Universitätsklinikum Würzburg
Josef-Schneider-Straße 2
97080 Würzburg
Bayern
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fuhren voller Hoffnung 160km nach Würzburg ,Parkplatzsuche katastrophal.Endlich angekommen,erfuhren wir, die Ärzte sind Krank.Untersuchung fällt aus.Neuer Termin wurde uns angeboten, haben wir aber in unserer Enttäuschung abgelehnt.Hätte man das mit Privatpatienten auch gemacht?
Keine Behandlung bei Small Fiber Neuropathie
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Entmenschlichter Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Small Fiber Neuropathie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe versucht einen Termin zur Abklärung und Beratung eines Verdachts auf Small Fiber Neuropathie zu erhalten. Das ist eine seltene Erkrankung zu der die Neurologie der UK Würzburg ausgewiesene Expertise besitzt. Meine Anfrage wurde mit dem Argument abgelehnt, dass man nur Patienten aus Würzburg und Umkreis annimmt, ich solle mich heimatnah umsehen. Auch auf Nachfrage gab es keinen Kommentar wo ich eine vergleichbare Expertise finden könnte und ob die Ablehnung auf eine Überlastung oder eine volle Warteliste zurückzuführen wäre. Eine solche Ablehnung ist ein Schlag ins Gesicht und menschenverachtend. Wissend dass man am UK Würzburg eine der wenigen Stellen ist mit Expertise, dann keinen Ratschlag zu geben, wohin man sich wenden soll ist einfach nur vernichtend im Angesicht dieser extrem schmerzhaften Erkrankung. Die Professorin sollte sich schämen für eine solche Brutalität in der Behandlung von einem Menschen der Hilfe sucht.
Veraltete Infrastruktur, veraltetes Hierarchieverständnis, veraltete Methoden ...
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Viele Beschäftigte kämpfen täglich für die Patienten und gegen die widrigen Umstände
- Kontra:
- Führungsverständnis, Organisationskultur und Infrastruktur von vorgestern
- Krankheitsbild:
- Sinunasaler Tumor; Schlafapnoe
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War zwei mal stationär u. mehrfach ambulant dort.
-Auffällige Diskrepanz zwischen dem abgewirtschafteten Zustand der Poliklinik/Ambulanzräume und der (abgeschotteten) Direktionsebene.
-Schlaflabor eine Katastrophe: Völlig veraltet und heruntergewirtschaftet (ich kenne andere Schlaflabore...). Ich wurde im Labor ausschließlich von studentischen Hilfskräften(!) verkabelt u. betreut. Eine zuvor ausdrücklich erbetene u. für meine Grunderkrankung wichtige Ableitung (Co2) lieferte wegen Defekts oder falscher Elektrodenanbringung oder ??? kein Ergebnis.
Es gab aber auch eine SEHR engagierte jüngere Ärztin und z.T. vereinzelt motiviertes Personal.
-OP sinunasaler Tumor mittels (gemäß Fachliteratur) ineffektiver Lasermethode; war 2,5 Monate später wieder nachgewachsen (MRT-Befund); Auskunft des hochrangigen Operateurs: Das sei nicht besorgniserregend, da müsse man nichts machen... (Bin dann zur erneuten OP ans KKH Fulda, Außenstelle UK Gießen - sehr zufrieden!)
Im Aufwachraum hörte ich, wie eine offensichtlich völlig demotivierte aber (zumindest informell) einflußreiche Pflegeperson vor ihren (z.T. sehr engagierten) Kolleginnen lang über die Klinik lästerte...
Hoffentlich nie mehr da hin
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man bekommt gar keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (...wobei sich die armen Assistenzärzte wirklich bemühen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolutes Chaos beim Pflegepersonal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (uralt)
- Pro:
- absolut nichts
- Kontra:
- absolut alles
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Netzhautablösung/Notfalleinweisung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erstmal muss man stundenlang warten obwohl es eine Notfalleinweisung vom Augenarzt ist (Netzhautablösung)...dann heißt es, OP nächste Woche (NOTFALL-OP wohlgemerkt wegen der Ablösung, die ja innerhalb von 48 Stunden gemacht werden muss). Dann wieder doch am nächsten Tag...also nüchtern bleiben. Am nächsten Tag wieder abgesagt...bei der Aufnahme auf der Station dann absolut Chaos. Pflegepersonal total unstrukturiert, schreit sich im Beisein des Patienten an, keiner wei0 genau, was er machen muss.
Arzt bekommt man auch nicht zu sehen. Sinnfreie Untersuchungen werden vn den Pflegekräften gemacht. Urin wird vergessen zu untersuchen. Blutzucker wird kurz hintereinander von 2 verschiedenen Personen gemessen (einer wusste nicht, dass das schon gemacht wurde - keine Dokumentation).
Und..2 Tage nach der Einweisung kam der Arztbericht von der letzten Untersuchung von vor 6 Monaten!!! bei uns zuhause per Post an!!!
Ich war schon in vielen Krankenhäusern...aber dieses ist der Hammer(ganz davon abgesehen dass es uralt ist)...das fängt bei dem Personal an, über das Essen(ich esse eigentlich alles, aber hier holen sich die meisten Patienten was aus der Cafeteria- wenn die denn auf hat) bis zur Organisation und (Nicht-)Freundlichkeit
Ich hoffe, dass ich nie dahin muss...
Essen Katastrophe, unfreundliche Ärtze
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Magen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird behandelt wie ein Objekt.
Menschlichkeit und Freundlichkeit sind Fremdwörter.
Schlimm sind die Ärzte vor der OP.
Pampig unfreundlich überhaupt nicht eingehend auf den Patienten.
Erzählen dir Märchen was später überhaupt nicht zutrifft.
Beratung unter aller Sau!
...
Vor der OP und Aufwachraum dagegen sehr nettes Personal.
...
Auf der Station dann wieder sehr mäßig bis schlecht.
...
Essen pure Katastrophe! Suppe wird aus gekörtem Instant Industrieschrott angerührt. Sehr gesund! Schmeckt zudem nach gar nix!
