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AdinaL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber Krampf durch viraler Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (knapp 2 Jahre alt) und ich sind mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gekommen. Es schloss sich ein 2 tägiger Aufenthalt an. Sowohl in der Notaufnahme als auch auf Station waren die Abläufe tadellos. Ärzte und Schwestern waren sehr nett. Es wurde viel erklärt und mit meinem Sohn sehr liebevoll umgegangen. Wir durften allein ein Zweibettzimmer beziehen und auf der Station war alles super organisiert. Auch das vorhandene Spielzimmer haben wir viel genutzt.
Alles in allem war es ein angenehmer Aufenthalt. Die Ängste wurden uns schnell genommen. Sollte uns bei einem unserer Besucher wieder etwas passieren wäre dieses Krankenhaus sofort unserer erste Adresse. Vielen Dank an das gesamte Team!
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Sandra1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freunliche und kompetente Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Baby (4 Monte) hatte Sonntag Abend starke schreianfälle und wollte nicht trinken. Ich habe dann im Waldkrankenhaus angerufen und wurde sehr sehr freundlich behandelt. Mann stellte mir einige Fragen und sagte mir ich solle vorbei kommen. Es war etwas schwierig die richtige Station zu finden da das gebäude riesig ist und nicht ganz eindeutig beschildert finde ich. Als wir aber dann die richtige station fanden waren wir sehr begeistert von der netten aufnahme und der Arzt war auch sehr sehr freundlich und hat unser Baby sehr genau untersucht. Auch mit der kleinen war er sehr liebevoll und behutsam. Er hat toll erklärt was sein könnte und ist gut auf unsere sorgen eingegangen.
Man hatte auch nicht das gefühl, dass man "abgefertig" wird oder der arzt es eilig hatte oder so. was ja sonst häufig der fall ist. Alles in allem habe ich mich da super aufgehoben gefühlt und ich würde immer wieder hin gehen!! Danke an das tolle Team!
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Bllsj berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles soweit
Kontra:
Kein Kiosk , I-Net / Computer zu wenige
Erfahrungsbericht:
Das WaldKKH ist echt empfehlenswert. Ich habe mich und meine Kinder dort immer gut behandelt gewußt.
Wenn man fragen hatte, bekam man antworten die man auch verstandt.
Schwestern und Ärzte waren immer super
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damu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schnelle kompetente und freundliche Hilfe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fuhr mit meinem Sohn wegen starker Bauchschmerzen und Erbrechen an einem Samstag Nachmittag in die Kindernotaufnahme. Das Pflegepersonal war sehr kompetent und bemerkte sofort, dass es meinem Sohn nicht gut ging. Wir wurden gleich ins Behandlungszimmer geschickt , wo mein Sohn sich gleich hin legen konnte. Nach kurzer Wartezeit kam schon der Arzt, der sehr viel Einfühlungsvermögen hatte und sehr gut mit meinem Sohn umgehen konnte. Da die Diagnose nicht eindeutig war wurde er erstmal stationär eingewiesen. Später stellte sich dann heraus, dass der Blinddarm entzündet war. Schnell waren die Chirurgen da und mein Sohn wurde noch in der Nacht operiert. Ich durfte ihn sogar mit in den OP schieben. Dadurch hatte er nicht so viel Angst. Als ich mich später nach dem Verlauf der OP erkundigte war er noch nicht wieder zurück auf Station, das hieß für mich weiter warten. Es war sehr Aufmerksam vom Operateur, dass er mich nach der OP zu Hause anrief um mir den Verlauf mitzuteilen. Dabei sei noch erwähnt es war mitten in der Nacht und mir wurden dadurch viele Ängste genommen.
Mein Sohn hat sich auf der Kinderstation sehr wohl gefühlt. Das Pflegepersonal war sehr freundlich.
Ja.ich renne auch Freitags nachmittag noch schnell zum Hausarzt, damit ich "eine Klinik" am Wo.-ende und nachts nicht
störe. Man hört ja nur"Ärztestress/Ärztemangel/Personalmangel.
