Zeisigwaldkliniken Bethanien

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Zeisigwaldstraße 80
09130 Chemnitz
Sachsen

39 von 62 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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62 Bewertungen

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  • Urologie (22 Bewertungen)

Ich kam mir vor ich wehre in einer Tierklinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vereinzeltes haben's sie es gelernt mit Patient um zu gehen
Kontra:
Und die anderen sollten daran denken den Beruf zu wechseln
Krankheitsbild:
Künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist teilweise nicht sehr freundlich. Behandeln die Patienten wie ein Stück Vieh. Das gewisse Personal wäre besser in einer Tierklinik aufgehoben aber nicht bei Menschen. Das gewisse Personal hat sich ordentlich zu benehmen gegenüber dem Kunden also dem Patienten. Es ist im meinem Auge eine Dienstleistung die da erbracht wird.

1 Kommentar

KrankenhausTeam am 20.02.2025

Sehr geehrte:r ReTh,
es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Der respektvolle und professionelle Umgang mit unseren Patient:innen hat für uns höchste Priorität.

Ihr Feedback nehmen wir ernst und werden es intern reflektieren. Unser Ziel ist es, allen Patient:innen eine bestmögliche Versorgung in einer wertschätzenden Atmosphäre zu bieten.
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

Blutvergiftung nach OP ignoriert

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das wird versucht, alles zu vertuschen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Station sind alle sehr bemüht und kompetent
Kontra:
Ärzte mit Erfahrung sind bei solchen Sachen angebracht
Krankheitsbild:
Entfernung der Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte da eine OP Blasentumor die nicht so lief wie sie sein sollte .

Erstmal möchte ich der Pflege meinen ganz großen Respekt zukommen lassen.

Was die Ärzte in der Urologie angeht, kann man leider nicht viel Gutes berichten..

Jeder Arzt erzählt dort etwas anderes, selbst der Oberarzt, der die Station eigentlich im Griff haben sollte, ist völlig überfordert.

Mein Vater wurde dort in dieser Klinik an der Blase operiert, da er dort einen Tumor hatte und die Blase entfernt wurde. Die OP wurde durchgeführt und damit ging eine Zeit los die wir nie vergessen werden .
Nach der OP hatte unser Vater wie gewöhnlich einen Katheter angelegt, der nicht richtig überprüft wurde und wo sich schlimme Bakterien gebildet haben. Unser Vater wurde nach einigen Tagen entlassen, und es ging ihm von Tag zu Tag schlechter, so dass er dann überhaupt nicht mehr ansprechbar war und wir ihn ins Klinikum Chemnitz einliefern mussten.

Wie sich dort herausgestellt hat, hat unser Vater eine Blutvergiftung wegen diesen Katheter gehabt.

Unser Vater lag da im Koma .Die Ärzte im Klinikum Chemnitz konnten nicht verstehen, wie Ärzte in der Urologie einen Patienten zu entlassen können, mit einem komplett mit Bakterien verseuchten Katheter. Meinem Vater ging es schon in der Klinik nicht gut und die Ärzte haben die Anzeichen einfach ignoriert.

Wozu gibt es dort einen leitenden Oberarzt wenn er nicht mal sieht, wie es seinen Patienten geht

Wenn man diesen Oberarzt sprechen wollte, hieß es immer, er ist im OP oder er ist schon nach Hause.

Ständig bekommt man nur irgendwelche Assistenzärzte vorgesetzt, die leider nicht die Erfahrung haben und teilweise auch keine Ahnung.

Wir hätten damals auf unseren Urologen hören sollen und die OP nicht im Bethanien Chemnitz durchführen lassen sollen, sondern in die Uniklinik nach Leipzig oder Dresden gehen sollen. Da wäre die Sache mit Sicherheit anders gelaufen.

Was wir auch noch dazu sagen wollen, ist, dass die Sache schon einige Monate her ist, aber wir erst jetzt die Kraft gefunden haben, unsere Erfahrungen zu schreiben.

Was unverständlich ist, wie sich diese Urologie Klinik sich als größte Klinik der Urologie in Deutschland bezeichnet und dann solche Fehler passieren.

Die Fehler passieren eben, wenn nur unerfahrene Assistenzärzte die Patienten überwachen und Oberärzte im OP sind oder gar nicht anwesend.

2 Kommentare

Doris09111 am 29.10.2024

Was uns auch noch am Herzen liegt , ist die Verpflegung im Bethanien Krankenhaus Chemnitz

Das Essen ist absolut schlecht, unser Vater hat teilweise Wurst bekommen, die schon einige Tage irgendwo gelegen hat, ebenso war das Brot jeden Tag, wenn wir abends da waren hart und wohl schon mehrere Tage alt.

Auf den Teller waren zwei trockene Scheiben, Brot, 10 g Butter, eine halbe Scheibe Käse und eine kleine Scheibe Wurst. Dazu gab es ein Rädchen Gurke.

Das war höchstens 1 Euro wert . Ich denke, Leute im Gefängnis leben deutlich besser.


Wir haben davon auch Fotos gemacht und online gestellt, weil es uns sonst keiner glauben würde.


Man kann ja verstehen, dass ein Krankenhaus sparen muss, aber man muss nicht zu extrem sparen und den Patienten einfach nur das billigste Essen anbieten, was überhaupt möglich ist.


Das Essen wird auch absolut unhygienisch zubereitet. Wird stundenlang über dem Flur geschoben und jeder darf mal auf dem Wagen zugreifen.

Ich glaube nicht, dass die Krankenhausleitung so einen Fraß selber essen würde.

Der Meinung bin ich nicht nur, sondern auch Patienten, die ebenfalls zum gleichen Zeitpunkt auf der Station gelegen haben. Diese haben selber gesagt, dass sie das Essen abartig finden.

Die Qualität des Essens ist wirklich das schlimmste, was man in einem Krankenhaus essen kann. Andere Kliniken können das deutlich besser.

Im Bethanien Krankenhaus zählt nur billig billig billig und es wird komplett auf Qualität verzichtet

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Notaufnahme, Hilfe sieht anders aus!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt war akzeptabel, aber auch unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Sanitäter (Krankenfahrer)waren sehr nett
Kontra:
Die Klinik, bin schon das zweite Mal durch meiner Transsexualität schlecht behandelt wurden
Krankheitsbild:
stark anhaltende Nackenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Nacht von 7.3.24 zu 8.3.24 auf der Notaufnahme wegen stark anhaltende Nackenschmerzen linksseitig. Ich wurde von der Schwester aufgeklärt, dass die 112 für Notfälle ist. Na toll,starke anhaltende Nackenschmerzen ist kein Notfall, ich komme dort hin aus Langeweile. Dazu muss ich sagen, dass ich drei OPs hatte an der LWS 4/5. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzten und warten. Ich musste der Schwester nach einer halben Stunde mitteilen,dass ich nicht mehr sitzen kann. Erst wo ich ungehalten wurde, durfte ich mich auf einer Liege auf den Gang legen. Das gleiche mit den Arzt, man kommt doch nicht auf der Notaufnahme mit starken Nackenschmerzen wo ihn fast der Kopf wegfliegt. Wo ich wieder nach Hause durfte, hat die Schwester noch eine Diagnose gestellt. Die Nackenschmerzen könnten doch nicht so schlimm sein, wie ich sie angegeben habe. Die Schwester muss eine Hellseherin sein. Ich habe dann den Arzt gebeten mir einen Transportschein auszustellen, um irgendwie wieder nach Hause zukommen,er kam meiner Bitte nach. Am Tresen wo ich meine Papiere abholen sollte, verweigerte mir die Schwester mit gebrochenen Deutsch, die Herrausgabe des Transportscheines, Nach Ihrer Aussage haben nur Leute Anrecht mit einer Pflegestufe drei, was völlig an den Haaren herbei gezogen war. Ich musste mich mit ihr noch rum ärgern, bis ich den Transportschein endlich bekommen habe. Solche Leute gehören einfach nicht auf einer Notaufnahme. Arrogant und überheblich. Das war schon das Zweite Mal, dass ich wegen meiner Transsexualität in diesen Krankenhaus angegriffen wurde. Solche Leute können halt nicht damit umgehen und behandeln ihn wie ein Stück Dreck. Ich werde das Krankenhaus jetzt bestmöglich meiden, Hilfe sieht anders aus.

