Wichern-Krankenhaus

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Schönwalder Allee 26
13587 Berlin
Berlin

4 von 6 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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6 Bewertungen

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Respektlos und Würdelos!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin lag gute zwei Wochen Ende 2022 auf der Station A.
Ich kritisiere nicht, dass sie dort gestorben ist, sondern wie sie die letzten zwei Wochen ihres Lebens dort von PflegerInnen behandelt wurde. Nach vier Monaten Krankenhausaufenthalt war sie nicht mehr mobil und brauchte den Rollstuhl und war auf fremde Hilfe und Sauerstoffzufuhr angewiesen.
Wenn man als Besucher die Besuchszeit von nur einer Stunde überzog, wurde der Patient mit Repressalien und Respektlosigkeit bestraft und war der Willkür und Rache des Pflegepersonals ausgesetzt. Sagte man etwas als Angehörige, wurde es nur noch schlimmer.
Es ist das einzige Krankenhaus, welches ich kenne, dass nur eine Stunde Besuchszeit hat. Die reicht nicht aus für Zähneputzen, Diagnosen besprechen, Eincremen, Briefe, öffnen und besprechen, Fußnägel schneiden und feilen, Haare waschen und schneiden, Wäsche wechseln, mit Ärzten sprechen, Wasser holen und nicht zu vergessen, das Zuhören und Trösten.
Es gab keinen Mangel an Pflegepersonal auf dieser Station, also wäre auch die Zeit für eine umfassende Pflege vorhanden. Trotz allem muss ich auch erwähnen, dass es ganz wenige nette PflegerInnen gab und die ÄrztInnen auf dieser Station waren sehr bemüht und suchten auch das Gespräch mit mir.
Wer in der Geriatrie hilflose Menschen so behandelt, sollte schnellstmöglich den Beruf wechseln und seine Einstellung gegenüber Mitmenschen psychiatrisch überprüfen lassen. Für diese menschenunwürdige Einstellung und dem fehlenden Respekt anderen Menschen gegenüber sollten sich diese PflegerInnen schämen. Auch sie werden einmal alt und sind dann auf Hilfe angewiesen. Möchten sie so behandelt werden, wie sie es getan haben?
Es gab keinen Abschiedsraum, um mir als Angehörige einen würdevollen Abschied zu ermöglichen.
Das alles in einem Krankenhaus, welches zur Johannesstift Diakonie gAG gehört und sich auf der Internetseite mit dem Leitspruch präsentiert: Gutes tun. Jeden Tag.

Immer wieder gerne Station A.

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Physiologische Therapie war gut. BETTI WAR DIE BESTE
Kontra:
Sauberkeit ließ zu wünschen übrig.
Krankheitsbild:
Zustand nach Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kleine Klinik. Kein gestreßtes Personal.

hier wird ihnen geholfen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (habe keine auskunft und arzttermin bekommen,als entfernter verwanter ohne vollmacht vernter verwanter ohne vollmacht,daher,wenieger zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
bin nicht alleingelassen
Kontra:
-----------
Krankheitsbild:
--------------------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im bereich-entlassung und nachsorge-bin ich als angehörieger gut aufgehoben gewesen. danke,das es diese gute vorkehrung gibt.ich war nicht allein gelassen sondern hatte mit frau nartey eine prima ansprechbetreu ung.konnte mich ernst genommen fühlen.weiter so.

völlig daneben

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Assistenzarzt Anatasias
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose,mehrfacher Wirbelbruch,Versteifung m.Stangen und Platten.Vollst. Laufunfähig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin nahtlos vom Vivantes Spandau zur VorRA ins wicherKH eingeliefert worden.Ich sollte so aufgebaut werden,das ich einige Meter laufen und 6Stufen gehen kann.Lt Arztbrief habe ich Krankengymnytik,Physio-und
Ergotherapie erhalten.Darauf warte ich noch heute.Lediglich 3x Fahrradtreten und 1x Gymnnastik.
Physio sah so aus:Tür geht auf eineFREUNDLICHE Dame sagt aufstehen und in den Rollstuhl setzen zak zak ich habe keine Zeit auf sie zu warten.Da mit mir zuvor kein aufstehengeübt wurde,steht nun im Arztbrief ichhätte mich verweigert.Ich bin also so entlassen worden wie ich gekommen bin.Liegend im Med.-Bett.
Seltsamer Weise wurden dann bei mir Krankheiten entdeckt.von den ichvorher nichts wußte.
Steht auch nicht im Arztbrief,das ich beinehe den Löffel abgegeben hätte.,Zuckershock durch nicht abgestimmte Infusionen.
Das ganze hat meiner Kasse über 8,000,00€und mir 149,00€/Tag für mein Komfortzimmer gekostet.
Komfort war nur der Preis.
Nie wieder!!!!!!!!!

