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Fränggin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parotitis mit Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur Positives berichten.
Von der Notaufnahme, über die stationäre Behandlung und OP - ausnahmslos alle waren nett, freundlich, hilfsbereit und kompetent. Ich fühlte mich ernst genommen und es war sofort eine Krankenschwester oder -Pfleger im Zimmer, wenn man Hilfe benötigte. Essenswünsche wurden täglich individuell aufgenommen. Danke auch an die Reinigungskräfte und die Essensausgabe.
Ich hoffe zwar, dass ich so schnell nicht wiederkommen muss, aber es wäre meine erste Anlaufstelle.
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v.w.vielenDank berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles,von der Diagnostik über die Behandlung bis hin zur Nachbehandlung!
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Retropharyngealabszess und Parapharyngealabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 23.11.24 als Notfall in die Ambulanz, aufgrund zunehmender Schwellung am/im Hals was sich letzten Endes als Abszess aufgrund einer eitrigen Mandelenzündung herausstellte, welche auch am gleichen Abend noch notfallmäßig operiert wurde.
Es folgten 2,5 Tage Intensivstation und 10 Tage Normalstation.
Während des kompletten Aufenthaltes kann ich mich wirklich über nichts und niemanden beschweren, im Gegenteil!!!! Alle, aber wirklich Alle waren ausgesprochen freundlich,haben alles gut verständlich erklärt. Die Ärzte und auch das Pflegepersonal machen unter teilweise wirklich erschwerten Bedingungen (Umbauten auf Station, Personalmangel,teilweise fehlendes Material auf Station ect.) einen ausgesprochen guten und engagierten Job was heutzutage nicht mehr selbstberständlich ist!!!
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Pedro55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Viele Beschäftigte kämpfen täglich für die Patienten und gegen die widrigen Umstände
Kontra:
Führungsverständnis, Organisationskultur und Infrastruktur von vorgestern
Krankheitsbild:
Sinunasaler Tumor; Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War zwei mal stationär u. mehrfach ambulant dort.
-Auffällige Diskrepanz zwischen dem abgewirtschafteten Zustand der Poliklinik/Ambulanzräume und der (abgeschotteten) Direktionsebene.
-Schlaflabor eine Katastrophe: Völlig veraltet und heruntergewirtschaftet (ich kenne andere Schlaflabore...). Ich wurde im Labor ausschließlich von studentischen Hilfskräften(!) verkabelt u. betreut. Eine zuvor ausdrücklich erbetene u. für meine Grunderkrankung wichtige Ableitung (Co2) lieferte wegen Defekts oder falscher Elektrodenanbringung oder ??? kein Ergebnis.
Es gab aber auch eine SEHR engagierte jüngere Ärztin und z.T. vereinzelt motiviertes Personal.
-OP sinunasaler Tumor mittels (gemäß Fachliteratur) ineffektiver Lasermethode; war 2,5 Monate später wieder nachgewachsen (MRT-Befund); Auskunft des hochrangigen Operateurs: Das sei nicht besorgniserregend, da müsse man nichts machen... (Bin dann zur erneuten OP ans KKH Fulda, Außenstelle UK Gießen - sehr zufrieden!)
Im Aufwachraum hörte ich, wie eine offensichtlich völlig demotivierte aber (zumindest informell) einflußreiche Pflegeperson vor ihren (z.T. sehr engagierten) Kolleginnen lang über die Klinik lästerte...
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MaWo5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ernst genommen gut zugehört
Kontra:
gibt es nichts zu sagen
Krankheitsbild:
Akkute Mittelohrentzündung/ Loch im Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag war ich als Notfall dort gewesen.
Bin sehr freundlich aufgenommen wurden
Die jungen Ärztin hat meine Diagnose ernst genommen, worüber ich sehr dankbar bin.
Bin erleichtert und zufrieden aus der Klinik gegangen.
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Mensch2.Klasse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (völlig unzufrieden trifft es wohl besser)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht interessiert, weshalb ich überwiesen wurde (permanentes Paukenröhrchen))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mit einem Termin früh um 9 Uhr bin ich um ca. 14 Uhr wieder gegangen, ohne auch nur ein bißchen schlauer zu sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Völlig unübersichtlich und Patienten-unfreundlich.)
Pro:
Nichts und nochmal nichts
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Flüssigkeitsbildung hinterm Trommelfell.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich hier angemeldet, um vor dieser Klinik zu warnen.
