Universitätsklinikum Würzburg
Josef-Schneider-Straße 2
97080 Würzburg
Bayern
177 Bewertungen
davon 7 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlbehandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Keins
- Kontra:
- Fachgesimpel ohne tatkräftige Aussage
- Krankheitsbild:
- Verkehrsunfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein 16jähriger Sohn würde nach Verkehrsunfall Motorrad Kollision mit laster mit Helikopter in die Notaufnahme zur bein op waden und schienbein mehrfach gebrochen Nieren und lungenquettschung Gehirnerschütterung eingeflogen wärend Aufenthalt intensiv sowie stationärem Aufenthalt kein psychologische Betreuung..ängstlich verwirrt 3 Tage keine Nahrung und flüssigkeitsaufnahme Hilfe bei Körperpflege alltägliche Belange würden ignoriert ..alpträume und in sich gekehrt blieb er denn niemand fragte nach sein empfinden ect.
Und mein Sohn war zum ersten mal im Krankenhaus bewusstlos eingeliefert wachte im KH auf wir Eltern mussten das Erlebnisse erklären den kein Arzt oder Personal hate Zeit für Betreuung seines Wohlbefinden...
Sohn würde am 5 Tag spontan früh um elf entlassen ohne rücksprache oder zeitlich abgesprochene abholzeit und unsere Anfahrt dauerte 90min...allein auf dem Flur musste er warten
Mittlerweile musste er 2 mal erneut operiert werden und jedes mal mit Ergebniss op misslungen erneut op nachbehandlungen röntgendiagnostik nur wenn man es verlangt
Obwohl privat versichert chefarztbehandlung ist das Desinteresse an dem Patienten riesig und die Schädigung seiner Zukunft körperlichdefiziete und psychische seelische schäden nicht intressant
Fallzahlen versuchopjekte nur ne Nummer mehr wahr er dort nicht
Beschwerden nach Autounfall
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Stundenlanges Warten, unfreundliches und gleichgültiges Personal sowohl der diensthabende Arzt als auch das übrige Personal
- Krankheitsbild:
- Beschwerden Halswirbel, Hände, Übelkeit,Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit meiner Tochter nach einem Autounfall. Nach über 4 Stunden Wartezeit wurden wir absolut unfreundlich 08/15 abgefertigt
Das aller letzte überhaupt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt auch kompetente und nette Ärzte dort, jedoch ist das leider die Ausnahme statt die Regel.
- Kontra:
- Personal maßlos überfordert. Pflegekräfte und die Ärzte Menschen unwürdig und wahnsinnig frech.
- Krankheitsbild:
- Knie Verletzung
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliche und super freche Ärztin und Pflegekräfte. Ewige Wartezeit. Selbst die Herausgabe eines Kühlbeutels überfordert dort das Personal. Fragen nach der Dauer der Wartezeit sollte erst gar nicht gestellt werden, die Gefahr dass man gesteinigt hier wird ist spürbar nahe. Auf Kritik bezüglich der Menschlichkeit wird mit der unterbesetzung begründet und einem ironischen Spruch man könne sich ja bei der Ärztekammer beschweren, bringt nur nichts bleibt einem die Spucke im Hals stecken.
Nie mehr das schwöre ich gehe ich dort hin. Lieber gebe ich den löffel ab. Uns für so eine menschenverachtende Art kassieren die auch noch ein Haufen Geld.
Frechheit und wirklich unbeschreiblich Unmenschlich
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurden von der Kinderklinik in die ZOM Notaufnahme geschickt zum Röntgen, da mein Kind nicht mehr auftreten kann vor schmerzen und ihr Fuß kribbelt (was auch auf Durchblutung Störung hindeuten könnte)
Wir waren keine 2 min in der Notaufnahme wurden direkt nach Hause geschickt ohne das ein Arzt uns behandelt hat, geschweige denn das jemand sich den Fuß angeschaut hat !!!
Noch nicht mal die Krankenkassen Karte wurde eingelesen.
Wenigstens ein Ultraschall hätte man machen können oder das jemand auf den Fuß drauf schaut.
Musste mit meiner Tochter nachhause mit der Aussage „ Schmerzmittel nehmen, Fuß hoch legen und abwarten auf Besserung“
Haben uns sehr im Stich gelassen gefühlt!!! So etwas geht nicht!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sozialdienst
- Kontra:
- 10-stündiges Warten auf die OP
- Krankheitsbild:
- Bruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ist mittlerweile die Verrohung der Gesellschaft auch beim Pflegepersonal gegenüber der Patienten spürbar. Bis auf wenige Ausnahmen kam ich mir wie ein Störfaktor vor. Mangelnde Empathie und Menschlichkeit sind an der Tagesordnung gewesen. Ebenso in der Röntgenabteilung der Notaufnahme. Bei der rabiaten Umlagerung vor und nach der OP wusste ich nicht, ob ich vor Schmerzen heulen oder schreien sollte. Wäre ich ein Hund, dann hätte ich mich an den Tierschutz gewandt....
Das Personal von UKW und Dorfner hingegen sehr freundlich und hilfsbereit. Egal, ob Essensausgabe, Essensaufnahme oder Patiententransport!
Bei der täglichen 2-3 minütigen Visite war keine Zeit, um auf meine Fragen einzugehen.
Die OP selbst ist gut verlaufen. Zumindest sind nur noch wenig Schmerzen vorhanden 5 Wochen nach der OP.