1 Kommentar

KrankenhausTeam am 13.03.2024

Sehr geehrte Frau Caroline56,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir stimmen mit Ihnen überein, dass eine bestmögliche und respektvolle Betreuung der Patientinnen und Patienten gewährleistet sein muss. Unser Personal, darin eingeschlossen alle Berufsgruppen, möchte dieser Anforderung stets gerecht werden. Dass Sie einen anderen Eindruck gesammelt haben, bedauern wir sehr und wir haben Ihre Beschwerde intern weitergegeben.
Wir können Ihnen versichern, dass sich in unserem Krankenhaus Tag für Tag engagierte Kolleginnen und Kollegen für das Wohl der ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten einsetzen.
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

Notaufnahme

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unglaublich
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen in der Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft: Notaufnahme

An einem Sonntag im August 2023 suchte ich in Begleitung meiner Tochter die Notaufnahme auf, da ich massive Nackenschmerzen mit Schwindel hatte und nicht fahrtauglich war.

Die überaus unfreundliche Dame in der Anmeldung sagte zu mir:

"Wenn wir Schwindel haben, dann nehmen wir erst einmal den Kaugummi heraus" - nein, ich bin nicht fünf, sondern Mitte 50. Mag diese Aussage auch korrekt sein, macht hier immer noch der Ton die Musik und selbst bei den herrschenden massiven Arbeitskräftemangel sollte man nicht vergessen, dass man mit Menschen arbeitet, die nicht zum Spass am anderen Ende der Anmeldung stehen und regelmäßig ihre Krankenkassenbeiträge bezahlen - zumindestens, was meine Person betrifft.
Der diensthabende Arzt schickte uns dann weiter ins Klinikum Chemnitz, da er meinte, dort könnte dem Schwindel besser auf die Spur kommen, obwohl ich sagte, es kommt vom Nacken - wie auch im Klinikum Chemnitz bei einer sehr einfühlsamen menschlichen Behandlung festgestellt wurde. Alternativ bot er mir noch einen Krankentransport dorthin an - Absicherung für nicht Behandlung ...

Es ist absolut beschämend, wie sich MitarbeiterInnen eines christlichen Krankenhauses benehmen. Das Bethanien-Krankenhaus stand einmal für etwas ganz Anderes.

1 Kommentar

KrankenhausTeam am 28.08.2023

Sehr geehrte:r MaL11,
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir haben Ihre Kritik aufgenommen und die Beschwerde in unserem Haus an den zuständigen Bereich weitergeleitet. Dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren, bedauern wir außerordentlich. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns auch im Namen der Geschäftsführung entschuldigen. Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre geschilderten Erlebnisse und Hinweise kritisch prüfen und diese bei unserer zukünftigen Arbeit auch berücksichtigen werden.
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

Keine fachkompitienz

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Zugang zum Menschen
Krankheitsbild:
Ziste in niere!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolut verwurfene Klinik! Die wissen nicht was sie machen!
Einfach nur nicht weiter zu empfehlen!

1 Kommentar

KrankenhausTeam am 07.08.2023

Sehr geehrte:r Jejeayla.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir bedauern, dass der Anlass dafür kein guter war. Und wir versichern Ihnen, dass der Eindruck, der bei Ihnen entstanden ist, nicht unserem Qualitätsanspruch in der Patient:innenversorgung entspricht.
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

Arogantes Personal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schnippisches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Terminbestellung präziser machen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Bis zum OP Termin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arztarbeit im Vorfeld super
Kontra:
Wieso können Schwestern entscheiden ob eine OP durchgeführt wird oder nicht.
Krankheitsbild:
Knie Arthroskopie
Erfahrungsbericht:

Es geht um das ambulante OP Zentrum. Das diensthabende Personal äußerst unfreundlich nahezu genervt mit keinen Einfühlungsvermögen für Patienten. Für die Schwester geht es nur darum wie der Patient wieder weg kommt. Bei mir wurde deswegen von der Schwester die OP abgesagt. Hatte nicht mal die Chance mich um einen weiteren Fahrer zu bemühen. Bis Mittag war der Transport organisiert.Die interessiert nicht ob der Patient Schmerzen hat.

Erschreckend

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Aufklärung mies
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt, wie man hier mit der Gesundheit von Patienten umgeht.
Meine Mama lag jetzt eine ganze Weile auf Station 7. Mehrere Ops musste sie über sich ergehen lassen. Hochdosierte Antibiotika hat sie erhalten.
Warum ist man nicht ehrlich zum Patienten?
Siehat mehrfach das Personal....
Auch Ärzte angesprochen, wieso plötzlich das Antibiotika gewechselt wird und warum es in so hoher Dosis gegeben wird.....
Sie vermutete schon einen Kkhkeim.....
Die Antwort war" Ach wo ...sie wollen doch gesund werden...."
Ich finde die Art und Weise sehr verwerflich und überlege echt rechtliche Schritte einzuleiten.
Auch ein Patient der schon in hohem Alter ist und so schon unter der gesamten Situation leidet hat ein Recht auf die Wahrheit....Nur gut das man nicht ganz senil ist und Arztbriefe lesen kann und auch versteht.

Wenn es sich vermeiden lässt sollte man es sich überlegen ob man dahin geht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies was mit dem diakonischen Grundverständnis zu tun hat und der Achtung vor dem Leben...wie es auf der Webseite steht.

Nur anzuraten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Es wurde keine Diagnose gestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Überforderung der Mitarbeiter. Völliges Missmanagement der Klinikleitung. Desorganisiert.
Man liegt den ganzen Tag nur rum, bekommt keine Diagnose oder Behandlung. Man wartet ewig auf einen MRT Termin (die Einrichtung befindet sich im Haus). Auf der anderen Seite jammert man, man brauche die Betten und lässt die Patienten gleichzeitig mehrere Tage nur rum liegen.
Kein Eingehen auf Fragen. Keine Transparenz hinsichtlich Medikamente. Misserables Essen. Lediglich zwei Auswahlmöglichkeiten zum Mittagessen, beides Fleischgerichte.
Kostenpflichtiges WLAN.
Nicht Berufstätige scheinen Vorzug zu erhalten-nicht nachvollziehbar.
Herablassendes zu junges medizinisches Personal (Ärzte).
Beim Pflegepersonal hat man ein schlechtes Gewissen, sie überhaupt um etwas zu bieten, da diese maßlos überfordert und Null stressresistent sind.
Nicht zu empfehlen diese Klinik.

Unfassbare Zustände, sehr unfreundlich

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Behandlung: in Ordnung
gute Arbeit des Sozialdienstes;
Qualität des Essens: schlecht
Pflegepersonal: sehr unfreundlich, weisst die Patienten ohne Gründe in barschem Ton zurecht.

Fragen der Patienten werden nur ungern beantwortet. Von Seiten des medizinischen Personals wird den Patienten nicht erklärt, was geschieht.
Die Mindestanforderungen an eine Kommunikation werden nicht eingehalten.

unfassbar:
Über 80 jährige Patientin erfährt am Dienstag das sie am Donnerstag entlassen werden soll, eine Woche nach einer schweren Operation.
Die Angehörigen, beide Vollzeit berufstätig, nehmen sich für den Tag frei um vorab einzukaufen, sie abzuholen und essen zu kochen.
Plötzlich, am Mittwoch früh, erfährt die Patientin das sie sofort entlassen wird. Sie ist alleinlebend, allein zurechtzukommen liess ihr Gesundheitszustand noch nicht zu, sie hatte nichts zu essen in der Wohnung und keinen Wohnungsschlüssel. Trotzdem wurde sie mittage in ein Taxi gesetzt und entlassen.

Sprachlos

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Jegliches Mitgefühl - Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient wurde wegen Darmverschluss not eingewiesen.Es kam zur OP mit Komplikationen, deshalb musste bereits der geschwächte Patient innerhalb von 3 Tagen erneut notoperiert werden.
Nach einigen Wochen Intensivbetreuung wurde der Patient auf Station 6 verlegt,jedoch fehlt es hier beim ärztlichen Personal an Kompetenzen, keine Spur von Empathie und Wertschätzung.Maßlosigkeit, Enttäuschung wie mit den Patienten umgegangen wird. Aussagen wie:sie wissen,das sie Krebs haben und es geht sowieso bald zu Ende" -sehr einfühlsam!!!
Der Chirurg hat zur Visite bei vollem Bewusstsein den Patient wegen Wundheilungsstörung die OP-Narbe
ohne jegliche Narkose um ca 10 cm aufgerissen.
Der Patient erlitt dadurch unerträgliche Schmerzen.
Keine Spur von Mitgefühl, ethisch nicht vertretbar.
Ein Artztgespäch hat nach mehrmaligen Nachfragen der Angehörigen nicht stattgefunden.
Selbst nach der Entlassung gab es keinen Artztbrief. Der Brief sollte am nächsten Tag im Krankenhaus abgeholt werden.
Der Patient wurde mit Infusiontherapie nach Hause entlassen, ohne jegliche Aufklärung und Informationen der Angehörigen.