Wir werden verängstigt:Ärzte fehlen(sicher nur in einer Bauerngegend,wo der Arzt mit seiner Familie nicht wohnen möchte). Ich frage mich,wieso ausländische Ärzte gerne in Deutschland arbeiten(weg .d.tollen Honorar ??).
Ungerecht behandelt und verstanden durch den Azt
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Klaus79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Ärzte sollten mehr auf die Kinder und Eltern eingehen und die kinder nach stürzen auch mal Röntgen und nicht sagen die knochen sind zu weich und dass ist eine goße belasstung für das Kind)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die zusammen arbeit zwischen Pflege Personal und Eltern und Kinder ist sehr gut!!!!
Kontra:
Die Ärzte Reagieren nicht auf das was die Eltern sagen besonders wenn die Kinder zuhause schmerzen haben und in krankenhaus es nicht zeigen. Dass nennt sich zusammen arbeit!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte gehen nicht auf die Eltern ein, wenn Sie sagen was passiert ist und diskutieren kann man ebenso nicht wenn man anderer meinug ist.
Das Pflepersonal, hört jedoch die sorgen und Kummer der Eltern an und versuchen dann zu helfen.
Ich jedoch bringe mein Kind dort nicht mehr hin, weil ich mich dort mit meinen kind nicht fachgemäß behandelt und verstanden fühle, aber wie gesagt gegen die Schwestern und Pfleger kann man nichts sagen.
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Chris286 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn man denn behandelt wird)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toiletten defekt!)
Pro:
-
Kontra:
Dringender Personalbedarf
Krankheitsbild:
Herz Insuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit der Zuammenlegung von der Kindernotaufnahme in die Zentrale Notaufnahme hat sich die Wartezeit für die bedürftigen Kinder massiv verlängert!!! Allein die Aufnahme der bedürftigen Erwachsenen Patienten zeigt einmal mehr die Überlastung unseres Medizinwesens. Wartezeiten von mindestens 2 bis 7 Stunden bis zur Behandlung von schwerkranken Kindern sind einfach unzumutbar und nicht akzeptabel!
Hier ist dringender Handlungsbedarf geboten!!!!
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Rauhut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
kein reagieren auf hohes Patientenaufkommen
Krankheitsbild:
Fiebrige Erkältung ; Grippeklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider war ich auch Leidtragender, weil meine Enkelin am Samstag am 28.01.2017 mit Fieber mehr als 5 Stunden in der Notfall-Aufnahme verbringen musste.
Für Erwachsene ist es schon ein unheimliche Zeitverschwendung, aber für die Kinder sind solche Wartezeiten eine fürchterliche Tortur.
Sicherlich finden Sie genügend Ausreden, wie es zu solchen Zuständen kommt, aber ihrer Reputation dienen sie nicht.
Verbessern Sie lieber die Prozesse, damit es zukünftig nicht mehr zu solchen Wartezeiten kommt.
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gejst83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Angabe Virusinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
terrible service. das Personal ist unfreundlich. reagiert nicht auf die Fragen. Anfragen an die notwendigen Tests verweigert werden. absolut nicht zuständigen Ärzte.
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Lumi20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zu wenig Spielzeug um Zeit zu vertreiben)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind 4 J. alt hatte einen Tag (Sa.) zuvor 39° Fieber bekommen was sich nicht wirklich zu So. verbesserte trotz Med. Am So. Abend lag dann die Temp. bei 40,6° worauf hin ich mit ihm ins Wald KH Sp. Erste Hilfe fuhr.Dort angekommen habe ich erstmal ca. 10 Min gewartet bis überhaubt jemand an der Anmeldung erschien. Kurze Aufnahme und ins Wartezimmer was schon sehr gefüllt war. Nach 2 1/2 Std. kam dann auch mal die Schwester zum Fieber messen. Er bekam dann einen Fiebersenker und sie verschwand wieder ohne weitere Aufklärung. Nach weiteren 30 Min. habe ich versucht eine Info darüber zu erhalten wie lange es denn noch dauern würde. Habe erneut ca. 15 Min. gewartet bis jemand an der Anmeldung erschien. Als dann eine Schwerster kam war sie auch genauso fix wieder verschwunden und ließ mich dann noch mal warten ohne zu fragen was mein Anliegen ist.
