Waldkliniken Eisenberg

Talkback
Foto - Waldkliniken Eisenberg

Klosterlausnitzer Straße 81
07607 Eisenberg
Thüringen

566 von 610 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Vorgespräch mit Problemen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähigkeit der Röntgenabteilung
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Die Mitarbeiter der Röntgenabteilung waren unfähig, sich die Daten zur meinem MRT per Internet hochzuladen. Ich konnte von meinem MRT leider keine CD vorlegen, sondern nur einen Code mit entsprechender Internetseite. Das ist nicht mein Verschulden, sondern eine Verfahrensweise der Klinik, die das MRT gemacht hat.
- Bei meinem Hausarzt und bei meinem Wirbelsäulenchirurg war das Betrachten und Bewerten der Bilder völlig unproblematisch.
- Die Ärztin Frau Dr.B. war beim Vorgespräch daraufhin nicht bereit, andere Möglichkeiten der MRT-Bilder in Betracht zu ziehen, die ich dabei hatte (MRT-Bilder auf einer SD-Karte oder MRT-CD von 2023).
- Ohne auf den schriftlichen MRT-Befund und den Befund des Wirbelsäulenchirurg einzugehen, diagnostiziert sie, daß keine akute Notwendigkeit einer Behandlung bestehen würde. Sie bestand auf einer erneuten Vorstellung in 3 Monaten.
- Das ist bei meinen Schmerzen, die ich täglich habe, einfach unerträglich. Ich muss sehr starke Medikamente nehmen, um die Schmerzen einigermaßen in den Griff zu bekommen.
- Der Mangel an Empathie seitens der Ärztin hat mir sehr zu schaffen gemacht.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 05.06.2025

Hallo Re0710,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir bekommen sehr viel Lob, aber gleichzeitig ist uns bewusst, dass es immer wieder auch Situationen geben kann, in denen wir Erwartungen nicht vollständig erfüllen. Ihre Rückmeldung haben wir daher intern besprochen und konnten die angesprochenen Punkte soweit klären.

Zunächst möchten wir eines klarstellen: Die Kolleginnen in unserer Radiologie sind selbstverständlich qualifiziert und engagiert. Das von Ihnen erlebte Problem war technischer Natur. Es kann leider vorkommen, dass ein Zugangscode mit einem Ablaufdatum versehen ist – ist dieses überschritten, kann die Auslesung nicht mehr erfolgen. Aus Datenschutzgründen darf ein solcher Code ausschließlich durch den Patienten selbst erneut freigeschaltet werden – direkt bei der externen Einrichtung, in der er ursprünglich erstellt wurde.

Dass Sie sich bei der Untersuchung in der Ambulanz nicht ausreichend wahrgenommen gefühlt haben und dies Sie auch im Nachgang noch beschäftigt hat, bedauern wir sehr.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus rechtlichen Gründen keine medizinischen Einzelheiten über diese Plattform besprechen dürfen. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass – je nach Befund und Gespräch – durchaus ein konservativer Behandlungsweg empfohlen werden kann. Dazu zählen z.?B. eine begleitende Schmerztherapie sowie eine Empfehlung zur Wiedervorstellung.

Dass dies möglicherweise nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat – zumal nach den anfänglichen digitalen Schwierigkeiten – ist nachvollziehbar.

Wir hoffen sehr, dass es Ihnen inzwischen besser geht oder der von Ihnen bereits erwähnte Facharzt Ihnen weiterhelfen konnte.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Waldkliniken

Schlechtes Schmerzmanagement

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schöne Klinik
Kontra:
Behandlungsprozess
Krankheitsbild:
Knie OP, u.a. Bandplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war sowohl meine Aufklärung wie das Schmerzmanagement nach der OP unzureichend. Mir wurden von ärztlicher wie pflegerischer Seite permanent meine starken Schmerzen abgesprochen. Entlassen wurde ich mit Rezepten, die nicht über das anstehende Wochenende reichten und ohne ein stark wirksames Schmerzmittel. Die langfristige Nachsorge und Aufklärung für die Nach-OP Zeit zu Hause hat nicht stattgefunden. Ich war sehr enttäuscht, da Eisenberg einen sehr guten Ruf hat und ich mir neben schönen Zimmern und anderem Essen vor allem eine adäquate Behandlung erhofft hatte.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 11.02.2025

Hallo tilidon,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dass Sie mit der medizinischen Versorgung durchgehend unzufrieden waren, tut uns leid.
Es kommt natürlich auch bei uns immer mal wieder vor, dass wir nicht alle Erwartungen unserer Patienten erfüllen können, allerdings in der umfassenden Beschreibung wie von Ihnen dargestellt, ist das eher selten.
So legen wir natürlich auf die Aufklärung, auch in Bezug auf mögliche postoperative Schmerzen, besonders viel Wert und versuchen hier den Patienten verständlich aufzuklären. Dass Sie dann aber die Versorgung unzureichend wahrgenommen haben, klären wir intern ab.
Auch das Entlassgespräch ist bei uns standardisiert und erfolgt bei den entsprechenden Patienten incl. Empfehlung der weiteren Nachsorge.
Wir haben Ihre Rückmeldung intern besprochen und auf Grund der datenschutzrechtlichen Situation können wir hier auf diesem Portal nicht in die Einzelheiten gehen. Aber es tut uns leid, dass wir Ihren Erwartungen nicht entsprochen haben, denn natürlich ist es unser Ziel alle unsere Patienten adäquat zu behandeln und zufrieden nach Hause zu entlassen.

Wir hoffen Ihnen geht es besser und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Waldkliniken Team

Enttäuschend

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Krankenhausaufenthalt positiv
Kontra:
schlechte Nachsorge nach OP
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute muss ich leider wenig Positives über das Waldkrankenhaus Eisenberg berichten.
Meine Mutter hat im Oktober 2024 ein neues Hüftgelenk erhalten.
Mittwoch operiert und schon am Montag wurde meine Mutter mit Fieber und Schmerzen in die angrenzende Rehaklinik entlassen.Dort bekam sie zu den Schmerzen noch Wassereinlagerungen an dem neuen Gelenk hinzu. Es interessierte niemanden. Nach Beendigung der Reha hatte sie starke Schmerzen und die Wassereinlagerung war deutlich sichtbar.Wir waren dann noch 2x mit ihr in der Notaufnahme vom Waldkrankenhaus. Es wurde so abgetan, auf die Beschwerden nicht eingegangen und beim 2. Besuch wusste man nicht einmal mehr das sie dort operiert wurde.
Sie hat weiterhin Schmerzen und immernoch an der Operationsstelle Wassereinlagerungen.
Unser Eindruck Operation Geld verdienen
Komplikationen nach OP Unkosten, Patient möglichst schnell loswerden.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 07.01.2025

Hallo Ina213,

danke für die Rückmeldung zu dem Aufenthalt Ihrer Mutter. Und wir haben diese intern weitergeleitet und besprochen.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir zur Erläuterung auf dieser Plattform auf bestimmte Gegebenheiten unserer Patienten, in diesem Falle Ihrer Mutter, nicht eingehen.
Aber es tut uns leid, dass Sie bzw. Ihre Mutter das Gefühl des Loswerden-wollens hatten und Ihre Mutter noch Beschwerden hat. Dass bei Entlassung noch leichte Beschwerden bestehen, ist durchaus möglich. Aber eine Verlegung oder Entlassung mit Fieber erfolgt i.d.R. nicht und können wir hier auch nicht nachvollziehen.

Die Zufriedenheit, vor allem nach Hüftgelenksoperationen, ist mit ca. 95% deutschlandweit insgesamt sehr hoch. Aber natürlich kann es, aus unterschiedlichen Gründen, auch gelegentlich zu postoperativen Beschwerden kommen. Diese können zumeist mit gezielten Maßnahmen und gemeinsam mit dem Patienten behoben werden. Und das ist schade, dass wir Ihrer Mutter hier scheinbar nicht weiterhelfen konnten. Allerdings ist das natürlich in der Patientenakte vermerkt, dass Sie hier operiert wurde und das ist dann auch in der Notaufnahme bekannt.
Jedoch haben wir uns auch gefreut, dass Sie und Ihre Mutter den Krankenhausaufenthalt als solches positiv empfunden haben.

Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter besser geht und die besprochenen Maßnahmen möglich sind und greifen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Waldkliniken Team

Hüft TEP Wechsel

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Abweisung
Krankheitsbild:
Hüft TEP Wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr enttäuscht. War gestern in der Orthopädischen Sprechstunde und bat um Hilfe bez. meiner 30 jährigen Hüft TEP.
Habe große Schmerzen und muss tgl. IBU 800 einnehmen,Nach Röntgenkontrolle lehnte man jedoch die Revision meiner TEP ab, Grund:ich sollte den Eingriff im Krankenhaus der Erstimplantation (München: 350km) machen lassen, da man hier in Eisenberg nur Prothesen ersetzt, welche auch dort Erstimplantiert wurden, obwohl man mit TEP Wechsel auf der Homepage wirbt. Ich muss dazu sagen, dass ich im Internet lange nach einer geeigneten Klinik suchte, und dachte, endlich fündig geworden zu sein.
Das müsste natürlich auf deren Homepage vermerkt werden, bevor man 120 km fährt und dann abgewiesen wird.
Ich komme aus Westdeutschland.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 05.06.2024

Hallo Hembe252,

es tut uns leid, dass wir Ihren Erwartungen nicht entsprechen konnten. Auf Grund der vorliegenden medizinischen Sachlage bei Ihnen, die wir allerdings aus Datenschutzgründen auf diesem Portal nicht näher ausführen können und dürfen, gaben wir Ihnen die Empfehlung, die Wechsel-OP im Endoprothetikzentrum in München durchführen zu lassen. Dies ist nicht grundsätzlich so, sondern kommt auf die medizinische Einschätzung an, die wir individuell stellen.
Ihren Schlusssatz möchten wir nur insofern kommentieren, dass wir zahlreiche Gäste aus allen Bundesländern haben.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie eine Klinik oder Praxis finden, die Ihnen weiterhelfen kann und Ihre Erwartungen erfüllt.

