ärztin auf der Station 3c war das allerletzte. Sie war total überheblich und hatte nur Kritikpunkte. Anstelle von ADHS diagnostizierte man bei mir Asperger Autismus. Man wollte mich auch damals mit Tabletten abfüllen. Zum Glück waren meine Eltern dagegen. Die Behandlung durch die Ärzte war sehr erniedrigend. Man wurde teilweise, wie ein Stück Fleisch behandelt. Einige Pfleger hätte man nicht auf kranke Kinder loslassen dürfen. Ich hoffe die Standards haben sich auf der Kinder und Jugendpsychiatrie verbessert.
Gut waren einige Pflegekräfte, sie haben zugehört und einen auch als Kind ernstgenommen. Auch am Essen gab es nichts auszusetzten.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Die Psychologin und die Pfleger und Schwestern
- Kontra:
- Nothing
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Kleine "Ziehtochter" war im ZI und ich fand es richtig Klasse!!! Grosses Lob an unsere Psychologin, die einen tollen Job gemacht hat, nicht nur im Umgang mit dem Kind sondern auch mit uns als Eltern! Und ein noch grösseres Lob an die Pfleger und Schwestern, die meine Kleine ins Herz geschlossen hat und die IMMER ein offenes Ohr und gute Ratschläge für uns hatten! Ich bin froh dass wir in unserer Situation solche Menschen und eine solche Hilfe gefunden haben!!! Einen ganz herzlichen Dank an St. 3A! Ihr seid super!!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Das Kind wird durcheinander gemacht !
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ihr Lieben (:
Ich habe bisher nur schlechtes im ZI erlebt .. jedoch war ich nie
Patient sondern Angehörige der Patienten.
Mich würde interessieren, was so manche Eltern zum ZI Mannheim zu sagen haben, deren Kinder dort untergebracht wurden.
Diese Meinungen sind mir sehr wichtig und ich würde mich freuen .. Antwort zu bekommen.
Vielen Dank (:
1 Kommentar
Drück dich ganz lieb ???????? hab ähnliches in der Psychosomatik erlebt