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Nilo6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (3 verschiedene Ärzte und keiner für den Fachbereich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (A interessiert nicht was B sagt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in der 3. Woche gleich schlechtes Essen wie 1. Woche)
Pro:
Vorträge sehr informativ und super!
Kontra:
Keinerlei schriftliches oder visuelles Infomaterial zum nachlesen
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin kranker nach Hause, als hin.
Mein erster Eindruck:unangenehmer Geruch auf dem Flur, starke Nasenreizung im Zimmer. Zimmereinrichtung ok.
Seltsamer Weise hatte ich während meines Aufenthaltes extrem hohen Blutdruck, welcher zuhause wieder volkommen normal war. Auch andere Patienten klagten darüber.
Auf dem Therapieplan stand am ersten Tag ein Willkommensstammtisch, kam aber keiner, wie wir von einer vor einer Woche angereisten erfuhren, ist bei ihr auch niemand erschienen und wurde auch nicht abgesagt. Später erfuhr ich dass es bei der Patientenaufnahme ein Einführungsgespräch geben sollte, das bekam allerdings niemand mit dem ich sprach.Von Anfang an wurde man ziemlich alleine gelassen.
Einige wenige Mitarbeiter waren sehr bemüht, der Größte Teil allerdings hatte keine Lust auf Patienten.
Am Patientenstützpunkt hing ein Zettel mit Sprechzeiten von Montags bis Freitags, ansonsten war man unerwünscht und es war auch keiner zu erreichen, oder zu sehen, außer über die Notfallschnur im Zimmer.
Bei Änderungen im Therapieplan wurde am Pflegestützpunkt gesagt: kein Problem, einfach bei der Therapie mitteilen, bei der Therapie war das allerdings nicht möglich, da erfuhr man, dass die Änderung im Therapieplan eingetragen werden müssten und man somit keine Änderung möglich war.
Kommunikationuntereinander ist in dieser Klinik nicht bekannt. Medikamente werden nur unter der Woche ausgegeben und auch nur Vormittags, unmöglich sich da wohl zu fühlen.
Es gibt 2 kleine Handdücher auf dem Zimmer und davon soll man noch eines mit zum Sport nehmen, ein großes kann man sich gegen Gebühr mieten, dafür hat man eine Halbe Stunde am Tag unter der Woche Zeit, dies abzuholen, oder auch zu wechseln, nur ist es mit Frühstück und Therapieplan nahezu unmöglich ohne Superstress während der Öffnungszeit dies zu erledigen.
Wasserspender gibt es nur mit kaltem Wasser, Thermoskanne kann man sich nur während der Öffnungszeiten (die keiner Kennt) auffüllen lassen...
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Holsteiner-Jung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pläne passen nicht zu den Erkrankungen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
weder Ernährungs- noch psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Reha-Maßnahme zur Behandlung meiner Adipositas in der Vitalisklinik bewilligt bekommen.
Leider musste ich die Behandlung nach 11 Tagen abbrechen.
An den 11 Tagen, die ich dort verbrachte habe ich fast ausschliesslich Sport getrieben. Dieses war hauptsächlicher Bestandteil meines "Behandlungsplanes".
An den ersten beiden Tagen erfolgte lediglich das Aufnahmegespräch und eine Blutabnahme.
An Tag 3 und 4 erfolgten dann eine Einweisung in die Sportgeräte (Kraftraum und Ergometer) sowie eine Sporteinheit im Schwimmbad.
Ich durfte einen Vortrag über die Funktion des Darms geniessen, der sicherlich für die zahlreich anwesenden Darmpatienten konzipiert war. Ich vermute für uns Adipositaspatienten war es lediglich ein Lückenfüller zur Beschäftigung. Ein Vortrag über die "goldenen Regeln der DGE" machte wenigstens Hoffnung, das Thema Ernährung könnte hier nochmal behandelt werden.
Den folgenden Tag 5 hatte ich "frei" und an Tag 6 (Sonntag) sollte ich selbstständig Sport im Schwimmbad treiben oder in die Sauna gehen.
Diese "selbstständigen" Sporteinheiten darf man von 16-20 Uhr treiben, finden jedoch immer ohne Aufsicht statt. Besonders an den Geräten finde ich das unverantwortlich! Die Geräte sind alt und abgenutzt.Die Räume hierfür winzig.
Tag 7 begann mit einem Vortrag bei dem es vorgeblich um Adipositas gehen sollte. Es folgten im Laufe der Woche sage und schreibe 14 Sporteinheiten, ein EKG, eine Massage, ein Vortrag über die Wirbelsäule und am elften Tag dann die Visite. Bis dahin hatte niemand mit mir über Ernährung gesprochen, eine psychologische Betreuung, Entspannungsübungen, eine Ernährungsanamnese oder sonstiges durchgeführt. Eine Beschwerde brachte keinen Erfolg.
Anscheinend ist man personell zu schlecht aufgestellt und kann die Behandlung daher nicht gewährleisten.
Ich kann daher nur von der Klinik abraten!
TV kostet 2 Euro pro Tag - das muss jeder für sich entscheiden.
Wlan kostenfrei, aber auf 12 GB begrenzt - Streaming unmöglich.
Die Geräte sind neuwertig (Stand 2019). Vor Benutzung der Geräte erfolgt eine Einweisung. Wer Fragen hat, kann sich direkt bei den Therapeuten erkundigen (zwischen 8-16 Uhr).
Die Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Doktor2018 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmtumor, Lungenentzündung.
Erfahrungsbericht:
Patien nach einer 2-stundiger Anfahrt ohne nachvollziehbaren Grund zurückgeschickt. Klinikpersonal( ärztliche Kollegin) telefonisch sehr unfreundlich, nicht hilfsbereit , keine Interesse an Patienten. Insgesamt sehr negativer Eindruck von der Klinik.
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NichtVitalis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer sich für eine Rehabilitation auf die Klinik verlässt macht einen Fehler)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei meinem Hausarzt bin ich besser aufgehoben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Planungsstelle, die für die Vergabe der Anwendungen verantwortlich ist, ist hoffnungslos überfordert. Keine ausreichende Personaldecke)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer OK. Küche ist auf Fertigprodukte fixiert, lieblos, unkreativ und oft ist das eine oder andere sehr früh ausverkauft)
Pro:
Die Stadt Bad Hersfeld
Kontra:
Planung der Anwendungen
Krankheitsbild:
Becken Aneurysma und mechanischer Darmverschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2 OP‘s in 3 Tagen hatte ich auf Unterstützung sowohl im körperlichen als auch im psychischen Bereich gehofft.
Die mir verschriebenen Anwendungen deckten sich kaum mit meinem Krankheitsbild noch mit den von mir gewünschten Maßnahmen.
ZB
In Woche 1 hatte ich insgesamt 10 Anwendungen, davon 2 Vorträge. In Summe nur 5 1/2 Stunden Aktivitäten. Sowohl mündliche als auch schriftliche Beschwerden beim Oberarzt und Chef Arzt liefen ins Leere. In Woche 2 u 3 waren es 7 1/2 Std.; dafür brauche ich keine Reha.
Die im Internet angepriesene psychologische Betreuung wird überwiegend an Psychologen mit eigener Praxis out gesourced, und kann somit in der Realtät kaum angeboten werden.
Angebote wie Qi Gong und Nordic Walking konnten nicht durchgeführt werden aufgrund von Urlaub der entsprechenden Therapeuten. Urlaubsvertretung scheint ein Fremdwort zu sein.
Beim Gehirn Jogging wird einem vier Laptops gezeigt wo man unterschiedliche Spiele machen kann. Die Software ist veraltet; im Internet findet man weitaus bessere und nützlichere Unterstützung. Ein Witz.
Die Fitnessgeräte sind zu wenig. 3 Ergometer zum sitzen und 2 zum liegen, alle ohne Pulsmessung, reichen für die 160 Patienten einfach nicht aus. Die Geräte sind erst nach Einweisung zu benutzen, aus Versicherungsgründen. Meine Einweisung erfolgte erst in der 2 Woche. Eine verlorene Woche.
An zwei von drei Tagen findet man dort ein Schild wo drauf steht dass das Training aus organisatorischen Gründen ohne Aufsicht stattfindet. Für mich unverständlich und grobfahrlässig schaut man sich den Zustand vieler Patienten an. Auch die Sauna ist gänzlich ohne Aufsicht. Es ist nur eine Frage der Zeit bis hier mal ein Patient mit Kreislaufproblemen liegen bleibt.
Ein Aquatraining mit 15 Personen, die sich gegenseitig in die Quere kommen, ist der Gesundheit nicht förderlich, dem Kommerz vielleicht schon.
Informationen zu den Maßnahmen für einen Patienten werden nicht oder kaum an die Therapeuten weitergegeben. Ich musste immer wieder erklären was ich habe und was ich gerne hätte.
Sehr enttäuschend auch das Essen. Suppen, Soßen und Nachtische werden überwiegend aus Fertiggerichten hergestellt; bestätigt durch Die Ernährungs Spezialistin.
Vor 2 Monaten wurden Belegzimmer im EG von einem lokalen Arztes übernommen. Personal wurde jedoch nicht aufgestockt. Das erklärt vieles.
Der GF der Klinik wusste von diesem Zustand nichts.
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Udo.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.u.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Ärztliche und diktatorisches und überwachendes Management in der Verwaltung
Krankheitsbild:
Zustand nach Tumor OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst einmal das positive: Das gesamte Team der Physiotherapie war super.
Ärzte mittelmäßig - chefarzt kommt überheblich rüber.
Psychologe sehr gut. Allerdings viel zu wenig Möglichkeiten der Belastungsreduktion.
Essen war Okay.
Ich war dort zur Onkolokischen Reha. Mit Hauptaspekt psychische Belastung nach Tumor OP.
Überreizbarkeit, Überempfindlichkeit und Übersensibilität nach der OP. Lärmempfindlichkeit war einer meiner Problematiken. Es ist "Grundsätzlich" nicht möglich ein einmal zugewiesenes Zimmer zu tauschen um wenigstens Nachts schlafen zu können.
Starre Konzeption, kein Eingehen auf induviduelle Problematiken und Beschwerden außerhalb der "Norm". Welcher auch immer.
