Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau

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Stadtrandstraße 555
13589 Berlin
Berlin

49 von 84 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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84 Bewertungen davon 20 für "Frauen"

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kein gutes Essen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt:17.03.23-20.03.23.

Ich war in der JBZ, so war alles zufrieden, aber das Essen war sehr schlecht. Die Mahlzeiten zum Frühstück und Abendbrot waren eiskalt. Das Schlimmste war, dass die Wurst und die Paprika einmal verschimmelt waren und das für Kranke Patienten.

Danke

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie und Sauberkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung kann ich nur Positives berichten. Stets hatte ich den Eindruck, ich bin keine Fallnummer,sondern Patient, um den sich sehr gut gekümmert wird. Ich lag für 6 Tage auf der Station 53 im Brustzentrum. Am Aufnahmetag hatte ich verschiedene Voruntersuchungen, alle ohne Wartezeit.
Mich hat die fachliche und menschliche Kompetenz der Ärzte und die Empathie der Pflegekräfte sehr beeindruckt.

Sehr zu empfehlen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma-CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ein gravierender Einschnitt, mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert zu werden.
Von viele Gedanken wird man bestürmt, auch von der Überlegung, wo, in welchem Krankenhaus lasse ich die Behandlung (OP und ggf. weitere therapeutische Maßnahmen) durchführen. Hilfreich kann es sein, im Vorfeld von anderen Betroffenen hierfür Hinweise zu bekommen.
In „Kurzform“ meine Eindrücke:
Das Pflegeteam der Station 53 - in allen pflegerischen Belangen kompetent und beruhigend auftretend, fachlich souverän und mit großem Einfühlungsvermögen, immer zuwendungsbereit und freundlich, für alle Fragen „Zeit“ habend ... als Patientin habe ich mich aufgefangen und verständnisvoll betreut gefühlt.
Die ärztliche Betreuung vor der OP / notwendige Diagnostik - umfangreich, kompetent, persönlich zugewandt, vertrauensvoll und freundlich informativ, „Zeit und Raum“ für alle Fragen lassend und sachlich auf die Erwartungen und psychische Ausnahmesituation der Betroffenen abgestimmt. Das gut organisierte OP-Vorbereitungsmanagement belegt das subjektive Gefühl, hier Kompetenz und viel Erfahrung zu finden.
Selbst in der „Phase kurz vor dem Eingriff“ / Anästhesievorbereitung - finden sich „Zeit“ und Empathie, dass die Anästhesisten dem Patienten Angst nehmend und respektvoll begegnen.
Nicht zuletzt die Beratung des Sozialdienstes, die Service-Mitarbeiterinnen der Station 53, aber auch die sehr freundliche Betreuung bei der Versorgung mit Hilfsmitteln, ordnen sich ein in die ganz auf die Bedürfnisse der Betroffenen ausgerichtete Philosophie des Brustzentrums im Waldkrankenhaus.
Das Brustzentrum des Waldkrankenhauses unterscheidet sich m. E. damit grundlegend vom „Massenabfertigungsbetrieb“ großer medizinischer Einrichtungen, wo das Diktat wirtschaftlicher Effizienz oft die Menschlichkeit auf der Strecke bleiben lässt / lassen muss.
Ja ... eine Behandlungseinrichtung, wie das zertifizierte Brustzentrum im Ev. Waldkrankenhaus Berlin-Spandau, gibt es noch ... sie ist sehr zu empfehlen!

Dankeschön!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma-CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In wenigen Tagen werde ich einen stationären Aufenthalt im Brustzentrum des Ev. Waldkrankenhauses antreten.
Es ist mir ein großes Bedürfnis, bereits heute ein Dankeschön zu sagen, für die außerordentliche Hilfsbereitschaft bei Unterstützung und Diagnostik im Vorfeld. Binnen kürzester Zeit wurden unorthodox alle Untersuchungen ermöglicht, obwohl meinerseits einige formale Voraussetzungen fehlten.

