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Barblea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal.ob Pfleger oder Servicekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Non Hodgin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Ärzte,man fühlt sich super aufgehoben,sie geben einem Mut,man ist keine Nummer,man hat immer einen Ansprechpartner,man fühlt sich menschlich und fachlich bestens betreut,die Pfleger und Schwestern sind unfassbar lieb und helfen immer wenn man sie braucht. Ich kann diese Station bestens empfehlen.
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fundalik1971@hotmail.de berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unseriös
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin tiefst enttäuscht von der Uniklinik Würzburg. Wir wurden nicht richtig aufgeklärt und haben einen Bekannten kurzfristig nach der OP verloren. Es ist erschütternd was vorgefallen ist. Ich würde kein raten in die Uniklinik Würzburg zu gehen. Die Zeit der Tag reichen nicht aus alles auszusprechen. Nie wieder!!!!!
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Hoheisel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine negativen Punkte
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin so fasziniert wie einfühlsam, liebevoll, rücksichtsvoll die Pfleger, Schwestern und auch Ärzte sind. Dort werden Senioren, die nicht mehr selbstständig sind so gut und liebevoll gepflegt. Für die Angehörigen haben sie immer ein offenes Ohr und fast immer bekommt man einen Arzt zu sprechen. Für uns die beste Klinik und dankbar für alles.
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Petra1701 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebspatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
es ist mir ein Bedürfnis, die teilweise haarsträubenden Erfahrungen meines Bruders mit dieser Institution, auf dieser Plattform mitzuteilen.
Leider wird man hier nicht wie ein Mensch, sondern wie eine Nummer teilweise wie ein Stück Dreck behandelt.
Geschwächt durch Chemo-/Immun- und Strahlentherapie wird man, sehr unwirsch, ohne Hilfe weil man ja noch laufen kann, (es fragt sich nur wie) von A nach B geschickt.
Da eine Begleitperson wegen Corona streng untersagt war, sind die Wege sind für einen geschwächten, schwer kranken Patienten ohne Hilfe nicht zumutbar.
Nach kurzer Rast auf einem „Heizkörper“ andere Hilfsmittel stehen nicht zur Verfügung, stürzte mein Bruder zu Boden, auf den Kopf. Erst dann erbarmte man sich, ihn mit einem Rollstuhl zu seinem Termin in die Urologie zu bringen.
Dort vollkommen fertig angekommen, wurde er sehr unfreundlich darauf aufmerksam gemacht, dass er zu spät dran sei. Bei der Anmeldung suchte er dann in seinem Rucksack nach seiner Brille, wieder wurde er sehr unfreundlich (das ist sehr vorsichtig ausgedrückt) mit folgenden Worten:
„Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“
zurück auf den Gang geschickt.
Nicht nur in der Urologie, auch am Empfang sind Worte „Anstand“, „Freundlichkeit“, „Hilfsbereitschaft“ und vor allem „Menschlichkeit“ Fremdwörter.
Die Mitarbeiter in der Pneumologie kann man mit Robotern vergleichen, absolut gleichgültig, der einzelne Patient interessiert niemanden.
Als Angehöriger eines schwer kranken Familienmitglieds zerreißt es einem das Herz bei solchen Erzählungen. Ich frage mich, ob die Mitarbeiter, welche in solchen Einrichtungen arbeiten, da richtig aufgestellt sind !!
Glücklicherweise haben wir dann im KWM (Missio) das genaue Gegenteil erlebt. Dort wird sich liebevoll um die Kranken und Angehörigen gekümmert. Dort herrscht eine herzliche Atmosphäre.
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Maximilian44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Erreichbarkeit der Verwaltung verbesserunsbedürftig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
persönliche Zuwendung, Betreuung und Behandlung
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war ab September 2018 wiederholt stationär und teilstationär in Behandlung. Sowohl das Pflegepersonal als auch das ärztliche Personal sind fachlich bestens qualifiziert und menschlich sehr zugewandt. Ich hatte nie das Gefühl, eine Nummer zu sein sondern wurde als Patient jederzeit sehr individuell und mit großer Hingabe betreut und behandelt.
Nach der Erstdiagnose kam meine Mutter nach Würzburg auf Grund der Einstufung durch die Deutsche Krebshilfe.
Der Patientin wurde gesagt, dass 2 Tumorboards durchgeführt worden wären..
Es gab zahlreiche Untersuchungen. Die Gewebeprobe wurde nicht - wie in einer anderen Klinik empfohlen - aus dem Becken, sondern aus einer Rippe genommen, welche dabei prompt brach.
Dann wurde gefragt, ob es Anzeichen für ein Mammakarzinom gab. Nach der Verneinung legte sich man sich dann (fast) auf ein Lungenkarzinom fest.
Im Entlassungsbericht wurde allerdings auch gesagt, dass kein eindeutiger Primarius feststellbar sei.
