Vinzenz Klinik
Kurhausstr. 88
73342 Bad Ditzenbach
Baden-Württemberg
Vinzenz Klinik: Gefährliche Arroganz und Profitdenken auf Kosten der Patienten
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Das Essen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- LWS, BWS und HVS Blockaden, sowie Tinnitus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
!!!Warnung vor der Vinzenz Klinik: Ein Ort der Ignoranz und fragwürdigen Praktiken!!!
Die Vinzenz Klinik steht für überhebliche und inkompetente Behandlung, die Patienten finanziell, gesundheitlich und persönlich schaden kann. Wer seine Gesundheit und finanzielle Stabilität schätzt, sollte diese Klinik meiden.
Durch schwerwiegende Fehleinschätzungen der Ärzte, die meine Diagnose und Medikation ignorierten, bin ich in eine ernste finanzielle Notlage geraten und stehe nun vor der Privatinsolvenz. Diese problematische Behandlung hat mich dazu gebracht, eine Beschwerde bei der Ärztekammer einzureichen und rechtliche Schritte in Betracht zu ziehen. Die behandelnde Ärztin, die erst 2019 promovierte, scheint ihre persönlichen Ansichten über medizinische Standards zu stellen. Ihr Urteil über meine medikamentöse Therapie und ihr Beharren, die Behandlung als „Fehlwahl“ darzustellen, lassen den Verdacht aufkommen, dass hier finanzielle Interessen das Patientenwohl überwiegen.
Ein besonders kritischer Punkt: Trotz meiner Beschwerden verweigerte mir die Ärztin eine notwendige kardiologische Untersuchung. Diese Entscheidung traf sie eigenmächtig, offensichtlich überzeugt, alles besser zu wissen und ohne Rücksicht auf meine Symptome.
Auch verwundert, dass in dieser angeblich „christlichen“ Klinik Reiki-Massagen angeboten werden, eine Praxis, die mit dem katholischen Glauben unvereinbar ist. Die Klinik wird von Ordensschwestern geleitet, doch hinter der religiösen Fassade scheint Profit im Vordergrund zu stehen. Bis heute blieb meine Beschwerde bei der Geschäftsführerin unbeantwortet, was diesen Eindruck verstärkt.
Sollten Sie in dieser Klinik Ihren Glauben erwähnen, riskieren Sie, dass dies als Schizophrenie missinterpretiert wird – eine erschreckende Erfahrung, die ich dort bereits gemacht habe.
Für jeden, dem das eigene Wohlergehen und die eigene Würde wichtig sind, gibt es bessere Alternativen zur Vinzenz Klinik.
Medizinisch OK , Aufenthalt langweilig
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte , Personal , Terapeuten
- Kontra:
- Struktur sehr Alt , verschachtelt , weite Wege.
- Krankheitsbild:
- Herz OP / Bypass
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist sehr alt und die einzelne Häuser sind zwar intern verbunden , aber ein bisschen unübersichtlich und man braucht ein Paar Tage um sich zurecht zu finden.
Die Ärtze und das gesamte Personal sind wirklich TOP.
Aber ausserhalb der Anwendungen ist es sehr langweilig , weil sich jeder in sein Zimmer verkriecht , ausser man darf ins Thermalbad ( Ich durfte wegen meiner Herz OP NICHT )
Es gibt zb kein echtes Zimmer ,wo man sich Trifft , oder Billiard spielt , sonstige Freizeit-Aktivtäten.
Laut Beschreibung gibt es im Lesezimmer ein PC zur kostenlose benutzung ( alt, ohne LAN und ausgesteckt)
Rezeption nur morgens besetzt und fast immer überfüllt.
Negativ :
Ich Hatte ein 32" Fernseher im zimmer und habe 70 Euro!! für 4 Wochen benutzung bezahlt .
( mein vorgänger hat auch schon für den gleiche FS bezahlt,und der nach mir bezahlt auch )
W Lan kostet 1,50 am Tag ,ist aber nicht überall verfügbar
Telefon kostet auch 1,00 am Tag !!
Wasser gibt es aufs Zimmer nur Kistenweise und kostet 6,50 Euro. ( kleine 0,5 Flaschen )
Es gbt nirgends ein Getränkeautomat um sich etwas anderes zu kaufen ( Spezi ,Cola , usw.. )
zum Abendessen gibt es ein einhetstee , und wenn man sich ein anderen Tee kochen will , kostet eine Tasse heisses Wasser 1,00 Euro !!
Eigeninitiativen sind nicht erwünscht (hausordnung)
Das grenzt in meine Augen an Abzocke.
Reha mit voller Bewertung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Top Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (sehr Alt)
- Pro:
- Anwendungen, Thermalbad - Essen und Mitarbeiter
- Kontra:
- kein Wlan , kein Getränke oder Essenautomat. Zimmereinrichtung und Bad sehr alt.
