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Eduardsklorz@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES PERFEKT
Kontra:
Krankheitsbild:
Totalablatio mit PVR- Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetenz und Freundlichkeit das ist meine Erfahrung nach OP ,Totalablatio. Ich kann sehen! Herzlichen Dank dem PD Dr. Göbel
und dem GANZEN TEAM. E.Sklorz
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FraHam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Pflegepersonal, hervorragende Verpflegung
Kontra:
Lange Wartezeiten, keine Parkplätze
Krankheitsbild:
Primäres Offenwinkelglaukom, fortgeschritten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer jahrzehntelangen „Grüner Star“ Erkrankung des rechten Auges und rasant absterbenden Sehnervs wegen nicht mehr zu regulierenden Augeninnendrucks (OP iStent erfolglos) wurde ich von meiner Augenärztin an die Poliklinik verwiesen. Nach einer mehrstündigen Wartezeit, zahlreichen Untersuchungen und nochmaligen Warten, zwischenzeitig war ich halb verhungert und dehydriert , auf den Oberarzt kam man zum Ergebnis, dass der Einbau eines Silikonschlauchs (Preserflo + MMC) ins Auge zur dauerhaften Drucksenkung sinnvoll wäre. Der Eingriff würde stationär (ca. 1 Woche) bei Vollnarkose erfolgen, die erforderlichen Unterlagen und Aufklärungen mussten sofort unterzeichnet werden. Kopien wurden keine ausgehändigt. Näheres sollte ich im ZPM erfahren, welches aber zwischenzeitig geschlossen hatte. Anrufe/´Mails bei ZPM blieben unbeantwortet, ich bekam dann den OP-Termin, welchen ich, total verunsichert, spontan absagte. Nun erkundigte ich mich nach anderen Kliniken, merkte aber schnell, dass auch hier nur mit Wasser gekocht wurde……….. Also neue Kontaktaufnahme bei ZPM und hier hatte ich das Glück, an Frau Kristina L. zu geraten. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich die gewünschten Unterlagen und durch ihre freundliche und kompetente Art fasste ich wieder Vertrauen und bat um einen neuen Termin. Der kam recht zeitnah und ich bezog mein Krankenzimmer. Tags darauf die OP in Vollnarkose. Alles gut verlaufen, ich hatte weniger Beschwerden als nach OP „Grauer Star“ mit neuer Linse ambulant. Alle ÄrzteInnen machten einen höchst professionellen und freundlichen Eindruck, ebenso das Pflegepersonal. Ich fühlte mich sehr gut betreut und aufgehoben, großes Lob an die Station. Das Zimmer selbst war absolut OK. Die Nasszelle mit WC war sauber und gut nutzbar. Gewünscht hätte ich mir natürlich auch eine Dusche. Eine solche gab es aber nur auf Indisch – also jenseits des Ganges……
Nach der Entlassung noch etliche Nachuntersuchungen ambulant. Auch hier geriet ich immer an prima Augenärzte, ich habe keinen Grund, mich über irgend etwas zu beklagen. Bei einer der Nachuntersuchungen hatte ich die Ehre, von Herrn Professor Loewen selbst untersucht zu werden. Ein hervorragender Arzt, statt Arroganz – Menschlichkeit, das erlebt man heute selten! Er, der Oberarzt und auch die anderen behandelten Ärzte beglückwünschten mich zu der überaus erfolgreichen OP. Jederzeit wieder in die Augenklinik und Frau Kristina L. alles Gute
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Anelle2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019-2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliche und kompetente Ärzte, Pflegeteam einfach super freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom bds, Glaukom-Operation (Trabekulektomie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über einen langen Zeitraum hatte ich einen Augendruck von 70 ohne jegliche Begleiterscheinungen. In diesem langen Zeitraum wurden meine Sehnerven geschädigt. Zum Zeitpunkt meiner Einweisung war ich bereits auf dem rechten Auge blind und auf dem linken Auge minimale Sehkraft vorhanden. Ich hatte keine Hoffnung jemals wieder auf dem noch "guten" Auge gut sehen zu können. Dank der guten Ärzten und Dank des Professor bin ich zwar nach wie vor auf dem rechten Auge blind aber auf dem linken Auge habe ich eine Sehkraft von 100% und benötige nur eine Brille zum Lesen, da meine Augen schnell ermüden.
OP. Glaukom-Operation (Trabekulektomie) Drainage. Ich bin den Ärzten einfach nur dankbar nicht vollkommen erblindet zu sein !!!
Bei meinen stat. Aufenthalten war ich 3x auf Station Ost und 1x auf Station West. Auf allen Stationen war ich mit Pflegepersonal sehr zufrieden jedoch fühle ich mich auf Station Ost einfach wohler, da das Pflegepersonal nie ungeduldig ist oder wurde, welches ich beim Umgang mit älteren Menschen bemerkte.
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Wi.Ni. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles Top!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bestens, könnte nicht besser sein!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das Drumherum ist mir nicht sehr wichtig, für mich war alles o.k.)
Pro:
sehr freundiches Personal, kompetent, alles sauber, gute Beratung und Aufklärung
Kontra:
Es gibt nichts zu meckern
Krankheitsbild:
hängende Oberlieder (Schlupflieder)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr zu empfehlen!
Ich war in der Augenklinik, wegen Oberliedstraffung.
Die Beratung vor der OP war sehr ausführlich.
Relativ Zeitnah (1. Term wegen Corona verschoben) habe ich einen OP Termin für den 22.Juni 20 bekommen.
Vor der OP hatte ich nochmals ein Gespräch mit der Ärztin, welche auch die OP durchgeführt hat.
Hier wurde mir nochmals das gesamte vorgehen erklärt und die Schnittlinien markiert.
Die OP verlief absulut unkompliziert.
Nach sechs Tagen war von der Schwellung kaum noch etwas zu sehen, mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Vorher waren die Augen vom Oberlied fast verdeckt, haben das Sichtfeld eingeschränkt, jetzt sehe ich jünger und wacher aus,die Augen sind frei und ich fühle mich besser.
Ich bin sehr glücklich darüber und bedanke mich an dieser Stelle nochmals beim gesamten Team!
Vielen, vielen Dank und freundliche Grüße
Wi.Ni.
Bewertung: *****Sterne, sehr empfehlenswert!!!
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michas4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles sehr kompentent und sehr gut organisiert.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Makulaforamen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Musste im Oktober eine Operation wegen eines Makulaforamens und einer epiretinalen Membran durchführen lassen. Habe auf dem linken Auge nur noch verzerrt gesehen, der Visus wurde schlechter.
Alle Untersuchungen wurden im Vorfeld gemacht, dabei habe sehr gute Erfahrung mit der Ambulanz gemacht. Sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter, sehr gute Ausstattung, wenig Wartezeiten.
Die Operation ist perfekt verlaufen, konnte nach zwei Tage stationärem Aufenthalt entlassen werden.
Der stationäre Aufenthalt war sehr angenehm, sehr freundliches und kompetentes Personal, alles sehr geordnet, habe mich sehr gut betreut gefühlt.
