Waldkrankenhaus St. Marien

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Rathsberger Straße 57
91054 Erlangen
Bayern

219 von 245 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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NIE Wieder Waldkrankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger, Krankenschwestern, Physiotherapeuten
Kontra:
Fehldiagnosen, Fehlbehandlungen, Umgang der Ärzte mit Patient
Krankheitsbild:
Bandscheiben-Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung wegen Verdachts auf Bandscheibenvorfall

In der Notaufnahme wurden die vorliegenden Röntgenbilder, die den Verdacht auf BS-Vorfall bereits nahelegten, ignoriert. Es wurde sinnlos auf mir herumgedrückt und der Verdacht Becken-/Schambeinbruch geäußert. MRT nur vom Becken, erneutes Röntgenbild nur vom Becken, anstatt gleich von der LWS. Begründung vom Arzt für seine fragwürdige Diagnose: keine!
Wollten mich wieder heimschicken mit unerträglichen Schmerzen, weil sie keinen Rat wußten.

In der Folge weitere Fehldiagnosen, Fehlbehandlungen mit Spritzen, schließlich OP, die mir zwar Schmerzfreiheit, jedoch Harn- und Stuhl-Inkontinenz sowie Gefühllosigkeit vom Gesäß abwärts beschert hat.
Art und Weise des Umgangs der Mehrzahl der Ärzteschaft gegenüber Patient untragbar, arrogant, Sorgen und Beschwerden des Patienten werden abgetan. Erst nach vehementem Beharren auf Problemlösung wurde gehandelt. Ärzte ideen- und ratlos, was akut vor Ort in einem solchen Fall getan werden kann. Habe alles selbst recherchiert und mich selbst versucht zu mobilisieren etc.

Waldkrankenhaus orthopädische Abteilung sowie Wirbelsäulenabteilung: NIE WIEDER!! Es sei denn, die Ärzteschaft wird dort zu einem großen Teil ausgetauscht und das Management ebenfalls.
Ich bin kein Einzelfall. Während und nach meinem Aufenthalt dort viele Patienten gesprochen, die falsch und schlecht behandelt wurden und dort keine Behandlung mehr wünschen.
Ausnahme: Pfleger und Physiotherapeuten, die waren mehrheitlich top, trotz desaströser Personallage etc.

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 31.07.2023

Sehr geehrte/r Frau/Herr JHe2,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns sehr leid, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik im Jahr 2022 nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.

Gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit zu einem konstruktiven Gespräch mit einem Arzt des Zentrums für Wirbelsäulen- und Skoliosetherapie. (Chefarzt oder leitender Oberarzt)

Bitte melden Sie sich dafür unter Wirbelsaeulenzentrum@waldkrankenhaus.de

Für weitere Fragen oder Anliegen melden Sie sich gerne unter beschwerdemanagement@waldkrankenhaus.de

Wir wünschen Ihnen alles Gute und grüßen herzlich aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien

Behandlung absolut daneben

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibt nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ischias
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die positiven Bewertungen kann ich nicht mehr nachvollziehen. Wurde als Notfall eingewiesen. Der Arzt hatte meines Erachtens keine Lust. Erklärte ausgiebig, dass er Orthopäde sei und hier muskuläre Probleme vorliegen würden wofür er nicht zuständig sei. Auf die Frage hin wo ich denn hin müsse bei solchen Problemen die die Muskeln betreffen bekam ich keine Antwort. Der Schmerz strahlte bis in die Zehen, laufen kaum mehr möglich. Aber in der orthopädischen Abteilung falsch. Meine Probleme seien psychisch und ich solle dort hin bekäme Tabletten und die Welt wird besser! Sie machen in der Klinik keine Diagnostik soll mir vom Hausarzt ein MRT aufschreiben lassen und bei Gelegenheit mal machen aber wichtiger ist der Psychiater!

Ich bin wortlos raus. Ergebnis übrigens: geärgerter Ischiasnerv! Ausstrahlung bis in die Beine möglich. Festgestellt vom Orthopäden- weiß nicht ob das ein Psychiater oder Antidepressiva behandeln können!

Also wie man Menschen so beurteilen und behandeln kann ist mir schleierhaft aber das ist absolut fahrlässig und geht überhaupt nicht!

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 31.05.2022

Sehr geehrte/r Frau/Herr PSG22,

wir bedauern es, dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus unzufrieden waren.

Wir stehen Ihnen unter unten genannter Telefonnummer gerne zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Freundliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien

Beschwerdemanagement
Telefonnummer: 09131 3973

Danke für nichts

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegekräfte ohne emotionale Intelligenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (hoffentlich besser als die Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6 Stunden in der Notaufnahme warten, das gibt hoffentlich keinen Dekubitus am Gesäß)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider verfügt die Station nur über ein einziges Telefon, so dass es nicht möglich ist, dies für ein kurzes Gespräch abends an einen neu aufgenommenen 85jährigen Patienten mit Pflegegrad 2 weiterzugeben. "Man müsste ihm eine Telefonkarte kaufen."
Zudem gibt es für eben diesen Patienten kein Abendessen mehr, obwohl er seit 14:30 Uhr in der Notaufnahme saß und seitdem nichts gegessen hat.
Wenn ich solche Kolleginnen erlebe (ja, ich bin selbst Krankenschwester) möchte ich kotzen.
Ich hoffe, Sie werden später mal genauso versorgt, wie Sie selbst versorgt haben. Das ist keine Frage der Bezahlung, das ist eine Frage der Einstellung zum Beruf...

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 25.04.2022

Sehr geehrte Frau H.,

es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen in unserem Krankenhaus unzufrieden waren.
Wir stehen Ihnen gerne unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.
Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822 3973

Herzliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien

Nie wieder Waldkrankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Gallenblase n OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor ca 9 Monaten eine Gallenblasenentfernung.
Bis heute habe ich immer noch Schmerzen auf der Bauchdecke (Berührungsempfindlich und ein Gefühl der Verhärtung), des weiteren immer wieder Stechen in der Nähe des Bauchnabels.
Der Aufenthalt selber war ab dem zweiten Tag ein Horror,da kam eine Südamerikanerin in mein Zimmer, die bevorzugt behandelt wurde. Ihr Mann durfte kommen und gehen wann er wollte .Meiner und der meiner Bettnachbarin dudften nur 1 Std pro Tag zu Besuch kommen. Desweiteren hat sie den ganzen Tag telefoniert, so dass in dem Zimmer nie Ruhe war. Wenn sie schlafen wollte, durfte ich nicht mehr fernsehen. Ich wollte früher heim,was mir verwehrt wurde.Ich war ein nervliches Wrack, hab die Nächte im Aufenthaltsraum verbracht , Rotz und Wasser geheult und wurde vom Personal angemault,ich soll mich nicht so anstellen.
Nie mehr Waldkrankenhaus.

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 02.02.2022

Sehr geehrte/r Frau/Herr wildchild666,

es tut uns leid, dass Sie mit dem stationären Aufenthalt und dem Genesungsverlauf unzufrieden waren bzw. sind.

Gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Freundliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien

Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien

Telefonnummer: 09131 822-3973

Notfallambulanz

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
V.a. Rektumprolaps / blutende Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 89 jähriger Vater wurde von seinem Hausarzt per Überweisung in die Notaufnahme geschickt, weil er einen V.a. Rektumprolaps und blutende Hämorrhoiden hatte und dies dringend abgeklärt werden sollte. Ich fuhr meinen Vater ins Krankenhaus und der Pförtner teilte uns mit, dass er nur allein hinein darf und ich müsste draußen warten. Er drückte mir noch eine Telefonnummer in die Hand unter der ich in 1,5 Stunden mal anrufen soll. Mein Vater war sehr aufgeregt, weil er normalerweise keine Arzttermine mehr allein wahrnimmt. Nach ca. 1 Stunde rief er mich an und teilte mit, dass er noch nicht behandelt wurde. Ich sagte ihm, er soll sich melden, wenn er näheres weiß. Ca. 1 Stunde später rief er wieder an und sagte, dass sie ihn stationär aufnehmen müssen, weil ambulant keine Diagnostik durchgeführt wird. Ihm wurde ein Zugang gelegt, er musste seine Sachen in eine Plastiktüte legen und es wurde Blut abgenommen. Ich sprach kurz am Telefon mit einer Schwester, die mir erklärte, dass ich in 1-2 Stunden mal bei der Pforte anrufen soll und nach der Station fragen soll, auf der mein Vater liegt. Seine Sachen könne ich dann vorbeibringen. Ca. 1 Stunde nach dem Telefonat rief mein Vater wieder an, ich könne ihn jetzt doch abholen. Er war sehr aufgeregt und konnte mir nicht wirklich sagen warum. Als ich ihn abgeholt hatte erzählte er mir, wie mit ihm in der Notaufnahme umgegangen war. Ein Arzt fragte ihn, was er hier überhaupt wolle und schimpfte herum. Der Corona-Impfnachweis wurde einfach einbehalten und meinem Vater nicht wieder mitgegeben. Er sollte auch eine Salbe bekommen, Fehlanzeige. Er war so durcheinander und überfordert, dass er nicht nachgefragt hat. Er wollte nur noch dort raus. Fazit: Ich darf jetzt schaun, wo ich die Unterlagen und die Salbe herbekomme, mit der er sich behandeln soll. Wie in dieser Notaufnahme mit alten Menschen umgegangen wird, ist wirklich schlimm. Was ist aus unserem Gesundheitssystem geworden? Geht bitte nicht als Notfall in dieses Krankenhaus.