Ich bin mehr als unzufrieden. Reha Erfolg gleich Null. Eher Verschlechterung.
In Gesprächen mit anderen Patienten kam dann raus, dass ich durchaus kein Einzel- oder Sonderfall bin.
Schade
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AHB-Unzufrieden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine AHB Klinik)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Psychologischen -und Diätberatung sehr gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz und Unfreundlichkeit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine hinreichende Info zur Kostenstruktur)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (hohe Kosten für TV und WLAN)
Pro:
Physiotherapeuten, Psychologen, Küchenpersonal
Kontra:
Ärzte, sehr Laut
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als AHB nicht geeignet. Es erfolgt keine Anpassungen der Reha-Angebot auf die Situation direkt nach einer Operation. Bei den 3 Arztgesprächen 3 mal andere Personen die sich nicht für die Situation des Betroffenen interessiert haben. Kein Blick in die Krankenakte , nur Auslastung der Gerätschaften. Vorträge fielen ohne Infos aus. Die täglich medizinische Betreuung auf den Etagen ist unmöglich und entwürdigend. Das Personal der Physiotherapeuten, der Diätberatung und der Küche ist das einzige Positive an diesem Haus. Die Ärzte haben vergessen wofür sie eigentlich da sind. AUSSER die psychologische Betreuung-die war sehr gut. Am Objekt ist durch die Hanglage kein direktes Umfeld für Erholung. Kurpark ca.5 Minuten entfernt. Durch die nahe Autobahn, die ICE-Bahnlinie und die Fernstraßen in der Tallage herrscht ein stark belastender Lärmpegel. Unzeitgemäße Kosten für Fernsehen und WLAN. Keine Freizeitgestaltung am Abend und WE.
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sppoppa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer und Verplegung
Kontra:
ärztliche Betreung
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung/OP Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Haus war in Ordnung und die Verpflegung auch aber der Rest war mau.
Zu wenig Anwendungen,sehr magere Arztgespräche und fast eineinhalb Wochen keinen Doc gesehen geschweige denn gesprochen.
Therapieplanung beweglich wie ein Amboss und nicht gewillt auf die Ansprüche des Patienten einzugehen.
Als Privatpatient bin ich/war ich anderes gewohnt.
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Qujo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ernährungsberaterin
Kontra:
Krankenschwestern, gesamter Eindruck
Krankheitsbild:
Op Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam quasi aus der Klinik, wo er operiert wurde dorthin.
Nach fünf Wochen Krankenhausaufenthalt hoffte er das es nun bergauf geht.
Die Aufnahme lief schon nicht gut an, der aufnehmende Arzt vergass, ihn zu untersuchen, wurde dann aber noch zügig nachgeholt. Die Schwester die mit ihm die Medikation durchsprach war alles andere als freundlich, sie machte einen genervten Eindruck.
Sein Zustand verschlechterte sich zusehens, Rücksprachen mit der überweisenden Klinik wurden nicht getätigt. Er mußte quasi um Untersuchungen bitten, die dann auch nach 6 Tagen getätigt wurden. Er fühlte kraftlos und hatte wackelige Knie, was nicht wirklich ernst genommen wurde, obwohl immer wieder gesagt wurde, sie müssen sich melden wenn es ihnen schlecht geht.
Die Reha wurde vorzeitig abgebrochen, mein Mann ist jetzt wieder in dem Krankenhaus, das für ihn diese Reha Klinik ausgesucht hat.
Es geht ihm wieder besser.
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kall_raser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Therapien
Krankheitsbild:
Magenendfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik die wirklich nichts kann!! Das Einzige was super war das Essen und die Zimmer !!
Bei den Ärzten ist man nur eine """ ZIMMERNUMMER" sie können nichts !! Die Vorträge sind Lächerlich !!!
Ich war von Anfang August bis ende August 2012 im Haus Gast !! Ich bin schwächer und kranker NACHHAUSE gekommen !! Die Super Ärzte haben noch nicht mal meine Lungenendzündung festgestellt !!
Nun weis ich wo der Name KURFUSCHER geboren wurde hier in dieser Klinik !!
Es gibt halt immer solche Dauermotzer, die sich über alles aufregen, über alles motzen und sich über alles auskotzen müssen! Bleib halt zukünftig mit deinem A.... zu Hause, wenn dir alles nicht passt - das ist die beste Lösung für dich!
Ungeeignet für Diabetes
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Blasorchester berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Freundschaften geknüpft
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit von Feb. bis März `13 dort.Ich hatte kein vernünftiges Aufnahmegespräch und der Diabetologe hat mich beim ersten Gespräch am Anfang weder angeguckt noch die Hand gegeben. Er hat mich gefragt was ich den hätte und ich sagte ihm dass ich eine Insulinallergie habe. Und er fragte dann gegen welches. Als ich sagte dass es das Insulin selbst ist,hat er mir zum ersten Mal von der vor ihm liegenden Akte hochgeschaut und erst dann von der Seite meine Akte genommen. Sie wollten mir nicht glauben mit meiner Allergie und dann wurde mir Medformin verpasst. Jeder Typ 1 er weiß dass dies ein Med. für Typ zwei ist. Ich habe einen Rekord mit 32 er Wert geschossen. Während der gesammten Zeit habe ich nur superhohe Werte gehabt,die ich noch nie soo lange hintereinander hatte. Obwohl ich als unterzuckerungsgefährdet gemeldet war wurde mir die Nachtaufsicht nicht mehr gegeben als ich dieses Medikament nach Rücksprache mit meiner eigenen Diabetologin hatte. Die Stationsärztin war sehr sauer und wollte sogar meine Maßnahme deswegen abbrechen. Ich hatte mehr Ahnung über meine Krankheit als das Personal dort. Ich habe sogar Bemerkungen über die Cola in meinem Zimmer bekommen obwohl es für mich nur im Notfall in Frage kommt es zu trinken. Mein Kleiderschrank hatte drei verschiedene Farben an Haaren drin. Ich musste selber nochmal erst putzen. Das Mittagessen war in den 3 Wochen höchsten 4 mal gut.Bei mir wurde auch nur einmal Blut abgenommen. Die Anwendungen als Diabetikerin sind sehr wenig. Ab der Auseinandersetzung wegen dem Medformin war das gesamte Personal(Ärzte,Schwestern,Küchenkräfte ausser eine Schwester) sehr unfreundlich. Ich habe auch selber miterlebt dass eine Patientin rausgeschmissen,weil sie mit ihr überfordert waren(Cron-Patientin). Eine andere Diabetikerin hatte nur noch schlechte Werte und musste im Anschluss operiert werden. Habe sogar ne Ansage bekommen warum ich auswärts esse,obwohl dass nur die Samstage betraf. Nie wieder
Zu diesem Erfahrungsbericht ist eigentlich jeder Kommentar überflüssig.
Dieser wirre und widersprüchliche Bericht hat mich erst irritiert und auch ein wenig geärgert. Ich habe z.Z. die Gelegenheit als Diabetespatient selbst Erfahrungen in der Vitalisklinik zu sammeln und bin höchst zufrieden mit dem Fach- und Servicepersonal. Und vor allen Dingen mit dem Ergebnis mit dem ich wieder Heim fahre. Nochmals vielen Dank an das ganze Team der Vitalisklinik.
Weiß zwar nicht ob du wirklich Patient dort warst oder dem Personal mit dazugehörst oder evtl Neuling im Bereich mit dem Diabetes bist. Fakt ist dass ich sogar viel mehr Wissen darüber hatte als die Ärzte dort. Und Fakt ist auch, daß die grad ne Anklage am Nacken haben. Nicht von mir aber von der Mitpatientin der die Niere entfernt wurde. Die haben schon Mist gebaut. Die haben an uns mit Medikamenten rum experimentiert als wären wir Mäuse. Angeblich wollten sie unseren Diabetes in den Griff bekommen. Ich wollte mit meiner Erfahrung mit meinem Wissen die zukünftigen Neulinge nur warnen, dass diese Klinik keine Spezialisten oder ähnlichem im Bereich Diabetes zur Verfügung hat. Und dass sie nicht an sich experimentieren lassen sollen.
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Bewertung
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Jule59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Rehaaufenthalt war vom 25.7. - 22.8.12 und muss leider sagen, das ich nach diesem vierwöchigen Aufenthalt kranker nach Hause gefahren bin, als ich dort verbracht habe. Die Erfahrungen die ich dort sammeln durfte, waren mehr als bescheiden und das ist noch höflich formuliert.
Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient bzw. den Schwestern war ebenfalls äußerst dürftig, denn es wurde mir ein falscher Urinbecher eines anderen Patienten übergeben, welche Auswirkungen dieses hätte haben können, daran mag ich nicht mehr denken, denn der Patient war ein Wackelkandidat zum Diabetes.
Die Hygiene im Schwimmbad ließ ebenfalls zu wünschen übrig. Es wurde mir bestätigt, dass das Wasser mit Chlor gereinigt wird, dies war ebenfalls nicht der Fall u. a. fehlte das Fußdesinfektionsspray und die nächste Frage stellte sich mir, wann das Becken gereinigt wird, da mittwochs abends die Bad Hersfelder Gruppe zum schwimmen kam, darauf erhielt ich keine Antwort.
Ferner musste ich feststellen, das bei 30 Grad kein Wasser mehr zur Verfügung stand, da der Wasserspender defekt gewesen ist und der nächste verfügbare Wasserspender befand sich im Speisesaal, der abgeschlossen war. Zur Antwort bekamen wir vom Arzt zu hören, wir sollten doch das Wasser aus dem Wasserhahn trinken, was sehr ungenießbar war.
Der Diabetologe hat kein wirkliches Interesse an den Rehapatienten gezeigt, weil die Abfertigung schnell über die "Bühne" gehen musste.
Meine Eindrücke über diese Anstalt waren noch mehr, nur leider konnte ich mich nur auf das Wesentliche beschränken, aber ich kann auch etwas positives berichten. Das Zimmer mit Balkon war sehr schön.
Einen großen Dank gilt an die beiden Psychologen, die mir in dieser schwierigen Zeit zur Seite gestanden haben und mir sehr geholfen haben.