Tolle Behandlung im Wichernkrankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal hervorragend,
Kontra:
Staub im Badezimmer
Krankheitsbild:
Brustkrebs, Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag knappe 3 Wochen auf der Station C im Neubau des Wichernkrankenhauses.
Der Neubau macht einen sehr guten Eindruck. Es gibt Doppel - und Einzelzimmer. Ich lag in einem Einzelzimmer. Das Zimmer hat eine ausreichende Größe. Das Bad ist mit einer Dusche ausgestattet. Das Pflegepersonal, die Therapeuten und die Ärzte sind alle sehr freundlich im Umgang mit den Patienten.
Das Pflegepersonal geht auf die Bedürfnisse der Patienten.
Die Therapeuten haben mit mir an meinen körperlichen Schwächen gearbeitet und mich fit für meine anstehende OP gemacht. Wofür ich ihnen sehr dankbar bin, dies hätte ich alleine nicht geschafft.
Die Ärzte erklärten mir alles sehr verständlich. Die Blutentnahme, wovor ich etwas Bammel hatte, aufgrund meiner Chemotherapie (und deshalb schlechte Venen) machten sie ausgezeichnet.

Mehr Mensch, weniger (nur) Patient

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung, Empathievermögen der Mitarbeiter, Menschlichkeit
Kontra:
leicht in die Jahre gekommene bauliche Substanz
Krankheitsbild:
Darmkrebs mit Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist mit dem Befund eines Darmkarzinoms und Metastasen in der Leber nach erfolgter OP in das Wichernkrankenhaus (Station 3) zur Reha verlegt worden. Überdies weist er eine demenzielle Symptomatik auf.
Im WichernKhs begegnet ihm eine interdisziplinär, hochqualifizierte und empathische Versorgung durch das dortige Personal. Mein Vater fühlt sich dort bestens aufgehoben und berichtet bei meinem Besuchen immer von seiner erstklassigen Versorgung und Behandlung durch alle dort tätigen Mitarbeiter. Ich persönlich finde es auch bemerkenswert, dass, ergänzend zur medizinischen Versorgung, Physiotherapie sowie seelsorgerischen Versorgung, dem Patienten eine gewisse Abwechslung im Krankenhausalltag durch ergänzende kunst- und musiktherapeutische Ansätze zuteil wird. Die Patienten nehmen dies m.E. mit großer Begeisterung und Freude an.
Die kulinarische Versorgung gestaltet sich sehr abwechslungsreich und schmackhaft.

Ich kann die Station 3 im Wichern-Khs des EJS Berlin-Spandau aus meiner Sicht als Angehöriger und im Namen meines Vaters nur empfehlen.

Hier wird sich wirklich gekümmert !

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich, hilfsbereit, fachkompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war in der Zeit vom 07.05.2018 bis 28.05.2018 und vom 04.07.2018 bis 25.07.2018 dort, auf Station 3. Ich besuchte Sie fast täglich zu verschiedenen Tageszeiten und ich war immer wieder erfreut, das sich dass gesamte Pflegepersonal inkl. der Therapeuten und Ärzte etc., immer, ohne Ausnahme, beherzt,freundlich und mit fachlicher Kompetenz um das wohlergehen meiner Schwiegermutter und den anderen Patienten gekümmert haben.
Ich habe den Eindruck das die Kommunikation,auch in Notfällen ,zwischen Pflegepersonal und Ärzten sehr gut funktioniert.Ich hatte es vor Ort selbst mit erlebt und war erstaunt, wie schnell hier, um das wohlergehen des Patienten gehandelt wird.
Ich muss sagen, das der Patient hier wirklich an erster Stelle steht.
Das Essen war abwechselungsreich ,frisch und von guter Qualität.
Die Räume und Flure waren stets gut gereinigt, nur sollte man die Toiletten etwas öfters kontrollieren und 1x mehr reinigen ,da gerade dort viele Keime hinterlassen werden.
Ansonsten muss ich sagen, dass meine Schwiegermutter und ich, vollstens zufrieden waren und das Haus gerne weiter empfehlen .

