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Hello292 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ehemalige Mitarbeiterin Waldkrankenhaus:
Ich habe das Waldkrankenhaus bisher glaube ich mindestens 5 mal schlecht bewerten müssen, und es wird auch eine sechste schlechte Bewertung geben, da dieses Krankenhaus in 8 Jahren es nicht geschafft hat, deren Abläufe zu ändern!
Was positiv auffiel: es gab mal freundliches Personal vorne bei der Anmeldung.
Hierfür gebe ich einen halben Pluspunkt, weswegen das Waldkrankenhaus schulnotentechnisch eine 6+ erhält!!
Halber Punkt Verbesserung in 8 Jahren! Ich hoffe ihr habt euch hierfür nicht übernommen.
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PetraReichert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Versagen
Krankheitsbild:
Versagen der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte in der Geriatrie haben total versagt.
Wie kann es passieren das man im Krankenhaus einen Darmverschluss bekommt?
Es wurden Zäpfchen verabreicht und nichts ist passiert.
Warum wurde kein Einlauf veranlasst?
Nach dem Motto die Patientin ist gesundheitlich vorbelastet.
Scheiss egal das sie verstorben ist.
Eine unmögliche Station die einer Patientin die seit 25 Jahren Morphium nimmt ihr dieses auch noch entzieht.
Eigentlich müsste man gerichtlich dagegen vorgehen damit es nicht auch noch andere Patienten trifft aber man ist ja chancenlos.
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MiSch5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Operationsergebnis exzellent
Kontra:
Kommunikation manchmal schwierig
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich vor 3 Monaten einer Hüftoperation ( TEP- Hüfte rechts) im EWK bei Prof. Nöth unterzogen. Die Operation verlief komplikationslos. Das Aufnahmeprozedere war sehr gut durchorganisiert und professionell, auch die Unterbringung auf der Komfortstation war exzellent. Die Mitarbeiter waren durchweg (mit Ausnahme einer Nachtschwester) sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Nachkontrolle beim niedergelassenen Orthopäden nach 3 Monatenergab, dass Sitz der Prothese und Wundheilung (Narbenbildung) ausgezeichnet sind. Einen (halben)Stern Abzug gibt es dennoch: die telefonische Erreichbarkeit des Vorzimmers, die Sprechzeiten bei Prof. Nöth sowie das Entlassungsgespräch mit Hinweisen für die Anschlussbehandlung könnten verbessert werden. Das Gesamtergebnis selbst aber ist exzellent, also eine klare Weiterempfehlung!
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Irishein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Viel Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich hierüber sehr bedanken bei allen die sich darum gekümmert haben das bei mir innerhalb von etwa 6 Wochen die verschiedensten Untersuchungen und Behandlungen erfolgt sind. Ich fühlte mich vom ersten Gespräch an in guten " Händen ". Die Ärzte haben sich Zeit genommen zum Zuhören und erklären was sonst nicht mehr so oft vorkommt.
Auch die Frau an der Anmeldung ist sehr empathisch.
Vielen Dank an alle, Schwestern ,Ärzte und auch übriges Personal.
Auch ist mir besonders aufgefallen, jeder /jede hat sich vorgestellt.
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hotti4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute organisation
Kontra:
essensbestellung etwas haklig
Krankheitsbild:
ortopädie knie tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war schon zum 2. mal im ewk auf unterschiedlichen stationen zulezt bis heute orthpädie kniegelenkersatz beidseitig ich kann das ewk nur wärmstens empfehlen die staionen sind sauber das Personal ist super organisiert und immer Freundlich immer nett auch bei stress man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben und geschätzt. angefangen von der kniesprechstunde von der aufnahme der operation bis zu entlassung hat alles super geklappt ich kann das ewk nur empfehlen kompetentes personal hat immer ein offenes ohr und ist auch mit kleinen scherzen nich geizig kniegelenkersatz beidseitig nach 5 tagen entlassen das ist schon sehr sportlich und für meine Begriffe super alle achtung .meine Hochachtung an ärzte und Personal bei eier Punktevergabe würde ich wenn es ginge eine glatte 20 vergeben in allen Bereichen top Krankenhaus
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12358 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Solche Ärzte dürfte es nicht geben!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arztbrief und Ergebnisse erst nach Wochen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygiene da schüttelt man sich)
Pro:
Kontra:
Mir fällt leider nichts positives ein
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit hohem Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Untersuchung die Geld bringen werden sofort in die Wege geleitet. Selbst wenn es kein Formblatt dazu gibt, wird ein anderes angepasst. Wenn sie stationsübergreifende Beschwerden haben, gibt es keine Zusammenarbeit. Sie sind verlassen und verkauft, es wird keine Behandlung der zweiten Beschwerde eingeleitet. Stations und Oberarzt sind nicht gewillt mit ihnen zu reden um Ergebnisse zu erklären. Man sagt dann, "ach das verstehen sie eh nicht". Es fehlt komplett an sozialer Kompetenz. Auch das Stationspersonal ist unter aller Sau, sie werden mit schlechtester Laune Konfrontiert. Hygiene: wenn Patienten im Nachbarbett wechseln, wird nur die Bettwäsche gewechselt. Das Essen reden wir besser nicht darüber!!!