Da ich schon als Kleinkind mit meinen Ohren große Probleme hatte und aus vielen Mittelohr-Entzündungen auf meinem rechten Ohr große Gehör-Einbußen (noch ca. 10-20% Hörvermögen, resultierend aus permanenter Flüssigkeitsbildung hinterm Trommelfell) habe, wurde ich von meiner HNO-Ärztin informiert, daß es mittlerweile die Möglichkeit für ein Permanent-Röhrchen im Trommelfell zur Innenohr-Austrocknung (ich nenne das jetzt einfach mal so)gibt.
Das gab mir wieder neue Hoffnung und ich dachte, mit einer renommierten Klinik wie die in Würzburg, da kannst du nichts verkehrt machen. Weit gefehlt.
Mit einem Termin um 9:30 Uhr im Gepäck hingefahren und schon um 9 Uhr vor Ort an der Anmeldung vorstellig geworden. Übersichtlichkeit geht definitiv anders.
Dann ging der Wartemarathon trotz Termin los. Nachdem ich ca zweieinhalb Stunden dumm rum saß und wirklich JEDER in diesem Wartebereich vor mir drankam, wurde ich aufgerufen, nur um nach kurzem Erfragen meines Besuchs-Grundes (was allerdings klipp und klar auf der Überweisung stand) straight zu einem Gehörtest (ich hatte ja erst ca. 20 davon) geschickt wurde. Dieser dauerte ca. 20 Minuten, um mich dann wieder in den Wartebereich zu entlassen, wo mittlerweile wieder ca. 15 Leute warteten. Nachdem ich hier nochmals 2 Stunden warten mußte, wurde ich gnädigerweise in eine Behandlungskabine gerufen, wo ich dann auf, anstatt einen unfähigen Arzt, auf deren zwei traf und mir dann (nach sinnlosem "ins Ohr schauen und nix sehen") mitgeteilt wurde, man sollte ein CT machen.
Das war dann der Moment, wo mir der Kragen platzte und ich die beiden "Experten" darauf hinwies, warum ich überhaupt hier bin.
Daraufhin kam nur ein wirres Gestammel und ich teilte den "Herren" mit, was ich von ihnen hielt, drehte mich um und ging (nach vergeudeten 5 Stunden, wohlgemerkt mit "Termin um 9:30").
Ich kann nur jeden warnen, man verliert schon jegliches Vertrauen im Wartebereich.
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Alma63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Wartezeit unverschämt
Krankheitsbild:
Chronische Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu einem Wochen vorher vereinbarten Termin in der Ambulanz für 10.30 Uhr, konnte ich um 16.45 Uhr endlich die FF2-Maske abnehmen und die Klinik verlassen - klug wie zuvor. Dafür hatte ich einen Tag Urlaub genommen.
Ich war ca 15 Minuten vor dem Termin an der Anmeldung. Nach 3 Stunden wagte ich es am Empfang nachzufragen, ob die Wartezeit normal sei. Die Damen schickte mich durch eine Glastür bis an die rote Linie. Dort sollte ich eine Schwester ansprechen. Da Stand ich dann minutenlang und wurde erfolgreich von den Schwestern die von Kabine zu Kabine wanderten (nicht eilten!) ignoriert. Dann wagte ich doch ein "Hallo" und eine ältere Schwester antwortete "gleich". Nachdem ich weitere Minuten abwartete und diese Schwester immer wieder auftauchte, im Tempo eines Sonntagsspaziergängers, mein nächstes "Hallo" und die prompte Antwort "Sie sehen doch das ich was zu tun hab". Nee - sorry - sah für mich nicht so aus.
Ich sprach darauf eine jüngere Schwester an und diese erkundigte sich beim Assistenzarzt, der mir gleich sagte, dass er mich gerade holen wollte. Nach einer Diskussion über Sinn von Tests, die schon durchgeführt worden waren von meinen Ärzten vor Ort, ließ ich mich auf einen Luftstromtest ein. Dazu musste ich als vollständig Geimpfte noch einen Coronatest machen. Wenigstens war ich mal kurz ohne Maske und bei einer sehr netten Schwester, die den Test durchführte. Danach wieder warten im Wartebereich - 2 Stunden!!!!
Endlich wieder in der Kabine - warten: 1 Stunde!
Mit dem Ergebnis, dass ich erstmal ein neues CT mitbringen sollte, dass mein HNO zuhause veranlassen soll. - Der hat sich geärgert - "wozu nochmal mit Strahlen bombardieren".