Der Aufenthalt war komfortabel, das Essen gut, mehr kann man sich nicht wünschen.
Hatte bisher 3 ambulante Nachsorgetermine. Der Heilungsverlauf lief optimal. Nach 2 Wochen, als die Gasfüllung des Auges resorbiert war, konnte ich bereits besser sehen als vor der Operation. Der Visus hat sich am operierten Auge schon innerhalb dieser kurzen Zeit von 0.7 bis 0.8 vor der Operation auf 1.0 bis 1.2 verbessert.
Patienten, die kein Verständnis haben wenn man mal länger warten muss
Krankheitsbild:
Linkes Augenlid schließt nicht mehr vollständig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer fazialen Parese ist der Lidschluss meines linken Auges sehr beeinträchtigt. Dies ist bereits seit ca. Einem Jahr bekannt und wurde auf meinen eigenen Wunsch hin erst einmal nur mit Augentropfen sowie Verbänden behandelt. Allerdings hat sich die Situation nun dahingehend verschlechtert, dass ich starke Schmerzen im Bereich des linken Auges habe. Nun war ich am Freitag (24.07.2020) zur ambulanten Vorstellung. Die Beratung, Untersuchung, Betreuung und Aufklärung v.a. Durch Herrn Nikolay Hristov (Assistenzarzt) sowie Herrn Dr. Daniel Kampik (Oberarzt) waren spitze.
Natürlich kam es heute auch zu längeren Wartezeiten, diese nehme ich aber gerne in Kauf. Gute Beratung, Behandlung und Betreuung benötigt halt Zeit.
Demnächst steht meine OP an und ich hoffe auch über diesen Aufenthalt gut berichten zu können.
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Nak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich- Medizinisch, Betreung und Aufklärung, Pflege auf Station
Kontra:
Intensivpersonal HNO, Arroganz, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Erfahrungsbericht:
Ich bin selbst Chirurg aus dem Umland deshalb habe ich vielleicht eine bessere Betreuung bekommen. Da ich aber weis wie es auch wo anderes geht, kann ich einen Vergleich geben.
Die Medizinische Fürsorge, die fachliche Betreuung und der Umgang (trotz Personalmangel) war ausgezeichnet.
Einen sehr bedauerlichen Zustand ist allerdings (und das kenne ich auch von woanders) ist die große Arroganz des Pflegepersonals auf der Intensivstation.
In der Aufwachphase nach der Operation war das Personal äußerst unfreundlich. Direkt nach der Operation beim aufwachen ist der Patient am schwächsten und am empfindlichsten.
Das Intensivpersonal ist zwar fachlich vielleicht besser als das Personal auf der Normalstation aber es glaubt es sei was besonderes und hat viel an seiner Menschlichkeit verloren. Es hat seine Wichtige Aufgabe vergessen, die Menschen zu helfen und nicht nur seine Schicht fehlerfrei zu schieben.
Dem gegenüber bin ich auf der Normalstation von der Nachtschwester (die gleichzeitig noch viele andere Patienten zu versorgen hatte)sehr freundlich betreut worden. und dafür einen ganz herzlichen Dank
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Lea970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wird einem alles ausführlich erklärt und man hat genug Zeit Fragen zu stellen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (keine Beschwerden, super Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (stundenlanges Warten für eine fünf Min. Untersuchung ist zu lange)
Pro:
Ärzte sind engagiert, Schwestern sehr hilfsbereit
Kontra:
lange Wartezeiten auf Untersuchungen
Krankheitsbild:
Strabismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte dort wirken sehr kompetent, es wird alles sorgsam untersucht, bevor eine Entscheidung im Raum steht. Und selbst dann haben die Ärzte sogar noch in meiner Anwesenheit darüber geredet, welcher Korrekturgrad sinnvoll ist. Es gibt keine Entscheidung über den Kopf des Patienten hinweg. Das einzig negative sind eigentlich nur die ewig langen Wartezeiten, bei denen man schon mal stundenlang auf einer Bank sitzt und nur darauf wartet dran zu kommen.
Ich wurde als Erwachsener zwar auf die Kinderstation gelegt, weil diese OP im Erwachsenenalter nicht gewöhnlich ist und eigentlich nur Kinder operiert werden. Dafür bekam ich aber ein Einzelzimmer mit einer super Betreuung. Während der Narkose wurde sogar eine EEG-Messung durchgeführt, um sicherzustellen, dass ich auch ja schlafe und die Narkoseärztin hatte sich vorher für das Gespräch wirklich Zeit genommen und ist auf alle Fragen geduldig eingegangen. Nach der OP kam abends nochmal der Operateur rein und machte mir den Mull vom Auge und hat sich alles angesehen und mich beruhigt, dass es völlig normal ist, dass ich jetzt erst einmal alles doppelt sehe. Das hat sich aber schnell gelegt. Auch die Nachtschwester war top. Ich leide unter Angstzuständen, sodass ich abends einmal nach ihr klingeln musste und sie kam sofort mit Beruhigungstablette und Schokolade, ließ dann sogar die Tür auf und meinte, ich brauche nur zu rufen.
Die gesamte Zeit nach der OP verlief komplett schmerzfrei, ein wenig Fremdkörpergefühl hat man natürlich trotzdem im Auge, wenn Fäden drin sind aber dagegen bekam ich eine Salbe. Mit dem Ergebnis bin ich auch heute noch sehr zufrieden und würde mich auch wieder dort operieren lassen, wenn es wieder schlimmer werden sollte.
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Masterson berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Klinikambiente wie in jeder Profi-Klinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr detaillierte Aufklärung und Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut gelungen)
Pro:
Absolut Zufrieden in JEDER hinsicht!
Kontra:
Wer welche findet, der hat keine Ahnung
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Erfahrungsbericht:
Bitte komplett lesen, Sie werden es mir danken.
Ich habe mir während meiner langjährigen Behandlung andere kliniken angeschaut(Berlin, München) und kam jedesmal zu dem Schluss: Besser aufgehoben kann man hier eigentlich nicht sein.
Ich wurde auf die Würzburger Augenklinik immer wieder verwiesen und auch die oben genannten Vergleichskliniken sagten mir, dass ich in Würzburg genauso gut aufgehoben bin als bei Ihnen, also....warum wechseln?
Ich bin absolut zufrieden was es die Behandlung betrifft, Sie tun was machbar ist und versuchen zu retten was zu retten geht.
In meinem Falle wenigstens mein Augenlicht(trotz Verletzungsbedingter irreperabler Schädigung)
WAS WICHTIGES!!!!!
Was die Wartezeit bin ich überrascht was sich manche Patienten einbilden was sie wären wenn die Behandlung mal etwas länger dauert, als sich der Patient in seinem "Terminkalender" eingetragen hat.
"Und da müsste ich noch einkaufen und Shoppen" tztztz FRECHHEIT!!!
Das beste was ich mal erlebt habe in der Klinik:
Patientin: Wie lange dauert es denn heute?