Mit freundlichen Grüßen
Das Waldkliniken Team

viele Zusagen und nichts gehalten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nette Putzfrauen
Kontra:
schlechte Patientenbehandlung
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Krankheitsbild begleitet mich jetzt schon über 15 Jahre und ich habe schon sehr viele OP`s hinter mir. Nach vielen Recherchen im Internet bin ich auf die Waldklinik gestoßen die einen guten Leumund hat. Nach der Untersuchung wurde mir eine erneute OP vorgeschlagen. Ich stimmte zu und begab mich zum abgesprochenen Termin in die Klinik. Die OP verlief soweit sehr gut aber die Nachfolgenden Ereignisse waren sehr verstörend und für mich nicht schlüssig. Der Entlassungstag kam und man sagte mir eine weitere medizinische Betreuung zu nach der Entlassung. Es traten viele unerwartete Probleme auf worauf ich mehrmals in die Klinik zur Nachuntersuchung musste. Es herrschte irgendwann Ratlosigkeit und man sagte mir ich sollte die Zeit abwarten denn es wird alles gut irgendwann. Mit dieser letzten Aussage verließ ich die Klinik und fing wieder an nach einer Klinik zu suchen die mir helfen würde. Ich bin sehr unzufrieden mit der Behandlung und mit dem Umgang des Patienten. Nicht weiter zu empfehlen.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 16.05.2024

Hallo KurtLose,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung und es tut uns leid, dass wir Ihnen scheinbar nicht weiterhelfen konnten und der Verlauf nicht Ihren Erwartungen entsprechend verlaufen ist.
Sie beschreiben ja selber, dass Ihre Beschwerden langjähriger Natur sind und wir Sie 2021 nicht wirklich zufrieden stellen konnten.
Als chronischer Schmerzpatient ist dies nicht befriedigend und das tut mir leid. Sie hatten geschrieben, dass Sie sich weiter umschauen und ich hoffe, dass Sie eine Klinik, Arzt oder Therapeuten gefunden haben, der Ihren Erwartungen entsprochen hat und Ihnen auch helfen konnte.

Wir wünschen Ihnen alles Gute

Mit besten Grüßen
Das Waldkliniken Team

Geringschätzigkeit und Unlust

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kam jedoch nicht zustande)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich nur auf zuständige Anmelde-Kontaktperson)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (allgemein augenscheinlich)
Pro:
Kontra:
Patientenfeindlichkeit
Krankheitsbild:
LWS-Syndrom, Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Terminabsprache begleitet von Unfreundlichkeit und Sarkasmus. Abschreckende Patientenbehandlung.
Habe mich bezgl. Termin umorientiert.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 25.04.2024

Hallo wollcu.

Danke für Ihre Rückmeldung, auch wenn ihr Kontra doch im argen Widerspruch steht, zu den doch sehr häufig und klar zurückgemeldeten Bewertungen auf dieser Seite und im direkten Kontakt.
Aber es ist uns natürlich auch bewusst, dass wir nicht allen Erwartungen entsprechen können. Es tut mir leid, dass Sie sich geringgeschätzt gefühlt haben, aber dies ist nicht unser Ansinnen. Auch wenn ich mich freue, dass Sie mit der (nicht zustande gekommenen) mediz. Behandlung zufrieden waren.
Verstehe ich, dass wenn das Vertrauensverhältnis einseitig nicht gegeben ist, dass Sie sich terminlich umorientiert haben.

Wir hoffen, dass Sie eine Klinik gefunden haben, die Ihren Erwartungen entspricht und Ihnen vor allem mit dem LWS-Syndrom weiterhelfen kann.

Mit freundlichen Grüßen
Das Waldkliniken Team

Unzuverlässig

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Umgang des Patienten bei hinzukommenden Komplikationen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzureichende mitunter wenigsagende Angaben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Folgeerkrankung in der Klinik und nach der Entlassung wird ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Anfragen sehr unzureichende Aussagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ambiente war okay)
Pro:
Ambiente ist okay
Kontra:
Patientenanfragen zur Behandlung werden ignoriert
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die Klinik Eisenberg als zuverlässig empfohlen. Leider kann ich das nicht bestätigen da ich als Patient nach meiner Entlassung vollkommen alleine gelassen werde mit einer Schädigung die in der Klinik zusätzlich aufgetreten ist. Eine Folgebehandlung zur Beseitigung der Schädigung wird ignoriert und auf Anfragen wird nicht geantwortet. Ich kann und möchte diese Klinik in keinster Weise weiterempfehlen. Da gibt es viel bessere Kliniken in Deutschland. Sorry ich nie wieder.

2 Kommentare

Leachim11662 am 15.02.2024

mir kommen einige Sachen hier sehr bekannt vor da ich diese ähnlich erlebt habe. Zu meiner erfolgten OP beglückte man mich noch mit zusätzlichen Beschwerden. Man versuchte diese vor Ort zu behandeln was nicht funktioniert hat und anschließend sollte die Behandlung zu Hause weiter geführt werden unter Anleitung der Klinik Eisenberg. Wie sagt man immer so schön ??? Aus den Augen aus dem Sinn. Genau so handelt man hier in dieser Klinik. Ich muss nun zusehen wie ich damit klar komme. Hier steht jedenfalls nicht der Patient im Vordergrund sondern hier ist sich jeder selbst der Nächste. Ich komme jedenfalls nicht wieder und werde die Klinik auf jeden Fall nicht weiter empfehlen. Hauptsache es gibt in der letzten Etage ein Raucherzimmer und reichlich Alkohol. Ich dachte ich war in einem Krankenhaus und nicht auf der Vergnügungsmeile.

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Knie-OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Pflegeleistung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP schief gegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Nachsorge)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Privatsphäre)
Pro:
Kontra:
schlechte Klinik
Krankheitsbild:
Schlimmer gehts immer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie-OP Ende August 2022
Fast 1 Jahr nach meiner Knie-OP ist die Situation noch schlimmer als vor der OP. Je öfter und länger ich das Knie belaste um so schlimmer wird es. Das Knie schmerzt auch im Ruhezustand.
Jedenfalls hat bei mir die Schickmicki-Wald-Klinik-Eisenberg keinen guten Eindruck hinterlassen.
Die OP hat nichts verbessert sondern eher verschlechtert. Man hat sich in der Klinik auch nicht um eine REHA gekümmert, das musste ich selbst erst über meine Krankenkasse tun. Was zu einer längeren Verzögerung führte die sich nicht gut auf mein Knie auswirkte.
Schlechte Pflege in der Klinik, außer die Praktikanten die sich sehr viel Mühe gaben, waren die Schwestern besonders die Nachtschwestern unangenehm, wenn man sie in der Nachtruhe gestörte. Ständig stand die Tür des Krankenzimmer auf und wer ein Bett an der Tür bekommt, hat die Arschkarte gezogen. Das Bett an der Tür hat keine Privatsphäre weil da jeder und alles vorbei muss.
Selbst die ganze Organisation lässt zu wünschen übrig, denn wie will ein am Tropf angeschlossener Kranker in einem Jutesack Kleidungsstücke finden. Denn wo andere Kliniken einen Schrank haben muss man in Eisenberg seine Sachen in einen Jutesack stecken, eklige Angelegenheit und schlecht für gebügelte Sachen.
Hauptsache man hat im Fahrstuhl Animationen mit fliegenden Schmetterlingen, übertriebenen Protz und genug Pflegekräfte im Luxusbereich. Auch ein sogenannter Wintergarten der an das Krankenzimmer anschließt ist sinnlos, bei der Hitze im Sommer musste man den öffnen um überhaupt ein bisschen Frischluft ins Krankenzimmer zu bekommen. Auch das Auschecken war schlecht organisiert musste man sich doch selbst um einen Rollstuhl kümmern. Auch die Nachsorge war mehr als dürftig! Denn in meinen inzwischen bestehenden Schmerzzustand bietet man mir Termine an die fern jeder Vernunft sind. Es interessiert dann keinen mehr Hauptsache man die Kohle für für die OP eingestrichen, was danach ist interessiert die nicht mehr.

2 Kommentare

Klinikleitung-WKE am 25.07.2023

Hallo ReKi50,

wir versuchen den Erwartungen unserer Patienten und Gäste zu entsprechen und Sie medizinisch und pflegerisch rundum gut zu betreuen und Ihnen auch den Klinikaufenthalt mit Service, Ausstattung und Versorgung angenehm zu gestalten. In den allermeisten Fällen gelingt uns das vollumfänglich.

In Ihrem Fall scheint dies in keinster Weise gelungen.
Das bedauern wir sehr, auch wenn es bei der Vielzahl der zufriedenen Gäste eben auch vorkommen kann, dass wir nicht allen Erwartungen oder Vorstellung einer klassischen Klinik entsprechen können.
Grundsätzlich nehmen wir Rückmeldungen ernst und leiten diese auch intern weiter, sowohl positive als auch negative, so auch Ihre. Und hieraus resultieren dann auch immer weitere Verbesserungen.

In diesem Sinne, wünschen wir Ihnen alles Gute, und dass Sie eine Klinik finden die Ihnen weiterhelfen kann und sie zufriedenstellt.

Mit freundlichen Grüßen
das Waldkliniken Team

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Klinik die Patienten belügt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht annehmbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Operation nicht durchgeführt, nachdem man den Patienten 7 Monate warten lasst
Krankheitsbild:
Wechseloperation Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 7 Monaten Wartezeit sollte mein rechtes Hüftgelenk im März gewechselt werden, welches 1998 in dieser Klinik eingesetzt wurde und mir große Probleme mit viel Schmerzen bereitet. Am 19.3 fuhr ich zur OP Vorbereitung 100 KM nach Eisenberg und am 20.3.23 wurde ich stationär aufgenommen. Am nächsten Tag schon in OP Hemd hieß es, es geht gleich in den OP aber dann kam 1 1/2 Sunde später der Oberarzt und sagte mir die Operation kann nicht stattfinden, weil das benötigte Ersatzteil nicht lieferbar ist, somit wurde ich ohne weiteres nach Hause geschickt. Bis Heute wird von der Klinik behauptet, dass das benötigte Inlays nicht lieferbar ist. Mittlerweile weiß ich, dass 2 andere Kliniken das Inlays bestellen können, was für mich bedeutet, dass die Klnik mich nicht operierten will. Für mich bedeutet das, dass ich 3 Monate Lebensqualität verloren habe und das die Klinik das Risiko bewußt in Kauf nimmt, dass die Hüfte aus der Pfanne springt.
Bei komplizierter Operationen rate ich Patienten zur Vorsicht.
Hinzu kommt, dass die Klinik bei meiner Krankenkasse die Zeit vom 20.zum 21.3 als Unfalleinweisung abrechnen wollte.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 22.06.2023

Hallo Birgit5507,

Danke für Ihre Rückmeldung.
Allerdings möchten wir zuerst Ihre Behauptung, dass wir „Patienten anlügen“ aufs Schärfste zurückweisen!
Auf dieser Plattform wahren wir, auch bei solchen Vorwürfen, Ihren Datenschutz und versuchen dies trotzdem aufzuklären.