Der Oberarzt schien zwar kompetent, aber es kam mir verdächtig vor, dass der Assistenzart in seiner Anwesenheit das Stottern anfingt und Dinge durcheinanderbrachte, die selbst mir als Laien auffielen.
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Patient2021xxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Planlos und unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Getränke oder Speisen im Wartebereich)
Pro:
Privatpatient?
Kontra:
Kassenpatient?
Krankheitsbild:
Vorgespräch für OP
Erfahrungsbericht:
Nach wochenlang im Voraus gebuchten Termin, den ich 45 Minuten vorher angemeldet habe wurde mir eine Nummer zugeteilt. Trotz Termin wurde kein Hinweis auf Wartezeit angegeben, aber anhand der vergebenen Nummer und des schleppenden Aufrufs war nach mehr als drei Stunden Wartezeit in stickiger Luft mit FFP-2-Maske bei mir Schluß.
Mögen die verantwortlichen, inkompetenten Mitarbeiter bei künftigen persönlichen Terminen mindestens genauso verarscht werden!
unzufrieden (sehr unzufrieden, Arzt Inkompetent --am nächsten Tag gesagt bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr schlecht, ausliegende zettel wegen Coronabefragung sollten wir NICHT ausfüllen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alt aber sauber, aber lustigerweise nen Geldautomaten in der Klinik direkt..sagt alles..)
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
sehr schlecht ausgeschildert, inkompetenter Arzt, etc...
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung, Nebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Dienstags nacht mit meinem Partner in die Klinik gefahren (während der Ausgangssperre wohlgemerkt)weil ich mich vor Schmerzen im Ohr und rachenraum gekrümmt habe und es auch keine Hausapotheken mittel mehr geschafft haben es zu bekämpfen.
WIr kamen dort an und mussten erstmal suchen wo den die HNO-Notaufnahme war(Nichts ausgeschildert, schlecht gestreut,absolut unübersichtlich).
Dort angekommen, medete ich mich an (wobe mien Partner schon vorab angerufen hat,da wir einen etwas längeren Anfahrtsweg hatten und sie somit bescheid wussten das jemand kommt)und wurde dann in den Wartebereich geschickt, mein Partner durfte mich erst begleiten, nachdem wir versichert haben das er nicht mit ins Behandlungszimmer darf.
Die Untersuchung dauerte gerademal 5 Minuten!!!!
Ja es war mitten in der nacht, aber so ist dasnunmal....
Ich fühlte mich bei dem Arzt unwohl, er fragte mich ein zwei dinge und er untersuchte mich dabei.
Dann nahm er ein "Gerät" um die Nase weiten zu können und rammte diese mir in die Nase.
nach der Nase fuhrwerkte mit seinen Fingern in meinem Ohr herum.
Ich wollte am liebsten...er fügte mir schmerzen zu statt sie zu nehmen..
Dann fragte er mich vorwurfsvoll warum ich wegen schmerzen mitten in der Nacht zu ihm kam, ich solle mich ned so haben. Er schickte mich dann nach Hause mit der begründung "DA ist NICHTS!" und ich solle eben nochmal Ibu nehmen.
Wir sind dann wieder Heimgefahren, ich unter heftigen Dauerschmerzen. Zuhause angekommen versuchte ich zu schlafen, was ich auch irgendwann konnte vor lauter erschöpfung.
Am nächsten Tag ging ich dann zu einem niedergelassenen HNO-Arzt, der mich dann untersuchte und dabei feststellte:
Schwere Nebenhöhlenentzündung, Leichte Mandelentzündung (bedingt durch den herunterlaufenden Eiter der nebenhöhlen)und vom Trizepsgesichtsnerv waren 2 stränge stark entzündet.
Zu dem vorfall in der Klinik, war er fassungslos, da der Kollege das hätte sehen müssen!!!
HNO-KLINIK WÜRZBURG NIE NIE NIE NIE WIEDER!!!!
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Fraenkin85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Stationen gehören saniert
Krankheitsbild:
Trommelfell und Papillom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2020 in der Klinik da wurde das Trommelfell gerichtet und im Januar 2021 wurde mir ein Papillom in der Nase entfernt. Und ich war beide male sehr begeistert. Ärzte und Schwestern und auch das andere Personal sehr freundlich, auch im OP sind alle sehr freundlich. Übers Essen kann man nicht meckern und ist sehr abwechslungsreich. Die ein oder andere Station gehört vielleicht saniert aber man kann nicht meckern. Ich hab mich dort sehr wohl gefühlt, trotz Corona.