Personal: Das kann ich Ihnen nicht sagen und das haben wir auch auf einem Infoblatt vor der Anmeldung aufgehängt.
Patientin: In meinem Falle möchte ich binnen 30min fertig sein da ich noch einen Termin im Nagelstudio habe.
Personal: Es kann 30min, 2 h dauern, 4h, je nach aufwand und Art der Behandlung die Sie benötigen und der Verfügbarkeit der Oberärzte
Patientin: Das darf doch wohl nicht wahr sein....
Personal: Was ist Ihnen Lieber, Ihre Nägel oder Ihr Augenlicht?
Patientin: (Brachte kein Wort hervor)
Personal: Sie haben ja heute einen Termin in der Klinik??
Patientin: Ja hab ich
Personal: Dann haben Sie Zeit :-)
Das Personal hat meine vollste Unterstützung!
Ich weis was es bedeutet auf das Augenlicht aufzupassen.
Ich war einmal fast 10 h in der Klinik (Kontrolle)
Was ich niemals bereue denn es wurde alles erdenkliche Untersuchungen gemacht die eine Besserung nach sich gezogen haben!
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Wilddieb2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember 2012 fast 14 Tage stationär in der Augenklinik Würzburg und kann die teilweisen Anschuldigungen Betreff des Personals in keiner Weise nachvollziehen. Auch finde ich die Aussagen bezüglich des Essens ziemlich daneben. In derzeit als ich dort war konnte jeder Patient sein Frühstück auswählen bzw. auch zwischen 3 Mittag- und Abendessen wählen. Die OP ist bestens gelaufen und Herr Prof. Grehn und sein Team sind sehr kompetent und sehr freundlich. Da ich den direkten Vergleich mit einer anderen Uni-Augenklinik habe, die in meiner Nähe ist, kann ich nur sagen, kein Weg ist zu weit bis nach Würzburg!
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ewi2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Jahr 2012 (mit Unterbrechungen) mehrere Wochen in der Augenklinik verbracht. Häufig traf ich zufriedene Patienten, die schon seit Jahren immer wieder zur weiteren Behandlung/Kontrolle zurückkamen.
Ärzte, Pflegepersonal und weitere Klinikmitarbeiter waren stets kompetent und sehr freundlich.
Anliegen und Fragen der Patienten wurden immer ernst genommen. Niemand wirkte gehetzt oder überfordert, wenn man den klinikeigenen Ablaufplan berücksichtigt - schließlich müssen ja mehrere Systeme miteinander koordiniert werden.
Das Gebäude und die Zimmer können modernen Ansprüchen nicht in allen Belangen genügen, aber die medizinischen/pflegerischen Leistungen sind hervorragend und das ist sicherlich wichtiger als "5-Sterne-Zimmer".
Das Essen kann man auswählen - und es ist bekantermaßen "Geschmackssache" ob man zufrieden ist oder nicht.
Das nicht-medizinische Personal auf der Station war sehr entgegenkommend und versuchte immer möglichst alle Wünsche/ Anfragen zu erfüllen.
Über Ärztinnen/Ärzte und das gesamte Pflegepersonal (auch im OP-Bereich)kann ich mich sehr zufrieden und lobend äußern.
Allen an meiner Behandlung und Pflege Beteiligten wünsche ich weiterhin Erfolg und alles Gute
Klinik und Station West6 wird von mir mit gutem Gewissen weiterempfohlen.
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Sondej-Thiel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gelungene Op
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Grauer Star Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August dieses Jahres mit meiner 80 jährigen Mutti, die querschnittsgelähmt ist, als Begleitperson in dieser Klinik.
Hier meine Erfahrungen:
Trotz großer Warteschlange ging die Aufnahme zügig voran und wir erhielten sofort unser Zimmer. Nach ca. 1 Stunde war die erste Untersuchung auf der Station, anschließend wurden die restlichen Untersuchungen ohne Wartezeiten zügig durchgeführt(wahrscheinlich aus Rücksicht auf ihre Behinderung, aber das ist doch schon ein Plus). Während der ganzen Zeit stand mir ein Pfleger von der Station hilfreich bei den Transfers zur Seite.
In der Zwischenzeit wurde unaufgefordert eine Dekubitusmatratze von einer Firma außerhalb der Klinik angefordert, zusätzlich Kissen und Decken zur Lagerung organisiert und dies Alles ohne Nachfragen meinerseits.
Egal ob Pfleger oder Schwester, jeder Einzelne ging behutsam und sehr freundlich mit meiner Mutti um. Egal ob waschen, Lagerung oder andere Hilfeleistungen von Nöten waren, es stand immer sofort einer an unserer Seite.
Das ganze Team war sehr freundlich und zuvorkommend.
Auch die Damen, die das Essen austeilten, waren sehr aufgeschlossen und es genügte nur einmal die Anfrage nach einer Schnabeltasse oder anderer Hilfsmittel und schon war dies eingeplant.
Ich kann mich nur lobend über die Ärzte und das Pflegepersonal äußern.
Ich verstehe diese negativen Kritiken nicht. Was heißt morgens um 6.00 wecken, wir sind in einer Klinik und nicht im Ferienhotel. Schlechtes Frühstück? Es gab dies in reicher Auswahl - mehr als so mancher auf seinen eigenen Tisch bringt.
Das Mittagessen war geschmackvoll , abwechslungsreich, eine gute Auswahl.
Wie gesagt, meine Erfahrungen waren sehr gut.
Vielleicht regt meine Kritik den einen oder anderen an und er sieht positive Erfahrungen nicht als selbstverständlich an, sondern nimmt sich die Zeit , sich hier dafür zu bedanken.
Ich persönlich wünsche dem Team alles Gute für die Zukunft
und bedanke mich nochmals recht herzlich für die gute Pflege.
Glückwunsch zu Ihren Erlebnissen in der Augenklinik.
Leider ist dies eine positive Einzelausnahme. Ich habe viel mit dieser und anderen Augenkliniken zu tun und erlebe oft eine andere Situation: Die Station in Würzburg ist wochenlang mit nur zwei examinierten Plegern, die zusätzlich noch die Patienten zum und aus dem OP bringen müssen, unterbesetzt, es gibt kein Wahlessen, weil man die ursprüngliche Essenscomputereingabe angeblich nicht rückgängig machen kann und der Tagesablauf mit einer Chefvisite um sieben Uhr hat keinen anderen Sinn, als alle Patienten dem Tagesablauf des Klinikleiters unterzuordnen. Die Bemühungen der Pfleger, in dieser Situation ihr Bestes zu geben, müssen uneingeschränkt anerkannt werden. Modernes Klinikmanagement sieht aber anders aus. Die Augenklinik ist als Krankenhaus der Maximalversorgung gewohnt, dass sich genug Verzweifelte finden, die auf der Suche nach Heilung über das Organisationschaos hinweg sehen. Dies gilt übrigens auch für die Poliklinik der Augenklinik.
Es gilt die Reihenfolge: Zuerst die Forschung, dann die Lehre und zuletzt der Patient. Ob das heute noch so beibehalten werden kann?
