Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau
Stadtrandstraße 555
13589 Berlin
Berlin
84 Bewertungen
davon 6 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Viel Empathie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich hierüber sehr bedanken bei allen die sich darum gekümmert haben das bei mir innerhalb von etwa 6 Wochen die verschiedensten Untersuchungen und Behandlungen erfolgt sind. Ich fühlte mich vom ersten Gespräch an in guten " Händen ". Die Ärzte haben sich Zeit genommen zum Zuhören und erklären was sonst nicht mehr so oft vorkommt.
Auch die Frau an der Anmeldung ist sehr empathisch.
Vielen Dank an alle, Schwestern ,Ärzte und auch übriges Personal.
Auch ist mir besonders aufgefallen, jeder /jede hat sich vorgestellt.
"Willkommen in guten Händen"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schönes Gelände
- Kontra:
- Wenig Einfühlung
- Krankheitsbild:
- Durchblutungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
"Willkommen in guten Händen", so beginnt das Leitbild des Krankenhauses und wurde von uns und unserem zu behandelnden Angehörigen so nicht erlebt.
Unser Angehörige fühlte sich oft allein gelassen mit seinen Sorgen und erhielt, trotz Nachfrage, wenig Auskunft über seinen Behandlungsverlauf.
Bei einem Alter von 82 Jahren und einer bestehenden Schwerhörigkeit, wurde wenig Einfühlungsvermögen und Geduld seitens der Pflege aufgebracht. Auch die Einbeziehung der nächsten Angehörigen, zur Unterstützung der Pflege und des Behandlungsauftrages, blieb aus.
Besonders verwunderlich war jedoch die Situation eines Kreislaufkollaps unseres Angehörigen während eines Besuches im Haus. Dieser wurde zwar von den Pflegekräften registriert und es wurde ein Rollstuhl zur Verfügung gestellt, jedoch keine Begleitung und Hilfe angeboten. Erst ein fremder Besucher half dann ihn in den Rollstuhl zu setzen! Zurück im Zimmer kam unser Angehörige wieder zu sich. Und selbst in der darauf folgenden Zeit kam niemand um nach ihm zu sehen.
Wir haben mehrfach das Problem angesprochen und auch auf einen Rückruf des behandelnden Arztes gewartet......doch dieser meldete sich bis heute nicht!
Endoskopisch thorakales Sympathicusclipping
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gutes Ärzteteam , Engagiertes Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hyperhidrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich litt jahrelang unter einer starken Hyperhidrose an meinen Händen . Dann habe ich von einer Operationsmethode erfahren , die in diesem Krankenhaus durchgeführt wird . Dabei handelt sich um die Blockade der Sympathikusnerven mit Titanclips (Endoskopisch thorakales Sympathicusclipping / ETSc). Ich Entschied mich nach ausführlichen Vorbereitungsgesprächen für diese Operation.Das Ärzteteam,welches die Operation durchgeführt hatte,hat eine hervorragende Arbeit geleistet ! Auch das Pflegepersonal auf dieser Station war sehr engagiert und ich fühlte mich gut versorgt vor und nach der Operation.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärztin gut
- Kontra:
- Aufnahme, Warteraum, Wartezeit, Information schlecht
- Krankheitsbild:
- Entzündung im Fuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau bekam von ihren Orthopäden eine Überweisung bzw. Einweisung, zwecks Abklärung einer Entzündung bzw. Thrombose im linken Unterschenkel, ins Waldkrankenhaus Spandau. Der linke Fuß war nach einem Ermüdungsbruch stark geschwollenen, heiß und rot.
