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Rabbyt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Erfahrungsbericht:
Datenschutz ist praktisch nicht vorhanden. Patienten werden mit anderen Patienten offenen(!) Unterlagen alleine gelassen und somit ist alles einsehbar.
Die Anmeldung gibt abgelaufene Rezepte raus und verschickt BTMs per Post, sofern überhaupt irgendwas verschickt wird, wenn man dies ansprecht kommt ein "Wir bieten tollen Service an!", obwohl sie selbst wissen dass die Post zu langsam ist für sowas. Die Klinik hat uns gesagt sie schicken es nicht per Post raus. Wenn die dies dann trotzdem tun ist es kein wunder dass ich mich frage wo die Medikamente bleiben.
Stellen Sie sich drauf ein dass Sie sich mit einer unhöflichen und unprofessionellen "Dame" auseinandersetzen müssen.
"Ihr Kind hat kein ADHS er sitz doch still",
1960 haben angerufen die wollen ihre Diagnostik wieder haben.
100% nicht empfehlenswert. Lassen Sie die Finger davon.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinischen Behandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten, dürfen und wollen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen gerne an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Vitos Klinik Gießen und Marburg
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Farbkontrast berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Betreuer waren teilweise "zumin. Oberflächig" freundlich
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
ADHS bzw. Soziale Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Als Anghörige eines Kindes -
Massive strukturelle Probleme. Nahezu keine Komunikation mit Angehörigen (Selbst auf Nachfrage). Keine wirkliche Behandlung, nur immer wieder leere Versprechungen.
Wirkte für uns eher wie eine Abschiebung des Kindes anstatt Hilfe. Kind wollte an den Wochenenden Zuhause nur noch Zocken und "Youtube" Schauen. Hat keinerlei Interesse mehr an Familie und Freunden gezeigt. Laut Aussage des Kindes dürfen Sie in der Klinik fast immer und so viel sie wollen an Konsole oder Tablet spielen und Fernseh schauen. Auf Nachfrage wurde dies natürlich als Übertreibung abgetan. Unser Kind konnte nur nicht über vieles andres Berichten was Sie in Ihrem Aufenthalt dort gemacht hat.
Unser Kind wollte auch letztlich nicht mehr dorthin.
Jeden Sonntag hatte Sie vor der abfahrt regelrecht Angst, Sie übergab sich teilweise sobald wir losfahren wollten.
Unserem Kind ging es zusehens schlechter, sodass wir die "Behandlung" vorzeitig abgebrochen haben.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Qualität unserer medizinischen Behandlung nicht zufrieden waren.
Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und zur Wahrung Ihrer persönlichen Daten, dürfen und wollen wir öffentlich keine Stellung beziehen.
Wir bitten Sie daher herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können.
Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen gerne an [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Vitos Klinik Gießen und Marburg
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Mama.772 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nicht gleich mit Medikamenten vollgepumpt
Kontra:
Telefontage
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind (w. 17 Jahre) hat sich wohl gefühlt. Dez22 bis Februar 23.
Diagnostik wurde über längere Zeit gemacht. Und dann medikamentös eingestellt. Drücken die Daumen dass es im Leben zu Hause weiter gut läuft.
Hatten regelmäßige Telefonate und Besuche in Marburg und zu Hause.
Insgesamt 4 Gespräche ( Aufnahme, 2 Elterngespräche und Entlassgespräch) die Gespräche waren gut vorbereitet und einfühlsam durchgeführt.
Das Einbeziehen des Anamnese Bogen war leider kaum spürbar im Elterngespräch. Ich hoffe dieser wurde aufmerksam gelesen. Der war lang und aufwendig. Aber vielleicht haben Aussagen des Kindes mehr Gewicht oder Eindruck gemacht.
Die Telefontage mo und Fr sind gerade am Ende eher ungünstig. Da wäre ein Tausch auf ein do oder Di praktisch.
Im gesamten bin ich und mein Kind zufrieden und hoffen auf das Beste für die Zukunft !
Danke an das Team der 15 d
Ach ja.
Wenn ich nach einem Telefonat besorgt war. Habe ich auf Station mit Betreuer gesprochen und es wurde sich gekümmert.