1 Kommentar

QMWichernkrankenhaus am 05.09.2018

Sehr geehrte/r Frau/Herr Lemmi4,

haben Sie vielen Dank für Ihre positive Bewertung.

Es freut uns zu hören, dass Sie und Ihre Schwiegermutter mit dem Personal, dem Essen und den Abläufen in unserem Hause zufrieden waren. Über Ihr Lob haben sich die beteiligten Kolleginnen und Kollegen sehr gefreut.

Ihre kritische Anmerkung bezüglich der Reinigung werden wir hausintern prüfen und weitere Maßnahmen daraus ableiten.

- Ihr Qualitätsmanagement des Wichernkrankenhauses -

Angenehm überrascht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Ambiente
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unser Vater war in der Zeit vom 16.11-06.12. im Wichernkrankenhaus, Staion 3, zur Reha nach überstandener Operation und Bestrahlung eines Gehirntumors mit anschließender schwerer Lungenentzündung.
Als die Überweisung ins Wichernkrankenhaus zur Reha feststand, waren wir anfangs, auf Gund der schlechten Bewertungen, skeptisch.
Jedoch haben wir dann das komplette Gegenteil erlebt.
Die Betreuung unseres Vaters war großartig!
Wir haben ausnahmslos freundliche, hilfsbereite und kompetente Fachkräfte erlebt. Das schließt sowohl die medizinischen Kräfte, Ärztin und Schwestern, die Damen von der Physio-Ergo- und Logopädie, Sozialarbeiter bis hin zu den Hilfs-und Putzkräften mit ein.
In Krankenhäusern sagt man nicht auf Wiedersehen, also behalten wir die Zeit in angenehmer Erinnerung und können die Betreuung dort wirklich empfehlen.

1 Kommentar

QMWichernkrankenhaus am 10.01.2018

Sehr geehrte/r Herr/Frau PeHeiPa,

haben Sie vielen Dank für Ihre positive Bewertung.

Sehr gerne haben wir Ihre lobenden und wertschätzenden Worte an die Mitarbeitenden der Station 3 weitergegeben. Diese sind eine schöne Bestätigung für unsere Arbeit und motivieren unsere Mitarbeitenden, weiter Ihr Bestes für unsere Patienten, für Ihre Behandlung, Betreuung und Begleitung zu geben.

Erfreulicherweise können wir Ihnen mitteilen, dass wir im Frühjahr 2018 in unser neu gebautes Bettenhaus umziehen werden. Dadurch können wir unseren Patienten und Patientinnen eine Betreuung und Behandlung in einem zeitgemäßen Ambiente bieten.


- Ihr Qualitätsmanagement des Wichernkrankenhauses -

lächelter ARZT

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
zwei schwestern
Kontra:
unmöglicher arzt
Krankheitsbild:
herz schwäche austausch einer neuen herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war auf Station 2 zur Reha bis zum 1.3,16 er wurde obwohl man sah das ihm immer schlechter ging nicht einmal in 3 Wochen gewaschen und ihm wurden keine gummi strümpfe angezogen dicke beine sind ebend auch gut!Mein Mann ist Diabetiker und wurde gefragt ob er schon Insulin gespritzt hat er war schon etwas verwirt hat keiner bemerkt ,er hat ein fach ja gesagt ------hate er aber nicht essen wurde auch hingestelt aber nach 3 wochben hat keiner gefragt warum er nichts essen will ,, erwurde auch geröngt kein wasser mehr im körper sagte der Station Arzt lächelt er war stoltz auf diese aussage . mein mann war 7 tage später tot der ganze körper voller wasser das herz total entzündet was bleibt ist die Erinnerung an einen Arzt der nichts kann auser lächeln und Schwestern die gerne weg gesehen haben.-----zwei Schwestern haben hin geschaut und versucht zu helfen zu spät

1 Kommentar

Wichernkrankenhaus1 am 31.03.2016

Wir nehmen alle Kommentare ernst und freuen uns über jeden Hinweis. Jedoch kommentieren wir grundsätzlich weder positive noch negative Bewertungen. Intern sowie extern führen wir Patientenbefragungen durch und setzen uns selbstkritisch im Rahmen des Beschwerdemanagements mit allen Hinweisen auseinander, um immer besser zu werden. Darüber hinaus empfehlen wir jedem Interessierten sich ein eigenes Bild unseres Hauses zu machen. Gerne auch vor einem geplanten Krankenhausaufenthalt in unserer Einrichtung. Wenn Sie uns dennoch etwas mitteilen möchten, wenden Sie sich bitte direkt an unsere Mitarbeiter oder verwenden Sie folgendes Kontaktformular http://www.evangelisches-johannesstift.de/wichernkrankenhaus/kontaktformular