Sehr gut war die Hilfsmittelversorgung des Sozialdienstes und die schnelle Genehmigung der Reha.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Helle und geräumige Gänge
- Kontra:
- Unfreundliches Personal, man signalisiert nicht, einem helfen zu wollen, schlechte Koordination
- Krankheitsbild:
- Fraktur der Streckerhaube
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zugegeben war ich nicht der klassische Notfallpatient. Mein Leiden hatte den Vorteil, dass ich keinerlei Schmerzen hatte. Es ging um eine Verschiebung einer Sehne an der Hand. Ich hatte im Vorfeld bereits zwei Ärzte in Würzburg konsultiert, ua einen Spezialisten nur für die Hand, die mir beide nicht weiterhelfen konnten. Das Problem schien wohl ein seltenes zu sein. Trotzdem sorgte ich mich sehr, da man mir bei den Praxisärzten deutlich machte, ich hätte ein kompliziertes Problem mit meinem Leiden. Ich war von nun an arbeitsunfähig.
In der Uniklinik versicherte man mir, dass ein Termin in der Sprechstunde mindestens 2 Monate auf sich warten lassen würde. Diese Zeit respektiere ich voll und ganz, nur half mir das nicht weiter. Sollte ich 2 Monate nichts tun, nicht arbeiten und mir Sorgen machen um dann von dem Experten gesagt zu bekommen, das mein Problem nicht schlimm ist und ich etwa mit einer einfachen Schiene hätte arbeiten können?
Ich wollte schnell Gewissheit bekommen und begab mich in die Uniklinik. Man schickte mich in die Notaufnahme, was sich für mich bereits komisch anfühlte. Schließlich gibt es ständig Leute, die ernste Verletzungen haben und selbstverständlich weitaus priorisierter behandelt werden müssen als ich.
Das bekam ich dann von der Krankenschwester zu spüren, an die ich mich wenden sollte. Sie hatte keinerlei Einfühlvermögen für meine Zwangslage. Sie war unfreundlich und sie hatte um sich herum Kollegen und Ärzte stehen, die ihr den Rücken decken sollten. Statt mir zu helfen, schaffte sie es, dass ich ein schlechtes Gewissen gegenüber den "echten" Notfallpatienten hatte. Ich wollte gar nicht in die Notaufnahmen, sondern zum Spezialisten für Hände. Das ging aber nicht, weil dies nur mit Termin möglich ist. Also war die Idee, via Notaufnahme evtl. den Hand-Spezialisten dann doch noch zu konsultieren.
Kurzum, nach ca 30 Minuten im Warteraum und des kompletten Unwohlseins, entschied ich mich zu gehen. Ich hatte das Gefühl, dass man mir ohnehin nicht helfen würde. Wenn die unfreundlich Schwester bereits so charmant ist, dann wird das ganze Team mitnichten anderer Meinung sein und mir ernstlich helfen wollen.
Ich fühle mich nicht beleidigt und auch nicht angegriffen von der untersetzten, kleinen Schwester. Wenn mein Leiden nicht in der Form behandelt werden soll, dann sollte man Patienten wie mich auch nicht aufnehmen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Notaufnahmen Personal sowie Ärzte teils Freundlich
- Kontra:
- Freches und unverschämtes Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Fraktion eines Lendenwirbels
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nachts um 00:00 nach einem Motorradunfall eingeliefert. Einige junge weibliche Pflegerinen waren total freundlich und ich habe mich in ihrer Obhut wirklich wohlgefühlt. Ein Arzt oder Pfeleger ich weiß nicht genau was er war sprach, mit einer Pflegerin direkt neben meinem Bett über mich, als wäre ich garnicht da und nannte mich mit 5 Jahren Motorraderfahrung und keinerlei Ahnung über mich einen Amateur und Nichtskönner. Hätte ich keinen Schock gehabt würde ich so einem extren frechen Pfleger ja mal dermaßen die Meinung geigen!!! Bin immer noch total wütend über diese Gestalt! Hoffe er liest das!
Ich musste eine Ewigkeit mit Schmerzen im Rücken (Wirbelbruch) auf den Ultraschall warten, weil der Radiologe und sein Personal es nicht auf die Reihe brachten ohne einen Technicker (es war nachts) irgendwelche Daten zu synchronisieren. Die Nachtschwester war in ordnung, aber Gesten wie die Augen zu verdrehen wenn ich mal nach einem Schmerzmittel fragte da ich einen Bruch habe, sollte sie sich dennoch dringenst abgewöhnen. Am Morgen wurde ich von freundlichem Personal verlegt. Ich bekam erst gegen 9 Frühstück, da ich vergessen wurde. Ich fragte eine Schwester ob sie zufällig ein Ladegerät für mich hätte, die dabei lediglich meinte sie hätten keine Zeit für soetwas. Der Arzt der mich beraten hat war sehr freundlich! Sowie auch der nette Kolege von der Krankengymnastik der mir sehr hilfreiche Tipps für den Alltag gezeigt hat, an dieser Stelle ein großes Lob für all diejenigen die mir freundlich gegenüber standen. Und viel kritik an die zickigen Drachenpfleger die sich dem Anschein nach dermaßen in der Berufswahl vergriffen hatten!
Trotz das manche freundlich und hilfsbereit waren empfehle ich diese Klinik nicht weiter, und wenn ich das nächste mal im Krankenwagen gefragt werde ob ich eine Wunschlinik hätte, dann werde ich mich für das Juliusspital entscheiden! Unnilikin ist sehr bekannt für das unfreundliche Pflegepersonal und ich kann mich meiner Vorgänger zu ordnen.
1 Kommentar
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten die
auch im Krankenhaus oder mit einem Arzt
leider relativ schlechte Erfahrungen
gemacht haben.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl