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DaggiK. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärze bleiben Menschen und der Patient ist nicht nur eine Nummer
Kontra:
——————
Krankheitsbild:
Morbus Addison
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun bereits mehrfach aufgrund meiner autoimunerkrankung in der Uniklinik in Behandlung .
Dort fühle ich mich auch sehr gut aufgehoben
Die Ärzte und auch das Pflegepersonal sind extrem Fachkompetent und beantworten Fragen so das jeder Mensch sie versteht
Die Physiotherapie war abwechslungsreich und mir hat besonderen gut gefallen das die Übungen die man gezeigt bekam auch machbar sind …
Das Essen fand ich abwechslungsreich und auch lecker .. natürlich kann man es nicht jedem recht machen ..
Auch die Patientenbeförder/er /Rinnen sind superlieb und freundlich und auch sehr schnell
Vergessen möchte ich auch nicht die Service und Reinigungskräfte .. schnell , sauber , nett und hilfsbereit
Ich kann so nichts negatives berichten
Ehrlich gesagt, bin ich sprachlos, und das im positiven Sinn! Dass es eine solche ärztliche und menschliche Fürsorge noch gibt! Hier wird das verwirklicht, was überall der Fall sein sollte: Geist und Körper werden geheilt! Konkret: mein Vater kam in die Notaufnahme der Inneren Medizin (M51), und sein Leben wurde zweimal definitiv gerettet! Eine derartig schöne und existentiell berührende Atmosphäre wie auf der M51, aber auch nachher auf der M43, wünsche ich jedem Hilfsbedürftigen. Am meisten heilt man den Geist mit menschlicher Nähe und Liebe, und den Körper mit exakten Diagnosen (sie waren zu 100% immer richtig, ich bin beeindruckt) und Therapien! Danke an das Team der Uniklinik, Sie haben unser Vertrauen in die Menschen und in die moderne Medizin wiederhergestellt. Danke, dass Sie meinem Vater das Leben gerettet und so hingebungsvoll für ihn gesorgt haben!
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Patien92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
SCHWESTERN, HILFSBEREITSCHAFT
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noch nie so unfreundliches und unmenschliches Personal erlebt. Anstatt einem den Aufenthalt zu erleichtern wird es extra erschwert. Man hat ein schlechtes Gewissen, wenn man Durst hat oder man eine zweite Decke braucht, weil es einfach kalt ist. Hat ein schlechtes Gewissen weil man krank ist. Ich würde diesen Leuten mal wünschen genauso behandelt zu werden, wenn sie krank sind. Das war wirklich eine Zumutung und ich werde dieses Krankenhaus definitiv nicht mehr betreten.
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Innere
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Hilfe0817 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung, keiner hat Zeit!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
2-Bett-Zimmer mit Nasszelle
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lassen Sie besser keine hilfsbedürftige Person (z. B. alten Menschen) in dieser Klinik. Mein Vater wurde vor 30 Jahren erstmals am Herzen operiert und hat viele Krankenhausaufenthalte in verschiedenen Kliniken hinter sich. Er wurde noch nie so respektlos und lustlos wie hier behandelt. Nach 2 Wochen geht es ihm eher schlechter.
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Innere
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bittebehandeltunsfair berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die oberärztin war soweit jedoch ganz kompetent)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
oberärztin hatte ahnung und motivation
Kontra:
die jungen assistenten und rezeptionisten sind demotiviert und arogant
Krankheitsbild:
starke magenkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine freundin hatte aus unerkenntlichen gründen magenschmerzen die so stark waren das sie weinend im bett lag und sich zusammenkauerte.
es war natürlich wochenende und die klinik hatte notdienst.
also wir packten unsere sachen (21:00uhr)
und fuhren los.
das finden des richtigen gebäudes war schon eine tortur. pläne konnte man nicht ohne medizinisches fachwissen lesen, der pfördner wusste nicht wo hinmüssen und die infotaste einer säule schickte uns wieder zum pfördner.