Mineralwasser ist Leitungswasser das schmeckt wie 3 Tage abgestanden.
...
WLAN Katastrophe kaum Datenfluss vorhanden.
...
Alles bewertet ist eine 2 s hon zu viel für diesen Laden.
Und sowas nennt sich Uniklinik.
Traurig aber wahr!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS!!!!!!!!
- Kontra:
- ALLES!!!!!!!!!!
- Krankheitsbild:
- Endotheldystrophie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Absolute Katastrophe, unfassbar lange Wartezeiten, keiner weiss was er tut, selbst Assistenzärzte werden als Chefärzte abgerechnet, den Chefarzt habe ich nie gesehen, aber dafür wurden mir 2000,--€ für Chefarztbehandlung in Rechnung gestellt.
Bei der Aufnahme wurde ich von der Dame gefragt wer die OP durchführt, ich sagte ihr den Namen, worauf sie antwortete "da brauchen wir den Wahlarzt". Ich erklärte dass ich den Arzt nicht gewählt habe und auch keinen wählen werde weil ich das nicht erstattet bekomme, worauf sie mir erklärte dass sie das ankreuzen muss, aber nichts in Rechnung gestellt wird. Seeehhr dreist, wenn man dann doch abkassiert.
Selbst die Assistenzärzte wurden als Wahlarzt abgerechnet.
Ja, ich weiss, wie kann man so gutgläubig sein und das unterschreiben......
Wenn Sie sich und ihren Augen etwas gutes tun wollen, gehen sie woandershin.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Personal überdenken
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Finger weg von dieser Klinik! Mein Vater war zum einstellen der medikamente im Frühjahr dort (Parkinson) , es ist alles schiefgelaufen, danach war es nicht mehr mein Vater, das war der Anfang von seinem Kampf den er jetzt verloren hat. Total unfreundliches Personal, Ärzte unfähig. Ein Tag später war bei einer anderen Familie das gleiche, auch dieser Mann wurde abgeschossen und ruhig gestellt. Einfach Patient ruhigstellen damit er keine Arbeit macht.
Übermedikation im 70er-Jahre-Flair
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Maximaler Fokus auf Medikation)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Übermedikation (Überschreitung der Höchstdosis))
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Renovierung dringend erforderlich)
- Pro:
- Würzburg
- Kontra:
- Übermedikation
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 8 Wochen in der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Würzburg. Zuerst auf der Station 3-West, auf der ich in einem Drei-Bettzimmer zu viert mein Bett an der Wand hatte. Die Station war heillos überlaufen und die Klinik an sich ist innenarchitektonisch in den 70ern stehengeblieben. Das hinterließ schon von sich aus keinen guten Eindruck bei mir - wirklich wohl gefühlt, habe ich mich nie. Das Essen war von niedriger Qualität, wenigstens hatte ich die Möglichkeit, mich in der Stadt versorgen zu können.
Nach zwei Wochen wechselte ich auf die Station 5-West - die Psychotherapiestation. An sich änderte sich im Programm nicht viel. Der Fokus in der Klinik liegt wie in so vielen Psychiatrien auf den Medikamenten. Da werden die Dosen gerne doppelt so hoch wie die Höchstdosis verordnet - Hauptsache der Blutspiegel passt. Bedenken seitens des aufgeklärten Patienten werden als "Nicht-Einlassen-Wollen" und Renitenz gewertet. Polypharmazie mit vielen Wechseln wird gern eingesetzt - das Chaos beim Patienten inklusive Umstellungs- und Entzugsproblemen in Kauf genommen. Entzug von Benzodiazepinen erfolgt nicht professionell fraktioniert! Auch massenhafter Einsatz von EKTs findet statt - ich hatte das Glück, nicht damit behandelt zu werden.
Ich bin nachhaltig massiv durch die Behandlung belastet worden und habe das Vertrauen in Ärzte verloren - es wurde oft über meine Grenzen hinweggegangen, was ein Gefühl der Hilflosigkeit und Ohnmacht verursacht hat. Jeden Tag wachte ich mit dem Gedanken auf, im falschen Film zu sein. Die Psychotherapie kam viel zu kurz (1 x pro Woche).
Kurz nach der Entlassung habe ich begonnen, die Medikation professionell zu reduzieren, da ich mich z.B. nachts unbemerkt erbrochen hatte, 25 Kilos zunahm und die Blutwerte sich massiv verschlechterten. Meiner Meinung nach sollte sich Medikation immer am Befinden des Patienten orientieren und nicht an irgendwelchen männlichen Durchschnitts-Blutspiegeln!
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Morbus Bechterew
- Erfahrungsbericht:
-
Empfehlen kann ich es nicht...man ist eine Nummer, keine Lösungen, er macht zwar seine Untersuchung und stellt seine Fragen und tippt sehr fleißig in seinem Computer... Ich würde mir statt dessen Interesse an dem Patienten wünschen. Wenn man nicht penetrant Fragen stellt ist man verloren. Es hilft eindeutig nicht wenn man unter den angeblich besten Kliniken gehört!!! Erst nach meiner Beschwerde kam etwas Enthusiasmus auf....besser man versucht sich selbst zu helfen und sucht nach Lösungen und geht eigene Wege....
Herzloses Klinikum, der Patient ist nur eine Nr.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme für die Parkinson Komplextherapie sollte am 13.6. erfolgen. Nach schwieriger und langer Anreise wurde uns lapidar beschieden, dass meine Frau gestrichen wurde und es keinen Platz für sie gibt. Es bleibt festzuhalten:
1. Empathielose und unwürdige Absage. Die zuständige Sekretärin hat es nicht für nötig gehalten meiner Frau persönlich abzusagen und sich zu entschuldigen.
2. Eine vorherige Benachrichtigung soll per Mail erfolgt sein. Leider nicht, auch nicht im Spamordner.
3. Eine Telefonnummer hätte man nicht gehabt. Da stellt sich die Frage wofür eigentlich Telefonbücher da sind.
4. Der Prof. schrieb nach unserer Beschwerde per Mail ohne Anrede - einfach schnell hingerotzt - dass das bei Notfällen immer passieren kann. Die ganze Sache tangierte ihn nicht im Geringsten.