Mein Dank gilt ebenfalls den Physiotherapeuten, die sich sehr viel Mühe geben, im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Hallo Jule59
Das Schwimmbad wird an den Wochentagen täglich gereinigt ( jeweils nach der letzten Therapiegruppe ). Chlor und PH werden über eine automatische Anlage geregelt und deren Werte jeden Morgen geprüft. Die Inhalation und die Fußdesinfektion wurden auf Anraten des Gesundheitsamtes Hersfeld - Rotenburg abgeschafft. Dies wurde allen Kliniken im Kreis empfohlen.
Kaosklinik
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oje berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer, Ärzte
Kontra:
Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wird momentan renoviert naja man kann damit leben
1. Ärzte: kompetent jedoch z.T. überheblich
2. Zimmer: sofern es neue sind Top
3. Essen: unschmackhaftes Klinikessen keine Gewürze zu sehr auf vegetarisch abgestimmt
gleiches Essen für die die Abnehmen müssen als auch für untergewichtige.
4. Bad und Sauna: Top
5. Schulungen waren wichtiger als Anwendungen. Auch wenn Schulungen nicht zum eigenen Krankheitsbild passten.
6. Die Terminplanung war kaotisch und total unkompetent. Wassertreten nach Kneip erst in der 2. Woche und auch nur 2x die Woche. Normal ist täglich.
Kneipgüsse 1x in den gesammten 3 Wochen und das Mittags.
Nach einem Wannenbad sollte man normalerweise eine Ruhephase haben und nicht zur nächsten Sportanwendung hetzen.
Die Frau weiß nicht was Sinn macht. Unkompetent!!!!!!!!!!! Zuviel Leerlauf.
7. Diätassistentinnen: Sehr voreingenommen. nur Vegetarisch soll I.O sein. Kein Verhältniss zum normalen Leben von "noch nicht Rentnern". Keine spezifische Beratung."
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Blubb27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.04.2010 bis zum 21.05.2010 in der Vitalisklinik!
Das ich begeistert war, kann man nicht sagen! Zwar waren die Angebote ganz ok, aber auch nicht überragend! Ich wurde in ein altes Zimmer gesteckt, in dem die Schranktüren schon fast abgefallen sind, und im Bad herrschte der Schimmel, und die Lüftung lief am laufenden Band!Schon ein wenig störend, aber an das Gräusch hat man sich irgendwann gewöhnt! Der Stationsarzt hat mich ständig mit einer anderen Patientin verwechselt, und dazu noch nicht einmal eine Akte vorgenommen! Dazu kamnoch das mir am LETZTEN Tag gesagt wurde das man ja auch anderes Essen haben könnte wenn man etwas nicht verträgt, da war es nur leider schon zu spät! Habe mich 4 Wochen nur von Nudeln unnd Kartoffeln ernährt, die noch nicht mal nach was geschmeckt haben!
Was mich aber am meisten gestört hat, das ich überwiegend über Adipositas aufgeklärt wurde, und nicht über MC! Über meine Krankheit habe ich EINEN Vortrag gehört, aber unzählige über Adipositas!
Vom Stationsarzt wurde mir gesagt ich solle doch bitte abnehmen, da ich ein wenig übergewicht habe, aber das ich mit meiner Krankheit eh schon abnehme, und froh war noch ein kleines Polster zu haben, hat er übergangen!
Alles in allem bin ich nicht zufrieden! Es war zwar meine erste Kur, aber wenn nochmal eine ansteht, werde ich mir eine andere Klinik suchen!
Mich hat der Baulärm nicht wirklich gestört, denn irgendwann muss es ja gemacht werden, aber das ganze drumherum war absolut schlecht!
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karlhempel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Stadt Bad Hersfeld
Kontra:
eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann von dieser Klinik nur abraten, falls man ein Problem mit Diabetes oder dem Bewegungsapparat (Hüfte) hat.
Unfähigkeit, mir das benötigte Insulin zu besorgen, als mein mitgebrachter Vorrat aufgebraucht war.
Trotz dringend benötigter Massage bei Hüftproblem nach Rücksprache nur einmal in den 3 Wochen verordnet.
Dafür wird großer Wert auf Vorträge verschiedener Art und die Lehrküche gelegt. Wenn ich einen Kochkurs brauche,muss ich dazu nicht 250 km durch Deutschland fahren und täglich auf ein Drittel meines Verdienstes verzichten.
Als Highlight blieb am 1. Tag, dem Anreisetag für 20 min der Aufzug mit mir und 5 Personen stecken ... da hätte ich schon wieder am besten abreise sollen. Bis der Haustechnikservice ankam dauerte es eine Ewigkeit.
Die Bausstelle ist weiterhin in vollem Umfang zugange und besonders die Gerüche der Schweissarbeiten im Hause haben eine besondere Note.
Insgesamt 3 Wochen rausgeschmissenes Geld und Zeit.
Dies alles werde ich aber auch noch der Deutschen Rentenversicherung Bund in schriftlicher Form mitteilen. So kann man mit dem Geld der Versicherten nicht umgehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Michi48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einzig die Diätassistentinnen u. Pysiotherapeuthen
Kontra:
unfreundliche Ärzte, viel Leerlauf, Desinteresse u.v.m.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war von 05.05. bis 12.05.2010 stationär in der Vitalisklinik und kann leider nichts Gutes darüber berichten. Es herrschte vom ersten Tag an Chaos. Offizielle Aufnahme erst am 2. Tag. Unfreundliche Schwestern, patziger Stationsarzt. Termine werden von den Ärzten sowieso nicht eingehalten, wenn man dann endlich doch an der Reihe ist, wird man im Minutentakt durchgeschleust. Fragen sind sowieso unerwünscht. Keiner der Ärzte fand es zunächst für nötig, meine Patientenakte durchzulesen und sich über meinen Gesundheitszustand zu informieren; ich musste alle selbst daraufhinweisen. Es entstand von Tag zu Tag mehr der Eindruck bei mir, dass seitens der Ärzte eine Desinteresse am Patienten besteht und nur möglichst viele davon durchgeschleust werden. In 7 Tagen gerade mal 30 Minuten Gespräch mit jeweils anderen Ärzten. Ansonsten viel Leerlauf, ersatzweise Pysiotherapien. Leider weder Gespräche mit dem Ernährungsmediziner, noch mit der noch einzigen Psychologin (hatte auch noch Urlaub). Nachdem ich mehrmals patzig und unpassend vom Stationsarzt abgefertigt wurde habe ich nach 7 Tagen meine Reha abgebrochen, da ich keinen Sinn mehr darin sah, dass mir dort geholfen werden kann und ich als Selbstzahler nicht noch mehr Geld "verbrennen" wollte. Ich kann diese Klinik jedenfalls nicht guten Gewissens weiterempfehlen. Viele Patienten sind entäuscht und ver-ärgert, können aber auf Grund ihres "Kostenträgers" leider keine Konsequenzen daraus ziehen und fügen sich ihrem Schicksal einfach. Lediglich ein Oberarzt denn ich kennenlernte war OK, ging aber leider auch in Urlaub.
Hallo- es ist traurig,das Sie als Privatpatient so gleichgültig behandelt wurden. Ein dickes Lob, denn Sie haben es richtig gemacht. Sachen packen und abhauen-sowas muß man sich nicht bieten lassen. Gut gemacht !
na.....vielleicht fahren Sie einfach mal in Urlaub.....bei einer REHA handelt es sich in der Regel nicht um ein zwei Sterne Hotel!!! ;-)
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Unterbesetzt, im Umbau, rationalisiert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Werro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Küche ist gut
Kontra:
Keine Organisation und kein Service
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine AHB war angesetzt ab dem 26.04.10. Ich hatte eine Darm-OP, Verdacht auf Krebs, mit ca. 40 cm Dickdarm-entfernung. Ich leide seit 20 Monaten an Depressionen sowie der Schaufensterkrankheit Stadium 3 =Gehwehstrecke 50 m.
Als ich in der Klinik ankam waren nicht einmal die grund-sätzlichen Krankendaten vorhanden. Dort hätte jede männliche Person auftauchen können. Am Folgetag erhielt ich meinen Therapieplan der effizient für die ganze Woche nur 2 x 30 min. Hockergymnastik sowie 2 x 30 min Aquatraining vorsah. Da die Klinik sich im Umbau befindet ist das Bad ge-schlossen, die angekündigten Wegstrecken sowohl zum Thermalbad als auch zur Stadt sind 3 mal so lang. Für mich unmöglich.Kein Shuttleservice zwischen den Behandlungen.
Die Psychologische Abteilung begrenzt Ihr Angebot auf Stressbewältigung am Arbeitsplatz, mit Hinweis auf die Sozialberater, und - tanzen. Die verordnete Ergotherapie findet für alle Patienten in 2 Räumen, 1x ca 7 qm, 1x ca 10 qm statt. Filzarbeiten oder malen - natürlich ohne Staffelei etc.
Aus meinem Zimmer (neu eingerichtet) schaue ich auf 30 abgestorbene Bäume (nicht Bäumchen).
Wer nur 3 Wochen Urlaub machen möchte oder vielleicht Stomapatienten können sich diese Strapazen ja antun, ich nicht. Daher habe ich die AHB am 4. Tag abgebrochen.
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Reha0309 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Diatassistentinen, Stomatherapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (großen Dank an die Therapeutin Frau P. und Frau Dr. K. die mir geholfen haben wo sie konnten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Bad Hersfeld, ein schöner Ort zum erholen
Kontra:
im Moment laut durch Umbauarbeiten im Haus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach einer schweren Darm-OP war ich im Frühling in dieser Klinik. Die Klinik ist zwar veraltet aber es wird fleißig renoviert, ich hatte eines der älteren Zimmer aber das war absolut in Ordnung, bis vielleicht auf den Teppichboden. Über das Essen kann ich nichts schlechtes sagen, Mittags hatte ich nur zweimal Pech bei meiner Auswahl.
Es gab zu dieser Zeit Probleme mit dem Fernsehempfang, für die die nicht raus konnten ärgerlich. Wenn man das Telefon nicht angemeldet hat, besteht keine Möglichkeit angerufen zu werden.
Das Personal dort, und im ganzen Haus, ist super freundlich und hilfsbereit. Ebenso so die Therapeuten in den verschiedenen Abteilungen, immer gut gelaunt :-)
Direkt in der Nähe der Klinik ist bereits der Kurpark. Liebevoll angelegt und sehr gepflegt.
