Mit der Diagnose Achalasie wandte ich mich an die Uniklinik Würzburg, da diese zu den führenden Zentren Deutschlands bei der Behandlung seltener Erkrankungen der Speiseröhre zählt.
Bereits bei allen notwendigen Voruntersuchungen fühlte ich mich stets kompetent informiert und über alle folgenden Schritte gut informiert und beraten. Die OP und auch die Nachsorge auf Station 23 verliefen sehr zu meiner Zufriedenheit. Sowohl die Ärzte/ Ärztinnen als auch das Pflegepersonal nahmen sich stets Zeit für die Belange der Patienten, wir wurden stets freundlich und empathisch behandelt.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen Teams bedanken, die zum Erfolg meiner Behandlung beigetragen haben. Es ist ein tolles Gefühl, nach einem mehrjährigen Leidensweg wieder problemlos schlucken zu können.

Es wurde mir ein Teil meiner Leber entfernt da ich eine vereiterte Fuchsbandwurmzyste in der Leber hatte . Die Schwester auf der Intensivstation hat mir sogar meine langen Haare geflochten und ich durfte mein Handy dort haben .Ohne Würzburg würde ich nicht mehr hier sitzen. Es wurde sich auf der Intensivstation super um mich gekümmert nach meiner Leberoperation und ich durfte auf der normalen Station sogar eine Begleitperson haben aufgrund meiner zusätzlichen psychischen Erkrankung. Das Essen war sehr lecker .Die hepatologische Ambulanz und diese Klinik haben mir das Leben gerettet. Vielen Dank

Ich wurde an der Schilddrüse operiert. Das Vorgespräch, OP und die Visiten verliefen sehr professionell und einfühlsam.
Auch die Pflegekräfte der Station waren sehr nett und engagiert.
Leider waren Mitarbeiter der Telefonzentrale weniger verständnis voll. Wenn ich mich aufgrund von Befundnachfrage und Nachuntersuchungsterminen verbinden lassen wollte, reagierte der Ansprechpartner ziemlich ruppig, fast schon cholerisch, im Hintergrund hat man jemanden schimpfen gehört.

Von Bekannten habe ich erfahren, dass sie auch schon in die Psychiatrie verbunden wurden, wenn sie sich nicht so gut ausdrücken konnten.

Ich wurde am 21. Juni 2023 an einem Zwerchfellbruch
In der Viszeral Chirurgie operiert.
Ich wurde erst entlassen, als ich wirklich essen konnte, so wie es mir der Chefarzt versprochen hat. Ich bin so begeistert von diesem Ärzteteam und auch von dem Pflege-Team. Die Operation verlief 100prozentig, alle Beschwerden mit dem Zwerchfellbruch und dem Reflux sind behoben. Ich fühle mich wie ein neugeborener Mensch.
Die Uni Würzburg mit dieser Abteilung bekommt von mir in Hinsicht der Ärzte und der Pflege die Note 1+
Eine sehr dankbare Patientin.

Vor fast genau 2 Jahren wurde ich in Darmstadt von einem unfähigen Chirurgen operiert. Dadurch verschlimmerte sich meine Krankheit Achalasie massivst. Zwei Jahre musste ich mich deswegen rein flüssig ernähren und nahm fast 30 kg ab. So ganz nebenbei wäre ich an den Folgen der Operation fast gestorben.

Hier in Würzburg machte man 5 Voruntersuchungen und legte dann einen Termin fest für eine Operation. Diese erfolgte am 26.5.2023 und jetzt drei Tage später kann ich bereits wieder problemlos feste Nahrung zu mir nehmen. Der Chirurg, Herr Prof. S. hat die OP ganz fabelhaft durchgeführt!!!! Ich bin unendlich dankbar dafür!!!!

Das Personal hier in der Uniklinik Würzburg ist durch alle Berufsgruppen hinweg kompetent und freundlich ????.

Wegen Bettenmangel wurde ich auf der Privatstation O-22 untergebracht obwohl ich Kassenpatient bin und das habe ich natürlich genossen. Ich denke aber, daß das Personal auf den anderen Stationen nicht schlechter sein dürfte.

Ich würde mich hier jederzeit wieder behandeln lassen und kann die Chirurgie hier deshalb uneingeschränkt weiterempfehlen ????.