5. In dieser Klinik ist man nur eine Nummer.
Nie wieder diese Oberärztin
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Behandlung, Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Daumen Bandruptur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Handchirurgie, bzw die Oberärztin die mich behandelte, das eigentlich nicht tat war einfach nur unverschämt ging nicht auf meine Fragen ein und hat eine Diagnose erstellt aufgrund des MRT Bericht. Auf nachfragen ob die Hand nicht normal untersucht werden kann. Meinte sie das dies ihr Behandlungskonzept seit 10 Jahren ist.
Sie war extrem unfreundlich eingebildet und nicht kompetent. Mittlerweile wurde eine komplette Diagnostik in Bad Neustadt Saale von Prof Van Schonhofen gemacht… und mein Daumen wird jetzt richtig behandelt
Wurde beschimpft und der Klinik verwiesen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich und unverschämt
- Krankheitsbild:
- Neurologische Ausfälle nach Impfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Patient in der Klinik weil ich, wenn auch nur sehr geringe, neurologische Auffälligkeiten hatte. Die Sprachstörungen, ebenfalls sporadisch auftretend, sind selbst Kollegen aufgefallen.
Nach kurzer Untersuchung wurde ich einen ein en niedergelassenen Neurologen verwiese, bei dem man als gesetzlich Versicherer sofort einen Termin bekommt. Angeblich hätte man die Möglichkeit zur Untersuchung nicht. Bei erneut aufgetretenen Beschwerden hatte ich die Klinik nochmals aufgesucht und wurde mit den Worten (lautstark) "Ich habe ihnen schon letztes mal gesagt ich sehen nichts und nun verlassen sich schleunigst die Klinik und kommen nie wieder!" der Klinik verwiesen. Beschwerde? Erfolglos. Strafantrag wegen unterlassener Hilfeleistung? Staatliche Klinik und die Staatsanwaltschaft auch!
Unfassbar - ein Trauma mehr
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde noch nie so erniedrigend behandelt. Das Personal macht sich über Patienten lustig, man wird schikaniert Ich bin noch bis heute völlig traumatisiert von der Zeit dort. Ich habe heute noch Alpträume von der Zeit. Ich bin seither psychisch noch mehr belastet wie ich es war.
Ich kann es gar nicht in Worte fassen, was ich dort erleben musste. Es ist unfassbar!
Klinikwerbung kontra Realität
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (hatte die ersten 3 Tage nach OP Einzelzimmer. DANKE)
- Pro:
- Das Verständnis eines Patienten für das "kranke Gesundheitssystem"
- Kontra:
- Keine Klinik für den Anspruch, sich menschenwürdig, mitbestimmt behandeln zu lassen
- Krankheitsbild:
- k.A.
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches, lustloses Personal, was nicht (mehr), in der Lage, nicht gewillt ist, sich z.B. auf med. Besonderheiten eines Patienten einzustellen. Automatisiertes Arbeiten, ohne Sinnhaftigkeit zu hinterfragen.
Das Wohl des Patienten steht schon lange nicht mehr im Mittelpunkt. Ärzte/ Personal arbeiten z.T. nicht nach Leitlinien oder Standard.
Schon vor dem CT liegend- erst dann Mitteilung: "Wir geben Ihnen jetzt ein Kontrastmittel über d Vene"
Patient wurde weder über das CT (Strahlenbelastung etc.), noch über die Verwendung eines Kontrastmittels (Risiko/ Allergien?) aufgeklärt. Es liegt keine schriftliche Einwilligung des Patienten für das durchgeführte CT vor.
Eintragungen in d. Patientenakte entsprechen nur der rechtlichen Absicherung der Klinik, nicht aber den wirklichen Tatsachen. z.B. wird eine Visite: Dauer immerhin 3min notiert als: "ausführlich geführtes Aufklärungsgespräch. Patient hatte keine weiteren Fragen", und das, bei einer sehr selten auftretenden Erkrankung!
Oder, sich schon im OP befindend: die 7!min vor OP- Beginn untergeschobenen Zettel zur abgetrotzten Unterschrift/ Einwilligung, schon der Zeit sei es geschuldet... ohne Narkose- od. OP- Risikoaufklärung (Aussage des Arztes: keine Zeit), wird im Arztbrief bezeichnet als: "ausführlich aufgeklärt, willigte nach ausreichender Bedenkzeit... ein".
Wer wirklich auf med. Hilfe DIESER KLINIK angewiesen wäre, möge weder einen Bericht an die Beschwerdestelle der Klinik schreiben, noch oder überhaupt weiteres Nachfragen über z.B. willkürlich- fraglich- anberaumten, diagnostischen Notwendigkeiten vermeiden...
Klinik will offenbar keine Patienten
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Soweit kam es gar nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Soweit kam es gar nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Klinik grundsätzlich nicht erreichbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Klinik nicht für Terminvereinbarungen grundsätzlich nicht erreichbar,
- Krankheitsbild:
- Neuromuskuläre Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist für Terminvereinbarungen offenbar aus grundsätzlichen Erwägungen nicht erreichbar. Angeblich kann man von Montag bis Donnerstag von 13.30 bis 16.00 Uhr Termine vereinbaren. Heute ist Donnerstag - ich habe es seit Montag jeden Tag 2 Stunden lang versucht - ohne Erfolg. Der behandelnde Arzt hat mich gleich vor der Uniklinik Würzburg gewarnt und empfohlen nach Erlangen oder Frankfurt zu fahren. In Erlangen: zwei Anrufe und ich hatte einen zeitnahen Termin. Man sollte auf die Ratschläge des behandelnden Arztes hören ..