Besonderer Dank gilt Frau Oeltze im Sekretariat des Brustzentrums. Mit großer Herzlichkeit und Empathie half sie über die "Hürden" hinweg und ermöglichte zeitnah alle nötigen Untersuchungen und Konsultationen.
Und ein weiterer großer Dank gilt Herrn OA Dr. Beurer. Es ist nicht so häufig, im heutzutage, anderenorts ansonsten angespanntem Klinikbetrieb, derart ruhige, überzeugende Fach-Kompetenz, gepaart mit unaufgeregtem Zugehen auf die Patienten und menschlicher Hilfsbereitschaft zu finden.
Ich fühle mich sehr aufgehoben im Brustzentrum des Waldkrankenhauses und sehe mit Vertrauen dem stationären Aufenthalt entgegen.

Nochmals herzlichen Dank!

Alles entspannt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr angenehme Atmosphäre
Kontra:
ich kenne den Operateur nicht
Krankheitsbild:
Kürettage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzte Woche hier und bin sehr zufrieden. Das Krankenhaus liegt außerhalb und hat viel Grün um sich herum.
Es machte auf mich einen entspannten Eindruck. Alles ging so seinen Gang ohne Hektik.
Das Personal war aufmerksam und freundlich. Das Dreibettzimmer war sehr geräumig. Man lag nicht eng beieinander.
Bad und Zimmer wurden täglich gewischt.
Es gab 3 Menüs täglich zur Auswahl und das Essen war für Krankenhausverhältnisse gut.
OP-Schwestern und Anästhesist waren sehr freundlich und sind auf mich und meine Ängste eingegangen.
Einziger Nachteil: Das Vorgespräch wurde von jemandem geführt, der mich nicht operierte. Auch die Nachbesprechung führte jemand anderes.

1 Kommentar

Mouki am 18.06.2019

ich muss nun selbst noch einen Kommentar hinzufügen. Ich warte seit 14 Tagen auf meinen Befund und finde das nicht gut.

Kompetenz und Fürsorge

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste Betreuung
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Mein Bericht bezieht sich auf das Brustzentrum, das man in der obigen Auswahl leider nicht findet.
Wenn man schon die Diagnose Brustkrebs erhalten muss, dann ist man im Brustzentrum des Waldkrankenhauses bestens aufgehoben.
Die Betreuung ist von der ersten Minute an persönlich und kompetent.
Ich bin jetzt seit 4 Jahren Patientin im Brustzentrum und kann nicht einen negativen Punkt anführen.
Diagnose, Operation, Klinikaufenthalt und Nachbetreuung - alles TOP.
Wer kleinere Wartezeiten nicht aushalten kann, muss sich entscheiden, ob er selbst mit Zeit und Geduld behandelt werden möchte oder schnell abgefertigt werden will.
Wenn man gut essen möchte, sollte man ein Restaurant aufsuchen.
Das sind für mich persönlich keine Kriterien, die ein Krankenhaus ausmachen. Kompetenz und persönliche Betreuung sind einem ernsthaft erkrankten Menschen wichtiger und darauf wird im Brustzentrum Wert gelegt.
Ich bin sehr dankbar, dass ich hier betreut werde.

Behandlung nicht fortgeführt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Planung der Behandlung am Anfang wurde nach 2 Wochen umgeworfen und ich würde weggeschickt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unterlagen wurden ausgehändigt. Wartezeit trotz Termin fast 1 1/2 Stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchungen ok
Kontra:
P Behandlung einfach abgebrochen und weggeschickt
Krankheitsbild:
Brustkrebs, aggressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustzentrum. Verdacht auf Brustkrebs. Nach Biopsie Bestätigung. Verschiedene Untersuchungen. Einbau Port. Untersuchungen ok. Da ich nicht an einer Studie teilnehmen kann ist Chemo dort nicht möglich obwohl am Beginn der Beratung dies als Option genannt wurde. Wurde weggeschickt mit dem Hinweis mir selbst eine gyn. Onkologische Arztpraxis zu suchen. Hatte keinen Kontakt zu Frau Dr Demanowsi. Bin Kassenpatienten. Oberärztin C. Fehlt jegliche Empathie. Mein Mann meint, dafür kann langandauernd grinsen. Leider nicht die beste Empfehlung.