-Ihr Qualitätsmanagement im Wichernkrankenhaus gGmbH-

Wir können es weiterempfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engangement
Kontra:
hoher Geräuschpegel durch Umbaumaßnahmen
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater wird auf der Station 1 zurzeit nach einem Schlaganfall behandelt. Wir haben überhaupt keinen Grund zu Beanstandungen. Naja, vielleicht doch, aber nicht, was die Pflege und Behandlung unseres Vaters betrifft.
Das gesamte Pflegepersonal, die Ärzte und Physiotherapeuten, auch das restliche Personal kümmern sich liebevoll und sehr engagiert. Sie sind immer freundlich und hilfsbereit.
Was es zu bemängeln gibt, ist die Ausstattung. Ist halt nicht mehr auf dem neuesten Stand - keine Dusche und WC im Zimmer.
Jetzt durch die Umbaumaßnahmen doch am Tag sehr laut.
Ansonsten kann man das Wichernkrankenkaus weiterempfehlen.

Endstadium ?

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Muckibude !
Kontra:
Sanietärbereich verbessern
Krankheitsbild:
COPD Gold IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr angenehm überrascht über die Freundlichkeit der dort tätigen Mitarbeiter. Es wird sehr viel für die Patienten geleistet auch menschlich gesehen. Ich war Patient auf Station 1.

Wichern - lieber ins Tierheim

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dichtes Dach
Kontra:
fehlende Tranparenz, Eigenmächtigkeit, kaum Maßnahmen zur Genesung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon lange wollte ich das tun, um andere abzuhalten. Es gibt ja immer mal Einzelerfahrungen, die von einer sonst guten Behandlung abweichen.

Seien Sie sich versichert, beim Wichern Krankenhaus ist dem nicht so. Mein Vater sollte zur Rehabilitation nach OP dorthin und in zwei Wochen halbwegs hergstellt werden.

Das Ende vom Lied. Keine Übungen. Ein eigenmächtiger Arzt, der der Amtssprache leider nur im gewissen Umfang mächtig war und sich weigerte mit dem Facharzt meines Vaters bzgl. Therapie abzusprechen.

Der eigenmächtige Versuch meinen Vater auf gespritztes Insulin umzustellen inkl Erpressung "wenn Sie das nicht tun, kann ich sie nicht entlassen" bis hin zu einem Besuch der Pflegeeinrichtung, ob man denn nicht mit der Frau hierher ins Heim umziehen wolle (obgleich schon eine zufriedenstellende Wohnsituation bestand).

Alten Menschen will man nur an das Geld. Selten gibt es gute Häuser und die sind dann überlastet.

Dem Arzt wünsche ich eins, dort im Alter bei seinem jüngeren "Ich" zu landen.

Es wird sehr gut gearbeitet

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gutes Pflegteam und Stationschefin)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ansprechpartner ist da und sofortige gute Lösung
Kontra:
Räume sind ins Alter gekommen, Neubau wohl da?
Krankheitsbild:
Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das was heutzutage im Rahmen des Sparens und personeller Probleme möglich ist, wird hier sehr erfahren angeleitet und umgesetzt.
Und falls doch mal ein Problem ist, dann wird alles dran getan, es zu lösen, damit es dem Patienten so gut als nur möglich geht. Sehr gute Leitung und Anleitung!
Ach so, es war Station 2.
Vielen, vielen Dank!!!!!!!!!!
Auf den Neubau und die dortige Entwicklung kann man sich freuen!