- Krankheitsbild:
- Künstliches Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 4 Wochen zur Reha wegen einer Knie - TEP. Volle Bewertung für die Physio und das Essen. Die Unterkunft ist etwas in die Jahre gekommen, aber sauber. Leider kein Wlan oder Getränkeautomaten. Ärzte und Mitarbeiter super. Würde die Reha in Bad Ditzenbach jeder Zeit wieder wählen.
Klinik nicht zu empfehlen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- physiotherapeuten waren sehr freundlich
- Kontra:
- es war fast alles nicht akzeptabel
- Krankheitsbild:
- rücken op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr entäuscht.
Essen fad
morgens und abends immer das selbe
Mittagessen kein Geschmack
Enweisung in der Klinik gab es nicht.
Bad ist sehr renovierungsbedürftig
Balkon lässt zu wünschen übrig. Stuhl konnte nicht benutzt werden.
Keine Cafeteria, keine Waschmaschine und Trockner.
Tv 2,50€ am Tag, Tel 1,00€ am Tag plus je Einheit 0,20 und WLAN 10 Tage 7,00€. Im Zimmer keinen WLAN-Empfang. Kiste Wasser 6,50€ musste auch bezahlt werden.
Ich finde es ncht in Ordnung.
Die Therapeuten waren sehr nett !!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Menschlichkeit
- Kontra:
- nix
- Krankheitsbild:
- Herz-OP mit Klappenersatz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem eine Trikuspidalklappen-OP in Stuttgart gründlich daneben ging, hat eine weitere OP und die Entfernung der losgelösten Metallteile in meinem Herzen in einer weiteren, lebensrettenden OP in der Uni-Klinik in Ulm mit dem Einbau neuer Schweine-Herzklappen und Rekonstruktion der Mitralklappe mir das Leben gerettet. Diese Uni-Klinik in Ulm ist sehr zu empfehlen. Die Klinik hat mir dann anschließend eine 3-wöchige REHA in der Vinzenz-Klinik Bad Ditzenbach vermittelt, die mir die Rückkehr in ein wieder lebenswertes Leben ermöglicht hat. Ich war im Dezember 2022 dort, auch über die Weihnachtsfeiertage. Ich wurde sehr gut betreut, die Schwestern, Ärzte und das ganze Personal haben viel zu meiner Genesung beigetragen. Die Therapeuten und die medizinische Ausrüstung sind auf dem neuesten Stand. Mein Zimmer war groß und gut eingerichtet, es mangelte an nichts. Das Essen war immer gut, reichlich und die Auswahl zufriedenstellend. An den Weihnachtsfeiertagen gab es sogar ein Menü mit Suppe, "Hirschgulasch", Nachtisch und Getränk, das im Thermenrestaurant gut und gerne 25,00 € gekostet hätte. Da ich auch viel laufen musste, war es ganz toll, dass die 4 Häuser durch verglaste Gänge miteinander verbunden sind, so dass man hier 500 Meter im Trockenen bei jedem Wetter gehen konnte.
Allen in der Vinzenz-Klinik tätigen Menschen danke ich von ganzem Herzen für die gute und menschliche Betreuung. (P.S.: Meine neuen Herzklappen arbeiten gut und mir geht es heute wieder fast so gut wie früher!)
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Meine Frau musste einleiten, das ein Notarzt für mich gerufen wurde, da der leitende Arzt komplett überfordert war.
- Krankheitsbild:
- Mitralklappen OP mit kollabierter Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin ein 46 Jahre alter Mann und war ca. Eine Woche nach meiner Mitralklappen OP in Bad Dietzenbach zum Reha beginn. Ich hatte in de Nacht davor einen starken Druck auf der Brust und Probleme bei der Atmung.
Nach meiner Ankuft wurden die Beschwerden stärker...
Als ich dann am Empfang nach einem Arzt fragte, dauerte es ca 10. Min bis eine Schwester kam.
Bis ich dann oben beim zuständigen Arzt ankam ging es mir richtig mies, ich bekam eine Panikatacke, schwer Luft und könnte nicht mer reden bzw. Keine Wörter mehr bilden ...
Was ich zu hören bekam in einer sehr ruhigen Art war, ich solle mich doch beruhigen und bekam eine Kleine Pille...
Das ganze Prozedere ging gefühlt eine Ewigkeit und später auf dem Zimmer weiter... Und es ging mir immer schlechter, was die dortigen Pfleger oder Ärzte scheint nicht interessiert hatte. Ich wurde gefragt ob ich mir selber die Schuhe binden kann und was ich denn zu Essen wolle...
Geht's eigentlich noch...
Meiner Frau Platzte dann der Kragen und sie bestand darauf einen Notarzt zu rufen... ich habe noch nie in meinem Leben so ein inkompetentes Verhalten von ausgebildetem Personal erfahren... absolut keine Reha Empfehlung
Empfehlenswerte Einrichtung
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit der Ärzte, Schwestern, Therapeuten/innen und des Servicepersonals.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftgelenkersatz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 Wochen in der Vinzenz-Klinik in Bad Ditzenbach. Persönlich habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Das "ganze Haus" strahlte eine postive Atmosphäre aus. Danke an alle, die an meiner Genesung mitgewirkt haben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Betrifft nur den Oberarzt)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Das Zimmer war sehr geräumig mit schönem Balkon und Blick auf eine Ruine und Kurpark.)