Nun hatte ich das Pech, dass sich mein Gesundheitszustand verschlechterte. Sportliche Anwendungen konnte ich nicht mehr mitmachen, den Kurpark nicht mehr besuchen ganz zu schweigen von Bad Hersfeld selbst.
Behandelt wurde ich mit verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln bis ich fast 40 Fieber hatte. Eine sehr nette und engagierte Ärztin verordnete mir ein Antibiotikum und das Fieber sank, leider war sie nicht meine behandelnde Ärztin.
Als ich zu einer Untersuchung musste stellte ich fest, dass man sich noch nicht einmal meine Vorgeschichte angesehen hatte, so dass zu den Schmerzen noch die Angst kam es könne eher "was kaputt gemacht werden" durch diese Untersuchung. Dies wurde mir am Abreisetag von dem Arzt auch bestätigt, er hätte sich ja meine Unterlagen nicht angesehen. Durch die ständigen Schmerzen und die zunehmende körperliche Schwäche war ich leider nicht in der Lage mich richtig zu vertreten.
Im Abschlussgespräch wurde sich entschuldigt mit den Worten, die Klinik hätte ja keine Akutstation?
Betonen möchte ich dass dies meine Erfahrung ist und sicherlich subjektiv betrachtet. Die Klinik an sich ist nicht schlecht. Der Internetauftritt allerdings irreführend mit dem pompösen Eingangsbereich auf den Abbildungen.
Der Ort ist wirklich sehenswert und man kann sich dort sicherlich gut erholen...man darf halt nur nicht krank werden und dann soviel Pech haben wie ich es hatte.
Ich war auch im Juli in dieser Klinik und habe kaum Baulärm bemerkt. Mein Fernsehempfang war gut. Sie sind unzufrieden mit der ärztlichen Betreuung, bedanken sich aber gleichzeitig bei Frau Doktor XY, wie passt das denn? Und welche Untersuchung wird angeordnet ohne vorherige Kenntnis des Krankheitsverlaufs? Dieser wird gleich nach Ankunft mit dem Stationsarzt besprochen, oder nicht?
Chaos hoch drei
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Reha0409 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Verpfegung
Kontra:
Sauberkeit,chaotische Abläufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
z.Zt. in Reha
Dort wird momentan Umgebaut, es ist Unverantwortlich in diesem Zeitraum kranke Menschen dort in eine Reha oder Anschlussheilbehandlung einzuweisen. Lärm,Dreck überall wo mann hinschaut,und das auch am Wochenende,weil Termine eingehalten werden müssen. Umbau wurde höchste Zeit, aber nicht auf dem Rücken der Patienten!!!!
Ich kann von einer Reha oder Anschlussheilbehandlung in dieser Klinik nur abraten.
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albotze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hessenstube,Sauberkeit
Kontra:
Ärztliche und pflegerische Behandlung
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe was ich hier bei 2 Rehamaßnahmen innerhalb von 1 Jahr in der Klinik durchgemacht habe.
Ausgefallene wichtige Therapien ohne Ersatztermin, desolate medizinische Behandlung bei akuten Schmerzen.
Rat und Hilflose Ärzte inklusive einiger Pflegekräften,die sich nicht um das Wohl des Patienten sorgen zudem schlechte Erreichbarkeit und Kommunikation des Personals.
Abschlussbericht war mehr oder weniger frei erfunden und unter starken Schmerzen entlassen und in die Bahn nach Hause gesetzt.
Essen ganz ok.
Sauberkeit sehr gut.
Psychotherapie auch gut.
Hessenstube plus Mitarbeiter einfach klasse.
Fazit:
Alle guten Dinge sind 3,warten wir mal ab.
Im Nachgang dieser desolaten Rehamaßnahme wurde die Krankenkasse inklusive Kassenärztliche Vereinigung und mein Rechtsanwalt eingeschaltet.
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UweKop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterbringung
Das Hauptgebäude stammt aus den 80er Jahren (?).
Die Zimmer wurde teilweise renoviert und sind dann auf einem 2+ Sterne Niveau.
Der Fernseher kostet extra und war in meinem Zimmer zu klein und an einer ungünstigen Stelle.
Das Badzimmer nicht groß, dafür in ordentlichem Zustand.
Negativ aufgefallen sind mir die Adipositas Patienten und das nur, weil man bei der Wahl des Bodenbelags - Parkett - und des Stuhls bzw. Sessels nicht daran gedacht hat, dass diese Patienten sich beim Aufstehen schwer tun. Die drücken mit ihren 100+ kg den Stuhl 1m über das Parkett und das hört man noch bis in den Keller. Nachmittags unangenehm; Nachts steht man senkrecht im Bett.
Freizeit
Es gibt ein kleines Kaffee, die "Hessenstuben" mit sehr überschaubarem Angebot und "interessanten" Öffnungszeiten.
Unter der Woche an einem Tag bis 20 Uhr und ansonsten um 18 Uhr.
Das Angebot beschränkt sich auf Getränke und Kuchen. Für CED total ungeeignet. Meine heiße Schokolade war eine Fertigmischung und völlig überzuckert.
Es gibt ein kleines Schwimmbecken (26°?). Für mich deshalb nicht geeignt war.
Der Fitnessraum ist ebenfalls klein; dafür sind die Geräte Top.
Ärztlichebetreuung
Wie in üblich sah ich meine zuständige Ärztin bei einem Vorstellungstermin und anschließend einmal pro Woche.
Frau Dr V. empfand ich als leicht arrogant und gegenüber ihrem Chef als eher unterwürfig.
Rehaangebote
Das Übliche, würde ich sagen und was am Ende davon auf den Terminplan kommt, hängt von Arzt und Patient ab.
Fitness, Schwimmen, Autogenestraining...Vorträge, wovon aber doch einige ersatzlos und ohne Begründung ausvielen.
Essen
Reine Geschackssache, wie immer ;)
Frühstücksbuffett mit Brötchen, Marmeldaden, Käse, Wurst, Joghurt und Salaten etc. Eigentlich sehr ordentlich.
Abendessen: verschiedene Brotsorten zu Auswahl; alle mindestens einen Tag alt. Auf Nachfrage, warum wurde mit "besserer Verdaulichkeit" geantwortet.
Mittags: mal so, mal so aber nicht ganz schlecht und nie ganz gut. Durchschnittliches Kantinenessen, würde ich sagen.
Die Vitalisklinik ist eine Rehaklinik die sich CED auf die Fahnen geschrieben hat und dafür war das Angebot suboptimal.
Ernährungsberatung .
Ich hatte ein "Einzelgespräch" mit 6! BeraternInnen/StudentInnen im Raum. Zusammenfassung: "wir haben für CED Patienten keinen spezielle Diät. Essen Sie im Schub leicht Verdauliches und ansonsten halt ausgewogen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, auf die wir gerne eingehen. Zudem freuen wir uns auch über Ihre positiven Äußerungen.
All unsere Zimmer wurden in den vergangenen Jahren renoviert und sind entsprechend Hotel Character eingerichtet. Generell finden Renovierungsmaßnahmen fortlaufend statt.
Ihre Anregungen zur Cafeteria Hessenstube, die von einem externen Anbieter betrieben wird, geben wir gerne weiter. Öffnungszeiten werden immer wieder angepasst, je nach Bedarf.
Die Wassertemperatur unseres Schwimmbades beträgt dauerhaft mindestens 28 Grad. Die Temperatur, sowie entsprechende Richtwerte werden täglich überprüft.
Therapien werden indikationsspezifisch in partizipativer Entscheidungsfindung zwischen Arzt und Patient festgelegt, um die angestrebten Therapieziele des Rehabilitanden zu erreichen. Den Ausfall von Vorträgen bedauern wir sehr. Leider bleiben auch wir von krankheitsbedingten Ausfällen unsere Therapeuten nicht verschont. Ausfälle werden i.d.R. kompensiert und entsprechend nachgeholt.
Zur besseren Verdaulichkeit des Brotes wird dieses tatsächlich abgelagert, da frisches Brot bei vielen Indikationen der behandelten Rehabilitanden, nicht vertragen wird. Zudem wird das Brot vorab sterilisiert, um eine Keimreduzierung zu erreichen.
Alle Gerichte des Mittagstisches werden selbst und nach den Vorgaben der RAL (Gütegemeinschaft Ernährungskompetenz) und der DAEM (Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin) berechnet und zubereitet. Wir verwenden bei der Speisenversorgung ausschließlich das „Cook and Serve“ Verfahren. Zu allen Gerichten und vielen Lebensmitteln bieten wir eine ballaststoffarme Variante an, die für CED-Patienten geeignet ist.
Bei der von Ihnen beschriebenen Ernährungsberatung hielt es sich um eine Ernährungsvisite. Bei einer Ernährungsvisite sind regelhaft mindestens ein Arzt/Ernährungsmediziner, eine Diätassistentin, eine Ökotrophologin und eine Ernährungsschwester anwesend. Dieses interdisziplinäre Team wird bewusst gewählt um für den Rehabilitanden ein individuell ausgerichtetes ernährungstherapeutisches Konzept festzulegen. Für CED Patienten gibt es dennoch keine speziellen Ernährungsempfehlungen, hierbei spielt immer die individuelle Verträglichkeit eine Rolle.
Wir hoffen, dass der Aufenthalt in der Vitalisklinik zu Ihrer Genesung beigetragen hat und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
J.Braun
Referentin der Klinikleitung/QMB
zum Teil grob fahrlässig
Innere
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Maxe62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nichts neues. Keine Beratung auf Leberzirrhose)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr guter Assistenzarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung unterdurchschnittlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer soweit in Ordnung / Speisesaal zu eng bei Corona)
Pro:
gutes Pflegepersonal und zumindest ein guter Assistenzarzt
Kontra:
Hygienekonzept, medizinische Kontrolle beim Sport
Krankheitsbild:
Leberzirrhose / Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit hoher Erwartung angereist. Diagnose Leberzirrhose (nicht durch Alkohol) inkl. Adipositats.
Leider ließ das Essen und die entsprechende Diätberatung zu Wünschen übrig. Keine näheren Erklärungen beim Buffet. Es wäre sinnvoll, wenn die Salate etc. näher auf ihre Inhaltstoffe erklärt werden. Man soll ja was lernen und nicht den üblichen Durchschnitt zu sich nehmen.