Als man sich dann endlich um mich kümmerte hieß es nur "wurden Sie aufgerufen?!- bitte setzen Sie sich!". Es hieß dann ich wäre die nächste. Mein Sohn war sichtlich sehr geschwächt. Nach einer weiteren Stunde wurden wir dann endlich aufgerufen um nach 9 Min Behandlung wieder entlassen zu werden. Es wurde eine schwammige Diag. gestell wie Grippe. Es war mittlerweile 23:00 Uhr und ich bekam ein Rezept für einen Fiebersenker. Die empfohlenen Apotheken waren für mich in diesem Moment beide zuweit entfernt aber das interessierte auch keinen.
Dazu kam das sich eine ältere Frau mit Magen Darm in der Ki EH auf Toilette übergeben hatte und es ca. 3 Std. dauerte bis diese mal gereinigt wurde. Denn benutzen konnte man diese danach auch nicht. Abgesehen von der Verschmutzung aber die Ansteckungsgefahr war ja auch gegeben.
Fazit: 4 Std W-Zeit m. Fieberkind.
Ki-EH voll, 1 Arzt, 1 Schwester die auch zusätzlich Kinder auf Station bringen muessen, was pro Kind ca. 30-45 Min dauert, und in dieser Zeit keine Behandlung statt findet,ist nicht zumutbar mit kranken u. fiebrigen Kindern.
Personal war gestresst und sichtlich überfordert.
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bellator berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte untersuchung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nicht wirklich !
Kontra:
Einfach nur schlecht !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn habe ich hingebracht mit 41 grad fieber, ich habe 1,5 stunden gewartet, dann im Behandlungszimmer wurde er halbwegs untersucht ... Diagnose grippe ... Am nächsten Tag zum Kinderarzt.
Der dann feststellte Angehende Lungenentzündung , und sagte die hätten mein Sohn da behalten müssen...
!!! Nie wieder Waldkrankenhaus Spandau !!!
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Schwester5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1987
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
rein garnichts
Kontra:
zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aktuell hört man in den Zeitungen, berichte über den kleinen Sean (4) der kürzlich verstorben ist weil die Ärzte einfachste dinge nicht diagnostizieren können. Meine Mutter hätte fast das selbe durchmachen müssen.
Meine Schweser war als Kind sehr krank, sie hatte Fieberschübe, hat geblutet und andauernd geweint. Meine Mutter war 10000 Mal im Waldkrankenhaus und die meinten am ende sie sei eine, ich Zitiere "Hysterische Mutter"!
Als es schlimmer wurde und meine Schwester wieder schlimm blutete ging sie nach Steglitz ins krankenhaus, dort wurde festgestelt das ihr Darm entzündet gewesen war und weil sich niemand darum gekümmert hatte wurde es schlimmer und schlimmer.
Der Artzt in steglitz meine die untersuchenden Ärzte aus dem Waldkrankenhaus sollen sofort ihr Amt niederlegen. Meine Schwester währe auf grund des fehlenden Interesses oder fauelheit oder was auch immer es war, beinahe gestorben...
Der Arzt aus Steglitz meine noch meine Mutter solle die Ärzte die meine schwester untersucht haben anzeigen, doch meine Mutter war nur noch froh das meine Schwester am leben geblieben ist und hat die sache auf sich beruhen lassen.
Als ich ihr heute von dem kleinen Sean erzählt habe ... war sie den Tränen nahe.
