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Richard1982 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente und hilfsbereite Angestellte
Kontra:
Cafeteria
Krankheitsbild:
Schlüsselbein Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme in Notfall Station sehr positiv, da erstmal nett und man spürte schon, da ist man wilkommen ist und einem geholfen wird. Dann kam Krankenschwester (check, wie dringen Notfall) Chirurgin (Infos geplanter OP), Anesthesist (Infos zur Nakose), Pflegerin (Bezug Zimmer). Gut, da wurden wir kurz für vergessen, da Schichtwechsel, aber easy. Wir haben uns in Strausberg dermassen im Stich gelassen gefühlt (von diversen Angestellten) In Seelow sehr schlimmste Erfahrungen gemacht. Wir geben die feedbacks vielen Bekannten auch so weiter. Sind einfach froh und dankbar, in Eberswalde ein gutes Krankenhaus gefunden zu haben. Danke, danke, danke.
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Josefine39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern unfreundlich, beleidigend,frech. Musste mich in einem anderem Krankenhaus an ein und der selben Stelle operieren lassen,weil die es nicht richtig gemacht haben in ew. Die Ärzte hier wo ich jetzt bin meinten auch, die haben in ew nix drauf,sonst hätte eine OP gereicht,wenn sie es gleich richtig gemacht hätten. war als jungendliche auch drin,fragt der Arzt was nehmen sie für Tabletten,ich sag's ihm ,er sagt die gibt es gar nicht,spinnen sie nicht Rum. Es könnten manche noch leben,wenn sie sich besser gekümmert hätten. Egal was mir passieren würde,in das Krankenhaus würde ich nicht gehen.
Vielen Dank für Ihr Feedback als Patientin!
Aufgrund der vorgebrachten Informationen und öffentlichen Rückmeldung ist es schwierig, an dieser Stelle auf Ihr Feedback und Ihre Darstellungen genauer einzugehen.
Wir bedauern, dass wir Ihnen nicht in der von Ihnen erwarteten Weise helfen konnten.
Sollten Sie an einem klärenden Gespräch interessiert sein oder sich in anderer Weise Unterstützung wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen. Die Verwaltungsdirektion des Krankenhauses steht Ihnen hierfür als Ansprechpartner selbstverständlich zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen
Ihr Werner Forßmann Krankenhaus
WAS IST DAS FÜHR EIN KRANKENHAUS ?
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LOLA61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt nichts positives
Kontra:
sehr schlecht
Erfahrungsbericht:
MEINE MUTTER WAR 2009 in der klinik fast vier monate die ärzte auf station die waren zum teil total über fordert das pflegepersonal eben so ich bin erschrocken wie es dort auf der station zu ging der chef arzt war nie zu sprechen meine mutter ist leider verstorben der fisch fängt immer am kopf zu stinken ich würde nie in dieses krankenhaus gehen es ist nicht zu empfehlen traurig aber wahr
Hallo LOLA61, zunächst einmal, es tut mir sehr leid, dass Ihre Mutti verstorben ist und kann Ihr Leid sehr gut nachvollziehen.
Jedoch tut es mir weh, dass Sie sich so negativ über dieses Krankenhaus äußern. Mein Sohn befand sich mehrmals sowohl in der Urologie als auch in der Chirurgie als schwer kranker Patient. Dreimal wurde meinem Sohn das Leben gerettet. Sowohl das gesamte Ärzteteam als auch das sehr freundliche Pflegepersonal kämpften nicht "nur" aufopferungsvoll um das Leben meines Sohnes sondern standen such mir stets zur Seite und versuchten mich aufzubauen. Von ganzem Herzen danke ich diesem Krankenhaus für alles, was sie für uns getan haben.
Hallo MD 292 wenn Sie wüssten was ich mit dem Krankenhaus mit gemacht habe würden sie anders argumentieren meine mutter ist gestorben weil behandelne Ärzte fehler gemacht haben sie haben gute Erfahrungen gemacht ich schlechte wenn sie ihr sohn verloren hätten würden sie auch nichts positives über dieses Krankenhaus schreiben also ich denke sie können noch so toll über das Krankenhaus schreiben was ich mit gemacht habe war absolut Horror
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sehr gutes Krankenhaus
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MD292 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Sohn befand sich vom 13.09. bis 23.09. 2011 mit einer perforierten Gallenblase sowohl auf der ITS als auch auf der Chirurgie.
Auf diesem Wege DANKE VON HERZEN sowohl an das gesamte Ärzteteam als auch das sehr freundliche und fürsorgliche Pflegepersonal.
Mein Sohn befand sich dort sehr guten Händen.
