Westküstenklinikum Heide

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Esmarchstraße 50
25746 Heide
Schleswig-Holstein

42 von 78 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Alleingelassen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epeleptischer Schock krampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr enttäuscht darüber bekomme 2 Stunden vorher Bescheid das meine Mutter entlassen wird obwohl sie dringend auf die geriatrie gemusst hätte es ist einfach zu sagen sie lehnt ab meine Mutter ist Demenz als sie nach Hause kam mit Kanüle im Arm und katähter und sehr schmutzig war ich geschockt selbst die Pflege hatt die Hände über den Kopf geschlagen so etwas ist Menschen unwürdig da muss dringend etwas gemacht werden

Nicht diese Klinik nehmen wenn Sie etwas ernsthaftes haben

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht mal das Personal ist hier zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung ??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mussten letztes mal nach Bad Segeberg weil die Ärzte kein blassen Schimmer von dieser Pumpe hatten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung stechnisch muss man hier alles 2mal angeben,weil die Angaben nicht zur Station ubermittelt werden können/einmalig in deutschen Kliniken)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schlechte Wartezone, für Rollstuhlfahrer nicht zufriedenstellend)
Pro:
Die Krankenschwestern entschuldigen sich dafür, dass hier gar nichts klappt, genügend Wasserspender um ein überleben zu ermöglichen
Kontra:
kann man nicht alles auf zählen, Ärzte sprechen kaum Deutsch
Krankheitsbild:
Pakinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch kann es nirgends schlimmer kommen. Hier herrscht das organisierte Chaos.

Aufnahme: Angehörige der Patientin erklären der Ärztin und den Arzt das Gerät zur Medikamenten Abgabe (Pakinsonpatient). Die Arzte kannten das Gerät auf einmal nicht mehr. Dann erklärt die Angehörige, dass bei gleichen Symptom ein Medikamenten Schlauch defekt/ab ist.
Nach 7 Std.Wartezeit wurden sich dann die Unterlagen angesehen und festgestellt das der Schlauch nicht OK ist und die Patientin dableiben muss.

Was nimmt sich dieses Krankenhaus eigentlich raus ??
7 Stunden in der Notaufnahme??
Wie viele wohl das schon nicht überlebt haben,?? wie lange wartet man denn wenn es kein Notfall ist??
Was erwartet diese Klinik von den Angehörigen??
Und von den Patienten??
Es ist jetzt das 2. Mal das es nicht klappt.
In anderen Kliniken klappt das besser.Da waren die Angehörigen spätestens nach 2 Stunden schon wieder auf dem Heimweg

Internistische Nobodies auf der Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Internistisches Grundwissen nicht vorhanden auf der Neurologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sozialdienst war ok! Qualitätsmanagement nur auf dem Papier vorhanden.)
Pro:
Pflegepersonal zum größten Teil sehr gut
Kontra:
Ärztliches Personal mit einer Ausnahme ignorant
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man einen Schlaganfall bekommt und dann in die Fänge der Neurologen beim WKK kommt und dann noch ein internistisches Problem auftritt, dann hat man verloren!
Der Elektrolythaushalt war dermaßen durcheinander, dass es lebensbedrohliche Natrium- u. Kaliumwerte gab.
Dann wurde ein epileptischer Anfall diagnostiziert und die betagte Patientin mit Epileptika vollgepumpt, worauf sie in einen fast 10 tägigen komatösen Schlaf verfiel.
Erst durch eindeutige "Drohungen" der Angehörigen wurde das Medikament abgesetzt.
An den Folgen leidet die Patientin noch heute.
Eine Schande, wenn man bedenkt, dass sie 3 Tage nach dem Schlaganfall schon wieder mit Hilfe gelaufen ist und ansprechbar war.
Im Arztbrief stand dann noch, dass der "Epilepsieanfall" nicht gesichert nachgewiesen wurde.
Aber Hauptsache die Warnungen der Patienten überhört und überheblich durchblicken lassen, dass man kein Arzt ist.

1 Kommentar

travelmatz53 am 06.11.2014

Soll natürlich heissen: "Alle Warnungen der Angehörigen überhört und.......!