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elle-h berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bekam ein sehr gutes zimmer auf der st. 36a.
von den Krankenschwestern wurde ich in meinem wünsch angenommen und verstanden.sie handelten professionell, waren dabei menschlich, fürsorglich. meine angehörigen wurden mit einbezogen.vielen dank!!!
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Elvira17 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer etwas eng)
Pro:
Kompetent und Freundlichkeit
Kontra:
mehr Einzelzimmer wären gut
Krankheitsbild:
Gelenkersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Freund von mir lag auf der Station 35 zum Gelenkersatz.
Das Pflegepersonal war immer freundlich, trotz Stress und allgemein bekanntem Mangel an Pflegepersonal, Stress. Vorallendingen, erlebte mein Bekannter das Pflegepersonal aber als äußerst kompetent. Die Abläufe waren gut organisiert. Es gab vor Aufnahme ein informatives "Patientenseminar". Dies war ein wenig zu lang, manches könnte gut durch ein Video vermittelt werden. Der Rest lief wie am Schnürchen. Der Gang zum OP, Aufwachraum, Abholung durch die Station, dort erstes Aufstehen mit der KG und Steigerung der Laufstrecke von Tag zu Tag und am 5.ten Tag schon Entlassung in die Reha. Wir danken allen beteiligten herzlich.
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Hugi28212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20232023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Geschäftsführer weiß nach Beschwerde nicht einmal, dass der Patient verstorben ist
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geriatrie, Station 42, ist absolut NICHT zu empfehlen!
Für mich als Angehörige, eine sehr schlecht organisierte und geführte Station. Mein Vater hat 4 Wochen bis zu seinem Tod dort auf dieser Station verbracht, eine Zeit, die ich als Tochter niemals vergessen werde.
Vor lauter Verzweiflung und Traurigkeit äußerte Ich einmal bei meinen täglichen Besuchen vor der Zimmertür meines Vaters, …niemals möchte ich hier Patient sein! Darauf antwortete mir eine Krankenschwester….und ich möchte hier auf dieser Station nicht arbeiten ????, …sie hatte Vertretungs-Dienst.
Diese Aussage spiegelt alles Erlebte wieder!
Ohne Namen zu nennen,…diejenigen wissen es, gibt es auch Pflegepersonal, habe mich persönlich bei ihnen bedankt,…für ihre Empathie, ihre Motivation und Liebe zum Beruf!
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OhMiky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte mal wieder auf der Station 31 einchecken. Das Personal dort ist sehr freundlich und zuvorkommend und einfach menschlich super lieb. Bleibt Ihr seid????
Ebenfalls habe ich mich auch fachlich sehr gut aufgehoben gefühlt, ein danke an das ganze Team.
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Sora23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Roboter unterstützte OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose, Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 12.05. eine Knie-Tep OP und konnte nach vier Stunden schon die ersten Schritte machen. Danke dem tollen OP-Team, den Schwestern der Station 35 sowie den Therapeuten. Nach sechs Tagen ging es zur Reha und nach drei Wochen habe ich mein Ziel, ohne die Krücken zu laufen, erreicht.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
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AlinaTab berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Krankenschwestern, Hebammen, Ärzte, Mittagessen
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider aufgrund eines frühzeitigen Blasensprungs im 6. Monat im EWK gelandet.
Ich wurde professionell und sehr freundlich von den Ärzten beraten. Sie nahmen sich immer die Zeit um mich über alles genauestens aufzuklären, sodass ich wusste, was auf mich zukam. Da ich teilweise sehr neben der Spur war, nahmen sie sich auch nochmal die Zeit, um meinen Mann nochmal aufzuklären, wenn dieser am Gespräch zuvor nicht dabei war. Vorallem die Krankenschwestern haben mich sehr herzlich und einfühlsam behandelt! Trotz meiner schwierigen Situation und meines Verlustes habe ich mich in der einen Woche wirklich sehr gut behandelt gefühlt.
Die stille Geburt lief dank der Ärztun, der Schwestern und der Hebamme auch sehr würdevoll.
Wir sind wieder schwanger und für meinen Mann und mich kommt kein anderes Krankenhaus in Frage!