Vorträge zum Teil einseitig.
Sehr sehr schlechtes Hygienekonzept.
Allgemein hieß es beim Einführungsvortrag:
Schuld an allem ist die Bundesregierung mit ihren Sparmaßnahme.
Der Corona-Test bei der Anreise sei ausreichend und es gab noch nie einen Corona-Fall in der Klinik. Nun, das hat wohl eher mit viel viel Glück zu tun.
Es gab keine Schnelltests, kein Temperaturmessen ...
Seltsam nur, wie andere Kliniken das alles besser meistern.
Hier hat weniger die Bundesregierung Schuld. Hier geht es um Gewinn und deshalb umfangreiche Sparmaßnahmen.
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bedo52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
med. Versorgung
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam voller Erwartungen, für mich etwas Gutes tun zu können in die Vitalisklinik.
Fühlte mich wohl und hatte schnell nette Kontakte.
Leider musste ich die Reha nach einer Woche beenden, da es mir körperlich immer schlechter ging.
Bin von der ärztlichen Betreuung sehr enttäuscht.
Kann die Klinik daher leider nicht weiter empfehlen.
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Pupsi19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes und freundliches Personal, Physio / Küche / Reinigung / Pflege
Kontra:
Schlechte Beratung bei Problemen mit dem Essen / unmögliche Vorträge für die Krebspatienten
Krankheitsbild:
Darmkrebs / Z.n. Ileus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August 2019 war ich zu AHB in der Vitaliklinik.
Nach meiner 4. Bauch-OP wurde ich, was die Ernährung betrifft, ziemlich alleine gelassen.
Dies hatte zu Folge, dass ich große Probleme hatte und eine zusätzliche Infektion bekommen habe.
Diese Infektion wurde nicht adäquart behandelt und hat deshalb anderthalb Wochen gedauert.
Eine Therapie musste von mir eingefordert werden.
Kurse wie QI-Gong und Achtsamkeitstraining werden viel zu wenig angeboten. Die Kurse sind zu voll, die Gruppen viel zu groß.
Achtsamkeitstraining habe ich überhaupt nicht bekommen, QI-Gong einmal in drei Wochen, nachdem ich es explizit eingefordert habe.
Einzel Ernährungsberatung wurde durch die Ärztin angeordnet, habe ich jedoch auch nicht bekommen.
Was auf keinen Fall unerwähnt bleiben darf sind Vorträge eines niedergelassenen Onkologen für die Krebspatienten. Diese Vorträge sind unglaublich schlecht und verunsichern Krebspatienten, die sowieso psychisch stark angeschlagen sind, in einer Form die nicht tolerabel ist. Diese Vorträge bringen keinen Gewinn und dürfen nicht mehr von diesem Arzt durchgeführt werden.
Bitte machen Sie sich als Klinikleitung die Mühe und hören sich diese Vorträge selbst einmal an.
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Hcimmat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernsehen ist viel zuteuer)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Morbus Chrom und Diabetes
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit sehr grossem Erwartungen dort angereist und würde bitter enttäuscht. Die Schwestern und Pfleger könnten etwas freundlicher sein wen man etwas wollte was nicht verordnet wurde bekam man es nicht (Erkältungsmedikamente).Da ich auch Diabetiker bin würde man immer auf die eigenen verwiesen obwohl man sie schon aufgebraucht hatte.Die Physiotherapie war sehr nett und zuvorkommend immer hilfsbereit .Die Ärzte waren auch nett und immer für einen da.Bei den Vorträgen würde ich mir ein Mikrophon wünschen den es gibt auch welche die nicht gut hören .Das Essen war die Krönung und den 4 Wochen gab es fast immer die gleiche Wurst das Mittagessen hab ich nicht einen Tag vertragen und die Diätberaterinnen konnten mir nicht helfen .Im grossem und ganzen bin ich in einen gesundheitlichen schlechteren Zustand nach Hause als wie ich hin bin für mich muss ich sagen nicht noch mal .
ich musss mal ganz blöd fragen: Haben Sie zu Hause jeden Tag Morgen und Abend andere Wurst? Wissen Sie eigentlich, wie viel Geld der Küche pro Tag/Patient zur Verfügung steht?
In dieser Klinik war ich noch nicht, kenne aber andere Kliniken und die Pauschalen der Kostenträger. Das sollte man alles mit bedenken, wenn man sich über 4 Tage die gleiche Wurst... gibt es bei mir auch, wenn ich Wurst esse.
Entäuschend
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kitzel99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Diätassistenten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Diätassistenten
Kontra:
Ärzte/ Essen
Krankheitsbild:
Magenresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns von der Spezialklinik mehr erhofft,individuelle Beratung..etc.
der Patient ist allein gelassen. Zumindest bei dieser Krankheit.Probleme bei der Nahrungsaufnahme.Mein Mann wusste gar nicht was er essen und trinken darf. Am 2.Tag erfolgte Blutentnahme und Gespräch mit der Ärztin. War OK.Das Ergebnis des Bluts,(laut Ärztin: unter aller Sau)wurde nach 1Woche mit mitgeteilt.In der 2.Woche,Termin bei der Diätassistentin,sie sind alle sehr gut.Hier hat mein Mann auch erst erfahren, dass er die Kreon Kapseln zum Essen nehmen muss.Was mich jetzt sehr gestört hat(als gesunde Begleitperson) ist die Essensausgabe.Wenn ein Patient Probleme hat mit der Essen Aufnahme, müsste meines Erachtens darauf geachtet werden, ob der Patient auch was isst- und was er isst und essen soll und darf. Es war keine Kontrolle vorhanden, ob man zum Essen erschien oder nicht,was man gegessen hat-hat niemanden interessiert! Das Essen wurde nicht appetitlich angerichtet, so dass man Lust hatte zuzugreifen.Jeden Tag die gleiche Wurst der gleiche Käse.Vom Geschmack ganz zu schweigen. Das Mittagessen--alles hatte die gleiche Konsistenz und Geschmack?Alles Fertigprodukte! Mein Eindruck war immer..Bahnhof dritter Klasse!! Die Bananen wurden versteckt!! Am Ende vom sog. Buffet hab ich dann mal rohen Schinken entdeckt, der dann aber sofort weg war.
In der dritten Woche hat dann mein Mann nur noch Joghurt gegessen, hat niemanden interessiert.Er hat einfach dicht gemacht und nichts mehr gegessen und so 4kg abgenommen. Das Abschluss Gespräch fand bereits 6 Tage vor unserer Abreise statt.Am Tag vor unserer Abreise hatten Wir dann ein Seminar über Magen OP. Da haben wir einige wichtige Infos bekommen. Das hätten wir 3Wo. eher gebraucht. Der Chefarzt hat sein Seminar über Verdauung abgesagt.
Die Physiotherapeuten sind sehr gut und das Personal ist sehr freundlich. Was man von den Ärzten nicht sagen kann.
Da bekomme ich Angst , wenn ich Ihren Bericht lese.Unsere Tochter ist heute dorthin zur Reha..Sie war abgemagert auf knapp 50 KG und hatte jetzt glücklicherweise zugenommen.Wenn sie Glutamat nur liest , ißt sie nichts mehr.Sie ist eine absolute Gegnerin von Fertigprodukten und künstlichen Aromen.Wie soll das denn werden ? Habe ja jetzt mehr Sorge als vor der Reha..
Mäßige Reha Colitis
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JFS041988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schlechtes überschattet gutes)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung außer der Ärzte gut!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man sieht kaum einen Arzt, außer man sucht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Klinik selber und Umfeld sehr schön.)
Pro:
Super Therapeuten beim Training
Kontra:
Ärztliche Fürsorge, teilweise Essen
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielleicht bin ich mit meinen jungen Jahren auch nicht krank genug, aber die medizinische Versorgung ist sehr dürftig.
1 mal die Woche Visite läuft so ab.
Alles okay? Ja, dann ist ja gut und Tschüß. Kein Protokoll, Blutdruck, Pläne oder sonstiges wurde kontrolliert.
Klinikum sah sich nicht zuständig während meiner Reha mein Medikament zu besorgen, was meinen Stress die erste Woche hoch gehalten hat. Bis der Arzt es endlich eingesehen hat, dass es ihre Aufgabe ist. Wird mir trotzdem bei jedem Gespräch deutlich gemacht, dass es eigentlich meine Schuld war.
Trainingsmöglichkeiten und Therapeuten bei allen Therapien sind top. Selbst ich als junger Kerl hab Spaß an Rücken- und Beckenbodengymnastik. Leider sehr eingeschränkte freie Trainingszeiten.
Essen so lala, da viele Darmpatienten hier sind allerdings verständlich. Leider wird das Gemüse immer sehr tot gekocht, Broccoli kaum essbar...
Gemütliches kleines Kaffee "Hessenstube" direkt im Haus.
Zimmer sind perfekt und modern die meisten mit Balkon.
Leider muss man für alles extra zahlen, z.b. TV, Wlan, Telefon. Das halte ich nicht mehr für zeitgemäß.
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Eule0503 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Speisenangebot wenig auf Vegetarier ausgelegt - Salate meistens mit Fleisch- oder Wurstzusatz versehen - Dinkelbrot-/brötchenauswahl nicht vorhanden (nur eine Sorte))
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wenig Zeit für den Einzelnen -)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vorträge sind Pflicht - allerdings sollte man sich hier mal über die Qualität Gedanken machen - meistens wird der Stoff nur heruntergeleiert - falls hier wichtige Informationen vermittelt werden sollen....kommt wenig oder sogar nichts beim Patienten an)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Rezeptionspersonal sehr hilfsbereit und bemüht. Therapieplanstelle ebenfalls bemüht - allerdings mit der Umsetzung bei notwendiger Terminverschiebung fehlt es - speziell in der Physiotherapie - an Flexibilität)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klimatisierung auch in den Patientenzimmern...Dekokaration an den Wänden von Patientenzimmern fehlen - seltsame gelbe Platten im Flur. Auf Anfrage könnten evtl. Patienten mit Ergotherapeuten Gestaltung übernehmen - bringt Abwechslung.)