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Niemehr1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vertane Zeit
Krankheitsbild:
Nase wenig Atemluft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe. Trotz Corona muss man 90 Minuten im Wartezimmer bei geöffnetem Fenster verbringen . Dafür gibt es natürlich keine Entschuldigung. Diagnose nach bekanntem Test ist dann absolut konträr zu dem Testergebnis vom vergangenen Jahr. Das sollte dem dazu kommenden Oberarzt auch bekannt sein, mein Fazit : Nie mehr und die Behandlung ist keinen Cent wert.
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Nelli6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Überforderter Assistensarzt
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meiner Tochter in der Notaufnahme weil das Trommelfell zu war und sie nicht mehr hören konnte und Schmerzen hatte. Wurden vom Hausarzt in die HNO -Klinik geschickt. Haben uns auch 2 mal telefonisch angekündigt. Dort angekommen wurde meine Tochter dermaßen unverschämt vom Assistensarzt beleidigt wieso man an einem Feiertag in die Notaufnahme kommt!! Nur lebensbedrohliche Fälle dürfe er annehmen!! Wenn das der Oberarzt hören würde!! Er hat dann mit der Behandlung angefangen die sehr barsch und absolut inkompetent war. Da meine Tochter gezuckt hat weil sie Schmerzen hatte ist er laut geworden und hat die Behandlung abgebrochen. Meine Tochter hat aus beiden Ohren " extrem"geblutet. Ohne jegliche Aufklärung geschweige denn etwas Zellstoff oder desgleichen zum abtupfen hat er das Behandlungszimmer verlassen. " Pech musst du halt bis Dienstag warten bis du zu einem Niedergelassenen Arzt gehen kannst " war das letzte was er gesagt hat. Und wir waren an einem Freitag dort. 4 Tage!! Nachdem ich 10 min. Später angerufen habe um zu fragen warum meine Tochter so stark blutet und Natürlich auch aufgebracht war , war die Aussage"Ich solle mal den Ball flach halten" Ich kam mir vor wie in einer billigen Komödie. Auf die Frage nach seinem Namen wollte er mir keine Auskunft geben.Meine Tochter hat Schäden am Gehörgang durch seine Behandlung. Frech,unkompetent und absolut nicht menschlich. Ich selbst bin seit 25 Jahren Arzthelferin. Ich habe größten Respekt was Ärzte leisten aber sowas habe ich noch nie erlebt. Nie wieder in diese HNO -Klinik!! Eine Beschwerde an die Ärztekammer wird folgen!!!
Mein Reden. Nur unfähiges Gesocks vor Ort. Wäre das mit meiner Tochter passiert, hätte ich den Untermenschen angezeigt oder direkt Hand an ihn gelegt. Unglaublich, was man sich bieten lassen muß.
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Chris1242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur OP Entfernung Ohrspeicheldrüse am 25.09.2019 und bin sehr zufrieden der Gesichtsnerv ist intakt und ich danke besonders Herr DR. Völker der die OP durchführte.
Das Personal auf Station war ebenfalls sehr freundlich
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Hansi89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alt alles)
Pro:
Kontra:
Kind kann nicht schlafen zu laut im Zimmer
Krankheitsbild:
Ohren OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es nicht gut das mein kleiner Sohn (3jahre) sich mit mir und einen anderen Mann ein Zimmer teilen muss, obwohl zwei Bett Zimmer frei sind und wir in einem zwei Bett Zimmer vorher waren. Kinder gehen immer früher ins Bett als Erwachsen!!!
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Arti64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Soundbridge Implantat)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Habe mich von ersten Beratung ( da wusste noch keiner von meiner privaten Zusatzversicherung) bis zur Entlassung nach der OP, bestens beraten und aufgehoben gefühlt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelohrschwerhörigkeit durch Cholesteatom, Verwachsungen bei freiliegendem Gesichtsnerv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente und engagierte Ärzte um und mit Professor Hagen. Sehr erfolgreiche OP.
Alle sehr nett.
Zimmerausstattung ist alt, dafür wird man mit einem fantastischen über Würzburg entschädigt.
Super auch kostenloses Welan auf dem Zimmer.