angekommen schickte man uns quer durchs gebäude..
auf dem weg fingen uns 2 junge chirogen ab..
fragten was los sei.
wir schilderten.
darauf hin kam der spruch, dass uns erst um die urzeit einfällt ins krankenhaus zu gehen.
ganz aroganz ließen sie meine einwände abprallen indem sie sich einfach untereinander weiter unterhielten.
an der anmeldung ein ähnliches bild: 'warum kommen sie damit am wochenende'
meine freundin weinend zu mir: 'komm wir gehen wieder'
doch ich bestand darauf. bin ja kein arzt, wer weis schon was los ist.
eine junge assistentin nahm sich gleich unser an und hörte sich die symptome an.. darauf schlussfolgerte sie, das es ein magengeschwür ist und dass sie am wochenende leider keinen zugang für die notwendigen geräte für die behandlung haben.
wir sollen montag wieder kommen.
ich fragte ob sie nichtmal abtasten will.. mal angucken oder mal blutabnehmen, wenn wir schon da sind (es war wirklich gar nix los)
sie fragte ob es denn sein muss sie sei sich ziemlich sicher.
wir so .. ja schauen sie mal an.
zum glück kam dann die oberätztin die ihr über den mund fuhr und sie wegschickte. 'wenn sie da sind, machen wir natürlich blutbild und ultraschall'.
dauerte alles natürlich etwas, jedoch wurde uns schlussendlich geholfen.
das gefühl bleibt jedoch, das kranke unerwünscht zu sein scheinen.
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Innere
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RA59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal der Verwaltung und der Blutabnahme
Kontra:
Der Arzt ist abschreckend und nicht erträglich
Krankheitsbild:
Stoffwechselambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Arzt, der am 31.03.2017 um 08:00h (Name ist bekannt) in der Stoffwechselambulanz tätig war, mag vielleicht ein guter Internist sein. Menschlich weist er für meine Begriffe erhebliche Differenzen auf. Ich denke nicht, dass man mit Arroganz und Drohungen einem Patienten erreicht. Ich bin jetzt fast 58 Jahre alt. Dieser Arzt meint wohl, dass er mit seinen Empfehlungen mich noch mal 20 oder 30 Jahre jung macht.
Auf meine Probleme geht er grundsätzlich nicht ein. Ich habe einen Behinderungsgrad von 50 % und er meint wohl, dass ich noch ein mal richtig fit werde.
Er hat offensichtlich eine vorgefertigte Meinung als Internist und möchte gerne andere Menschen nur verbiegen. Seine "Auftritte" sind ausgesprochen "von oben herab".
Ich habe in meinem Leben viele Ärzte kennengelernt und bin sehr dankbar für ihre Beratungen und Behandlungen. Mit diesem Arzt möchte ich keinesfalls weiterbehandelt werden. Ich möchte mich dieser Art der Behandlung nie mehr aussetzen!
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Innere
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LiH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Medizin. Nuklearmedizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Termin wurde so gelegt, dass ich keine Probleme mit der Anfahrt hatte (wohne 2 Stunden entfernt).
Um 10 Uhr wurde ich vorgeladen. Nach 5 Minuten warten (Anmeldung inbegriffen) kam der Arzt und hat mich persönlich abgeholt.
Die Behandlung wurde sorgfältig durchgeführt und das Ultraschallgerät hat eine sehr, sehr gute Qualität.
Der Arzt hat mich ernst genommen und mich gut beraten. Meine Fragen wurden gut überlegt beantwortet.
Der Arzt hat sich nach jedem Kontakt mit mir, den Geräten oder der Türklinke sofort die Hände desinfiziert (dauer 30 Sekunden).
Die Toiletten waren ebenfalls sauber.
Im allgemeinen bin ich von allem sehr zufrieden und würde für weitere Behandlungen wieder kommen.