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 02.11.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr Milka0604,

es tut uns leid, dass Sie und Ihr Vater unzufrieden waren.

Wir stehen Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Freundliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien

Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien

Telefonnummer: 09131 822 3973

2 G-Regel ist Unsinn

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Geht's noch??! 2 G - getestet&geimpft -für Besucher des Krankenhauses!
Was hat das mit Gesundheitschutz zu tun? Meine Mutter ist schwer krank und hat im Waldkrankenhaus Erlangen Ende September 6 Tage in der Chirurgie verbracht. Ich hatte als testwillige, aber ungeimpfte Tochter keine Möglichkeit sie zu sehen. Und das,obwohl inzwischen bekannt sein dürfte, dass alle hier zugelassenen Covidimpfungen nicht vor einer Übertragung schützen. Und dennoch darf jeder/jede Geimpfte ohne Test hinein.
Das ist neben dieser Fahrlässigkeit grausam und unmenschlich.
Dass es auch anders geht, hat das Klinikum Bayreuth bewiesen. Hier zählte bis vor kurzem für den Besuchereinlass ausschließlich ein negatives Testergebnis. (Leider inzwischen durch die 3G-Regel ersetzt,hat da jemand Druck gemacht?)

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 13.10.2021

Sehr geehrte Frau Keama,

wir haben Verständnis für Ihren Unmut.

Die Maßnahmen unseres Krankenhauses dienen jedoch der Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter.

Gerne können Sie sich an das Beschwerdemanagement des Krankenhauses wenden.
Telefonnummer: 09131 822-3973

Herzliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien. Wir wünschen Ihnen sowie Ihrer Mutter alles Gute.

Waldkrankenhaus war früher besser.

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Für Patienten mit Demenz nicht zu empfehlen . Patient wird verlegt ohne der Ehefrau bescheid zugeben . Die Schwester weis bei Anruf nicht dass der Patient schon Magen und Darmspiegelung hatte . Bei Medikamentengabe fehlen wichtige Tabletten Mediplan wurde aber Kopiert . Ob Augentropfen gegeben wurde keine Ahnung . Eine Ordensschwester mit weissen Habit war sehr unfreundlich .

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 20.07.2021

Sehr geehrte Frau H.,

es tut uns leid, dass der Klinikaufenthalt Ihres Mannes nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Der Sachverhalt wurde bereits aufgenommen.
Gerne stehen wir Ihnen aber auch weiterhin unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung.

Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822 3973

Herzliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien

Organisationsprobleme

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 212021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommentierung nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bisher leider nichts
Kontra:
Muss soviel Wartezeit sein?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde zu einer OP-Vorbesprechung um 8.00 h einbestellt. Nach fast 5 Stunden und einigen Gesprächen wartet sie immer noch...

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 29.06.2021

Sehr geehrter Herr Bernd,

es tut uns leid, dass der Termin Ihrer Frau nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Wir stehen Ihnen gerne unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822 3973

Herzliche Grüße aus dem Waldkrankenhaus St. Marien

Pflegekräfte sehr schlecht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Einfühlungsvermögen des Personals)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (teilweise Ärzte die schlecht Deutsch sprachen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Beurteilung - habe OP abgelehnt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stundenlange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alles etwas veraltet / abgenutzt)
Pro:
Aufklärungsgesprach bei der Anästhesistin
Kontra:
Pflegekräfte ohne Empathie
Krankheitsbild:
Halswirbel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei den 3 Vorterminen (vor dem eigentlichen Klinikaufenthalt) gab es jedes Mal stundenlange Wartezeiten, das ist einfach nur schlechte Organisation. Am Tag der Einweisung um 10 Uhr morgens war es dasselbe. Stundenlang warten. Die Schwestern waren völlig desinteressiert und teilweise sehr brutal (beim Corona-Schnell-Test). Der Test war negativ - trotzdem wurde ich in ein anderes Zimmer/Stockwerk "abgeschoben", weil das Ergebnis des Tests vom Vortag auch nach 26 Stunden noch nicht da war. Es gab noch andere Vorfälle, die mein Vertrauen in dieses Krankenhaus und ihre Pflegekräfte kaputt gemacht haben. Gegen 16 Uhr war ich völlig am Ende mit meinen Nerven, voller Angst, bekam einen Panikanfall und habe das Krankenhaus (unter den massiven Drohungen der Pflegekräfte) verlassen. Einzelheiten wären jetzt zu viel. Fazit ist: eine durchweg schlechte Organisation, keine anständige Betreuung oder Empathie beim Pflegepersonal. Einen Arzt habe ich gar nicht gesehen.
Nie wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten und ich kann nur jedem davon abraten. Allerdings kann ich nicht beurteilen wie gut die Ärzte sind, da ich mich nicht operieren ließ. Aber die Vorstellung, dass ich nach der OP diesen Pflegekräften ausgeliefert bin hat mich zum Verlassen des Krankenhauses veranlasst.

Hoffentlich nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt top, Pflegepersonal bemüht unter diesen Umständen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Arzt top)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Arzt top)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme ging flott)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophale Hygiene)
Pro:
Äußerst kompetenter, freundlicher Arzt
Kontra:
Putz situation geht gar nicht, vor allem bei frischen OPwunden
Krankheitsbild:
Gefäßchirurgie Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Belegarzt fachlich und menschlich top.
Die Schwestern und Pfleger bemüht, aber wie unter diesen Rahmenbedingungen ein Arbeiten für sie möglich ist, unbegreiflich.
Alles andere war katastrophal.
Vegetarisches Essen ein Graus. Aber das kann man ja lassen.
Im Zeitalter von Keimen ist dieses KH unzumutbar. Es ist schlichtweg dreckig. In 5 Tagen wurde 1mal geputzt, halt, es wurde gewischt. Die Toilette in 5 Tagen gar nicht, obwohl ich im Zimmer mit einer schwerkranken, inkontinenten Frau lag. Ich habe frische OP Wunden und das Klo wurde erst mit einem Tüchlein abgewischt, als ich es sagte. Unzumutbar!!! Dusche am Gang für viele Patienten, auch nicht sauber. Ich hoffe ich muss nie wieder hier her... Erfolgt hier eigentlich keine Kontrolle? Ich bin wirklich entsetzt, dass es so etwas noch gibt. Ich hoffe, ich habe mir zu meiner Erkrankung nichts weiteres eingefangen. Leider so negativ, obwohl ich mich beim Arzt in guten Händen fühle.

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Waldkrankenhaus am 20.03.2020

Sehr geehrte/ Loki17,

es tut uns leid, dass Sie unzufrieden waren.

Wir stehen Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Horst Beyer und Michael Rettner
Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Hygiene katastrophal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krank rein - ohne Ursachenforschung raus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein roter Faden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer Schmerzmittel nicht viel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme ging zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und schmutzig im Altbau)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Diagnostik und Hygiene
Krankheitsbild:
Diffuse Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme , dann im Zimmer angekommen wurde Blut abgenommen . Tastbefunde wurden nicht ordnungsgemäß gemacht . Urinprobe ... alles Ok .und der Orthopäde machte Ferndiagnose wie ein Heiler .. dann aufs Zimmer mit einem Herrn der röchelte & schniefte - ich konnte zuschauen wie eine PT eine falsche Atemtherapie durchführte ) und einem immungeschwächten Mann mit hohem Fieber ... das Zimmer alt und hygienisch unter aller Kanone ... frag mich ob hier QM gelebt wird ? Kein Zettel mit Daten Reinigung ... das sah man auch anhand des Drecks und der Spritzer in fast jeder Ecke . Am nächsten Tag kam ein neuer schwer kranker Mann in unser verkeimtes Zimmer ...toll für ihn ...wo jeder Infekt zum Tod führen kann ...kurz und knapp nach einem US und verschieden Schmerzmitteln , schlaflosen Nacht kam eine neue blutjunge Ärztin ( vorgestellt wird sich ja nicht mehr ) und sagte Blut ist ok , dann Vorstellung Orthopäde und dann heim ... trotz nur Betäubung der Schmerzen und keine Ursachenforschung ... Fazit : 3 Tage für nix ...