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Kathrin18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kinderlieb
Kontra:
Anmeldung ist sehr unübersichtlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren heute mit meiner 6 jährigen Tochter in der HNO Abteilung ich war total begeistert es war einfach toll wie sie mit Kindern umgehen wir haben 3 Ärzte kennengelernt und sie waren alle 3 top ihr wurde mit einer Sonde durch die Nase auf die Stimmbänder geschaut soviel Einfühlungsvermögen und liebe Worte habe ich selten erlebt macht weiter so ich werde euch wärmstens weiterempfehlen
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Thomas502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Schwestern ausnahmslos freundlich und nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Akustikusneurinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 18.12.2017 von Herrn Professor Dr. Dr. R. Hagen Operiert am Kopf ( Akustikusneurinom) die OP ist sehr erfolgreich verlaufen und es war die beste Entscheidung nach Würzburg diesbezüglich zu gehen ! ( ich komme aus Mainz) mein Gehör wurde erhalten und ich bin so froh so einen kompetenten Chirurgen hierfür gefunden zu haben! Ist schon ein kleines Wunder! nach einem Tag Intensivstation nach der OP wurde ich auf die normal Station verlegt alle Schwestern ausnahmslos freundlich, kompetent, viel Geduld und super freundlich immer ein Lächeln auf den Lippen!! Das gleiche gilt für die Anwesenden Ärzte bei der morgendlichen Visite und Untersuchungen !!
Ich zolle den Schwestern und Ärzten meinen größten Respekt was dort geleistet wird ,wird meines Erachtens zu wenig von der Gesellschaft respektiert!! Wir können froh sein das es Menschen gibt die diese Berufswahl getroffen haben für den Dienst von Mensch zu Mensch .Ich kann die Uni Klinik Würzburg nur loben und empfehlen auch sei gesagt das Essen in der Klinik ist absolut lecker wie im Hotel, Restaurant.
Nachtrag das einzig ärgerliche war das ich beim Katheter setzen vor der OP leicht an der Blase verletzt wurde und den Katheter deshalb 9 Tage tragen musste aber auch das wurde medizinisch bestens betreut!
Bitte warten oder kommen Sie ein anderes Mal...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Idefix5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das braucht man sich nicht antun...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kompetenz erlebt man anders...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine....)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolute Desorganisation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in die Jahre gekommen...)
Pro:
wirklich nicht...
Kontra:
Wiederholt nicht behandelt worden, weil Personal nicht verfügbar.
Krankheitsbild:
Nasenatmung behindert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz Termins in der Privatambulanz sollte ich mindestens 3 Stunden Wartezeit "mitbringen".
Vom Assistenz-Arzt angeordnete Untersuchungen waren aufgrund Personalmangel nicht durchführbar.
Der leitende Arzt bzw. ein fachkompetenter Vertreter war auch in vertretbarer Wartezeit nicht verfügbar.
Diesen Zustand erlebte ich nun leider ein zweites Mal...
Den Op-Aufklärungbogen bekommt man jedoch sofort und ohne weitere Untersuchung in die Hand gedrückt???
Es kann nicht sein, dass Standarduntersuchungen der HNO an einem Universitätsklinikum wegen Personalmangels nicht am gleichen Tag durchführbar sind.
Ein kleines Unfallkrankrankenhaus kann schliesslich auch nicht die Röntgenabteilung unbesetzt lassen.
Beurteilt man die apparative Ausstattung der Privatambulanz,
dann scheint hier im Vergleich zu anderen Uni-Kliniken die Zeit etwas stehen geblieben zu sein.
Man braucht als Patient keine hypermoderne Praxis mit unnützen Annehmlichkeiten. Aber:
Die Uni Erlangen bzw. Leipzig sind jedoch hier wesentlich moderner aufgestellt (kleinere Instrumente), wobei dies sicher nicht das wesentliche Problem für mich ist.
Schade....Ein drittes Mal wird es für mich nicht geben.
Wenn bereits bei der ambulante Voruntersuchung derartige Zustände herrschen, möchte man wirklich nicht erleben, wie es im OP zugeht.
Übrigens muss man nicht Privatpatient sein, um so "behandelt" zu werden:
In der allgemeinen HNO-Ambulanz der Uni Würzburg HNO (auch für "Kassenpatienten") haben meine Frau und ich als "Notfall" vor wenigen Wochen mit drei anderen Patienten auch mehr als drei Stunden vergeblich gewartet.
