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Blauhai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
umfassende und sehr freundliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine ausgezeichnete und sehr freundliche Beratung und Betreuung durch die Ärzte, Schwestern und dem Personal.
Auch der anschließende Aufenthalt in der Klinik war für mich warmherzig und angenehm.
Hervorheben möchte ich auch die Mitarbeiter der Notaufnahme.Unmittelbar nach meiner Entlasssung mußte ich diese zwei mal in Anspruch nehmen.Es wurde mir schnell und umfassend geholfen.
nochmals ein ganz "dickes Dankeschön" an alle Mitarbeiter, Ärzte,Schwestern und Betreuer dieser Einrichtung
Bewertung:********** und noch viele Sterne mehr!!!!!
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Otton2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Rücksichtnahme auf die spezielle Situation und das hohe Alter (86 Jahre) des patienten
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Beratung durch den Professor. Für ihn gab es keine Alternative zur Entfernung der Niere, obwohl ich bereits vor 30 Jahren eine Niere verloren hatte.
Dank Ei holung einer Zweitmeinung von der Urologie der Klinik Güstrow habe ich nun durch zweimaliger Durchführung einer Ambolisation und Ablation 2 Jahre an Lebensqualität gewonnen, und mir ist die Dialyse erspart geblieben.
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Miko6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich in die Klinik das erste Mal eintrat, öffnete sich ein großer Raum vor mir. Um zum Fachbereich zu gelangen und mein Anliegen vorzutragen, musste ich erst mal eine Nummer ziehen und warten. Nachdem ich nett empfangen wurde und mein Anliegen bearbeitet wurde, bekam ich nicht nur den Weg zum Fachbereich beschrieben, sondern auch eine Karte, die mir exakt den Weg nochmals aufzeigte. Entsprechend schnell konnte ich mich in dieser Klinik zurechtfinden und kam nach kurzer Zeit im Fachbereich an. Dort musste ich auch nicht lange warten und wurde freundlich behandelt. Der kompetente Facharzt hat mir dann ganz in Ruhe alles erklärt und mir das Gefühl gegeben, in guten Händen zu sein.
Auch vor und nach der Operation war nicht nur alles höchst professionell, sondern die Mitarbeiter waren freundlich und haben einem alles ganz in Ruhe erklärt.
Somit konnten die Mitarbeiter und die gesamte Atmosphäre der Klinik meinen Aufenthalt angenehm machen.
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woitischik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
bin zur prostataop angetreten alles ging schief Darmanschnitt danach 5x operiert nach 13 Wochen entlassen habe durch diesen Umstand einen Behindertenausweis und eine Pflegstufe
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Esta6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich kompetenter Arzt
Kontra:
Keine menschliche Weiterbehandlung und Unterstützung
Krankheitsbild:
Harn- und Nierenstau, Prostatakrebs mit Metastasen in den Lendenwirbeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist hier die Menschlichkeit verloren gegangen. Es ist eine Durchlaufstation, in denen Patienten mit schweren Diagnosen nach einer OP allein gelassen werden. Es interessiert weder den Ärzten noch der Sozialmitarbeiterin, wie die Patienten nach Entlassung zu Hause alleine zurecht kommen, wenn keine Angehörigen da sind. Frei nach dem Motto „OP gelungen, Patient lebt noch“ oder Sprüche „ Wir sind hier kein Hotel“ oder „Gesundheit kostet Geld“ Sehr traurig und das in einem Sozialstaat. Fragt sich nur für wen, wenn in der Universitätsklinik ein Bett zu erhalten schon Goldware ist?
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Ghfhkkjhgh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schämen Sie sich, meine Mutter nach allem was durch Ihr Haus passiert ist, noch als "schwierige Patientin" zu klassifizieren. VERBRECHER*INNEN.
Silke Staben
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Atze64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ratlosigkeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Offene Fragen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Termin ist noch offen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verbesserung der Beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zweckentsprechend)
Pro:
Anmeldung sehr gut
Kontra:
Ärztliche Beratung schlecht
Krankheitsbild:
Retrograde Urethrografie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin für ein Erst./Vorgespräch. Die Damen am Empfang waren sehr Nett und Höflich. Das Gespräch mit dem Arzt war sehr, sehr gewöhnungsbedürftig - ob es die Sprachbarriere oder der Zeitmangel war? Ich weiß es nicht - auf meine Erklärungen oder Fragen zu meinem Problem - wurde nicht so richtig eingegangen - zum Schluss gab es einen Aufklärungsbogen der zur Vorbereitung des Aufklärungsgespräches dienen soll. Bei mir waren hinterher mehr Fragezeichen als Antworten.