Erschreckend

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2o15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das allerletzte, niemand möchte im Alter so würdelos behandelt werden

Horrorhaus

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Küchenkraft
Kontra:
schwester, Hygiene, Körperpflege, Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Station 1 ist eine grausamen Station! Unhöfliche und unzufriedene Altenpflegerinen behandeln die Patienten wie in einer Fabrik.. nach dem Mittagessen werden sie direkt wieder hingelegt um bloß nicht weiter zu nerven. Ich war vor einiger Zeit Schülerin in diesem KH und kann nur sagen, dass eine gründliche! Körperpflege und liebevolle Betreung dort nicht vorhanden ist. Zudem wurde teilweise Patienten ein schlechtes Gewissen eingeredet wenn sie mal das Steckbecken brauchten oder öfters mal die Windel gewechselt werden muss. Einfach nur grausam! Lassen sie für ihre Angehörigen bloß die Fingern von diesem Krankenhaus

1 Kommentar

pine1 am 03.02.2016

guten Tag liebe Nutzer,
ich habe nur sehr freundliche Ärzte und Pflegekräfte auf Station 1 kennengelernt. Es ist sehr bewundernswert was dort geleistet wird. Die Therapie wird immer auf jeden Patienten genau ausgerichtet. Ich hätte nicht gedacht, dass es noch so etwas gibt. Leider kenne ich auch andere Einrichtungen die nicht so gut arbeiten.

Sehr gute Betreuung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
umsichtig und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der medizinischen und pflegerischen Betreuung meiner Mutter auf der Station 1 außerordentlich zufrieden gewesen. Das Pflegepersonal war trotz starker Beanspruchung immer freundlich und sehr hilfsbereit. Die Ärzte waren sehr sorgfältig und kompetent bei der Klärung der gesundheitlichen Probleme und haben sich auch für eine anschließende Mobilisation eingesetzt.

Stationshorror

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeutische Teams
Kontra:
Hygiene, Menschlichkeit, Menschenwürde
Krankheitsbild:
geriatrische Erkrankungen
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite im Rahmen meiner Ausbildung zu einer Gesundheits- und Krankenpflegerin zur Zeit in diesem Krankenhaus.
Ich finde es schade, im Folgenden überwiegend Negatives berichten zu können.
Da ich dort arbeite, weiß ich, dass die Arbeit im geriatrischen Bereich nicht nur körperlich sehr anstrengend ist, sondern auch alle anderen Ressourcen von Pflegenden stark beeinflusst werden.
Dennoch ist es meiner Meinung nach wichtig, auf die Patienten UND Angehörigen empathisch und freundlich einzugehen und deren Bedürfnisse und Wünsche anzunehmen und so weit es machbar ist, diese auch umzusetzen.
Sei es bei der hygienischen Versorgung, bei der Mobilisation von Patienten oder auch bei der medizinischen Betreuung.
Patienten warten teilweise stunden darauf, dass etwas mit ihnen gemacht wird - schließlich befinden sie sich in dem Rahmen einer geriatrischen Reha. teilweise wollen sie einfach nur etwas trinken oder einen einfachen Positionswechsel durchführen, sind jedoch allein nicht mehr dazu in der Lage. Viele der dort Pflegenden ignorieren dies - ebenso wie die Patientenklingel, die dann betätigt werden soll, wenn man Hilfe braucht.
Patienten werden in der sogenannten Morgenrunde abgefertigt und "warten" darauf, nach dem Mittagessen, wieder ein Patientenhemd angezogen zu bekommen, um bis zum nächsten Morgen im Bett zu liegen.

Gutes muss ich über die therapeutischen Teams sagen. Sie sind in der Tat sehr bemüht, jeden Patienten, der es zulässt in seinen Defiziten zu unterstützen und ihn seiner Selbstständigkeit wieder ein Stück näher zu bringen.

Ich kann nur jedem abraten, Angehörige oder Bekannte ins dieses Krankenhaus einweisen zulassen.
Und ich schäme mich, dass ich mich über viele meiner zukünftigen "Kollegen" so negativ äußern muss, aber sie haben schlicht und einfach ihren Beruf verfehlt oder sollten auf Stationen wechseln, auf denen es doch mehr Zeit zum Kaffee trinken, rauchen und lästern gibt.

Schade, dass sie diese Klinik "Geriatrische Reha" nennen darf.

Alptraum

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Dame am Eingang war sehr nett
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert, weil Patient nicht gegessen hat.
Angehöriger hat Angst, dass P. zu Hause verhungert.
Vom Krankenhaus hierher verlegt - zur Reha.
In dieser Reha, "unter ärztlicher Aufsicht" verlor P.die Fähigkeit allein zur Toilette zu gehen, allein zu trinken/ essen - und weitere10kg (in knapp 2 Wochen).
Essen/Trinken wurden auf den Tisch gestellt und wieder abgeräumt (Auf Nachfrage des Angehörigen: Bin jetzt da, kann was geben - wo ist das Essen? Na hätte ja essen können! Zynisch, wenn Jemand nicht mehr allein essen kann - aber selbst noch gebeten hat, das Esssen stehen zu lassen, bis der fütternde Besuch kommt).
Medikamente, Essen, Trinken - alles ohne pers. Ansprache.