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Innere
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Hubert55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 6.1.2016 mit dem Notarzt eingeliefert, schnell stellt sich heraus, dass man ihm lediglich palliativ helfen kann. Er wurde auf die Station M43 im ZIM aufgenommen. Ich kann die Schwestern dieser Station nur loben, sie sind sehr sehr freundlich und auch durch die Ärzte wurden wir gut betreut. Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und bin wirklich mehr als zufrieden. Großes Lob an die Station M43
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Innere
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killer84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähigkeit
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme wegen Arbeitsunfall. Wurde auch in den Akten so aufgenommen. Die behandelnde Ärztin hat dies dann völlig übergangen und auch trotz mehrfachen darauf hinweisens vermerkt, dass es ein Haufen Hausunfall wäre. Sehr inkompetent, zuhören ein Fremdwort und dadurch ärger, weil Bericht für Betrieb und bg fehlt.
Sollten nochmal wieder kommen, damit es korrekt aufgenommen wird. Beim ersten mal unfreundlich wieder weg geschickt worden, weil mit so einer lapalie außerhalb der Sprechzeiten geht ja gar nicht (ähm andere Leute haben auch Arbeitszeiten und können nicht einfach gehen! ). Beim zweiten mal wieder sehr unfreundlich empfangen worden, Arzt wurde mit den Worten "der Patient hat versäumt es zu melden" gerufen. Was ja nicht stimmt! Wartezeit wäre mind. 7-8 Std gewesen (für 5 Minuten zettel ausfüllen ).
Unmöglich!
Null Bock,seltsame Abläufe u. Organisationsdefezite
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Innere
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RA59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (nur durch die Ärztin)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Ärztin
Kontra:
Teile des Personals in der Stoffwechselambulanz
Krankheitsbild:
Stoffwechselstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arm dran ist, wer sich als Patient zur Untersuchung in der Stoffwechselambulanz befindet! Vor ca. 3 Monaten hatte ich einen fest vereinbarten Termin an dem ich auch pünktlich erschien. Nach 1 Stunde Wartezeit bekam ich dann endlich Zutritt in den Raum mit der Aufschrift "Anmeldung". Es war zuvor kein Notfall eingetroffen, was die Wartezeit verständlicherweise erklärt hätte. Nein, die Nachbarin der Mitarbeiterin in diesem Raum war zu Besuch und die Privatgespräche waren an der z. T. geöffneten Türe gut vernehmbar.
Erst als ich mich an anderer Stelle beschwerte war die Mitarbeiterin geneigt, mir Zutritt in die Anmeldung zu gewähren. Ich sprach sie auf ihr Verhalten an. Sie räumte das Privatgespräch ein und entschuldigte sich dann abschließend wenigstens.
Bei einem heutigen Termin war wieder viel Geduld angesagt. Ich war der einzigste Patient im Wartebereich vor dem Anmeldungszimmer. Nach einer 1/2 Stunde Wartezeit erlaubte ich mir darauf hinzuweisen, dass ich einen Termin hatte. Die Mitarbeiterin offerierte mir, dass sie momentan einen Patienten hat, mit dem sie noch eine Ernährungsberatung bespricht (in der Anmeldung!!!), dass sie alleine ist und nur Eins nach dem Anderen machen könne. Gleichzeitig gab sie auch noch an, dass ich mir vorher bei ihr Etiketten für die Blutabnahme hätte holen können. Somit wäre wenigstens das schon abgeschlossen und zeitlich verkürzt. Dazu hätte ich mich ja in der Anmeldung melden müssen, aber hier wurde ich in den Wartebereich verwiesen. Wie das funktioniert, weis der Geier. Ein Widerspruch in sich.
In der Tat waren die Mitarbeiter in den Untersuchungsräumen sichtbar gering beschäftigt oder haben sich lediglich unterhalten. Zusammenfassend habe ich den Eindruck gewonnen, dass man als Patient egal und lästig ist und dass man auf gnädiges Handeln einzelner Mitarbeiter angewiesen ist. Die ungenügende Organisation tut ihr übriges. Wohl dem, der gesund ist und nicht auf Gnade angewiesen ist...
