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Veronic berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Klinikclown lachen macht gesund!)
Pro:
Alles von der Betreuung bis zum Essen alles großartig.
Kontra:
Die Entlassung war sehr überstürzt und hat sich eher wie ein Rauswurf angeführt.
Krankheitsbild:
Mandel OP/ Paukenröhrchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langer Suche und vielen Ablehnungen anderer Kliniken, war das Werner Forßmann Krankenhaus bereit, unser Kind zeitnah zu operieren. Das gesamte Personal von der Aufnahme über die Anästhesie, Fachärzte, Pflegekräfte und allen anderen waren stets nett, freundlich und zuvorkommend. Die Sauberkeit waren stets einwandfrei. Das Essen war immer lecker und ausreichend. Die medizinische Versorgung auf der Pädiatrie war exzellent. Immer ein nettes Wort. Besonders für die sorgenden Eltern. vielen Dank.
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Lydia0593 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pünktlich essen, manche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Der Umgang, die Atmosphäre, der Liebevolle Umgang mit den Babys
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Kinderarzt in die Klinik verwiesen wegen Fieber. 39,2 bei einem 3 Monate alten Baby was ich nicht mehr gestoppt bekommen hatte. Wir kamen an und mussten erstmal warten. Endlich wurden wir aufgerufen. Die Ärztin hatte nichts besseres zutungrhabt als sich die Kratzer und kleinen blauen Flecke zu notieren, einen Bericht darüber zu schreiben und dies als sinnvoller zu betraten als das Fieber. Auf Station angekommen wurden Tests gemacht die meiner Ansicht nach völlig unnötig waren. Wohl gemerkt der Tag meinem Baby begann frühs um 6 und endete endlich abends um 22 Uhr.irgendwann hab ich gesagt jetzt is stopp. Das Personal wusste selber nicht was der Kollege sagt. Jedes mal eine andere Meinung. Manche voll nett manche voll unhöflich. Die Kinder werden im Stich gelassen. Hilfe. Gefühlt nach 20 min. Für ein Zäpfchen habe ich 15 min gewartet. Ich bekam eine Pritsche worauf ich schlafen durfte. Was aber tagsüber zusammen geklappt bleiben musste. Die Stühle voll unbequem. Schönen Gruß an den Rücken. Dieser Monitor reagiert bei jeder Bewegung und piept höllisch laut. Es ist einfach unzumutbar. Die Bedingungen die dort gesetzt werden können gar nicht erfüllt werden. An Ende bekamen wir das Jugendamt auf den Hals weil die Ärzte einem nicht glauben das Babys sich auch mal selber kratzen. Also in dieses krankenhaus gehen wir nie wieder. Ich wollte Hilfe und keine von oben bis unten Kontrolle meines Babys. Nur damit sie eventuell was finden was auf eine Kindeswohlgefährdung hindeutet.
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Jerry1701 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Der eben aufgeführte text
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An sich war es aus meiner Sicht immer ein top Krankenhaus gewesen aber was diese Woche vorgefallen ist, ist ein Unding da lässt man sein 3 Monate altes Kind nur mal 1 1/2 Std allein weil man einen Termin mit dem Chefarzt hat und es wird einem versichert das sich drum gekümmert wird dann kommt man wieder auf das Zimmer und das kind schreit wie am Spieß und die Windel ist voll bis oben hin es kamm schon an der seite raus ihre sachen waren komplett durch Nässt und sie hatte Hunger auf Nachfrage bei den diensthabenden Schwestern wurde gesagt das ab und an mal jemand vorbei geschaut haben soll was ich persönlich nicht unbedingt glauben kann da sie aus meiner Sicht schon sehr verzweifelt wirkte und froh war das meine Frau und ich wieder da waren.