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Werner2802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ärztliche Kunst
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Knie-TEP beidseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für 7 Tage auf der Station 35 wegen Knie-TEP beidseitig. Das gesamte ärztliche und pflegende Personal war sehr freundlich und aufmerksam. Mit dem OP-Ergebnis bin ich sehr zufrieden und kann dieses Krankenhaus mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
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gitti233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt:17.03.23-20.03.23.
Ich war in der JBZ, so war alles zufrieden, aber das Essen war sehr schlecht. Die Mahlzeiten zum Frühstück und Abendbrot waren eiskalt. Das Schlimmste war, dass die Wurst und die Paprika einmal verschimmelt waren und das für Kranke Patienten.
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Peschici berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Mangelhafter Arztbericht
Krankheitsbild:
Knietep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Enttäuschung denn uch war wieder im 3 Bettzimmer an der engen Schrankseite gelandet, so wie schon im letzten Jahr.
Meinen Operateur sah ich leider nicht vor der Operation.
Auch nach der Operation kam er nicht um mir irgendetwas über den OP.Verlauf mitzuteilen.
Sehr schade!
Die Schwestern der Stat.35 waren alle sehr hilfsbereit u.jederzeit freundlich.
Der Stationsarzt schrieb die wichtige Information, dass ich eine Schmerzpumpe erhielt nicht in den Krankenbericht bzw.Arztbrief für die anschließende Reha. Auch die Opiate als Medikation wurden nicht mitgeteilt.Ich hätte mich dadurch in der Reha nicht mehrmalig erklären müssen bei den Ärzten der Reha dass ich eine Schmerzpatietin bin.
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KWB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nur positiv
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gut nach Beidseitiger gleichzeitiger Knie-OP.
Es fühlt sich an als hätte es nie ein Knieprobleme gegeben. Kann Prof. Nöth und Team nur ein großes Kompliment aussprechen. Kann mich wieder vollwertig dem Sport widmen. KWB 74 Jahre
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EvelynH2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
EPU Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallöchen..
bin aus Köln angereist um einen bestimmten Arzt aufzusuchen, den ich leider namentlich nicht erwähnen darf(Doppelname,früher in der Charité beschäftigt)
Und ich bin wie immer von seiner fachlichen wie menschlichen Kompetenz beeindruckt.
Aber auch das Personal in allen Bereichen sind überaus höflich und zuvorkommend.Besonders erwähnen möchte ich Station 11
Vielen Dank für die gute Zeit
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Sabine252 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Brachte eine Bekannte am 25.2.2023 abends zur Notfallaufnahme,sie konnte kaum gehen. Wusste nicht, ob ich mit dem Auto auf das Gelände fahren durfte. Auf Nachfrage beim Pförtner an der Schranke, wies dieser mich unverschämt zurecht, hatte ihn wohl beim Spielen auf seinem Tablet gestört.
Von Bekannten hörte ich, das dieses Verhalten keinen Einzelfall darstellt.
Hier ist akuter Handlungsbedarf!!
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Agleh85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (misslungene OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme/ Vorgespräche Tage vorher dauerten ca. 5 Std.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr unpraktische Neugestaltung, besonders der Bäder!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich konnte nach einer routinemäßigen Hüft OP nicht standfest laufen, habe mich in der Reha und mit KG und intensiven Übungen 3 Monate lang gequält, dachte, ich könne nie mehr richtig laufen, musste mit Gehhilfe gehen.
Bis eine Physiotherapeutin feststellte, dass man mir ein XBein operiert hatte. Nach Vorstellung beim behandelnden Professor wurde das bestätigt. Es erfolgte eine weitere OP, bei der ein Adapter und ein neuer Hüftkopf eingesetzt wurden. Das war schnell und unblutig erledigt. Jetzt, nach einem halben Jahr Verlust der Lebensqualität, bin 85, ein sportlich schlanker Typ, kann ich wieder gut laufen, alles ist gut ausgegangen.
So etwas kann schon mal passieren.
Allerdings hat mich die Reaktion des Professors erschüttert, der mit einem bedauernden Lächeln meinte: „Sie haben’s unterschrieben!“ Das war’s.
Auch wurden von der Zusatzversicherung Leistungen für die erste OP abgelehnt (über 1.000,-€), die angeblich doppelt abgerechnet wurden. Auf ein Schreiben an die medizintechnische Abteilung (Büro des Professors) mit der Bitte um Klärung erfolgte keine Antwort.
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Peter_62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Äußerst fürsorgliche
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 4 Std. nach einem Hüft TEP mit Gehilfen den Krankenhausflur runter gelaufen.
Besser kann es nicht gehen. Auf Station 35 wurde ich äußerst fürsorgliche Versorgt. Nach 5 Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen.
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M.F.4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Totalendoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Noch einmal herzlichen Dank an das gesamte Team!
Man fühlt sich als Patient und Mensch ernstgenommen, rundum wohl und sehr gut versorgt.