Aufgrund dieser Erfahrungen, kann man nur von dieser Station ärztlicher Seite abraten.

unter aller Würde

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wie in Bewertung beschrieben
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte TerminVereinbarung , Aufklärungsgespräch auf dem Flur abschätzig abgewickelt , im Untersuchungsausumfang sehr unflexibel , Auswertung / Diagnose erfolgt sehr spät nach Untersuchung .Insgesamt betrachtet ; ich komme mir nicht wenig verarscht vor !!!
Nie wieder diese Klinik !!!

Personal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Station 8 ist das letzte. Als Patient denkt man, wenn man mit Schmerzen eingeliefert wird, wird einen geholfen. Leider ist es nicht so.
1. Ärzte können mit Patient nicht reden oder in die Augen schauen (entw. Ausländer oder zu faul zu reden -Diagnose).Man muss sich auch die Frage stellen, ob diejenigen überhaupt einen Abschluss gemacht haben. (Können nicht mal ordentlich eine Spritze setzen).
2. Das liebe,nette, höfliche Personal (Schwestern) die ihre Arbeit so lieben, überlassen die Pflege den Patienten selber.
3. Das Essen ist auch das letzte(manchmal wie Hundefutter). Wir wissen alle nicht was diese Station sich einbildet. Als Patient wird man nicht aufgebaut sondern in ein tiefes Loch gezogen. Gibt was besseres. Dieser Station fehlt jegliches Intresse an Patient und Beruf. Jedenfalls ist dieses Krankenhaus nicht weiter zu empfehlen. Man ist nur auf Zeit ein zahlendes Mitglied auf Kosten und Schmerzen des Patienten.

Voruntersuchung zu einer geplanten OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arztgespräch und Dokumentation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre Voruntersuchung für eine Prothesen OP
Anmeldung in der Aufnahme unaufmerksam haben nach Unterlagen gefragt die eigentlich alle noch vorrätig waren laut tel.Auskunft doch am Untersuchungstag plötzlich alle verschwunden waren und es keiner für nötig hielt in den 3 stunden Wartezeit einmal danach zu suchen.
Dann Orthopädengespräch...die erste Frage gelangweilt ...was wollen Sie hier...dann schnell abgefertigt und Unverständnis für mich als Patient .Als es dann zu einer Untersuchung des ohnehin schon sehr schmerzhaften Beines,Knie kam keinerlei Rücksicht auf die extremen Schmerzen...ich kam mir vor wie beim Tierarzt.
Nach Aufforderung der Arzt solle mir alle Papiere fertig machen da ich in ein andres Klinikum wollte Unmut und Unverständnis und immer noch keine Information was mit meinen Unterlagen ist .
Daraufhin Beschwerde beim Klinikchef .Dieser sagte mir zu sich um die Unterlagen zu kümmern dennoch gehe ich in ein anderes Klinikum wo Patienten mit Sorgfalt behandelt werden.Dieses Klinikum empfehle ich keinem mehr.Selbst nach Absage meiner dort geplanten OP war nach ca.einer Halben Stunde auch noch mein Einweisungsschein verschwunden den ich auch ausgehändigt haben wollte.

Keine Organisation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ganze Abläufe total unkoordiniert
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.02.2019 musste ich zur zentralen Aufnahme wegen Vorbereitung Knie OP.War 11.Uhr da und 15.00Uhr fertig.Zum Teil unfreundliche Schwestern und ein unmöglicher Orthopäde der meint 14.00Uhr Feierabend zu haben und ließ uns einfach sitzen,auf nachfragen unserer Seite sagte man uns es käme gleich ein anderer Arzt.Das Arztgespräch dauerte 5 Minuten dafür 4Stunden Wartezeit macht gute Laune auf befohrstehende OP.Wir haben schon mehrmals schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht,aber unser Othopäde hat nun mal da Belegbetten in diesem Krankenhaus.Wenn es nicht unbedingt Notwendig wäre würde ich mich nie in diesem Krankenhaus operieren lassen.

Miese Behandlung auf Station 4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gilt für das Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
schlechter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Harnröhrenstriktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.11.bis 26.11.18 wegen einer Harnröhrenplastik auf Station 3 in Behandlung, das Personal und Ärzte sehr freunlich. Wiederaufnahme am 04.11.18 wegen Entfernung des Harnröhren- Katheter und des Fistel- Katheter, Kontrolle mit Kontrastmittel und Miktionsfreigabe auf Station 3. Auf Station 3 waren keine Betten frei also musste ich auf Station 4, dort wusste keiner Bescheid, auch die Ärzze nicht. Am Nachmittag fand die erste Untersuchung statt (Termin zur Aufnahme 9:00 Uhr) da wusste der Arzt immer noch nicht Bescheid, deswegen nur Ultraschall. Am 06.11.18 nun die Entlassung, von den beiden Katheter war ich mittlerweile befreit, noch mal eine Kontrolle bei einem Arzt. Während des Frühstück kahm eine Lernschwester das sie mein Bett brauchen, ich sagte das ich noch zu einer Untersuchung muss und das ich mich anschließend Duschen will, noch war ich ja Patient, wärend ich vor dem Arztzimmer auf meine Untersuchung wartete, wurde ein neuer Patient in unser Zimmer geschoben. Als ich daraufhin nachschaute lag er in meinem schon neu bezogenen Bett. Weder mein Nachtschrank noch mein Schrank war ausgeräumt. Auf meinem Nachtschrank lag mein Handy im Nachtschrank meine Geldbörse und darunter mein Beatmungsgerät (ich habe Schlafapneu) im Wert von 1200,- €. das Bett wurde dringend gebraucht da der Patient sich unbedingt hinlegen musste. Nach meiner Untersuchung habe ich den Patienten mit Jogginganzug, telefonierend auf dem Flur angetroffen. Er hätte also wie alle neuen Patienten im Wartezimmer Platz nehemen können damit ich in aller Ruhe Packen kann. Ich bin 90% schwerbehindert und habe die Merkzeichen G,B, und H, es wurde mir nicht ein bischen geholfen. Meine Bewertung bezieht sich auf die Station 4, vom 04.11. bis 06.11.18.

Notaufnahme möglichst meiden!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schienbeinkopfbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft Notaufnahme:
Am 6.08.18.stellte ich mich in der Notaufnahme vor.Auf Arbeit konnte ich auf einmal nicht mehr mit meinem linken Bein auftreten,mein Mann fuhr mich Ca.18.00Uhr.
Die Ärztin hat mich nur grob untersucht,musste nicht mal meine Hose ausziehen.Obwohl mir bei dem Abdrücken meines Beines Tränen vor Schmerzen in den Augen standen,sagte sie das es schon wieder wird ,ich solle eine Woche das Bein hochlegen und kühlen.
Es wurde weder das Bein professionell untersucht,ganz zu schweigen geröntgt.
Mein Hausarzt fordert ein MRT an,Diagnose
Schienbeinkopfbruch
Ich bin sehr enttäuscht,sie kann man keinesfalls weiterempfehlen!(schade das man keine Namen nennen darf,aber ich kann mir schon vorstellen warum)

Prostata OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen war gut.
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Entfernung der Prostata wegen zu häufigem Harn lassen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres im März, wurde ich von meinem Urologen in die Klinik eingewiesen. Meine Prostata sollte entfernt werden. Mein Aufenthalt war auf Station 3!!! Ich war bisher in mehreren Kliniken und habe 7 Op's hinter mir, aber so was habe ich noch nicht erlebt! Unfreundlich bis zum geht nicht mehr. Die Schwestern haben regelrecht die große Fresse, ich glaube diese Ausdrucksweise verstehen sie. Hab es dann gelassen, Fragen zu stellen, ehe ich mich später wieder über die Antwort ärgere. Muß dazu sagen, dass es auch nette Schwestern gab, leider war es die Minderheit. Die Ärzte reden auch kaum mit einem. Die Aufklärung über die OP war gering. Bei der Abschlußvisite gab es einen jungen Arzt, der sich sehr freundlich die Zeit nahm, um mit mir zu sprechen. Sicher ein neuer Assistenzarzt mit russischer Abstammung. Er setzte sich zu mir und hat sehr kompetent meine Fragen beantwortet.
Die Krönung war die Entfernung des Katheters. Die Schwester hat einfach gezogen, was sehr weh tat, daraufhin hat sie einen Arzt geholt, der nur unter Stress stand und durch die Gegend gehetzt ist. Er tat genau das Gleiche wie die Schwester, ohne die Gründe zu erforschen! Zog das Ding raus, die Schmerzen werde ich nie vergessen, obwohl einen Katheter entfernen kein Problem ist. Mich hätte sehr interessiert, warum das so weh getan hat. Er hat den Katheter schnell weggelegt und verschwand aus dem Zimmer. Ich kämpfte mit meinen Schmerzen und war nicht in der Lage, Fragen zu stellen.