Informationen wurden mir jederzeit in sehr netter und unkomplizierter Form erteilt.
alles toll meine Meinung bleibt das Krankenhaus totales chaos wenn es anders ausgegangen und ihr sohn wäre wie meine mutter schlecht behandelt oder falsch behandelt worden wäre hätten sie auch eine andere Meinung
Dieses Krankenhaus ist lächerlich!!!
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teufelchen0108 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist das schlimmste das ich kenne!Mein Opa wurde am 07.02.eingeliefert und sollte gleich früh am 08.02. operiert werden,da die blutwerte nicht gut waren wurde es verschoben.Am 09.02. waren alle werte okay und dennoch wurde mein Opa nicht operiert!Grund:"Das wissen wir auch nicht so genau"Heute ist nun der 12.02. und wir bekamen die Info das die OP zu schwierig für die Ärzte sei und das sie Ihn lieber in die charite`nach Berlin verlegen.
Hätten sie das nicht gleich machen können?Muss man denn unbedingt privatpatient sein um vernüftig behandelt zu werden?Das ist einfach alles lächerlich und es ist sehr traurig das man diesen "Göttern in weiß"auch noch vertrauen muss!!!!
ICH BIN DER SELBEN MEINUNG MEINE MUTTER WAR FAST VIER MONATE MIT UNTERBRECHUNG ES WAR ERSCHRECKEND WAS DORT ABGING KEINE KOMPEZENZ ICH WÜRDE DIESES KRANKENHAUS NIEMANDEN EMPFEHLEN
Schandfleck Eberswalde
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tappsy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 14.01.10 an der Galle (3-Loch) operiert. Bis zum 15.01. früh 03.30 Uhr habe ich gebrochen, bekam Schmerztröpfe, iv- MCP und Schlaftabletten. 07.45 Uhr wurde ich von dem Chefarzt als schmerzfreie und gesunde Patientin entlassen (nach noch nicht einmal 24 Stunden). Ich bekam weder eine Info wie ich mich verhalten soll (essen, duschen usw., auch nicht nach Anfrage), noch Schmerztabletten. Auch der Entlasslungsbericht war ein Märchen. Erst nach Anzweifeln des Berichtes wurde er geändert und ich bekam Tabletten.
Dieses Krankenhaus sollte sich schämen!!!
...nie im Leben!!!...Die Story kann hinten und vorn nicht stimmen!
" bekam Schmerztröpfe, iv- MCP und Schlaftabletten."
- höchst zweifelhaft dass man mehrere Schlaftabletten bekommt-
"07.45 Uhr wurde ich von dem Chefarzt als schmerzfreie und gesunde Patientin entlassen"
- nie im Leben ist zu einer so frühen Zeit ein Entlassungsbrief fertig -
"Ich bekam weder eine Info wie ich mich verhalten soll (essen, duschen usw., auch nicht nach Anfrage), noch Schmerztabletten. "
- Standart ist in der ganzen Klinik das Gespräche über die Ernährung geführt werden und man natürlich Medikamente mitbekommt-
"Auch der Entlasslungsbericht war ein Märchen. Erst nach Anzweifeln des Berichtes wurde er geändert und ich bekam Tabletten."
- Genau,weil Chirurgen nicht operieren sondern um diese Zeit Briefe schreiben...glaubt doch kein Mensch ...-
Dieses Krankenhaus sollte sich schämen!!!
- man sollte sich schämen wenn man fiktive Kommentare postet -
ich kann nur sagen das die bewertung von vorn bis hinten gelogen ist.auch ich wurde im sep.okt.2009wegen gallenbeschwerden sehr dut behandelt.im nov.2009 kam dann per knopfloch-op.meine galle raus,wo ich wirklich sehr gut vor und nach der op.in guten händen war.
Sie waren wohl noch nie Patient in dem KH ansonsten würden Sie nicht so einen Müll schreiben. Sind Sie Angestellter dieser übelsten Einrichtung in EW ?
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mangelnde Untersuchungsbereitschaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Berthold75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Informationsbereitschaft über Gesundheitszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient hatte starke Schmerzen im Bauchbereich. Der Hausarzt veranlasste eine Krankenhauseinweisung,nachdem dieser den Verdacht einer Blinddarmentzündung äußerte. Nach 5 Stunden Wartezeit wurde er dem Chefarzt vorgestellt. Dieser tastete nur den Bauch ab und schickte den Patienten, an dem nur eine Blutentnahme vorgenommen wurde, kurz darauf wieder nach Hause,obwohl erhöhte Entzündungswerte im Blut nachgewiesen wurden. Als die Schmerzen zu Hause immer stärker wurden, riefen wir über die 112 einen Rettungswagen. Dieser erschien zwar zeitig und brachte den Patienten auch in die Rettungsstelle, jedoch mussten wir uns gegenüber Vorwürfen ("wegen ihnen sterben Menschen,die Hilfe dringender gebrauchen könnten, als sie") rechtfertigen. Dort angekommen, wurde er erneut von einem Assistenz-Arzt abgetastet und mit der Bemerkung, "der Blinddarm sei es nicht", wieder entlassen. Während der Nacht steigerten sich die Schmerzen ins Unermessliche und der Patient suchte erneut die Rettungsstelle auf. Da es früh (6.30 Uhr) war und die diensthabende Schwester eine Bekannte des Patienten war, wurden wir dann aufgenommen und erhielten endlich eine Ultraschalluntersuchung. Darauf folgend, veranlasste man eine Notfall-OP, dessen Befund man dem Patienten erst am nächsten Tag mitteilte. Eine Aussprache mit dem Assistenz-Arzt folgte. Eine dann veranlasste Darmspiegelung wurde nicht im Computer eingetragen und deshalb wartete der Patient vergebens. Erst als Angehörige die Schwestern darauf angesprachen, erhielten wir eine Entschuldigung als Antwort.