Dauerblutung - Ausschabung Gebärmutter

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nettes und zuvorkommendes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Dauerblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit dieser Klinik. Schon bei der Aufnahme an der Rettungsstelle: beste Betreuung, alle sehr nett. Obwohl es sehr voll war, musste ich nicht lange warten. Auch auf der Station (Gynäkologie) wurde ich freundlich empfangen, an den 3 Tagen bestens versorgt und medizinisch umfangreich untersucht. Vielen Dank an die Ärzte und Schwestern, die wirklich alle sehr sehr nett waren!

Es kommt auf den Arzt bzw. seine Kompetenz an

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der Gynäkologie
Kontra:
Die Kompetenz einiger Ärzte
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin geteilter Meinung.Während meines stationären Aufenthaltes habe ich sehr nette und hilfsbereite Schwestern kennengelernt. Auch die Ärztinnen erschienen mir kompetent und nett.
Nun musste ich die Klinik ambulant aufsuchen, merkwürdigerweise wurde mein Harnwegsinfekt nicht erkannt und den Urin ins Labor zu geben, hielt man nicht für nötig. Stattdessen hätte sich mein Gebärmutterhals verkürzt und ich hätte einen Nierenstau. Mein Arzt meinte, dass wenn der Gebärmutterhals sich so verkürzt hätte, ich gar nicht mehr aus der Klinik hätte entlassen werden dürfen, zum Glück konnte er dies revidieren, ebenso meinen Nierenstau. Auch ein Urologe konnte keinen Nierenstau feststellen. Jedoch wurden von beiden Ärzten ein Harnwegsinfekt festgestellt. Ich bin richtig enttäuscht. So hätte man bereits einige Tage eher mit der Antibiotika Therapie anfangen können. Wenn es nach diesen Ärzten geht, würde ich immer noch viel trinken und auf ein Wunder hoffen - fatal in der Schwangerschaft.

Unfreundlich und eiskalt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schnellabfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unkompetent und genervt)
Pro:
nix
Kontra:
gesamte Behandlung des Patienten
Krankheitsbild:
Blutungen während der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Samstag bekam ich bei meiner Schwangerschaft (12 Wochen und 2 Tage) Komplikationen. Ich hatte beim Toilettengang Blut im Urin und mir verständlicher Weise Sorgen gemacht. Meine Mutter ist mit mir sofort in das Waldkrankenhaus und in die Notaufnahme gefahren. Dort habe ich meine Beschwerden und meine Schwangerschaft angegeben und wurde gebeten eine Urinprobe abzugeben und dann 3 Stunden (!!!!) lang auf einer unbequemen Wartebank im überfüllten Wartezimmer geparkt. Nach 3 Stunden durfte ich mich gnädiger Weise hinlegen, da mir übel wurde. Allerdings durfte meine Mutter nicht bei mir bleiben, weil für sie kein Platz war!!! Ich lag in einem großen Raum mit 4 Betten, auf denen die verschiedensten Patienten lagen und die Schwestern und Ärzte rein und raus rannten. Ich bekam weder eine Decke noch kümmerte sich irgendjemand um mich. Ich wurde allein gelassen, obwohl ich mit Verdacht auf Fehlgeburt dort lag. Nach 3,5 Stunden kam endlich eine Ärztin, die sich erst weigern wollte, meine Mutter mit zur Untersuchung zu lassen. Meine Mutter lies sich aber nicht abschütteln (Gott sei Dank).
Die Ärztin hat mich dann gebeten auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Nachdem sie mich gefühlte 2 Sekunden untersuchte, entdeckte sie auf dem Ultraschall ein Hämatom in der Gebärmutter. Sofort redete sie von einer beginnenden Fehlgeburt und das man da jetzt nix mehr machen könnte. Sie zeigte mir weder den Herzschlag meines Kindes noch erklärte sie mir was ein Hämatom ist oder woher es kommt. Ihre einzige Aussage war nur, dass ich eine Fehlgeburt erleiden würde und wenn ich wollte könnte ich stationär aufgenommen werden. Sie würde mir jedoch empfehlen, dass ich nach Hause gehe und mich schone.Sie meinte ich würde im Laufe des Wochenendes eine Fehlgeburt erleiden. Ich war am Boden zerstört und selbst das ich weinte, bewirkte bei ihr kein Einfühlungsvermögen. Ich wurde mit einem Arztbrief nach Hause geschickt und den Worten, wenn es soweit wäre, solle ich wieder kommen damit man mich überwachen konnte.Zu Hause wurde ich angerufen, da sie vergessen hatte nach meiner Blutgruppe zu fragen und ich eventuell eine Spritze brauchen würde!!!! Meine Blutgruppe wurde an der Anmeldung schon abgefragt und in die Akte eingetragen! 2 Tage später stellte meine Frauenärztin fest, meinem Kind geht es gut und ich brauch keine Angst haben. Ich bin immernoch schwanger!!! Ich werde nie wieder einen Fuss in dieses Krankenhaus setzen!!!