- Pro:
- Stets freundliches Personal, ob Therapeut, Pflege od. Speisesaal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anschlußheilbehandlung nach Hüft -Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner Hüft -Operation kam ich zur AHB nach Bad Ditzenbach.Eigentlich wollte ich nach Bad Urach aber
dies klappte leider nicht.
Bei meiner Ankunft wurde ich sehr freundlich aufgenommen
und auch mein Zimmer im Haus Luise mitgeteilt.
Was mich gleich gestört hat, war der Hinweis daß der TV pro Tag 2,50 €, das Telefon 1,00 zzgl. 0,20 € pro Einh.sowie das Wasser 6,50 € pro Kiste kostet.
Wlan 10.-€ pro Woche und nur in bestimmten Bereichen
gibt. Was ich als ärmlich empfunden habe,daß nicht
mal eine Seife im Bad, Waschbecken gab.
Trotz der o.g.Minuspunkten sind auch positive Erfahrungen welche im medizin./therapeutischen
Bereich waren:
Nach dem 1. Arztgespräch welches mit dem Oberarzt welcher sehr jung u.kompetent war, erfolgte,habe ich
später die ersten Therapiepläne erhalten.
Die Anwendungen erfolgten von sehr guten und fachlich geschulten Therapeuten. Es machte dabei auch viel Freude. Die Pläne waren so gehalten daß auch zwischen
den Anwendungen Zeit war um auszuruhen.
Gerne hätte ich öfters mit dem Oberarzt gesprochen,
leider war dies nur 2x der Fall, bei Aufnahme und Abschluß - schade er war mir sehr sympathisch.
Abschließend noch das Thema Essen:
Auch wenn das Haus im katholischen Sinne betrieben wird,kann man dennoch Freitags auch außer Käse (morgens u.abends) doch auch etwas Wurst anbieten.
Zum Glück gab es noch 2 verschiedene Salate sonst wäre es eintönig gewesen. Ansonsten war das Essen gut, aber nur 2 Menues. Kein Menue mit Kalorien reduzierter Kost etc.
Wir waren nur teilweise zufrieden
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (ausgleich waren die guten Therapeuten)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Corona und mangelnde Freizeitgestaltung)
- Pro:
- Therapeuten und Heilbad
- Kontra:
- ärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Zustand nach OP Wirbelsäule und Diabetis
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hatten im Barthel-Index und ärztlicher Gutachten eine maximale Laufleistung von 50 Meter angegeben. Wir erhielten trotz dieser Angaben das vorletzte Zimmer im 1. OG, Haus Maria. Das Zimmer war wegen der Bäume ständig sehr dunken und wir brauchten ständig künstliches Licht. Den Balkon konnten wir wegen der Hüftversteifung meiner Ehefrau nicht benutzen.Wir behalfen uns dann mit dem Balkon des Reinigungspersonals, dieser war ohne Hilfsmittel zugänglich. Die Zimmer wurden an den Wochenenden und an Feiertagen nicht gereinigt. Der Preis für das Zustellbett im Zimmer 85 € + 8 € Corona-Zuschlag + 2,50 € Fernsehen täglich + 1 € Telefon täglich + 10 € Internett-Zugang für 7 Tage (allerdings nur im Leseraum) war meiner Meinug nach erheblich zu teuer. Hier wäre meiner Meinung nach eine Pauschale von 100 € incl. Internet ehrlicher und gerechter.
Das Personal war immer sehr freundlich und zuvorkommend, dafür herzlichen Dank. Die Ärzte liesen zu Wünschen übrig, dafür waren die Therapeuten wirklich gut.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Verwaltung mangelhaft ungenügend)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt gehabt
- Erfahrungsbericht:
-
Hab irena-programm von der Rehaklinik bekommen und genehmigt. Unterlagen eingeschickt.
nach ca 3 monaten wird behauptet sie haben meine unterlagen nicht bekommen dadurch fand mein irena programm nicht statt und ist verfallen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit meiner Reha sehr zufrieden gewesen, Arzt,Schwestern und Therapeuten freundlich nett und kompetent.Esse gut und abwechslungsreich.Reha kann ich nur weiterempfehlen.
alss Rehabilitant nach Bad Ditzenbach - aber immer!!!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und Erfahrung
- Kontra:
- durch den Virus nur mäßige Kontaktaufnahmen und Gespräche mit anderen möglich
- Krankheitsbild:
- Muskelaufbau der Beine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war dieses Jahr 3 Wochen als Rehabilitant in dieser Klinik. Die Arzte, Schwestern und Angestellten, waren alle sehr freundlich und kompetent!Das Zimmer war gut, ausreichend und sauber. Das Essen war auch ausreichend und schmackhaft. Es gibt Rezessionen die besagen, dass das Essen schlecht sei - da kann ich überhaupt nicht zustimmen. Natürlich gibt es hin und wieder mal einen Salat, den man nicht kennt oder will aber alles in allem kann man auch nachholen. Es gibt nur einige Probleme auf Grund des Virus können nur eine Person pro Tisch sitzen, so dass sie verschiedene Essenszeiten einrichten mussten. Da zwischendurch immmer wieder desinfiziert werden muß. Ein großer Aufwand. Alles in allem bin ich mit der Klinik sehr zufrieden, mache persönliche Fortschritte dank der Therapien. Ich kann Bad Ditzenbach allen Rehabilitanten empfehlen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (kein Wlan , Fernsehen nur bezahlt (2,50 Täglich) möglich.)