Dann das nächste man ruft per Knopf nach einer Schwester und wartet geschlagene 30 min bis endlich mal jemand kommt und das leider nicht nur ein mal sondern öfter
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Güney2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal Top Arbeit geleistet
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Mein Sohn ist 1 Jahr alt und hatte ein Fieberkrampf erlitten. Wir wurden von Berlin zum Werner Forßmann Klinikum gefahren, was für uns natürlich ein weiter Weg war. Ich muss aber sagen Gott sei Dank sind wir in diesem Krankenhaus gelandet. Was ich sagen kann ist oder schreiben kann ist, dass ich absolut sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal und natürlich auch mit den Krankenschwestern zufrieden war.Wenn etwas fehlte oder der kleine was gebraucht hat waren sie stets immer Vorort. Ein ganz grosses Lob an den jungen Mann der uns Nachts in der Kinder Station Empfangen hat.Der Pflegehelfer hat wirklich mit Herz und Seele seine Arbeit gemacht. Natürlich auch die super nette Damme die Nachts arbeitet. Ein sehr sehr angenehmer und entspannter Aufenthalt gewesen. Ich Weiss hab sehr viel geschrieben. An das ganze Person ein ganz grosses Lob und ein Dankeschön für die Arbeit die Ihr Tag täglich leistet.
100% weiterempfehlung. Und der Chefarzt ein absouluter Top Arzt und ein wirklich sehr netter und bodenständiger Mensch. Bleibt so wie ihr seid. Beste Grüße aus Berlin.
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Motte2105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte nehmen sich sehr viel Zeit für die Patienten!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde alles getan, damit es mir besser geht.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal längere Wartezeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Ärzte!
Kontra:
teilweise die Organisation
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 2 Jahre regelmäßig im WFK auf der Station 19.
Meine persönlichen Erfahrungen waren sehr positiv. Das Pflegepersonal hatte meistens ein offenes Ohr für mich übrig, selbst wenn die Zeit mal knapp war. Über die Jahre wurde ich auf Station immer freundlich in Empfang genommen und habe mich auf mein Wiederkommen, für meine monatlichen Infusionen schon beinahe gefreut.
Auch die Ärzte der Station sind spitzte. Ganz besonderer Dank geht an die Oberärztin und den Chefarzt. Beide haben sich immer sehr viel Zeit für mich genommen und so bin ich wirklich traurig, nun volljährig zu sein und aus diesem Grund, meine Behandlung nun nicht mehr dort fortführen zu können.
Das Essens war für Krankenhausessen meist ganz okay.
Außerdem kommt Clown Frieda die kleinen und großen Patient/innen zwei Mal die Woche besuchen, was wirklich schön ist, und selbst mir als jetzt 18-jährige immer wieder ein Lächeln ins Gesucht gezaubert hat.
Im Großen und Ganzen kann ich die Station 19 wirklich nur empfehlen und bin traurig, nun nicht mehr dort zu sein, weil ich das Personal und die Ärzte in meiner Zeit, die ich dort als Patientin war, sehr ins Herz geschlossen habe und wirklich vermisse.
Danke für all die Bemühungen!
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Frostfuchs berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Toiletten (bauliches Problem)
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir erlebten eine freundliche Kinderstation mit gutem Pflegepersonal, netten Service- und Putzkräften, sowie jungen, engagierten Ärztinnen. Der junge Patient wurde liebevoll behandelt, Rooming-In (Elternbegleitung) klappte super und ein Highlight war der (weibliche) Clown. Das Essen war besser als in anderen nahegelegenen Krankenhäusern.
Ein Lob außerdem für das kostenlose WLAN und die vertretbaren Preise im "Cafe" in der Lobby. Mal keine Abzocke!
Einziger auffälliger Störfaktor: Baulich ist die Station sehr alt. Enge Räume und gemeinsame Toiletten für Nachbarzimmer. Das ist im Falle von ansteckenden Krankheiten sogar ein echtes hygienisches Problem. Stichwort Isolation.
Vielen Dank, dass Sie sich für das positive Feedback Zeit genommen haben.
Es freut uns sehr, dass Sie sich mit Ihrem Angehörigen bei uns wohl gefühlt haben, Ihnen das Serviceangebot gefallen hat und und wir Ihnen helfen konnten. Zur Verbesserung der baulichen Gegebenheiten werden derzeit verschiedene Varianten in der Bauplanung diskutiert.