Fachlich und menschlich sehr gut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung, viele Tests, nettes Personal
Kontra:
Krankenhausessen (wie in vielen KH)
Krankheitsbild:
Verdacht Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mich mein Frauenarzt mit Verdacht auf Eileiterschwangerschaft als Notfallpatient dort eingewiesen hatte, war ich sehr positiv überrascht. Es wurden sofort alle Tests durchgeführt (Urin, Blut, Fieber, Ultraschall). Menschlich wurde ich sehr gut behandelt und mir sogar ein Seelsorger angeboten.

Auf Grund des schwierigen Krankheitsbildes wurde ich erst 2 Tage beobachtet, da es sich ggf. noch normalisieren könnte. Hier hatte mich mein Frauenarzt Dr. Thomas bereits bestens vorbereitet. Letztendlich hatte er doch Recht und die OP musste durchgeführt werden. Ich wurde mit hoher Priorität eingestuft und so für den nächsten Tag um 7 Uhr morgens als Erstes eingtaktet. Das hat auch bestens geklappt. Mein Mann rief auf der Station an und bekam auch entsprechende Infos (OP gut verlaufen, wach).

Letztendlich habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt (menschlich & fachlich). Das Waldkrankenhaus weist sehr freundliches & kompetentes Personal auf und ich würde - sofern ich müsste - jederzeit wieder dorthin.

sehr schlecht !

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen. Personal unfreundlich. Ärzte unmotiviert und gestresst.

OP-Nachsorge/-betreuung = NULL

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wg Betreuung nach der OP)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärztl. Beratung nach OP = Null)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wg einer Myom-OP im Feb 2012 auf Station 22. Lange Wartezeiten bei Voruntersuchungen und beim ambulanten Anästhesiegespräch warfen keinen ersten positiven Eindruck auf die Klinik (Erstaufenthalt in dieser Klinik). Das Gespräch mit dem ltd OA war kompetent und freundlich. Am Aufnahmetag war für mich noch kein Bett vorbereitet. Die Schwester bei der Aufnahme war sehr nett. Nach der OP wurde mir erst nach über 5 Stunden das Ergebnis er OP mitgeteilt (das erhoffte OP-Ergebnis wurde nicht erzielt). Kurz und bündig - schnell abgefertigt - mit dem Auftrag mir die Möglichkeiten in Ruhe zu überlegen, mir über die neuen Risiken bewusst zu werden und zu entscheiden. Es gab keine weiteren Gespräche. Selbst die Ärzte und Schwestern wussten nichts über den OP-Verlauf, noch war die Entlassungsanweisung des ltd. OA den Ärzten und Schwestern anfangs bekannt. Hätte ich mich kurz vor der OP nicht im Internet darüber informiert was man alles nach der OP unterlassen sollte, wär ich völlig blauäugig nach Hause gegangen. Sämtliche Informationen musste ich mir bei Ärzten (die mal zufällig im Zimmer waren) und Schwestern erfragen. Eine Nachbetreuung nach der OP auf Initiative des KH hat quasi nicht stattgefunden. Zimmer sehr ordentlich und sauber. Essen ok.