- Pro:
- Fachpersonal gut (Therapeuten*innen)
- Kontra:
- Essen und Freizeitgestaltung verbesserungswürdig
- Krankheitsbild:
- Knie-OP , zementierte Knietotalendoprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der heutigen Zeit, in der derCorona-Virus sich sehr schnell verbreitet, kam man sich in der Klinik vor ,als wäre man in Einzelhaft.
Beim Essen in den Speiseräumen,nur Einzelpersonen an jedem Tisch, keine Ansprache mit anderen Rehabilitanten.
Essenszeiten wurden stark reglementiert.
Frühstück ab
07:15 Schicht 1 ; 08:00 Schicht 2 ; 08:45 Schicht 3
Mittagessen :
11:15 Schicht 1; 12:00 Schicht 2; 12:45 Schicht 3
Abendessen :
17:15 Schicht 1 , 18:00 Schicht 2 ; 1845 Schicht 3
im Wartebereich vor den Speisesälen jedesmal großesw Gedränge mit Rolllatoren und Gehstöcke. Der letztkommende wollte immer der erste an der Anmedung sein.
Speisen wurden immer auf sehr gekühltem Tablett und Geschirr kredenzt. Alles bitter kalt, frisch aus dem Kühlfach.
Morgens und Abends fasst immer 2 Scheiben Wurst und 2 Scheiben Käse, eine kleine Portion Marmelade, 2 St. Zucker.
Manchmal gab es auch ein Quarkspeise, alles in kleinen Portionen.Sehr,sehr übersichtlich alles...
In allen Häusern der Klinik gab es k e i n Wlan.
Fernsehen konnte man nur auf dem Zimmer, wenn man täglich 2,50 Euro hinblätterte.
Getränke (0,5 l Fläschchen aus eigener Quelle wurden zu 0,80 Euro verkauft. !!!
Sauberkeit auf dem Zimmer lies auch zu Wünschen übrig. Pflaumenkerne vom Vorgänger die ganzen 3 Wochen unterm Bett, ein 1-Euro Stück lag auch die ganze Zeit unterm Nachttisch.
Zu den Therapeuten/innen alle recht freundlich.
Ich würde dort nicht mehr meine Reha-Maßnahme machen wollen.
Nie wieder Bad Ditzenbach
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- schöne Landschaft
- Kontra:
- die Unterbringung sollte nicht nach klösterlichem Standard erfolgen
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Essen ist absolut eintönig und unterscheidet sich beim Frühstück fast nur duch unterschiedliche Brötchen. Jeden Morgen meistens die selben zwei Scheiben Wurst(fast immer Fleischkäse oder irgend eine geschmacklose Billigwurst) und 2 Scheiben Käse(fast immer Tilsiter oder Gouda)bis auf Freitags,da gibt es nur Käse. Begründung: Wir sind eine katholische Ordensgemeinschaft!? Jeder bekommt das selbe Essen, egal ob Herzkrank oder Orthopädisch operiert, übergewichtig oder nicht. Man kann nur wählen zwischen " nomal,Menü 1 " oder " vegetarisch,Menü 2 ". Frühstück und Abendessen sind absolut lieblos zubereitet und eiskalt, da die Zubereitung schon Stunden zuvor erfolgte und mittels Frischhaltefolie im Kühlraum gelagert wurde.
Die Einrichtung der Zimmer ist absolut ungemütlich,fast schon steril und sollte dringendst einer Renovierung unterzogen weden.
Es gibt keine Gemeinschaftsräume,um abends mal gemeinsam Karten zu spielen oder gemütlich zusammenzusitzen und TV zu schauen oder sich zu unterhalten. Zum Teil wird die Klinik schon um 21Uhr abgeschlossen.
Die allgemeinen therapeutischen Maßnahmen sind etwas spärlich aber nicht unqualifiziert.
Es gibt im ganzen Ort keine Einkaufsmöglichkeiten, ausser im Thermalbad,das auch zur Klinik gehört. An der dortigen Kasse können verschiede Hygieneartikel zu überhöhten Preisen gekauft werden.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Teilw. Renovierungsbedürftig, Kaffeeautomat fehlt)
- Pro:
- Freundlichkeit der Therapeuten und Schwestern, Ärzten und Servicepersonal
- Kontra:
- Kein Bistro / Café' . Das Café am Thermalbad war meistens von den Badegästen belegt
- Krankheitsbild:
- Knie-Gelenkersatz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik fühlte ich mich richtig wohl! Das lag auf jeden Fall an der Freundlichkeit der Mitarbeiter und den Ärzten. Der christliche Geist der Nächstenliebe war spürbar. Es wurden genügend Therapietermine angeordnet, die ohne lästige Wartezeiten wahr genommen werden konnten.