Ihr Lob geben wir gerne an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen
Ihr Werner Forßmann Krankenhaus
Unfreundlichkeit im Werner Forßmann Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MIG13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Stationsschwestern arbeiten unsauber und sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir uns entschieden haben am Dienstag den 04.09.2018 mit unserer Tochter 14 Jahre (Diabetiker) ins Werner Forßmann Krankenhaus zu fahren weil im Herz und Diabeteszentrum Kalsburg wegen Sanierungsarbeiten keine Patienten aufgenommen wurden, waren wir von der Notaufnahme in Ebw. positv überrascht über die Schnelligkeit und Umgang mit den Patienten dann wurde unsere Tochter auf Station 19 verlegt. Da wir berufstätig sind konnten wir leider am Donnerstag nicht zu besuch hinfahren, also fuhren wir dann am Freitag 07.09.2018 zu unserer Tochter dort bot sich uns ein ganz anderes Bild von dieser Station als wir das Krankenzimmer unserer Tochter betraten fing sie sofort an zu weinen und erzählte uns was dort in den letzten 2 Tagen passiert sei, das Personal dort glänzte mit Unprofessionalietät und UNFREUNDLICHKEIT. Das Wohl des Patienten scheint dort Zweitrangig. Ich möchte ja nicht alle Schwestern und Pfleger über einen Kamm scheren aber das was wir auf dieser Station erlebt haben geht auf keine Kuhhaut. Selbst die Bettnachbarin war sehr aufgebracht und unzufrieden über die Behandlungsmethoden auf dieser Station. Nach einem Gespräch mit der Stationsärztin und den Schwestern entschlossen wir unsere Tochter wieder mit nach Hause zu nehmen.
Auf einen nochmaligen Aufenthalt im Werner Forßmann Krankenhaus werden wir auf jeden Fall verzichten.
Sehr geehrte/-er Frau/Herr MIG13!
Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen zu informieren.
Aufgrund der vorliegenden allgemeinen Informationen und öffentlichen Rückmeldung ist es schwierig an dieser Stelle auf die von Ihnen vorgebrachten Meinungsäußerungen und Beschreibungen genauer einzugehen.
Wir möchten Ihnen daher gerne ein klärendes Gespräch anbieten. Sollten Sie hieran interessiert sein oder sich in anderer Weise Unterstützung wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen. Die Krankenhausleitung steht Ihnen hierfür als Ansprechpartner zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen
Ihr Werner Forßmann Krankenhaus
4 stunden rettungstelle OHNE behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Uschi_18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Null komunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Extreme allergische Reaktion nach virusinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 4 stunden in der rettungsstelle mit unserer 14 monate alten Tochter (extreme allergische überreaktion mit ganzkörperausschlag und blau geschwollenen gliedmaßen) wurden wir von der putzfrau drauf hingewiesen das es noch dauern wird da die Kinderärzte grad in den OP sind. Mehr muss ich glaube ich nicht sagen.
Vielen Dank, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen an uns wenden.
Wir bedauern, dass wir Ihnen und Ihrer Tochter nicht in der erwarteten Weise helfen konnten.
Ihr Feedback wird zur Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen im Rahmen der etablierten Prozesse zur Qualitätssicherung mit den zuständigen Mitarbeitern aufgearbeitet.
Sollten Sie an einem klärenden Gespräch interessiert sein oder sich in anderer Weise Unterstützung wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen. Die Krankenhausleitung steht Ihnen hierfür gerne zur Verfügung.
Wir wünschen wir Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und verbleiben im Namen des gesamten Behandlungsteams
mit den besten Grüßen
Ihr Werner Forßmann Krankenhaus
Alles in allem sehr enttäuschend - bis peinlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nav berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Ausgang
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Ohne Angabe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
"Hier werden nach meinem Empfinden Stempel und Diagnosen per Händedruck verteilt"
Ich bin persönlich noch nie so gedemütigt und respektlos behandelt worden.
Das Ärzteteam (OA & Stationsärztin) der Kinderstation 18, kann ich absolut nicht empfehlen.
Hier wurden Kompetenzen weit überschritten.
Alles in allem sehr enttäuschend - bis peinlich!
Meine Erfahrung: Typische Provinzklinik und typischer Herdentrieb.
Liebe Eltern, wenn ihr einen respektvollen Umgang mit euch und euren kindern wünscht, zudem aufgeklärt, ernstgenommen und informiert sein möchtet - dann umgeht diese Station.
In Berlin und anderen umliegenden Städten gibt es genug gute Kliniken & Ärzte!