Desinteresse, 2 mal 4 Stunden Wartezeit, unorganisiert
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Innere
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Chris81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Assistenzärztin
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Viraler Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wachte an einem mittwoch nachts um 4 Uhr auf und hatte beim einatmen und ausatmen starke Schmerzen im rechten Thorax. Ich bin schon hart im nehmen, aber dies erschien mir wirklich bedrohlich, da auch jede körperbewegung mit Schmerzen im re Thorax verbunden war und zb beim Treppensteigen nur flaches atmen möglich war. Ich begab mich ins zim zur notaufnahme, nachdem im zom ein Pfleger gesagt hatte, mein fall sei ihm zu heikel. Richtig gelesen und soweit zu den zuteilungspraktiken der Notfälle. Im zim kam ich gleich dran und wurde sehr professionell und freundlich vom helferteam versorgt. EKG, Blutprobe, Urinprobe, alles bestens. Auch beim ultraschall wurde sich viel zeit genommen. seltsam war nur dass man mir sagte die leber sei auffällig verfettet aber dass dies weder im brief vermerkt wurde noch weitere massnahmen durchgeführt wurden. Dann kam nach 4 Stunden der Oberarzt und sagte es wäre alles ok. Die beschwerden seien muskulo- skelettaler Genese und ich könne gehen. Daheim wurde es immer schlimmer bis ich schließlich auch in Ruhe sitzend kaum noch atmen konnte, ich begab mich abermals ins zim. Dort war man genervt mich erneut zu sehen und ich musste basierend auf meinen Fachkenntnissen (bin ebenfalls ärztlich tätig, habe es aber niemanden gesagt) beim Oberarzt (ein anderer als morgens) durchsetzen, dass ein Röntgen Thorax gemacht wurde. Es hätte schließlich auch ein pneumothorax sein können! Das Bild war unauffällig und ich wurde nach abermals 4 Stunden mit der Diagnose entlassen, es könne ein viraler Infekt sein der sich auf die Pleura ausgebreitet hat. Eine Nacht später bekam ich heftiges Fieber, Schweißausbrüche und bin im Haushalt heute, am Samstag, gestürzt. Damit möchte ich nur folgendes sagen: zu keinem Zeitpunkt wurde mein Anliegen ernst genommen, die Gespräche beim zweiten Besuch erfolgten im Gang und Wartezimmer (!). Selbst wenn sich die Situation bessern sollte bin ich entsetzt wie wenig man um lückenlose Diagnostik bemüht ist. Nie mehr Uniklinik wü
also so ganz kann ich Ihren Fall nicht nachvollziehen. Es wurde laut Ihren Beschreibungen eigentlich beim ersten Aufenthalt alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigt (Blutentnahme, EKG,...), beim zweiten Mal ist mit Absprache des Oberarztes ein unauffälliges Röntgen gelaufen und Ihnen mitgeteilt, dass es ein viraler Infekt sein könnte. Sie gingen wieder heim und haben 24 h Später Fieber und Schweißausbrüche bekommen. Es ist doch eigentlich alles an Diagnostik gelaufen und keine besonderen Auffälligkeiten entdeckt worden. Ich weiß beim besten Willen nicht, was jetzt Ihr Problem ist. Welcher Facharzt sind Sie denn, Psychiater???
Hallo Vogue, Ihnen scheint nicht bewusst zu sein, wie sehr ich mich bemüht habe die Sachlage wohlwollend auszudrücken, aber wenn Sie es genauer wissen wollen und Ihnen evtl der Blick zwischen die Zeilen fehlt, hier ein paar Denkanstöße:
Seit wann endet der diagnostische Algorithmus bei einschießenden respirationsbedingten thoraxschmerzen beim Blut, Urin, Sono, EKG? (Ich rede vom ersten Besuch...) Warum muss ich medizinisch argumentieren damit mir ein rö Thorax gewährt wird (denn anders kann man das nicht ausdrücken)? Wissen Sie wie man sich unter schmerzender Luftnot mit beginnenden reduzierten allg.zustand fühlt und nur auf genervtes Personal trifft? (Ich spreche vom zweiten Besuch..)