Pro:
Ergotherapie und Diabetesschulungspersonal
Kontra:
95% des Pflegepersonals und der Ärzte - Cafeteria "Hessenstube" ungünstige Öffnungszeiten - nur 2x die Woche abends länger geöffnet (21.30h)
Krankheitsbild:
Diabetes, Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Zeit in der Vitalisklinik empfand ich als eine Erfahrung.....ob ich diese Erfahrung unbedingt gebraucht hätte.....ja, denn ich habe sehr nette Mitpatienten kennengelernt und es tat gut mal dem Alltag für drei Wochen entfliehen zu können.
Was die Klinik selbst betrifft....fange ich mal mit den positiven Seiten an....Personal an Rezeption zuvorkommend und hilfsbereit. Psychologen und Ergotherapeuten machen eine tolle Arbeit - sie sind stets bemüht auf die Belange der Patienten einzugehen und mit Rat und Tat zu Hilfe zu stehen. Die Diabetikerschulungen wurden sehr interessant vorgetragen und die Patienten stets mit einbezogen.
Das Reinigungspersonal auf der Station ist ebenfalls lobend zu erwähnen - stets wurde auf Sauberkeit geachtet...auch kleinere Anliegen der Patienten wurden versucht zu erfüllen.
Leider war es das schon mit positiven Eindrücken....ich werde versuchen mit den ersten Eindrücken zu starten...
- Das Pflegepersonal auf der Station: hier war es wirklich krass....einzig und allein zwei!! Schwestern waren nett, hatten ein offenes Ohr für die Patienten und waren stets hilfsbereit. Alle Anderen waren überheblich, frech, unfreundlich und herrisch...so etwas auf die Patienten loszulassen....hier kann man nur froh sein wenn man nicht zu den ganz frisch operierten und pflegebedürftigen Patienten gehört.
- Eine der Diätassistentinnen sollte doch sehr viel mehr Feingefühl im Umgang mit den Patienten an den Tag legen.
- Die vortragshaltenden Ärzte leiern leider ihre Themen -oft ohne Punkt und Komma -nur so runter. Die Ärzte vermitteln eine Lustlosigkeit und Desinteresse an dem was sie tun.
- Physiotherapie ist leider sehr unflexibel.Termine die auf Grund eines anderen Termins (z.B.Arztgespräch) abgesagt werden müssen können nicht verschoben werden...Therapieplanungsstelle plant und Physio führt aus ...aber nur so wie es eben geplant ist. Die Arbeitsqualität der Physiotherapeuten ist leider auch sehr unterschiedlich - nur wenige zeigen wirkliches Bemühen.
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aaribo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Therapeuten und die Zimmer sind überdurchschnittlich
Kontra:
Das Essen und die Diätberatung sind eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Haus nennt sich: " Fachklinik für Ernährungsmedizin" und sollte spezialisiert sein auf Ernährung...............oha!
Es gibt täglich zu den Mahlzeiten ein Buffet - eiskalt und mit viel Fertigessen.
Vor dem Speisesaal liegen Listen aus... naja, wenn 190 Patieten anfangen würden in den Listen zu blättern....
An wenigen Speisen ein Hinweis zu BE (seit 2010 gibt es diese Bezeichnung nicht mehr.. es heisst jetzt Kohlenhydrateinheit (KE oder KHE))
- ansonsten weiss man nicht so ganz was man isst, und es fehlen Nährwertangaben gänzlich.
Es gibt viel Tütenkram (Suppe, Nachtisch), das Essen kommt größtenteils fertig angeliefert, das Brot kommt alle 2 Tage und ist gekühlt.
Es gibt zum eiskalten Salat 2 verschiedene Dressings.... Inhalt? Keine Ahnung!
Selbstmixen: Essig + Öl? = Fehlanzeige.
Aber im Ernährungsvortrag wird wird auf den Gebrauch von gutem Öl aufmerksam gemacht!!!
Die Geschäftsleitung meint dazu:... "eine Kostenfrage."
Freitags ist Fischtag: schön paniert- völlig geschmacklos in einer Mehlpampe mit Trockenkräutern.
Jaja, Kantinenessen ich weiss - wir sprechen aber über eine FACHKLINIK FÜR ERNÄHRUNGSMEDIZIN und alle Patienten haben eine Stoffwechselerkrankung!
Einmal in 3 Wochen wird auch in einer kleinen Gruppe gekocht.. leider nicht krankheitsbezogen sondern um den Patienten einen schönen Vormittag zu bereiten.
Ein Teil der Ärzte ist von totaler Ahnungslosigkeit gezeichnet!
Die Therapeuten - die Diamanten der Klinik- sind -fast alle - sehr motiviert und verfügen über fundiertes Wissen.
Die Zimmer (sofern man nicht mit seinem zahlenden Angehörigen ein "schönes" Doppelzimmer im Stil der 70er bewohnen darf) sind sehr nett. - Bad Hersfeld und der Kurpark sind sehr schön und haben einen hohen Erholungsfaktor.
Bitte nehmen Sie Geld mit, damit Sie sich gutes Essen kaufen können!
Kann ich leider nur bestätigen....
War zwar bereits 2009 dort; sollte zunehmen.
Wäre ich nicht annähernd jeden Tag bei McD gewesen, hätte ich KEIN Gramm zugenommen. Bin an Tag 16 VORZEITIG nach Hause gefahren....
Aus Fehlern lernt man...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lenny14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (dank Sr. Fatemeh und ihren Kolleginnen von der Wund- und Stomaversorgung!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Wund- und Stomaversorgung, nette Physio- und Ergotherapeuten und Psychologen, habe nette Leute kennengelernt
Kontra:
bei Visite wird man schnell abgefertigt, sehr lange Wartezeiten, schlechte Organisation/Kommunikation
Krankheitsbild:
CED / Ileostoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss leider sagen, dass mich die Mitarbeiter dieser Klinik sehr enttäuscht haben.
Ich war nach einer OP, bei der mir der komplette Dickdarm entfernt und ein Ileostoma angelegt wurde, für 3 Wochen dort.
Bei meiner 2. Visite habe ich den Chefarzt nach einer Verlängerung gefragt und es hieß sofort: Kein Problem! Wir müssen nur noch die Bewilligung ihres Kostenträgers einholen. 2 Tage später fragte ich nochmal nach und ein Pfleger sagte mir, in meiner Akte würde schon das neue Abreisedatum stehen. Einen Tag später, Freitags, habe ich dann den neuen Therapieplan für die nächste Woche bekommen und hatte nur noch Anwendungen für Montag und Dienstag drauf, worauf ich nochmal bei der Pflegestation nachfragte. Dort sagte man mir, die Verlängerung sei wohl noch nicht bis zur Therapieplanungsstelle durchgedrungen und ich sollte am Montag nochmal dort nachfragen. Die Frau dort hatte allerdings nichts über meine Verlängerung im Computer und rief dann beim Pflegestützpunkt an. Die Schwester meinte daraufhin, in meiner Akte stehe ein neues Abreisedatum, also sei die Verlängerung auch bewilligt. Am selben Nachmittag gegen 15.30 Uhr rief mich dann eine Schwester auf meinem Zimmer an und sagte mir noch einmal, meine Verlängerung sei bestätigt. Einen Tag später, Dienstag, wurde mir das auch nochmal bei der Visite von der Assistenzärztin und der anwesenden Schwester bestätigt und ich bekam noch am selben Tag einen neuen Therapieplan für eine weitere Woche. Einen Tag später, Mittwoch, wurde ich plötzlich um 14.30 ins Schwesternzimmer bestellt, wo man mir sagte, meine Krankenkasse hätte die Verlängerung doch abgelehnt und ich müsste noch heute abreisen, da die 3 Wochen ja heute vorbei sind. Die Schwester gab mir eine Stunde Zeit zum Packen und hat mir ein Taxi gerufen.
Ich hatte weder Zeit, mich von meinen Bekanntschaften zu verabschieden, noch hatte ich ein richtiges Abschlussgespräch, keine 2. BIA-Messung oder Blutentnahme und konnte auch nicht mehr mit der Psychologin sprechen!
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lumisi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Ärztliche Untersuchung
Krankheitsbild:
Culitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Klinik erholt, jedoch lag dies wahrscheinlich an der Tatsache das man seinen Alltagsstress hinter sich lassen konnte ...
Allgemeine Seminare über die Krankheit sind sehr wenig (3 Stück in 3 Wochen) .
Das Essen war Abwechslungsreich, aber jedoch zum Beipiel beim Salat nicht wirklich auf Stoffwechselkrankheiten abgestimmt. Auf einzelne Wünsche wird bei Nachfrage aber eingegangen. Ärztliche Untersuchung gab es keine bei mir, jedoch ist dies Personenbezogenen .
Für Entspannungen und Bewegung wird gesorgt .
In der Klinik gibt es zudem ein Schwimmbad und eine Sauna .
Fernsehr kostet 1,55 € und Wlan für 21 Tage 20,00€ . Aber um sich etwas heimisch zu fühlen nimmt man es in Kauf .
Der Kurpark ist sehr empfehlenswert .
Bei einer Aneise mit Kind gibt man sich sicherlich Mühe , aber Rücksicht zum Beipiel beim Blutziehen oder Anwendungen am Wochenende werden keine genommen . Auch sollte man bei längerer Anfahrt überlegen dies einen Tag eher vorzunehmen .
Wer mit wenig oder gar keiner Erwartung in diese Klinik fährt wird sich sicherlich erholen .
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dada81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
wie in Teil 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um nochmal kurz auf die Kinder einzugehen. Ich habe nichts dagegen und Ihre Kinder mitzubringen ist für die Eltern auch wichtig, aber wenn man auf 15x5 Metern Schwimmbecken versucht zu schwimmen und durchschnittlich immer so 4 bis 8 Kinder gerne toben wollen wird das schwer und es ist und bleibt ja immer noch ein Therapiebecken, auch abends zwischen 18 und 20.30. Was hindert die Vitalisklinik daran bis 21.30 das Schwimmbad zu öffnen und von 18-19 Uhr dürfen die Kinder mit.
