Ich kann einfach nur Danke, Danke und nochmals Danke an das gesamte Team der Palliativstation sagen. Mein Mann wurde nach sehr langer schwerer Krankheit und zuletzt vielen Operationen und langwierigen Antibiotika Therapien Ende Juli diesen Jahres ins St. Vincentius verlegt und er wurde dort fortan sehr gut, mit viel Würde und Rücksichtnahme seines Zustandes und vor allem mit der nötigen Zeit behandelt und versorgt. Auch mir widmeten Ärzte und Schwestern eine unglaubliche Zeit, ich durfte meinen Mann Tag und Nacht in seinen letzten Stunden begleiten und wir wurden beide rundum mit viel Geduld betreut. So etwas hatte ich nicht erwartet und ich kann nur sagen, es hat mir so viel Unterstützung und Halt gegeben, ich konnte zu jeder Zeit um Hilfe oder Rat bitten, sofort kam jemand und kümmerte sich um meinen Mann und auch um mich. Deshalb nochmals herzlichen Dank an den Oberarzt und dem Team der Palliativstation. Ihr macht einen tollen Job und macht bitte so weiter :-). Schwer kranke und sterbende Menschen sind euch dankbar. Liebe Grüße, G.H.

Hiermit möchte ich mich ganz Herzlich bei dem gesamten Team St.Vincentius Krankenhaus Heidelberg für die außerordentliche Behandlung und Organisation sowie für die sehr gute Ausstattung, Ordnung, Sauberkeit und gute Verpflegung während meiner Stationären Behandlung 07.2023 bedanken.
Großes Lob und die besten Wünsche für die Zukunft.

A.Koch

Auf der Intensivstation unglaublich liebevolles und kompetentes Personal, sowohl was die Pflege als auch die Ärzte/Ärztinnen anbelangt. Meine Bemühungen, nachdem ich aus dem künstlichen Koma wegen einer schweren Lungenentzündung zurückgeholt worden war, wieder ins normale Leben zurückzukehren, wurden nach Kräften gefördert und jeder kleine Fortschritt geradezu gefeiert. Die letzten Tage des Klinikaufenthaltes verbrachte ich in der normalen Inneren, dort hatte man natürlich nicht die Zeit, sich so intensiv um mich zu kümmern wie auf der Intensivstation mit gerade mal zwölf Betten. Entsprechend sachlicher, gelegentlich auch etwas schroff, war der Umgang des Pflegepersonals dort mit mir, zumal ich unbedingt wieder nach Hause wollte. Denn meine Bemühungen im Treppenhaus wieder zu Kräften zu kommen, wurden nicht gerade gerne gesehen, schließlich hätte ja was passieren können.

Aber das unglaublich liebevolle Personal auf der Intensivstation trieb mir noch Wochen danach Tränen der Dankbarkeit in die Augen, wenn ich auch nur daran zurück dachte. Dank dieser liebevollen Unterstützung konnte ich bereits zwei Wochen, nachdem ich bewusstlos zunächst in die Uniklinik eingeliefert worden war, nach Hause zurückkehren.

Erst im Nachhinein erfuhr ich, wie gefährlich ein künstliches Koma sein kann. Ich wurde in beiden Kliniken sowohl ärztlich als auch durch das Pflegepersonal hervorragend betreut, alles verlief ohne Komplikationen, vollständige Heilung!

Meinen tief empfundenen Dank an den Oberarzt, die Stationsärztin und das Pflegepersonal der Intensivstation.

Katastrophe Caos pur.
Das Krankenhaus die absolute Katastrophe.Der Patient wird von 10-11 Uhr bestellt dann muß man warten bis man ein Zimmer bekommt.
Da der Patient in diesem Zimmer noch seine Infusion Therapie bekommt die bis nachmittags andauert.
Somit muß man als neuer Patient warten bis 16:Uhr bis das Zimmer frei wird. Sitzen sitzen und warten.
Organisation gleich null.
Nach mehrmaligem anfragen bekommt man die Antwort es darf kein Bett in der Nacht leer sein aus wirtschaftlichen Gründen.

Nach anfragen ob das Zimmer dann gereinigt wird " Sie bekommen ja ein neues Bett ist die Antwort" Es ist bereits mit einem Patient schon belegt.Hygenische Katastrophale Zustände.
Hygenische Maßnahme gleich null.
Von 15 Zimmer sind 10 isoliert mit Keime.

Stationsärztin bekommt man an diesem Tage keine mehr zusehen, nach anfragen die Frau DR. arbeitet nur halbtags die ist nicht mehr im Hause. die Schwestern oder sind es Helfer die legen einem dann die Infusion an- Die man auch schon einmal bekommen hat in der vorigen Woche.

Da verliert man total das Vertrauensverhältnis.

Essen sehr dürftig 2 kleine Scheiben Käse eine Magarine und ein kleines Mini Mini Würstchenam und 2 Scheiben Brot am ersten Tage liebloser geht es nicht mehr. Bei Reklamation caos mit der Schwester "ich bin ja nicht die Küche" Nach anfragen ob man doch wenigstens eine Butter bekommen kann wieder nur schreien der Schwester " sie sind ja nicht die Königin völlig irsinniches Geschwätz.
Es wird zwar angegeben nachmittags Cafe Kuchen jedoch gilt das wohlmöglich nur als Angabe im Internet über Info Klinik noch nicht einmal nachmittags ein warmes Getränk nur Wasser
Und Abends zum Essen 1 Tasse Tee und dann nur noch Wasser.
Ich hatte eine sehr schlaflose erschwerte Nacht wegen der Aufregeung morgens hoher Blutdruck.Die Infusion ist noch gelaufen wurde dann jedoch ohne die Nachflüssigkeit einfach nach Anordnung der Stellvertretenen Chefärztin diese abgemacht.

Bei der Visite wird nicht nachgefragt wie geht es ihnen sondern man bekommt gesagt sie können heute nachhause gehen.(Da gilt wohl die bekannte Fallpauschale)
Somit kann ich nur jedem Patienten empfehlen dieses Krankenhaus zu meiden.
Aus wirtschaftlichen Gründen werden die Krebspatienten für Antikörper und Chemotherapie Infusionen von der Uniklinik Heidelberg
ob Privatpatient oder gestzliche in zum teil sehr kleine 2 Bett Zimmer ihre Infusion verabreicht.