Glaukomoperation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JoKra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung auf der Station, sorgfältige Narkosevorbereitung und eine umfassende ambulante Untersuchung vorher, Operation erfolgreich, Nachsorge langwierig.
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Die Terminvorgaben werden überwiegend eingehalten.
Die Unterbringung sowie das Essen sind angemessen gut.
Das Personal ist ausgezeichnet geschult und sehr entgegenkommend.
Innerhalb der zwei Wochen Aufenthalt gab es keine Beanstandungen meinerseits.
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Hanibal1400 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top Beratung und Aufklärung durch die untersuchenden Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Patientenzimmer ohne Dusche, Einbauschränke alt, vorhandene Schranksafe nicht nutzbar)
Pro:
Ärztliche Untersuchung und Beratung
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Lid und Lidmuskel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab möchte ich betonen das die Medizinischen Betreuung hervorragend und das Ergebnis der Behandlung sehr gut verlaufen ist. Deshalb kann ich auch das UKW weiterempfehlen obwohl es auch Kritik meinerseits gibt.
Nun zur Kritik.
Nach 4 Monaten warten hatte ich am 04.02.2022 um 8:00 Uhr meinen Untersuchungstermin. Ich war um 7:35 als 3te Person vor Ort an der Anmeldung. Bis 8:00 Uhr waren etwa 20 Personen in der Warteschlange.
Punkt 8:00 wurde das/die 2 Anmeldezimmer geöffnet. Bis hierher ist alles normal und akzeptabel.
Dann erst mal 1Stunde warten. Vermutlich Besprechung, Ärztebesprechung was auch immer.
Dann Aufnahme durch eine sehr nette Schwester die alle Gesundheitlichen Medizinischen Angaben in das PC-system
eingetragen hat.
Dann wieder vor den Ärztezimmern warten, bis man nach etwa 30 Minuten durch den Arzt aufgerufen wird.
Es folgte eine sehr gründliche Untersuchung mit sehr guter Erklärung.
Weiter zu einem anderen Untersuchungsraum den ich erst durch Nachfragen beim herumlaufenden Personal gefunden habe. Es ist alles sehr weiträumig und weit auseinander. Sehr schlechte Wegführung.
Zurück vor das Ärztezimmer und warten.
Auswertung der vorhergehenden Untersuchung und weiter zur nächsten Untersuchung ans andere Ende der Klinik.
Zurück vor das Ärztezimmer und warten. So ging es mehrfach.
Nach den Untersuchungen war klar, dass es operiert werden muss.
Und jetzt kommt es.
IM ZPM (Zentrales Patienten Management) wurde mir mit geteilt das ich in einer Woche angerufen werde und mir ein Termin für die Stationäre Aufnahme mitgeteilt wird.
Ich wartete 1 Woche 2,3,4,5 Wochen es passierte nichts und dann habe ich eine E-Mail geschrieben.
3 Tage später bekam ich Post mit einen Stationären Aufnahmetermin. Das alles hat nun 8 Monate gedauert.
Genug gemeckert. Jetzt was Positives.
Die Medizinische Betreuung (OP durch Funktionsärztin Frau P.K.) und Nachsorge war sehr gut.
Deshalb und nur deshalb, ist ja das Wichtigste, kann ich das UKW-Augenklinikum weiterempfehlen.
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Pauker2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Personal sehr gut, freundlich, hilfsbereit und
kompetent.
Die Abläufe sollten verbessert werden, um die
z.T. stundenlangen Wartezeiten deutlich zu verkürzen.
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tonio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MD
Erfahrungsbericht:
Die fachliche Kompetenz der Ärzte kann ich nicht beurteilen. Wohl aber das Drumherum.
Ich war bereits mehrmals Patient in der Ambulanz und da entfleuchte mir jedes Mal der Stoßseufzer „Typisch Behörde!".
Der Ärger geht regelmäßig schon am Telefon los, wenn ich den Text des überweisenden Augenarztes vorlese. Die Herrscherin über den Terminkalender stellt in maßloser Selbstüberschätzung grundsätzlich Diagnose und vorgeschlagene Therapie in Frage. Ich bin inzwischen dazu übergegangen, mit der Abteilung, in der ich sowieso „lande“ den Termin zu vereinbaren. Am Ablauf, vom Arzt zur MTA zum Arzt zur MTA ändert sich dadurch nichts.
Es wäre schon viel gewonnen, wenn das Verwaltungspersonal mit Patienten-Kontakt in den Genuss einer dem Patienten förderlichen Schulung und Weiterbildung kommen könnte, nach dem Motto: „Wie möchte ich als Patient behandelt werden?“
Dann müssten sich manche Ärzte nicht mehr für solche und viele andere Störfälle kommunikativer und profilneurotischer Art schämen; und das ist definitiv der Fall.
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Roxy7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es werden Termine ohne Planung vergeben. Eine Wartezeit trotz Termin von 4-6 Stunden ist normal.
Die Ärzte sind bei diesem Patientenaufkommen und der unfähigen Terminplanung sehr gestresst, was ich durchaus verstehe. Aber als Patient mich hier stundenlang in den Wartebereichen aufzuhalten ist eine echte Zumutung.
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Kai572 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Notfallpatient mit einem Loch in der Netzhaut.
Die Ärzte in der Beratung waren okay,
aber die "Ärzte" die mich dann behandelt haben waren sehr unsicher und ich vermute, dass es Studenten waren.
Nach einem Jahr habe ich immer noch große Probleme mit dem Auge.
Ich bereue es, dass ich mich dort
habe behandeln lassen.
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KlaHa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (hat sich in zwei Jahren sehr negativ entwickelt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Assistenzärzte sind bemüht (teils etwas unerfahren und müssen oft nachfragen), Oberarzt macht einen sehr überlasteten Eindruck)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Laser Behandlung war gut, Arzt wundert sich jedoch, wenn man nach einem Kurzbericht für den eigenen Augenarzt fragt, der am nächsten Tag eine Kontrolle durchführen soll (und ja nicht weiß, was gemacht wurde))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mittlerweile patzige Antworten am Telefon, wenn man mal durchkommt. Oberarzt braucht mehr als 1,5 Jahre, um einen Arztbericht zu unterschreiben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Da ähnliche Geräte wie bei meinem Augenarzt anders eingestellt waren (Gesichtsfeldmessung) und andere Ergebnisse lieferten, bat ich um die Ergebnisse zur Referenzierung - vergebens)
Pro:
anfangs sehr freundlich
Kontra:
teils extrem lange Wartezeiten, kein telefon. Kontakt mehr ohne lange Warteschleifen möglich, mittlerweile teils sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Facharzt wünschte eine Zweitmeinung zur evtl. operativen Behandlung (Laser-) des hohen Augendruckes (Glaukom). Anfangs in 2022 war die Anmeldung und Behandlung sehr freundlich, was mittlerweile ziemlich abgestumpft ist. Die gewünschte Zweitmeinung gab es nach 3 Besuchen in der Glaukomsprechstunde (jedesmal 250km) und teilweise extrem langen Wartezeiten von 3 und mehr Stunden! Beim 4. Besuch in 4/23 wurde dann gelasert und auf meine Bitte hin ein Arztbericht als Info für meinen Facharzt zugesagt. Bei mehrmaliger Nachfrage nach diesem Bericht, wurde ich immer damit vertröstet, das der Oberarzt noch keine Zeit zur Unterschrift hatte. Bei einem weiteren Kontrolltermin in 10/23 wurde ich dann als derjenige begrüßt der einen Arztbericht wollte und mir wurde zugesichert, dass nach der stattfindenden Untersuchung sofort ein Bericht erstellt wird, der dann kurzfristig meinem Hausarzt, dem Facharzt und mir zugesendet werden sollte. Nach mehrmaligem Nachfragen meinerseits, mit teils harschen Antworten, dass man in diesen Fällen nie Arztberichte schreibt,... , auch Nachfragen durch meinen Augenarzt, bekam ich dann nach der Reklamation durch meinen Hausarzt Anfang September 2024 bescheid, dass nun der Bericht der Augenklinik Würzburg eingetroffen sei. (Sehr spärlich verfasst, ohne gewünschte Untersuchungsmessungen als Referenz für meinen Facharzt und natürlich ohne Unterschrift des Oberarztes!