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Schwester war sehr nett
- Kontra:
- Ärztliche Kollegen haben sich überhaupt nicht um mein Problem gekümmert
- Krankheitsbild:
- Höchstgradige lumbale SKS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als, mit Termin angemeldeter, ärztlicher Kollege mit Schmerzen 2 Stunden gewartet. Keiner der Kolleginnen/Kollegen hat sich darum gekümmert. Nach 2 Stunden mit Schmerzen wieder gegangen. Keiner hat sich die MRT-Bilder meiner höchstgradigen lumbalen SKS angeschaut. In meiner Praxis werden alle Patienten zeitnah angeschaut und behandelt. Das ist der Unterschied zwischen einem Niedergelassenen und einem Uni-Arzt.
Mit sehr verärgerten Grüßen an die ärztlichen Kollegen!
Dr. med. Jens Umminger
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Zwänge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur jeden von dieser Klinik warnen.
Ich bin derart menschenunwürdig behandelt worden. Die Ärzte und Pfleger sollten sich mal überlegen, dass sie mit psychisch Erkrankten arbeiten. So werden die Patienten ausgelacht, bloßgestellt, erniedrigt. Das kann einfach nicht sein! Sowas möchte ich nie mehr erleben! Es war die schlimmste Zeit meines Lebens!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unseriös
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin tiefst enttäuscht von der Uniklinik Würzburg. Wir wurden nicht richtig aufgeklärt und haben einen Bekannten kurzfristig nach der OP verloren. Es ist erschütternd was vorgefallen ist. Ich würde kein raten in die Uniklinik Würzburg zu gehen. Die Zeit der Tag reichen nicht aus alles auszusprechen. Nie wieder!!!!!
Mein größter Griff ins Klo nach 50jährigem Krankheitsbild.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (völlig unzufrieden trifft es wohl besser)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht interessiert, weshalb ich überwiesen wurde (permanentes Paukenröhrchen))
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mit einem Termin früh um 9 Uhr bin ich um ca. 14 Uhr wieder gegangen, ohne auch nur ein bißchen schlauer zu sein.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Völlig unübersichtlich und Patienten-unfreundlich.)
- Pro:
- Nichts und nochmal nichts
- Kontra:
- So ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Flüssigkeitsbildung hinterm Trommelfell.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich hier angemeldet, um vor dieser Klinik zu warnen.
Da ich schon als Kleinkind mit meinen Ohren große Probleme hatte und aus vielen Mittelohr-Entzündungen auf meinem rechten Ohr große Gehör-Einbußen (noch ca. 10-20% Hörvermögen, resultierend aus permanenter Flüssigkeitsbildung hinterm Trommelfell) habe, wurde ich von meiner HNO-Ärztin informiert, daß es mittlerweile die Möglichkeit für ein Permanent-Röhrchen im Trommelfell zur Innenohr-Austrocknung (ich nenne das jetzt einfach mal so)gibt.
Das gab mir wieder neue Hoffnung und ich dachte, mit einer renommierten Klinik wie die in Würzburg, da kannst du nichts verkehrt machen. Weit gefehlt.
Mit einem Termin um 9:30 Uhr im Gepäck hingefahren und schon um 9 Uhr vor Ort an der Anmeldung vorstellig geworden. Übersichtlichkeit geht definitiv anders.
Dann ging der Wartemarathon trotz Termin los. Nachdem ich ca zweieinhalb Stunden dumm rum saß und wirklich JEDER in diesem Wartebereich vor mir drankam, wurde ich aufgerufen, nur um nach kurzem Erfragen meines Besuchs-Grundes (was allerdings klipp und klar auf der Überweisung stand) straight zu einem Gehörtest (ich hatte ja erst ca. 20 davon) geschickt wurde. Dieser dauerte ca. 20 Minuten, um mich dann wieder in den Wartebereich zu entlassen, wo mittlerweile wieder ca. 15 Leute warteten. Nachdem ich hier nochmals 2 Stunden warten mußte, wurde ich gnädigerweise in eine Behandlungskabine gerufen, wo ich dann auf, anstatt einen unfähigen Arzt, auf deren zwei traf und mir dann (nach sinnlosem "ins Ohr schauen und nix sehen") mitgeteilt wurde, man sollte ein CT machen.
Das war dann der Moment, wo mir der Kragen platzte und ich die beiden "Experten" darauf hinwies, warum ich überhaupt hier bin.
Daraufhin kam nur ein wirres Gestammel und ich teilte den "Herren" mit, was ich von ihnen hielt, drehte mich um und ging (nach vergeudeten 5 Stunden, wohlgemerkt mit "Termin um 9:30").
Ich kann nur jeden warnen, man verliert schon jegliches Vertrauen im Wartebereich.
Mangelhafte Information und maschinenmäßige Behandlung
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ----
- Kontra:
- Der ältere Patient/-in ist lediglich eine Nummer in dieser Klinikfabrik
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz und Arteriosklerose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im vorliegenden Fall kam es bei einer Patientin (75 Jahre) während einer OP am linken Fuß zu einem Hersstillstand, der zum Tot führte. Außer einer kurzen fmdl. Mitteilung, daß es zu einer "Sensation" kam, daß die Patientin verstorben ist, liegen trotz mehrfacher Anforderung, den Angehörigen auch fünf Monate nach dem Vorgang keine schriftlichen Mitteilungen (u.a.Arzbrief) zu den näheren Ereignissen vor. Eine schriftliche Einverständniserklärung zu dem Eingriff war vorher nicht abgefordert und nicht abgegeben worden. Die beteiligten Personen schweigen sich vermutlich deshalb, beharrlich aus. Die ratlosen Angehörigen werden kurzerhand ignoriert und erschüttert zurückgelassen.
Das sind unglaubliche Zustände, die einer Universitätsklinik unwürdig sind. Sie begründen den Verdacht, daß der Patient ab einem bestimmten Alter nur noch von wirtschaftlichem Interesse ist. Der Fluß sehr hoher Rechnungen erfolgte zügig, der Fluß der Information bleibt bie heute aus. Die medizinische Qualifikation kann somit zwar bezweifelt, aber nicht beurteilt werden.
Schade! Die betroffenen Angehörigen werden diese Klink nie wieder bemühen und betreten. Diese Klinik ist ein erheblicher Imageverlust, aber kein Aushängeschild für unsere Medizin.