Eines weiß ich mit Sicherheit, diese Klinik werde ich freiwillig nie wieder betreten!!

Nur als Komplextherapie- Patient zu empfehlen - sonst nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr enttäuschend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern, nettes Servicepersonal
Kontra:
fachlich unzureichende Aufklärung
Krankheitsbild:
CREST-Syndrom (Systemische Sklerodermie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Rheumatologin zur Therapieeinstellung bzw. Anpassung in das Bethanienkrankenhaus eingewiesen. Der Oberarzt der Station fragte mich, was ich eigentlich hier will (sehr nett!!). Nachdem ich meine Beschwerden geschildert habe, wurde mir mitgeteilt, dass ich hier nicht an der richtigen Stelle wäre. "Jetzt sind wir in Deutschland schon soweit, dass ambulante Untersuchungen stationär durchgeführt werden" - das war schon ein sehr netter Spruch vom smarten Oberarzt. Ich glaube, aus Spaß geht niemand gern ins Krankenhaus.
Nachdem ich zu jeder Visite gesagt habe, dass ich Beschwerden mit der Blase habe, wurde ich darauf hingewiesen, dass mein Urinbefund "unauffällig" sei. Sogar ich als Laie habe im Befund gesehen, dass sich sowohl Bakterien als auch Leukozythen im Urin befanden (eindeutiger Hinweis auf einen HWI). Weder der Oberarzt noch die Assistenzärztin konnten den Befund fachlich richtig einschätzen!
Zum Glück wurde ich nach der Entlassung von meiner Hausärztin sofort mit einem Antibiotikum behandelt, sodass ich jetzt schmerzfrei bin.

NICHT EMPFEHLENSWERT

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personal vollkommen ungeeignet
Krankheitsbild:
Norovirus
Erfahrungsbericht:

letzte Nacht (26.1.18-27.1.18) wurde ich in die Notaufnahme eingeliefert. Grund war ständiges Erbrechen, Durchfall und Kreislaufprobleme. Beruflich arbeite ich in einer Kindertageseinrichtung im U3-Bereich und weiß, dass diese Symptomatik nicht in jedem Fall eine Notwendigkeit zur Unterbringung in einem Krankenhaus erfordert. Jedoch brach mein Kreislauf zu Hause schon zwei Mal zusammen, wobei ich alleine war.
Angekommen in der Notaufnahme entgegnete die diensthabende Schwester mit "die Frau kann ruhig laufen, an Magen-Darm ist noch keiner gestorben". Ich verstehe und wusste auch, dass ich mich nicht in Lebensnot befand, dennoch fand ich diese erste Reaktion nicht angepasst. Es folgte die Untersuchung durch eine Ärztin die aus "Hallo und Tschüss" bestand, keine Abtastung oder Fragen - nein rein gar nichts. Nachdem die Ärztin das Zimmer verließ, machte sie sich lautstark mit dem diensthabenden Pfleger über mich lustig. Dabei meinte der Pfleger, dass er ja nun schon ein Bett in der Intensivstation für mich totkrankes Weib gebucht habe und den Heli für einen Transport in das Leipziger Krankenhaus auch schon bestellt hätte. Des Weiteren meinte er, dass ich ja ach so krank wäre und eigentlich gar nicht transportfähig wäre. Beide lachten lautstark. Wie schon beschrieben, weiß ich, dass ein Norovirus kein Grund für einen Aufenthalt in einem Krankenhaus ist, jedoch war es mir wichtig meinem Körper Flüssigkeit zuzuführen. Da dies auf dem oralen Weg alles sofort wieder herauskam, sah ich darin nur noch die Möglichkeit, Flüssigkeit intravenös zuzuführen (was mir auch sehr gut geholfen hat).
Ich bin maßlos enttäuscht von dem Umgang mit den Patienten und habe mich bisher noch nie so schlecht behandelt gefühlt. Hier fehlt es an vielen Kompetenzen, keine Spur von Empathie und Wertschätzung. Schwester und Pfleger haben hierbei den Beruf komplett verfehlt und sollten meiner Meinung nicht in solch einem Beruf arbeiten.

Sprachlos

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kommunikation, Freundlichkeit, Sauberkeit etc.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr letzten Jahres dort Patientin auf der Station II und bin immer noch nachhaltig schockiert von diesem Aufenthalt.

Mich stören weder längere Wartezeiten noch ein leicht spürbarer Zeitmangel, für so etwas lässt sich Verständnis aufbringen. Allerdings hat dort das Chaos, die Unfreundlichkeit des Personals und die Inkompetenz in der Kommunikation ein Ausmaß erreicht, unglaublich.

Mir wurde ein Nierenkatheter gelegt und ich wurde vorher nicht darüber aufgeklärt, dass ich diesen nun die nächsten zweieinhalb Monate behalten muss.

Weil ich Kreislaufprobleme nach dem Eingriff hatte, sollte ich an den Tropf kommen. Die Schwester stellte fest, dass ich noch keinen Zugang habe und meinte, sie würde einen Arzt zum Zugang legen holen. Der Tropf stand da und die Schwester ward nie wieder gesehen. Ein Arzt kam auch nicht vorbei. Am nächsten Tag wurde der Tropf wortlos weggeräumt.

Als ich das Zimmer, nachdem(!) die Reinigungskraft durch war vor dem Eingriff bezogen habe, fand ich eine kotverschmierte Toilettenbrille + Fliesen vor und musste den Tag über auf`s Gästeklo der Station gehen.

Zur Visite meinte ich, dass ich mich über den größeren bevorstehenden Eingriff gern erst informieren möchte. Der C-Arzt schnauzte mich daraufhin sofort an, ich sei in die Klinik gekommen und sie hätten mich schließlich nicht geholt und rauschte dann wutentbrannt aus dem Zimmer.

Eine Essenskraft sagte als sie das Mittagessen servierte: "Gut das ihre Mitpatientin jetzt hier raus ist. Die hat gestunken." - ohne Worte!

Vor der Entlassung wurde ein Reha Dienst vorbeigeschickt, der mir Dinge wie eine Duschschiene + Pflegedienst aufschwatzen wollte, Beides war absolut unnötig.

Alles was ich dort erlebt habe, war unprofessionell. Ärzte und Pfleger/innen waren grundsätzlich schlecht gelaunt, teils verbal distanzlos, es war hektisch und unkoordiniert.

Ich habe mir eine Zweitmeinung eingeholt und den Eingriff erfolgreich in einer anderen Klinik durchführen lassen.

Notaufnahme - nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Angaben)
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Versorgung, Behandlung
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann stürzte am im August 2017 auf Fliesenboden und hatte eine Platzwunde über der linken Augenbraue.
Der von mir gerufene Notarzt brachte ihn in die Notaufnahme. Als ich ca. eine Stunde später dort anrief, war mein Mann schon auf dem Rückweg. Es wurde die Platzwunde genäht, aber keine weiteren Untersuchungen angestellt (Röntgen,CD...)
Durch Wesensveränderungen und zwei Tage später auftretende Krämpfe holte ich erneut den Notarzt, bestand aber auf einer anderen Klinik und dort stellte man eine Hirnblutung, welche ca. 2 Tage alt war, denn das Blut war schon geronnen und drückte auf das Gehirn, deshalb die Krämpfe, die epileptische Anfälle waren.
Not-OP in der anderen Klinik. Reha und all die Dinge, heute ist mein Mann ein Schwerstpflegefall.

Ich warne vor der Notaufnahme in dieser Klinik.