Dieser Bericht ist gespickt mit sprachlichen und inhaltlichen Fehlern, nicht einmal das Datum ist korrekt.
Es gibt ihn in 4 (vier!) verschiedenen Versionen, alle mit dem gleichen Datum, nämlich dem der Aufnahme.
Weit schlimmer ist aber, dass meine Mutter mir mehrfach enttäuscht und traurig mitgeteilt hat, dass kein federführender Arzt mit ihr spreche. Danach hat in den zwei Wochen des stationären Aufenthalts kein federführender Arzt auch nur eine Silbe mit meiner Mutter gesprochen.
Lediglich bei einer Visite hat der Chef zu den anderen Ärzten gesagt, was jetzt gemacht werde.
Der Versuch ihres Freundes, mit einem Oberarzt zu sprechen, wurde unter förmlichem Weglaufen dahingehend kommentiert, dass man das hier anders mache. Er wurde an einen blutjungen Stationsarzt verwiesen, der wohl täglich Dienst hatte bzw. anwesend war, aber nach eigener Angabe noch sehr neu dort war und viele Fragen nicht beantworten konnte.
Dieser Arzt war immerhin sehr nett und bemüht.
Die Diagnose (inoperabler, unheilbarer Lungenkrebs) ist uns auf dem Krankenhausgang mitgeteilt worden.
Nachdem meine Mutter -auch auf Empfehlung aus dem Klinikum selbst- sich gegen eine Weiterbehandlung durch Ärzte dieses Hauses entschieden hat, die keine Sekunde Zeit finden, um mit dem Patienten zu sprechen, haben die weiterbehandelnden Ärzte eines anderen Hauses das Ergebnis des Tumorboards angefordert.
Darauf wurde erklärt, es habe in diesen zwei Wochen gar keines gegeben, wodurch eine Lüge nachgewiesen ist. Welche Moralvorstellungen mögen in diesem Kompetenzzentrum herrschen?
Armes Deutschland, wenn diese Klinik eine der zehn besten in Deutschland sein soll.
Wenn ich sorgfältig arbeitende, mit ein ganz klein wenig Empathie ausgestattete Ärzte möchte, würde ich diese Klinik weiträumig umfahren.
Das Essen war schlecht, die Schwestern extrem nett +kompetent.
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laispa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zeitlicher ablauf ist noch verbesserungswürdig)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Seelsorge, Sozialdienst
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Tag auf Station Regenbogen (Kinder-Onkologie) waren wir sehr zufrieden.
Hier wird sich viel Zeit genommen, auf Patienten und Eltern wird eingegangen und Fragen ausführlich beantwortet.
Das Schwesterteam ist sehr freundlich, zuvorkommend und gehen super auf die Kinder ein.
Erzieherin/Seelsorgerin/Sozialdienst sind spitze.
Essen absolut ungenügend. Gerade auf krebskranke Patienten sollte mehr eingegangen werden. Man kann bei dieser Behandlung nicht 1 Woche im Vorraus planen und dann gibt es oft sogar Sachen, die die Kinder garnicht essen dürfen ...
Es sollte mit spezieller Krebs-Kost auf die Kinder eingegangen werden, so daß sie sich täglich ihr Essen nach dem jeweiligen "Gelüsten" selber zusammenstellen können.
In anderen Kliniken geht das auch, warum nicht in der UNI Würzburg?
Essen schmeckte irgendwie immer gleich, nicht abgeschmeckt, nicht gewürzt, fad.
Wir lagen zu Anfang 7 Wochen auf Station und da kam immer das gleiche Essen.
Viel Dosenessen - Dose auf und fertig ....
Reinigungspersonal war sehr freundlich, allerdings zu früher Stunde sehr laut auf Station.
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Gü68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (fühle mich hier sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärung vom 1. Tag an)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mir wurde hier 2x akut das Leben gerettet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zimmerbelegung, Arztwechsel)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im neunen Zentrum für innere Medizin (ZIM) top Versorgung in einem Haus. Beste ärztliche Betreuung. Nettes Pflegepersonal. Gute Ausstattung und Athmosphäre. Lediglich die Zimmerbelegung ist etwas chaotisch - häufiges Umziehen notwendig - damit mitunter auch Arztwechsel verbunden.
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afi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Innerhalb der Abteilung war es zufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Offen und ehrlich. Half Krankheiten zu entdecken die andere übersehen hatten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fachlich qualifiziert.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fachlich qualifiziert und gutes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte geben zu schnell die Verantwortung aus der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die einzige Abteilung der Uniklinik die nicht nur fachlich sondern auch menschlich an Mindestansprüche heranreichte. Der Chefarzt wirkte fachlich kompetent und vermittelte der Patientin Vertrauen. Dank ihm konnte eine seltene Krankheit festgestellt werden die woanders monatelang unentdeckt blieb. Die Abteilung litt darunter das die Zusammenarbeit innerhalb der Uniklinik nie richtig funktionierte