Das Essen war schmackhaft und am Mittag auch abwechslungsreich. Der Therapieerfolg kam schnell dank der engagierten, jungen Therapeuten. Ich bin sehr zufrieden.
Schade , schlecht informierter Arzt, 4 x Einzeltherapie in der gesamten Reha !!!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ordenschwestern , Geist des Hauses
- Kontra:
- Masse statt klasse
- Krankheitsbild:
- Hüttep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter startete mit ihrer Reha am 20.12 , eher ungünstig.Laut Aussage des Arztes zahle ihre Kasse nur 16 Tage Reha...zeitgleich bekam meine Mutter einer Brief ihrer Krankenkasse das sie bis 21 Tage belieben darf.
Sie hatte viel Gruppentherapie und in diesen dann 17 Tage , 4 x einzeltherapie .Auuf Nachfrage bei der Krankenkasse weshalb nur 16 Tage, rief dann die Kasse in der Reha an.
Der Arzt meinte, nein das Zimmer wäre schon weiter vergeben und ihr ginge es ja gut.Am Vortag musste jedoch eine Einzeltherapie aufgrund massivsten Blutdruckschwankungen stark verkürzt werden,über die der verzweifelte Therapeut auch den Arzt informierte ... aber es gehe ihr ja gut !?! ich weiß Feiertage sind halt da und Therapeuten ( bin selber eine ) haben auch Feiertage , aber 4 Einzeltherapie sind doch eher mager , sie ist zu Reha dorthin gekommen und nicht zur vollverpflegung und die Effektivität einer Gruppentherapie doch eher auf Masse ausgelegt als alles andere.
Erstaunlicherweise wurde sie vom dortigen Arzt auf ein anderesAntikoalgulationspräperat eingestellt als ihr gut verträgliches altes. Das dies das Zehnfache von Marcumar kostet und es momentan noch kein probates Gegenmittel dafür gibt , ist das sehr optimistisch einer sturzgefährdeten, Alleinstehender Dame zu verschreiben.Angeblich ist xarelto einfacher , weil man nicht zum Quick muss, der Test kostet 2,85€ dafür könnte sie täglich hin und wäre noch billiger als Xarelto.Das für sie sehr gu verträglich war.Zum Schluss musste sie die Taxi Heimfahrt selbst bezahlen da es nicht das richtige Formular war und nun der Kasse hinterjagen....
Die Unterhaltung durch die Ordenschwestern empfang sie sehr angenehm , aber das reißt eine Reha nicht raus ... da zählen Therapien und das war dann wohl nichts ....schade
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Fachkundiges Personal)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (OK)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (OK)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Der Fahrer macht das auf 450. Euro Basis das merkt man)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Modernisierungsbedürftig)
- Pro:
- Ich bin wieder wie neu
- Kontra:
- Die Zimmer sollte man renovieren.
- Krankheitsbild:
- Spinalkanalstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juni 2018 wurde ich im Diakonissenkrankenhaus in Stuttgart operiert.
Die Reha in Bad Ditzenbach war sehr anstrengend, aber sehr erfolgreich.
Das Essen war gut und die Therapeuten haben sich alle Mühe gegeben um mich wieder
auf die Beine zu bringen.
Das Bad war bei mir der grösste Sprung nach vorn, allerdings würde eine Renovierung
der Klinik nicht schaden.
Sollte ich wieder mal eine Reha benötigen, ist die Vincentklinik meine erste Wahl.
Mit freundlichen Grüssen
Dieter Hofele
STUTTGARTS
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Defekter Aufzug)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Reha nach 2. Hüft-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufzug wochenlang defekt. Zu benutzen auf eigene Gefahr.
Sturz bei Absacken des Aufzugs.
Hier fühlt man sich nicht ernst genommen und gar nicht gut aufgehoben. Auf keinen Fall zu empfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Therapien manchmal zu eng aufeinander in verschiedenen Häusern)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Atmosphäre im ganzen Haus
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Implantation einer Endprothese am Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 Wochen zur Reha nach Kniegelenksoperation in der Vinzenz Klinik in Bad Ditzenbach. Schon bei der Ankunft wurde ich gut betreut und die Aufnahmeformalitäten erfolgten innerhalb kurzer Zeit. Nach ca. 1 1/2 Stunden konnte ich schon meine Sachen einräumen, zuvor wurde mir jedoch der Platz im Speiseraum zugewiesen und das Mittagsessen gereicht. Der Verlauf der Reha war die ganze Zeit sehr gut organisiert und das Personal, angefangen vom Arzt, dem Pflegepersonal, dem
Personal im Speisesaal, nicht zu vergessen die
Physiotherapeuten waren immer sehr freundlich
und ausserordentlich hilfsbereit.
Das Essen ließ die ganze Zeit nichts zu wünschen übrig. Vielen Dank auch an das Küchenpersonal.
Das Meditationsangebot habe ich auch ab und zu wahrgenommen und hat mir sehr gefallen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- immer freundliches Personal
- Kontra:
- Rauchen vor den Türen im Freien
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie, Thrombose, Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
ich war sehr zufrieden mit der Behandlung durch Ärzte und Therapeuten
Es ist ein sehr schönes Haus, Zimmer sind in Ordnung.
Im Speisesaal bedient sehr freundliches Personal, das Essen ist gut.
Vorträge sind interessant und für den Laien verständlich.
Die Meditationen abends sollte man nicht versäumen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Bei mir war der Reha -Erfolg groß)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Man geht sehr individuell mit Problemen um)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Kompetente Ärzte, die den Patienten als Ganzes sehen)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Manchmal Probleme bei der Terminierung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (z.T. renovierungsbedürftig, aber mit "Charme", Zimmer sind hell, sehr geräumig und sauber)
- Pro:
- Sehr zuvorkommendes Pflegepersonal, auch für psychisch angeschlagene gibt es kompetente Hilfe
- Kontra:
- Etwas altmodisch
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäulenfraktionen, Osteoporose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf den ersten Blick etwas "angestaubt", entpuppt sich die Klinik als ein Ruhepol mit viel menschlicher Zuwendung.
Die Ärzte sind freundlich und kompetent, das Pflegepersonal einmalig hilfsbereit. Das von Nonnen geleitete Haus wird geprägt von gelebter christlicher Nächstenliebe. Das religiöse Angebot ist groß, ohne dass jemand etwas aufgezwungen wird. Patienten anderen Glaubens sind willkommen.
Das Alter ca.60+ bis zu hochbetagten, teilweise Demenz-erkrankten; für junge Leute eher nichts...
Umgebung ruhig, schöner Park, eigenes großes Thermalbad.
Junge, engagierte Therapeuten.
Zimmer und Flure teilweise renovierungsbedürftig, jedoch sehr geräumig, Unterhaltungselektronik museumsreif...
Das Essen ist gut, mittags Auswahl aus zwei Gerichten, eines davon vegetarisch. Am Abendbrot wird etwas gespart, nach 3-4 Wochen Aufenthalt wird es eintönig...
Alles in allem hängt es vom medizinischen Erfolg ab, wer motiviert ist, erreicht hier viel.
Ich war bereits zweimal da, beim 2. Mal fühlte ich mich heimisch, würde wiederkommen und die Klinik weiterempfehlen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Siehe Erfahrungsbericht
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftoperation OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Reha unter dem Motto "lächeln"
Eine Reha nach Hüftoperation in detvizenz Klinik in Bad Ditzenbach kann man nur Empfehlen.
Die Betreuung in allen Bereichen der Klinik war hervorragend.Motivierte Mitarbeiter/innen sehr gutes Ärzteteam tolle Therapeuten sowie die Betreuung durch das Pflegepersonal ist hervorzuheben
Die Mitarbeiterinnen im Bereich der Küche waren freundlich und hilfsbereit. Alles in allem für mich 3 hervorragende Wochen.Vielen Dank dafür.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Liebevolle Pflege, einfühlsame Behandlung, gute Unterkunft, sehr gute Verpflegung
- Kontra:
- mit fällt da kein Punkt ein
- Krankheitsbild:
- Multifragmentaler Bruch des Oberschenkelknochens
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In Allem rundum sehr zufrieden. Sehr freundlich, sehr aufmerksam. Viel Zuwendung. Sehr gute Unterbringung. Medizinisch ausgezeichnet. Nach 4 Wochen viel der Abschied direkt schwer. Nun fahre ich morgen zum vierten Male von Stuttgart aus ins Thermalbad dort.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (unzufrieden +)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Anwendungen nicht ausreichend.
Essen schlecht.
Zimmerausstattung sehr abgewohnt.
Trotz Infesktionszimmer keine Zimmerreinigung am Wochenende.
Keine Sachaufklärunf über richtiges Verhalten bei Krankheit
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Menschlichkeit vorbildlich im Vordergrund
- Kontra:
- .. ich kann und will nichts an den "Haaren" herbeiziehen
- Krankheitsbild:
- Aortenklappen Implatation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war für 3 Wochen (Juli/August 15)im Rahmen meiner AHB (Aortenklappenimplantation)als Patient in der Vinzenz Klinik Bad Ditzenbach.
Obwohl meine OP in der Sana Herzchirurgie Stuttgart sehr erfolgreich verlaufen ist, bin ich aufgrund diverser Vorschäden (Bypass OP, Stents einsetzt bekommen, Herzschrittmacher implantiert usw.)am untersten Leistungsniveau (hochgradige Herzschwäche)in der Klinik angekommen.
Die sehr gut vorgeplante Einweisung zur Aufnahme in die Vinzenz Klinik (bereits in der Sana/ Stgt. wurde mein Kommen avisiert!)wurde ich vor Antritt der AHB von der Patientenaufnahme telefonisch kontaktiert ob ich meinen Rollator auch im Zimmer benötigte und mir ein entsprechendes Zimmer reserviert werden müsste.
Der Chefarzt der Kardiologie (Dr.L.)erstellte einen Therapieplan für mich, der genau meiner Leistungsfähigkeit entsprach und mich innerhalb der 3 Wochen Reha soweit mobilisierte, dass ich muskulär in die Lage versetzt wurde, hierauf daheim aufzubauen und eine Mobilität zu erreichen, welche im begrenzten Umfang (meine irreparable Herzschwäche) mir ein großes Stück weit Lebensqualität zurückbringen wird.
Auch von Seiten der Therapeuten und des Pflegepersonals ist der menschliche Geist des ordensgeführten Hauses zu spüren. Dass dieser Umstand von jedem Reha Patienten geschätzt werden müsste, liegt ganz sicher im Sinn und Zweck einer jeden Reha.
Die Verpflegung ist als schmackhaft, ausreichend und als "Gut Bürgerlich" zu bezeichnen.
Natürlich gäbe es auch "Wermutstropfen" zu erwähnen. So z.B. die überteuerte Fernsehgebühr mit 2,50€ pro Tag für völlig antiquierte Fernsehgeräte...auch die Ausstattung der Zimmer entspricht nicht dem modernen Zeitgeist...
die Vinzenz Klinik ist eben anders! Sie hat mir mit der Qualität und ihrer wahrhaft menschlichen Konzeptionierung sehr geholfen ein Stück weit, mich in meinen Alltag zurückzuführen.
Meinen tiefempfundenen Dank hierfür
Aus meiner Sicht sehr zu empfehlen!!!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (nicht soweit gekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (eine Katastrophe.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäulen OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Pünktlich um 9.45 am Sonntag, 5.7. sind wir voller Vorfreude in Bad Ditzenbach angekommen und wollten meinen Vater zur Reha anmelden. Er hatte eine große Wirbelsäulen Operation hinter sich und die Reha dringend nötig.
Was dann geschah war wie im falschen Film. Denn mein Vater hatte die Einladung mit Haus und Zimmernummer vom Haus Vincent ca 10 Tage vorher bekommen und dann hieß es plötzlich:
Hr. XY?, nein finde ich nicht.
Aber ich habe doch eine Bestätigung bekommen.
Kurzes Suchen im Computer...
Ja, wir haben Sie storniert.
Schock! Storniert warum?
Die Aussage der Dame an der Rezeption: "Wir haben von ihrer Krankenkasse ein Schreiben bekommen, dass sie die Kosten nicht übernehmen, und dann mussten wir stornieren."
Wie stornieren? Es war doch nur die Zusatzversicherung von 30%.
"Ja da hätten Sie anrufen müssen".
Anrufen? Aber wir wussten doch gar nicht, dass Sie stornieren??
Worte hin und her... Aussage der Rezeptionsdame, dass Sie ja keine Unterlagen hatten aus denen ersichtlich war, dass es nur die Zusatzversicherung war... usw.... Ich dachte die Dame kann ja nichts dafür und habe geschlichtet. Wir haben uns geeinigt wir melden und dann Montag... und sind wieder nach Hause gefahren.
Als ich über das Geschehen auf dem Nachhauseweg nachgedacht habe wurde mir klar, dass die Dame sehr wohl wusste um was es geht. Das ihr klar war, dass sie einen Fehler gemacht haben und allen die Schuld gab nur nicht sich und der Klinik!!
Dass ich umsonst von Heidelberg über Heidenheim nach Bad Ditzenbach fahre und meinen Vater dann wieder mit nach Hause nehme ist eine Sache, dass aber die Klinik einem Patienten zwar eine Einladung schickt, es dann aber nicht für notwendig befindet auch abzusagen und die Schuld auch noch auf ihn abwälzen will eine andere!
Mein Vater war als Privatpatient angemeldet. Da sollte bekannt sein das es eine Zusatzversicherung gibt. Und soviel Anstand sollte man haben sich zumindest für die ganze Situation zu entschuldigen.
Aber nicht mal das war möglich.
Die Papiere musste er auch noch telefonisch zurück verlangen. Dabei waren auch die Unterlagen die angeblich nicht bei ihnen angekommen sind...
Sorry, so eine Einrichtung werde ich nicht weiter empfehlen. Und einen großen Bogen in Zukunft um sie machen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Unterlagen zu Ärztevorträgen fehlten)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Liebevolle Fürsorge
- Kontra:
- Etwas altmodisch
- Krankheitsbild:
- Reha nach orthopädische Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Frühjahr 2014 nach einer Total-Endoprothese im rechten Knie 3 Wochen zur Reha in dieser Klinik. Hatte ich mir nicht ausgesucht, die KKH hat mich hingeschickt und ich war äußerst skeptisch. Wer kennt schon Bad Ditzenbach?