Die Turnhalle ist gut ausgestattet, nur leider haben einige Geräte ihre Lebenszeit schon hinter sich gebracht. Trampolin ist dort das Allheilmittel (auch für die Ärzte gegen das Dick sein)
Die Hessenstube ist klasse. Die Chefin ist richtig nett und sehr hilfsbereit. Die Preise sind moderat so das man sich das ganze auch leisten kann und die Terasse ist der einzige Ort wo man mal schön sitzen kann (mit Zigarette).
Leider stehen die Stammtische nur pro forma auf dem Therapieplan weil kommen tut keiner. Aber man findet eigentlich leicht Anschluss zu Leidensgenossen und der Austausch untereinander ist das hilfreicheste an der ganzen Reha.
Der Kreativbereich ist sehr gut ausgestattet und man kann sich so auch ein paar Stunden gut vertreiben.
Leider ist das Tanzangebot während meines Aufenthaltes komplett ausgefallen :(
Fazit: Danke an alle die ich schon genannt habe und für den Rest "setzen 6, na gut für die Bemühung 5"
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dada81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Patientenaustausch, Hessenstube, Zimmer, bemühtes aber überfordertes Personal
Kontra:
"Oh ein Arzt" Zack weg ist er...
Krankheitsbild:
Morbus Crohn, Adipositas, Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als aller erstes möchte ich zu den Einzelngesprächen mit Herrn van den Berg kommen, das hat mir wirklich weitergeholfen. Im Stressbewältigungsseminar habe ich auch noch gedacht "Na der ist ja komisch" aber nach meinem ersten Einzelgespräch ging es mir viel viel viel besser.
Nun zu den Zimmern: Ich hatte leider ein behindertengerechtes Zimmer, also ohne Balkon was das trocknen von Handtüchern, meinem Bademantel usw. etwas erschwert hat, ansich sind die Zimmer aber sehr modern und schön eingerichtet. Das einzige was fehlt sind HAKEN (kein Platz um einen Bademantel aufzuhängen).
Das Essen war ok! Sehr salzarm. Es wäre schöner gewessen wenn man einen festen Platz im Speisesaal hätte, finde ich!!! Frühstück top, aber nichts für Adipositaspatienten. Es fehlen eindeutig Vermerke an den Speisen wieviel Kalorien was hat und immer zur Diätassistentin laufen nervt irgendwann auch, obwohl die sehr nett sind und einem immer gerne weiterhelfen. Ballaststoffarm muss man sich auf die Stirn tätowieren und Rote Beete kann ich nicht mehr sehen. Wichtiger Tipp Finger weg von den dunklen Saucen die schreien Durchfall.
Oberärzte die Fata Morgana der Vitalisklinik. Schätzt euch glücklich wenn ihr mit einem Reden könnt und nicht nur das Guten Morgen auf dem Flur. Das Pflegepersonal ist sehr bemüht es wieder raus zu hauen, aber bei 160 belegten Betten und einer einzigen Nachtschwester lass da mal was passieren.
Nun kommen wir mal zu Frau Galle und Kollegen die sind wirklich sehr bemüt das mangelnde Sportangebot so effektiv zu nutzen wie es geht. Das Schwimmbad ist eindeutig zuviel GESCHLOSSEN. Am Wochende für ein paar vereinzelte Stunden und ansonsten nur diese verkümmerte Mukibude. Da fehlt: Crosstrainer, Laufband, Crosssteper usw.
Frau Wolf die gute Seele des Physiobereiches. Ein Hoch auf den Hydrojet!!! Aber leider alles nur vereinzelt und auf bitten und betteln zu bekommen. Und bitte liebe Vitalisklinik richtet eine Kinderschwimmzeit ein, die nerven auf die Dauer schon.
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dubido berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
großes Therapieangebot
Kontra:
medizinische Betreuung und die neuen Matratzen
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember 2010/Januar 2011 zur Reha in der Vitalisklinik.
Leider mußte ich die Reha nach 2 Wochen abbrechen wegen starker und andauernder Rückenschmerzen. Grund dafür waren die Matratzen in den neu renovierten Zimmern, die so hart waren, dass etliche Patienten über Rückenschmerzen geklagt haben. Auf der Seite konnte man gar nicht schlafen, die Matratze formte sich überhaupt nicht. Die Klinik konnte keine Abhilfe in Form einer anderen Matratze oder zumindest einer vernünftigen weichen Auflage schaffen. Durch die Schmerzen konnte die Reha dann nicht weitergeführt werden.
Sonstiges zur Klinik:
Pro:
- neu renoviertes Haus
- Hessenstube
- schöne Zimmer und Therapieräume
- großes Bewegungs- und Therapieangebot
- sehr nette Physiotherapeuten (besonders Fr. Galle!)
- interessante Vorträge und viele Informationen
- Lehrküche
Contra:
- Matratzen zu hart
- zum Essen teilweise Fertigsuppen
- Schwimmbad noch immer nicht fertig (Kurbad-Therme als Ersatz)
- medizinische Betreuung (ständig wechselnder Arzt, Assistenzärzte teilweise inkompetent, Verwechslungen mit anderen Patienten)
ich habe keinen MAGEN mehr und auch keinen Dickdarm mehr. Fertigsuppen gibt es in der Klinik auf gar keinen Fall. Ich konnte dort alles essen.
Die Ernährung in der Klinik ist top! Geschmack ist nunmal subjektiv....aber Fertigsuppen war nicht eine einzige dabei!!!!!
Hallo,
ich war über Silvester da und es gab fast jeden Tag eine Fertigsuppe. Ich habe die Diätassistenten darauf angesprochen und sie erklärten, dass dies aus Kostengründen gemacht würde. Möglicherweise gibt es keine Fertigsuppen, wenn das Haus voll belegt ist, aber das dürfte es eigentlich gar nicht geben, egal wieviele Patienten da sind.
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nur in renovierten Zimmern
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dsclubwm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Stomaberatung- Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Vitalisklinik liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kurpark. In die Stadt sind es 20 Minuten. Am Empfang wird man nicht sonderlich freundlich behandelt. Die Ärzte geben sich Mühe und scheinen kompetent. Ich war als MC Patient dort nach Colostomaanlage. Für Patienten frisch operiert mit keinen Erfahrungen in Sachen Stomaversorgung etc. ist die Klinik nicht zu empfehlen. Wie schon in anderen Kommentaren beschrieben gibt es nur eine Stomaschwester. Diese hat es erst nach einer (!) Woche geschafft mich genauer zu untersuchen und zu meiner Vorgeschichte zu befragen. Dann war sie nie pünktlich zu verabredeten Terminen. Habe dann bei der Klinikleitung auf die Misere hingewiesen, man gab mir die Information das Problem sei bekannt und man wolle etwas verändern. Das Ganze ist natürlich ein Finanzproblem. - Zu den ZImmern kann ich nur raten: von vornherein auf ein renoviertes Zimmer bestehen. Die sind fast schon übertrieben komfortabel und chick, dann gibt es noch die unrenovierten Zimmer. Also wer auf 70er Jahre Look im Bad (mit entsprechenden Ablagerungen aus eben dieser Zeit angesammelt) steht: nur zu, mein Fall ist das nicht. Ein Trost: man ist in den unrenovierten Zimmer nie alleine: millionen Krabbler im Teppich (auch aus den 70er Jahren) machen Badelatschen oder Hausschuhe dringend erforderlich. - Nun mal was Positives. Man kann auch jüngere Patienten kennenlernen und fühlt sich nicht wie in der Geriatrie. Das Essen ist passabel und vergleichbar dem in einem 3* Hotel.
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Pralinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
pro:
-freundliche und kompetente Diätassistentinnen
-super Lehrküche
-externe Diabetes Schulung ganz klasse! herzl. Dank Frau S.
-Physiotherapeuten ganz klasse
-wenige, schicke renovierte Zimmer
-schmackhaftes Essen, tolle Salate
-genügend Chlor im Wasser *lach
-nette Psychologen....
kontra:
-pompöser Eingangsbereich, dahinter 40 Jahre alter Bunker, einige wenige Zimmer renoviert, alle anderen Zimmer veraltetes Mobiliar, eklige Teppichböden
-im ganzen Haus unerträglich stickige Luft
-Lärm im renovierten Speisesaal durch Lüfter
-Bäderabteilung in erbärmlichem Zustand !!!
-die nicht wenigen Patienten mit künstlichem Darmausgang benutzen dieses Schwimmbad ebenso !!!!! ( teilweise bekommen diese erst gezeigt, wie man den Verband wechselt juchz :-) lecker- unumgänglich die Tatsache, dass bei einigen Patienten die weissen Fahnen aus den Badehosen hängen *kotz
-kaum Sportmöglichkeiten ausserhalb der Therapiezeiten, da Aufsichten fehlen
-Wartezeiten beim med. Gerätetraining ( zu wenig Geräte vorhanden )
-keine Pulsmesser an den Ergometern
- Zubehör für Tischtennis und Badminton in erbärmlichem Zustand
-die MA der Ergotherapie lust- und ahnungslos - kein Material da ! Techniken werden nicht erklärt usw. !
-PMR im Sitzen, da "kein Platz und keine Matten da", hä?
-Blutzuckerprotokoll, Gewicht und Blutdruck werden vom Patienten selber erfasst und gemeldet, die BZ-Werte sogar selber in die Diabetes-Blätter eingetragen... !?
-mangelhafte Reinigung der Zimmer
-defekte Safes auf den Zimmern
-chaotisches Management ( es scheint keine zielführenden Absprachen zwischen den Abteilungen zu geben...
daraus folgen unangenehme Terminüberschneidungen, verpasste Visiten, zu wenig Zeit um die Mahlzeiten einzunehmen uvm. )
-Flachbildschirme ( gegen Gebühr ) wechseln dauernd das Format ( nervt ! )
-Hessenstube unregelmäßige, willkürliche Öffnungszeiten, lustlose Bedienung
zum ärztlichen Service möchte ich an dieser Stelle lieber gar nichts sagen !
Oh Mann, sind Sie geschmacklos. Was Sie da über uns Stomaträger schreiben ist total beleidigend und diskriminierend. Für mich sind Sie eine ganz arme Seele...
Ich wünsche Ihnen so einen Ausgang mal für einen Tag und erwarte dann mal ihre Aussage.... Da kann ich nur den Kopf schütteln....
Kann mich ebenfalls nur anschließen.
ABSOLUTE Diskriminierung von Stomapatienten!!!!