Von den Vorgesprächen über die Aufnahme, die Op selbst und der weitere Krankenhausaufenthalt ist alles top und klasse!
Hervorheben möchte ich, dass bei der Aufnahme ein Problem des sog. "Bridgings" sofort und unbürokratisch sehr elegant durch Hrn. Dr. F. gelöst wurde, ohne dem die Op höchstwahrscheinlich hätte verschoben werden müssen.
Die freundlichen, ausführlichen und überaus kompetenten Vorgespräche mit Hrn. Prof. Dr. N. gaben Zuversicht und vollstes Vertrauen.
Dies bestätigte sich durch die gelungene Op und der erfolgreichen Nachbehandlung.
Die Unterbringung, die Verpflegung und die Betreuung durch das Pflege-und Servicepersonal waren hervorragend.
Wir wollen hoffen, dass dieser Fall nicht Eintritt, aber falls eine nächste Operation nötig sein sollte, dann weiß ich genau, wohin ich mich wenden werde - an das ev. Waldkrankenhaus.
Bei dieser Bewertungspattform sind anscheinend keine Namensnennungen gestattet.
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1tumtrah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operationsteam versteht sein Handwerk
Kontra:
Organisationsabläufe durch Corona etwas beeinträchtigt
Krankheitsbild:
Totaloperation beider Kniegelenke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schmerzhafte Arthrose in beiden Kniegelenken. Oberarzt empfahl, trotz meines Alters von 79 Jahren beide Kniegelenke zusammen zu operieren, mit Roboterunterstützung. OP war nach zwei Stunden erfolgreich geschafft. Aufgrund der Spiralanästesie war das Aufwachen problemlos und ohne den üblichen Narkosekopschmerz und Übelkeit. Bereits nach ca. 3 Stunden erste durch Physiotherapeuten unterstützte Gehversuche. Gehen, Laufen und Treppensteigen wurden in den Tagen bis zur Entlassung in die Reha-Klinik regelmäßig geübt. Gute Fotschritte meinerseits,gute Schmerzmedikamenten-Unterstützung.
Einzelzimmer/Komfortzimmer und Betreuung durch die Krankenschwestern war gut, ebenfalls das Essen.
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Mathea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Mittagessen war jeden Tag eine Wohltat
Kontra:
Leider nur Wasser als Getränk
Krankheitsbild:
Hüft-OP neues Gelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab noch nie eine so freundliche, gut organisierte Klinik gesehen. Als Patient, der eine neue Hüfte brauchte, würde ich rundum super versorgt! Die Klinik kümmerte sich toll. Schön beim Erstgespräch war klar, dass eine OP nötig ist. 10 Minuten nach dem Arztgespräch hatte ich einen OP-Termin weitere Minuten später Kontakt zum Sozialdienst, der die anschließende Reha mit mir besprach, die Klinik in meinem Beisein anrief und mich mit einem festen Platz in der Reha freundlich verabschiedete. Die OP war minimalinvasiv, weswegen meine Narbe wirklich klein ist. Ich bekam sofort täglich Physiotherapie ( Auch am Wochenende)und war am 7. Tag bei Entlassung schon wieder gut zu Fuß. In der Reha zeigte sich, dass meine Hüfte belastbarer und ich trainierter war als Patienten aus anderen Häusern. Auf der Station würde ich sehr freundlich behandelt, das Essen war Top, jeden Tag Arztvisite ( Auch am Wochenende)... Ich bin absolut begeistert! Nie wieder woanders hin!
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Xx1100blue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
operative Leistung/Betreuung
Kontra:
Abrechnung von Leistungen die nicht erbracht wurden
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht Beschiss, hier wird im Internet mit 2 Bett Komfortzimmern (Bildern) geworben und an einen verkauft, die man dann nicht erhält. Die Rechnung für das Zimmer muss man trotzdem zahlen obwohl auch die Zusatzleistungen wie Wahlessen, Zeitungen usw. nicht erfolgt. Auf Beschwerden und Widersspruch zu den gestellten Rechnungen mit Fotobeweisen wird nicht reagiert. Zumal die Zimmer auch nicht sauber sind. Siehe Bilder.Sorry das geht gar nicht.
Leider wird dadurch die gute Leistung der Ärzte und Pflegepersonal im den Hintergrund gedränkt. Die OP verlief professionell mit sehr gutem Ergebnis.
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Ankeline2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Arzt für KnieOP
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Orthopädie am Knie operiert (Roboter)und war sehr zufrieden vom Arzt und von der ganzen Betreuung. Ich lag auf der Komfortstastion sehr nettes Personal und es wurde alle Wünsche erfüllt.
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BonnyBerlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose rechte Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 4.09.2021 eine Hüft Op durchgeführt von Prof. Dr. Nöth.