Bitte arbeitet an dem QM - sowas geht in der heutigen Zeit garnicht , das 4,Menschen eine Toilette teilen und es erst nach Beschwerde gereinigt wird , auch die Zimmerbelegung ... Hygiene ist wichtig ... stellt euch vor ihr kommt in ein Haus , hört von resistenten Keimen und seht schon den Flur , die losen Blätter an den Wänden und alten Keim in der Dusche ... lebt QM ... auch Falsches Essen liefern ( aber der richtige Zettel dabei ) ist nicht gut und nehmt eure Kunden ernst , auch wenn sie nur gesetzlich versicherte Patienten sind und Schmerzen haben ... und wenn ihr ausbildet , wäre es schön auch einen erfahrenen fertigen Lehrmeister zu sehen ... der euch lehrt und nicht einfach gewährt ... es geht um Menschen . Nehmt diese Zeilen als Verbesserung - nicht als Kritik - DANKE

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 19.11.2019

Sehr geehrte/r smaribo,

gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Horst Beyer und Michael Rettner
Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Keine Fistelspezialisten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Fistelspezialisten
Krankheitsbild:
Anal-/Darmfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zwei Mal im Waldkrankenhaus wegen meiner Fistel operiert.
Ich war viele Male wg. Beschwerden zur Nachuntersuchung. Immer hörte ich es ist nichts.

Nun bin ich in einer anderen Klinik zum 3. Mal operiert worden und es stelle sich raus, dass wohl falsche Fäden verwendet wurden, die sich in meinem Schließmuskel nicht auflösten. Um jeden Faden hatte sich bereits ein Eiterherd / Flüssigkeit gebildet. Daher wohl meine unerträglichen Schmerzen seit einem Jahr.

Falls Sie ein Fistelleiden haben: lieber zu einem Spezialisten gehen!

Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr nett und zuvorkommend.

Leider hat das Waldkrankenhaus eine sehr dünne Personaldecke.

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 04.10.2019

Sehr geehrter Georg1112,

gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Horst Beyer und Michael Rettner
Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Krankenhauskeime

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wundinfektionen sind eigentlich überflüssig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Op sehr gut, aber das Gesamtpaket passt nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eigentlich gehört Hygiene und Abläufe zum Management)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (3 Bett Zimmer sind unhygienisch und nicht mehr zeitgemäss.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krankenhauskeime
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem kleinen Eingriff im Vierbettzimmer gelandet. Leider entzündete sich die Wunde durch resistente Keime. 6 Wochen später hatte ein Bekannter das selbe Problem.

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 04.07.2019

Sehr geehrter rolf592,

gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Horst Beyer und Michael Rettner
Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Arzt Top alles andere eher Flop

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Durch meinen Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt und das Op Team
Kontra:
Personal, Ausstattung, Reinlichkeit, Essen
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse M. Basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als bei mir eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse festgestellt wurde M. Basedow hatte ich ein Beratungsgespräch im Waldkrankenhaus in dem ich von einem Oberarzt eine sehr kompetente und persönliche Beratung erhalten habe. In der Manifesten Überfunktion in der ich mich befand war die Schilddrüse nicht operabel. Nach über einem Jahr und mit Hilfe der Nuklearmedizin in Erlangen war ich in einer Stoffwechsellage in der ich endlich operiert werden konnte. Den Termin bei meinem Oberarzt bekam ich zügig und auch beim Vorgespräch hab ich mich mit meinem Arzt sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Ein wirkliches Respekt habe ich vor seiner Arbeit, die er tadellos und ohne Probleme meisterte. Die Op verlief sehr gut und wie schon geschildert habe ich mich mit diesem Oberarzt an meiner Seite sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt, auch bei der Morgentlichen Visite war er an meinem Zustand sehr interessiert und bemüht mich stets gut aufzuklären. Dieser Arzt würde von mir 10 von möglichen 5 Sternen bekommen.
Nun zur Kliniksituation. Die Station war sehr veraltet, Betten mit Hebel ausgestattet so das ein frisch operierter Mensch keine Chance hat das Bett selbst zu verstellen bzw unter starken Schmerzen. Die Sauberkeit ließ auch sehr zu wünschen übrig drei Tage wurde mein Zimmer überhaupt nicht gesäubert bzw. gereinigt. Die Betten wurden nicht frisch bezogen, bis zum Tag der Entlassung schliefen wir alle in der gleichen Bettwäsche wie am op Tag lediglich der schmale Schutz wurde täglich gewechselt. Das Essen, furchtbar auch bekommt man nur selten das essen was man sich per ankreuzen auf dem Zettel gewünscht hat. Und nun zum Personal.... die wenigen Schwester und Pfleger die in einem höflichen und vorallem Freundlichen Umgangston mit den Pstienten umgegangen sind konnte man an vier Tagen und in drei Schichten an einer Hand abzählen. Der Rest war ständig nur genervt und jede bitte oder Arbreit schien zu viel, man wurde teilweise recht barsch angesprochen wenn mal was verlangte. Ich finde diesen Zustand sehr traurig da ich die Lage und das viele Grün der Klinik sehr schön finde. Auch Ärzte sind sehr unterschiedlich ich hatte mit meinem großes Glück und bin sehr dankbar dafür.

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 17.06.2019

Sehr geehrte/r Sweety26,

vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Operation und Ihrem Ärzteteam zufrieden waren.

Gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den weiteren Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Horst Beyer und Michael Rettner
Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

NIE WIEDER!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem Krankenhaus wegen einem "Leistenbruch" während der Schwangerschaft und der folgendenden OP der nochmals einer Voruntersuchung (11 Monate nach Geburt) voranging und ich bin wirklich erschüttett über die Zustände in diesem Krankenhaus:

Der Oberarzt hatte während meiner Schwangerschaft einen Leistenbruch diagnostiziert. 11 Monate nach der Geburt versuchte ein Assistenzarzt den Leistenbruch zu suchen und hat sehr lange gesucht bis er angeblich etwas gespürt hat.

Auf die Frage ob er nicht doch nochmals den Oberarzt hinzuziehen möchte hat er verneint und darauf hingewiesen dass der Oberarzt dies bereits diagnostiziert habe und das ausreiche. Die OP wurde OHNE weitere Untersuchung wie Ultraschall, CT etc. geplant und durchgeführt. Das Resultat: es könnte bei der OP KEIN Leistenbruch festgestellt werden!!!

Auf den Hinweis dass die OP umsonst gewesen sei und ich der Meinung bin dass der Fehler bei den Ärzten liege bekam ich Folgendes zu hören:

1) es war ja nicht umsonst denn nun wissen Sie,dass sie keinen Leistenbruch haben.
2) Seien sie nicht so. Wir haben dadurch einen wirtschaftlichen Schaden weil die Diagnose kein Leistenbruch war und wir ihre Übernachtung zahlen müssen. Was sollen wir also sagen?
3) Tja. Sie waren damals schwanger da wäre doch alles etwas schwer zu ertasten gewesen und daher eine Fehldiagnose ein betrübliches Versehen. (-Blöd gelaufen).

Mein Gott. Wie kann man so unprofessionell agieren wenn man angeblich diesen Eingriff 100e Male im Jahr durchführt? Und wie kann man so wenig Einsicht und Reue zeigen, wenn man einem Patienten so einen Schaden zugefügt hat?

Nebenher waren die Betten sehr alt. Einige Schwestern unfassbar unmotiviert und zickig. Zitat: Jetzt hat er die Medikation schon wieder geändert... weil ich nichts besseres zu tun hätte als das jetzt wieder zu ändern.

Ich würde da nie wieder hingehen. Nicht mal zum Sterben. Und Ihr Beschwerdemanagement wird bestimmt noch von mir hören.