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Reflex berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stationär)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (In der ambulanten Poliklinik existiert zwar eine Aufbauorganisation. Die Ablauforganisation ist sehr chaotisch durch mangelhaftes Prozessmanagement. Durch mangelhaftes Disziplin der entsprechende Oberärzte sind Constraints (Wartezeiten) vorprogrammiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station o.K.
Kontra:
Ambulante Poliklinik Chaos mit exorbitanten Wartezeiten
Krankheitsbild:
Grauer und Grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzumutbare Wartezeiten in der ambulanten Poliklinik. Hier sitzen in den einzelnen Kabinen Assistenzärzte, die meist freundlich sind und offen kommunizieren.
Wenn man die vorgeschriebenen Untersuchungsprozesse durchlaufen hat sitzt man immer stundenlang herum und wartet auf den entsprechenden Oberarzt.
Ich denke genau hier ist das Problem der langen Wartezeiten zu erklären.
Hier sticht ein älterer Oberarzt hervor, der bei allen unbeliebt ist. Er denunziert vor Patienten sein Personal. Weiterhin hat er meine Frau mit seiner arroganten und beleidigenden Art und Weise bis zum Nervenzusammenbruch gebracht. Dieser Oberarzt gehört sollte sofort von dieser Klinik entfernt werden, da er offensichtlich nicht weiß, das auf einen unzufriedenen Patienten statistisch gesehen ca. 20 Patienten nicht mehr wiederkommen.
Die Behandlungsqualtät stationär stufe ich als gut ein.
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Patient293 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter
Kontra:
sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
V.a. Drusenpapille
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeiten trotz Termin
Ich musste mich von meinem HA in der Uniklinik wegen V.a. Drusenpapille vorstellen um einen Ultraschall meines Auges zu bekommen.
Bei meinem ersten Termin saß ich fast über eine Stunde im Wartezimmer bis mich der Asisstenzarzt endlich aufrief. Danach wurde ich aber (wie bei einer Schnitzeljagd) von einer Untersuchung zur anderen geschickt. Nach insgesamt 4 Stunden Untersuchungen stellte ich mich wieder beim Ass.Arzt vor. Die Oberärztin kam dann auch dazu und mir wurde erklärt, dass ich keine Verkalkung an der Papille habe aber mein Sehnerv viel zu klein und zu dick sei, was aber auch angeboren sein könnte, da ich keinerlei Beschwerden hatte und der Besuch beim Augenarzt nur eine Vorsorgeuntersuchung war.
Ich wurde dann gebeten ein MRT meines Sehnerves machen zu lassen und stellte mich zwei Wochen mit einem völlig unauffälligen Befund wieder in der Ambulanz vor.
Ich hatte einen Termin um 8 Uhr und kam etwas früher, aber selbst um 7:45 Uhr war schon eine Schlange von über 15 Patienten vor der Anmeldung.
Da der MRT-Befund ja völlig unauffällig war sollte der Kontrollbesuch relativ schnell abgeschlossen sein, aber ich wurde wieder zu mehreren Untersuchungen geschickt und verließ nach 2,5 Stunden die Klinik um mich in 4 Wochen zur Verlaufskontrolle nochmals vorzustellen.
Gestern war ich dann wieder dort. Diesmal stand ich 45 Min in der Schlage bis ich mich anmelden konnte. Um 8 Uhr war mein Termin... Ich musste wieder zu einer Assistenzärztin, wieder mehrere Untersuchungen machen, wieder zur Assistenzärztin, nochmals zur Untersuchung weggeschickt, warten auf die Oberärztin. Am Ende verließ ich die Klinik um 12 Uhr also 4 Stunden (für einen Kontrolltermin) mit dem Befund, das sich an meinem Sehnerv nichts verändert hat und dieser wohl seit Geburt so ist. Ich soll mich in 8 Monaten zur Verlaufskontrolle wiedervorstellen.Ich habe in meinem Leben besseres zu tun als Stunden in einem Warteraum zu verbringen ohne krank zu sein.
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grt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (absoluter 80-er Jahre Stil)
Pro:
Notfall-Ärztin
Kontra:
Fachkompetenz des Netzhautspezialisten
Krankheitsbild:
massive Blutungen im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden notfallmäßig in die Uniklinik geschickt, da meine Mutter massive Glaskörperblutungen in beiden Augen hatte.
Die Notfallärztin an diesem Samstag war eine äußerst nette und hilfsbereite Frau. Nach dem Ultraschall wurde uns gesagt, dass die Netzhaut intakt aussieht und wir leider nur abwarten können, bis die Blutung zurückgeht. Wir wurden Dienstag zur Nachuntersuchung zu dem Netzhautspezialisten geschickt. Hier beginnt nun unser absolutes Unverständnis.
Plötzlich wurde von einer dringenden Vitrektomie gesprochen, die nicht aufgeschoben und unbedingt am folgenden Dienstag durchgeführt werden sollte (inkl. Vollnarkose und 5-tägigem stationären Aufenthalt). Dies verwunderte uns doch sehr, da ja am Samstag noch alles in Ordnung schien. Besser war noch, dass eine fast blinde Frau mit 10% Sehkraft und weit gestellten Pupillen alleine über die Flure zu den Behandlungszimmern geschickt wurde und sich natürlich verlief, da sie nicht lesen konnte, bis ihr schließlich das Reinigungspersonal weiterhalf.
Noch verwunderlicher war, dass man sich weigerte Kopien der Behandlungsergebnisse an uns bzw. unseren Hausarzt auszuhändigen, erst nach Behandlungsende.
Nun völlig verwundert holten wir uns Gott sei Dank eine zweite unabhängige Meinung ein, die besagte, dass Lasern nach Abklang der Blutung völlig ausreichend sei und der Glaskörper nicht entfernt werden müsse. Außerdem sollte man generell aufgrund des diabetischen Hintergrunds tunlichst auf die Vollnarkose bei der Vitrektomie verzichten. Es wurden Medikamente zur Hemmung der Blutung verschrieben und regelmäßige Kontrolltermine finden nun statt bis gelasert werden kann.