Daher sei hier klargestellt, dass unser Oberarzt sie vollumfänglich und ehrlich informiert hat, und wir aktuell weiterhin bemüht sind, die für Sie notwendige Endoprothesenteile vom Hersteller zu erhalten.
Es gibt nur wenige Patientinnen die auf Grund Ihrer körperlichen muscoloskeletalen Gegebenheiten außergewöhnliche Sondergrößen bei Inlays benötigen. Und wir haben Sie diesbezüglich auch offen informiert, dass es hier seitens des Herstellers eine Lieferkettenproblematik gibt, exakt für diese Größe.
Wir bezweifeln, dass die Behauptung, dass zwei andere Kliniken diese bestellen könnten, stimmt. Da die Firma auch uns ein Paket geschickt hatte, allerdings fehlte eben exakt diese eine spezielle Größe, die man für Sie benötigt.
Wir sind orthopädischer Maximalversorger und werden von den führenden Endoprothesenherstellern vollumfänglich beliefert. Das heißt unser Lager ist mit sämtlichen Inlaygrößen bestückt und wir werden hier auch auf Grund unserer OP-Zahlen vorrangig unterstützt, damit wir für sämtliche Fälle im OP gerüstet sind. In Ihrem vorliegenden Fall ist dies leider aus o.g. Problematik nicht möglich gewesen, das tut uns leid und hatte Ihnen auch der Oberarzt mitgeteilt und versucht zu erklären.
Wir sind auch weiterhin mit dem Hersteller in Kontakt das notwendige Inlay so schnell wie möglich zu erhalten.

Aber ehrlicherweise sind wir jetzt durchaus irritiert, dass Sie diese Problematik uns in dieser Art und Weise anlasten. Vorwürfe formulieren, Behauptungen aufstellen die nicht fundiert sind und die wir hiermit klarstellen müssen.
Unsererseits ist weiterhin die Bemühung da, dass wir, sobald das für Sie passende Inlay lieferbar ist, Sie zu operieren. Wenn das Ihrerseits noch gewünscht ist?!?

Unabhängig von dem allen, hoffen wir, dass wir oder eine andere Klinik Ihnen baldmöglichst weiterhilft und die Operation ermöglicht wird.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Waldkliniken Team

Wiedermal ein Medienluege-Nivaeulos

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Magengeschwuerbehandlung war ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten wie im Feldlazaett,massive Rueckenprobleme)
Pro:
siehe oben
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Magenschleimhautentzuendung, Herzrhytmusstoerung, CLL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab mich wegen akuten Bauchschmerzen in die Notfallambulanz eingeliefert.die nötige Erstversorgung war ok.Danach auf Station 3 (Orthopädie) verlegt,da in der Inneren zu viele Grippe Patienten mit RS waren.
Dr. Hopf nahm eine Gastroskopie vor und erklärte mir später das ich eine Magenschleimhautentzündung habe.Sie war auch die einzige Ärztin die mir alles erläuterte bzw.für mich auch verständlich machte.
Den älteren Krankenschwestern (ab 50) und ein Pfleger (35-40) merkte man an das sie Ihren Job aus Leidenschaft machen und immer Hilfsbereit waren.
Und da hörte auch schon das Positive auf.
In Kurzform :
Keine richtige Visite
keine Erklärung was mit der Bauchspeicheldrüsen Entzündung ist oder wie sie behandelt wird
Kein Medikamentenplan
Kein Langzeit EKG obwohl Herzrhythmusstörungen bzw. Vorhofflimmern festgestellt wurden
keine Erklärung oder Überweisung nach Feststellung eines Schattens an den Bronchien nach CT
Im Entlassungsbrief steht drin ,das ich kein Fieber,Schüttelfrost und Nachtschweißausbrüche hatte,Was in keinster weise stimmt,da alle 3 teilweise öfters vorkamen
Junge Schwestern und Pfleger hatten ein Niveau was unbeschreiblich war,schnippich wenn man was fragte,unfreundlich und nicht hilfsbereit
Keine Mitgabe der Lebensnotwendigen Tabletten bzw. Thrombose Spritzen für 2 Tage nach Entlassung
Ich kam mir vor wie ein Soldat im Feldlazarett im 1.Weltkrieg, der Soldat wusste das er stirbt und die Schwestern haben Ihn wenigstens die Handgehalten,
Hier sehe ich mich nur als melkende Kuh und bin von unserem einheimischen Krankenhaus so enttäuscht, das ich es nur noch einmal zur Kontrolle bei Dr.Hopf betrete.Früher als das Krankenhaus noch von einem Professor geleitet wurden hatten es noch Niveau, aber heute werden sie nur von studierten der Wirtschaft geleitet die keine Ahnung von Medizin haben und nur den Profit sehen die Gesellschaft immer mehr spalten, da sie nur noch Interesse an Privatpatienten haben.Man könnte meinen das alte Sprichwort : Oben Hui unten Pfui stimmt wieder

2 Kommentare

Klinikleitung-WKE am 29.12.2022

Hallo Guyhighlander,

Ihre sehr bildliche Rückmeldung haben wir zur Kenntnis genommen und hoffen, dass es Ihrem Magengeschwür bald wieder besser geht.
Wir wissen, dass wir nicht bei jedem die Erwartungen erfüllen können, die er oder sie in uns gesetzt hat.
Allerdings belegen es die vielen positiven Rückmeldungen von den meisten Patienten, dass vor allem unserer Kolleginnen und Kollegen im medizinischen und pflegerischen Bereich achtsam, freundlich und medizinisch professionell arbeiten. Dies haben Sie ja auch zum Teil erlebt und wahrgenommen. Das freut uns.
Die Ausstattung und Unterbringung wird seitens der Patienten positiv zurückgemeldet und ist nicht medial gelogen, wie Sie in Ihrer Überschrift äußern. Zudem ist Ihr nostalgischer Vergleich sicher dem geschuldet, dass keiner von uns sich an diese schlimme Zeit von vor über 100 Jahren persönlich erinnern kann und nur emotional von Ihnen niedergeschrieben wurde.

Aber auch Ihr Feedback, nehmen wir in die interne Rückmeldungsschleife, da selbst solche an der ein oder anderen Stelle etwas auslösen.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen alles Gute.

Ein gesundes neues Jahr
das Waldkliniken Team

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Auf keinen Fall auf die Boardingstation länger als nötig!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schneller flüssiger Aufnahmeprozess
Kontra:
Zum Teil "Unmögliches" Personal, Zuzahlung in bar für normales Patientenessen fällig. Abendessen wie in jedem KH auch, hartes altes Brot, billigste Wurst und eine Tasse Tee, 48h Trink und Essverbot vor und nach OP. Harte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall den Vortag auf der Boardingstation verbringen!

Man wird bei Aussentemperaturen von Minusgraden mit der Anweisung sich 10 h vor der OP das nette OP-Hemd ( also nackt ) anzuziehen und neben der geöffneten Terassentür 10 h auszuharren.

Die Nacht muss vollständig im Wachzustand sein, schlafen verboten. Das Zimmer darf unter keinen Umständen verlassen werden.

( lediglich eine Schwester hat nach 8 h Zimmerarrest eine Stunde Abwesenheit erlaubt)

Hier werden möglichst immer wieder widersprüchliche Aussagen zum genauen OP Termin gemacht, einmal früh um 9 , dann 13, dann 11, dann 15 Uhr und angeblich am OP Tag doch wieder um neun. Alles nur um den Patienten wie eine unmündige Person hinzustellen, mit der Aussage es wäre doch von Anfang an gesagt worden man sei am Vormittag dran.

Weil sich ja aber Alles unvorhergesehen "verschieben" könnte, muss man am besten 30 Stunden am Stück wach in einem eiskalten Zimmer ausharren.Man wird hier durchgehend totargumentiert warum das Zimmer gerade in diesem Moment nicht verlassen werden darf und am Ende ist natürlich nichts passiert.

Positiv: Aufnahmeprozess flüssig.

2 Kommentare

Leo182 am 05.12.2022

Keine Ahnung, in welcher Klinik Sie waren.
Die Waldkliniken Eisenberg können das nicht gewesen sein.

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Schlechte Pflegeleistung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (erhofftes Ergebnis noch nicht eingetreten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (übertriebener Protz)
Pro:
Kontra:
schlechtes Bettenhaus
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Erfahrungsbericht:

Ob die medizinische Teil meiner OP am Knie in Ordnung war kann ich nach 3 Monaten immer noch nicht genau sagen! Was aber die Pflege nach der OP betrifft, war die eher schlecht, da sich nur die Praktikantinnen sehr gut um mich gekümmert haben. Die ganze Einrichtung des Schickimickitempel, was das neu Bettenhaus betrifft, hat sich mir mehr als unangenehm empfinden lassen.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 05.11.2022

Sehr geehrter Hakitec,

es tut uns leid, dass wir Ihren Erwartungen nicht entsprochen haben.

Allerdings sind Ihre geschilderten Ansprüche und Gefühlsempfindungen bzgl. unseres Ambiente eher die Ausnahme bei den Bewertungen unserer Klinik - aber auch das darf es geben. Geschmäcker sind ja verschieden.

Der Großteil unserer Patienten fühlt sich eben wohl und kann hier gut genesen. Zudem ist die Zufriedenheit mit unserer medizinischen und pflegerischen Versorgung auch sehr hoch, aber wie gesagt, auch hier wissen, wir dass es hier unterschiedliche Wahrnehmungen gibt und manchmal können wir eben diese Erwartungen nicht erfüllen.

Wir wünschen Ihnen vor allem gesundheitlich alles Gute, und dass Sie eine Klinik finden, die Ihre Grunderwartungen zukünftig erfüllt.

Mit freundlichen Grüßen
das Waldkliniken Team

komplizierte Fälle werden einfach abgelehnt!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wartezeit ok
Kontra:
Sofortige Ablehnung ohne Begründung
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2 künstl.Hüftgelenke welche beide locker sind.(ob Kopf oder. Pfanne weiß keiner) Meine damalige Klinik traut sich den Ersatz nicht zu u.verwies mich nach Leipzig. Nach einer sehr unfreundlichen Begegnung mit Prof Roth,wurde mir von Bekannten Eisenberg empfohlen. Im August war ich in der orthopäd.Praxissprechstunde.Ich wurde sofort darauf hingewiesen, daß ich mich an meine alte Klinik wenden soll. Ich erklärte warum das nicht geht, u.auch Leipzig ablehne.Es wurde nicht akzeptiert. Mir wurde sogar gesagt "wäre es etwas leichtes und schnelles ,würden sie es machen "Mein Resümee:Wenn man nur leichte u.einfache OPs annimmt, kann man sich die Statistik schön rechnen!Top-Klinik? Wodurch?

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 30.08.2022

Hallo DeaMäusezahn,

danke für Ihre Rückmeldung auf diesem Portal.
Wir setzen uns mit kritischen Bewertungen auseinander und dies ist in Ihrem vorliegendem Fall auch intern erfolgt.

Unser ärztlichen Kolleginnen und Kollegen haben einen sehr hohen Anspruch an ihre Arbeit und Ihnen wurde eine fachliche Zweitmeinung gegeben.