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Waldkrankenhaus am 14.12.2018

Sehr geehrte Frau AWzb,

vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung.
Gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.
Alles Gute für Sie und gute Besserung.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Horst Beyer und Michael Rettner
Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Unter aller Sau !!!! Nie wieder dieses Haus!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vereinzelt gute Schwestern
Kontra:
Arzt, Schwestern, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen starken Rückenschmerzen LWS Bereich mit dem Krankenwagen, liegend,da nix mehr ging,an einem Dienstag Abend in die Notfallaufnahme ins Waldkrankenhaus Erlangen eingeliefert.Dazu muss ich erwähnen das ich stark adipös bin und ich nie erwartet hätte das dies in der heutigen Zeit,in diesem Beruf,noch solch enorme Probleme damit gibt. Jedenfalls waren die Jungs vom Transport super,bis ich in der Klinik war-da drehte sich das Blatt.Ich bekam sofort zu spüren das ich nur eine Last bin.Mir wurde gleich ein Schmerzinfusion angesteckt.Der Arzt dachte danach könnte ich wieder gehen-doch leider war dem nicht so-also wurde ich geröngt-wo mir auch gleich aufgefallen ist das die Dame damit komplett überfordert war und auch keinen Bock hatte.Schmerzhaft wurde ich dann vom Bett auf die Röntgenliege gezogen und wieder zurück.Keine der 3 Damen hatte auf mein schmerzerfülltes schreien reagiert.Dann kam ich in der Nacht auf Station. Einzelzimmer.Ich lag derzeit noch auf einer alten manuellen Liege-im Zimmer stand ein elektronisches Bett-auf Anfrage des Nachtpflegers von der Station mich umzulegen antwortete die Dame nur-ne das sollen die morgen früh mit vereinten Kräften machen.Sie wäre fix und fertig und das auch zurecht und is gegangen! Das Gefühl als Patient ist unbeschreiblich!!Dann lag ich da wurde mit Schmerzmittel zugepumt.Am nächsten Morgen kam der Arzt zur Visite- er fragte nur wie gehts ihnen?Können sie die Beine bewegen?Paar Tage Schmerzmittel dann geht das wieder!Weg war er wieder.In diesen 4 Tagen wo ich da drin war,hat mich KEIN Arzt nur einmal angefasst oder richtig untersucht!!Nur Schmerzmittel!Nun zu die Schwestern und der Dame von der Physio-Ich musste ja mal auf Toilette und hatte immernoch starke Schmerzen im Rücken-als eine Auszubildende die Schwester im Flur fragte,hörte ich nur-die muss raus aus dem Bett!Jetzt kam die Schwester mit der Physiotherapeutin und zerrten mich so aus dem Bett das ich vor schmerzen rückwärts wieder ins Bett gefallen bin-ich war fix und fertig.Beide schrieen nur ob ich raus will oder nicht-ich sagte nur unter Tränen das ich klar raus will aber nicht so und das es meine Schmerzen seien und sie sich an mein Tempo halten sollten.Nun habe ich mich ohne die Hilfe der beiden aus dem Bett gequältDarauf hin verschwand die Physiotherapeutin und die Schwester meinte nur ich solle mich waschen gehen. Diese Art und Weise wie die mit mir umgegangen sind ist unterirdisch und unter aller Sau!

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Waldkrankenhaus am 07.08.2018

Sehr geehrte/r Hama132,

vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung.
Gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.
Alles Gute für Sie und gute Besserung.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Horst Beyer und Michael Rettner
Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Mangelhafte Pflege

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Welche Alte können die Bedienung von Fernseher, Telefon und Radio auf diesem kleinen Kästchen bedienen. Alte Betten, keine Höhenverstellung auf Knopfdruck, anachronistisch.)
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Empathie für alte Kranke: allein im Bett gelassen, keine Ansprache, Tür geschlossen, also auch kein Leben auf dem Flur miterlebt. Zum Kaffee wurde
kein Kaffee serviert, obwohl die Station diesen gehabt hätte ( nur auf Anforderung der Angehörigen geliefert ). Der Gipfel war, dass Tee und Kuchen am Tisch standen, Kranke aber keine Chance hatte, dort hin zu kommen.

Keine Unterstützung bei alltäglichen Verrichtungen: Einfachheitshalber wurde ein Katheter eingeführt.

Arzt hatte keine Ahnung vom Patienten, musste auch bei dem langen Aufenthalt immer den Computer benutzen, um über Krankheit und den Stand der Gesundheit und Medikation zu sprechen. Die Deutschkenntnisse sind zudem mäßig.

Bei Entlassung wurden Teile nicht mit nach Hause geliefert, obwohl alles gut vorbereitet wurde.

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Waldkrankenhaus am 16.04.2018

Sehr geehrte/r Beamann,

vielen Dank für Ihre detaillierte Bewertung.
Gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.
Alles Gute für Sie bzw. Ihren Angehörigen und weiterhin gute Besserung.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Horst Beyer und Michael Rettner
Beschwerdemanagement Malteser Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Hier ist der Patient nur Versuchskanninchen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Testalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall in die Klinik gekommen. Assistenzärzte total planlos und keinerlei Kompetenzen sei es urologischer oder menschlicher Natur. Vier Tage auf Station und einfach mal mit Antibiotikum zugedröhnt ohne eine Diagnose. Oberärzte sieht man gar nicht. Hier fühlt sich der Patient wie ein Versuchskanninchen. Mit starken Schmerzen einfach entlassen. Auf keinen Fall weiterzuempfehlen.
Die Zimmer sind dreckig, Wollmäuse fliegen durch die Zimmer und das Essen ist auch sehr schlecht.

Zum Glück gibt es in der Region noch andere gute Kliniken!

Unverschämte Assistenzärztin!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwester und Krankenpfleger
Kontra:
Assistenzärztin - so sollte man sich bei diesem Beruf nicht benehmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen akuten Schmerzen im LWS-Bereich in der Klinik. Nie wieder!!!!

Alles hängt von Lust und der Macht der jungen Assistenzärztin ab. Sie teilt nach Dringlichkeit die Patienten und deren Reihenfolge ein. Ich war die erste die sich in der Klinik angemeldet hat und kam als letzte dran. Auf meine Nachfrage warum jemand der 1,5 Stunden nach mir in der Klinik eintrifft und sich wegen einem angestoßenem Zeh anmeldet vorgezogen wird. Hieß es von der Ärztin, dass ich den ganzen Tag zu meinem Hausarzt hätte gehen können und Frakturen wichtiger wären (Zeh-Patientin) und sie wird mit mir nicht drüber diskutieren ich soll akzeptieren oder könne in eine andere Klinik gehen. Ich blieb, sie behandelte mich und hat ständig meine Schmerzen heruntergespielt. Ich hätte halt etwas schmerzen. Daraufhin habe ich gesagt, dass ich ein Kind auf die Welt gebracht habe und weiß was schmerzen sind. Sie gab mir ein paar Tabletten mit, Novalmin und einen Muskelrelaxans. Bei der Übergabe der Tabletten meinte sie, mehr hätte sie nicht da, die Bestellungen seien noch nicht eingetroffen. Auf meine Frage ob man nach Einnahme der Muskelentspannender Tabletten verkehrstüchtig ist, hieß es ich könne damit Maschinen bedienen. Dies ist nicht Richtig. Sie war froh das sie mich los hat und ich war es eben so. Daher...

.... Nie wieder !!!!!!

Nie wieder am Freitag in ein Krankenhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab so gut wiekeine.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hätte man alles gleich am Freitag früh machen können)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Immer wieder gleiche Fragen,keine Verknüpfung zwischen den Bereichen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bekannte Schnarcher und "Querulanten" sollte man in getrennte Zimmer tun.)
Pro:
Pfleger, Schwestern alle sehr nett und bemüht.
Kontra:
Ich bin Vegetarier, erst am Sonntag kam erstmals das richtige Essen. Qualität sehr schlecht, ich ließ fas jedes Mittagessen zurück gehen. Gemüse verkocht, Salat ohne Dressing, Nachtisch billigste Aldi:Produkte.
Krankheitsbild:
Bandscheibe oder Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Freitag gegen 4.00 Uhr in die Klinik eingeliefert. Verdacht entweder Nierenstein oder Bandscheibe. Freundliche Pfleger, allerdings macht man in den ersten Stunden und den ganzen Freitag vormittag über jedes Mal die gleichen Angaben hinsichtlich persüönlicher Daten und Krankengeschichte. Nach einer Ultraschalluntersuchung und einer Röntgenuntersuchung erfolgte bis Montag nichts mehr, es wurde keinerlei Rückmeldung hinsichtlich der Ergebnisse gegeben, es erfolgte auch bis zu meiner Entlassung am Dienstag Mittag keine einzige körperliche Untersuchung! Auf Rückfrage ob das normal sei gab es keine Antwort. Auf die Frage wann ich mal informiert werde erhielt ich am die Antwort, dass jemand käme. Kam aber niemand.
Am Montag vormittag! dann CT, MRT, erneut Röntgen und Ultraschall.Auch am Montag keinerlei Rücksprache hinsichtlich der Ergebnisse. Die Chefarztvisite am Montag dauerte etwa 1 Minute,was man nicht als Untersuchung bezeichnen kann. Am Dienstag dann wartete ich solange vor dem Arztzimmer- auf Anraten einer Krankenschwester- bis jemand kam und ich nach den Ergebnissen verlangte. Nach einer Stunde ging i9ch erneut hin und man sagte mir an der Schwelle stehen,dass man nichts gefunden habe. Dies bezog sich dann auch auf die urologischen Untersuchungen, auch hier habe ich die ganze Zeit über keinen einzigen urologischen Arzt bei mir gehabt bzw. gesprochen.