Ich habe nichts negatives zu berichten. Bei der Voruntersuchung wurde ich auf die Details der OP hingewiesen und mir wurde eine Prothese aus Titan und Keramikgeleng gezeigt die bei mir zum Einsatz kommen sollte. Die Besprechungen 3 Tage vor der OP dauerten ungefähr 3 1/2 Stunden und ich traf durchweg auf freundliche Ärzte die mich über Narkose etc aufklärten.
Ich hatte ein Einzelzimmer welches eine Gute Ausstattung hatte und die Verpflegung ließ kaum Wünsche offen.
Bereits zwei Stunden nach der OP konnte ich aufstehen und nach einer Woche konnte ich ohne Krücken laufen und Treppen normal rauf und runter gehen. Das hängt natürlich von der eigenen Konstitution ab und soll hier kein Masstab sein. Die Wunde wurde geklammert und ich hatte nach der OP keine Drainage.
Ich muss natürlich erwähnen das ich Privatpatient bin und kann daraufhin nur die Erfahrungen mitteilen die ich gemacht habe.
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Scheli341 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Kein Datenschutz, zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern wegen einer akuten Blasenentzündung in der Notaufnahme. Muss sagen, dass nach dem Umbau in der Notaufnahme eine private Krankheitsschilderung und das angeben persönlicher Daten durch die offene Anmeldung nicht mehr gegeben ist. Soviel zum Datenschutz.!!!... sehr schade ! Nicht zu empfehlen !
Desweiteren habe ich 7 Stunden warten müssen um ein paar Antibiotika Tabletten zu bekommen. Auch die Entschuldigung des Arztes hat es nicht besser gemacht.
Die Ausstattung (ein Pflaster) in den Bahandlungsräumen ist sehr unzureichend. Der Arzt musste erst in anderen Räumen danach suchen.
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Ulli2209 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen eines Bandscheibenvorfalls der operativ behandelt werden musste im Krankenhaus. Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben . Ich hatte im Vorfeld eine Einweisung von meinem Orthopäden bekommen und bin dann nach telefonischer Terminvereinbarung mit Sack und Pack und aktuellem MRT Befund ins Krankenhaus zur Sprechstunde. Dort wurde mir ebenfalls zur OP geraten und somit wurde ich am gleichen Tag noch Stationär ( Station 25) aufgenommen . Am nächsten Tag stand dann auch gleich die OP an . Es verlief alles reibungslos und somit konnte ich dann nach 4 Tagen das Krankenhaus wieder verlassen... gut versorgt mit Medikamenten für das Wochenende … ich will hier nun die Gelegenheit nutzen um an alle die mich bei meinem Krankenhausaufenthalt bereut haben ( von Aufnahme über ärztliche Versorgung bis hin zur Betreuung durch Pflegepersonal) ein großes Lob auszusprechen . Mit mir wurde immer sehr freundlich und hilfsbereit umgegangen … das Pflegepersonal war stets bemüht !!! Sogar in der Nacht waren sie stets zur Stelle und kontrollieren regelmäßig ob alles in Ordnung ist . Ich wurde die ganze Zeit respektvoll behandelt … denn so wie man in den Wald hinein ruft , so schallt es heraus … Vielen Dank noch mal .
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Sil1965 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Meist nettes Personal
Kontra:
Absolute Schieflage hinsichtlich des Personalschlüssels und der Grundpflegeabrechnung
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Grundpflege ist leider absolut unzureichend. Meine Mutter (88) kam nach 1 Woche Westend Krhs., wo sie operiert wurde, ins Waldkhs. Spandau. Nach insg. 3 Wochen fragte ich an, ob ihr denn nicht einmal jemand die Haare waschen könnte, da sie sich so schmutzig fühlte. Mir wurde entgegnet, dass dafür kein Personal zur Verfügung stehen würde und sie könnten dies nicht versprechen, dass dies geschehen würde. Ich war fassungslos.
Grundpflegeleistungen sind im täglichen Abrechnungssatz enthalten und sind seitens des Trägers durchzuführen.
Das Krhs. bezieht Gelder und lässt Patienten ungepflegt wochenlang in den Betten liegen.
Nagelpflege dürfen Krankenschwestern nicht durchführen und Nagelstudios kommen angeblich wegen Corona nicht. Das kann aber nicht das Problem der Patienten sein, sondern das Krhs. muss sich bemühen, die Nagelpflege sicher zu stellen!
Des Weiteren wird meiner Mutter, die Diabetikerin ist, trotz zweimaliger tel. Bitte, immer wieder zuckerhaltige Mahlzeiten serviert, die sie dann nicht essen kann und somit nicht auf die tägliche Kalorienzufuhr kommt, was in so einem hohen Alter doch recht wichtig ist.
Es gibt kein frisches Obst. Das Zimmer wird nicht durchgelüftet, weil die Fenster sich zu schwer öffnen lassen,...