Sehr gute ärztliche Betreuung, Diagnostik, Prognose, Therapie,Anästhesie, alles war exzellent. Die Ärzte arbeiten sehr patientenorientiert und nehmen sich die Zeit, ihren Patienten zuzuhören.
Die Pflegerinnen und Pfleger vollbringen permanente Weltklasseleistung in Anbetracht der Patientenzahlen und des Arbeitsdrucks. Dabei sind alle gleichermaßen freundlich und hilfsbereit.
Und damit meine ich auch tatsächlich alle!!!
Die Unterbringung ist zufriedenstellend und das Essen viel besser als in den meisten Gaststätten.
Ich war insgesamt schon 6 mal in dieser Klinik und denke, mir ein abgewogenes Urteil erlauben zu dürfen, da ich die meisten Menschen dort schon einmal kennengelernt habe.

Ich war vom 14.3.2022 bis 16.3.2022 zur Schilddrüse OP in der Klinik.
Meine Erfahrungen mit den Ärzten und Pflegepersonal verdient die beste Punktzahl.

Mir wurde die Angst von meinem Narkosearzt genommen.

Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für die Intensive Betreuung recht herzlich Bedanken.

Ich befand mich aufgrund einer OP an der Nebenschilddrüse im März 2021 im ZOM.
Aufgrund traumatischer Erfahrungen fallen mir stationäre Klinikaufenthalte sehr schwer und gehen mit vielen Ängsten einher.
Das gesamte Team um Herrn Prof. Dr. Germer und die Station O22 sind absolut professionell mit meinen Problemen umgegangen und unterstützten in vielfacher Art und Weise. Auch die OP verlief komplikationslos - Schmerzen traten nahezu nicht auf.
Ich bin sehr überrascht und dankbar, dass in einer so großen Klinik trotzdem noch in diesem hohen Maße auf den einzelnen Patienten individuell eingegangen wird und nicht einfach nach "Schema-F" behandelt wird.

Herzlichen Dank dafür!

War zur Resektion einer Lebermetastase im Klinikum. Weil eine andere Uniklinik und Onkologen wegen der ungünstigen Lage davon abrieten, hatte ich richtigen "Bammel" davor.
Das Gegenteil trat ein: Am Mittwoch OP, keine Schmerzen (außer natürlich wenn man husten musste), keine Komplikationen und am folgenden Dienstag Entlassung. Besser kann man es sich nicht wünschen.

Die Vorbesprechung(en) mit dem Leiter der Transplantationsabteilung (dazu gäbe es eine kleine Vorgeschichte) - schließlich ist es ja ein gravierendes Tumorproblem - möchte ich besonders lobend hervorheben. Es waren die Besten, welche ich mit Tumorboards geführt hatte.

Ist nicht das Wichtigste, freut einen aber auch: Das WLAN funktioniert. Ist nicht in allen Kliniken der Fall.

Ich war auf Station 022 und ich muss sagen top.
Die Schwestern super nett und hilfsbereit.. Und die Ärzte klären einen sehr gut auf... Man tut alles das es einem gut geht.

Trotz der Größe der Klinik ist die Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals sehr persönlich, auch in stressigen Situationen steht das Wohl und die Gesundheit der Patienten im Vordergrund.
Das Ganze wird im Hintergrund durch eine sehr gute Organisation und hohe Fachkompetenz unterstützt.
Das Team der Station O22 möchte ich hier besonders erwähnen, immer hilfsbereit und offen für Fragen.
Im Vergleich zu anderen Kliniken die ich bereits kennengelernt habe, setzt sich die Uniklinik deutlich ab!

Liege auf Station 023 und möchte mich bei den Ärzten den Krankenschwester und Krankenfleger für die tolle Behandlung Bedanken ihr seit ein super
Team und für die Notaufnahme bei dem Tollen Team auch besonders bei der Nachtschwester die mir wieder Mut gegeben hat.Tausend Dank für mich wart ihr meine Retenden Engel
Danke Ralf Thomas

Meine 5 Tage Liegezeit auf der Station 23 im ZOM waren geprägt von Fachkompetenz sowohl im ärztlichen, als auch im pflegerischen Bereich. Ich bin überaus zufrieden, mit der Ausstattung der Zimmer und der sympathischen, freundlichen und unterstützenden Art der Pflegekräfte! Besser geht nicht!
Die Stationsleitung ist herausragend im Umgang mit den Patienten und ihren Mitarbeitern.
Das Ärzteteam ist sehr fachkompetent und gibt diese Kompetenz an die Patienten weiter, ohne dass der Patient danach fragen muss. Ich wurde immer über alle Schritte sachgerecht informiert und fühlte mich dadurch sehr gut aufgehoben auf dieser Station.
Chirurgisch wurde in meinem Fall, vom Oberarzt, erstklassige Arbeit gemacht!