Es sollen sich endlich leute darum kümmern was da im Waldkrankenhaus passiert, dass sind keine Ärzte die da arbeiten sondern MÖRDER!
Ich hoffe das die verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden können!
Ich war mit meiner 4 jährigen Tochter auch vor kurzem in der Nacht dort.Ich habe wohl die Ärztin gestört, diese teilte mir mit ein Kind mit 41,6° Fieber sei nicht in Lebensgefahr. Mein Kinderarzt am nächsten Tag machte eine Blutprobe..der sagte nur ein bißchen länger und sie wäre drauf gegangen.. Unfähige Personen , die sich auch noch Ärzte nennen dürfen. Die sollen sich ihr Lehrgeld wiedergeben lassen!
Man könnte es nur der "Krankenkasse" mitteilen,falls es sie interessiert. Die zahlen ja die Leistung, Sie auch-zahlen ja Krankenkassenbeiträge. Mehr Möglichkeiten gibt es kaum.
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Falsche Analyse führte zum Tod (4Jahre)
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Spandau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (vollkommen unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr schlechte Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der "angebliche" Arzt" war vollkommen inkompetent und überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlecht)
Pro:
ES GIBT NICHTS ABER GAR NICHTS POSITIVES
Kontra:
Viel zu junge Kinderarzt "Assistenten" die selbstständig Handeln dürfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einer Untersuchung meines 2 Jährigen Sohnes sagte der behandelnde JUNGE UNKOMPETENTE ARZT ich sollte "meine Klappe zumachen oder rausgehen !
Bei der Blutabnahme bei meinem 2 Jährigen Sohn versuchte der "komische" Arzt ca. 5 bis 6 mal die Vene zu treffen und fand diese beim 7-ten oder 8.ten mal erst.
Alles war voll mit Blut, mein kleiner Sohn, der Arzt selbst, die Liege, das Stethoskop, usw.
Übrigens behandelte der Arzt ohne Handschuhe.
DAS NÄCHSTE KIND WURDE AUCH OHNE HANDSCHUHE UND MIT DEN BLUTVERSCHMIERTEN STETHOSKOP ABGEHÖRT !!!
Es gibt eine "geistige Intelligenz" und eine seelische Intelligenz". Die seelische Intelligenz fehlten d.noch jungen Arzt. Ganz offensichtlich !!!
Klappe halten-dies hätte er vor Frau Bundeskanzlerin Merkel, wenn sie mit ihrem Kind dagewesen wäre-niemals gesagt-niemals !!(hat ja kein Kind). Aber wenn-da hätte der Arzt gestrahlt,seine weißen Beißerchen gezeigt-für ein Foto.
Kind nach 2 Stunden tod
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nopse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2110
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (überhaupt keine,Kind nach 2 Stunden tod)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzufriedener geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gibt nicht´s Positives
Kontra:
nie wieder mit diesem Krankenhaus Erfahrung machen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute Abend sind wir mit dem Enkel meines Bruders ind die Notaufnahme gefahren.
Dem kleinen (4Jahre) ging es sehr schlecht er klagte und weinte weil er Schmerzen in der Bauchgegend hatte,jedoch hatte es niemand für nötig gehalten den kleinen Menschen zu untersuchen, es wurde lapidar gesagt er hätte eine Magen Darm Grippe, das kommt bei kleinen Kindern häufiger vor.
Man gab uns noch ein Zäpfchen mit und schickte und wieder nach Hause.
Zu Hause angekommen ca.30 Min später ging es ihm sehr schlecht er fiel in Ohnmacht der Rettungswagen hat noch versucht den kleinen Menschen zu reanimieren jedoch vergebens.
Unser Kleiner Liebling ist leider noch am selben Tag verstorben.
2Stunden nach dem wir aus dem Krankenhaus kamen war der kleine tod.
Vor ein paar jahren ist mein Vater auch in diesem Krankenhaus auf merkwürdiger weise verstorben.
Nie wieder Waldkrankenhaus.