Ebenso wenn ich meinem Kind Dinge sagte die sie mit jemandem zusammen besprechen musste im Anschluss wurde mein Kind emotional von Betreuer aufgefangen.
Auch im Gespräch mit Psychiater wurden meine Rückmeldungen berücksichtigt.
So habe ich schon das Gefühl gehabt dass man zusammen arbeitet.
Die Wohngruppe nach der Klinik wäre zwar ein emotionaler Schlag gewesen für mein Mutterherz, aber hätte mein Kind auch unterstützt, wenn es dies gewünscht hätte.
Es ist dort wie überall, kita.Schule Krankenhäuser. Man muss die Regeln beachten und akzeptieren. Aber dann geht es.
Ich hatte nach den Berichten hier auf der Seite sehr große Angst mein Kind hier abzugeben.
Aber es fühlte sich wohl mit Personal und den anderen Kids.
Und immer fängt die schwerste Zeit wieder daheim an. Es ist die psyche und kein gebrochenes Bein.
Ich weiß Ebenso das zieht sich alles über Jahre bis man über diesen großen Berg ist. Die 3 Monate in der Klinik sind nur der Anfang von einem schweren Prozess den es zu bewältigen gibt.
Aber ich hatte auch akute Angst um mein Kind und bin froh dass ich das nicht alleine machen musste.
Und weiter nicht alleine machen muss.
Wenn Es Ihrem Kind so schlecht geht und sie alles daheim durch haben an Zuspruch und Sanktionen dann kann das eine Unterstützung für weitere Schritte sein.
Also dies ist keine Horrorklinik.
Aber eine Klinik
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Mila8506 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Behandlungsbedarf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann sie nicht weiter empfehlen.
Pro
2 von PD sehr freundlich, kompetent.
Sozialarbeiter sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Fordiaknostik, einholen von Informationen nicht getätigt.
Verurteilung durch nicht wissen, unangemessenes Verhalten und Förderung von Negativen Krankheiten, Opiat Gabe auf Bedarf, jedoch einfache Herausgabe ohne genaue Begründung, auf Nachfrage wird man abgefertigt und unverschämt. Kommunikation mit einigen PD nicht möglich, da sie aufprägend, teils unfreundlich und nicht korrekt und sachlich reden, sondern teils das Kind und dessen Eltern Persönlich angehen.
Erreichbarkeit einer Therapeutin, wegen Krank oftmals nicht möglich, oder wegen Verständigungsproblemen, sehr schwierig.
Kindergerechter Umgang und Qualitätsorientiert wäre schon ein Anfang, überlastetes Personal Entlassten und vor allem, sich Informationen einholen, zeitnah. Welche Erkrankungen diagnostiziert wurden. Zu guter letzt, sollte die Dokumentation bei Bedarfsmedikamenten und auch sonstiger Vorfälle lückenlos geführt werden.
Ich muss dazu sagen mein Kind war schon einmal da, allerdings aus anderen Gründen.
Wie gesagt wenn man die Wahl hätte eine andere Klinik zu nehmen, dann sollte man es versuchen.
Zu den Ärzten kann ich nicht viel sagen, da diese in der Regel nicht bei Gesprächen zu Gegend sind.
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Eschnauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich beim ganzen Team der Station 15B bedanken, für ihre gute Arbeit mit meinem Sohn. Er fühlte sich wohl und gut aufgehoben. Ich bin begeistert über die Positive Entwicklung von ihm. Also nochmal vielen lieben Dank.
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HappyDay3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Unfreundlichkeit, Mobbing etc
Krankheitsbild:
Viele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst machten alle einen netten Eindruck,nach einer Zeit begann es zu bröckeln.
Es wurden falsch diagnosen gestellt und die Eltern waren schuld an die Erkrankung des Kindes.
Abkommen mit dem Jugendamt zusammen, da jedes Kind nach der KJP direkt in einer Wohngruppe muss, da ein Kind mit psychischer Erkrankung nicht Gesellschaftsfähig ist.
Man wird regelrecht von Psychologen und Sozialarbeiter massiv beredet, dass Kind kann zuhause nicht leben, man muss sich eingestehen überfordert zu sein, was das Jugendamt sehr erfreut, erfolgreicher kann man ein Kind nicht weg nehmen.