Es tut uns sehr leid, dass wir Ihnen in diesem Fall nicht weiterhelfen können.

Zur Erläuterung:
Durch die hohe Nachfrage nach endoprothetischen Eingriffen und bedingt durch die Pandemie, haben wir aktuell noch lange Wartezeiten. So müssen wir Patienten, welche bereits in einer anderen Klinik operiert wurden darum bitten, sich dort weiterbehandeln zu lassen.
Ausgenommen davon sind natürlich akute Notfälle.

Wir wissen, dass das persönlich für einen nicht zufriedenstellend ist. Allerdings können wir aktuell voroperierte Patienten nicht geplant „dazwischenschieben“, da hierdurch ein wartender, unoperierter Patient mit ebenfalls Beschwerden dadurch verschoben werden müsste.

Dass, die Behandlung in Ihrer bisherigen Klinik nicht möglich ist, ist bedauerlich.

Wir möchten Ihnen anbieten, sich nochmal per Mail an uns zu wenden unter info@waldkliniken-eisenberg.de, damit wir Ihnen ein paar Referenz-Adresse mit auf den Weg geben können.

Wir wünschen Ihnen Gesundheit und alles Gute!

Mit besten Grüßen
Ihr Waldkliniken-Team

Notfallbehandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5h Bearbeitungszeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Notfallaufnahme zweimal aufgesucht wegen sehr starker Schmerzen im Rücken. Dort wurde nur eine persönliche Untersuchung vorgenommen, Medikamente zur Eigenbehandlung mitgegeben, die nicht anschlugen. Ein Termin für MRT in 4 Wochen, Behandlungstermin 5 Wochen und die Aussage, das ich mit dem Krankheitsbild nicht wiederkommen sollte obwohl ich zuhause nicht mehr liegen konnte. Über diese Behandlungsmethode bin ich außerordentlich enttäuscht und frustriert.
Eine Notfallversorgung erfolgte dann im Krankenhaus Pößneck, freundlich, schnell, kompetent mit Aufnahme und akuter Schmerzversorgung.

2 Kommentare

Libu.62 am 28.02.2022

Ein sehr uneinsichtiger, ungeduldiger Patient. Habe alles als Patient miterlebt! Die Damen der Anmeldung waren bemüht ihm alles genau zu erklären und zu helfen. Aber wenn man bockig ist und nicht hinhört ...!!

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Behandlung nach einem Sprtunfall wurde abgelehnt

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beurteilung möglich, da Behandlung verwährt wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beurteilung möglich, da Behandlung verwährt wurde.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Beurteilung möglich, da Behandlung verwährt wurde.)
Pro:
nichts
Kontra:
keine Behandlung. Am Telefon abgewiesen.
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wollte nach einem Sportunfall am Wochenende in der Klinik vorstellig werden um über mögliche Behandlungsmethoden zu sprechen.
Es wurde bereits ein MRT erstellt.
Sie wurde bereits am Telefon mit eine überheblichen Bemerkung abgespeist, dass man ihr frühestens im April helfen könne. Eine OP sei nicht vor Juli !!! möglich.

Bei einem Unfall mit möglichen spätfolgen einer unterlassenen Behandlung/Hilfeleistung ist so eine Verhaltensweise inakzeptabel und widerspricht aus meiner Sicht den Grundsätzen der Medizin.

Über die Behandlung oder die Versorung innerhalb des Kranenhauses kann hier keine Aussage getroffen werden.

2 Kommentare

Klinikleitung-WKE am 23.02.2022

Sehr geehrter KreuzbandGeplagter86,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Wir können Ihren Unmut verstehen und haben dies auch intern an die entsprechenden Stellen weitergeleitet und geklärt.

Nach Rücksprache mit dem zuständigen Departmentleiter bitten wir um Entschuldigung, da hier telefonisch scheinbar ein Missverständnis passiert ist. Die telefonische Information ist hier nicht korrekt gewesen

Eine Vorstellung bei Akutverletzung, zudem mit vorliegendem MRT, ist natürlich möglich und wird soweit möglich zeitnah vereinbart. Unsere Klinik ist natürlich auch, wie viele andere Betriebe, durch Corona-bedingte Ausfälle in sämtlichen Bereichen betroffen. Daher kommt es tatsächlich zu längeren Wartezeiten bei der Behandlung und Operation werden je nach Risikobeurteilung terminiert. Aber in Ihrem geschilderten Fall wäre eine Vorstellung in der orthopädischen Ambulanz bei Dr. Pietsch mit den MRT Bildern möglich gewesen, um das weitere Vorgehen abzustimmen.

Aus Ihrer Bewertung ging jetzt nicht hervor ob Ihre Frau zwischenzeitlich bereits von einem ärztlichen Kollegen behandelt wurde, ansonsten können Sie sich gerne über die 036691-81602 einen zeitnahen ambulanten Termin bei Dr. Pietsch geben lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Waldkliniken Team

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Hüft OP hier nicht machen lassen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir hat keiner gesagt das Nerven absterben können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fließband)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Routine)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wsr noch im alten teil)
Pro:
Kontra:
Fließband, keine nachsorge
Krankheitsbild:
Hüft TEP und weiter Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hüft TEP, Bein zu lang, Prothese hat nicht den gleichen beckenstand wie die andere. Über 1 cm weiter nach außen.
Kann nicht lange laufen, grosse Schmerzen.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 13.07.2021

Hallo Elrikoe,

neben den zahlreichen und sehr zufriedenen Patienten der Waldkliniken gibt es auch immer wieder einige Patienten, deren Erwartungen nicht vollumfänglich erfüllt werden können.
Ihrer stichpunktartigen Beurteilung nach, ist dies bei Ihnen scheinbar in einem sehr ausgeprägtem Maße der Fall gewesen. Dies bedauern wir sehr.

Aus unserer Erfahrungen haben generell Hüftpatienten eine Zufriedenheitsrate von 98% und daher ist Ihre Schilderung äußerst ungewöhnlich und sollte zwingend nochmal angeschaut werden. Auch wenn Sie vehement in der Überschrift ein klares Statement getroffen haben, bieten wir Ihnen gerne an, sich nochmal einen Termin zur Betrachtung der von Ihnen geschilderten Situation zu vereinbaren.
Hier können viele Faktoren mit reinspielen, die es individuell zu betrachten gilt. Körperliche Konstitution, Verlauf der Reha bzw. Zeit und Tätigkeiten in der Genesungsphase.
Erlauben Sie uns bitte noch eine Klarstellung: in unserem Haus wird definitiv jeder Patient aufgeklärt und bei Hüftoperationen gehört es zur routinemäßigen Vorbereitung dazu, dass hier eine individuelle Planung und Absprache mit den Patienten präoperativ erfolgt.

Melden Sie sich gerne unter orthopaedie@waldkliniken-eisenberg.de mit Betreff Klinikbewertung – Hüfte. Wir würden uns freuen, wenn wir Ihnen weiterhelfen dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Waldkliniken-Team

Knie

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurzfristiger Termin
Kontra:
Keine Behandlung
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
Meine Mutter (67 Jahre alt) war nach drängeln unserseits und akuten derzeitigen starken Knie/Hüftschmerzen (Lumbalischialgie?) in ihrer Orthopädischen Ambulanz, vorher in ihrer Notaufnahme. Wir waren froh, dass sie sich jetzt doch zu einer Behandlung entschlossen hatte, war motiviert. Aber leider wurden keine weiteren Behandlungen vorgeschlagen. Aussage: "sie solle erstmal abnehmen".
Meine Mutter übte ihr ganzen Leben eine stehende Arbeit aus, hat die letzten Jahre erst meinen Vater und dann ihre Mutter gepflegt und wenig Zeit für sich gefordert. Wir hatten gehofft, in ihrer Klinik, einen ihrem Ruf adäquate Behandlung für unsere Mutter zu bekommen.????
P.S. Meine Tochter lag bei Ihnen vor ca. 4 Jahren auf der Kinderstation und wir waren sehr zufrieden.
Dennoch sind wir von Ihrer Klinik überzeugt.
LG und bleiben Sie gesund
Tochter einer lieben Mutti

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 22.04.2021

Hallo Susch,

wir können verstehen, dass Sie sorgen- und doch hoffnungsvoll Ihre Mutter zu der Untersuchung geschickt haben.

Leider ist eine konservative oder auch eine operative Behandlung erst zielführend möglich, wenn manchmal gewisse nicht-medizinischen Rahmenbedingungen geändert werden, dazu kann auch die Empfehlung einer Gewichtsreduktion gehören. Dass das in manche Fällen nicht den Erwartungen entspricht ist nachvollziehbar, aber für eine kompetente medizinische Beratung auch Grundlage.
Bitte kontaktieren Sie mich über b.guntermann@waldkliniken-eisenberg.de bezugnehmend auf die heutige Nachricht

Wir freuen uns, auch wenn wir aktuell bei Ihrer Mutti nicht Ihren Erwartungen entsprechen konnten, dass Sie trotzdem weiter von unseren Waldkliniken überzeugt sind.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Waldkliniken Team

Umgang mit verstorbenen und deren Angehörigen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht einschätzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann ich nicht einschätzen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ( 90 Jahre ) wurde am Freitag, den09.04.21 in die Klinik ( Ebene 2 ) wegen Herzproblemen stationär untergebracht. Am gleichen Abend erkundigte ich mich nochmals nach meinem Vater. Es ginge ihm soweit gut, soll aber über das Wochenende in der Klinik verbleiben. Am sonnabend früh, hatte ich die Station nicht telefonisch erreich so versuchte ich es in der Mittagszeit nochmals. Hier wurde mir dann telefonisch mitgeteilt, daß mein Vater entlassen wurden ist. Für mich war dies schon etwas verwunderlich und erkundigt mich in seinem Senjorenheim. Dort bekam ich die Antwort. Ihr Vater ist noch nicht wieder bei uns. Also rief ich abermals in der >Klinik an. Die Antwort auf meine Frage, wo nun mein Vater ist. Sein Zimmer ist leer und wir wissen nicht wo er hingekommen ist. Wir rufen aber zurück. Ca 30 min. später kam der Rückruf, daß mein Vater in der Nacht verstorben ist. Über diese Verfahrensweise bin ich total geschockt. Nun meine Gedanken " wäre die Klinik mit Prinz Philip und den Angehörigen auch so umgegangen " ?

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 20.04.2021

Sehr geehrte Abby32,

zu aller erst möchten wir Ihnen und Ihrer Familie im Namen der Waldkliniken Eisenberg unser herzliches Beileid aussprechen – und uns gleichzeitig in aller Form bei Ihnen entschuldigen: Wir sind ebenfalls bestürzt, dass Sie auf Ihre Rückfrage derart falsch informiert worden sind.