Nicht noch einmal

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Geldautomat so das ich wenigstens sacks kaufen konnte.
Kontra:
Stundenlange wartezeiten bei behandlungen/personal ignoriert Patienten
Krankheitsbild:
Monate lang anhaltender Husten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt in das Krankenhaus überwiesen da ich nach sehr langen Husten der nicht wegging auf meinem Röntgen Bild Dunkle flecken sichtbar machten.

Im krankenhaus ging das warten dann los 4 std. bis ich überhaupt erstmal aufgenommen wurde.

Bei einem artzt Termin hat man schlicht weg einfach vergessen mich wieder abzuholen so das ich 6 std. mit warten verbringen durfte und die Rezeptionistin wusste angeblich nichtmal das ich überhaupt bei ihnen bestellt war.

Bei den Behandlungen im Krankenhaus betrugen die wartezeiten auch mindestens 2-5 stunden und dies meistens 2x am tag

Zum essen kann ich nur sagen ZUM GLÜCK gab es eine cafeteria.

ansonsten war die Bronchoskopie (hoffentlich richtig geschrieben) schnell vorbei warten musste ich auch nur 30 minuten was mich erstaunt hatte

der umgang mit den Patienten war nicht wirklich angenehm man hat gemerkt wenn das personal gereitzt war und wurde auch öfters ignoriert bei fragen.

Enttäuschung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
gutartig vergrößerte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP gutartig vergrößerte Prostata: Aufenthalt vom 19.3-7.4.2017. Auf Station 3. Vieles gut, aber das Wichtigste ist die ärztliche Versorgung.Auf der Station fürchterlich ! Arzt täglich bei Visite zwei Minuten zu sehen, aber nicht zu sprechen. Selbst Anfragen werden nicht beantwortet! Keine Zuwendung, kein Mitgefühl, kein Abschlußgespäch über eventuelle Verhaltensmassregeln. Nach 10 Tagen fortgesetzter Blutungen werde ich trotzdem entlassen. Glücklicherweise verhindert ein Arzt einer anderen Station meine Entlassung, da ich sonst am Abend wieder in der Notaufnahme wäre! Zweite OP - jetzt gelingt alles. PATIENT - wenn du hier eingewiesen wirst, wende dich mit Grausen!

Ein Gott in weis, der Patienten ohne Untersuchung nach Hause schickt!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Einrichtung
Kontra:
Notfallaufnahme, Arzt
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester kam am 18.10.2016,um ca.22.45Uhr mit stärksten schmerzen Kopf, Ohr, Auge.Taubheistgefühle Gesicht und Kopf. Grippeln Gesicht-Kopf, Starken Schwindelgefühl,unterschiedlich großen Popillen in die Notaufnehme.Sie leidet bereits an Bluthocdruck,nimmt wegen Embolin starke Blutverdünner, hat einen noch nicht eingestellten Diabetis und eine bereits bekannte Entzündung im Kopf-Ohrbereich die in einem MRT festgestellt wurde.Nach ca. 1 1/2h kahm der Arzt der Notaufnehme sagte ihr genervt "sie sei in einer Notaufnahme und soll gehen" Er hat sie weder untersucht noch befragt, er sagte lediglich sie solle gehen und morgen zur Hausärztin gehen. Dies teilte er ihr im Wartebereich mit, in ein Behandlungszimmer kahm sie nicht. meine Schwester versuchte noch dem Arzt all das oben genante zu schildern,aber er redete ihr ins Wort und schickte sie nach Hause. Ein Schmerzmittel gab es noch, das aber nicht hilft. Sowas haben wir noch nicht erlebt, das nicht mal untersucht wird.....Ohne Worte

Fehldiagnose

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
andere Abteilungen(Orthopädie/Urologie)
Kontra:
kein Arztgespräch der Angehörigen auf Station möglich
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 70-jähriger Vater wurde Anfang Mai wegen einer Anämie stationär aufgenommen (Initial-Hb 4,5 mmol/l) bei keinerlei Vorerkrankungen.
Die Diagnostik bestand einzig in Blutabnahmen (kein Speziallabor),Sonographie Herz u.Abdomen und einer Gastroskopie..Er wurde einzig auf Vit.B 12-Mangel behandelt..Nach einer Woche wurde er in die Häuslichkeit entlassen (HB 4,5 mmol/l)!!!
Therapieempfehlung der Klinik war die wöchentliche Einmalgabe v.Vit.B12-Subcutanspritzen..
Der Gesamtzustand verbesserte sich nicht..im Gegenteil..
Auf unsere Eigeninitiative hin haben wir erneut eine Krankenhauseinweisung in eine andere Klinik veranlassen lassen..(Das Blutbild war wesentlich schlechter als vorher-ein Organversagen vorprogrammiert.)
Es wurde endlich eine "Komplettdiagnostik"!!durchgeführt mit der Enddiagnose einer sog.Altersleukämie-CLL"..
Die Diagnose ist für uns nicht einfach ,aber ich bin trotzdem froh Eigeninitiative ergriffen zu haben und hoffe der internistischen Abteilung hinsichtlich einer konsequenten Diagnostik vielleicht einen kleinen Denkanstoss gegeben zu haben..

Nie wieder Station 2 Bethanien KH Chemnitz

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte kompetent
Kontra:
einige Schwestern im Umgang mit Patienten ungeeignet
Krankheitsbild:
Chemopatient, Stomapatient, Blutzucker zu hoch (26)
Erfahrungsbericht:

Mein Vati wurde als Notfall (Blutzucker viel zu hoch) eingeliefert. Da er zum Zeitpunkt noch eine Chemotherapie gemacht hatte, und dadurch seine gesamten Schleimhäute angegriffen waren und er Schmerzen beim Essen und Trinken hatte, verweigerte er in der Klinik die Nahrungsaufnahme.Meine Mutti und ich sind jeden Tag um 9.00 Uhr zu ihm ins KH und haben ihn gefüttert,der behandelnde Arzt fand dies großartig, aber den Schwestern gefiel das nicht und sie wiesen uns darauf hin (aber nicht gerade in einem freundlichen Ton), dass die Besuchszeit erst ab 15 Uhr sei.Obwohl er keine Nahrung zu sich nahm wurde ihm trotzdem Insulin gespritzt, so dass er einen Blutzucker von 1,1 hatte. Es ging ihm dadurch noch schlechter, aber das interessierte die Schwestern nicht.Er ist außerdem Stomapatient und die Grundplatte dafür wurde in den knapp 3 Wochen nur einmal gewechselt, Mutti macht dass zu Hause mind. 2x in der Woche(aus hygienischen Gründen).Bei schönem Wetter sind wir mit Vati (im Rollstuhl) in der Klinkanlage spazieren gegangen und in der letzten Woche haben wir dann erfahren, dass er eine Lungenentzündung hatte und deshalb bis zum Entlassungstag Antibiotika erhielt.Als er nach Hause gebracht wurde trug er nur seinen kurzen Schlafanzug, obwohl seine Anziehsachen von Mutti bereit gelegt wurden und sie dies mit den Schwestern abgesprochen hatte. Selbst die Nachbarin war entsetzt als sie dies sah.Jetzt ist er zu Hause und wird von Mutti gepflegt und fängt wieder an zu leben(im KH wollte er nur noch sterben DANK EINZELZIMMER).Unser Fazit: NIE WIEDER STATION 2!!!

Sehr schade!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einige jüngere Schwestern und Pfleger waren sehr nett
Kontra:
Wartezeiten bis zur OP
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage in der Zeisigwaldklinik Bethanien. Die Operation am Knie hat gut geklappt, ob es mir Besserung bringt, werde ich in nächster Zeit merken.
Ich befand mich auf der Station 8, doch bis da hin war es ein langer Weg.
Bereits bei einem Termin zur Voruntersuchung beim OA musste ich mehr als drei Stunden warten, fühlte mich aber gut beraten.

Bei der Aufnahme sollte es noch schlimmer kommen.
Ich war wie bestellt pünktlich vor 7:00 Uhr da.
Dann musste ich mich nackt ausziehen, das OP-Hemd anziehen und mich auf ein Bett mit Gummimatratze und Papierlaken legen, alles soweit ok.