Wir sind dann entnervt zu einem anderen Arzt gefahren...
Und noch etwas:
Wenn akut erkrankte Menschen dringend Hilfe brauchen, darf es keine Rolle spielen, wie man versichert ist.
Auch hat jeder Verständnis, dass man in solchen Situationen (ob privat versichert oder nicht) einfach warten muss. Dies ist ok und auch nachvollziehbar.
Wenn man aber seinen Praxisbetrieb unter planbaren Bedingungen absolut nicht im Griff hat, ist es an der Zeit, dass man hier etwas grundsätzlich ändert.
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Blumi2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Case Management
Kontra:
alte Bausubstanz-schlechte Lüftung
Krankheitsbild:
OP Mittelohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung bei den Voruntersuchungen war sehr gut.Die OP war ohne Komplikationen und mein Sohn hat sich auf der Station wohlgefühlt.Bei Fragen haben wir vom Arzt und den Pflegekräften immer eine Auskunft erhalten. Über die Möglichkeit, den Shuttle-Bus zu benutzen habe ich mich gefreut.
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joschy1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sauber, ordentlich aber etwas älter. Stört aber nicht weiter)
Pro:
Freundlich und Kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
chronisch-polypöse Pansinusitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mitte November 2015 auf der Station HNO-6-Ost und wurde am Montag eingeliefert. Dienstag morgens dann OP und am SAmstag entlassen.
Ich wurde Kompetent von den Ärzten beraten und informiert. Die Schwestern waren durch die Bank freundlich und auch im Stress, der durchaus herrschte, noch mit Ruhe und geduldig mit den Patienten.
Ich bin Privatversichert und würde jederzeit wieder in die Klinik (hoffentlich muss ich es trotzdem nicht mehr) ;-)
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Greni1498 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Zimmer etwas alt, aber das ist zweitrangig
Krankheitsbild:
Verlegende Exostosen links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt im Novemer 4 Tage in der Stadion 6 Ost.
Ich habe es den Schwestern bereits beim Abschied gesagt: "Wenn ich 100 Punkte zu vergeben hätte, dann bekämen sie 100 Punkte.
Ich war auf Montag morgens einbestellt, bin sofort operiert worden. Die Schwestern und Pfleger waren superfreundlich. Auch die Ärtze bestens.
Alle kompetent und man konnte alles Fragen.
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Sebo22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es war immer jemand da.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Qualifizierte Ärzte
Kontra:
Altmodische Einrichtungen
Krankheitsbild:
Septorino Plastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Kassenpatient bekommt man ein Zimmer mit bis zu 3 Betten. Die Einrichtung reicht aus ist allerdings altmodisch. Wlan, Telefon und Fernsehen kostet Geld das man mit einer speziellen Karte aufladen muss. Jeder Patient braucht zum Fernsehen eine eigene Karte um den Ton zu hören. Als Tipp empfehle ich eine Soundbox so spart man Geld. Essen ist gut wenn auch nicht ganz passend, zum Beispiel hatte ich nach der OP mit gebrochener Nase Brötchen die zu dick geschnitten waren und schwierig zu essen waren. Es wird im Moment viel gebohrt was beim schlafen sehr stört. Das Personal war teilweise auch sehr unfreundlich. Die Ärzte hingegen aufklärend, freundlich und strahlten ein Gefühl von Sicherheit aus. Ich würde nur ungern wieder hierher kommen.
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Pykki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufwändig, lange Wartezeiten in der Poliklinik.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tonsillitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf der Station 6 Ost, und habe mir die Tonsillen entfernen lassen. Die Oberärztin, die die Voruntersuchung in der Poliklinik gemacht hat, war sehr freundlich, und ich bekam (als Kassenpatientin) sehr schnell einen OP-Termin. Die Anästhesieaufklärung am Tag vor der OP war umfassend, ich konnte alle Fragen stellen und der Anästhesist hat mir alle Sorgen genommen. Am OP-Tag wurde ich freundlichst auf der Station aufgenommen. Die OP selbst verlief zügig, alle beteiligten Ärzte und Pflegekräfte waren sehr fürsorglich und freundlich. Am Abend kam sogar der Operateur auf meinem Zimmer vorbei, um von der OP zu berichten. Er hat einen hervorragenden Job gemacht, mir ging es direkt danach schon wieder ausgezeichnet, und ich hatte nur wenig Schmerzen. 5 Tage später wurde ich entlassen. Alles verlief ohne Komplikationen und zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die Station 6 Ost ist ruhig und trotz des alten Gebäudes gepflegt, es gibt einen Aufenthaltsraum und einen Kühlschrank, der Patienten zur Verfügung steht. Das Essen ist akzeptabel. Im Notfall gibt es im Haus eine Cafeteria mit leckeren Snacks. Die Zweibettzimmer waren geräumig und sauber,die Betten bequem. Tee und Kaffee stand immer zur Verfügung, für mich gabs auch immer Vanilleeis und Himbeersirup mit Eiswürfeln. Die Pflege ist zuvorkommend und freundlich, die Zimmer werden täglich gereinigt. Die Ärzte waren immer ansprechbar und immer freundlich.