Natürlich haben wir für die Information von Angehörigen klare Vorgaben, wenn in unserer Klinik Menschen versterben. Diese sind in Ihrem Fall zunächst auch umgesetzt worden. Trotzdem kam es durch eine Lücke im internen Ablauf zur dem sehr bedauernswerten und verstörenden Missverständnis in der Kommunikation mit Ihnen als betroffene Angehörige.

Wir haben intern geklärt, wie es zu dazu kommen konnte und die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet, um aus dieser fehlgeleiteten Kommunikation zu lernen.

Danke für Ihre Offenheit – und nochmals: Entschuldigung!

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft in der Trauerphase.

Ihr Team der Waldkliniken Eisenberg

Unterlassene Hilfeleistung - Dauerschaden

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zufriedenheit bei Dauerschaden?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Muskel-Aufbau unter Schmerzen???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null keine Behandlung nur Sprüche!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Notfall stundenlanges Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Maxime: Gleichgültigkeit !!!)
Pro:
Nichts!!!
Kontra:
Ärztliche Verweigerung einer OP da Patientin über 50
Krankheitsbild:
Kreuzbandabriss linkes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist am 2.1.2021 genau ein Jahr her, dass sich meine Frau bei einem unglücklichen Sturz das Kreuzband im linken Knie gerissen hat. Nach der Konsultation mit einem Chirurgen haben wir eine Uberweisung für das Klinikum Eisenberg bekommen. Der Chirurg empfahl uns eine sofortige Operation. So ausgestattet sind wir als Notfall um 11:30 in Eisenberg angekommen ohne Termin aber als Notfall! Dafür haben wir dann bis 16:30 gewartet um dann eine vernichtende Aussage vom Dr. zu bekommen. "Wir operieren nicht - schon gar nicht ab 50!!! Wir überlegen uns schon bei einem 38 Jährigen ob wir operieren - das lohnt nicht!!! Man muss halt den Muskel so aufbauen, dass er die Funktion des des Bandes übernimmt. Wenn es nach einem halben Jahr nicht besser ist muss man nochmal schauen!!! Ergebnis meine Frau ist für den Rest ihres Lebens wegen vorsätzlich unterlassener Hilfeleistung geschädigt - so die übereinstimmende Aussage von anderen Ärzten !!! Ich wünsche den bzw. dem verantwortlichen Mediziner, dass er den gerechten Lohn für Gleichgültigkeit und zum gewissen Grad Fahrlässigkeit für seine vorsätzlich unterlassener Hilfeleistung im Leben erfährt!!! Meine Frau ist dauerhaft geschädigt, erwerbsgemindert und kann sich nur unter Schmerzen mit einem Knie was haltlos rumschaukelt fortbewegen. Aber die"Götter" in weiß können machen, was sie wollen - auf der Strecke bleibt der Patient ab 50!!! Für diese Klinik 6- !!!!

5 Kommentare

Klinikleitung-WKE am 04.01.2021

Sehr geehrter wolf0756,

Ihre sehr unzufriedene Bewertung haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Natürlich setzen wir uns mit kritischen Bewertungen auseinander und dies ist in Ihrem vorliegendem Fall auch intern erfolgt. Ihrem Vorwurf der unterlassenen Hilfeleistung möchten wir allerdings klar widersprechen.
Grundsätzlich ist ein Riss des vorderen Kreuzbandes keine Notfallindikation für einen operativen Eingriff. Der Patient sollte vor dem Ersatz eines vorderen Kreuzbandes vielmehr schmerzarm sein und eine freie Beweglichkeit des Kniegelenkes haben. Unabhängig vom Zeitpunkt einer möglichen Operation ist im Fall ihrer Frau aus unserer Sicht allerdings ein konservativer Behandlungsansatz sinnvoller. Damit ist eine muskuläre Stabilisierung des Beines gemeint, die ein intensives Training voraussetzt. Damit ist es meist möglich, insbesondere bei älteren Patienten, eine Operation zu vermeiden - und das ist doch gut! Das haben wir ihrer Frau auch erklärt. Wir können nach interner Prüfung ausschließen, dass der Satz „das lohnt nicht“ gefallen ist. Sollte Ihre Frau unsere Erläuterungen zur konservativen Therapie jedoch so aufgefasst haben, bedauern wir das sehr. Wir wünschen Ihrer Frau eine ärztliche Versorgung, der Sie vertrauen kann und die Ihr hilft.

Mit freundlichen Grüßen
das Waldkliniken Team

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Nie wieder Eisenberg

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Fließbandarbeit, mit mehr Zeit hätte man so etwas verhindern können.
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie und Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Hüftdysplasie und Arthrose in der Hüfte.Im Internet wirbt diese Klinik mit dem Slogan: die beste Klinik Deutschlands.Auf diese Aussage habe ich gebaut und dachte, dass ich da in guten Händen bin.
Leider wurde ich arg enttäuscht. Die Hüft-TEP wurde in einem ganz anderen Winkel eingesetzt, wie es geplant war, mir wurde bei der Operation in den Muskel geschnitten, der für die Stabilität der Hüfte verantwortlich ist, so dass ich beim Laufen immer wieder auf der operierten Seite weggeknickt bin. Ich hätte nicht mehr ohne Unterarmstütze laufen können, hätte mir nicht ein guter Bekannter, der selbst Chirurg war und viele Hüften operiert hat, geholfen. Ich werde nie wieder 100% normal laufen können und das in einem Alter von 56 Jahren.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 25.11.2020

Hallo Kugelschaf,

mit Bedauern haben wir Ihre Rückmeldung auf dem Portal aufgenommen. Wir nehmen Kritik unserer Patienten wahr und versuchen hier auch entsprechend zu handeln. Gerne würden wir Ihren Fall nochmal genau anschauen, können aber aufgrund der Anonymität leider nicht entsprechend reagieren.

Beim transglutealen Zugang zum Hüftgelenk, einer der weltweiten Standard-Zugänge, wird einer der Muskeln ein wenig eingekerbt um die Prothese implantieren zu können.

Dies kann bei komplexen Situationen, wie einer Hüftdysplasie, notwendig werden. Die allermeisten Patienten kommen mit Ihren Hüftprothesen sehr gut zurecht. Viele vergessen das Kunstgelenk sogar im Alltag.

Auch weiß man, dass bei einer Hüftdysplasie, im Vergleich zu einer normalen Coxarthrose, häufig mit einer längeren Genesung zu rechnen ist.

Es tut uns wirklich leid, dass wir Sie nicht zufriedenstellend behandeln konnten, sind allerdings froh, dass Sie in Ihrem Bekanntenkreis danach einen Hüftchirurgen hatten, der dieses von Ihnen geschilderte Operationsergebnis, verbessern konnte.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund
Das Waldkliniken Team

Gastroscopie

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Professionalität und Freundluchkeit für Anesthesieschwester
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastro,Endoscopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manche Schwester sind mehr Fleischer dann Schwester.
Unfreundlichkeit auf hoch Niveau.
Die Doktoren sind sympathischer dann die Pfleger.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 05.10.2020

Sehr geehrte/r Belgien,

Danke für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns einerseits, dass Sie mit der Qualität der Beratung und der medizinischen Behandlung sehr zufrieden waren.

Gleichzeitig bedauern wir natürlich, dass Sie bei anderen Punkten sehr unzufrieden waren. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen hohen Anspruch an ihre Arbeit und die Rückmeldungen der allermeisten Patientinnen und Patienten sind entsprechend positiv.
Schade, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.

Wir wünschen Ihnen Gesundheit und alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
das Waldkliniken-Team

"Topklinik" ohne Aufnahne neuer Patienten

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fußschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte einen Tremin zur Fußsprechstunde. Hatte mich mental bereits auf eine Wartezeit von bis zu einem Jahr eingestellt.
Nach einer halben Stunde in der Telefonwarteschleife bekam ich die Auskunft:Der Chef hat angeordnet...wir nehmen keine Patienten an. Eine Alternative ( andere Klinik/Arzt) konnte mir nicht mitgeteilt werden.
Vielen Dank an Ihre so viel gepriesene TOLLE Klinik.Die Absage wurde kurioserweise mal nicht mit "Corona"- Begründung erteilt.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 29.09.2020

Sehr geehrte/r B.M.67

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Es tut uns leid, dass Ihnen hier am Telefon nicht entsprechend weitergeholfen konnte und hier eine missverständliche Aussage getroffen wurde.

Wir nehmen natürlich weiterhin auch neue Patienten auf, auch in der Hand- und Fußsprechstunde. Hier sind allerdings, wie von Ihnen schon mental erwartet, tatsächlich sehr lange Wartezeiten auf Grund der hohen Nachfrage in Kauf zu nehmen. Aktuell liegen die Termine bei Hand- Fuss-Sprechstunde im 2. Quartal 2021. Das dies oder eine alternative Nennung nicht erfolgt ist, tut uns leid – dies war leider ein internes Missverständnis, welches nun aber geklärt werden konnte.

Gerne rufen wir Sie hierzu zurück, wenn Sie eine Mail an ambulanz@waldkliniken-eisenberg.de senden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Waldkliniken Team

Keine Klinik für Menschen mit Risikofaktor

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung von orthopädischen Beschwerden
Kontra:
Kommunikation, Umgang mit Patienten u. deren Ängste
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie mit Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war der größte Teil meines Aufenthalt in Eisenberg nicht so schön. Kurz möchte ich mich hierzu äußern. Ich bin 28 Jahre und suchte mir diese Klinik aus, auf Grund der guten Resonanzen. Da ich Nierentransplantiert bin, war es für mich nicht einfach eine geeignete Klinik zu finden, die mich mit dieser "Vorgeschichte" operiert. Die Hüft OP fand am 25.10.19 statt und verlief ohne weitere Probleme. Zu bemängeln ist bei mir die unzureichende Nachsorge, die im Nachhinein zu mehreren Problemen führten. Blutwerte stiegen und fielen enorm, sodass es mir und meiner Niere schlecht ging. Ich gewann das Gefühl das man mit meiner Nebenerkrankung, trotz ausführlichen Vorgespräch, sichtlich überfordert war. Hier wurde in erster Linie der Fokus auf die Hüftprothese gelegt und die transplantierte Niere nicht, wie vereinbart, gleichwertig behandelt. Wichtige Blutwerte wurden erst am dritten Tag nach der OP entnommen, sodass erst am vierten Tag notwendige Maßnahmen ergriffen werden konnten und sich eine Zweitmeinung (durch eine Bitte von mir) von einen mich benhandelnden Nephrologen eingeholt wurde. In diesem Zusammenhang bin ich auch über die unzureichende Kommunikation und die teilweise, fehlende Feinfühligkeit enttäuscht. Mit meiner Angst die ich inzwischen bekomme hatte, traf ich auf wenig Verständnis. Meiner Meinung nach hätte hier engmaschiger kontrolliert werden können um so eine Situation zu vermeiden. Nachfragen wie die weitere Behandlung wohl weitergehen würde, führten oft zu Drucksituationen und zu schneller genervtheit seitens der Ärzte. Trotz mehrfachen Hinweises das ich in der Nacht seit dem ersten Tag unter enormen Schweißausbrüchen leide, wurde am Abend - Tag 5 das erste mal Fieber gemessen. Erst nachdem dritten Thermometer und einer zweiten Schwester die hinzugeholt wurde, glaubte man der angezeigten Temperatur von knapp 40 Grad. Ab diesem Zeitpunkt fühlte ich mich in keinster Weise mehr ernst genommen und entschied mich nach 6 Tagen stationären Aufenthalt und einer labilen Psyche, die Klinik in einen mangelnden Zustand zu verlassen. Da meine Hüftoperation gut verlaufen ist, gibt es in Hinsicht auf die ortophädische Behandlung keine Einwende. Sicherlich ist die Klinik für einen Menschen der sonst in einem gesunden Zustand ist, geeignet. Jedoch nicht wie in meinem Fall, für jemanden mit gewissen Riskofaktoren. Lobenswert möchte ich Schwester Katrin auf der Station 2 b erwähnen. Sie war liebevoll und sehr fürsorglich!