Jeder Patient, der diese Klinik, diese Medizinfabrik, bemühen will oder muß, sollte sich genau überlegen, was wer tut und sich keinesfalls mit banalem Gerede abspeisen lassen. Dies ist ein Fall für das zuständige Compliance-Managemant.
anscheinend war mein Vater nur ein FALL für die lange Bank
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nette Vorzimmerdame
- Kontra:
- allein gelassen
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hatte Lungenkrebs 4.Stadium. Alles zog sich in die Länge..Nicht mal ein MorphiumPlaster wurde verschrieben..da mein Vater nicht mehr schlucken konnte.ein wenig Linderung.. Wurde auch von einem jungen zwar nett
.(aber hilft leider nicht) AssistanzArzt abgearbeitet.
Auf die Frage ob mal stationäre Aufnahme angedacht ist..immerhin hatte er Knochenmetastasen mit Muskelverwachsungen und konnte nicht mehr viel laufen. Wie man von A nach B kommt interessiert dort keinen Menschen.
Wenns schlimmer wird wurde man in nächstliegendes Krankenhaus verwiesen..wenn die nicht weiterkommen melden die sich.
Ja da war er dann und die Uni hat ihn nicht genommen..
Es hätte ihm viel Leid erspart bleiben können..Es mussten noch Zähne gezogen werden für angedachte Bisphonate Therapie.
Esmhat nur leider 1 Zyklus Strahlentherapie nichts stattgefunden. Die haben einfach ihren Standard durchgezogen und er hats nicht geschafft nicht solange durchzuhalten..bis er irgendwann mal dran gewesen wäre.
Jetzt ist es zu spät. Ich weiss nicht. ob ich nochmal ein Leben in die Hände der Uni geben kann. Es schmerzt sehr..was wir mitgemacht haben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehlbehandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Keins
- Kontra:
- Fachgesimpel ohne tatkräftige Aussage
- Krankheitsbild:
- Verkehrsunfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein 16jähriger Sohn würde nach Verkehrsunfall Motorrad Kollision mit laster mit Helikopter in die Notaufnahme zur bein op waden und schienbein mehrfach gebrochen Nieren und lungenquettschung Gehirnerschütterung eingeflogen wärend Aufenthalt intensiv sowie stationärem Aufenthalt kein psychologische Betreuung..ängstlich verwirrt 3 Tage keine Nahrung und flüssigkeitsaufnahme Hilfe bei Körperpflege alltägliche Belange würden ignoriert ..alpträume und in sich gekehrt blieb er denn niemand fragte nach sein empfinden ect.
Und mein Sohn war zum ersten mal im Krankenhaus bewusstlos eingeliefert wachte im KH auf wir Eltern mussten das Erlebnisse erklären den kein Arzt oder Personal hate Zeit für Betreuung seines Wohlbefinden...
Sohn würde am 5 Tag spontan früh um elf entlassen ohne rücksprache oder zeitlich abgesprochene abholzeit und unsere Anfahrt dauerte 90min...allein auf dem Flur musste er warten
Mittlerweile musste er 2 mal erneut operiert werden und jedes mal mit Ergebniss op misslungen erneut op nachbehandlungen röntgendiagnostik nur wenn man es verlangt
Obwohl privat versichert chefarztbehandlung ist das Desinteresse an dem Patienten riesig und die Schädigung seiner Zukunft körperlichdefiziete und psychische seelische schäden nicht intressant
Fallzahlen versuchopjekte nur ne Nummer mehr wahr er dort nicht
Beschwerden nach Autounfall
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Stundenlanges Warten, unfreundliches und gleichgültiges Personal sowohl der diensthabende Arzt als auch das übrige Personal
- Krankheitsbild:
- Beschwerden Halswirbel, Hände, Übelkeit,Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit meiner Tochter nach einem Autounfall. Nach über 4 Stunden Wartezeit wurden wir absolut unfreundlich 08/15 abgefertigt
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Selbstdiagnose???
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie kann es sein, dass Patienten auf dem Flur nach den Diagnosen befragt werden? Datenschutz gibt es dort nicht??? Wie kann es sein, dass der Arzt sagt, ich müsste Sie stationär aufnehmen, aber sie sehen ja, was hier los ist…. nennt man das dann unterlassene Hilfeleistung???
Auf der Suche nach Hilfe und Beratung allein gelassen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Myom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde von meinem Frauenarzt ein Myom diagnostiziert das weil es im letzten Jahr gewachsen ist entfernt werden muss.
Daraufhin war ich zum Termin Untersuchung und Vorbesprechung der OP in der Uniklinik.
Der Termin inklusive Narkosebesprechung hat 5 Stunden gedauert was schon sehr anstrengend ist.
Mein deutsch ist nicht so gut aber auch auf dringendes bitten durfte mein Mann wegen der Corona Bestimmungen nicht dabei sein.
Mir wurde gesagt ich bekomme dann noch Unterlagen Befund und das was ich unterschrieben habe aber ich wurde dann, nachdem ich nochmal 1 Stunde gewartet habe plötzlich weggeschickt mit der Aussage es gibt keine Unterlagen.
Wir haben dann am nächsten Tag gemeinsam angerufen und mit der Ärztin gesprochen und versucht die wichtigsten Informationen noch zu bekommen, z.B. wie lange man nach der OP ungefähr stationär liegt. Die wärztin hat darauf sehr defensiv reagiert und hat uns auch keinen Befund oder weitere Unterlagen zukommen lassen wollen.
Nach zwei Tagen erhielt ich dann einen Anruf aus der Uni Klinik dass es wohl noch eine andere Möglichkeit gäbe nämlich ein bestimmtest Medikament eine Zeitlang einzunehmen mit der Chance dass das Myom dann kleiner und die OP leichter wird.
Dafür gab es wieder einen Termin in dem eine Assistenzärztin das Rezept ausgestellt hat. Leider wusste diese überhaupt nichts über das Medikament nicht einmal ab wann genau im Zyklus man mit der Einnahme beginnen muss etc. das wurde dann fachmännisch gegoogelt. Auch zu Fragen Chancen das die OP einfacher wird etc. kein Wissen keine Aussagen.