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Waldkrankenhaus am 31.01.2017

Sehr geehrte/r Frau/Herr Remmi,

wir haben Ihre Rezession auf „Klinikbewertungen“ gelesen. Gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Persönlich und im Namen der Waldkrankenhaus St. Marien gGmbH wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen.

Jörg Schuster und Sabrina Buchwald
Beschwerdemanagement Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Medizinische Betreuung hui Klinik ??

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Bedingt durch die behandelnden Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Anmeldung im kleinen Kämmerlein, wie in den 70 ern)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klinik ist verbraucht und teilweise schmuddelig. Entspricht nicht mehr den heutigen Ansprüchen.)
Pro:
Alles medizinisch notwendige
Kontra:
Der Rest, wie beschrieben.
Krankheitsbild:
Spinalgang- Bandscheiben OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dres. Böhm, Kreutzer und Kollegen können nur empfohlen werden. OP Spinalgang und Bandscheibe. Ergebnis, wie man es sich nur wünschen kann. Vor- und Nachsorge sehr kompetent mit hervorragender, verständlicher Aufklärung. Würde die gleichen Ärzte wieder wählen, nur in einem anderen Belegkrankenhaus.

Der Klinik merkt man sein Alter an. Die Krankenzimmer sind nicht mehr auf dem Stand der Zeit. In der viel zu kleinen Duschzelle lag die Duschwannen - Kante ca. 25 cm über Bodenniveau. Gemeingefährlich für Frischoperierte.

Es ist zu spüren, dass die ehrwürdigen, betagten Ordensschwestern von Vierzehnheiligen, die Klinik verkaufen wollen und die mögliche Renovierung den neuen Betreibern überlassen.

Die Krone an Unzulänglichkeit, setzt die Küche und der Putzservice, dem Ganzen auf. Ebenso wurde mein Bett, in einer Woche nicht ein einziges Mal aufgeschüttelt, geschweige denn die Bettwäsche gewechselt.

Hervorzuheben ist die Freundlichheit und Hilfsbereitschaft der meisten Pfleger und Schwestern. Ich lag in der zweiten Nov. Woche 2016 auf Station 4 B Zimmer 421.

Die Cafeteria erreicht nicht annähernd Bahnhofs-Niveau. Sitzgruppen, wo man sich mit Besuchern und anderen mobilen Patienten austauschen kann, sucht man im ganzen Haus vergeblich.

Ein Highlight für mich war die Kapelle im 2. Stock in der auch der Geist der Ökumene wohltuend zu spüren war. Als Lutheraner wohnte ich gerne den Gottesdiensten der Ordensschwestern bei. Sind halt Franziskanerinnen.

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Waldkrankenhaus am 15.11.2016

Sehr geehrter Herr Zink,

wir haben Ihre Rezession auf „Klinikbewertungen“ gelesen.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei Ihnen für das kurze, persönliche Gespräch am Entlasstag. Gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer weiterhin zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Persönlich und im Namen der Waldkrankenhaus St. Marien gGmbH wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen.

Jörg Schuster und Sabrina Buchwald
Beschwerdemanagement Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Verbesserungsrwürdig

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Für eine orthopädische Abteilung istdie Ausstattung schlecht)
Pro:
Mein Orthopäde Schwestern Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Nasszelle ist für solch eine Abteilung einfach nur ungeeignet!!!
Man ist ständig damit beschäftig nicht über duschwannenstolperkanten zu fallen,auszurutschen oder über Hockerbeine zu fallen! Für einen frischoperierten,der nur mit Gehhilfen laufen kann
ist so ein Zustand unmöglich!
Das Zimmer ist mit viel zu niedrigen Stühlen ausgestattet und die Keilkissen passen auch nicht.
Das Personal ist leider immer unterbesetzt aber immer sehr sehr freundlich und hilfsbereit und tut was es kann.Die Physiotherapeuten sind einfach spitze
Mein Orthopäde hervorragend!

So eine Zimmerausstattung und Nasszelle dürfte es in solch einer Abteilung nicht geben!!
Orthopädie Station 1 Zimmer 10

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Waldkrankenhaus am 27.10.2016

Sehr geehrte/r Frau/Herr Baum,

wir haben Ihre Rezession auf „Klinikbewertungen“ gelesen. Gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Persönlich und im Namen der Waldkrankenhaus St. Marien gGmbH wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen.

Jörg Schuster und Sabrina Buchwald
Beschwerdemanagement Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Leider Pech

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dr Brückner
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.
Anderen Patient wurde eine Darmspülung
gemacht kurz vor dem Mittagessen
da war der Hunger gleich weg
es roch fürchterlich .
Auch meine wundversorgung war sehr schlecht
hatte eine Bandscheiben OP
Mein Pech war ,daß ein Professor in meinem
Zimmer lag.
Es wurde sich nur um ihn gekümmert.
Das Essen war auch nicht das beste.
Die wurst zum Frühstück war schon
schmierig ,und der Scheibenkäse war
auch alt.
Im Badezimmer war der Dreck am schlimmsten .

Ich würde in das Krankenhaus nicht mehr kommen .
OP am 6.9.2016

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Waldkrankenhaus am 27.10.2016

Sehr geehrte/r Benni,

wir haben Ihre Rezession auf „Klinikbewertungen“ gelesen. Gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Persönlich und im Namen der Waldkrankenhaus St. Marien gGmbH wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen.

Jörg Schuster und Sabrina Buchwald
Beschwerdemanagement Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Nachlässigkeit bei den Schwestern

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärztliche Versorgung
Kontra:
Falsche Behandlung durch Station Schwester
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen fahrlässiger Behandlung der Schwestern ist mit nach der Knie OP eine 5x4 cm große Wasserblase entstanden dadurch habe ich massive Körperliche Probleme beim laufen

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Waldkrankenhaus am 27.10.2016

Sehr geehrte/r Rei.19

wir haben Ihre Rezession auf „Klinikbewertungen“ gelesen. Gerne stehen wir Ihnen unter unten genannter Telefonnummer zur Verfügung, um den Sachverhalt ausführlich mit Ihnen zu besprechen.

Persönlich und im Namen der Waldkrankenhaus St. Marien gGmbH wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen.

Jörg Schuster und Sabrina Buchwald
Beschwerdemanagement Waldkrankenhaus St. Marien
Telefonnummer: 09131 822–3249

Krasseste Erfahrung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwester in der Notaufnahme war das einzig positive
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der Notaufnehme Patientin gewesen und möchte ihnen heute meine Erfahrungen auf jeden Fall mitteilen. Denn so etwas ist mir in meinem gesamten Leben noch nicht wiederfahren.
Nachdem ich in der Notfallpraxis in Erlangen eine Überweisung zum Röntgen bekommen habe, mit der Aussage ...Da können sie auch Samstag in das Waldkrankenhaus fahren, bin ich diesem Rat gefolgt. Die Röntgenabteilung hatte jedoch geschlossen. So musste ich als Patient in der Notaufnahme aufgenommen werden.
Ich wurde von eine sehr netten Schwester (was auch das einzig positive an diesem Aufenthalt war) Begrüßt.
Nach einiger Zeit wurde ich dann erstmal kurz auf dem "Flur" von einem Arzt oberflächlich untersucht und zum Röntgen geschickt.
Danach wurde ich in Zimmer aufgerufen, wo bereits ein anderer Patient behandelt wurde, und aufgefordert, ohne Abtrennung auf einem Hocker Platz zu nehmen. Ich konnte die gesamte Kommunikation mitbekommen, was fuer mich sehr sonderbar war.
Als der Arzt mit dem Patienten fertig war, kam er zu mir, obwohl der andere auch noch im Raum war. Erzählte mir kurz was auf meinem Roentgenbild zu sehen ist, bzw. malte es mir auf. In der Zeit wurde ein Notfallpatient der am röcheln war in das Zimmer geschoben. Mir wurde total schlecht und ich ergriff die Flucht.
Nachher wurde ich von dem Arzt nochmal in ein Zimmer gebracht, wo dieser Patient wieder lag.
Ich bat ihn nur noch, mir ein Schmerzmittel zu geben, was keine Uebelkeit hervorruft. Er gab mir 100mg Tilidin. Das nahm ich zuhause und nach ein paar Stunden konnte ich vor lauter Übelkeit nichts mehr. Ich war nervlich am Ende und rief in der Klinik an, ob evtl. der Arzt noch vor Ort ist. Ans Telefon kam nun ein Arzt, der so schlecht deutsch sprach (Ich habe NICHTS gegen ausl. Aerzte, aber ich finde sie sollten unsere Sprache schon sprechen koennen). Dieser Arzt hat mich auch gar nicht verstanden, so dass ich resigniert auflegte.
Fazit: NIEMALS wieder Waldkrankenhaus!!!!