Ich arbeite selber als Krankenschwester,
der Begriff Grundpflege, wird seit vielen Jahren nicht mehr verwendet, und sollte jetzt, mit Fr. Juchli verstorben sein.
Noch lag Ihre Mutter in einem Krankenhaus, dieses wird anders als ein Heim abgerechnet, außerdem haben Sie vielleicht die ganze Diskussion über Personalmangel in der Pflege, die seit Jahren geführt wird nicht mitbekommen. Das Problem hat sich durch Corona verschärft (auch das wurde mehrmals in der Presse diskutiert). Leider sind die ersten Tätigkeiten die "hinten überfallen" solche wie Haare waschen.
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Caline66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stationärer Aufenthalt, Physio, Operation
Kontra:
Essen... :-(
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam eine neue Hüfte aufgrund von bestehender Coxarthrose. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Der Stations Arzt der Station 25 mit seinem gesamten Team, leisten eine hervorragende Betreuung und nehmen sich Zeit bei der Visite, auch wenn man merkt, dass das Team manchmal unter bestehender Arbeitsdichte ächzt, sie geben wirklich alle ihr Bestes und sind immer motiviert und sehr aufmerksam. Der Operateur, Dr. Ebeling, hat ebenso super Arbeit geleistet und ich bin sehr dankbar über meine stetig immer weiter zurückkehrende Lebensqualität. Auch lobend erwähnen möchte ich die Physiotherapeuten. Lieben Dank!!
Leider ist die Küche nicht so klasse...
Das ist jedoch das Einzige, was ich kritisieren würde.
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Solana3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde im vergangenen Jahr an den Beinen und an beiden Füßen operiert und wir waren sehr zufrieden mit der Kindeorthopädie. Nach mehreren Fehldiagnosen diverser Orthopäden hat man im Waldkrankenhau Spandau endlich die Ursache der Fußschmerzen erkannt und operativ behandelt. Die angeborene Fehlstellung der Beine wurde relativ unkompliziert operiert, so dass wir froh sind, dort in Behandlung gewesen zu sein.
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Nicolle3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch für Voruntersuchungen ging ich- da ich vorwehen hatte- 2x in das Krankenhaus.Beide Untersuchungen waren sehr unangenehm. Die eine Voruntersuchung war einfach nur schmerzhaft und grob durchgeführt und bei der 2. vaginalen Untersuchung war irgendein Student dabei den die Ärztin in mich hineinschauen ließ. Es war schrecklich.Trotzdem wählte ich dieses KH da ich dachte,dass wir dort gut aufgehoben sind.Die Geburt- nachdem die Fruchtblase geplatzt war-dauerte 2 Nächte und 1 Tag. Nachts kamen und wir dort an.Als endlich jemand zu finden war der sagen konnte wo ich hin muss,kam ich in eine Voruntersuchung. Mein Partner und meine Mutter waren mit mir gekommen. Wir bekamen ein Einzelzimmer bis zu dem Zeitpunkt wo die Geburt richtig los gehen sollte.Die Schwester kam- trotz Fieber-nur selten rein um die Wehen zu checken.Zu ca. 21 Uhr ging es dann in den Kreissaal. Ich hatte Glück- es war nur noch 1 Saal frei.In der Zeit hatte ich 3 Hebammen hintereinander. Die letzte war grob. Sie riss mir während der Wehe die Beine auseinander.Es kamen aussagen von der Ärztin dass ich schon richtig mitmachen muss.Beistand oder Hilfestellung bekam ich nicht- ging auch nicht denn es war kaum jemand bei mir da die Ärztin und die Hebammen wie am Fließband von einem Kreissaal in den nächsten rannten. Die Frauen die zum gleichen Zeitpunkt nebenan lagen, schrien und man hörte sie sich übergeben.Ich war gezwungen 10 Std.in Rückenlage zu liegen.Es wurde ein Dammschnitt gemacht der erst 1 Stunde später genäht wurde.Man hatte keine Zeit für mich.Solange lag ich mit gespreizten Beinen auf der Pritsche.Genäht wurde ohne Betäubung.Die Geburt ist nun 6J.her und ich muss immer noch daran denken,wie beschissen diese war.Weil: man ging aus Zeitgründen nicht auf mich ein.Die Hebamme war unfreundlich nicht einfühlsam und grob.Die Ärztin war überfordert.Die Schwestern waren- bis auf eine- sehr nett.Die Babykleidung war zu eingelaufen und zu klein.