Dass ich dann aber ca. 5 Stunden in der Vorbereitung hinter einen Vorhang ohne jegliche Info abgestellt wurde, geht gar nicht. Nach einer Stunde klebte mir dieses Papierlaken am Hintern und meine Schmerzen wurden unerträglich und das alles ohne Frühstück. (das erste Essen sollte ich erst nach 24 Stunden erhalten, also am Abend)
Gegen Mittag wurde ich dann auch noch mit einen anderen Patienten verwechselt, dieser erhielt seine Pillen und wurde für mich zum OP geschoben, aber rechtzeitig wieder zurück gerufen.
Ca. 13:00 Uhr hatte ich dann meine OP und war mit dem Team und Ablauf recht zu frieden. Leider weiß ich bis heute nicht, wer mich eigentlich operiert hat, denn wegen einem Notfall wurde das Team gewechselt.

Im allgem. konnte man zufrieden mit dem Pflegepersonal sein.
Einige jüngere Schwestern und Pfleger waren sehr nett, die Älteren eher nicht.
Manchmal fühlte ich mich wie in einer Kaserne, die lauten Schuhe einer Schwester in der Nacht waren nicht angenehm.

Die Essensversorgung ist schlecht Organisiert: Beim Frühstücken wird die Zimmer- und WC Reinigung durchgeführt. Also entweder im Bett neben dem WC damit zu recht kommen, oder am Tisch Essen und Beine hoch. Einfach lecker, wenn da jemand mit Gummihandschuhen umher werkelt.

Das Essen an sich war meist ungenießbar, mein Nachbar hat es mehrmals wieder erbrochen. Als Beispiel Makkaroni mit Tomatansoße, ohne Wurst oder Fleisch, das geht besser. Selbst in einer Dose von ALDI ist mehr drin!
Ansonsten musste man sich mit 3-4 Sorten Scheibenwurst und Käse begnügen, d dann auch in richtiger Menge, denn wenn weg dann weg!

Kaffee nachfüllen zum Frühstück, nicht möglich, wenn weg dann weg!

2 Kommentare

Uwe22 am 08.11.2013

Rest
Ich musste mir gleich zwei Tassen bestellen und die zweite dann natürlich lauwarm trinken.
Ein Patient schreibt hier Zitat:“ auf dem Ausgabewagen liegen 4 Bananen für die gesammte Stadion“ ich habe leider nicht eine gesehen!

Aber selber schuld, ich hätte ja auch mit Wahlleistungen und Zusatzkosten in die Station 10 ziehen können.
Dort hätte ich sicher auch einmal neue Bettwäsche bekommen.

Meine Entlassung war dann der nächste Schock, angedacht war Samstag 4.Tag und auch die Abholung war organisiert.
Zur Visite Freitag morgen sagte man mir dann, sieht gut aus, Sie können nach Hause, noch heute, 10:00 Uhr muss das Bett frei sein.
Gegen 9:15 Uhr bekam ich meine letzte Infusion und eine Therapie am Knie und noch nichts war gepackt oder organisiert und Personal kam auch nicht.
Ich packte also meine Tasche mit dem Tropf am Arm. Das kann nicht sein!
Meinen letzten Notruf in diesem Krankenhaus tätigte ich dann, um mich von der leeren Flasche befreien zu lassen um mein Oberteil anziehen zu können.
Es waren 10:00 Uhr noch nicht einmal meine Papiere fertig, aber in den Warteraum sollte ich gehen, allein, hinkend mit einer schweren Tasche, noch vor einen Tag durfte ich noch nicht einmal aufstehen!

Trotz Frühstück beim Personal wurde mir dann ein Taxi gerufen, danke.

Ohne Infos, wie habe ich eigentlich noch Fäden an der Wunde, was muss ich einnehmen, usw. sitze ich nun vorm Wochenende wieder zu Hause.

Dann wähle ich nächstes Mal besser ein anderes Krankenhaus.
So etwas ist mir bis heute in anderen Krankenhäusern auch noch nie vorgekommen...
Sehr schade!

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Notaufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Eine Schwester war sehr nett
Kontra:
Der Arzt und die Wartezeiten in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
innenminiskus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betreff Notaufnahme: Meine Freundin hatte einen Sportunfall und wir waren dadurch erst in Zschopau im Kh, da dieses näher war, da meinte der Arzt muss sofort operiert werden, sonst kann es noch schlimmer werden (innenminiskus), da Zschopau so weit von uns ist, dachten wir Bethanien ist besser! Wir alles mit bekommen, auch Röntgenbilder und ab in die Notaufnahme nach Chemnitz. Meine Freundin hatte höllische Schmerzen, wir saßen insgesamt 3, 5 stunden da und die Behandlungszeit war ca. 15 min, warum so lange warten, wenn nichts passiert!einen Tag danach musste sie zum CT und dann gleich zur op die schon lange hätte statt finden müssen!! Der Arzt in der Notaufnahme hat meine Freundin kaum verstanden und sie ihn auch nicht, da er noch nicht mal richtig deutsch konnte und auch mehr mit rauchen beschäftigt war.Der Arzt in der Notaufnahme hat sie noch nicht mal richtig untersucht, sondern nur gedrückt und dann dermaßen an dem Bein gezogen um einen Gips zu befestigen, obwohl sie das Bein noch nicht mal gerade machen konnte! Ich werde nie wieder in das Bethanien-Kh gehen egal was ist! Auf Station waren sie dann alle nett, ist schade um die die sich echt Mühe geben!lasst lieber die finger weg!!!

Notfallaufnahme

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betr. Notfallaufnahme

Man meldet sich ja nicht ohne Grund in der Notfallaufnahme. Kann sich kaum noch bewegen, fühlt Taubheit und kann vor Schmerzen, trotz Schmerzmittel, kaum noch ... die Begrüßung lautet "Wir schauen sie an, eins sage ich Ihnen gleich - mehr als ein Schmerzmittel bekommen Sie hier nicht". Nach eigenem Verdacht - Bandscheibe im HWS-Bereich - kommt die Antwort: "Woher wollen Sie denn wissen, dass das die Bandscheibe ist". Zweite Vermutung "...oder vielleicht eingeklemmter Nerv..." kontert der Empfang "..wenn ich das immer höre, eingeklemmter Nerv-so etwas gibt es nicht..."
Schön, dass direkt hinter der Glasscheibe eine Diagnose erfolgt.
Nein danke, dann kann ich locker auf eine Notfallaufnahme verzichten, schade um den mühsamen Weg den man unter Schmerzen auf sich genommen hat. Dann wähle ich besser ein anderes Krankenhaus. So etwas ist mir bis dato in anderen Krankenhäusern auch noch nie vorgekommen...
Sehr schade!

1 Kommentar

ediacon am 20.06.2013

Sehr geehrter DSc, vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben Ihre Kritik aufgenommen und die Beschwerde an die zuständigen Mitarbeitenden weitergeleitet und thematisiert. Wir bitten Sie um Verständnis, dass es der schwierigen und oft auch zeitlich sehr beengten Situation in der Behandlung von Notfallpatienten geschuldet war, dass es zu diesem kritikwürdigen Verhalten unserer Mitarbeitenden gekommen ist. Grundsätzlich sind all unsere Mitarbeitende, gerade auch in der Notaufnahme, immer sehr bemüht, den Blickwinkel des Patienten einzunehmen und sich in seine Lage zu versetzen. Dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren tut uns sehr leid und ich mochte mich in Namen unserer Notaufnahme bei Ihnen entschuldigen. Ich versichere Ihnen, dass für die zukünftige Arbeit der Notaufnahme Ihre Kritik sehr wohl im Blick gehalten wird.

Für Herzpatienten nur bedingt geeignet

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Diagnose
Kontra:
Eigensinnigkeit
Krankheitsbild:
Endokarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene: mangelhaft
Pflegepersonal: scheint überfordert
Fachliche Kompetenz: Diagnose sehr gut , Behandlung zu eigensinnig. Statt Problemfälle / Risikopatienten frühzeitig an Spezialeinrichtungen abzugeben wird selbst probiert. Endergebnis unerträgliche Belastung über einen längeren Zeitraum für den Patienten.
Abhilfe konnte letztendlich nur durch Uni-Klinik geschaffen werden.

Unmöglich

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger größtenteils menschlich, freundlich
Kontra:
Ärzte, Desolates Management f.d.Koordinierung der Bettenbelegung
Krankheitsbild:
Knie OP / TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastophal/Hände weg von dieser Klinik! Ich mußte innerhalb einer Woche 4 x umziehen, ca. 30 Minuten vor der OP, mitten in der Nacht 1:30 Uhr erfolgte die Verlegung von der Intensivstation, es hieß für mich Koffer einpacken und Verlegung. Am darauffolg. Morgen erneuter Umzug, am 7. Tag nach der OP wieder Umzug. Von der Orthopädie bin ich in der Urologie gelandet. Nach dieser menschenunwürdigen Behandlung und Aufenthalts habe ich mich entlassen und die Klinik verlassen.