Mein Kind wurde massiv gemobbt, was keinem interessiert hat. Keiner Schritt ein um das Kind zu helfen.
Auch wurden Klamotten unterschlagen oder man hatte Damen Slips in der Wäsche tüte.
Taschengeld wurde regelmäßig eingezahlt gegen Quittung, aber späteren wurde doppelt kassiert.
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Abu50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hätte niemals die klinik in anspruch nehmen dürfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Selbsverletzung suizit Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist zurzeit in Behandlung seit ca 3 Monate selbstmordgedangen es ist nicht besser geworden bis jetzt hat es nicht geholfen mein Versuch sie aus der Klinik zu bekommen wird mir verweigert ich werde unter Druck gesetzt das wenn mein Kind den Wunsch hat weiterhin nachhause möchte ein richterlichen Beschluss gestellt wird das sie nicht nach hause kommt
Besuche nur 2 mal in der Woche mitlerweile Ausgangssperre telefonieren 10 Minuten Verhältnisse wie im Gefängnis
Jede Elltern empfehle ich ihr Kind nicht in diese Klinik zubringen
Der reinste Horror
Bekomme meine Tochter einfach nicht daraus
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Bernd2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Ads
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Absolut nicht empfehlenswert, unser Kind wurde uns nicht herausgegeben.
Trotz Polizei die wir hinzuziehen mussten. Daraufhin wurde Fadenscheinig Paragraph 17 ausgerufen, es wäre eine Gefahr für sich und andere. Am darauffolgenden Tag konnten wir durch Einsatz von Jugendamt,Kinderschutzbund. Und Gericht doch unser Kind holen.
Im Abschlussbericht stand dann es wäre zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für sich und andere gewesen.
Blut und Urinproben wurde ohne unser Einverständnis genommen.
Ihre Rückmeldung motiviert uns in unserem Verständnis, unsere Patienten, Besucher und Angehörigen bestmöglich zu betreuen und unsere Abläufe ständig zu verbessern.
Ihr Lob wurde an die genannten Abteilungen weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Vitos Klinik Gießen und Marburg
Lilie47 am 07.12.2019
Das "Dankeschön" der Vitos Klinik auf den Kommentar fällt unter die Kategorie "Ironie".
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An alle Eltern: wenn ihr eure Kinder behalten wollt, dann schickt sie in eine kompetente Klinik
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Shadic574 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Klinik ist der Reihe horror)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Therapeuten haben nichts mehr mit Therapeuten zu tun)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut schlecht weil einem da förmlich welche aufgezwungen werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolut nicht geregelt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wenigstens konnte man da wenigstens halbwegs moderne Konsolen Benutzen)
Pro:
Teilweise nette Mitarbeiter
Kontra:
Einfach der ganze Rest
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizid Gefahr, angebliche Gefahr für die Außenwelt
Erfahrungsbericht:
Ich würde Mitte 2014 dort von meinen Eltern eingeliefert und war im kjp Bereich. Ich war dort 3 Jahre eingesperrt und das hat alles nur noch viel schlimmer gemacht. In den ersten zwei Jahren war alles gut, ich hatte das Gefühl ernst genommen zu werden und so weiter. Ich wurde ohne wirklich ersichtlichen Grund in den Maßregelvollzug eingesperrt und ab ca einem ¾ Jahr wahr Ende mit der guten Stimmung. Die Leute dort sind ihre Schweigepflicht Umgangen und haben das Jugendamt eingeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt wollten die das ich in eine Wohngruppe gehe weil ich nicht nach Hause zurück durfte, denn angebliche sei ich eine Gefahr für die Öffentlichkeit. Ich bin dann in eine Wohngruppe gekommen und bin dort nach 3 Monaten abgehauen. Dort war es wie in der Klinik nur dass das Essen besser war und die Türen offen waren. Ab da wurde meinem Eltern von einem Richter der absolut nix auf die Reihe bekommen hat, das Sorgerecht angenommen und mir der Kontakt zu irgendjemand verboten. Das geschah alles gegen Ende November 18 Danach würde ich