Wir werden definitiv nie wieder diese Augenklinik aufsuchen oder weiterempfehlen!
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582 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Casemanagement
Kontra:
Organisation der Ärzte, Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationärer Aufenthalt:
Zum 1. Aufenthalt:
1. Tag: Untersuchungen in den verschiedenen Kliniken gut organisiert. Kaum Wartezeiten.
2. Tag: Noch 2 Untersuchungen, waren um kurz nach 10 abgeschlossen. Dann heisst es warten auf den OA. Zimmer bitte räumen (völlig ok), und somit ist anscheinend auch der Namen vom Patienten gelöscht. (Übergabe Schichtwechsel?) Wartezeit auf Station bis abends 18.45 Uhr ohne Essen. Station bitte nicht verlassen, der OA könnte ja kommen. Wir haben an diesem Tag abends um 19.15 Uhr die Klinik verlassen. OP 3 Wochen später. Pflege - Fehlanzeige. Unfreundlich,von Pflegestandard sehr weit entfernt. Pflege war ein Totalausfall. Mehr hatten wir auch nicht erwartet. Da wir dem OA vertrauten wählten wir die Uni Wü. Aber ein OA und ein sehr gutes Casemanagement reissen das auch nicht raus. Durchgang der Pflege fand nur nachts statt. Es gab sehr wenige Pflegekräfte die den Job ernst nehmen. Klatschhefte lesen und Augen verdrehen wenn der Patient jetzt auch noch Schmerzmittel möchte. Geht gar nicht. Einfach die Rufanlage betätigen und Patienten zitieren, geht nicht immer.
Ansonsten kann ich mich den vorherigen Kommentaren nur anschliessen
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Luna1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Umgangsprobleme der Ärzte und mangelnde Information (auch auf Nachfrage)
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulanz:
Sehr junge Ärztinnen und Ärzte. In meinem Fall weitgehend hilflos, wenig Erfahrung mit Untersuchungsmethoden. Das für mich unangenehmste war, dass die meisten Mitarbeiter der Ambulanz (junge Ärzte, Assistenten, Verwaltung) etc. sich nicht darauf einstellen konnte, dass ich sehr schlecht sah und sehr unangenehm reagierten, da ich die Gesten, Anweisung daher nicht ausführen konnte.
Außerdem sehr lange Wartezeiten (Alle Patienten werden auf 8:00 Uhr bestellt).
Station:
Zwischenmenschlich unmöglich. Gerine Ausstattung an Pflegekräften. Diese waren zwar sehr nett und bemüht, aber völlig überfordert mit der Arbeitsmenge. Fast täglich wechselnde Stationsärztinnen -und ärzte. Selten Informationen der Ärzte über geplante Untersuchungen bzw. Untersuchungsergebnisse. Bei Nachfrage nach Ergebnissen meist aggressive bzw. ignorierende Reaktion der Stationsärztin bzw. -arztes. Ständiges Ausfüllen von Formularen (meist vor Untersuchungen). Wie??? Wenn ich ja nichts sah? Entlassungen: Entlassen wird täglich aber die Patienten sitzen oft sehr lange da und warten auf die Papiere. Das Bett wird allerdings in der, Regel früh direkt nach dem Frühstück durch ein frisches ersetzt und das Zimmer ist zu räumen. Ein Zimmer hat man dann nicht mehr. Auch eine Planung bzgl. der Abholung ist nicht möglich, da ja nicht bekannt ist, wann der Brief ausgehändigt wird.
Die Ausstattung fand ich gut. Sauber und ordentlich.
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Reginald berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wenig damit zu tun)
Pro:
Essen und Schwestern
Kontra:
Der OP Erfolg
Krankheitsbild:
Blutung im Glaskörper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Flüssigkeit aus Glaskörper abgesaugt. Hat sich danach irgendetwas verzogen. Nur noch 10% Sehfähigkeit und weißer Schleier. Nach 6 Tagen Entzündung der Narbe. Trotz dieser Entzündung wollte man einige Tage später dieses Auge lasern. Die Assistenzärztinnen waren beide unfähig! Ging gründlich daneben! 6 Wochen Schmerzen wegen der Entzündung. Das Auge kann ich vergessen!!
Das Essen war gut, das Brot frisch, manchmal jedoch nicht abgedeckt.
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Gulligulli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007, 2008, 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kommunikation untereinander gibt es kaum)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gibt sehr gute Ärzte
Kontra:
es gibt noch viel mehr unerfahrene Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich (aus meiner laienhaften Sicht) o.k., leider wird manches Mal ein Arzt in Ausbildung an die Front geschickt,- da gibt es schon das ein oder andere "Bauernopfer".
Der interne Informationsfluß ist allerdings eine mittelschwere Katastrophe! Die eine Schwester weiß nicht, was die andere gesagt oder getan hat, die Schwestern wissen nicht welcher Arzt wann was macht sagt oder wann wer anwesend ist... der eine Arzt weiß nichts von den Aktivitäten eines anderen Arztes an ein und dem selben Patienten... .
Als Angehöriger eines Patienten muss man immer wieder für Informationen sorgen, die teils überlebenswichtig sind und eigentlich ab der Aufnahme des Patienten jedem Arzt, jeder Schwester, die mit dem Patienten zu tun haben bewusst oder zugänglich sein sollten.
Es gibt Akten, die nicht eingesehen werden...Informationen aus 3 oder 4 Jahre zurückliegenden Aufenthalten (aus anderen Abteilungen der Uniklinik) sind verschwunden, nicht einsehbar ... ... .
Leider haben wir diese Erfahrungen durch mehrfache Aufenthalte in 3 verschiedenen Abteilungen der Uniklinik immer wieder machen müssen, also kein verzeihbarer Ausrutscher oder sogenannter Einzelfall.
Das ist unnötiger Stress und Aufwand für ALLE Beteiltigen.
Es ist mir ein Rätsel, warum dieses Problem nicht ernst(er) genommen wird.
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Ulla# berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man bekommt gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (...wobei sich die armen Assistenzärzte wirklich bemühen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolutes Chaos beim Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (uralt)
Pro:
absolut nichts
Kontra:
absolut alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Netzhautablösung/Notfalleinweisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmal muss man stundenlang warten obwohl es eine Notfalleinweisung vom Augenarzt ist (Netzhautablösung)...dann heißt es, OP nächste Woche (NOTFALL-OP wohlgemerkt wegen der Ablösung, die ja innerhalb von 48 Stunden gemacht werden muss). Dann wieder doch am nächsten Tag...also nüchtern bleiben. Am nächsten Tag wieder abgesagt...bei der Aufnahme auf der Station dann absolut Chaos. Pflegepersonal total unstrukturiert, schreit sich im Beisein des Patienten an, keiner wei0 genau, was er machen muss.