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 15.10.2019

Hallo Juli2207,

Danke für Ihre Rückmeldung und es tut mir leid, dass wir Ihren Erwartungen nicht entsprechen konnten.
Wir haben an unserem Haus natürlich auch immer wieder Patienten mit unterschiedlichen Vorerkrankungen, auch Nierentransplantationen.
Es freut uns, dass Sie mit der orthopädischen Versorgung zufrieden waren. Natürlich möchten wir unsere Patienten in der Gesamtheit zufrieden stellen und in der Genesung unterstützen. Dies gelingt uns, nach den Rückmeldungen zu urteilen auch zum größten Teil, auch von Patienten mit chronischen Vorerkrankungen. Sie haben leider einen anderen Eindruck mitgenommen.
Wir hoffen aber, Sie haben sich gut zu Hause erholt und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit herbstlichen Grüßen

das Waldkliniken Team

die Klinik schottet sich gegen Kommunikation ab

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung:   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wenn man E-Mail-Kommunikation anbietet, muss man sie auch bedienen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da die Website der Klinik für die Ärzte und Sekretariate die E-Mail-Adressen angibt, habe ich zuerst an einen Arzt geschrieben und keine Antwort bekommen. Daraufhin schrieb ich seiner Sekretärin mit der Bitte, ihm die Nachricht weiterzuleiten. Diese Nachricht kam fünf Tage später zurück mit dem Vermerk "lost connection with mta.waldkliniken-eisenberg.de[82.119.173.164] while sending end of data" und der Aufforderung, sich deshalb an den Postmaster der Klinik zu wenden. Das tat ich. Diese Sendung kam fünf Tage später mit demselben Vermerk zurück. Ich habe daraufhin meine Versuche, mit der Klinik in Kontakt zu kommen, eingestellt.
Das vorliegende Webformular ergänzt das Bild mangelnder Fähigkeit und/oder Bereitschaft zu technischer Kommunikation. Die Fragen zur Zufriedenheit sehen eine Antwort "keine Angabe" nicht als Möglichkeit vor. Ich musste also auch in den Punkten, die ich nicht beurteilen kann, irgendetwas ankreuzen, und fälschlich behaupten, ich sei 2019 behandelt worden, um diesen Bericht abschicken zu können.

2 Kommentare

Klinikleitung-WKE am 30.07.2019

Sehr geehrter verhinderter_patient,

also, mit Verlaub, gegen Kommunikation schotten wir uns in keinster Weise ab und sehr gerne möchte ich Ihnen hier weiterhelfen.

Telefonisch können Sie mich erreichen und über die 036691-80 über die Vermittlungsstelle an die "Öffentlichkeitsarbeit" verbinden lassen. Eine erneute Email Adresse ist wahrscheinlich nicht zielführend, da evtl. auch eine technische Absenderproblematik vorliegen könnte.

Ihre Aussage, dass das vorliegende webformular mit den Waldkliniken zu tun hat und ihr Bild ergänzt bzgl. Kommunikationsbereitschaft, möchte ich vorab klarstellen. Da Sie hier auf einer unabhängigen Bewertungsplattform für Patienten schreiben, die in erster Linie Klinikaufenthaltsbewertungen enthält. Und dies Formular seitens der website-Betreiber erstellt wurde und auch auf deren Bewertungsgrundlagen ausgerichtet ist. Aber gerne leite ich dies, an die Redaktion "klinikbewertungen.de" weiter.

Mit freundlichen Grüßen
B. Guntermann

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Termin in der Orth. Ambulanz der Waldkliniken Eisenberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in diesem Fall unerheblich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (in diesem Fall unerheblich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chron. LWS- und BWS-Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von LWS- und BWS-Schmerzen begab ich mich im Januar 2019 zu einem Orthopäden in Behandlung. Dieser interessierte sich jedoch nur für meine LWS, meine BWS-Schmerzen hat er trotz mehrmaligen Ansprechens ignoriert. Dennoch ließ ich mich von ihm - wobei ich vorsätzlich von ihm getäuscht wurde - im März 2019 in die WKE einweisen.
Dort wurde wegen meiner LWS eine OP-Indikation gestellt. Eine Untersuchung meiner BWS fand nicht statt. Weil ich mich aber ohne vorherige BWS-Untersuchung nicht operieren lassen wollte, und ich zur Erkenntnis kam, dass der oben genannte Orthopäde offensichtlich nur daran interessiert war, an mir eine LWS-OP durchführen zu können, habe ich frustriert in schriftlicher Form sehr emotional reagiert, wodurch es zu Missstimmigkeiten kam und mir von der WKE-Klinikleitung empfohlen wurde eine andere Klinik zu suchen.
Da aber schon ein Großteil der Untersuchungen in den WKE stattgefunden hatte (LWS) und es nur noch um eine Untersuchung meiner BWS ging, habe ich einen Termin in der Orthopädischen Ambulanz der WKE vereinbart (in einer anderen Klinik hätte ich wieder bei Null anfangen und mit der DAK erneut die Kostenübernahme klären müssen).
Mit der Überweisung meines Hausarztes: „Chronische LWS Schmerzen, BWS Schmerzen, Gesichert Chronische Lumbalgie; Erbitten Mitbehandlung und Befund“, nahm ich den Termin am 12. 06. 2019 wahr - ein sehr kurzer Termin. Zweiminütige Standarduntersuchung, kein Notfall, dann Mitteilung, dass die geplante LWS-OP nicht in den WKE durchgeführt würde, ich solle mich in Jena oder Bad Berka operieren lassen - dies sei „eine Weisung von oben“. Wegen meiner BWS-Schmerzen keine Reaktion und keine Untersuchung, weshalb ich nun gegen diesen Arzt wegen Verletzung der ärztlichen Sorgfaltspflicht und unterlassener ärztlicher Hilfeleistung Anzeige erstatten werde. Ob letztendlich die Verantwortlichkeit dieser Arzt oder der „Weisungsgebende“ trägt, werden die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen ergeben müssen.
Gustav Jäger

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Klinikleitung-WKE am 21.06.2019

Sehr geehrter Herr Jäger,

da Sie sich zum dritten Mal über dieses Portal äußern, gerne abschließend unsererseits ein kurze Kommentierung, ohne Ihre persönlichen Sachverhalt hier auszubreiten.
Wir haben im persönlichen Gespräch vor Ort den fachlichen Sachverhalt freundlich und sachlich dargestellt und dies wurde auch Ihrerseits in der Ambulanz, nicht zufriedenstellend, aber ruhig aufgenommen. So ist Ihre erneute Rückmeldung, mit Anschuldigungen und mit Androhung verbunden, unsererseits nicht verständlich. Aus unserer Sicht ist dadurch auch kein Vertrauensverhältnis mehr vorhanden, welches für Behandlungen gleich welcher Art, essentiell ist.

Wir haben Verständnis für Ihre Verzweiflung und bedauern Ihren Leidensweg, aber leider konnten wir hierbei keinen gemeinsamen Weg finden, der Ihrer Erwartungshaltung und unseren Zielen einer stationären Behandlung gerecht werden konnte.
Wir hoffen, dass Sie eine Klinik finden die Ihnen weiterhelfen kann, und wünschen Ihnen hierfür alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

das Waldkliniken Team

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Unfreundliche Ärztin

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Keine Untersuchung
Krankheitsbild:
Arthrose beide Füße,Z. n. 4 Arthrodesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 17.6.2019 im Waldklinikum Eisenberg zur ambulanten Behandlung,nachdem ich 4 Monate gewartet habe. So eine unfreundliche Ärztin habe ich noch nie erlebt. Ich würde noch nicht einmal richtig untersucht. Nach einer halben Stunde war ich schon fertig. Kein Röntgen,nichts. Ich wurde von meinem Orthopäden dort hin überwiesen,da ich nach vier Fuß-OP‘s immernoch ständig Schmerzen habe. Über zwei Stunden war die einfache Fahrt. Eigentlich sollte einem Patienten mit chronischen Schmerzen geholfen werden.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 17.06.2019

Hallo Kira2019,

vielen Dank für die Rückmeldung und erstmal tut uns leid, dass wir Ihren Erwartungen nicht entsprechen konnten. Manchmal lässt sich im Nachhinein das ein oder andere klären, auch wenn wir die Fahrtzeit nicht zurückdrehen können.
Aber vielleicht möchten Sie uns eine persönliche Nachricht zukommen lassen unter info@waldkliniken-eisenberg.de, mit der wir dann auch gerne dies intern aufklären und verbessern können.

Mit sonnigen Grüßen
Ihr Waldkliniken-Team

unzufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit fehlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur Schmerztherapie in der Klinik ,Ärzte waren freundlich aber Personal schnippisch unfreundlich wurde kein Bett gerichtet ,wenn man was fragte bekam man keine Antwort
Essen war wenig

War schon in vielen Kliniken aber das war der Höhepunkt

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 17.06.2019

Hallo sigi552,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns leid, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Natürlich sind wir in unseren Waldkliniken stets darauf bedacht, alle unseren Patienten freundlich, familiär und individuell zu betreuen und zu versorgen. Und auch wenn uns das zum Großteil gelingt ... Sie waren, auch auf Grund der "Erfahrungen" in anderen Kliniken, nicht zufrieden bei uns.

Wir hoffen aber, dass es Ihnen jetzt besser geht und Sie zukünftig bei Ihrer Schmerztherapie entsprechend gut versorgt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Waldkliniken Team

Unvorstellbar

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme 03.03.2019 14:45 Uhr

Empfangen durch einen jungen Arzt (bekleidet mit Trainingsjacke, Jeans und Sportschuhe),
der im Sessel saß und sich nicht vorstellte. Nach Schilderung des Anliegens, starke Rückenschmerzen!!!