Verdrecktes Krankenhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (durch meinen Orthopäden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (durch meinen Orthopäden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts, außer mein Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1. Größerer Blutfleck im Aufzug, auch noch am nächsten Tag sichtbar.
2. Total verdreckte Nasszelle - Unter dem Aufsatz von der Toilette wurde nicht geputzt - war schon verschmutzt als ich ankam - Putzfrau hat den Deckel wahrscheinlich nie hochgeklappt und dann geputzt.

Nie mehr in dieses Krankenhaus

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund mehrerer Empfehlungen ging ich wegen meiner plötzlich starken aufgetretenen Rückschmerzen direkt ins Waldkrankenhaus. Dort schickte man mich in die Notaufnahme und verständige die diensthabende Orthopäden. Nach einer Wartezeit von 30 min. kam diese an und untersuchte mich kurz mit dem Ergebnis, da könne man nichts machen, gab mir Tabletten zur Schmerz-/Entzündungslinderung. Auf Nachfragen, ob dies jetzt alles war und man nicht Röntgen oder ein MRT machen sollte, meinte diese, "dies bringt nichts, sie sieht täglich Patienten mit solchen Beschwerden, Schmerzen können schnell kommen und es kann u.U. sehr lange dauern bis diese vergehen".
Dies war alles, es fand keine gründliche Diagnostik statt und mir wurde keiner Weise geholfen. Einmal und nie mehr wieder werde ich dieses Waldkrankenhaus aufsuchen.

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miraculix am 18.09.2015

Genau, lieber gleich zum niedergelassenen Orthopäden/Radiologen!

Nur Privat versichert

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Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 20 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren Becken Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Urlauber mit einer Starken Nieren Becken Entzündung dahin gekommen in der Notaufnahme .Die erste Frage war meine Versicherung. Ich bin bei der DAK versichert und das War Grund genug mich woanders hin zu verweisen. Ich dachte es wäre ein ChristLichts Krankenhaus. Habe mich da wohl getäuscht! Denn da ist man nur als Privat versichert willkommen.Schade.

Achtung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die meisten Ärzte
Kontra:
Jungärzte
Krankheitsbild:
Schmerzen in der LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn jemand dieses an sich gute Krankenhaus auswählt, sollte er um sog. "Jungmedizinern" einen Bogen machen!

Es werden Diagnosen als harmlos gestellt, die sich dann bei Oberärzten als nicht so einfach und unbedingt behandlungsfähig herausgestellt haben.
(nicht nur sportliche Betätigung)
Außerdem war "ER" auch ziemlich kurz angebunden...fast unfreundlich. Mmmmh... ein weißer Kittel befähigt noch lange nicht die Bezeichnung Arzt!
Und solche "Mediziner" sollten niemals vergessen, dass sie schließlich von uns Patienten leben, denn es gibt ja nun solche Portale wie dieses, wo man schon ein wenig über Kliniken oder Ärzten Erfahrungen austauschen kann.

Die Beurteilungen betrifft NUR die Jungärzte, NICHT das Waldkrankenhaus allgemein!

Liebe Geriatrie-Reha im WKH - so bitte nicht!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach unglaublich wie mit Pat. umgegangen wird)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung denn??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsärztin völlig desinteressiert am Pat.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum wird auf mehrere schriftl. und persönl. Beschwerden nichts gebessert??)
Pro:
Physio- und Ergotherapie
Kontra:
Führung des Station - eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Brüche des lw 2,3 und - reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im jan./febr. 2013 2 wochen in der geriatrie-reha. bei meinen vorherigen 3 aufenthalten war ich mit dem waldkrankenhaus top zufrieden. dort leider gar nicht! man hatte keine zeit pat. beim duschen zu helfen. bis jemand nach mehrmaligem klingeln erschien dauerte es bis zu 1 std. und auch nur weil andere pat. die schwester geholt haben. pat. wurden am waschbecken bis zu 1 std. deponiert. ich bekam 3x (!!) total falsche medikamente und auf meine beschwerden wurde mir gesagt, jeder könne mal fehler machen. ich bin ehrlich entsetzt dass sowas in einem kkh möglich ist und abgetan wird, als wären es bonbons statt hochwirksamer medikamente. als rückenpat. konnte ich auf der schaumstoffunterlage nicht liegen und bat um eine festere matratze. dies wurde versprochen, auch von der stationsärztin, aber nach 4 tagen leidens war noch keine da. ich drohte die krankenkasse um hilfe zu bitten. in 1 std. war das bett da! müssen kranke pat. wirklich erst zu solchen maßnahmen greifen um notwendige hilfen zu bekommen? die stationsärztin war vollkommen desinteressiert, sowohl an den pat. als auch an der organisation ihrer station. dies bestätigte auch das personal. fragen von pat., z.b. ob und wie sie ihren fuß belasten dürfen wurden abgetan mit den worten: darüber sprechen wir später und sie ging weiter ohne antwort. diese wäre für die pat. äußerst wichtig gewesen, damit sie weiß wie sie sich verhalten muß. eine nicht gehfähige pat. fuhr mit dem rollstuhl vor das wc und klingelte damit die schwester sie darauf setze. sie platzte fast in den 50 min.wartezeit und eine mitpat. holte persönl. hilfe. darauf ließ sich diese pat. einen katheter legen um nie mehr solche qualen zu erleiden. dabei hatte sie vorher davon eine infektion gehabt und der kath. mußte raus. müssen hilflsbedürftige pat. so abgeferigt werden zu ihrem schaden? das darf es doch nicht geben! ich bin entsetzt! das verdirbt mein gutes bild das ich bisher vom wkh hatte und ist des guten rufes des wkh nicht würdig. schade.

Das darf nicht passieren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Mein Belegarzt, super.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Danke an meinen Belegarzt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Am ersten Tag war auf der zugewiesenen Station kein Bett frei, am letzten Tag wurde man fast hinausgeworfen.)
Pro:
Nachtschwester
Kontra:
Der Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Schuleroperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zum vierten mal im Waldkrankenhaus, so schlecht wie in diesem Jahr war es noch nie.
Am 18.01.2013 wurde ich an der Schulter operiert, ich mußte mich am 17.01.2013 auf der Station CD1 melden, leider war aber für mich kein Zimmer mehr frei.
Ich wurde also auf die Station B2 verwiesen.
Am 18.01. wurde ich dann operiert, das war ein Freitag.
Bis Montag wurde weder das Bett gemacht, noch wurde man richtig gewaschen. Wenn dann doch jemand zum waschen kam, sprach das Mädchen ganz schlecht deutsch und man hatte auch nicht den Eindruck, bei aller Mühe die sich das Mädchen gab, das Sie wußte was Sie tun sollte.
Eine Infussion mit Schmerzmittel lief bestimmt einen halben Tag nicht mehr, als ich die Schwester darauf hinwies, sollte mir ein neuer Zugang gelegt werden.
Es kam ein Arzt der bei dem Versuch einen neuen Zugang zu legen ein wahres Blutbad anrichtete.
Das Bett, meine Schuhe alles war voller Blut, der Zugang schmerzte so unerträglich das ich darauf bestand ihn wieder zu entfernen.
Der einzige Lichtblick in diesen Tagen war die Nachtschwester, die holte dann gegen 22Uhr einen jungen Arzt der es verstand eine Zugang zu legen, ohne Schmerzen.
Diese drei Tage waren eine Katastrophe, eines Krankenhauses unwürdig.
Am Montag 21.01.2013 kam eine neue Mannschaft mit Pfleger und neuen Schwestern, das Bett wurde gemacht, es wurde gelüftet, man wurde gewaschen mit neuen Strümpfen versorgt, alles so wie ich es bis jetzt vom WK gewohnt war.
Ich hatte das Glück von meinem Belegarzt betreut zu werden,
so war die medizinische Betreuung wenigstens auf höchstem Niveau.