Auch besaß man die chuzpe mich zu fragen ob ich eine stationäre Zusatzversicherung habe, leider "nein", so dass ich eine Erklärung über einen teilstationären Aufenthalt vorgelegt bekam. Bei insgesamt exakt 8 Stunden Aufenthalt (ein Schelm, wer Böses dabei denkt), davon 7 wartend, und 4 davon wiederum allein im Wartezimmer, auch mal ein ganz neuer Aspekt des Wirtschaftlichen Handelns, meinen Sie nicht? Ist es normal, einen patienten mit atemnot nach hause zu entlassen? es gibt einen primitiven spruch, der nie seine richtigkeit verlieren wird: wer keine lust hat solls lassen.
Weitergehende Diagnostik werde ich an anderer stelle betreiben, und ich werde bei meiner Kasse Anfragen ob in meinem fall zukünftig bei nicht gegebener Fahrtüchtigkeit von einer Einlieferung uns zim, zom abgesehen werden kann. Denn ich bin nun mal öfters in wü und die sanis steuern ganz gern grombühl an. Diesen Tag in einem kh muss man selbst als ausübender von ambulant-chirurgischer Tätigkeiten am Menschen erst mal verarbeiten.
Abschließend eine eindeutige Aussage: bin kein Wichtigtuer, kein hypochonder, kein motzki, kein Besserwisser und möchte niemandem Schaden. Aber jeder Mensch hat seine rote Linie, und wenn diese überschritten wird, sollte man mündig werden. Sollten Sie mir einen triftigen, logischen medizinischen oder sozialen Grund nennen warum ich die Bewertung heraus nehmen sollte, dann tue ich das. Versprochen. Ich füge des weiteren hinzu, dass ich nur auf ihre Anfrage hin weitere Details genannt habe.
Nichts für ungut, aber habe jetzt dann auch mal die anderen Bewertungen gelesen, ... Ich denke da sollte sich jeder ein Bild machen.
Ein letzter Vermerk für neutrale, objetive Beobachter dieser Bewertung: nachdem ich t-vogue persönlich angeschrieben habe und ihm deutlich gesagt habe, dass seine Art, Kommentare zu dieser Klinik gerne mit psychischer Komponente zu versehen (was ich angesichts der geannnten Fakten, auch bezogen auf die völlig berechtigte Kritik meines Vorgängers, in keinster Weise so stehen lasse und toleriere) und ihn auf die moralische Fragwürdigkeit der Inschutznahme teilweise stümperhafter Vorgehensweise der Diagnostik angesprochen habe, deren Folgen auch weitaus schlimmer hätten sein können, erwiderte er mit einer unsachlichen und "auf dumm gestellten" Antwort ohne jegliche medizinische Grundlage. Anschliessend deaktivierte er die Möglichkeit, ihn per Mail zu kontaktieren. Diese Dreistigkeit sollte niemand akzepieren, und eine Meldung an den Administator und evtl weitere Maßnahmen werden meinerseits folgen. So jemand hat in solch einem Forum nun wirklich gar nichts zu suchen. Als Operateur am Menschen hab ich weitaus besserers zu tun als solchen Menschen die Grenzen zu zeigen, aber in Sachen subjektiv empfundenen und faktisch, also objektiv, belegbarer - im strengen Sinne - unterlassener HIlfeleistungen und deren Verunglimpfung sollte niemand Spass verstehen.