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Holoman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gut strukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Ambulanz ist sehr gut organisiert und strukturiert. Das Erscheinungsbild ist sehr positiv, man fühlt sich von Beginn an gut aufgehoben.
Die Schwestern sind beim Empfang sehr freundlich gewesen und im weiteren Verlauf der Behandlung eine starke Stütze für mich.
Der Doktor wirkt sehr kompetent und verbindlich. Die Behandlung war erstklassig und wurde parallel gut erläutert.
Resümee für mich eindeutig: Wenn noch einmal Urologie nötig, dann nur hier.
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Neunfachoma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr netter Kontakt
Kontra:
wenig Zeit
Krankheitsbild:
Nieren OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach meiner OP , kam ich auf Station und wurde von Anfang an bis zur Entlassung sehr gut behandelt. Ich weiß, das Ärzte und Pflegekräfte fehlen und Corona ein sehr großer Makel ist, aber trotz alledem ist man freundlich und kompetend. Ich würde jedem empfehlen, mal darüber nachzudenken, was die Ärzte und Pflegepersonal so leisten in dieser Coronazeit und das sie versuchen immer nett und freundlich zu sein. Besonders möchte ich dem Pfleger danken, der trotz der vielen Arbeit, Zeit gefunden hat , mir beim Einrichten des Wlans zu helfen. Das Essen war auch gut, man hat ja genügend Auswahl. Ich würde nur gerne wissen , woher das Essen kommt. Aber im Großen und Ganzen möchte ich mich noch mal für den sehr guten Aufenthalt auf ihrer Station bedanken.
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Warnow25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Okt. 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärztin Poliklinik gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufwachstation, OP Team
Kontra:
Aufnahme unmöglich koordiniert!!!!
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme am OP Tag ist eine Katastrophe!!! Um 11.30 Uhr bestellt,
seit 9.30 Uhr nichts mehr trinken .
Sehr unhöfliche Schwestern in der Aufnahme, zweimal wurde mir gesagt ich bekomme eine Infusion : NICHTS PASSIERTE!!!!!
Stattdessen wurde ich auf die Station gebracht wo ich noch bis ca. 14.00Uhr lag auch ohne Infusion.
Um 14.30Uhr war ich dann doch noch im OP Saal, dort und im Aufwachraum sehr nette und freundliche Schwestern.
Um 18.00 Uhr im Zimmer, eine Flasche Wasser und das war’s.
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usto2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die organisatorischen Abläufe und die Behandlungsdokumentation sind extrem verbesserungswürdig!
Beispiel:
Meine Mutter wird einen Tag vor einer geplanten Blasen-OP angerufen, dass diese verschoben werden muss, da sie eine Botox-Spritze bekommen soll. Davon war bisher nie die Rede. Auf hartnäckige Nachfrage ihrerseits wurde dann von einer Stationsärztin aufgeklärt, dass es sich dabei um eine Verwechslung handelte. Zur OP sollte meine Mutter (84) dann am nächsten Morgen um 06:00 Uhr erscheinen. Das bedeutete um 04:00 Uhr aufstehen und mit dem Taxi anreisen.
Am Operationstag war sie um 15:45 Uhr noch immer nicht im OP! Über 10 Stunden ohne Essen und Trinken ist wirklich eine Zumutung!
Vertauschte Unterlagen, Organisationschaos! Was ist da nur los?
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Frido3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, hilfsbereit, professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz einer Notfallversorgung eines anderen Patienten fast pünktlicher Beginn der geplanten OP. Sehr gute Vor- und Nachversorgung. Habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt.Ein großer Dank an das Ärtzte und Schwestern Team.
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castor43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung zur Nachbehandlung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (noch nicht abgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Papierflut
Krankheitsbild:
Entfernung Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient nach einer Blasentumor - OP kann ich zur Station B der Urologie folgendes Statement abgeben. Sowohl das medizinische Personal als auch das dienstleistende Personal der Station leisten eine ausgezeichnete Arbeit für und am Patienten. Man fühlt sich nicht nur gut betreut, sondern in dieser psychisch angespannten Situation auch verstanden und mit ein paar aufmunternden Worten positiv motiviert.
Solte ich noch einmal in die Urologie eingewiesen werden, wäre meine Entscheidung eindeutig.