Krankenhausfabrik

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte üben Druck auf Patienten/ Angeörige aus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur nach intensiven Nachfagen bekommt man Antwort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen, bin kein Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur wenn man genau etwas fragt, bekommt man richtige Antworten)
Pro:
Intensivstation freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelseule abgenutzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 84 Jahre alt, wurde an Pfingsten ans Waldkrankenhaus überwiesen. Er musste an der Wirbelseule operiert werden.Der Oberarzt Orthopädie war SEHR NETT, was aber Viele ander wieder kaputt machten.
Ich wurde bei einer Unterschrift für Röntgen mit Kontrasstmittel von einen Asi. Arzt gezwungen, für eine Weitere OP zur Versteifung der Wirbelseule zuzustimmen.
Wortlaut des Asi. Arztes, Wenn ich nicht zustimme bekommt mein Vater Keine Reha. Der Zustand meinens Vater war zu dieser Zeit Sehr schlecht und ich habe die Patientenvollmacht.
Erst mit einer Unterhaltung zwischen Oberarzt Ortho. und mir,
war klar das eine 3. OP in diesen Alter nicht gerade gut wäre.
Danach wurde mein Vater auf geriatrische Station verlegt.
Ich beantragte eine vorläufige Pflegestufe und ein Pflegebett für meinen Vater, die wurde vom Team abgelehnt, mit der Aussage. Nach ca. 6 Monaten geht es im wieder Besser.
Nach einen Aufenthalt in der Kurzzeitpflege wurde mein Vater am 25.10.12 nach Hause entlassen. Am 27.10.12 stürtzte er aus seinem zu niedrigen Bett und Verletzte sich am Kopf und im Gesicht, da er auf dem Rollador aufschlug. 2 Stunden später hatte er aus Schock einen Herzstillstand und musste reanimiert werden.
Er liegt jetzt in einen Pflegeheim.
Dieses Schicksal hätte nicht sein müssen.
Wenn Ärzte nur nach Punkte gieren um so schnell wie möglich nach oben zu kommen, entstehen solche Fehler.

Schnittwunde nicht behandelt

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Pförtner hat Verständnis gehabt
Kontra:
Die Notfallaufnahme
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Erfahrungsbericht:

meine Frau hat sich heute an ein Stück Glas verletzt. Obwohl nach Ihrer Aussage zwei Chirurgen vor Ort gewesen sind. Wurde Sie nicht zeitnah behandelt. Mit der Aussage, das Sie sich nicht da ran trauen würden. Sie sollte zwei Stunden warten, obwohl Personal vor Ort wahr. Da ich selber Rettungssanitäter bin, konnte ich darüber nur lachen. Es müsste nur geklammert werden oder zwei Stiche genäht. Der Pförtner hat nach Aussage meiner Frau auch nur mit dem Kopf geschüttelt. Weil Sie einen wichtigen Termin hatte. Sie sollte zwei Stunden warten auf zwei Stiche oder drei Klammern ;-(. Sie hat dann das Krankenhaus verlassen. Kann das nicht Verstehen...

Schnittwunde

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Pförtner hat Verständnis gehabt
Kontra:
2 Chirurgen wollten nicht Nähen oder Klammern
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute wegen einer Schnittwunde ins Waldkrankenhaus gefahren. Die Schnittwunde 5 - 6 cm durch Glas tief im Fleisch drin. Ich habe mich bei der Notfall Aufnahme Orthopädische angemeldet. Es sind zwei Chirurgen vor Ort gewesen, aber keiner im Stande mir die Wunde zu Klammern oder Nähen. Ich sollte 2 Stunden warten obwohl ich noch Termine hatte. Der Pförtner Herr Kapp hat diese Situation auch nicht Verstanden. Ich werde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen. Werde auch mein Rechtsanwalt einschalten, weil nach 6 Stunden kann man nichts mehr machen an der Wunde.

katastrophaler Versorgungsmisstand

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
von Anfang bis Ende der "Behandlung"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit ihren über 70 Jahren nach einem Sturz untersucht / geröntgt. Diagnose: gesplittertes Schultergelenk (Humeruskopftrümmerfraktur). Die Schulter wurde dann ohne Narkose bandagiert, sie wurde mit Schmerztabletten, die für leichte und mittlere Schmerzen geeignet sind, und dem Hinweis, dass sie 6 Wochen abwarten soll, ob vielleicht eine spontane Heilung eintritt, nach Hause geschickt. Als ich am nächsten Morgen nach ihr gesehen habe, ging es ihr aufgrund der Schmerzen so schlecht, dass ich mit ihr sofort in ein anderes Klinikum gefahren bin. Gleiche Diagnose - andere Therapie: sofortige stationäre Aufnahme und zeitnahe OP. Einsetzen eines künstlichen Schultergelenks, da das eigene nach Angabe der dortigen Ärzte unrettbar zerstört war.

Unterlassene Hilfeleistung - Oder aus dem Leben eines Kassenpatienten ...

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2911
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überlege ernsthaft rechtliche Schritte.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es keine - nach Hause geschickt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnose: erst im zweiten Anlauf. Behandlung: KEINE)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Wartezeiten)
Pro:
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit dem Krankenwagen eingeliefert wegen sehr starker Schmerzen an der Hüfte. Tatsächlich konnte sie nicht mehr laufen und sich nur unter allergrößten Schmerzen bewegen (das trotz Schmerzmitteln ohne Ende).

Nach über einer Stunde endlich jemand, der sich um sie kümmert. Röntgen. Die erste Ärztin kann nichts feststellen. Auf Beharren meiner Mutter schaute sich ein zweiter Arzt die Röntgenaufnahme an: doppelter Bruch am Beckenknochen (genaue Bezeichnung leider vergessen.)

Und dann: "Das wächst von alleine zusammen." Meine Mutter wurde nach Hause geschickt - und durfte dafür wieder über eine Stunde auf dem Flur auf den Krankenwagen warten.

Blutige Nächte?

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (blutverschmierte Böden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (mal gut, mal schlecht - es ist eben Glückssache)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mal gut, mal schlecht - es ist eben Glückssache)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einzelne, sehr nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
unhygienisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erste Nacht im Schlaflabor. Das Zimmer war in einem katastrophalen Zustand: Boden mit zahlreichen Blutflecken, Papierkorb voll mit blutigem Müll und Katheterschläuchen. Toilette und Waschraum (keine Dusche) waren benutzt, der Boden verschmutzt. Auf meine Beschwerde hin hieß es, die Räume würden tagsüber als kardiologische Ambulanz genutzt und danach nicht gereinigt. Das Reinigungspersonal sei nur früh im Hause. Berim nächste Mal hatte ich mehr Glück, das Zimmer war äußerlich sauber.
Die Betreuung war aber insgesamt in Ordnung. Die Beratung erfolgte beim ersten Mal hastig und unzureichend, beim zweiten Mal ausgezeichnet. Es scheint sehr kompetente Ärzte und Schwestern zu geben, aber auch das Gegenteil, es ist immer wieder Glückssache. Meine Maske wurde beim ersten Mal völlig falsch eingestellt; das kostete mir einige schlafarme Nächte bis zum nächsten Termin.
Wegen der Ekel erregenden Verschmutzung beim ersten Mal würde ich nie mehr hingehen.

Gewinnmaximierung statt Medizinischer Dienstleistung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
1 leitende Stationsschwester (Name leider nicht bekannt)
Kontra:
oberflächliche Ärzte, überforderte Schwestern, gleicht eher einem Lehrbetrieb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater wurde von der Nephrologie des Universitätsklinikums an das Waldkrankenhaus zur geriatrischen Reha überwiesen. Anstatt sich mit der Patientenakte und der mittlerweile 6-wöchigen Krankenvorgeschichte auseinanderzusetzen, beschwerte man sich bei uns über seine mangelnde Mithilfe. Dazu muss man sagen, dass er aufgrund des u. a. vorangegangenen Schlaganfalles unter schweren Koordinationsstörungen litt und eben deswegen genau dorthin überwiesen wurde. Keiner der verantwortlichen Ärzte, einschließlich Chefarzt, war über seinen Zustand informiert. Und so verging die erste der drei Wochen ohne irgendwelche Fortschritte. Erst als ein Familienmitglied die tägliche Therapie aktiv unterstützte, stellten sich schnelle Erfolge ein. Dennoch passte der gesundheitliche Zustand nicht in die Fließbandmedizin dieses Krankenhauses. Trotz der beachtlichen Fortschritte, entschloss man sich bereits nach 14 Tagen die Reha nicht zu verlängern und ihn lieber in die Kurzzeitpflege zu entlassen. Begründet wurde dies mit einer lapidaren "Teamentscheidung". In Wahrheit lag es aber an dem Mehraufwand, den unser Vater beanspruchte. Dieser passte einfach nicht ins Konzept der dort betriebenen Fließbandmedizin. Möglicherweise lag es aber auch an seinem Versichertenstatus als "räudiger" Kassenpatient. Dieser entscheidet dort nämlich auch darüber, welche Ärzte gerade erreichbar sind und welche nicht.
Essen: so lala, eben Krankenauskantine. Allerdings nur für den der selber essen kann. Unser Vater konnte es noch nicht alleine - hatte er eben Pech.
Fazit: Eher ein Ausbildungsbetrieb als ein Krankenhaus.

