Wegen eines Schlaganfalls im April 2023, war ich im Mai/Juni 2023 zur Reha im ZAR Ludwigshafen.
Ich kann nur sagen, dass ich mich jederzeit sehr wohlgefühlt habe. Die Therapeuten sind durchweg kompetent und äußerst freundlich. Sie haben sich für meine Fragen Zeit genommen und auch Wünsche wurden gerne berücksichtigt.
Auch die Ärzte versorgten mich ausreichend mit Informationen und machten Vorschläge zur weiteren Therapie.
Ich kann dieses ZAR sehr empfehlen!

Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Bei der ambulanten Reha meines Vaters kam es zwischendrin öfters einmal zu Lücken (längere Zeiten ohne Anwendungen). Das ist etwas ungünstig, wenn man keinen Rückzugsort hat.
Ein großer Minuspunkt war, dass in den Unterlagen, die man vor Antritt der Reha erhält, kein Hinweis vermerkt war, wo genau (Gebäude) man sich anmelden soll. Dies hatte zur Folge, dass wir den Anmeldeprozess des Uniklinikums durchlaufen haben mit ewig langen Wartezeiten, zu spät kamen.

Gute freundliche Therapeuten
Bei gutem Wetter kann man Terrasse nutzen
Bei schlechtem Wetter ist alles sehr eng
Es gibt einen emphatielosen Neuropsych der verschiedene Tests durchführt vor dem ich nur warnen kann.Der Mann ist Grund die Einrichtung nicht zu empfehlen

Eine sehr gute alternative zur Stationären Reha für Neurologische und Kardiologische Fälle. Sehr gute Aufklärung, Beratung und Therapie.

Mein Mann war nach einer Bypass OP dort in Reha!

Keine Empfehlung, einmal und nie wieder!

Fragwürdige Psychologen die zu Gutachtern motieren!

Fehlerhafter Rehabericht, eine einzige Falschdarstellung und falsche Angaben, die mir beim Arbeitgeber zur Einstellung meiner Arbeit führten.

Sehr schlechtes Essen,Fastfood, halten Vorträge über gesunde Ernährung und geben so ein Essen raus, ich habe dort nicht essen können! Cholsterinsenker verschreiben und nicht nur im Ansatz auf die Ernährung der eigenen Patienten achten!!

Bin erschüttert wie man dort mit Patienten verfährt, Test machen lässt, ohne Übung und Aussage welchen Gewicht die Testchen haben, ohne Anleitung.

Rehaabschlußbericht übergeben lässt,ohne Besprechung, obwohl im Bericht drin steht das er mit dem Patienten besprochen wurde!

Habe Beschwerde bei dem Rentenversicherungträger eingereicht!

Bewertungen im Internet werden gelöscht, warum wohl?

Ich habe in den letzten vier Jahren zwei ambulante Reha-Aufenthalte im ZAR am Klinikum gehabt. Den ersten Aufenthalt habe ich nach einer Empfehlung gewählt, beim zweiten habe ich bewusst darum gebeten, dass ich wieder an diesem Ort die Reha-Maßnahme durchführen konnte!
Von der Aufnahme bis zur Entlassung gab es für mich bei beiden Aufenthalten nichts zu bemängeln. Die Mitarbeiter waren stets hilfsbereit und der Ablauf war ebenfalls stets professionell.
In der Herzsportgruppe, der ich mich dann beim ZAR anschloss, habe ich ebenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ich kann eine Reha-Maßnahme im ZAR am Klinikum nur empfehlen.

- gute Organisation
- gute und sehr freundliche Therapeuten
- gute Therapie

Meine Mutter war als MS-Patientin in der Einrichtung und wurde durch die Bank weg toll betreut und therapeutisch versorgt.
Die Ärtzin war kompetent und einfühlsam. Die Therapeuten top.
Wir können diese Einrichtung nur empfehlen.

Tolle neurologische Reha.
Freundliches und kompetentes Team.

Die Reha hat mir sehr geholfen. Die Mitarbeiter und Physiotherapeuten waren alle sehr nett. Besonders das Patientenmanagement, das für offene Fragen immer hilfreich zur Seite gestanden hat.
Mir wurde auch sehr bei meiner Gewichtsreduzierung geholfen.
Insgesamt sehr zu empfehlen!

Die Reha war ein Witz!!! Riesen Chaos bei der Planung. Ewig lange Wartezeiten zwischen den Anwendungen und Therapien und viel zu wenig, von 6 Stunden sitzt Mann 3-4 Stunden nur rum. Zum Beispiel :
Um 8:00 müssen die Patienten da sein, Beginn der ersten Anwendung um 9:00 tatsächlicher Beginn 9:10 oder 9:20 je nach dem wie pünktlich die Reha-Team Besprechung endet. Dann Fango!!!!! Der totale Witz!!!!!!! Was man hier Fango nennt....... 2 Mini- Wärme Kisschen auf einer Pritsche im kalten Raum, ohne das man eingepackt wird, ständig rennt jemand an einem vorbei und man fühlt sich dauernd gestört..... von den 20 Minuten sind 10 schon verloren da ja so gut wie keine Anwendung pünktlich beginnt! Dann werden 5 Patienten für 3 Fango Möglichkeiten verplant..... das Chaos nimmt seinen Lauf. Nach der „ Fango“ ist bis 11:00 keine Anwendung, wenn man viel Glück hat, steht dann Therapie Neuro oder Physio auf dem Plan..statt um 11:00 geht es dann 5 Minuten später los, es ist ein ständiger Wechsel der Therapeuten und man muss jedesmal von vorne anfangen zu erklären wo der Schuh drückt. Das wäre in Ordnung wenn sich die eigentliche Therapie dadurch nicht verkürzen würde. Das heißt von 20 Minuten sind dann noch 10 übrig..... na klasse! Außerdem wird man von Schülern behandelt die keine Ahnung haben.
Danach gibt es dann Beschäftigungstherapie in Form von Seminaren von nutzlosen Wissen.... oder MTT in einem völlig überfüllten Raum wo gefühlt 20 Patienten auf die selben Geräte warten, betreut von überforderten Therapeuten die lieber in den Pc glotzen als zu sehen was die Patienten falsch machen man ist sich selbst überlassen,von 2 geplanten Stunden an 3 Geräten sitzt oder steht man rum und wartet ewig bis dann endlich mal eines der Geräte frei wird. Die ärztliche Betreuung ist unter aller Kanone! Von 6 Wochen geht der Aufzug max.2, ansonsten defekt. Toll für Patienten im Rollstuhl und gehbehinderten.
Zu viele Patienten für zu wenig Therapeuten, schade um die Zeit und das Geld.