Zum Qualitätsmanagement und dem Prozedere der Aufnahme möchte ich einige gegenteilige Bemerkungen machen. Im Zeitalter der elektronischen Datenerfassung erscheint es dem Patienten verwirrend, entmutigend und verärgernd, wenn er mehrere Male die gleichen Fragen zur Anamnese beantworten muss. Nicht jeder hat seine Daten abrufbereit im Kopf und das in relativ kurzer Zeit hintereinander. Der Aufnahmebereich ist vom Personal her zu loben, noch dazu bei diesem Ansturm. Die Zeit zwischen Anmeldung und stationärer Aufnahme sollte optimiert werden, da eine zweimalige Anreise innerhalb 24 Stunden nicht nur für Patienten vom Land kostenspielig, sondern auch psychisch belastend ist.
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LR2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sihe oben
Kontra:
Krankheitsbild:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Herr Professor Hakenberg,
ich war Patient in dieser Klinik im Dezember 2010 wegen einer Überlaufblase und hatte eine Prostata-OP. Damals wurde eine Niereninsuffizienz II diagnostiziert.
Ich war heute (17.5.2018) bei meiner Nephrologin zur jährlichen Auswertung von Blut und Urin.
Sie eröffnete mir dabei, dass alle Blut- und Urinwerte in Ordnung sind und jegliche Niereninsuffizienz aufgehoben ist. Außerdem komme ich mit meiner Blase und meiner Prostata sehr gut zurecht.
Ich bin einverstanden, wenn Sie meine Daten nutzen.
Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit bei dem gesamten Team, das damals für mich da war, aus tiefstem Herzen bedanken.
Non Hodgkin Lymphom ( Tumor linker Hoden ) das ist ein schnell wachsender Tumor Entweder man will Leben oder sterben Leben heißt auch Nebenwirkungen. Lesen Sie Bärchen 62 ich habe Diabetes Asthma Der krebs bildet sich in wenigen Tagen Deshalb kann man ihn gut bekämpfen.
Ich habe 6 Zyklen bekommen und jeder Zyklen sind 1 Woche ich Lebe aber Das Zählt.
Notaufnahme
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Rolli5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schmutzig bis unhygienisch,alles abgenutzt,keine Barrierefreiheit)
Pro:
Kontra:
Hygiene,Freundlichkeit,Barrierefreiheit
Krankheitsbild:
Katheterprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Patientin in der Notfallaufnahme der Klinik gelandet. Die Tür öffnete sich automatisch und ich habe mich an den "Tresen" gestellt wo sich 2 Schwestern/Ärztinnen miteinander unterhielten. Ich stand und niemand beachtete mich. Auf meine Frage wie ich mich verhalten/anmelden solle kam die Frage zurück "wie ich denn hier überhaupt rein gekommen sei?" Als ich sagte, dass sich die Tür automatisch geöffnet hätte, gab man zurück, dass ich Glück gehabt hätte, dass wohl grad jemand raus gekommen sei ansonsten müsse man klingeln. Damit war das Gespräch beendet bis mich schließlich geraume Zeit später eine Schwester fragte was ich für Beschwerden hätte. Ich war als Rollstuhlfahrerin in Begleitung meines Mannes da, da ich auf seine Hilfe angewiesen bin. Mein Mann wurde sofort vor die Tür geschickt, er solle draußen warten. Da ich über den Fahrstuhl, an dem ein Schild ist "6.30-18Uhr" in die Notaufnahme gekommen ist habe ich gefragt was man nach 18Uhr macht. Die Antwort war, dass Schild sei nicht bekannt und weiter wisse sie nichts. Es wurde ein Mann eingeliefert, der sich übergab. Das Erbrochene wurde mit Papiertücher aufgenommen, die in einem Müllsack entsorgt wurden. Nach fast 2 Stunden als ich dran kam roch es überall nach Erbrochenen, weil der Müllsack nicht entleert worden war. Die Liege, auf der der Mann gelegen hatte, war weg geschoben. Überall lagen Wollmäuse herum, Pflasterreste lagen auf dem Boden.Hier war offensichtlich lange schon nicht mehr sauber gemacht worden. Alle Räume sahen danach aus.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass die hygienischen Zuständen erschreckend waren, die Schwester unfreundlich, ohne Mitgefühl und Interesse waren. Einzig die Ärztin, die mich dann behandelt hat, war nett und kompetent. Als Rollstuhlfahrerin ist man in der Notfallaufnahme nicht gut aufgehoben. Der Raum mit dem Ultraschall ist so eng, dass mein Rollstuhl an der Liege nicht vorbei gepasst hat und nur weil mein Mann mich umsetzen konnte, war die Untersuchung möglich.