Meine Frau bekommt einen Termin um 10:30 Uhr. 12:30 Uhr wartet sie immer noch. Ich als Ehemann Und Chauffeur warten außerhalb der Klinik. Ist das Personal nicht in der Lage Termine zu koordinieren. Beim letzten haben wir 6 Stunden gewartet. Kann das jemand verstehen, ich nicht.

Man wird behandelt wie ein Objekt.
Menschlichkeit und Freundlichkeit sind Fremdwörter.
Schlimm sind die Ärzte vor der OP.
Pampig unfreundlich überhaupt nicht eingehend auf den Patienten.
Erzählen dir Märchen was später überhaupt nicht zutrifft.
Beratung unter aller Sau!
...
Vor der OP und Aufwachraum dagegen sehr nettes Personal.
...
Auf der Station dann wieder sehr mäßig bis schlecht.
...
Essen pure Katastrophe! Suppe wird aus gekörtem Instant Industrieschrott angerührt. Sehr gesund! Schmeckt zudem nach gar nix!
Mineralwasser ist Leitungswasser das schmeckt wie 3 Tage abgestanden.
...
WLAN Katastrophe kaum Datenfluss vorhanden.
...
Alles bewertet ist eine 2 s hon zu viel für diesen Laden.
Und sowas nennt sich Uniklinik.
Traurig aber wahr!

Unfreundliches, lustloses Personal, was nicht (mehr), in der Lage, nicht gewillt ist, sich z.B. auf med. Besonderheiten eines Patienten einzustellen. Automatisiertes Arbeiten, ohne Sinnhaftigkeit zu hinterfragen.
Das Wohl des Patienten steht schon lange nicht mehr im Mittelpunkt. Ärzte/ Personal arbeiten z.T. nicht nach Leitlinien oder Standard.
Schon vor dem CT liegend- erst dann Mitteilung: "Wir geben Ihnen jetzt ein Kontrastmittel über d Vene"
Patient wurde weder über das CT (Strahlenbelastung etc.), noch über die Verwendung eines Kontrastmittels (Risiko/ Allergien?) aufgeklärt. Es liegt keine schriftliche Einwilligung des Patienten für das durchgeführte CT vor.
Eintragungen in d. Patientenakte entsprechen nur der rechtlichen Absicherung der Klinik, nicht aber den wirklichen Tatsachen. z.B. wird eine Visite: Dauer immerhin 3min notiert als: "ausführlich geführtes Aufklärungsgespräch. Patient hatte keine weiteren Fragen", und das, bei einer sehr selten auftretenden Erkrankung!
Oder, sich schon im OP befindend: die 7!min vor OP- Beginn untergeschobenen Zettel zur abgetrotzten Unterschrift/ Einwilligung, schon der Zeit sei es geschuldet... ohne Narkose- od. OP- Risikoaufklärung (Aussage des Arztes: keine Zeit), wird im Arztbrief bezeichnet als: "ausführlich aufgeklärt, willigte nach ausreichender Bedenkzeit... ein".
Wer wirklich auf med. Hilfe DIESER KLINIK angewiesen wäre, möge weder einen Bericht an die Beschwerdestelle der Klinik schreiben, noch oder überhaupt weiteres Nachfragen über z.B. willkürlich- fraglich- anberaumten, diagnostischen Notwendigkeiten vermeiden...

Der Kandidat bekommt 0 Points!
Während meiner 10-tägiger Anwesenheit in dieser Klinik wurde ich (ü 80) weder am Tag der Operation, noch während der folgenden Tage, und auch nicht am Tage der Entlassung über Erfolg/Misserfolg der OP durch einen Arzt informiert!
Natürlich steht im Entlassbrief an die Hausarztpraxis etwas völlig anderes (Standardbaustein).
Die Versorgung auf der Station ist nicht zu beanstanden.
Von den selbstformulierten Leitbildern der Klinik ist diese Meilenweit entfernt!

Also musste mit sehr grossem Schmerzen 3stunden im Wartezimmer warten. Haben meine Krankheit ohne zu untersuchen also nichts Schlimmes eingstuft. Keine netten Ärzte... meiner Meinung nach soltten die Ärzte und das Personal besser geschult werden. Rate euch nicht dort hinzugehen den wenn der Arzt lieber Pizza isst, anstatt zu helfen. Wie bei mir heute der Fall wahr dann überlegt man 2x ob man sich dort behandeln lässt.