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Nie wieder Uniklinik Würzburg
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Innere
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lkwhorst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mangnement völlig unzureichend)
Pro:
da gibt es nichts
Kontra:
die Sorge um den Patiente gleich null
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 17.02.13 durch den Notdienst mit Verdacht auf Herzinfakt eingeliefert wurden,was sich Gott sei Dank nicht bestättigt hat.Nach Stunden hat man mich auf die HNO Abteilung verlegt.Es hies da unten ist die HNO Abteilung gehen sie da hin.Vor Stunden hat man mich mit Blaulicht in die Notaufnahme,so hatte man mich schnell wieder los.auf der HNO hat man dIe Gleichgewichtsorgane geprüft und nichts gefunden.Nach 3Tage am 19.03.13 konnte ich die Klinik wieder entlassen,ohne weiter nach der Ursache zu suchen.Eine Woche später wurde ich nach einen Zusammenbruch in die Klinik Lohr eingeliefert.Ich konnte von Glück sprechen das es diesmal nicht in die UNI Würzburg ging,den hier hat man einen Schlaganfall festgestellt.
Was in der UNI Klink Würzburg abgeht hat nichts mit den Eid zu tun,hier geht es nur um Profit.Bis jetzt am 13.02.2013 ist immer noch kein Arztbrief bei mir oder meinen Hausarzt eingegangen,aber die Rechnung war schon nach ein paar Tagen da.
Alles in allen nie wieder Uniklinik Würzburg
Bislang hatte ich mit meinen Diagnosen Herzinfarkt oder Schlaganfall immer recht und habe mich selbst einliefern lassen, ohne Arzt. Mein früherer Hausarzt hat da als Internist kläglich versagt!
Inzwischen habe ich 4 Herzinfarkte, 3 Stents und 7 Schlaganfälle. Bin kein Mediziner, mein Körper sagt mir was los ist. Habe nur absolute Grundkenntnisse als Berufsfeuerwehrmann beim Militär und den Helfer San-Dienst.
Ein Tierarzt wäre besser..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Helme25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also wo Fang ich an..
Ich war ein sehr schwieriger fall. Gerade 18 geworden und bin mit
Schmerzen eingeliefert worden..( bin auf der Arbeit umgefallen vor Schmerzen). War zuvor für 3 Std. In Nes in der Klinik wo entdeckt worden ist das ich eine Thrombose an der Nieren Vene hab..
Allein das musste ich bestimmt 50000x den Ärzten erklären. Bzw den unterbelichteten Studenten erklären. Nach 3 Wochen Aufenthalt, 5 mrt's und 3 ct's bin ich einfach mit Marcumar nach Hause geschickt worden. Da ich auch keine Thrombose Strumpfhose bekam, ( bzw nach 2 wochen, aber nur auch weil ein professor kurz vorbei schaute)
bildeten sich auch ratzfass noch 2 weiter Thrombosen im Oberschenkel. Nun ja.. Fazit : ich wäre ab Januar bei der Bundeswehr gewesen. Das kann ich vergessen. Mein leben ist im Arsch. Kein Sport mehr und lebenslang blutverunnungsmittel. Nun liege ich wieder im Krankenhaus, aber in Neustadt. Und wisst ihr was mir gesagt worden ist?" wären sie doch direkt zu uns, wir hätten die Thrombose entfernt und im
Dezember wären sie wider fit gewesen..".
Ich möchte noch anmerken das ich mit
14 Jahren depressiv war und sich meine Depressionen wieder gemeldet haben. Also Würzburg , danke das ihr mein leben versaut habt ! Zu den Schwestern sag ich blos, großteils wirklich asozial, zu gepierct und ungebildet .. Und achja es gibt auch deutsche die russisch können.. Schon schön zu hören wie manche über einen denken. Kurz und knapp, jeder Tierarzt ist besser als dieser Laden. Bevor ich dort nochmal hingehe, Greif ich direkt zum Strick. Man spart sich viele Studenten fressen die den Beruf nur ausüben weil Papi das will und viele viele viele Tabletten ...