Wir haben dann wieder versucht die ursprünglich wärztin zu erreichen diese weigert sich jetzt aber mit uns zu sprechen da sie sich anscheinend angegriffen fühlt. Nun sitzen wir als Patienten hier ohne die Einschätzung von Experten mit einem Medikament von dem wir praktisch nichts wissen und sollen irgendwie kucken.
Es ist eine Enttäuschung und wenn ich mir vorstelle
das vielleicht auch so operiert wird...
Durchgefallen in allen Punkten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Mitarbeiterin hat das Gespräch mit einem Gruß begonnen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In einer Zeit wo psychatrische Hilfe notwendig ist, wird man hier sehr im Stich gelassen.
Erst einmal habe ich drei Tage gebraucht um überhaupt jemanden zu erreichen (mindestens fünf mal am Tag versucht).
Als ich dann endlich jemanden drann hatte, musste ich mir sagen lassen, dass sie keine Patienten mehr aufnehmen.
Und dann schweigen....
Die Mitarbeiterin hat einfach nur geschwiegen und dann das Gespräch beendet.
Kein "ich kann ihnen folgendes empfehlen..." oder "versuchen sie es doch mal bei der Praxis....".
Nein, man wird einfach im Stich gelassen.
Ich bin psychisch zum Glück nicht labil, aber ich stelle mir vor, jemand mit wirkliche Probleme, der überhaupt mal die Durchhaltevermögen aufbringen muss, um drei Tage ständig anzurufen um sich dann nicht ernst genommen zu fühlen.
Ich bin sprachlos was so eine Abteilung sich leistet.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- Zu wenig essen
- Krankheitsbild:
- Wasserbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin heute erst entlassen worden nach einer Wasserbruch OP.
Von der Anmeldung bis zur OP der reinste Horror.
Um 6 Uhr einbestellt und um 9:15 drann kekommen.
Die OP und das dazu gehörige Personal...TOPP!!!
Wenn da gesagt wird es kommt gleich jemand darf man locker von mehreren Stunden ausgehen. Man wir in diesem Irrenhaus in die falsche Station geschickt und wartet dort wieder ewig bis man drann kommt.
Um dann zu erfahren das man da falsch ist .
Der blanke Horror dieses Klinikum.
Und diese Arschruhe von den Mitarbeitern der Stationen.
Dann bekommt man riesen Pflaster auf die frische Naht geklebt die man kaum noch abbekommt.
Der blanke Horror Schuppen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Undurchschaubar)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Kandidat bekommt 0 Points!
Während meiner 10-tägiger Anwesenheit in dieser Klinik wurde ich (ü 80) weder am Tag der Operation, noch während der folgenden Tage, und auch nicht am Tage der Entlassung über Erfolg/Misserfolg der OP durch einen Arzt informiert!
Natürlich steht im Entlassbrief an die Hausarztpraxis etwas völlig anderes (Standardbaustein).
Die Versorgung auf der Station ist nicht zu beanstanden.
Von den selbstformulierten Leitbildern der Klinik ist diese Meilenweit entfernt!
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Hautkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hautklinik Würzburg - für mich und meine Eltern ein Garant fü? Unzufriedenheit, Ärger und Kopfschütteln. Inkompetenz und unverschämte Kommentare zeichnen das Personal am Empfang aus. Jedesmal wieder Verwirrung, dass man angeblich gar keinen Termin hätte, obwohl dieser bereits vor 3 Monaten vereinbart wurde.
Nun in Corona Zeiten haben wir eine unterirdische Behandlung des Empfangspersonals erfahren, die widerzugeben mir meine gute Erziehung verbietet. Alles in allem ist die Hautklinik ein verstaubtes Relikt, welches in völligem Gegensatz zu ZIM/ZOM steht und DRINGEND einer Reform bedarf, vor allem was das Personal betrifft.
IN KEINSTER WEISE EMPFEHLENSWERT
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Chaos
- Krankheitsbild:
- Kinderwunsch
- Erfahrungsbericht:
-
Das Kinderwunsch“Zentrum“ hat seinen Namen nicht verdient. Die Organisation ist unterirdisch, die Arzthelferinnen unverschämt und grob im Umgang, behandeln einen als wäre man der letzte Depp und ein Bittsteller. Informationen werden nicht richtig dokumentiert oder vergessen, doppelt und dreifach kommuniziert. Die Assistenzärzte haben keinen Plan von dem was sie tun, werden dort abgestellt und wurschteln alleine vor sich hin. Das sogenannte Wartezimmer vor dem Eingang ist auf dem Flur und man steht sich die Beine in den Bauch. Gegrüßt wird man nur wenn man Glück hat.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nie wieder...
- Krankheitsbild:
- Juckende Augen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann saß in der Klinik mehr als 3 Stunden, obwohl das Wartezimmer leer war. Nach dem er Paar Mal gefragt hat ,ob er noch lange warten muss, die "nette"Helferin hat ihm gesagt, dass es bei ihm nicht dringend ist und je öfter er fragt, desto länger muss er warten. Ich bin sprachlos...seit wann entscheidet die Helferin wie dringend es bei den Patienten ist. Und wenn 10 Nächte ohne Schlaf wegen den Augen, die stark jucken und die Salben und Tropfen, die nicht helfen...Keine dringende Sache ist... Also Augenklinik....schaut bitte, wer bei euch an der Anmeldung sitzt...es macht euch wirklich keinen guten Ruf.
Sehr abwertender Umgang und schlechte Betreuung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- --
- Kontra:
- Betreuung durch Ärzte und Krankenschwestern, Unklarheiten, persönliche Abwertung
- Krankheitsbild:
- chronische Analfissur mit Fisteln
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr abwertende und NICHT wohlwollende Patientenaufnahme.
Unter sehr starken Schmerzen sind mir Vorwürfe gemacht worden und nicht zielführende Fragen gestellt worden, anstatt direkt auf mein starken Schmerz zu reagieren.