wieder in die Klinik gesperrt, wieder in dem Maßregelvollzug. Nach einem halben Jahr wurde ich in ein Bootcamp entlassen in der Hoffnung irgendwann nach Hause zu kommen. Aber ne. Ich musste aus diesem Bootcamp abhauen und war dann für ca 4 Monate flüchtig (zu dem Zeitpunkt war meine Psyche Recht stabil so wie bei jedem anderen 15 jährigen). Dann wurde ich erneut gefasst und wieder für ein halbes Jahr eingesperrt. Dort durfte ich absolut nicht raus und nicht Mal aus meinem Zimmer. Das einzige was mich bei Laune hielt war ein mp3 Player den man erst kontrollieren müsste bevor man ihn haben darf. Ich wurde dann Ende März 2017 entlassen weil die Kasse nicht mehr genug Gründe bekommen hat zu zahlen und ich wurde bei meinen Eltern "geparkt" weil ich danach wieder in eine Wohngruppe kommen sollte. Ich rate jedem von dieser Klinik ab wenn ihre Kinder nicht mit 18 keinen Job haben oder Albträume von dieser Zeit haben sollen. Grüße an naißner Station 15D
Liebe/r Kommentarschreiber/in,
wir bedauern es sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik und im Maßregelvollzug für Sie so unbefriedigend verlaufen ist. Ihr Kommentar zur Qualität unserer Behandlung stellt uns vor das Dilemma, dass wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung öffentlich keine Stellung beziehen dürfen. Diese Persönlichkeitsrechte nehmen wir sehr ernst. Daher behelfen wir uns mit dieser standardisierten Antwort und bitten Sie herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können. Bei Interesse können Sie hier Kontakt aufnehmen:
Tel: 06421 / 404-341; lahnhoehe-sekretariat(at)vitos-giessen-marburg.de
Mit freundlichen Grüßen
Vitos Klinikum Gießen-Marburg
Schrecklich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Olivia2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfassbar unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Überhaupt nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht vorhanden)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik sollte geschlossen werden. Unfreundliches Personal, das überhaupt keine Ahnung hat, was sie dort überhaupt machen sollen. Keine Therapiesitzungen, trotz der Äußerung das sich meine Tochter sofort Umbringen will wenn sie dort raus ist, durfte sie einfach gehen, als ihr danach war. ( geschlossene Station). Hoch fragwürdig, keine fachkompetenz. Sie schicken die Leute in ihren eigenen tod.
Aus persönlicher Erfahrung als Angehöriger kann ich jedem nur dringend abraten sein Kind in dieser Einrichtung behandeln zu lassen.
Oft unfreundliches Personal, fragliche Diagnosen und sehr undurchsichtige Behandlungen ohne Behandlungskonzept.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem anvertrauten Menschen ist hier nach unserer Erfahrung nicht gegeben, die gesundheitliche Unversehrtheit, sowie eine pflichtbewusste und vertrauensvolle Fürsorge ist nicht vorhanden, geschweige denn sichergestellt.
Kontakt mit seinem Kind nicht jederzeit möglich sondern nur nach Vorgaben bzw. Lust und Laune des Personals. Oft kein therapeutischer Ansprechpartner auf Station.
Trotziges und herabwürdigendes arrogantes Verhalten des Personal aus der vorhandenen Machtposition heraus. Man stellt sich die Frage ob diese Klinik ein rechtsfreier Raum ist, Patienten sowie deren Angehörige werden nach Lust und Laune "entmündigt"
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plauderstunde berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind war fast 3 Monate wegen Schulangst in der Klinik. Als wieder einmal ein Elterngespräch stattfand, wurde uns kundgetan, dass dies ein Entlassungsgespräch sei.
- die von den Therapeuten angekündigten Behandlungen und Untersuchungen wurden NICHT durchgeführt,
- Entlassung ohne Vorbereitung der Wiedereingliederung in den Alltag,
- eine medizinische Diagnose wurde nicht gestellt,
- die Aussagen des Arzt, beim Entlassungsgespräch waren teilweise so diffus, dass klar war, dass er keine Ahnung über unser Kind und seine Erkrankung hatte
Nun nach 7 Wochen nach der Entlassung haben weder wir noch die einweisende Psychiaterin einen Entlassungsbericht erhalten.
Die ambulante Kinderpsychiaterin war über das Gebaren der KJP in Marburg nicht überrascht, sie beobachtet dies öfters.