Man merkt diesem Menschen die Depressionen an, denn so über eine Klinik zu schreiben ("Schwestern sind asozial", etc.), ist schon leicht rassistisch.
Sicherlich ist ihre Diagnose und die Marcumar-Einnahme eine beeinträchtigende. Aber sich so zu äußern. Eine gewähltere Aussprache wäre schon gut. Kein Wunder, dass die Erwachsenen eine solch schlechte Meinung von der Jungend (18 Jährige gehören auch noch dazu) hat.
Was ist denn an asozial rassistisch? Ich würde eher sagen das die Jugend einfach das sagt was sie denkt. Ich soll hier doch eine Klinik bewerten und das mach ich und ich wüsste keinen Grund hier durch die Blume zu sprechen. Mein Leben ist futsch. Alles was ich geliebt habe muss ich aufgeben, versetzten Sie sich mal bitte in meine Lage, was würden Sie an meiner Stelle schreiben?" Die Klinik entsprach nicht meinen Vorstellungen?".. Garantiert nicht.
Ja- Sie hätten sicherlich sofort operiert werden müssen..nur Untersuchungen und ab nach Hause mit Marcumar Tbl. Ob das richtig gewesen ist?
Ach,wissen Sie- man ist schon oft enttäuscht von Ärzten- oft helfen sie nicht präzise genug...
Mein Mann ist auch verstorben-viel zu spät ein Termin erhalten,wegen seiner Thrombose. Risikopatienten-nur einmal im Jahr zur Kontrolluntersuchung-Jemand der mit Thrombose schon auf der Intensivstation lag..nur 1 mal jährlich Kontrolle.. Ein Hohn..
Passiert dann am Wo.-ende zuhause was- kommt auch noch die Kripo..
Dies war nicht in dieser Klinik, sondern es ist die Geschichte eines Mannes, der ambulant behandelt wurde-nicht intensiv genug-- er lebt nun nicht mehr..
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unmenschliche Arroganz des Arztes
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Innere
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Mphysio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unmenschlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (durch en arzt , keine Stuhlprobe?, das neue Personal war gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Zimmer und der Dienstwechsel
Kontra:
Der Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Sommer 11. 8. 2010 mit dem Notarzt und Brechduchfall eingeliefert.Ich hatte Fieber krämpfe un Schüttelfrost- ich dachte ich würde sterben!
Man hat mich auf eine Station gebracht , auf der ein ca 35 jähriger Arzt und eine hübsche blonde Schwester Dienst hatten. Als ich bei der Aufnahme einen Toilettenstuhl verlangte, schauten sie mich nur angewiedert an, wobei es der Arzt nicht versäumte mir beim Hoserunterlassen auf dem Hintern, zu sehen! Taktlos, respektlos !Man versäumte eine Stuhlprobe zu nehmen, obwohl ich 20 x zur Toilette musste und erbrach. Nur Blut wurde genommen, ohne Ergebnis. Es hatte ca 15 Grad und ich war so schwach dass ich meine Jeans auszog um schneller auf den Toilettenstuhl zu kommen ich deckte mich nur mit dem Lacken zu , da ich erwartete umgehend eine Decke zu bekommen. Nein - bekam ich nicht obwohl ich danach fragte - die Aufnahme zuerst!
Die Tür war offen und ich lag mit Schüttelfrost im Zug, abgesehen dass es mir peinlich war, ich wurde immer schwächer, zwischen den Brechattaken auf dem Toilettenstuhl zu klettern!
Ich fror entsetzlich, der Schüttelfrost udn die Krämpfe nahmen zu. Ich flehte den Arzt mehrmals an doch die Tür zu schliesen und die Heizung auf zudrehen, wenn ich schon keine Decke bekam. Er tat es nicht!!! Obwohl der Griff der Heizung nur 80 cm von ihm entfernt waren sagte er: Ich schicke Ihnen eine Schwester!!! Das dauerte weitere 40 Minuten!