Ich wurde mehrfach in diversen Fluren und Zimmern zwischengeparkt, ohne zu wissen, was passieren würde und wie der weitere Fortgang der Untersuchung ist.
Der Kontakt mit Krankenschwestern und Ärzte habe ich als sehr arrogant und unfreundlich empfunden.
Nach der Untersuchung wurde ich mit einem Befund und starken Schmerzen entlassen, was zur Folge hatte, dass ich am nächsten Tag wiederholt mit einem Krankenwagen unter sehr starken Schmerzen in eine andere Klinik transportiert wurde.
Eine ähnliche negative Erfahrung habe ich bereits vor ca. 3 mit einem Familienmitglied miterlebt.
Meines Erachtens ist die Arbeitsweise der Ärzte und Krankenschwester, mit den ich ich Kontakt kam sehr fragwürdig und respektlos.
Der Umgang mit meiner Person und die Untersuchungsabläufe sind abwertend gewesen.
Bitte ein Nein aktzeptoeren
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Büro ist nie besetzt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychosomatische Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die ganz persönliche Erfahrung ist in diesem
Fall sehr schlecht. Nach dem Erstgespräch fühlten wir (Familie) uns nicht gut beraten und aufgehoben und wechselten nach einer Zweitmeinung zu einem anderen Arzt. Dies teilten wir per email mit. Daraufhin wurde per Mail geantwortet dass dies in Ordnung sei und man sich über konstruktive Kritik freuen würde. Ein paar Stunden später wurde mein Mann angerufen . Ich selber rief zurück und sagte es habe sich erledigt. Wieder wurde auf ein Gespräch mit meinem Mann beharrt. Als ich die Abgründe des Wechsels nannte wurde beleidigt aufgelegt. Fragt sich wer hier Probleme im Alltag hat.
Ich hoffe wir werden nicht länger belästigt.
Unfreundlich, schrecklicher Aufenthalt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- SCHWESTERN, HILFSBEREITSCHAFT
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Noch nie so unfreundliches und unmenschliches Personal erlebt. Anstatt einem den Aufenthalt zu erleichtern wird es extra erschwert. Man hat ein schlechtes Gewissen, wenn man Durst hat oder man eine zweite Decke braucht, weil es einfach kalt ist. Hat ein schlechtes Gewissen weil man krank ist. Ich würde diesen Leuten mal wünschen genauso behandelt zu werden, wenn sie krank sind. Das war wirklich eine Zumutung und ich werde dieses Krankenhaus definitiv nicht mehr betreten.
7 Stunde mit Maske im überfüllten Wartebereich
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Wartezeit unverschämt
- Krankheitsbild:
- Chronische Sinusitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu einem Wochen vorher vereinbarten Termin in der Ambulanz für 10.30 Uhr, konnte ich um 16.45 Uhr endlich die FF2-Maske abnehmen und die Klinik verlassen - klug wie zuvor. Dafür hatte ich einen Tag Urlaub genommen.
Ich war ca 15 Minuten vor dem Termin an der Anmeldung. Nach 3 Stunden wagte ich es am Empfang nachzufragen, ob die Wartezeit normal sei. Die Damen schickte mich durch eine Glastür bis an die rote Linie. Dort sollte ich eine Schwester ansprechen. Da Stand ich dann minutenlang und wurde erfolgreich von den Schwestern die von Kabine zu Kabine wanderten (nicht eilten!) ignoriert. Dann wagte ich doch ein "Hallo" und eine ältere Schwester antwortete "gleich". Nachdem ich weitere Minuten abwartete und diese Schwester immer wieder auftauchte, im Tempo eines Sonntagsspaziergängers, mein nächstes "Hallo" und die prompte Antwort "Sie sehen doch das ich was zu tun hab". Nee - sorry - sah für mich nicht so aus.
Ich sprach darauf eine jüngere Schwester an und diese erkundigte sich beim Assistenzarzt, der mir gleich sagte, dass er mich gerade holen wollte. Nach einer Diskussion über Sinn von Tests, die schon durchgeführt worden waren von meinen Ärzten vor Ort, ließ ich mich auf einen Luftstromtest ein. Dazu musste ich als vollständig Geimpfte noch einen Coronatest machen. Wenigstens war ich mal kurz ohne Maske und bei einer sehr netten Schwester, die den Test durchführte. Danach wieder warten im Wartebereich - 2 Stunden!!!!
Endlich wieder in der Kabine - warten: 1 Stunde!
Mit dem Ergebnis, dass ich erstmal ein neues CT mitbringen sollte, dass mein HNO zuhause veranlassen soll. - Der hat sich geärgert - "wozu nochmal mit Strahlen bombardieren".
Der Oberarzt schien zwar kompetent, aber es kam mir verdächtig vor, dass der Assistenzart in seiner Anwesenheit das Stottern anfingt und Dinge durcheinanderbrachte, die selbst mir als Laien auffielen.
Das aller letzte überhaupt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt auch kompetente und nette Ärzte dort, jedoch ist das leider die Ausnahme statt die Regel.
- Kontra:
- Personal maßlos überfordert. Pflegekräfte und die Ärzte Menschen unwürdig und wahnsinnig frech.
- Krankheitsbild:
- Knie Verletzung
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliche und super freche Ärztin und Pflegekräfte. Ewige Wartezeit. Selbst die Herausgabe eines Kühlbeutels überfordert dort das Personal. Fragen nach der Dauer der Wartezeit sollte erst gar nicht gestellt werden, die Gefahr dass man gesteinigt hier wird ist spürbar nahe. Auf Kritik bezüglich der Menschlichkeit wird mit der unterbesetzung begründet und einem ironischen Spruch man könne sich ja bei der Ärztekammer beschweren, bringt nur nichts bleibt einem die Spucke im Hals stecken.
Nie mehr das schwöre ich gehe ich dort hin. Lieber gebe ich den löffel ab. Uns für so eine menschenverachtende Art kassieren die auch noch ein Haufen Geld.