Willkommen in der Welt des Pflegenotstands. Es ist schon was anderes es in der Presse mitzubekommen (wenn interessiert das schon), oder es live zu erleben
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Babett4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Empfohlene Maßnahmen des vorherigen Krankenhauses wurden nicht umgesetzt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu kurzes Bescheid geben des Entlassungstermins)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeut gut
Kontra:
Informationen vom Arzt keine
Krankheitsbild:
Nach Arm OP wieder mobil machen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat Demenz und ist dieses Jahr leider schon das zweite Mal gestürzt. So musste sie zweimal in diesem Jahr nach ihrer OP in die Geriatrie.
Beim ersten Mal waren wir schon enttäuscht, dass wir das Gefühl hatten, sie wollten sie los werden. Angeblich, weil sie die Therapie nicht richtig mitmacht. (Was an ihrer Demenz liegt, sie versteht die Anweisungen nicht immer) Sie gehen in keiner Weise auf Demenzkranke ein oder können es nicht, haben keine Erfahrung damit. Aber uns drei Tage vorher zu sagen, sie brechen die Therapie ab und sie kommt nach Hause, war etwas knapp, um die die weitere Pflege zu Hause zu planen.
Nun liegt sie erneut auf der geriatrischen Abteilung, nur dieses Mal ist es schlimmer. Ihr wurden gleich Windeln verpasst, weil keiner die Zeit hat mit ihr auf Toilette zu gehen. Was auch auf mehrmaligen Bitten nicht erfolgte. Da meine Mutter NICHT inkontinent ist und es ihr unangenehm ist in die Hose oder Windel zu machen, will sie natürlich auf die Toilette gehen, wenn sie muss.. Da wurde einfach ein Gitter am Bett angebracht, das Bett an die Wand geschoben, sie liegt dort wie eine Gefangene. Jedes Mal wenn ich hinkomme, kommt sie nicht mal alleine an ihre Getränke.
Von den Zimmernachbarinnen erfahre ich, das allerdings der Therapeut ganz liebevoll mit ihr umgeht und sich Zeit nimmt.
Aber zwei Wochen sind um und nun wird sie wie schon beim ersten Mal schnell wieder nach Hause geschickt.
Man erfährt NICHTS über ihren Zustand, keiner weiß Bescheid wir werden mal wieder ins kalte Wasser geschickt, wenn sie jetzt nach Hause kommt. Das auf die Toilette gehen, müssen wir ihr jetzt wahrscheinlich erst wieder lernen.
Ich hoffe, dass ich nie dort hinkomme!!!
KEINER weiß Bescheid - KEINER hat Zeit - KEIN Arzt in Sicht
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OttovonBismarck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausrüstung und Möglichkeiten
Kontra:
Erklärungen bzw Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Knie Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allgemein gesehen hat das Krankenhaus Gute mittel.
Doch insgesamt zu wenig Beratung.
Es gab eine Vorbesprechung die allerdings nur recht kurz dauerte die meiste Zeit musste ich Dokumente ausfüllen.
Obwohl ich bereits bei der Vorbesprechung eine Nakosemöglichkeit vorzog und diese auswählte, wurde ich vor der Op ca. 5 mal gefragt wie ich die Nakose haben möchte. Ich antwortete, doch ich wurde wieder und wieder gefragt. Bis es mir schließlich egal war und sie mich nach der nicht vorgesehenden Methode Nakotesierten (Vollnakose). Die OP lief sehr Gut. Keine Komplikationen
oder ähnliches. Mir wurde am ersten Tag ein Rollstuhl am zweiten Tag Krücken gestellt. Leider wurden mir nach der Op zu wenig Informationen gegeben zb. Wurde mir erst am Nächsten tag von einer Schwester erzählt wie ich die Krücken zu benutzen habe und das ich das Knie durchdrücken muss und ich es voll belasten soll. Sie erzählte mir das auch nur weil sie sah das ich es falsch machte, und nicht als Vorsorgende Information.
Am Tag der Entlassung bekam ich alle notwendigen Papiere und Medikamente (Leider ohne Dosierungserklärung).
Allgemein bin ich zufrieden sie haben das wichtigste an ihrem Job perfekt gemacht. Allerdings muss in Sachen Beratung und Zeit für Patienten noch etwas mehr aufwand aufgenommen werden. Die Corona Regeln sind selbstverständlich komplett bescheuert.
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Joker13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Wenig Einfühlung
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Willkommen in guten Händen", so beginnt das Leitbild des Krankenhauses und wurde von uns und unserem zu behandelnden Angehörigen so nicht erlebt.
Unser Angehörige fühlte sich oft allein gelassen mit seinen Sorgen und erhielt, trotz Nachfrage, wenig Auskunft über seinen Behandlungsverlauf.
Bei einem Alter von 82 Jahren und einer bestehenden Schwerhörigkeit, wurde wenig Einfühlungsvermögen und Geduld seitens der Pflege aufgebracht. Auch die Einbeziehung der nächsten Angehörigen, zur Unterstützung der Pflege und des Behandlungsauftrages, blieb aus.