Als der Zustand endlich vom Krankenhaus von schlimm auf katastrophal gebracht wurde - wurde entlassen.
Patient ohne Fähigkeit sich allein im Bett zu drehen, zu essen, zu trinken, zu sitzen (aber mit Rollstuhl!!!!) - Vollpflege halt.
Möglichkeit des Todes/Nähe des Todes wurde nicht erwähnt, Pflege nicht angestrebt (Antrag bitte abgeben, dann kommt mal einer gucken und beurteilt Pflegstufe, kann ein wenig dauern).
Die "Pflegekraft"/Angehöriger mit nicht der geringsten Erfahrung, ohne Einweisung oder Hilfe - und die Entlassung Donnerstag vor Ostern (4 Tage kein Ansprechpartner bei Hilfetelefon, Hausarzt, soz.med. Dienst o.ä.)
Ja - man hätte sich als Angehöriger kümmern können, hätte auftrumpfen müssen, die Ärzte am Kragen packen und zur angemssenen Versorgung zwingen, die Annahme des P. zu Hause verweigern müssen etc - wie in einem Komentar gefordert.
Leider sind manche in so einer Situation überfordert, nicht so rational, wie sie es sonst wären, ängstlich, wollen nicht um Hilfe bitten/wissen nicht wo etc.
Wohl dem, der alles immer allein kann und nie auf Hilfe angewiesen ist, wenn er nicht in der Lage ist, diese laut, deutlich und mit Nachdruck zu fordern.

Gute Erfahrung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflege und Kommunikation
Kontra:
Weniger ansprechende Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine schwerkranke Mutter wurde gut gepflegt. Die Schwestern waren trotz ihrer schweren Arbeit sehr nett und einfühlsam. Unsere Kommunikation mit den beteiligten Ärzten war hervorragend, und ich habe den Eindruck, dass der verantwortliche Arzt die richtigen Maßnahmen ergriffen hat.

Nie wieder

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 wöchigen Aufenthalt, was sich Reha nannte, wurde meine Mutter mit Beinen so dick wie Elefantenfüße entlassen. auf die Frage hin ob die Chance bestünde, dass die Beine wieder eine normale Form annehmen werden, wurde mit nein geantwortet.
Zwei Wochen später kam meine Mutter wieder ins Krankenhaus. sie hatte nun nicht nur Wasser in den Beinen, sondern auch in der Lunge. Gott sei Dank kam sie in die richtige Klinik. Die Beine waren innerhalb von 4 stunden so dünn wie nie!! Abgesehen davon, dass dies eine lebensgefährliche Situation für meine Mutter war, sind die Schwester zum großen Teil unfreundlich und unzufrieden. Die Stationshilfen haben teilweise mehr zu sagen als das übrige Personal. Die alten hilflosen Menschen werden respektlos behandelt. Meiden sie diese Klinik!

1 Kommentar

MrsSesa am 29.05.2020

Guten Tag, ich habe gerade ihre Bewertung gelesen. Meiner Mutter geht es ähnlich. Sie liegt dort nur rum und gegen ihre Schmerzen wird nichts getan, auch nicht gegen ihre dicken Beine. Würden Sie mir bitte verraten, wo die Beine ihres Angehörigen behandelt wurden? Meine Mutter nimmt seit Wochen erfolglos Entwässerungstabletten. Selbst die Hausärztin war ratlos und hat sie ins Wichernkrankenhaus überwiesen. Sie braucht 8 Medikamente und jedesmal bekommt sie Schmerzkrämpfe, wenn sie sie einnimmt. Die Ärzte wissen das, machen aber nichts dagegen. Aber in erster Linie würde ich gern wissen, wo sie die Beine behandeln lassen kann. Vielen Dank

Nie wieder

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist - bis auf wenige Ausnahmen - den Patienten und deren Bedürfnissen gegenüber ziemlich unfreundlich und ignorant. Insbesondere hoch betagte Patienten oder schwer kranke Patienten, die sich nicht mehr alleine äussern können, werden oft kommentarlos und ohne Ansprache grundversorgt und behandelt wie unmündige, lästige Kleinkinder.