Ja in Berlin machen alle Mitarbeiter auch stets einen Kniefall wenn sie einem Angehörigen begegnen. Das ist gelebter Respekt wir er sein soll. In Hamburg gibt's nur eine Verbeugung, scheiß Wessi-Ärzte sag ich da nur.
Danke an das Team der neugeborenen Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kleinerRäuber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ein tolles Team Ärzte und Schwestern arbeiten sehr gut zusammen. .Sie sind alle sehr liebevoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Early-onset-sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren sehr zufrieden wie unser Sohn nach der Geburt am 28.11.2014 geholfen wurde auf der neugeborenen Station .Ärzte und Schwestern waren so liebevoll zu unseren Sohn der leider nach der Geburt sehr krank War.Und jetzt ist er ein gesunder lachender Sonnenschein.
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hilde44321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gar nix
Kontra:
alles hatte ein Mutter kind Zimmer es war stikig da drin 2 ganz kleine Fenster durfte ich öffnen das wars.
Krankheitsbild:
hodenhochstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 1 jahr alter sohn hat von geburt an hodenhochstand. Der termin für die op wurde immer und immer wieder verschoben . Jetzt wurde er operiert und was ist der hoden hat sich zurück gebildet und er wird für immer mit nur ein hoden leben und abstatt vorher ein Ultraschall zu machen und tu gucken ob der hoden wirklich da ist wird er unnütz operiert. Ich durfte nur auf dem zimmer bleiben was mit einen 1 jährigen sehr schwer ist aber das hat kein wirklich interessiert
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KL13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Dilative Uropathie links,Verdacht auf primäre Nierendysplasie links,Megaureter links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit mein Sohn 4wochen alt war,sind wir in Behandlung,in der Klinik.
Jetzt ist er 1jahr und musste operiert werden.
Wir waren auf Station 9
Und ich war begeistert.Die Schwestern waren so liebevoll,hatten immer ein offenes Ohr und haben sich rührend um uns gekümmert.
Jeder Wunsch wurde mir erfüllt.
Auch die Ärzte waren stets freundlich und beantworteten jede meiner Fragen.
Ein extra großes Lob galt den Chefarzt.Seine ausstrahlende Ruhe,beruhigte mich und nahm mir sehr viel Angst.
Er hat sich von Anfang an um meinen Sohn gekümmert.
Es ist schön, immer den gleichen Ansprechpartner zu haben.
Mein Sohn geht es,nach der Op,augenscheinlich besser.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmal ganz doll bedanken,für die liebevolle und fürsorgliche Betreuung!!!!!!
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Nic1801 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Erläuterungen der Ärzte
Kontra:
Umgang auf der Station
Krankheitsbild:
Taubheitsgefühl im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn (13 J.) wurde am 9.1.14 gegen 21.30 Uhr durch die Notaufnahme auf die Kinderstation eingewiesen. Er klagte über ein ungeklärtes plötzliches Taubheitsgefühl im linken Fuß. Am nächsten Tag fand gegen 11.00 Uhr die Visite statt. Bei der eine gründliche Befragung und Untersuchung erfolgte. Wir möchten darauf verweisen, dass wir uns aus medizinischer Sicht gut aufgehoben fühlten. Leider hatten wir das Gefühl, dass der Patient als solcher nicht die rechte Beachtung findet. Unserem Sohn wurden für die Nacht und den kommenden Morgen keine Schlafsachen und Hygieneartikel zur Verfügung gestellt. Er schlief in Unterwäsche und konnte erst bei unser Ankunft um 10.30 Uhr die Morgentoilette durchführen. Nach der o.g. Visite wurde uns gesagt, dass die Beratung zur weiteren Behandlung gegen 13.00 Uhr stattfindet. Gegen 15.00 Uhr fragten wir erstmals nach. Keine Auskunft. 16.30 Uhr 2. Nachfrage-keine Auskunft möglich. 17.30 Uhr Info der Entlassung erfolgte. 18.30 Uhr Erhalt der Entlassungspapiere. Leider fehlte der Impfausweis-ca.15`min. Suche. Erfolglos! "Abreise" gegen 19.00 Uhr. Dieses fast 5-stündige Warten und der geringe "Service" haben keinen guten Eindruck hinterlassen. Schade!
Der Impfausweis wurde uns per Post zugesandt.