Arzt bekommt man auch nicht zu sehen. Sinnfreie Untersuchungen werden vn den Pflegekräften gemacht. Urin wird vergessen zu untersuchen. Blutzucker wird kurz hintereinander von 2 verschiedenen Personen gemessen (einer wusste nicht, dass das schon gemacht wurde - keine Dokumentation).
Und..2 Tage nach der Einweisung kam der Arztbericht von der letzten Untersuchung von vor 6 Monaten!!! bei uns zuhause per Post an!!!
Ich war schon in vielen Krankenhäusern...aber dieses ist der Hammer(ganz davon abgesehen dass es uralt ist)...das fängt bei dem Personal an, über das Essen(ich esse eigentlich alles, aber hier holen sich die meisten Patienten was aus der Cafeteria- wenn die denn auf hat) bis zur Organisation und (Nicht-)Freundlichkeit
Ich hoffe, dass ich nie dahin muss...
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mahe04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS!!!!!!!!
Kontra:
ALLES!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Endotheldystrophie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe, unfassbar lange Wartezeiten, keiner weiss was er tut, selbst Assistenzärzte werden als Chefärzte abgerechnet, den Chefarzt habe ich nie gesehen, aber dafür wurden mir 2000,--€ für Chefarztbehandlung in Rechnung gestellt.
Bei der Aufnahme wurde ich von der Dame gefragt wer die OP durchführt, ich sagte ihr den Namen, worauf sie antwortete "da brauchen wir den Wahlarzt". Ich erklärte dass ich den Arzt nicht gewählt habe und auch keinen wählen werde weil ich das nicht erstattet bekomme, worauf sie mir erklärte dass sie das ankreuzen muss, aber nichts in Rechnung gestellt wird. Seeehhr dreist, wenn man dann doch abkassiert.
Selbst die Assistenzärzte wurden als Wahlarzt abgerechnet.
Ja, ich weiss, wie kann man so gutgläubig sein und das unterschreiben......
Wenn Sie sich und ihren Augen etwas gutes tun wollen, gehen sie woandershin.
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Bernd217 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder...
Krankheitsbild:
Juckende Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann saß in der Klinik mehr als 3 Stunden, obwohl das Wartezimmer leer war. Nach dem er Paar Mal gefragt hat ,ob er noch lange warten muss, die "nette"Helferin hat ihm gesagt, dass es bei ihm nicht dringend ist und je öfter er fragt, desto länger muss er warten. Ich bin sprachlos...seit wann entscheidet die Helferin wie dringend es bei den Patienten ist. Und wenn 10 Nächte ohne Schlaf wegen den Augen, die stark jucken und die Salben und Tropfen, die nicht helfen...Keine dringende Sache ist... Also Augenklinik....schaut bitte, wer bei euch an der Anmeldung sitzt...es macht euch wirklich keinen guten Ruf.
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Hofmannsx4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hatte heute um 11.00 Uhr eine Nachuntersuchung.meine Frau war als Begleitperson dabei. Für eine Untersuchung mit ein paar Augerropfen und ein paar Bilder machen mussten wir im Zeitalter von Corona bis 17.00 Uhr warten bis die Ergebnisse vorlagen.
Was für eine Bodenlose Frechheit.
Man muss sich vorstellen man sitzt 6 Stunden auf einem Warteplatz.
Da werden Minuten zu Stunden.
Nie wieder in diesen organisierten Laden.
Eigentlich sollte man Patienten so schnell wie möglich durchschleusen.
Hier ist dies nicht der Fall.
Es geht hier nicht um die Kompetenz der Ärzte, sondern dem Durcheinander der Abarbeitung.
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Patient081520201007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (besonders Letzt Untersuchung und Abschlussgespräch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (besonders Letzt Untersuchung und Abschlussgespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (besonders Letzt Untersuchung und Abschlussgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (besonders Letzt Untersuchung und Abschlussgespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme, Oktopus/Gesichtsfeld Untersuchung
Kontra:
Auftreten zweier Ärzte zum Abschluss der Untersuchungen, Wartezeiten
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin am 10.07.2020
Vor zwei Jahren war ich bereits Patient in diesem Fachbereich. Damals war ich mit der Behandlung zufrieden und ich gab mich der Illusion hin, das es diesmal in einem ähnlichem Rahmen abläuft.
Die Dame an der Aufnahme war sehr freundlich und hat mir die notwendigen Hinweise gegeben und das, obwohl ich etwas zu zeitig erschien.
Bei den weiteren Untersuchungen gab es Höhen und Tiefen.
Sehr gut und freundlich war die Untersuchung des Gesichtsfeldes (Oktopus).
Die anderen Untersuchungen wurden, aus meiner Sicht, mit der notwendigen Sachkenntnis durchgeführt.
Bedauerlich weise ist zu bemerken, dass die letzte Untersuchung und das abschließende Gespräch von zwei Ärzten durchgeführt wurden, deren Auftreten mir als Patient sehr glaubhaft das Gefühl vermittelte, dass ich hier nicht willkommen bin und den Eindruck hinterließ, dass die notwendige Fachkenntnis nicht vorhanden ist. Dazu trug auch eine kaum verständliche und undeutliche Aussprache bei.
Bedauerlicher weise dauerten die verordneten Untersuchungen (4 Stück) 5 Stunden. Hierbei haben sich die Wartezeiten vor der letzten Untersuchung und dem Abschlussgespräche ohne erkennbaren Grund auf über 3,5 Stunden summiert. Dort war ich bedauerlicher weise nicht der einzige Patient, der so lange warten musste.
Die Aushänge, welche auf den Fluren zu sehen sind, vermitteln ein Bild, was mit der vorgefundenen Situation in kaum einer Weise übereinstimmen, abgesehen vom Empfang und der Gesichtsfeldüberprüfung (Oktopus).
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen, es sei denn, es ändert sich etwas grundlegend.
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Pal4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Soweit kam es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachfragen wurde ignoriert
Krankheitsbild:
Sehkraft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Augenoptiker hatte eine starke Verschlechterung meiner Sehkraft festgestellt.
Da ich im September eine Hirnblutung hatte, sollte schnellstmöglich durch eine Untersuchung der Grund festgestellt werden.
Als Notfallpatient kam ich deshalb heute morgen in die Neurologische Abteilung. Hier wurde ich nach eintreffen ohne Wartezeit sofort untersucht, und wie auch nach meiner Hirnblutung bestens versorgt. Vielen Dank.
Zur weiteren Untersuchung ging es gegen halb zwölf in die Augenklinik.
Eine Begleitperson der Neurologie brachte mich und meine Unterlagen dort hin.
Gegen halb vier Uhr fragte ich nach, weshalb ich immer noch warten muss. Die Antwort lapidar : die Papiere liegen in Behandlungszimmer und wenn ich an der Reihe bin komme ich dran.
Um 17uhr30 dann stellten die Schwestern plötzlich fest das ich noch immer hier sitze und meine Unterlagen verschwunden sind.
Somit wurde ich ohne Untersuchung nach Hause geschickt und kann morgen früh noch einmal zur Untersuchung in die Augenklinik .