Das kann ich nur bestätigen!! Beschwerden werden einfach bagatellisiert und man wird nach Hause geschickt. Keine Auskunft zu dem was man eigentlich für eine Erkrankung hat, stattdessen wird bei der Visite geflüstert als mit dem Patienten zu reden, um den es ja nunmal geht. Sehr versteiftes Personal dort. Habe mich nie in diesem Hause wohlgefühlt. Da täuscht auch nicht die teure moderne Einrichtung drüber weg. Jedes jahr hört man neue Skandale in der bekanntschaft über dieses Kh. Gerade hat sich wieder herausgestellt, dass eine Nierenpatienten mit einem dreckigen skalpell operiert wurde und dadurch schwere Entzündungen bekam.
Leider trauen sich nur sehr wenige rechtliche Schritte einzuleiten.
Viele loben auch dieses Krankenhaus. Man muss sich wirklich selbst ein Bild machen :-) Doch wenn mir selbst die Rettungssanitäter im krankenwagen sagen:"ich persönlich würde auch nicht in dieses KH wollen, ich muss Sie leider dort hin bringen" sagt das ja schon so einiges......
all das kann ich nur bestätigen. Ich selbst habe vor gar nicht langer Zeit dort über 2 Stunden vergeblich auf einen Arzt gewartet, in der RETTUNGSSTELLE !! Bin dann gegangen und hab mich woanders behandeln lassen. Hatte mir ja nur die Bänder gerissen...... , Das ist schlechter als der Warteraum im Bahnhof. Übrigens habe ich gegen diese unzumutbaren Zustände im Werner ForßmannKrankenhaus eine Dienstaufsichtsbeschwerde geschrieben.
Mal sehen, mit was die sich nun wieder raus reden wollen.
...find das eine Unverschämtheit, das ist ein objektives Bewertungsinstrument und kein Forum um irgendwelche Schauergeschichten zu verbreiten, die sich jemand ausdenkt. Ich bitte Sie, "dreckiges Skalpell" sowas denkt sich ja nicht mal die Bildzeitung aus und mit dem Sanitäter der angeblich auch nicht hinmöchte...entschuldigung das kann man einfach nicht ersnst nehmen...das ist einfach lächerlich.Ich geh mal davon aus das alex89-also die 89 ihr Geburtsjahr ist !? Dann kann man solch ein abstruse Geschichte auf das Alter schieben... ich war selbst Patient und war zufrieden, sehr sogar
...find das eine Unverschämtheit, das ist ein objektives Bewertungsinstrument und kein Forum um irgendwelche Schauergeschichten zu verbreiten, die sich jemand ausdenkt. Ich bitte Sie, "dreckiges Skalpell" sowas denkt sich ja nicht mal die Bildzeitung aus und mit dem Sanitäter der angeblich auch nicht hinmöchte...entschuldigung das kann man einfach nicht ersnst nehmen...das ist einfach lächerlich.Ich geh mal davon aus das alex89-also die 89 ihr Geburtsjahr ist !? Dann kann man solch ein abstruse Geschichte auf das Alter schieben... ich war selbst Patient und war zufrieden, sehr sogar
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Sehr geehrte Josefine39!
Vielen Dank für Ihr Feedback als Patientin!
Aufgrund der vorgebrachten Informationen und öffentlichen Rückmeldung ist es schwierig, an dieser Stelle auf Ihr Feedback und Ihre Darstellungen genauer einzugehen.
Wir bedauern, dass wir Ihnen nicht in der von Ihnen erwarteten Weise helfen konnten.
Sollten Sie an einem klärenden Gespräch interessiert sein oder sich in anderer Weise Unterstützung wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen. Die Verwaltungsdirektion des Krankenhauses steht Ihnen hierfür als Ansprechpartner selbstverständlich zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen
Ihr Werner Forßmann Krankenhaus