Vereinzelte Defizite bzgl. der Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte und Schesternschaft.

Nie wieder in dieses KH

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zum 2. mal Narose nicht richtig gewirkt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine ordentliche Organisation)
Pro:
ganz liebe Schwestern + auch Dr. Wolf u. OA Seidel
Kontra:
lange Wartezeiten trotz Termin, mieße Aufnahme
Krankheitsbild:
uroteles Karzinom
Erfahrungsbericht:

Die Letzte Einrichtung! Seit 2009 bin ich Patient (Blasentumore) im Bethanien. Seit 2 Jahren wird die Behandlung langsam unzumutbar. Letztes Bsp. ich hatte einen Termin zur Nachresektion und sollte 8:00 da sein. Bis 13:30 war kein Bett frei u. ich mußte warten. Keine Voruntersuchungen in dieser Zeit. Nach dem ich endlich mein Bett hatte, wurden die Labormaßnahmen v. den Stationsschwestern durchgeführt. Ca. 15:00 Gespräch mit der Urologin, Sie entschultigte sich für das Dilemma. Zur Besuchszeit in der Cafeteria + noch eine auf der Urologie liegende Bekannte besucht. Zurück auf Stadion Auskunft, dass die Narkoseärztin da war u. ich am nächsten Tag 7:00 auf meinem Zimmer zu sein hätte. 8:30 wollte ich mir eine Zeitung kaufen gehen u. bin von einem Stationarzt dermaßen belegt worden, dass ich gefälligst zu warten hätte u. es wäre kein Servicebetrieb sondern ein Krankenhaus. Ich habe meine Sachen gepackt + bin gegangen. Nie wieder dieses KH mit seinen abgehobenen Ärzten _ Ausnahmen ausgeschlossen- u. auch die Schwestern sind sehr nett, aber leider sind denen auch die Hände gebunden. Siehe FP 25.09.12 hoffentlich geht es weiter den Bach runter, dass sich die Klinikleitung mal Gedanken macht und solche " Götter " einfach raus schmeißt!

Chaotisch und unfreundlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde vom Hausarzt zur Entfernung der Gallenblase eingewiesen. Nachdem wir durch unzureichende Information an der Theke zweimal an der falschen Anmeldung anstanden, warteten wir nach bereits 30 Minuten, noch einmal 1,5 Std. in der Notaufnahme auf die nochmaligen Untersuchungen, bevor mein Vater nach 4 Std. auf die Station verlegt wurde. Bei meinem Vater wurde auf der Station vergessen, nach einer Untersuchung, den Tropf wieder anzuhängen, obwohl zweimal von ihm eine Schwester darauf angesprochen wurde. Erst abends, als ich zur Besuchszeit eine Schwester nochmals darauf hinwies, wurde dies mit einer unfreundlichen Bemerkung endlich erledigt. Nachdem meinem Vater die Gallensteine entfernt wurden (die Info dazu war ok), durfte er lt. Arzt 1 1/2 Tage noch nichts essen. Als diese Zeit um war, bekam mein Vater immer noch keine feste Nahrung. Er wies die Schwester dann darauf hin. Es war einfach vergessen worden, die Patientenakte zu ändern. Ebenso ein Durcheinander war bei der Medikamentengabe. Mein Vater muss Blutdrucktabletten und ein Parkinsonmedikament einnehmen. Die Blutdrucktabletten wurden nicht gegeben, mit dem Hinweis, dass dafür eine Spritze verabreicht wird, welches aber nicht geschah. Das Parkinsonmedikament wurde einfach vergessen und erst ausgegeben, nachdem mein Vater nachgefragt hat. Insgesamt waren fast alle Schwestern unfreundlich und genervt. Am letzten Tag wurde meinem Vater früh halb 10 mitgeteilt, dass er jetzt das Zimmer räumen muss, aber gehen kann er noch nicht, weil noch eine Untersuchung ausstände. Er hat dann nochmal über 4 Std. im Gang auf einem Stuhl warten müssen, bis die Ergebnisse und die Entlassungspapiere fertig waren. Leider muss mein Vater nochmal zur Gallenblasen-OP in das selbe Krankenhaus. Das wird aber dann das letzte Mal gewesen sein.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr negative Erfahrungen.
Intensivschwester die beim Verbandswechsel die PDA durchtrennt.
Ärzte die es nur mit mehreren Anläufen und Qualen für den Patienten hinbekommen einen Port zu legen.
Urologen die nicht fähig sind eine Niere zu punktieren.
Pflegepersonal ,dass einen Patienten mit einem Einlauf hilflos im Bett liegen lässt und einfach vergisst.
Teure Parkplatzgebühren.
Teure Abzocker Telefonnummern.
Man sollte keinem Zertifikat glauben.

Einfach nur furchtbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen,
Kontra:
Aufklärung, Personal, Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat Darmkrebs. Ich kann nur schlechtes dort berichten. Man hat ihn gequält, wo es nur ging. Dank schlecht ausgebildetem Personal wurden ständig Fehler gemacht. Beim Verbandwechseln wurde ein Kateder durchtrennt von einer Schwester. Beim "Abstechen" der Nieren haben es die Ärzte bei örtlicher Betäubung (man spürt noch Schmerzen!) nicht geschafft, trotz mehrmaligen Versuchen. Bei einer OP wurde der Krebs herausgeschnitten, aber 1 Monat später war er stärker als jemals zuvor wieder da. (Vermutung: es wurde einiges vergessen, aber es ist nicht nachweisbar) Die Ärzte haben meinen Vater kaum aufgeklärt, noch uns Angehörige. Alternativen wurden z. B. beim schmerzhaften Abstechen der Nieren nicht genannt. (es wurde dann mit Vollnarkose durchgeführt und vom Oberarzt, dem es sofort gelang) Spritzen wurden von einigen Schwestern äußerst schmerzhaft gesetzt, wogegen Ausnahmen es nahezu schmerzlos schafften. (es geht also auch anders) Das Personal hat auch sehr viel Zeit zu quatschen über ihren letzten Frisörtermin oder was sie so am Wochenende gemacht haben, während mein Vater auf ein Getränk wartete. Ebenfalls gab es "Komplikationen" beim legen eines Kateders, was ein absoluter Routineeingriff ist.

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Andysa am 23.10.2011

Wenn Interesse besteht,setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung.Mein Mann starb gerade an Darmkrebs und ich glaube es gibt einige Gleichheiten zu Ihrem Vater.Ich glaube es sind grobe Behandlungsfehler gemacht worden.

Chirurgie in diesen Krankenhaus - nein danke, nie wieder!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005-2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall wurde ich dorthin von meinen Vater gebracht. Nach 3- stündigen Untersuchung ( wurde nur ein Röntgen gemacht) wurde ich nach Hause entlassen ( nur mit Stabilisierung)und das ohne Erklärung was mit meinem Bein geschah- es sei "alles wird beim Hausarzt geklärt"- was nicht geschah. Erst nach 4 schmerzvolle Jahre in anderem Bundesland und Krankenhaus mit noch geringeren technischen Mitteln wurde richtige Diagnose gestellt und dann durch Untersuchung (MRT) in anderem KH bekräftigt. Daraufhin wurde richtige OP - Behandlung gemacht und Nach-OP Behandlung gemacht. Ich bin jetzt wirklich dankbar allen Ärzten und Pflegepersonal in diesem KH-seit OP( vor 2 Jahren) habe ich keine Schmerzen.
Meine Mutter wahr auch dorthin mit schlimmsten Rückenschmerzen eingeliefert. Sie bekam Schmerz-spritze und Röntgen und wurde auch sofort entlassen. Später hat ein Arzt aus der Ukraine nur anhand der Röntgenbilder von diesen KH und manuelle Untersuchung ein eingeklemmten Nerv und Entzündung festgestellt. Es hätte noch par Monate gedauert und meine Mutter wehre in Rollstuhl.

