1 Kommentar

KoNaMe am 16.12.2014

Sehr geehrter gäng,

wir freuen uns, dass Sie mit den organisatorischen Abläufen in unserem Zentrum zufrieden waren. Wir bedauern gleichfalls, dass die Behandlung selbst nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat. Wir haben hohe Ansprüche an uns und unsere Mitarbeiter und nehmen Ihre Kritik deshalb sehr ernst.

Ihr persönliches Wohl liegt uns am Herzen. Für die weitere Genesung wünschen wir Ihnen nur das Beste. Gerne bin ich zu einem persönlichen Gespräch bereit. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich per E-Mail an broß[email protected] kontaktieren.


Mit besten Wünschen
Antje Broßmann

Geschäftsführung
ZAR Mannheim

5 Kommentare

KoNaMe am 20.05.2014

Sehr geehrter „heulender Clown“,

ich arbeite für die Zentren für ambulante Rehabilitation und möchte im Namen des ZAR Mannheim Stellung zu Ihrer Bewertung nehmen.
Sie waren aufgrund einer gerissenen Sehne (Schulter re.) in unserem Mannheimer Reha-Zentrum und waren mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden. Dies bedauern wir sehr.
Zu Ihrer Kritik „grottenschlechte Ärzte“: in allen unseren Zentren beschäftigen wir ausschließlich Fachärzte, die die Patienten in einem ausführlichen Eingangstermin untersuchen und daraufhin einen individ. Therapieplan erstellen. Unsere Ärzte arbeiten Hand in Hand mit den vorbehandelnden u. einweisenden Ärzten, durch welche d. Diagnostik vor Beginn der Rehabilitation erfolgt. Diese abgeschlossene Diagnostik bildet d. Grundlage für d. Reha-Maßnahme. Sie wurden zu Beginn Ihrer Reha-Maßnahme von unserem Mannheimer Facharzt sehr sorgfältig untersucht. Die zu diesem Zeitpunkt für Sie ergriffenen u. durchgeführten Therapiemaßnahmen haben d. weitere Entwickl. Ihres Krankheitsbildes weder verursacht noch gefördert. Es ist uns bewusst, dass d. med. Behandlung an Grenzen stoßen kann u. eine Wiederherstellung der Gesundheit mitunter nicht möglich ist. Dies ist sehr bedauerlich, hat jedoch in keiner Weise mit mangelndem Können und Wissen unserer Ärzte & Therapeuten zu tun, sondern allein mit med. Gegebenheiten. Mit unseren Behandlungen versuchen wir d. Beschwerden so gut es geht zu lindern. Zusätzl. schwere Erkrankungen können den Heilungsprozess erschweren, von uns aber leider nicht immer beeinflusst werden.
Wir wissen, dass sich viele unserer Patienten in einer schweren Phase ihres Lebens befinden, woraus Frust, Ärger, Enttäuschung, sowie Trauer und mangelndes Vertrauen in med. Leistungen resultieren können. Unter dem Leitsatz, der Mensch im Mittelpunkt unseres Handelns, betrachten wir den Menschen in seiner Gesamtheit. Die Erklärung der Beschwerden u. die entsprech. Beratung erfolgt nach den vorliegenden Befunden und Angaben unter großer Sorgfalt und nach bestem Gewissen – sowie im Rahmen des Menschenmöglichen.
Ihr persönliches Wohl liegt uns sehr am Herzen. Für die weitere Genesung wünschen wir Ihnen nur das Beste. Gerne sind wir zum Gespräch bereit. Wir freuen uns, wenn Sie uns per Mail an [email protected] oder per Telefon 0711. 239 43-68/-33 noch einmal persönlich für ein Gespräch kontaktieren möchten.

Mit den besten Wünschen für Sie,
ZAR Mannheim

heulenderClown am 30.05.2014

Es wäre schön gewesen, wenn es so passiert wäre. Bei der Eingangsuntersuchung wurde schon probiert, mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Ob der Staat nicht schon genug für mich getan hätte, ob ich wüsste wie viel Rente ich bekommen würde, um solche Dinge ging es. Ich habe mir anfangs auch nichts dabei gedacht, weil ich alle meine ärztlichen Befunde ja an den Rentenversicherungsträger und auch an das ZAR Mannheim geschickt habe. Ich dachte, es wurde gelesen und dem zufolge wurden die Anwendungen bestimmt. Wie ich dann Zeuge wurde, wie lustlos, der Arzt, dann irgendwie, irgendwelche Anwendungen ankreuzte, wurde ich das erste Mal stutzig. So lustlos habe ich 1 Std. später meinen Speiseplan angekreuzt. Aus beruflichen Gründen habe ich tagsüber selten was Warmes gegessen und wusste deswegen nicht, ob ich das Angebot annehme. Ich habe halt irgendwas angekreuzt.
Die REHA sollte die Krönung meiner langen Krankheit werden. Mein Orthopäde und der Arzt der mich operierte, empfahlen es beide, unabhängig voneinander. Meine Anwendungen sollten in einer kurzen Zeit stark gebündelt und ausgeführt werden, damit ich schnell wieder arbeiten gehen könne. Das war der Behandlungsplan denn ich mit meinen Ärzten abgesprochen habe und weswegen ich die REHA machen wollte.