Knie-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (angehörige bekamen keine Auskunft, Ärzte nicht verfügbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer ung Essen gut
Kontra:
absolut unprofesionelle Verhaltensweise der Mediziner
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter 74J mit künstlichem Knie (seit ca. 25Jahren) wurde in die Klinik eingewiesen, damit Ihre Bewegungsmöglichkeiten verbessert werden sollten. Die Pflegekräfte haben nicht bemerkt, dass Sie nach der OP Ihre Tabletten nicht eingenommen hat. Auch wurden extreme Blähungen nicht bemerkt. Als meine Schwägerin die Ärzte darauf aufmerksam machte, wurde Ihr erwidert, daß diese Abteilung nicht dafür zuständig ist. Am nächsten Tag wurde ein künstlicher Ausgang gelegt und meine Schwiegermutter anschließend in die Gerantologie verlegt. Nach ca. 5 Wochen beklagte sich die Patientin, daß das Knie keine zusätzliche Stabilität bekommen hat, der Arzt meinte für eine 74-Jährige wäre es genug.

1 Kommentar

whitecastle68 am 07.03.2009

War auch Besucherin von einem Patienten, der auf der orthopädischen Station war. Kann ich nur bestätigen, daß du hier schreibst. Mein Bekannter war wg., starken Rückenschmerzen u. niemand wußte, woher diese kommen, in der Station. Wg. Inkompetenz u. das übersehen wurde: Es ging meinem Bekannten ähnlich. Heute, - besser gesagt, - seit ca. 3 Wochen, weiß man was er hat u. woher, die Schmerzen kommen. Ich kann nur sagen, daß ich froh bin, ihn nach Hause genommen, zu haben. Erst waren die Ärzte u. das Personal dort, sehr einfühlsam, fürsorlgich, veratändnisvoll, eingehend, hereinfühlend, in die Situation u. wirkten sehr kompetent. Doch, nach einem Konsil in eine Neurologie, wendete sich, sehr schnell das Blatt. Diese wurden immer nachlässiger, ignoranter in der Kommunikation u. seinen Schmerzen, vorallem Bewegungseischränkungen. Da im Konsil der Beurteilung, etwas schief lief, wurde ihm, nicht mehr geglaubt u. er wurde nicht mehr, ernst genommen. Er wäre beinahe, in der Psych... gelandet. Untersuchungen machten sie zu Genüge. Aber angeblich, fanden diese nichts. Einen Tag vor der Entlassung, stellte sich heraus, was beim neurologischen Konsil schief ging. Davon, ließen sich, die Ärzte der Orthopädie beeinflussen u. hörten Einem, nicht mehr zu. Ja, das kann ich bestätigen, daß kaum ein Arzt dort, auffindbar war u. wenn-, hatten diese, immer keine Zeit u. waren zudem, genervt. Obwohl, mein Bekannter einen Tag zuvor, auf der Intensivstation, über Nacht landete, waren diese kaum, zu Auskunft bereit. Dann kam schon, daß ungute Endergebnis, sich dann bei der Entlassung, entgültig herausstellte, zum indirekten Durchdringen. Bei der Entlassung stelte sich heraus, daß mein Bekannter, nur auf die Psychoschiene abgestellt, wurde. Es war absolut, übel. Ich konnte ihn noch, vor der Psychiatrie bewahren. Es stellte sich auch, vor ca. 3 Wochen haraus, daß da gar nichts, psycho... war. Es stellte sich, eine Foramen- u. Neuroforamanstenose (hochgradig) u. - knöchern bedingt-, Spondylose, Osteochondrose u. Bandscheibenvorwölbung dorsal, heraus. Das sah man im CT-Röntgen. Die "Herrschaften" der orthopädischen Station u. die Neurologie beim Konsil, stellten das, nicht fest. Wäre mein Bekannter in die Psychiatrie gegangen, hätte das, seinen Zusammenbruch u. Ruinieren gekostet. Er brach auch zu Hause, ein paar Tage später, mit Kreislaufkollaps zusammen u. mußte mit Notarzt,in ein Krankenhaus im Wohnort, eingeliefert werden. Später, stellte sich heraus, daß es an den Opiuiden u. Morphinen als Schmerztherapie, zu den anderen Schmerzmitteln lag. Das diese Staion, - weder die Ärzte dort, noch das Pflegepersonal, erkannten. Das Pflegepersonal ansich, war sehr bemüht, engagiert, kamen schnell, wenn man klingelte oder, man diese holte u. waren freundlich u. geduldig. Aber, maßlos, wg. Personalmangel, überfordert. Als sich ja, das Blatt wendete, wurden sie nachlässiger, ignoaranter in der Kommunikation u. ich hier, der Ärzte sagte u. gingen oft, auch ohne Rücksicht darauf, auf die Schmerzen, vorallem Bewegungseinschränkungen nehmend, - nicht ein. So, ist es, wenn sich diese Klinikärzte der Station hier, von Fehlurteilen der Fachkollegen Neurologie, beeinflussen u. beirren, lassen. Es war dann Fehldiagnose u. obendrein noch, Falschbehandlung. Da, wird wg. Psychoschiene, solch ein Befund, trotz CT, Rö.- Nuklear-Rö. u. Szintiaufnahmen übersehen. Erst, waren diese vorbidlich u. mein Bekannter u. ich waren positiv, überrascht u. dann, wendete sich, sehr schnell das Blatt u. es war, eine bittere Enttäuschung, ein Alpraum u. Horrorvorstellung. Mein Bekannter geht dort, nie wieder hin. Ich hoffe auch, niemals darauf angewiesen, zu sein. Wir tragen heute noch, die Folgen davon. Es ist äußerst verwerflich u. inbegreiflich, daß eine Triangel vom Krankenbett, die nicht genügend, befestigt war, herunterkracht. Das passierte meinem Bekannten, noch obendrein. Er sauste voll, aufs Krankenbett, auf seinen Rücken. Ausgerechnet, wobei er ohnehin, schon starke Schmerzen hatte u., bis auf diesen Tag, 1 Wo zuvor, konstant- bettlägrig deshalb, war. Dann, benötigt er, wieder diese starken Schmerzmittel, ich hier sagte, bekommt heftige Kreislaufschwäche, bis beinahe, zum Kollaps, dann wird am nächsten Tag, deshalb ein CT gemacht u. fand man angeblich, nichts beim CT. Daß soetwas, ich hier beschrieb, geschiet u. dann, nicht mehr, als Fehldiagnose, Falschbehandlung u. Psychoschiene herauskommt, ist absolut schwach. Das ist wohl die, - bis vor 3 Wo.- unerkannte, Foramen- u. Neuroforamenstenose usw. usf.. Er muß wahrscheinlich, operiert werden. Das dort, auch nicht erkannt wurde u. - mußte bis heute, in keinerlei Psych....

Organisatorische Ablauf schlecht, Diagnose zweifelhaft

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Qualität der Behandlung, Diagnose
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war leider in den letzten Jahren in einigen Krankenhäusern, doch das Essen hier als Privatpatient, wirklich top.
Riesen Auswahl, mehr Gemüse und balaststoffreichere Ernährung als in anderen Krankenhäusern.
Die Schwestern waren freundlich und nahmen sich Zeit. Sehr angenehmes Klima. Das Zimmer war schön von der Lage, doch verträgt es eine Renovierung.
Unglaublich dagegen war die Behandlung durch die Ärzte. Mehrere Tage warten auf eine Behandlung, die dann wegen Vorerkrankungen, die im Vorfeld abgeklärt hätten werden können, verschoben wurde. Keine Beobachtung am Monitor oder Maßnahmen um die Wirkung abzuschwächen.
Entlassung ohne sicher zu gehen, dass der Patient auch belastbar ist.
Fehldiagnose bei zufällig gefundenem Defekt, die sogar meinem Hausarzt ohne kardiologischen Kenntnissen aufgefallen ist.

1 Kommentar

Waldkrankenhaus am 08.04.2025

Sehr geehrter Matze321,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung zu Ihren Erfahrungen in unserer Klinik genommen haben.
Es tut uns leid, wenn der Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Gerne möchten wir die Kritikpunkte gezielt aufarbeiten. Schreiben Sie uns dazu bitte eine E-Mail mit den Daten Ihres Aufenthalts (Name, Geburtsdatum, stationärer Aufenthalt) an beschwerdemanagement@waldkrankenhaus.de.
Vielen Dank.

Vielen Dank auch für Ihr Lob bezüglich der pflegerischen Versorgung und bezüglich unseres Verpflegungsangebots. Diese Rückmeldung geben wir gerne an die verantwortlichen Bereiche weiter.

Herzliche Grüße aus dem Malteser Waldkrankenhaus St. Marien

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