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Pepe622 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die OP war aber in Ordnunbg)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Krankenschwestern auf der Station
Kontra:
die Wartezeiten sind ungeheuerlich, wahnsinniger Bürokratismus
Krankheitsbild:
Glaukom und Entfernung des Auges wegen Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeiten bis zu 7 Stunden
Erfolglose Heimfahrt (ings. 180 km) weil die Patientenakte verschwunden war und wir nicht behandelt wurden.
Völlig unüberschaubare Abwicklung
Termine sind ein Hohn, sie werden nicht nur nicht eingehalten , sondern um Stunden überschritten.
Bei Entlassungen stundenlanges Warten auf die Unterlagen.
Als Patient bekommt man Informationen nach Monaten, oder garnicht.
Es werden nur Untersuchungen gesammelt. Therapien ?
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PeterAL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
--
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War jetzt schon mehrfach mit meiner Frau in de Poliklinik der Augenklinik des UKW. Egal zu welcher zeit man einen Termin hat, die Wartezeiten sprengen jeden erträglichen Rahmen! Uns ist es schon einmal passiert, dass wir um 8 Uhr gekommen sind und um 17:15 fertig waren. Die reine Behandlungszeit für alle Untersuchungen betrug ca. 90 Minuten. Die Krönung war, dass wir am Ende fasst 2 Stunden auf das Abschlussgespräch mit einem Oberarzt gewartet haben, das dann ca. 10 Minuten gedauert hat.
Heute hatten wir um 7:15 Uhr einen Termin. Den Terminzettel von der Klinik hatten wir gottseidank dabei, denn das erste was wir zu hören bekamen war: "Sie haben heute keinen Termin, sondern erst in 5 Wochen." Das ging schon mal gut los.
Dann Erstuntersuchung durch eine junge Dame (hat sich nicht vorgestellt, nehme an es war eine Assistenzärztin), anschließend Gesichtsfeld und ein OCT. Dann zurück zur jungen Dame. Messung des Augendrucks. "Bitte nehmen sie nochmal draußen Platz, wir müssen warten bis ein Oberarzt kommt." Es hat sage und schreibe 90 Minuten gedauert, bis überhaupt ein Oberarzt auf der Station erschienen ist!
Beim Abschlussgespräch wurde es dann hektisch. Plötzlich stand noch eine weitere Oberärztin im Raum, die sich nebenbei mit "unserem" Oberarzt austauschte. Die junge Assistenzärztin wurde immer nervöser, schrieb im stehen was am Computer, drückte uns die Akte in die Hand "sie müssen nochmal zum OCT, die haben da was vergessen und dann melden sie sich in Kabine C und machen einen Termin aus - fragen sie einfach wo die ist" und hat uns mehr, oder weniger zur Tür rausgeschoben. Der Oberarzt war mittler weile in das Gespräch mit seiner Kollegin vertieft.
Vorher hatte er kurz und bündig mitgeteilt (Diktierstiel - die Assistenzärztin hat mitgeschrieben), dass die Ergebnisse immer noch nicht zufriedenstellend sind, er die Medikamente umstellt und in drei Monaten stationär eine Langzeitaugendruckmessung gemacht werden soll. Dann werde man sich über eine eventuelle OP unterhalten müssen. Für Nachfragen, oder weitere Erklärungen war durch die Hektik keine Zeit.
Empathie gegen über einem Patienten kommt an dieser Klinik anscheinend nicht im Lehrplan vor! Ergebnis: Sehr unzufrieden mit Allem und wieder 4,5 Stunden für 45 Minuten Behandlungszeit verplempert. Vielen Danke!
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Msdos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unmöglich sowas.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine Angaben möglich
Kontra:
Man braucht viel Zeit. Zwei Leute müssen Urlaub nehmen für eine ambulante Untersuchung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wartezeiten sind wirklich schrecklich. Der Angehörige musste zu drei Untersuchungen und es wurden immer wieder Patienten vorgezogen, die definitiv hinter ihm sich angemeldet hatten.
An einem anderen Termin im März war eine Untersuchungsstation nicht besetzt und das über 3 Stunden. Dadurch waren wir dann 6 Stunden wegen einer einfachen Kontrolluntersuchung in Würzburg. Da der Angehörige ja nicht selbst Auto fahren darf, kann man seinen kompletten Urlaubstag opfern, um zuzuschauen, wie er verarscht wurde.
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wachtel13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder Augenklinik Würzburg
Krankheitsbild:
Netzhaut Loch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Augenarzt hat am Freitag Abend ein Loch in der Netzhaut festgestellt, das muss man sofort Lasern. Ich konnte nicht bestimmen nur Würzburg, alle anderen Kliniken sind nur Assistenzarzte, also sind wir sofort nach Würzburg gefahren. die Ärztin war nett und hat sich stets gemüht das Loch nach langem suchen auch gefunden, dann wollte sie Lasern hat nach einer halben Stunde aufgegeben weil sie das Loch nicht mehr wiedergefunden hat. Kommen sie am Montag wieder, halb acht war ich da, vier Assistenzärzte haben gekuckt nichts gefunden, um 14 Uhr bin ich wieder gegangen, kommen sie zur Kontrolle in einer Woche wieder. Ich habe an den zwei Tagen, nur Assistenzärzte gesehen. Die Klinik mit der Ausstattung verdient nicht mehr den Namen Universitätsklinik, alles 19 Jahrhundert Habe das Auge jetzt bei einer nicht Uniklinik Lasern lassen, die nicht Stundenlang mit dem Glaskegel im Auge rumgepullt haben und hatten das Loch gleich gefunden, in 10 Minuten war alles fertig, was in Würzburg in zwei Tagen nicht möglich war.
1 Kommentar
Glückwunsch zu Ihren Erlebnissen in der Augenklinik.
Leider ist dies eine positive Einzelausnahme. Ich habe viel mit dieser und anderen Augenkliniken zu tun und erlebe oft eine andere Situation: Die Station in Würzburg ist wochenlang mit nur zwei examinierten Plegern, die zusätzlich noch die Patienten zum und aus dem OP bringen müssen, unterbesetzt, es gibt kein Wahlessen, weil man die ursprüngliche Essenscomputereingabe angeblich nicht rückgängig machen kann und der Tagesablauf mit einer Chefvisite um sieben Uhr hat keinen anderen Sinn, als alle Patienten dem Tagesablauf des Klinikleiters unterzuordnen. Die Bemühungen der Pfleger, in dieser Situation ihr Bestes zu geben, müssen uneingeschränkt anerkannt werden. Modernes Klinikmanagement sieht aber anders aus. Die Augenklinik ist als Krankenhaus der Maximalversorgung gewohnt, dass sich genug Verzweifelte finden, die auf der Suche nach Heilung über das Organisationschaos hinweg sehen. Dies gilt übrigens auch für die Poliklinik der Augenklinik.
Es gilt die Reihenfolge: Zuerst die Forschung, dann die Lehre und zuletzt der Patient. Ob das heute noch so beibehalten werden kann?