Völlige Inkompetenz

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer dahin geht sollte jemanden immer dabei haben!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung ja, nach OP keine Qualität, da keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grotten schlecht! Postoperative Untersuchungen bei Schmerzen und Fieber, Fehlanzeige!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pure Arroganz, erst Druck löst etwas in den Abläufen aus)
Pro:
nichts
Kontra:
Ignoranz, Arroganz, hören nicht zu, so etwas habe ich noch nicht erlebt!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige wurde operiert (Kaiserschnitt - keine Geburt).
Dabei ist ein Fehler unterlaufen, sodass der Harnleiter zwischen Niere und Blase beschädigt war. Am Tag nach der OP hatte sie bereits erhöhtes Fieber (ein Alarmzeichen, nach vorgabe ist sofort eine Untersuchung durchzuführen, aber nichts dergleichen!), und sie hatte immer schlimmer werdende Schmerzen.
Die Ärzte und Schwestern habe sie nur mit Schmerzmittel vollgedröhnt. Am 3. Tag nach OP wurde es immer schlimmer, sodass meine Angehörige wieder nach Schmerzmitteln oder einer Untersuchung fragte. Ihr wurde geantwortet: Zitat:"Das kann ja garnicht sein, Sie haben doch ein sehr starkes Schmerzmittel bekommen." Der Oberarzt untersuchte sie per Ultraschall und meinte es wäre alles i.O. Sie habe alle möglichen Nachwirkungen aus dieser Art von OP. Am folgenden Tag kam meine Angehörige vor Schmerzen zum Erbrechen. Ich habe darauf bestanden, dass sie untersucht werde, sonst würde ich sie in ein anderes Krankenhaus bringen. Erst da wurde man aktiv. Nach zweimaligen CT hatte man dann den genannten Fehler erst festgestellt. Sie wurde dann endlich aus diesem furchtbaren Krankenhaus nach Nauen ins Kreiskrankenhaus gebracht (da haben sie sich super um meine Angehörige gekümmert), wo ein weiterer Eingriff notwendig war.
Mein Fazit:
Wäre ich nicht dagewesen und hätte ich nicht Druck gemacht, wäre meine Angehörige jetzt wahrscheinlich tot.
Ein Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken!
Die Krankenhausführung sollte mal den Führungsstil überdenken und den Patienten in den Vordergrund stellen und auf Ihre Mitarbeiter, sofern sie gewillt sind dem Patienten zu helfen und melden, dass etwas nicht stimmt, hören!!! Die Ärzte sollten mal überlegen, wozu sie den hippokratischen Eid geleistet haben! Auch nach der OP!
Wenn die Leute keinen Bock haben, sollen sie nach Hause gehen!
Wer in dieses Krankenhaus geht, sollte seinen Anwalt und jemanden gleich mitnehmen , der sich um ihn kümmert, und dabei bleibt, solange er da ist!

Nach vielen Enttäuschungen - hier in guten Händen

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr guter Verlauf!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zur OP-Vorbereitungsuntersuchung lange warten müssen)
Pro:
Persönlich, Ausführlich, Kompetent, Führsorglich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einigen schlechten Erfahrungen mit Krankenhäusern und verkorksten OP´s sind wir sehr vorsichtig auf die Suche nach einem guten Krankenhaus für eine planbare aber schwierigere OP gegangen. Wir hatten Gespräche in dem Waldkrankenhaus und der Charite - beide schnitten sehr gut bei uns ab und die Entscheidung fiel schwer, fiel dann aber auf das Waldkrankenhaus weil es dort etwas persönlicher und kleiner ist!
Vorgespräch ohne Wartezeit und sehr ausführlich, persönlich und sehr gut verständlich durch den Oberarzt.
Die OP verlief sehr gut - ich als Angehöriger wurde vom Oberarzt auch zwischendurch gut informiert. Die Schwestern waren meistens freundlich, die Empfangsdame (Aufnahme für Station 21 und 22) ist eine entzückende und stets vorbildlich freundliche Person. Eine Woche stationärer Aufenthalt ohne einen Grund zur Rüge! Vielen Dank !

Bei Totgeburt sehr gute Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fachlich und menschlich sehr gute Begleitung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Musste mein Kind tot zur Welt bringen. In dieser traurigen Lage haben sich Schwestern und Ärzte intensiv, umsichtig und sehr mitfühlend um mich gekümmert. Medizinisch sehr gute Aufklärung und Begleitung. Die Betreuung war sehr würdevoll.
Besuch war rund um die Uhr möglich. Essen war ok, die Zimmer sind schön eingerichtet, das Krankenhaus liegt schön waldähnlich, ist gut mit dem Bus zu erreichen, schöne Kirche auf dem Gelände, sehr gute Seelsorge. Einziges Manko: das Krankenhaus liegt noch in der Einflugschneise des Flughafens Tempelhof. Aber dafür kann das Krankenhaus nichts.

Soweit ok aber trotzdem nicht das Beste

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 00/02/05/06/11
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es müsste einfach besser sein , so wie es damals mal war)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich habe keine bekommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Soweit waren zu diesen Zeiten alle noch nett)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ging soweit alles schnell,jedoch wird man schnell abgefertigt und nicht wirklich beachtet)
Pro:
Hebammen nett , ambulante Geburt möglich
Kontra:
Ärzte nur im Stress und unfreundlich , wartezeit immer wieder belastend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich öfters dort war möchte ich gern schildern wie es mir erging . Habe dort 3 Geburten gehabt und war soweit zufrieden ausser bei der ersten da ich dort eine sehr unfreundliche Hebamme hatte das war horror beim ersten kind.Bin bei den ersten beiden Geburten gleich am nächsten Tag nachhause gegangen weil ich die Hektik und den störfaktor nicht ertrage man kommt nicht zur ruhe dort.Beim 3 . Kind war ich soweit zufrieden da die Hebamme recht nett war diese Geburt habe ich nur ambulant machne lassen da ich nach hause wollte um ruhe zu bekommen , dies passte einigen dort nicht so und ich wurde etwas missachtend behandelt nur weil ich darauf bestanden habe noch am selben Tag entlassen zu werden. Fand ich nicht so dolle .Dann habe ich nach einen Eingriff in einer Tagesklinik 2006 wochenlang blutungen gehabt so bin ich dort hin um mal genauer nach schauen zu lassen waran das liegt . Erstmal 3-4 Std. warten ohne beachtung , dann wie vieh abgefertigt von einer gestressten Gynäkologin , obwohl es trotzallem stark weiter blutete während der untersuchung hiess es sie können dann gehen wir machen ein Hormon test wir rufen sie dann an wegen des befundes. Das wars. Befund war ok damit war die sache erledigt . Tolle Behandlung wirklich, null beratung woran es liegen könnte . War also keine Hilfe gewesen. Dann letzte Woche ( 2011 ) mit unserem 5 Jährigen nach Unfall und offener blutender Wunder in die notstelle gefahren . wir wurden weitergeleitet ins Virchow was noch schlimmer ist angeblich haben die ja dort mehr möglichkeiten dabei hab ich jetzt gesehen das auch imWaldkrankenhaus eine Kinderchirurgische Abteilung vorhanden ist. Sprich nix gemacht und wollten uns los werden obwohl Hilfe vor Ort gewesen wäre und das obwohl der Kleine noch in derselben nacht operiert wurde ... Ich finde das unter aller sau. Dies sind meine Erfahrungen von 2000- 2011 . Es hat sich sehr zum nachteil verändert. Nur bei kleinen Dingen zu empfehlen ansonsten ein besseres KH auswählen mit besseren Ärzten