Wir fuhren sofort ins Waldkrankenhaus zur zentralen Notaufnahme. Nach ca. 30 Minuten um 12:25 Uhr wurde meine Frau von der Aufnahme registriert und in den Warteraum geschickt. Um ca.14:00 Uhr wurde meine Frau aufgerufen, Blut abgenommen und wieder in den Warteraum geschickt, mit der Aussage "meine Frau solle etwas Essen und sich gegen 15:00 Uhr wieder melden. Ich meldete meine Frau gegen 15:00 Uhr wieder an und wir warteten. Bisher hatte keine Schwester oder Arzt sich den Fuß angesehen. Um16:00, um 17:00 und um 18:00 Uhr fragten meine Frau und ich nach wie lange es noch dauern könnte und wurden von den den Frauen an der Anmeldung, die wahrscheinlich Schreibkräfte sind, Krankenschwestern können nicht so unsensibel sein, barsch informiert es dauere so lange wie es dauere, die Thrombosewerte seien gut und wenn meine Frau nicht warten möchte, kann sie ja gehen (eigene Entscheidung). Wir warteten weiter, um 19:15 Uhr, bisher hatte immer noch keiner auf den Fuß meiner Frau gesehen, er war an den Zehen inzwischen lila, beschwerte ich mich bei der Schreibkraft an der Aufnahme. Ihre Reaktion war "sie könne nichts dafür dass es so voll, unsere Entscheidung wir können ja gehen und ich könne mich ja bei der Ärztin beschweren." Dies machten wir dann auch, die Ärztin war nett und erstaunt dass noch keiner sich den Fuß angeschaut hat. Um 19:20 Uhr wurde der Fuß zum ersten mal begutachtet und eine stationäre Aufnahme zur Intravenösen Antibiotikatherapie empfohlen was meine Frau nach dieser Odyssee ablehnte. Beim warten auf die Papiere hörten wir, wie die Schreibkraft zu ihrer Kollegin sagte "Zum Glück bleibt die Alte nicht über Nacht". Danke für die Wertschätzung!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Jeder hatte Zeit und Verständnis für mich
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Angiographie mit Stentsetzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 06.03 - 08.03. in der Gefässchirurgie auf Station 11. Ich habe hier nur freundliche Menschen erlebt. Die Schwestern haben sich hervorragend und auch mit Zeitaufwand ( da kam eher das persönliche Essen ein bisschen hintenan) um uns gekümmert. Die Aufklärung durch die Ärzte hätte ich mir nicht besser wünschen können. Ich hatte niemals den Eindruck ich müsste mich mit meinen Fragen beeilen.
Wenn einmal das Essen nicht schmeckt, oder man in einem 3-Bettzimmer landet, sollte man sich immer darauf konzentrieren das es um die Gesundheit geht und um nichts anderes. Da nützt mir das beste Essen und das schönste Zimmer nichts, wenn all das Geld durch Schnelligkeit wieder hereingeholt werden muss.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich so nett um mich gekümmert haben und Angst gar nicht erst aufkommen liessen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Habe eigentlich kein Recht, das zu beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gefäßdiagnostik
- Kontra:
- Stationspersonal
- Krankheitsbild:
- Arteriosklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die medizinische Behandlung zu beurteilen maße ich mir nicht an.
Jedoch das totale Organisations-Chaos der Station.
Was einer anordnet wird kurze Zeit später von einem anderen wieder verworfen, vom Ersteren wieder aktualisiert . . . Die Physiotherapie macht keine aufbauende Behandlung sondern gleich viel zu anstrengende "Märsche" und sogar Treppen runter und rauf. Der Patient wurde beschimpft, dass das Bein schon wieder geschwollen ist, weil er zu viel läuft. Dabei läuft er gar nicht von selbst.
Von Freundlichkeit - bis auf eine fleißige Schülerin - keine Spur. Kontakt zu Patient oder Angehörigen gibt es nicht, alles wird hinterm Rücken organisiert und man wird vor vollendete Tatsachen gestellt, welche in unserem Fall dann sogar zweifach chaotisch waren , und wir sind noch mitten im Kampf um unser Recht bezüglich einer Reha "dort", wo bereits alles zum Termin feststeht und von uns vorbereitet ist und nicht plötzlich "hier".
Einen Arzt-Termin zu einer grundlegenden Aussprache gab es auf der Station angeblich nicht. Man könne ja einfach irgendeinen im weißen Kittel mal ansprechen.
Man fühlt sich unmündig und hintergangen und als Last