Niemand geht so ganz freiwillig in eine Notaufnahme. Ich werde es mir zukünftig aber 3x überlegen, ob ich dort wieder hinfahren würde.
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sam23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
HYGIENE, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Nierensteine
Erfahrungsbericht:
80jähriger Vater wurde mit akutem Nierenbluten bei Nierensteinen eingeliefert. Insgesamt wurde wenig Wert auf Hygiene gelegt, Vater war anschließend MRSA-Keim-Träger. Wenig eingehen auf Nachfragen vonseiten der Ärzteschaft. Unzureichende medizinische Versorgung. Vater erhielt erst nach mehrfachem Nachfragen die erforderliche Therapie. Ohne mündige Angehörige ist man aufgeschmissen als älterer Patient.
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i.fette berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Angabe, da Angehöriger nicht aufgenommen wurde)
Pro:
Kontra:
keine Termin einhaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP Termine werden immer wieder verschoben, weil Pat vergessen wurde etc, einmal kann man es ja verstehen, meinet wegen auch ein zweites mal ( mit zugedrücktem Auge), aber beim dritten mal ist es einfach nur eine frechheit
Um die Betroffene Person handelt es sich um einen an Demenz erkrankten, der dadurch sehr verunsichert wird. Auf Nachfrage bekommt man nur unprofessionelle Antworten.
Schade das der ehemalige gute Ruf der Uniklinik sich so drastisch geändert hat und der Mensch nicht mehr an erster Stelle kommt.
sehr zufrieden (Sehr schnelle rechnungsstellung...!)
Pro:
Sehr schnelle rechnungsstellung...!
Kontra:
Hoffentlich nie wieder urologie uniklinik rostock
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit sehr starken nierenschmerzen angekommen und wurde ambulant aufgenommen! Dort wurde mir von der ärztin erklärt, das ich nach einem kurzen ambulanten eingriff ohne vollnarkose, wo der stein entfernt wird und eine harnleiterschiene eingesetzt wird, wieder nach hause kann und alles gute ist! Den namen der ärzten erwäne ich nicht! Nach unsagbaren schmerzen während der operation, die 50 min. bei vollem bewusstsein andauerte und erfolglos war, wurde ich stationär in der urologie aufgenommen! Meine frage und anrecht auf ein zweibettzimmer wurde mit der begründung "gib´s hier nicht" abgelehnt. Nicht schlimm- haupsache gesund, dachte ich mir! Aber der umgang des stationspersonals mit mir ist leider unbeschreiblich, keine anteilnahme,keine entschuldigung der missglückten operation, kein detalliertes vorgespräch zur op. und den nachwirkungen, "schnippisches" und flüchtendes stationspersonal und wenn mal ein arzt anwesend war, wurden meine fragen ungerne und abweisend beantwortet! Bei der letzten visite wollte der arzt immer nur weg! Liebes krankenhauspersonal, ich geh jetzt nicht weiter ins detail meines "martyriums" in der uniklinik rostock, aber im zimmer kann doch mal ein bild an der wand hängen & zu den patienten könntet ihr doch auch ein bisschen menschlicher sein! Jedenfalls war ich zur harnleiterschienen entfernung in der urologie - charitié/ berlin mitte und habe dort erlebt, wie es richtig gemacht wird...! Schickt doch mal euer personal dort hin, evtl. sammelt ihr dort erfahrungen wie es auch anders/ besser geht! Vielleicht hatte ich aber auch nur pech in der urologie/ universitätsklinik rostock! Ich hoffe, das ich niemals wieder in die uniklik rostock muß...!
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meckpom61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 06.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
blasen entzündung Katheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte u. Studenten, machen mit den Patienten was sie wollen! Als Betreuer wird man in die Ecke gedrängt! Es ist dort überall dreckig, u. eine Einrichtung der 50 er Jahre entsprechend! Wasser bitte selbst kaufen, es gibt nur pro Tag eine Flasche! MRS. vorprogrammiert! Dieses Dreckloch braucht Niemand! Nicht einmal zum sterben! Nur wer sterben will, ist dort sehr gut aufgehoben!
1 Kommentar
Non Hodgkin Lymphom ( Tumor linker Hoden ) das ist ein schnell wachsender Tumor Entweder man will Leben oder sterben Leben heißt auch Nebenwirkungen. Lesen Sie Bärchen 62 ich habe Diabetes Asthma Der krebs bildet sich in wenigen Tagen Deshalb kann man ihn gut bekämpfen.
Ich habe 6 Zyklen bekommen und jeder Zyklen sind 1 Woche ich Lebe aber Das Zählt.