Besonders verwunderlich war jedoch die Situation eines Kreislaufkollaps unseres Angehörigen während eines Besuches im Haus. Dieser wurde zwar von den Pflegekräften registriert und es wurde ein Rollstuhl zur Verfügung gestellt, jedoch keine Begleitung und Hilfe angeboten. Erst ein fremder Besucher half dann ihn in den Rollstuhl zu setzen! Zurück im Zimmer kam unser Angehörige wieder zu sich. Und selbst in der darauf folgenden Zeit kam niemand um nach ihm zu sehen.
Wir haben mehrfach das Problem angesprochen und auch auf einen Rückruf des behandelnden Arztes gewartet......doch dieser meldete sich bis heute nicht!
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crojo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Man fühlt sich als Angehöriger total hilflos und verloren!
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geriatrie ist in keinem Fall zu empfehlen. Mein Schwager hat gestern seine Mutter besucht und musste feststellen, dass ihre Versorgung in den Unterlagen vordatiert war. Das geht gar nicht und verstößt gegen jegliche Compliance und Zertifizierung! Außerdem sind ihre Hausschuhe verloren gegangen und niemand hat uns informiert. Ein Besuch vom Zahnarzt wurde uns auch verschwiegen und eine eventuelle Behandlung nicht mit uns abgestimmt. Es ist extrem wenig Zeit für Information und Kommunikation mit den Ärzten, Therapeuten und der Sozialstation. Meine Schwiegermutter ist nun bereits zwei Mal verlegt worden ohne uns im Vorfeld zu informieren. Die Ärztin hat nach der Entscheidung meines Schwagers gegen eine Magensonde gesagt, dass sie ihn auch sonst verklagt hätte, weil in ihrer Patientenverfügung lebensverlängernde Maßnahmen abgelehnt wurden. Hier hätten wir uns deutlich mehr Sensibilität gegenüber den Angehörigen erwartet. Das geht gar nicht! Wir wissen bis heute nicht, wie es weitergeht: Heim, Paleativstation oder Hospiz? Diese Ungewissheit ist zermürbend! Ich selbst bin Leiter einer Krebs-Selbsthilfegruppe und habe einen Kooperationsvertrag mit einer Klinik. Dort habe ich den Fall geschildert und man hat nur den Kopf geschüttelt und mich ermuntert, diesen Erfahrungsbericht einzustellen und andere Patienten und Angehörige zu warnen.
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Hüftpatient1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Infoveranstaltung im Vorfeld der OP musste leider Corona-bedingt entfallen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Juni 2020 habe ich im EWK eine künstliche Hüfte implantiert bekommen.
Die Arbeit ist offenbar exzellent durchgeführt worden. Nicht nur der behandelnde Operateur war sehr zufrieden. Auch alle weiterbehandelnden Orthopäden und Physiotherapeuten waren und sind begeistert von meinem Heilungsprozess. Das Personal war durchgängig sehr zuvorkommend, der Sozialdienst hat zudem meine anschließende Reha super schnell organisiert.
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Biber1810 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmöglicher Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Knie op
Erfahrungsbericht:
Heute bei Einlieferung meines Mannes auf st.35,musste sich eine Schwester sehr wichtig machen!!
Sie besitzen die Frechheit, nur eine Person pro Patient zuzulassen,und belegen ein 3 Bett Zimmer mit 3 Patienten, ohne genügenden Abstand!!!
Das ist überhaupt nicht akzeptabel!!
Des Weiteren,musste die Schwester (gross dunkle Haare Zopf)Namens bekomme ich noch raus,obwohl kein weiterer Patient oder Besucher im Zimmer war...einen von uns von der Station verveisen, ich hatte meinen Mann mit meiner Tochter nur ins Zimmer gebracht....es oder wir haben also niemanden belästigt oder sonst was!!!
Ich werde das nicht so hin nehmen, und wenn die entsprechende Person sich nicht persönlich bei mir entschuldigt, wird es demnächst in der Presse stehen!
Der Chefarzt kann sich gerne auch bei mir melden,aber soetwas lasse ich mir von niemandem gefallen, ohne Konsequenzen!!
1 Kommentar
Ich arbeite selber als Krankenschwester,
der Begriff Grundpflege, wird seit vielen Jahren nicht mehr verwendet, und sollte jetzt, mit Fr. Juchli verstorben sein.
Noch lag Ihre Mutter in einem Krankenhaus, dieses wird anders als ein Heim abgerechnet, außerdem haben Sie vielleicht die ganze Diskussion über Personalmangel in der Pflege, die seit Jahren geführt wird nicht mitbekommen. Das Problem hat sich durch Corona verschärft (auch das wurde mehrmals in der Presse diskutiert). Leider sind die ersten Tätigkeiten die "hinten überfallen" solche wie Haare waschen.