Danke

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter/Schwiegermutter fühlte sich im Wichern Krankenhaus des ev. Johannesstifts sehr wohl umsorgt und fachärztlich sehr gut betreut. Es herrschte eine fröhliche Atmosphere, welche ihre schnelle Genesung, neben des guten Essens, förderte.
Wir können diese Klinik durchaus empfehlen.

menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ein krankenhaus zum sterben
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein praktikum in diesem krankenhaus absolviert und war nach dem ersten tag einfach nur geschockt übet das unkompetente personal das sich fachkraft und arzt nennt.diese menschen behandeln ihre patienten wie tiere ohne respekt.die patienten werden nicht nach gesetzt gewaschen und gepflegt besonders die intimpflege wird nicht ausgeführt und der rest des körper einfach nur schnell abgerubbelt.wenn die patienten schmerzen haben müssen sie meist eine ewigkeit warten bis einer kommt.das personal ist sehr unfreundlich und in diesem beruf falsch.ich war froh als mein praktikum zu ende war denn in diesem krankenhaus sind die patienten zum tote verurteilt durch schlechte ärzte und schwestern

1 Kommentar

Perschie am 08.02.2011

Kann diesen Kommentar überhaupt nicht nachvollziehen, war Schülerin in dieser Klinik. Aber vielleicht kamst du selber mit der Arbeit nicht klar und hättest dein Praktikum lieber in einem Blumenladen gemacht.
Also, ich wurde wunderbar betreut, hatte super Mentoren, die Pflegekräfte sind sicherlich völlig unterbesetzt, aber dabei sehr liebevoll und vor allen Dingen kompetent!!!

Jederzeit wieder

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Reinigungskräfte kennen nur runde Ecken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

freundliche Aufnahme durch das Klinik personal, Fragen wurden fachgerecht beantwortet, Essen war gut und ausreichend, Pflegepersonal stets ansprechbar und hilfsbereit. Die Physiotherapie war sehr gut und hat sich viel Mühe gegeben. Hol- und Bringedienst im Haus eine gute Sache. Negative Kommentare sind für mich nicht nachvollziehbar. Kritik sollte wenn vorhanden sofort an Ort und Stelle geübt werden und die Bereitschaft der Angehörigen diese auch zu klären und nicht erst später in dieser Form bei den Bewertungen, die "Unzufriedenheit" auszudrücken

mit 70 jahrezum tode verurteilt

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
bitte meiden sie die geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

pflegepersonal ein no go,
ergo, physio, logopädie ein lacher.
hygiene wird nicht groß geschrieben.
eine sepsis wurde nicht erkannt, die den körper schadete und zum tod führte.
meiden sie diese einrichtung.
denken sie bitte an sich und an ihre angehörigen.
wir haben eine wichtige person im april 2010 verloren.

Nur zum Sterben gut genug

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr miese Patientenversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Versorgung der Patienten. Bei meinem Vater wurde eine 10 cm durchmessende und 10cm tiefe, bereits vor sich hin faulende Wunde am Gesäß über den Zeitraum von zwei Wochen übersehen!!! Hätte beim waschen sofort auffallen müssen, zumal es bereits im gesamten Raum nach dem faulen stank! Nun ist er in einer anderen Klinik und muss sich jede Woche neu an der Stelle operieren lassen damit diese Wunde überhaupt noch geschlossen werden kann. Unter aller Sau, diese Klinik ist nur zum sterben gut (wenn man Glück hat!)

Endstation Hoffnung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unzureichende medizinische Versorgung, da Patientin dehydrierte und erst, nachdem sie völlig apathisch wurde, Infusionen erhielt.
Nur aufgrund mehrmaligen Nachfragen beim Stationsarzt erfolgte eine Therapie gegen Überkeit und Erbrechen.
Wurde über 2 Wochen auf einen Magen-Darm-Virus geschoben, obwohl die Patientin 4 Wochen so gut wie gar nichts mehr gegessen hatte und 10 Kilo abgenommen hatte.
Die Ursachen des starken Schwindels wurden medizinisch nicht untersucht, stattdessen wurde ihr mangelnde Motivation vorgeworfen. Der Zustand nach 4 Wochen in der Geriatrie war genauso schlecht bzw. schlechter wie bei der Einlieferung.