Schade, wenn man sich vertrauensvoll an Fachleute/-Klinik wendet......
Ergänzend: Als Eltern darf man täglich zwischen 19.30 Uhr und 20.30 Uhr anrufen. Die Gespräche sollen dann ca.3-5 Minuten nicht übersteigen. Die Pflegekräfte achten aber nicht auf die Einhaltung des Zeitlimits. Das führt dazu, dass man u.U. abends eine Stunde am Telefon sitzt, ohne durchzukommen. Nach 20.30 Uhr (nach einer Stunde wählend am Telefon, denn der automatische Rückruf funktioniert bei der Telefonanlage des KKH nicht) werden die Anrufenden,aber auf die Einhaltung der "Regeln" ermahnt und es wird einem verweigert mit seinem Kind zu sprechen.
Die Regeln der Klinik/Station gelten nur für die Eltern und Patienten .....und wenn es für die Pflegekräfte bequem ist.
wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Kindes nicht zufrieden waren. Aus Gründen der Schweigepflicht können wir leider auf Ihre kritischen Anmerkungen im Einzelnen hier nicht eingehen. Gerne bieten wir Ihnen jedoch ein persönliches und klärendes Gespräch an. Dafür bitten wir Sie, sich zwecks Terminabsprache an unser Chefsekretariat (Telefon: 06421 - 404 - 341) zu wenden.
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LiCh98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
aussicht
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
depressionen, svv, suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese klinik ist der pure horror! Zur aufnahme musste man sich ausziehen und filzen lassen, nach jedem ausgang ebenso. Das pflegepersonal ist grösstenteils unhöflich. Wenn man freiwillig kommt wird einem angeboten jederzeit abbrechen zu können. Doch fehlanzeige: du willst gehen ? Richterlicher beschluss. Ich wurde trotz magen und darm grippe zum essen gezwungen. Die toiletten sind nachts abgeschlossen, die duschkabinen sind durchsichtig, nicht abschliessbar. Alles elektronische bis auf disc man ist verboten. Selbst deo wird weggeschlossen. Beim essen kann man lediglich zwischen fleisch und ohne fleisch entscheiden. Therapie findet quasi gar nicht statt. Man muss taeglich zwei einhalb stunden auf dem zimmer verbringen und darf nicht raus. Besuch ist nur 2 mal pro woche gestattet. Mir hat es nichts gebracht. Achso, auch die schule war furchtbar. Taeglich von 9 bis zwoelf, mehrere jahrgangsstufen und schulformen gemischt. Nicht zu empfehlen !!!
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depressiv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
Komentare der Angestellter
Erfahrungsbericht:
schrecklich sage ich nur zu der Psychiatrie. Jugendliche waren immer an allem schuld, man wurde als Psycho dargestellt. Ein Mitarbeiter hatte Witze gerissen, die er nicht reissen durfte. Andere hatten sich kaum für Jugendliche Zeit genommen. Ein älterer Mann von der Psychiatrie war total komisch, hatte ein Mädchen ständig angebagert und das ist nun wirklich schlimm.
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Ich13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ich ess wieder eine akzeptable kcal-menge
Kontra:
es wurde nciht individuell auf mcih eingegangen, man wird sozusagen"gefangengehalten",nichts für die psyche, alles nach gewicht bestimmt
Erfahrungsbericht:
Ich war etwa 7 Wochen in der KJP Marburg, wegen Magersucht
Mein Einlieferungs BMI betrug 14, xx, nach 5 Kilo zunhame habe ich die Theraphie abgebrochen
Ich habe mich eingesperrt gefühlt, musste mich 7 Wochen lang strikt an ein und denselben Essensplan halten, es wurde nicht individuell auf mich eigegangen, es war SCHRECKLICH
Das einzige, was es mir gebracht hat, ist das ich wieder esse- 1800 kcal täglich, die mnege, die mir vorgeschrieben wurde
Gründe für meine Esstörung weiß ich immer noch nicht und ich zähle auch immer noch kcal.....Also ich würde diese Klinik echt nicht weiterempfehlen, das ist wie KNAST!
2 Kommentare
Das Jahr der Behandlung ist 2024