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sommie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fällt mir spontan nichts ein
Kontra:
so gut wie alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war begleitperson meiner 1 jährigen tochter auf station 18.
ich bin total enttäuscht und wütend über diese station und würde NIEMANDEN empfehlen dort hin zu gehen. meine tochter wurde mit einer starken bronchitis eingeliefert und darauf auch behandelt,kein problem halt eben nur das nötigste,nur nicht zu viel machen so kams rüber. die meisten schwestern sind total unfreundlich und geben einem nicht gerade das gefühl willkommen zu sein. jedenfalls musste meine tochter sich nach ein paar nächten nachts übergeben,die ärztin informierte mich auch darüber das es sein kann das sie sich übergibt da der magen den hochgehusteten und dann wiede runtergeschluckten schleim nicht sehr gut verdauen kann so weit so gut am nächsten morgen hatte sie fieber ,eigendlich unser entlassungstag, auf grund des fiebers wollte die ärztin noch den nachmittag abwarten ob das fieber anhält und wenn dann solle das blut nochmal untersucht werden. das fieber hielt an. mir wurde gesagt das sie sich nun auch noch einen magen darm infekt eingefangen hat hmmmm so wirklich glauben konnte ich das nicht da sie ja weder durchfall oder sich nochmal übergeben hat aber ok ich bin ja kein arzt und die werden schon wissen was sie sagen ,das blut zu untersuchen haben sie sich dann auch gesparrt da sie ja der überzeugung waren das fieber kommt vom magen darm infekt,gut ich musste es nun glauben was sollte ich tun. wir sind dann noch eine nacht zur sicherheit im krankenhaus geblieben.am nächsten tag hatte sie ebenfalls nicht ein weiteres mal erbrochen geschweige denn durchfall gehabt das fieber hielt aber weiterhin die ärztin meinte dennoch weiterhin das fieber käme vom magen darm infekt, am späten nachmittag kam die ärztin erneut und ich bat sie meine tochter denn nochmal anzusehen auch da blieb sie bei ihrer meinung worauf hin ich ihr sagte das ich gern mit ihr nach hause möchte wenns nicht unbedingt sein muss das wir noch bleiben nach dem sie meine tochter dann am abend nochmal " GRÜNDLICH " untersuchte mit allem drum und dran und sich daraufhin nochmal mit einem anderen arzt besprach wurden wir an diesen tag abends entlassen mit wie sich am tag danach beim kinderarzt rausstellte EINER FETTEN MITTELOHRENTZÜNDUNG UND EINER LUNGENENTZÜNDUNG!!!!!!! das geht gar nicht ich weiß nicht wo diese leute ihre l
lizenz her haben warscheinlich im lotto gewonnen. wie kann man als arzt so unverantwortlich sein und dieseskind entlassen ,das hätte er sehen und hören müssen...
dazu fällt mir echt nichts mehr ein! uneinig sind die sich da auch noch und die schwestern machen kein geheimniss daraus das sie überfordert sind und keine lust mehr haben und das vor den patienten wie soll man deenn bei einer lustlosen schwester vertauen gewinnen ,eher denkt man das sie das dann an den kindern auslassen. wenn man unter solch umständen arbeiten muss ist es ja auch verständlich aber dafür können die kinder nichts und erst recht äußert man das nicht vor den patienten die vielleicht schon angst haben und denen die angst daduch keinenfalls genommen wird.die putzfrauen sind auch nicht besser es war schon sehr schmutzig. die zimmer schrecklich ,zusammengefärcht mit vier personen in kleinen "käfigen" die man am besten nicht verlassen soll und wenn man mal etwas benötigt oder fragen möchte bekommt man plumpe antworten mit verdrehten augen. der brief an den kinderarzt war auch wenig aussagend und brachte diesem gar nichts. ich könnte noch ewig so weiter schreiben leider nur schlechtes. echt traurig wie diese station mit menschen und deren gesundheit umgeht.
keine kindgerechte Atmosphäre in der Kinderklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gummi4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es gibt nur eine Anmeldekraft für das gesamte Krankenhaus! Man muss zum Termin 1 Stunde früher kommen, um die Anmeldung zu absolvieren!)