Frechheit und wirklich unbeschreiblich Unmenschlich
Deutliche Verschlechterung des Klinikums
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltet)
- Pro:
- Medizinisch,zumindest früher eines der besten Krankenhäuser
- Kontra:
- Inkompetent, unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Wirbelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich in den letzten Jahren v.a. seit der Corona Pandemie nur schlechte Erfahrungen mit unterschiedlichen Bereichen des Uniklinikums. Wie kann es sein,dass man seine schwer kranke Mutter auch über ein Jahr nach der Pandemie noch nicht begleiten darf, trotzt 2fachen Impfschutz und das in Bayern, wo die ganze Zeit damit so geworben wird.
Außerdem herrscht eine klare Zwei Klassengesellschaft und privat versicherte werden hier deutlich schneller und "besser" behandelt. Vor circa 15 Jahren, als mein Vater schwer erkrankt war, war das noch anders und es ging wirklich um das Wohl des Patienten.
Schade und zu hoffen, dass sich es wieder bessert, aber wenn man sich die allgemeine Entwicklung hierzu Lande anschaut,hat man hier wenig Hoffnung.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Wartezeit ganz ok
- Kontra:
- Man kommt sich vor wie eine Nummer alles schnell abarbeiten
- Krankheitsbild:
- Utikaria
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war sehr enttäuschend. Habe eine lange Odyssee mit meiner Hauterkrankung hinter mir und vor mir! Habe schon viele Untersuchungen durch meinen Hausarzt durch bis dieser sagte er wüsste keinen Rat mehr und verwies mich inn eine Hautklinik.Leider habe ich mich für Würzburg entschieden.Ich kam zu einem Arzt der scheinbar noch im Studium ist oder sehr jung angefangen hat, dieser war sehr unsympatisch er ließ mich nicht ausreden machte teilweise sehr dumme Bemerkungen die ich hier garnicht äußern möchte.Ich kam mir vor wie ein psychisch kranker Mensch der sich etwas einbildet.( hatte aber genug Beweise dabei) sowie ein Tagebuch die er garnicht sehen wollte. Ich hatte so große Hoffnung darauf gesetzt und werde so behandelt eine Frechheit.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Planlos und unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Getränke oder Speisen im Wartebereich)
- Pro:
- Privatpatient?
- Kontra:
- Kassenpatient?
- Krankheitsbild:
- Vorgespräch für OP
- Erfahrungsbericht:
-
Nach wochenlang im Voraus gebuchten Termin, den ich 45 Minuten vorher angemeldet habe wurde mir eine Nummer zugeteilt. Trotz Termin wurde kein Hinweis auf Wartezeit angegeben, aber anhand der vergebenen Nummer und des schleppenden Aufrufs war nach mehr als drei Stunden Wartezeit in stickiger Luft mit FFP-2-Maske bei mir Schluß.
Mögen die verantwortlichen, inkompetenten Mitarbeiter bei künftigen persönlichen Terminen mindestens genauso verarscht werden!
Erfahrungen als Krebspatient der Uniklinik Würzburg
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebspatient
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
es ist mir ein Bedürfnis, die teilweise haarsträubenden Erfahrungen meines Bruders mit dieser Institution, auf dieser Plattform mitzuteilen.
Leider wird man hier nicht wie ein Mensch, sondern wie eine Nummer teilweise wie ein Stück Dreck behandelt.
Geschwächt durch Chemo-/Immun- und Strahlentherapie wird man, sehr unwirsch, ohne Hilfe weil man ja noch laufen kann, (es fragt sich nur wie) von A nach B geschickt.
Da eine Begleitperson wegen Corona streng untersagt war, sind die Wege sind für einen geschwächten, schwer kranken Patienten ohne Hilfe nicht zumutbar.
Nach kurzer Rast auf einem „Heizkörper“ andere Hilfsmittel stehen nicht zur Verfügung, stürzte mein Bruder zu Boden, auf den Kopf. Erst dann erbarmte man sich, ihn mit einem Rollstuhl zu seinem Termin in die Urologie zu bringen.
Dort vollkommen fertig angekommen, wurde er sehr unfreundlich darauf aufmerksam gemacht, dass er zu spät dran sei. Bei der Anmeldung suchte er dann in seinem Rucksack nach seiner Brille, wieder wurde er sehr unfreundlich (das ist sehr vorsichtig ausgedrückt) mit folgenden Worten:
„Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“
zurück auf den Gang geschickt.
Nicht nur in der Urologie, auch am Empfang sind Worte „Anstand“, „Freundlichkeit“, „Hilfsbereitschaft“ und vor allem „Menschlichkeit“ Fremdwörter.
Die Mitarbeiter in der Pneumologie kann man mit Robotern vergleichen, absolut gleichgültig, der einzelne Patient interessiert niemanden.
Als Angehöriger eines schwer kranken Familienmitglieds zerreißt es einem das Herz bei solchen Erzählungen. Ich frage mich, ob die Mitarbeiter, welche in solchen Einrichtungen arbeiten, da richtig aufgestellt sind !!
Glücklicherweise haben wir dann im KWM (Missio) das genaue Gegenteil erlebt. Dort wird sich liebevoll um die Kranken und Angehörigen gekümmert. Dort herrscht eine herzliche Atmosphäre.
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1 Kommentar
Ich bin mir sehr sicher, dass Sie gründlich untersucht wurden und keine ernste oder gar lebensbedrohliche Situation gefunden wurde, also müssen Sie für Ihre sporadisch auftretende Symptome, zur weiteren Abklärung, zum Facharzt. Unterlassene Hilfeleistung ist schon eine sehr ernste Anschuldigung und man sollte wissen was das bedeutet, bevor man so etwas ausspricht. Sie wurden gründlich untersucht, es bestand keine Lebensgefahr oder irgendeine Situation welche sofort behandelt werden musste, also wurden Sie nach Hause geschickt und auf den Facharzt verwiesen, völlig legitime Prozedere und KEINESWEGS unterlassene Hilfeleistung. Ich spreche aus persönlicher Erfahrung mit der Uniklinik Neurologie und diese wahr 100% kompetent und dadurch wurde meiner Tochter das Leben gerettet.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!