Ich war zu schwach aus dem Bett zu klettern und wollte nicht noch nackt im Zug, auf den Bodenliegen oder mir die Infusion herausreissen, ich konnte nicht merh aufstehen, ich schlotterte nur noch und dachte an den Tod.
Der Arzt war unmenschlich und arrogannt ! Es war derselbe der mir vorher noch auf den Nackten hintern gesehen hatte!
Er war taktlos, repektlos und nicht empatisch.
Dannach nach 1 Stunde kam der Dienstwechsel und das Personal wurde freundlicher, respektvoller und kompetenter! Ich bekam endlich eine Decke die Heizung wurde aufgedreht und die Tür geschlossen!
Ein Onkologe sagte mal in einer TV-Sendung: Ein Arzt,der nicht mit Patienten kommunizieren kann oder will, sollte niemals Arzt werden oder sein.
Pflegefehler
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hatscha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zuwenig Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gut ärztliche Versorgung
Kontra:
schlechte pflegerische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im neuen Haus der Inneren war die Einrichtung sehr sauber und gut aufgeteilt. nur mit den pflegerischen Maßnahmen war ich nicht zufrieden. Mein Angehöriger wurde in einer Woche nicht einmal rasiert. Da er pflegebedürftig war wurde er auch nicht herraus gesetzt, es sei zu zeitaufwändig. Der Po war nach dieser Woche auch gerötet, obwohl er vorher schon drei Wochen in einem anderen Krankenhaus war. Auch die Zusammenarbeit zwischen Inneren und Chirurgie klappte nicht da sich sein Arm dort auch verschlechtert hat. Lobenswert ist zu erwähnen das die Aufklärung und die Untersuchungen schnell und reibungslos klappten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
afi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde kaum über die Nebenwirkungen von Bestrahlungen hingewiesen.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sehr viele Falschdiagnosen die zu unnötigen Komplikationen führten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Personal auf der Station war tadellos)
Pro:
liebes und bemühtes Fachpersonal
Kontra:
Ärzte geht es nicht um den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es auch hier nur sehr wenig gutes zu berichten. Die schwer kranke Patientin wurde zu Behandlungen überredet die im Nachhinein mehr geschadet als genutzt haben. Was man im ersten Moment noch als "gut gemeint" abtun könnte, wenn da nicht die Tatsache wäre dass vom (sehr lieben und qualifizierten) Pflegepersonal der Hinweis gekommen wäre dass man bitte ernsthaft überlegen sollte der Patientin diese Qualen zu ersparen, da der Erfolg mehr als zweifelhaft ist. Den Arzt darauf angesprochen schwor er Eide dass er sie nie quälen würde wenn keine Heilungschancen beständen und auch schon deutlich was gebracht hätte. Was im Nachhinein eine (bewußte?) Falschaussage war (laut eines anderen behandelnden Arztes hatte die Behandlung außer der Verschlechterung des Zustandes nichts gebracht) Als die Patientin zum 75 Geburtstag ihres Mannes einen Tag nach Hause wollte, lies man sie gehen mit Hinweis dass sie es auf eigenen Wunsch tue, und weigerte sich dann kurz darauf eben mit dieser Begründung die Patientin wieder aufzunehmen.
3 Kommentare
Hallo,
also so ganz kann ich Ihren Fall nicht nachvollziehen. Es wurde laut Ihren Beschreibungen eigentlich beim ersten Aufenthalt alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigt (Blutentnahme, EKG,...), beim zweiten Mal ist mit Absprache des Oberarztes ein unauffälliges Röntgen gelaufen und Ihnen mitgeteilt, dass es ein viraler Infekt sein könnte. Sie gingen wieder heim und haben 24 h Später Fieber und Schweißausbrüche bekommen. Es ist doch eigentlich alles an Diagnostik gelaufen und keine besonderen Auffälligkeiten entdeckt worden. Ich weiß beim besten Willen nicht, was jetzt Ihr Problem ist. Welcher Facharzt sind Sie denn, Psychiater???