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
wenig kindgerecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn und ich als Begleitperson mussten leider 2 Wochen stationär behandelt werden. Wir waren in einem sehr kleinen Zimmer untergebracht. Die Atmosphäre auf Station ist eher gedrückt und angespannt. Die Schwestern möchten ungern gestört werden. Man hat den Eindruck, dass man sich besser nicht auf dem Flur zeigen sollte. Ein kleines Spielzimmer mit alten kaputten, (gespendeten?) Spielsachen. Kein Spielplatz draußen. Die Kinder halten sich jeder für sich in seinem Zimmer auf, es gibt keinen Kontakt zu anderen Mitpatienten, keine Möglichkeit, sich zu treffen.
In anderen Kinderkliniken gibt es auch Lehrer, welche länger einliegende Patienten unterrichten - hier kam auch auf Nachfragen niemand.
Gute Arbeit leistet hier für die Psyche der Kinder der Clown Caroline, eine ehrenamtlich tätige Krankenschwester, welche 1 x wöchtlich die Kinder besucht. Ihr gilt unser ganz besonderer Dank.
Die ärztliche Kompetenz in Bezug auf die Erkrankung meines Sohnes ist sehr gut.
Fazid: Auch kranke Kinder wollen spielen, sich bewegen, andere Kinder treffen usw. - hier geht dies nicht.
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KR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal in der Rettungsstelle agiert unprofessionell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (8 J.) hatte am Wochenende eine allergische Reaktion, die mir unerklärlich war. Dennoch bin ich gleich zur Rettungsstelle gefahren, da damit auch Kreislauf und Atembeschwerden einhergehen können. Dort angekommen war die Anmeldung nicht besetzt und wir warteten ca. 10 Minuten. Meinem Sohn sagte ich , dass er mir Bescheid geben sollte , wenn ihm schlecht oder schwindlig werden sollte. Ihm wurde schwindlig und ich legte ihn auf die Sitze im Wartebereich und ging schnellsten in den abgesperrten Bereich und sagte den dort aufhaltenden Krankenschwestern Bescheid und ging wieder zu meinem Sohn. Kurze Zeit später kam eine der angesprochenen Schwestern und wollte den nächsten Patienten aufrufen. Ich rief sie zu mir mit dem Hinweis, dass es meinem Sohn schlecht ginge und ich ihr doch schon Bescheid gegeben hätte. Sie darauf "nun beruhigen sie sich doch". Ich sagte ihr, dass das doch nicht anginge. Sie darauf:" Ich habe ihnen doch gesagt, dass sie rüber kommen sollen". Das stimmt nicht. Außerdem habe ich ihr gesagt, dass das schlecht ginge mit einem Kind, dass in der Schocklage läge. Dann bequemte sie sich und holte einen Rollstuhl. Ich wollte gleich mit ins Behandlungszimmer und bei meinem Sohn sein, da er ängstlich war. "Ich solle doch unbedingt erst zur Anmeldung und Angaben zur Krankenkasse etc. machen". Hätte ich gern vorher schon getan , aber bis zu diesem Zeitpunkt war immer noch kein Mitarbeiter/in vor Ort. Die Behandlung lief dann aus laiensicht gut ab. Er wurde eingewiesen und ich war ebenfalls dabei. Nur für eine Nacht. Das Stationspersonal war motiviert und freundlich. Dem behandelnden Arzt schilderte ich den Vorfall und er zeigte Verständnis. Die Krankenschwester, die unprofessionell reagiert hatte, wollte sich entschuldigen- und hatte sich gleichzeitig unglücklich raus zureden versucht. Bei länger notwendigem Aufenthalt hätte ich meinen Sohn in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen. Profitorientierte Einrichtungen im Gesundheitssektor müsste man unterbinden. Ich habe mehrere Personen des Krankenhauses davon schriftlich in Kenntnis gesetzt.
1 Kommentar
Lieber Frostfuchs!
Vielen Dank, dass Sie sich für das positive Feedback Zeit genommen haben.
Es freut uns sehr, dass Sie sich mit Ihrem Angehörigen bei uns wohl gefühlt haben, Ihnen das Serviceangebot gefallen hat und und wir Ihnen helfen konnten. Zur Verbesserung der baulichen Gegebenheiten werden derzeit verschiedene Varianten in der Bauplanung diskutiert.
Ihr Lob geben wir gerne an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen
Ihr Werner Forßmann Krankenhaus