Vorgeschichte 1998 Bandscheibenvorfall mit stationärem Aufenthalt im Klinikum Eisenberg, der Zeit in Behandlung mit Verdacht, dass der 5. Lendenwirbel mit dem Becken verwächst, MRT Termin geplant.


Der Arzt äußerte sich dazu, er würde sich nicht im Rücken rumschnippeln lassen, davon sind die Bücher schon voll. Er verschrieb meiner Frau Schmerztabletten und sie soll doch Bewegungsübungen durchführen.

3 Kommentare

Klinikleitung-WKE am 22.03.2019

Sehr geehrter Herr Zeule,
es tut uns sehr leid, dass Sie so unangenehme Erfahrungen machen mussten in unserem Haus. Wir werden den Vorfall rückverfolgen und stehen Ihnen gern im direkten Dialog für Rücksprachen zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns unter
info@waldkliniken-eisenberg.de
Herzliche Grüße
Ihre Waldkliniken Eisenberg GmbH

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Nicht freitags operieren lassen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notfallversorgung
Kontra:
Der Rest.
Krankheitsbild:
Distale Radiusfraktur LINKS
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen einer distalen Radiusfraktur in Eisenberg operiert. Die Notfallversorgung war prima, am Folgetag wurde sie frühelektiv operiert.
In der Folge ( das gesamte Wochenende) beklagte sie unter der Orthese erhebliche Schmerzen am Daumen, den Beschwerden wurde erstmals am Entlasstag(Montag!) nachgegangen. Es zeigte sich eine große Blase unter der Orthese, der hinzugerufene Orthopädiemechaniker stellte fest, dass die Orthese für eine Versorgung rechts, allerdings nicht für links geeignet ist. Okay, das hat er behoben, auch in der jetzt passenden Größe.
Wiederholte Nachfragen meiner Mutter nach den Medikamenten, die täglich gerichtet wurden, wurden damit abgetan, es seien alles Schmerzmittel. Sie äußerte, dass sie ihre eigenen vereinbarungsgemäß mitgebracht habe und auch nehme. Das sei in Ordnung. Erst am Entlasstag ergab die erneute Nachfrage, dass sie den Betablocker dann doppelt einnahm, zusätzlich noch ein Antidiabetikum ohne Diabetiker zu sein.
Wenn das gesamte Wochenende quasi keine Betreuung erfolgt braucht man dort auch nicht im Krankenhaus zu sein.
Ich hoffe sehr, dass jetzt alles gut heilt.
Scheinbar will man dort lieber nur Endoprothetik machen. Ist ja auch lukrativer.
Ach so, der Operateur wollte sie am Montag nochmals sehen.... hat sich wohl nicht ergeben.

1 Kommentar

Klinikleitung-WKE am 20.02.2019

Hallo Hilde684,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Erstmal freut es mich, dass Ihrer Mutter in der Notfallsituation situativ und operativ sehr gut versorgt war und ihr geholfen werden konnte. Dies gebe ich auch gerne weiter.
Dies gehört zu unserem Auftrag der Grund- und Regelversorgung des SHK, welchen wir auch ernst und wahr nehmen.
Bzgl. den geschilderten Umständen auf Station, werden wir dieses mit den Beteiligten entsprechend abklären. Es tut mir leid, dass Ihre Mutter und Sie keine zufriedenstellende Betreuung auf Station erleben durften. Hierfür kann ich mich nur entschuldigen.

Wir wünschen Ihrer Mutter alles Gute, und dass die Fraktur gut verheilt.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Waldkliniken Team

Station 5a nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung der Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal auf St.5a unzuverlässig und unfreundlich
Krankheitsbild:
Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Med. Beratung und Behandlung in Ordnung.

Pfegerische Behandlung Note 6

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Klinikleitung-REK am 19.02.2018

Hallo Sandra742,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie diesen Eindruck hatten; zumal gerade die Freundlichkeit des Pflegpersonals von vielen Patienten hier ausdrücklich gelobt wird. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns in einer persönlichen Nachricht Ihre Daten mitteilen, so dass wir Ihrer Kritik nachgehen können.

Vielen Dank und viele Grüße aus den Waldkliniken Eisenberg!

k.bernhardt@waldkliniken-eisenberg.de

Unverschämt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aus Hessen und auf Empfehlung eines Freundes aus Thüringen und der guten Bewertung des "Focus" zum Waldkrankenhaus Eisenberg ( Orhopädie ) gekommen.
Nun, Freundlichkeit ist mitunter ein subjektives Empfinden. Ich werde mich dazu nicht weiter negativ äußern.
Aber, nachdem ich von der Assistenzärztin zu meinen LWS Beschwerden sehr kompetent und ausführlich beraten wurde und auch einer späteren Klinikaufnahme nichts im Wege stand, stürzte plötzlich ihr Chef ins Behandlungszimmer, fragte mich nach Größe und Gewicht, sagte mir etwas verblümt, dass ich viel zu fett sei für eine OP, ich solle erst mal 20 Kilo abnehmen und mich dann wieder melden. Und ´raus.
Für mich würde diese Aussage bedeuten, dass ich mindestens weitere 6-8 Monate fast bewegungslos und unter starken Schmerzen ausshalten müsste.
Vielen Dank auch................frabe mich, wie der Focus und auch mein Freund zu positiven Bewertung der Klinik gekommen ist.

1 Kommentar

Klinikleitung-REK am 05.02.2018

Hallo Semmler,

vielen Dank für Ihre konstruktive Kritik. Wir bedauern, dass Sie keinen guten Eindruck von unserem Haus hatten! Um das Geschehene aufzuarbeiten bitte ich Sie, mir eine Nachricht mit Ihrem Namen zu senden. Wir möchten das gern mit den betreffenden Kollegen besprechen und eine Lösung herbei führen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Grüße aus den Waldkliniken Eisenberg.

Sie erreichen mich unter k.bernhardt@waldkliniken-eisenberg.de

Schlechtes Ergebnis und "super" Beratung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Betreuung auf Station
Kontra:
schlechtes OP-Ergebnis und Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2013 erhielt ich in dieser Klinik neues Kniegelenk. Bis heute habe ich immer noch Schmerzen. Bei der Nachkontrolle wurde mir die Empfehlung gegeben, Schmerzmittel eine Woche lang zu nehmen und dann würde sich das wieder geben. Auf Grund eines Gutachtens bei einem unabhängigem Gutachter wurde dann festgestellt, dass meine Kniescheibe schief sitzt und deshalb die ständigen Schmerzen auftreten. Wozu brauche ich dann eine Nachkontrolle in Ihrem Haus? Schmerzmittel nehme ich auch so und das ohne Ihre Empfehlung

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Klinikleitung-REK am 29.01.2015

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung im Waldkrankenhaus unzufrieden waren. Wie Sie anhand der zahlreichen guten Bewertungen sehen können, loben unsere Patienten oft gerade die Kompetenz und persönliche Zuwendung des Pflegepersonals und der Ärzte. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und werden Ihre Kritikpunkte weitergeben. Wir bitten Sie deshalb auch, uns auf die persönliche Mail an Sie zu antworten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Waldkrankenhaus Eisenberg

Der Mensch bleibt auf der Strecke

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hierbei meine ich die Art und Weise des Umganges mit mir)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fachlich richtig, Menschlich unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Röntgenabteilung war sehr hilfsbereit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeit auf einen Termin)
Pro:
Fachlich sicher hervorragen
Kontra:
Als Mensch habe ich mich abgefertigt gefühlt
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich, trotz meiner jungen Jahre, massive Probleme mit dem linken Knie habe, überwies mein Orthopäde mich zur Sicherheit nach Eisenberg . Dort sollte die Möglichkeit eines Kniegelenkersatzes geklärt werden. Im Vorfeld des Termines habe ich mich nach allen Möglichkeiten belesen, was mich eher verunsichert als bei der Entscheidungsfindung geholfen hat.

Am 11.4 2014 war dann der langersehnte Termin. Bewaffnet mit meiner Unsicherheit war ich froh, dort auf einen kompetenten Arzt zu treffen, mit dem ich meine Probleme und Einschränkung im Alltag besprechen und gemeinsam eine Entscheidung treffen zu können. Bin ich ja dort im besten Haus, wenn es um Orthopäde geht.

Wie groß war dann meine Enttäuschung als ich dort von dem verantwortlichen Arzt mit 3 Fragen abgefertigt wurde. Frage 1, weshalb ich komme, Frage 2: wie alt ich bin. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht operiert werde. Die fachliche Richtigkeit dieser Aussage zweifle ich nicht an. Die 3. Frage: wie weit ich noch laufen kann , beendete dann bereits die Anamnese . Bereits dort wurde mir gesagt, keine Op es wird konservativ behandelt. Zu diesem Zeitpunkt war noch kein Röntgenbild betrachtet wurden, ich wurde nicht befragt, was und wo genau es schmerzt, keine Frage, wie ich im Alltag oder auf Arbeit damit klarkomme. Keine Frage, welche Therapien bereits gemacht wurden. Stattdessen wurde mir alles negative aufgezählt. Fachlich völlig richtige Einwendungen. Aber wo blieb ich? Ich war nur noch eine Fallnummer, die zum Röntgen geschickt wurde.

Zurück vom röntgen wurde dann zwar noch erklärt, wie es um mein Knie steht, was die nächsten langfristigen Schritte in der Behandlung sind. Ich wurde auch darüber informiert, dass , wenn ich auf eine OP bestehe, ich auch dem Professor vorgestellt werde. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich bereits so verstört, dass ich genau das dann nicht mehr wollte. Fachlich sicher Top, Menschlich leider ein großer Flop. Auch der Mensch gehört zum Gesamtbild .