Marschner

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Verpflegung, Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits 2006/07 hatte ich sehr starke Nierenschmerzen, die Ursache wurde jedoch in der Urologie dieses Krankenhauses NICHT gefunden. Mein Urologe hatte mich daher nach Leipzig überwiesen. Die Ärzte dort fanden die Ursache jedoch innerhalb eines Tages!! Es handelte sich lediglich um eine Zyste die auf den Harnleiter drückte. Der selbe Befund (den lieferte mein Urologe) im Jahr 2010, da ist man der Meinung die Zyste ist nicht BEHANDLUNGSWÜRDIG obwohl ich starke Schmerzen habe. Als erstes fragte man mich in der Notaufnahme ob ich PRIVATPATIENT bin...
Bei einer Steinbehandlung (ESWL) im Frühjahr 2010 wurde dieser mit Erfolg zertrümmert, jedoch wollte man mich nach der ersten Behandlung 4 Wochen später wieder in die Klinik bestellen obwohl nicht mal eine Kontrolle der Ersten erfolgte. Da ging es wahrscheinlich nur um die Bettenauslastung.... Weiterhin wurde bei einer Steinbehandlung (ESWL) durch einen Facharzt im Jahr 2006 nicht der Stein sondern die Wirbelsäule getroffen. Das einzig POSITIVE in dieser Abteilung sind die wirklich sehr netten und hilfsbereiten Krankenschwestern und Pfleger!! Die meisten Ärzte kriegen nicht mal ein ordentliches "Guten Morgen" oder "Guten Tag" über die Lippen. Wer also die Möglichkeit hat sollte sich mit Hilfe seines Urologen ein anderes Krankenhaus suchen oder er ist PRIVATPATIENT da verdienen die Herrschaften mehr und da wird einem dann wahrscheinlich auch geholfen!!!!

Überaus zwiespältige Erfahrung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte waren nur zu sprechen, als Unterschrift benötigt wurde; Entlassung unglaublicherweise ohne vorherige Information mir als Betreuungsperson oder dem Pflegeheim gegenüber und das OHNE ARZTBERICHT !!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP wurde gut beschrieben, alles andere überhaupt nicht und das 20 Tage lang ! Uns drängte sich deutlich der Eindruck von Altersdiskriminierung auf.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Waren dankbar, dass, obwohl Wunde schlecht heilte, auf weiteren operativen Eingriff mit Narkose (verheerende Auswirkungen auf Gehirn, Herz und Niere) verzichtet wurde)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wirklich keinerlei Information seitens des KH auf dessen Initiative)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es war recht eng und wenig einladend im Zimmer)
Pro:
OP augenscheinlich erfolgreich, Betreuung durch Pflegepersonal und Schwestern hervorragend zugewandt, emphatisch, würde- und verständnisvoll und sensibel. Waren bemüht, uns zu informieren.
Kontra:
unfassbar ignorantes und bei Entlassung sogar verantwortungsloses Verhalten seitens der ständig wechselnden Ärzteschaft,
Krankheitsbild:
Bruch des Oberschenkelknochens bei 94-jähriger mit Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 94-jährige, an Demenz erkrankte Mutter musste aufgrund eines Bruchs des Oberschenkelkochens operiert werden. OB verlief augenscheinlich gut und - vorschriftsgemäß - zeitnah. Die Auswirkungen der Vollnarkose waren allerdings erwartungsgemäß ver-heerend, Wunde heilte schlecht und wurde - Gott sei Dank - aber - sorgfältig -konservativ behandelt.
Unfaßbarerweise konnten wir während der gesamten 20 Tage keinen einzigen Arzt sprechen, egal, zu welcher empfohlenen !!! Zeit wir anriefen und uns darum bemühten. Auf der Wachstation hatten wir zudem eine überaus unwürdige, unempathische Begegnung mit einem jüngeren, selbstbewussten Arzt (stellte sich leider auch nicht vor), der unsere eigene Intelligenz und soziale Kompetenz unterschätzend uns vor meiner Mutter, obwohl wir uns noch nicht mal ein Bild über ihren Zustand machen konnten (nach 2 Minuten ?) in unverschämter und übergriffiger Form eine Aussage abringen wollte, die wir noch gar nicht treffen konnten (klar erkennbare Altersdiskriminierung).
Die Krönung allerdings war die meiner Ansicht nach auch nicht rechtens verlaufende Entlassung, ohne jegliche Ankündigung und OHNE ARZTBERICHT !!! (liegt nach einer Woche noch immer nicht vor !!!) hat man sie wieder ins Pflegeheim verbracht. Das Pflege-personal war mehr als verärgert, weiß zudem natürlich nicht, wie es mit der Wunde und Medikamentierung kompetent umgehen soll.
Wahrscheinlich hielt man eine größere Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein in ihrem Alter nicht für notwendig ? Diese Vorgänge machen sowohl das PH, als auch die Einrichtung für die geriatrische Reha und unsere Familie sowieso geradezu fassungslos ! Überall im christlich geprägten KH hängen schöne Sprüche und
Bilder über menschliches Verhalten ! Da darf man Fragen entwickeln ....

1 Kommentar

KrankenhausTeam am 17.10.2024

Sehr geehrte Rosy3,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für so eine ausführliche Bewertung genommen haben.
Wir freuen uns, dass die OP gut verlaufen ist und die Wunde, wenn auch langsam, verheilt. Ebenso möchten wir uns für Ihr Lob und die Wertschätzung gegenüber unserem Pflegepersonal bedanken.
Wir bedauern die von Ihnen geschilderten Umstände bezüglich Entlassung und dem Verhalten des ärztlichen Dienstes und möchten uns dafür bei Ihnen entschuldigen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre geschilderten Erfahrungen noch einmal persönlich zu besprechen, um ggf. auch konkrete Verbesserungen daraus ableiten zu können. Bitte treten Sie aus diesem Grund gern noch einmal mit unseren Kolleg:innen vom Qualitätsmanagement (https://www.bethanien-chemnitz.de/ueber-uns/qualitaet) in einen direkten Kontakt.
Alles Gute Ihre Mutter und Sie wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

schlamperei?

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zwei dinge sind mir bei meinem klinikaufenthalt aufgestoßen. obwohl die op geplant war und die klinik eine woche vorlauf hatte, war eines meiner medikamente nicht da.
aber das schlimmere - man hat mir ein schmerzmittel verabreicht und mitgegeben, was sich überhaupt nicht mit meinem antidepressiva verträgt. das darf nicht passieren! so etwas kann schlimme folgen haben.

1 Kommentar

KrankenhausTeam am 08.07.2024

Sehr geehrte:r klärchen4,
danke, dass Sie uns bewertet haben. Wir bedauern, dass Sie Grund zur Beanstandung hatten. Ihre Beschwerde haben wir zur Prüfung an die zuständige Abteilung weitergeleitet.
Alles Gute wünscht
Ihr Team der Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

Einfach nur eine Enttäuschung!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
evtl. 3-4 Schwestern die ihren Job noch mit Leidenschaft machen
Kontra:
Essen absolut billigstes Niveau!!!
Krankheitsbild:
Orthopädisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich von dieser Klinik sehr enttäuscht. Ich hatte diese vor Jahren anders in Erinnerung. Es gab auf Station 3-4 Schwestern die ihren Job noch mit Leidenschaft machen und dann gibt es die, die gerne Ihre Macht, Arroganz und Empathielosigkeit mit den ebenbürtigen Assistenzärzten kund tun und sich zu gewissen Zeiten gestört fühlen (wie erwähnt ich achte die Ausnahme) Ein Teil der Visiteärzte wissen nicht einmal warum man dort liegt und halten es auch nicht für nötig sich über die Patienten zu informieren. Leider sehen sie nicht mehr den Patienten! Man fragt sich, besonders bei denen die ihre Hände in den Taschen haben und Daumen nach außen, warum sie diesen Beruf gewählt haben.
Das dortige Essen ist ehr zum Krank werden (voll das Chemielabor). Alles nur Tütenessen und es riecht auch schon so. Man möchte sich gleich am Teller übergeben. Abends 2 Wurstsorten, die habe ich schon mit gewölbten Rand und grüner Farbe gesehen, ebenso nur altbackenes Brot, sodass man evtl.nur Knäckebrot mit angepackten Frischkäse essen konnte. Schonkost ist da ebenso unbekannt. Ich empfehle dem dortigen Personal sich mal selbst für ein paar Tage in solch ein Krankenbett zu legen, damit sie die Erfahrung machen, wie sich das für die Patienten anfühlt. Keiner liegt da freiwillig und gern. Wenn ich kann, werde ich diese Klinik meiden!

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