Einzig die langen Wartezeiten am Voruntersuchungstag sind optimierungsbedürftig.
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klara321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
desinteressierter kalter Kommunikationsstil
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Klinik ist gut erreichbar und die Terminvergabe erfolgte freundlich und flott. Schon bei den Voruntersuchungen war allerdings keine Zeit und von Diskretion konnte keine Rede sein. Auf der Station dann die Erfahrung, dass Fragen nicht zugelassen werden und eine Störung darstellen. Der Arzt erledigt sein Patientengespräch am Tag des Eindriff in 30 Sekunden. Eine Rückmeldung danach erfolgte auch auf Nachfrage hin nicht.
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hartmut98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr als Mangelhaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mehr als Mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Pro:
Sehr unzufrieden
Kontra:
sehr unzufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 17 Tage in der HNO -Abteilung gelegen mit einer totalen Kehlkopfoperation .
Personal war ziemlich nett , aber dafür waren die Ärzte teilweise überhaupt nicht vorhanden oder hatten keine Zeit .
Eine Besprechung meiner OP gab es zwar , war aber nach 2 Minuten erledigt und ich hatte wegen der Diagnose Krebs nun wirklich keinen Kopf dafür. Mit meiner Frau wurde erst garnicht gesprochen und man hatte keine Zeit.
So wurde ich nach einer langen OP später auf mein Zimmer gebracht und da lag ich dann.Reden konte ich nicht mehr und wenn ein Arzt kam sah er mich an und weg war er schon wieder. Nach mehreren Tagen wurde im Behandlungszimmer mal nach der öffnung im Hals gesehen und als Kommentar sagte man das die vernähte Wunde gut anfing zu heilen. Da das Telefon klingelte war der Arzt auch schon wieder weg .Irgentwie habe ich mir auch noch eine Erkältung eingefangen , darauf angesprochen antwortete der Arzt erst garnicht , dann , ich soll mich zudecken.
Als ich mich an den Arzt wendete um einen Termin mit dem Oberarzt und dem Herrn Proffesor zu bekommen , wurde ich schnell Entlassen. Meine Stimme geht trotz einem Sprachventil bis heute nicht und das Argument : es war eine große OP und das wird schon denn ich hätte mich ja nun nicht in den Finger geschnitten .
Ich hatte eigendlich nach meiner Krebsdiagnose erwartet als Mensch behandelt zu werden , aber so kann man sich täuschen .
Hier bringen mich jedenfalls keine 10 Pferde mehr hin.
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rainmtz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern mit Fleiß
Kontra:
Ärzte ohne Interesse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war, im August 09, 2 Nächte im Schlaflabor(Schlafapnoe). Danach erhielt ich einen Termin zur "Auswertung" den ich natürlich war nahm. Die Auswertung war eine Katastrophe,der Arzt kannte weder meine Vorgeschichte und versuchte noch nicht einmal diese aus meinen Unterlagen zu erlesen. Die angesammelten Daten schienen ihn garnicht zu interessieren,er ordnete erstmal 2 weitere Untersuchungen an. Warum diese nicht schon bei der Voruntersuchung oder beim stationären Aufenthalt gemacht wurden ist mir ein Rätsel. Nach ca.4 Stunden "Auswertung" wurde ich mit der Bitte mich um einem weiteren Milbentest zu kümmern nach Hause geschickt. Ich halte diese Abfertigung für einen vollkommen unbefriedigenden Zustand !
1 Kommentar
Mein Reden. Nur unfähiges Gesocks vor Ort. Wäre das mit meiner Tochter passiert, hätte ich den Untermenschen angezeigt oder direkt Hand an ihn gelegt. Unglaublich, was man sich bieten lassen muß.