Und damit Sie jetzt erst das Kotzen kriegen:
ich habe 2 von diesen "Tüten" am Bauch und wünsche es Ihnen auch!!!!!!!!!!!!!1
Hallo Pralinchen,
wann warst du in der Vitalisklinik?
Ich bin vom 12.08. - 02.09.2009 dort gewesen. Wollte mich gern mal mit dir wg. Diabetes austauschen...
LG
Liebes Pralinchen!
Ihr Kommentar bezüglich der Stomaträger ist unverschämt! Sicherlich haben auch Sie schon mal die Aussage gehört, "man ist nicht behindert, man wird behindert". Die Patienten mit künstlichem Darmausgang hätten sicherlich gerne ein gesundes Verdauungssystem. Ich (keine Stomaträgerin)säße tausendmal lieber mit einem Stomaträger in einer Badewanne, als dass ich mit Ihnen ein Schwimmbad benutzen möchte. Wer weiß, was das Schicksal noch für Sie vorsieht. Hoffentlich sind dann die Menschen, mit denen Sie Kontakt haben, toleranter als Sie es jetzt sind.
Praline, so eine Frechheit musste ich erst einmal verdauen.
Über die Klinik zu lästern, ist das eine. (ist ohnehin nichts wahr) Hast du wirklich im stickigem, lautem Speisesaal das schmackhafte Essen zu dir genommen? So blöd bist du wohl.
Nun aber über ernsthaft erkrankte Patienten herzuziehen, das ist schon krankhaft. Als MC Patient bin ich nur knapp einem künstlichem Ausgang entkommen. Was ich dir wünsche kannst du dir ganz bestimmt nicht vorstellen.
Der liebe Gott muß in deinem Kopf einige Drähte falsch angeschlossen haben.
Aber den kennst du wohl nicht!!!!!
warum machst du überhaupt eine Kur, wenn es dir sowieso keiner recht machen kann. Deine Krankenkasse würde viel Geld sparen und deine Mitmenschen wären auch nicht traurig, wenn du zu hause bleibst.
Und was die Beleidingen in Richtung Stomaträger angeht: schade, dass wir uns nicht persönlich kennen, sonst bekämst du jetzt erst mal ein paar auf deine blöde Fresse!
Das so etwas hier als Kritik stehen bleibt!? Besser wäre es, dich mit deinem ganzen Sabber, den du jeden Tag von dir gibst, von dieser Welt zu löschen.
Das ist wohl der Gipfel der Unverschämtheiten.... DU dummes Stück Schei..e! So ein unsensibles und blödes Wesen, ein Mensch kannst DU nicht sein! Traurig das so Jemand wie DU auf dieser Welt überhaupt rumläuft! Du hat äußerlich vielleicht keine Probleme, aber du bist echt "Kopfkrank"! Geh auf der Autobahn spielen!
Sicherlich war es sehr unschön-sich vor "Stomaträger"zu ärgern
und kein Verständnis für diese armen Patienten zu haben. Das finde ich auch gemein und Pralinchen ist kein Deut besser,als
die schlechten Kritiken hier über Personal und Ärzte. Ich würde es aber toll finden, wenn Sie sich ,als Patient über
schlechte Behandlung in einem Krankenhaus so aufregen würden.Da steht der "Kritiker " oft alleine da mit seiner Kritik.Zuviel Respekt vor Ärzten und Team ? Da kommt keine beistimmende Äußerung.
ich hab's jetzt erst gelesen. Was habe ich gelacht über Deine Erzählung über die Klinik! Ich bin selber Stomaträgerin. Ich kann mir gut vorstellen, wie lustig das aussieht, wenn die Stomaversorgung aus der Badehose rausguckt. Ich verstehe auch nicht, warum in den Reha-Kliniken die Stomaträger immer dazu gedrängt werden, die Wassergymnastik mitzumachen. Ich möchte das nicht. Ich will nicht, dass man das sieht und es ist mir auch zu umständlich, weil der Beutel dann nass ist und gewechselt werden muss. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass wenn jemand nichts über Stomaversorung weiß, dass es einen dann graust. Es gibt bestimmt wenige, die sich nichts draus machen mit einem frisch operierten Stomapatienten zu plantschen.
ABER, liebes Pralinchen, nur damit Du Bescheid weißt: ein Stoma wird mit so einer Art Tupperverschluss total dicht gemacht; und das ist tausendmal hygienischer als ein normaler Mensch, der sich den Po vielleicht nicht richtig gewaschen hat und dann noch im Wasser rumpubst!!!
Und wenn ein Stomaträger schwimmen gehen will, kann man das auch tun ohne das irgendjemand was sieht. Mit der Zeit kriegt man das raus, wie man sich anzieht, egal bei welcher Gelegenheit, ohne das jemand was merkt. Aber am Anfang hängt einem halt der Beutel überall raus :-). Also Pralinchen: wenn Du wo auch immer baden gehst, kann immer ein Stomaträger neben Dir schwimmen. Du weißt es nur nicht. Haha!
Und den anderen Kommentarschreibern muss ich sagen: Eure Reaktionen lassen auch nicht gerade auf menschliche Größe schließen. Wobei ich den Kommentar von MeisterEder mit dem Stomaträger in der Badewanne echt süß finde.
Das Pralinchen gehört nicht in die Reha sonder in die
geschlossene Anstalt.Ich wünsche dir ein Stoma für den
Rest deines Lebens damit du darüber mitreden kannst.
Hoffentlich trifft man sich mal.
1.: DELETE 'Pralinchen'
2.: Stomaträger sind auch Menschen (körperlich behindert anerkannt)
3.: Wenn man Behinderte oder nicht Behinderte beleidigt, ist man eigentlich geistig schwerbehindert - aber der G.d.B. geht ja nur bis '100'.
4.: Die Vitalisklinik ist eine KLINIK, kein Hilton Hotel!
5.: Ich selbst war für ca. 100 Tage Stomaträger und kenne daher die Probleme
6.: Ich bin im Rollstuhl in die Vitalisklinik gefahren worden und habe sie zu Fuß wieder verlassen. Noch Fragen?
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Ärzte unter sich, von vitalität keine Spur
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Heini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden ("Altes Haus" Renervierungsbedürftig)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Anwendungen gut
Kontra:
Medezinische Versorgung schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Sept. 2007 für 3 Wochen Gast in der Klinik. Leider hatte ich das Pech in einer Urlaubszeit eines dortigen Arztes zu kommen! Was war passiert: Der Dr. hat mich bei der Ankunft untersucht und mit mir die Therapie besprochen, danach ging Er in Urlaub. Die Urlaubsvertretung konnte jedoch mit mir nichts anfangen, da er die Schrift des Anderen nicht lesen konnte, hatte ich dann auch keine med. Betreuung erfahren. Bei der letzten Visite wurde kurz nochmal das Blut untersucht und das wars! Im nachhinein habe ich dann erfahren dass sich die beiden sich nicht grün sind. So muß der Patient aber drunter leiden!!!!!
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Kunzi65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Physio und Ergo
Kontra:
Schlechtes oft lauwarmes Essen
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Vitalis Klinik hat Licht und Schatten. Zuerst das Gute: die ärztliche Betreuung war sehr gut, die Pflegekräfte immer mit einem offenen Ohr für die Anliegen der Patienten und dabei auch sehr freundlich!
Die Physioabteilung möchte ich hier besonders loben - die sind einfach super!!! Auch die Trainer für Sport und die Ergotherapeuten sind sehr gut!!!
Das Zimmer war geräumig und hat viel Stellfläche. Auch die Lage ist sehr gut, gibt es in der Umgebung viel zu erleben!
Nun zu den Schattenseiten:
Größter Minuspunkt ist das Essen. Ich finde für eine Ernährungsklinik war das Essen richtig schlecht!!!
Die Gerichte waren meist nur lauwarm auf dem Teller, das Gemüse verkocht. Eine Auswahl zwischen Vollkornnudeln, Vollkornreis und herkömmlichen Reis gab es nicht und dass obwohl hier immer wieder gesagt wird, dass wir Vollkornprodukte essen sollen...
Das Brot beim Abendessen hat gestaubt so trocken war es
Da wird einem gesagt wir sollen uns Zeit lassen beim Essen und das Essen genießen. Das war tatsächlich nur in Ausnahmefällen möglich.
Ich habe mich als Diabetiker mittags überwiegend von Salaten und Nachtisch ernährt.
Weiterer Minuspunkt ist die schlechte Luft im Speisesaal und in den Gängen.
Im Zimmer hätte ich mir eine Duschwand gewünscht und keinen Duschvorhang der mir beim Duschen dauernd am Hintern oder Bauch geklebt hat.
Letzter Kritikpunkt ist die Zimmerreinigung - meine Reinigungskraft hat das nasse Handtuch vom Boden einfach auf den Mülleimer geschmissen,statt es aufzuhängen. Mal wurde die Dusche nicht gereinigt, mal die Toilette nicht dazu hatte ich als lange schwarze Haare im Waschbecken oder auf dem Boden liegen.
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mar572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr Freundlich und angenehm in der Arbeit
Kontra:
Die Küche müsste ihr konzept überdenken, Die Hessenstube müsste ihre Öffnungszeiten überdenken
Krankheitsbild:
Darm Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Anfang war ich nicht so begeistert von der Klinik.
Es dauerte 2 Tage bis die Behandlungen anfingen und alles seinen Gang nahm. Dann war es jedoch sehr schön .
Gewöhnungsbedürftig war das mit dem Speisesaal, das man jedes mal einen Platz suchen mußte.Jeden Morgen und Abend das gleiche zu Essen , bis auf wenige Abweichungen
das war auch nicht so rosig. Aber auch das ging dann gut, Sehr zufrieden war ich mit den Physiotherapeuten, die alle super drauf waren. Das Sport Angebot ist ganz toll und wer es sehr stark möchte , ist mit einem Trainer ( Rhythmus und Power im Blut ) sehr gut bedient.
Rund um war es eine gelungene Reha.
1 Kommentar
Die Geräte sind neuwertig (Stand 2019). Vor Benutzung der Geräte erfolgt eine Einweisung. Wer Fragen hat, kann sich direkt bei den Therapeuten erkundigen (zwischen 8-16 Uhr).