Ich wurde angenehm enttäuscht.
Die menschliche Athmosphäre in diesem Haus ist nicht zu übetreffen. Während der drei Wochen ist mit niemand vom Personal unfreundlich oder auch nur brummig begegnet. Auch als nicht gläubiger Christ muss ich sagen: Das Haus war durchweht von unaufdringlicher christlicher Nächstenliebe und das war gut so.
An der Behandlung war ebenfalls nichts auszusetzen. Die Anzahl der Anwendungen pro Tag war mit 4-5 gerade richtig, denn sonst gab es nicht viel Ablenkung. Eine gut geführte Bibliothek, ein Internet-Terminal (war genug, da Durhschnittsalter der Patienten ca. 70 Jahre). Abends Meditationsübungen (muss man mögen) und etwas seichte Unterhaltungsversuche mit Volksliedern und Märchenvorlesungen. Naja, wie sich der Hl. Vinzenz halt die Unterhaltung für ältere Patienten vorstellt. Leider gabs aber auch kein WLAN im Haus und das fehlte mir sehr.
Die Zimmer waren groß und freundlich, allerdings mit uralten Fernsehern. Am Essen hatte ich nichts auszusetzen. Jugendherbergsniveau ist übertrieben. Mittags zwei Gerichte zur Auswahl und morgens und abends natürlich Aufschnitt, aber dazu immer noch einige leckere kleine Schmankerln und dadurch auch abwechslungsreich genug. Dass es Freitags kein Fleisch gab, war etwas zu viel der Frömmigkeit, aber ich hab's überlebt.
Das Thermalbad ist auch nicht der absolute Heuler, war aber zur Minderung der Reha-Langeweile ganz geeeignet.
Und nicht zu vergessen: Der Reha-Erfolg war super, nach den 3 Wochen konnte ich meine
Krücken vergessen und fast wieder normal laufen. Und das war ja schließlich der Sinn der Übung.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Entspricht nicht mehr ganz modernem Standard)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Chefarzt und Oberarzt - 1A)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Kompetentes Therapeuten-Team)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (ein bisschen "schwäbisch" = behäbig, aber nicht unfreundlich)
- Pro:
- Gute Therapie-Angebote und freundlicher Service
- Kontra:
- Wenig Anregungen; man muss sich selbst genug sein können
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war über ein Klinik-Portal für BaWü auf die Vinzenz-Klinik gestoßen und mir gefiel die Beschreibung: nur 150 Betten, Schwerpunkte sind Orthopädie, Kardiologie und Innere Medizin, nebenan eine Mineralwasser-Therme. Als Patient (Mitte 50) nach einem Herzinfarkt erschien mir das als eine ideale Wahl.
Nach vier Wochen kann ich sagen: die Vinzenz-Klinik hat Licht- und einige Schattenseiten, die je nach persönlicher Disposition, schattiger oder weniger schattig empfunden werden können. Mir hat vor allem das medizinisch-therapeutische Programm der kardiologischen Abteilung gut gefallen.
Pro:
- sehr gute ärztliche Betreuung durch Chefarzt und Oberärztin
- engagiertes und kompetentes Therapeuten-Team
- breites Angebot an Vorträgen zur Krankheitsursache und Überwindung im Alltag
- große Zimmer mit Balkon (Ausstattung etwas schlicht)
- schöne Lage für Ausflüge (wenn Anreise mit Auto) oder Spaziergänge/Wanderungen in der Umgebung
- Therme direkt vor der Tür und ggf. kostenloser Bestandteil der Anwendungen
Contra:
- Restaurant ist ‘nur’ ein Speisesaal mit frühen und begrenzten Essenszeiten
- Essensangebot für Mittag ordentlich und abwechslungsreich; spezielle Angebote für cholesterinarm, Reduktionskost etc.; morgens und abends jedoch wenig Fantasie (erinnert an Jugendherberge)
- wenig Freizeit-Angebote insgesamt
- keine Anregungen, etwas ‘Neues’ auszuprobieren (künstlerisch, handwerklich, sportlich)
- Zimmer überwiegend zur recht lauten Bundesstraße
- keine echten Rollos/Rolläden, viele Zimmer gehen jedoch nach Osten
- kein Bistro o.ä.
- ohne Waschmaschine/Trockner
Was man wissen sollte:
- Das Durchschnittsalter der Patienten lag bei 70+, da die DRV vor allem verrentete Mitglieder schickt.
- Trägerschaft liegt bei einem kath. Nonnenorden, der jedoch nur ‘unauffällig’ religiös agiert.
Mit einigen Wochen Abstand: für mich war es gut, für Menschen mit Wunsch nach breitem Angebot und jüngeren Patienten sicher nicht 1. Wahl.
1 Kommentar
Ihre Unzufriedenheit bedauern wir, weisen diese Behauptungen jedoch als unzutreffend zurück.
Klinikleitung der Vinzenz Klinik