Anzeige läuft von uns und von der Kripo
Meine familie und ich möchten dazu unser aller herzlichstes beileid ausprechen!!aus tiefstem herzen!!! es gibt keine passenden Worte dafür wie sehr wir mit ihnen und der gesamten familie leiden und es ist unvorstellbar was sie als angehörige,gerade die eltern, nun erleiden müssen!! ES IST UNFASSBAR TRAURIG!! wir haben es beim elternabend in unserer Kita erfahren und waren alle sofort zu tiefst bestürzt! Unsere Wut und trauer sind nicht in worte zu fassen!!!! DIESES KRANKENHAUS GEHÖRT VERKLAGT UND SOFORT GESCHLOSSEN!!WIR SIND UNS SICHER DAS DIESES FURCHTBARE EREIGNISS NICHT UNGESÜND BLEIBEN WIRD!!ICH WÄRE SOFORT BEREIT EINE INITIATIVE GEGEN DIESES KRANKENHAUS ZU UNTERSTÜTZEN UND ICH WEISS UM TATKRÄFTIGE TEILNAHME!!!in tiefster trauer , Toni Merkel + familie
Lier SEAN !
Wir sind eine Familie die neben dem Ev. Waldkrankenhaus wohnt und Dich öfters gesehen hat wie Du in den Kindergarten in der Griesingerstrasse gegengen bist.
Du bist bestimmt 100%-ig in den Himmel gekommen.
Wir denken an Dich und an Deine Familie.
"Wenn Engel einsam sind
in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit
zu Zeit auf Reisen.
Sie suchen auf der ganzen Welt
nach ihresgleichen,
nach Engeln, die in Menschgestalt
durchs Leben streichen.
Sie nehmen diese mit
zu sich nach Haus –
für uns sieht dies Verschwinden
dann wie Sterben aus."
ganz ganz furchtbar das tut mir wirklich schrecklich leid!!!! auch meine tochter ging in dieses krankenhaus weil sie fürchterliche bauchschmerzen hatte...kein durchfall kein erbrechen....die etwas unterforderte ärztin sagte darauf hin das sei nichts schlimmes und das nöchste mal könnte ich auch zu meinen arzt gehen das sei kein notfall diegnose leichte magen verstimmung!!! bin dann am samstag nochmal zum arzt der daraufhin einen ultraschall machte und uns dann sofort ind krankenhaus einwies(charitee) mit der diagnose invagination einstülpung des darmes!!!! soviel zu diesem thema!!!!
Bin eine Freundin von Nadine und Die schwester des erst helfers. Ich bin so traurig und kann das alles nicht glauben. finde keine worte ausser NIE WIEDER WALDKRANKENHAUS
In einem anderen Krankenhaus starb meine Schwester. Der Arzt durfte Mutter d.Verstorbenen und Geschwistern einfach die Schweigepflicht geben,weil der Ehemann d.Verstorbenen plötzlich Schweigepflicht anordnete.Vorher sagte er zu mir: Du willst mit d.Chefarzt sprechen-etwas über d.Todesursache erfahren?? Da kannst du alleine hingehn-ohne mich. Und plötzlich Schweigepflicht(Ehemann sprach in der Ehe d.Verstorbenen schon v.Scheidung. Und bekam diese Macht, uns ins Ungewisse zu lassen. Wir litten über 2 Jahre(immer noch). Alles Gute und viel Kraft für die Mutter des verstorb. Jungen.
1 Kommentar
Ja.ich renne auch Freitags nachmittag noch schnell zum Hausarzt, damit ich "eine Klinik" am Wo.-ende und nachts nicht
störe. Man hört ja nur"Ärztestress/Ärztemangel/Personalmangel.
Wir werden verängstigt:Ärzte fehlen(sicher nur in einer Bauerngegend,wo der Arzt mit seiner Familie nicht wohnen möchte). Ich frage mich,wieso ausländische Ärzte gerne in Deutschland arbeiten(weg .d.tollen Honorar ??).