In besten Händen auf Station 22

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2011 wegen vorzeitiger Wehen dort und man hat alles menschenmögliche getan, damit ich schnell wieder nach Hause kann. Nach 10 Tagen konnte ich die Klinik verlassen. Wäre das Baby zu früh gekommen, wäre ich dort in besten Händen gewesen. Ein Kinderarzt kam auf persönlichen Wunsch, um alle Fragen zu beantworten.
Die Schwestern waren im Zimmer, bevor man die Klingel aus der Hand gelegt hatte. Sie waren immer freundlich und verständnisvoll.
Selbst aus dem Westend wurden Patienten ins Wald-Khs. überwiesen, da die Neo die fortschrittlichste ist, was sehr früh Geborene betrifft. Ein Umbau, bzw. die Vergrößerung der Neo und des Kreißsaal sind in Planung.

Liebenswertes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Rundherum
Kontra:
nullkommanull
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag im Febr. 2011 auf der Station 22 (Gyn) und wurde dort operiert. Meine Erfahrungen mit dem Team dieser Station waren nur positiv. Die Ärzte/Ärztinnen, Schwestern sowie das übrige Personal war alle super fürsorglich, freundlich und zuvorkommend. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Essen ist abwechslungsreich, schmackhaft und ausreichend.

Dreckig, inkompetent und unfreundlich !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kein Pro für Stat. 23
Kontra:
dreckig, unfreundlich,medizinisch und menschlich sehr inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag vor ca. 10 Wochen10 Tage auf der Gynäkologie. Ich muß sagen, ich bin total entsetzt. Ich habe vor 9 Jahren meine Tochter dort entbunden und war ganz zufrieden. Nun bin ich im 7. Monat schwanger und werde dort sicher nicht entbinden.
Es ist total dreckig gewesen, der Lappen für die Klobrille, war der gleiche wie für die Nachttische, Staub und Haare überall.

Das Personal war überwiegend unfreundlich, überarbeitet und unmotiviert.
Das Personal beschimpfte sich vor Patienten und stritten laut und ungehemmt. Schwestern, Ärzt und Hebammen arbeiten nicht zusammen und das Klima leidet arg. Die Ärztinnen sind alle zu jung, unmenschlich, sozial inkompetent. Die Untersuchungen sehr schmerzhaft (ich bin nicht wehleidig) Viele Patientinne fürchteten sich regelrecht davor.
Es wurden Mitpatientinnen am CTG vergessen (2 Stunden und länger), falsche Medikamente verabreicht und angeranzt wie unmündige Kinder.
Ich habe mir selbst ein EKG anlegen müssen und selbt Blut abgenommen, weil es an kompetenten Personal mangelte.

Das Essen war schlecht. Maden im Salat, verfaultes Obst war sehr häufig.

Die Ärzte behandelten einen wie eine Nr., herablassend, kalt und besserwisserisch.
Es wurde nichts erklärt, Untersuchungsergebnisse auf mehrmaliges drängen nicht erklärt. Der Krankenhausbrief kam erst nach 7 Wochen. Mein Glück, das ich selbst Krankenschwester bin und meine folgende Behandlungen selbt einleiten konnte.

Die Station 23 ist ein einziger Albtraum,

Ein großes Lob an die zwei Schwestern der Stat. 23 die sich noch bemüht haben und an das komplette Team der Kardiologie. Da fühlte ich mich sicher und gut beraten. Sie waren erklärfreudig, freundlich und sehr menschlich.

Die Rechnung kam 3 Tage nach der Entlassung und enthielt Drohungen bei Nichtbezahlen. Mein Krankenhausbrief kam aber erst nach 7 Wochen und 4 maligem Anmahnen meiner Ärztin.
Vermeiden Sie diese Station im Waldkrankenhaus - derzeitig!