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Klinikleitung-REK am 26.05.2014

Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung im Waldkrankenhaus unzufrieden waren. Wie Sie anhand der zahlreichen guten Bewertungen sehen können, loben unsere Patienten oft gerade die persönliche Zuwendung und Freundlichkeit des Pflegepersonals und der Ärzte. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und werden Ihre Kritikpunkte weitergeben. Wir bitten Sie deshalb auch, uns auf die persönliche Mail an Sie zu antworten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Waldkrankenhaus Eisenberg

bewertung der klinik in eisenberg

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
negatiev
Kontra:
Krankheitsbild:
knieop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 17.1.2014 war ich in der orthopädieschen Ambulanz.der ablauf ging zügisch voran . ich hatte einen verständniss vollen Arzt. das nekatieve war eine woch vor der geplante op bekamm ich bescheid das ich kein gelenk bekomme .ich am 11.3. stadionär zur arthoskopie meines knies. ich finde das auch Patienten mit Unfallschaden ein gelenk bekommen sollten .ich habedas gefühl das ältere Patienten vorgezogen werden .das finde ich nicht io .die schwester von der orthpädischen Ambulanz war auchsehr unfreundlich die können doch froh sein das Patienten kommen.deie oberärtzte sind auch zu krietiesieren . mann sollte mehr verrständnis haben für Patienten .Astrid dietzel 45 jahre aus zeitz

1 Kommentar

Klinikleitung-REK am 16.05.2014

Sehr geehrte Frau Dietzel,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung im Waldkrankenhaus unzufrieden waren. Wie Sie anhand der zahlreichen guten Bewertungen sehen können, ist das ein bedauerlicher Einzelfall. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und werden Ihre Kritikpunkte an das Ärzte- und Schwesternteam weitergeben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Waldkrankenhaus Eisenberg

Mit Schmerz allein gelassen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit bis zur OP
Kontra:
Schlechte Nachbehandlunfg
Krankheitsbild:
Knieendoprothese rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in den vergangenen Jahren mehrfach als Patient, auch stationär in dieser Einrichtung. Was generell sehr nervig ist, sind bei den ambulanten Nachbehandlungen trotz Termin lange Wartezeiten. Für 2-Bett Zimmer werden sehr hohe Aufschläge verlangt. In zwei Jahren eine Steigerung von 100 %. Trotz extrem starker Schmerzen nach operativen Eingriff wurde ich mit der Bemerkung wieder weggeschickt, ich soll in 6 Monaten wiederkommen. Nach einem Klinikwechsel mit Nachoperation konnte mir binnen 14 Tagen geholfen werden.

Uralt-Methoden fern der Lebenpraxis und Realität

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nicht viel
Kontra:
Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

man hat offensichtlich bereits zu viel Geld in diesem Krankenhaus, kann es sich leisten, eine dringend notwendige OP nicht durchzuführen, weil es dem Chefarzt gerade nicht in den Kram zu passen scheint. Dabei ist ja allgemein bekannt, dass Adipositas nicht nur unattraktiv, sondern auch sehr ungesund ist. Chefarzt wirkte sehr von oben herab, als hätte er mir auch nur irgendetwas zu sagen, unterstützt unsinnige und nachweislich veraltete Röntgenuntersuchungen ohne Rücksicht auf Verluste (sprich Strahlenbelastung und Kinderwunsch), auch sonst sehr rückwärts gewandte Untersuchungsmethoden fern jedweder Lebenspraxis. Für Narben ist er gar nicht sensibilisiert. Ist zweifelsohne ein deutscher Arzt. Krankenschwester und Assistenz haben leider keine Ahnung von Datenschutz. Mündige Patienten kennt man in diesem Krankenhaus anscheinend nicht. Für den Arztbrief brauchte man im Übrigen fast acht Wochen.
In der Chirurgie sehr veraltete Warteräume, keine aktuellen Zeitschriften, keine Getränke, nichts. Schade, dabei schien es erst recht viel versprechend in diesem Haus. War eben doch nur eine Täuschung.

Meidet dieses Klinikum !

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden... reicht bei weitem nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Essen war nicht schlecht
Kontra:
Beratung, Ärzte, Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor gut zwei Jahren wurde bei meiner Mama dort eine Hüftop durchgeführt. Wegen ihrer vielen und schweren Vorerkrankungen wurden die Ärzte durch mitgebrachte Arztberichte eigentlich darüber informiert, das sie als Risikopatientin zu sehen ist und daduch besonders auf "Kleinigkeiten" wie Hygiene zu Achten ist. Aber diese Berichte wurden wohl ungelesen beiseite gelegt! Selbst wenn aus Platzgründen kein Einzelzimmer zur verfügung steht, so hat keiner...nicht Ärtzte und auch Schwestern darüber nachgedacht. Meine frisch operierte Mama lag in einem 4 Bettzimmer, 2 Patientinnen mit infektiösen Wunden ! Die Betten wurden zwar gemacht, aber unregelmäßig FRISCH bezogen, bei der Körperpflege wurde nur das nötigste geholfen, selbst die Antithrombosestrümpfe wurden nur alle 2 Tage ausgezogen um die Beine zu Waschen!!! Das Ende vom Lied ist schwerwiegend! Ihre ständig infizierte Wunde wurde "mehrfach" dort wieder geöffnet und plötzlich wurde sie entlassen!!! Wohl gemerkt ohne Hüftgelenk, denn das hatte man wieder entfernt. Nach nicht einmal 10 Std lag meine Mama in einem neuen Krankenhaus zu einer NOTOP, wo sie durch diese Sepsis fast gestorben wäre! Sie wurde deswegen bis heute noch weitere 7 mal operiert und gerade jetzt ist die nächtste Notop! :-( Alles wegen unsauberen Arbeiten egal ob auf dem Optisch oder der Station. MRSA kommt nur von sowas! In dieser Zeit hab ich 2 weitere Patientinnen dieser Klinik kennengelernt, die die selben Probleme nach ihrem Aufenthalt hatten und weiterhin haben werden. Denn wie bekannt ist MRSA resistent gegen fast alles! Und wärend der ganzen Zeit in Eisenberg hielt es kein Arzt für nötig auf unsere Gesprächsgesuche zu reagieren!

Komisch ist nur das sich nach einiger Zeit ein Arzt aus dieser Klinik nach meiner Mama erkundigte...wie denn ihr Wohlbefinden wäre (???) Meiner Meinung nach ist MRSA Meldepflichtig und aber warum hat dort keiner beim ersten Auftreten reagiert??? Ich kann von diesem Klinikum wirklich nur abraten! Geht nicht dorthin !!!

Knorpel-Knochen-Transplantation im Waldkrankenhaus Eisenberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit dieser sind Klinik sind fortlaufend schlechte gewesen. Im Jahre 2007 wurde in meinem rechten Knie nach Osteochondrosis dissecans eine Knorpel-Knochen Transplantation durchgeführt. Leider wurde hierbei das eigentlich störende Dissekat im Knie belassen oder anders gesagt, vergessen, weswegen ich postoperativ lange Zeit Beschwerden aufgrund von Blockaden im Knie hatte. Das Krankenhaus selbst ist in einem miserablen Zustand: es gibt keine Badezimmertüren, sondern Vorhänge. Die sanitären Anlagen sind sehr alt und daher möglicherweise auch schlechter zu reinigen, Toilettenbrillen sind vergilbt, Fugen bröckelig und duschen kann man nur in einer Gemeinschaftsdusche auf dem Gang. Das Pflegepersonal war freundlich, aber überlastet und den Arzt habe ich nur einmal zu Gesicht bekommen. Nach dem stationären Aufenthalt hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Pilzinfektion, die über 2 Wochen behandelt werden musste.
Weiterhin wurde ich 3 Jahre später zu einer "Nachuntersuchung" eingeladen, bei der sich herausstellte, dass es sich um eine Studie handelte. Bei keiner der Untersuchungen war ein Arzt anwesend. Insbesondere war ich überrascht, dass es vor der MRT-Untersuchung keine Aufklärung gab. Weder wurde ich nach Metall im Körper gefragt, noch nach Kontrastmittelunverträglichkeit. Eine Röntgenassistentin bat mich in ein Untersuchungszimmer und teilte mir mit, sie werde mir jetzt mal das Kontrastmittel spritzen, woraufhin ich ihr zu verstehen gab, dass sie mir gar nichts spritzen wird, da man dieses MRT genauso gut nativ, also ohne Kontrastmittel anfertigen kann. Dies bewog sie nicht einen Arzt zu Rate zu ziehen. Als ich dann nach Rücksprache mit dem Studienleiter doch ein natives MRT bekommen sollte, war zumindest über viele Umwege dieses Problem geklärt. Entscheidend fand ich die fehlende Aufklärung über die Untersuchung und die Tatsache, dass sie niemand darum bekümmerte, ob es Einschränkungen meinerseits bzgl der Untersuchung gibt.

Bei Wirbelsäulenbehandlung nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Stationsschwestern und Pfleger der Station 1b
Kontra:
Stationsärzte, Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April zur Schmerztherapie. Das Aufnahmegespräch war ja noch o.k. aber der Rest weniger. Es dauert Tage, ehe mich verordnete Hilfsmittel erreichten, obwohl ein Sanitätshaus wenige Meter entfernt liegt. Auf Anfrage nach Schmerzmitteln wurde ich tagelang vertröstet, obwohl man sich als Akutklinik bezeichnet. Ich hatte das Gefühl als Simulant zu gelten. Ich fühlte mich nur als Versuchskaninchen, mal sehen was hilft. Einen richtigen Plan habe ich nicht erkannt. Verschiedene Anfragen meinerseits sind wohl als Belästigung empfunden worden. Das zeigten mir die Antworten, die ich als sehr herablassend empfunden habe. Behandlungspläne und entsprechende Infos und Gespräche zu Beginn der Schmerztherapie gab es nicht, Entlassungspapiere gleich gar nicht. Auch vereinbarte schriftliche Mitteilungen für meinen Arbeitgeber waren natürlich nicht zum Entlassungstermin geschrieben. Was mich dann auch nicht mehr wunderte. Das bezieht sich jedoch alles nur auf die Stationsärzte. Auch die Verpflegung ist katastrophal. Lieblos zubereitetes Essen, meine aufgenommenen Bestellungen wurden ignoriert oder selbständig umgeändert. Wenn mit mir Reduktionskost vereinbart wird, streicht die Küche das ohne Mitteilung an mich eigenmächtig, nachdem ich Kritik übte.
Das einzig positive waren die Stationsschwestern und Pfleger, die mit viel Freundlichkeit, Hingabe und Geduld mit den Patienten umgehen. Doch leider können sie noch so viel tun, sie werden die anderen Defizite nicht wettmachen können. Auch wenn sie noch so bemüht sind. Diese Klinik ist also bei Problemen im Wirbelsäulenbereich absolut nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

Anke.E am 16.06.2010

Ich war jetzt erst in diesem Krankenhaus und kann diese Meinung keinesfalls teilen.

Ute Mau-List

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Super schlecht, da weiß keiner was er tun soll)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tote bekommen eine Mahnung über die Zuzahlung)
Pro:
Beim Röntgen waren die Schwestern freundlich
Kontra:
Die Ärzte der Inneren sind mit großer Sekpsis zu betrachten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warnung, nicht in dieses Haus. Sie werden nicht behandelt und sind das letzte als Patient und auch als Angehöriger.Freche Antworten auf Fragen,man hat keine Zeit für Sie. Einen Arzt mal zu sprechen ist noch besser wie ein 5er im Lotto, falls er unsere Sprache spricht.Sie werden einfach auf dem Flur stehen gelassen, mal fühlt sich wie das letzte. Die Schwestern können nicht mal von Anghörigen die Tel.-Nr. aufschreiben. Einfach dieses Haus schließen da ist der Menscheit mehr getan.

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