heulenderClown am 30.05.2014

Im ZAR Mannheim war aber alles ganz anders. Alles was vorher war, wurde in Frage gestellt, andere Meinungen gab es nicht. Auf meiner Beschwerde beim Oberarzt wurde mir nur gesagt: „ Ich hätte genug Anwendungen und wen es mir nicht passe könne ich ja gehen.“ Ich habe es noch nicht rausgefunden, was passiert wenn man eine REHA abbricht. Einige meinten, man müsse dann alles selber bezahlen, andere meinten, man würde nie mehr eine REHE bekommen. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und zog die REHA durch. Gesundheitlich ging es mir immer schlechter. Im ZAR Mannheim sagte man, ich wäre nur wegen meiner rechten Schulter da. Ich habe seit ca. 6 Jahren ein privates Trainingsprogramm, das für meinen ganzen Körper da ist. Immer wenn ich dieses Trainingsprogramm, wegen Erkältungen, Operationen usw. abbrechen muss, geht es mir gesundheitlich schlecht. Es wurde im ZAR Mannheim einfach nicht zur Kenntnis genommen.
In der Nachsorge war ich auch noch. Da merkte ich, dass bestimmte Übungen, die 3 Wochen vorher noch funktionierten, nicht mehr gingen. Deswegen benutzte ich die Nachsorge nur noch zum Aufwärmen, um anschließend mein privates Trainingsprogramm zu absolvieren. Von meinen Ärzten bekam ich wieder so viele Rezepte wie ich brauchte. Physiotherapie und Massagen machte ich bei meiner früheren Physiotherapeutin und Ergotherapie weiter im ZAR Mannheim, weil diese Ergotherapeutin sehr gut ist. Weil ich mich über das ZAR Mannheim beschwert habe wurde ich mittlerweile zur unerwünschten Person erklärt und ich solle es lassen, Rezepte vorbeizubringen. Ich habe immer gedacht, ich lebe in einem Land wo Meinungsfreiheit ein Grundrecht ist.

KoNaMe am 02.07.2014

Sehr geehrter „heulender Clown“,

im Hinblick auf datenschutzrechtliche Vorgaben möchten wir auf die weitere öffentliche Kommunikation im Netz verzichten. Wir haben Ihnen bereits angeboten, sich persönlich mit uns in Kontakt zu setzen und sind nach wie vor zum Gespräch bereit. Wir freuen uns, wenn Sie uns per Mail an [email protected] oder per Telefon 0711. 239 43-68/-33 noch einmal kontaktieren möchten.


Mit den besten Wünschen für Sie,
ZAR Mannheim
Unternehmenskommunikation ZAR Nanz medico

heulenderClown am 22.07.2014

Sie haben alle Zeit der Welt gehabt, ich war lange genug bei Ihnen. Die Gespräche führten damals zu nichts und werden auch heute zu nichts führen. Eure Ärzte sagten die Behandlungsarten die ich gerne weitergemacht hätte, würde es nicht mehr geben. Es wurde in keinster Weise auf meine Bedürfnisse eingegangen. Befunde und Empfehlungen, meiner Ärzte, waren die nur Makulatur? Ich habe mich oft beschwert, weil es mir immer schlechter erging. Es kann aber auch sein, das Sie Honorar-Vorgaben bekommen, welche Behandlung ein Patient erhält. Eine Orientierung am medizinisch-sinnvollen Bedarf gibt es dann aber nicht mehr. Nach einer AOK-Studie verstehen 60% der Patienten die Ärzte nicht. Ich denke aber eher, da versteht der eine Arzt, den anderen nicht. Das hätte man mir bei der Erstuntersuchung mittteilen müssen, was von meinen Ärzten gewollt wurde, im ZAR-Mannheim nicht machbar ist. Ich wurde mittlerweile ausgesteuert und keiner fühlt sich mehr zuständig. Ich mache wieder dieselben Behandlungsmethoden, wo eure Ärzte sagten, die gebe es nicht mehr. Ich bezahle jetzt fast alles selber und kann jetzt, mit Hilfe meiner Ärzte, bestimmen was gemacht wird. Ich muss nicht mehr den Umweg über irgendwelche Institutionen machen, die nur nerven und Zeit kosten. Mein Resümee ist, einen großen Bogen zu machen, um Menschen, die aus irgendwelchen Gründen was zu sagen haben, aber die Kompetenz nicht haben.