Ich kann die Kurzdarmambulanz nicht empfehlen. Ich war aus einem anderem Bundesland angereist, da es sehr schwierig ist, für meine Erkrankung spezialisierte Behandlungszentren zu finden. ?Die Ausschilderung in der Klinik war inakzeptabel: ohne Hilfe konnte ich die Ambulanz nicht finden. ?Es war unklar, ob ich mich im allgemeinen Eingangsbereich der Klinik anmelden sollte oder ob ich - da ich ja einen Termin hatte - direkt in die (nicht ausgeschilderte) Ambulanz gehen könnte. ?Ich musste mich dann wirklich am Eingang anmelden und mir wurde der Weg in die Ambulanz beschrieben. ?Offenbar ist es unerwünscht, sich ohne Hilfe zurecht zu finden. ?Mitarbeiterinnen der Ambulanz waren sehr freundlich, Wartezeit in meinem Fall auch sehr kurz. ?Vom Arzt bekam ich gesagt, dass man Patienten und Patientinnen sehe, denen es sehr schlecht gehe und die fast gestorben wären. Das würde er bei mir "noch nicht" sehen. Er beglückwünsche mich zu meinen starken Wassereinlagerungen. Nun hätte ich ein höheres Gewicht, das sei in meinem Fall doch schön. Eine OP, die ich wegen eines NICHT gastroenterologischen Problems hatte, sah er als Beweis, dass bei mir jetzt alles okay sei. Es ist mir unverständlich, warum eine Operation, die in keinem Zusammenhang zu meinem Darm gestanden hatte, ihn zu dieser Ansicht kommen lies. Der Darm wird nicht wieder heil, wenn ein anderes Organ entnommen wird. Warum dachte er, war ich gekommen? ?Er bot mir an, Blut abnehmen zu lassen. Er schlug vor, ich solle weiter Schmerzmittel und Medikamente gegen Erbrechen einnehmen, meinen Zustand hinnehmen ("da bleibt Ihnen nichs übrig"), und mir mal überlegen, dass es mir eigentlich gut gehe. "Was wollen Sie hier". Dies alles in einer Väterlich-herablassenden Art.
Ich bekam den Eindruck, dass ich mich schämen muss, ihn überhaupt belästigt zu haben. ?Blut wurde abgenommen. Die Blutergebnisse sollten mir und meinem Hausarzt zugeschickt werden.? Das ist nie passiert. Auf meine Nachfragen per Mail wurde nicht reagiert.

Halswirbelsäule
4 OP Termine
alle verschoben --davon 3 (ohne Angabe von Gründen)
keine weitere Kommunikation seitens der Ärzte
uber Freundlichkeit des personals kann ich nicht
klagen

Nach komplettem Versagen der Notaufnahme der Südstadtklinik, die mich mit Verdacht auf Gastritis ODER vielleicht auch Magen-Darm, nach einer Nacht unter Beobachtung, entließen, wendet ich mich an die Uniklinik, da ich starke Schmerzen hatte, die von der Südstadtklinik leider nicht ernstgenommen wurden.

Ich bin aufgrund der Südstadtklinik-Diagnose Gastritis oder Magen-Darm zum Gastroenterologen (Dr. Zendeh, hervorragender Arzt! ) und dieser sah sofort im Ultraschall, dass der Blinddarm stark entzündet ist und sofort operiert werden muss.

Dazu muss man sagen, dass der Entzündungswert in der Südstadtklinik gering war, jedoch die Leukozyten schon anzeigten, dass etwas nicht i. O ist!!!!! Der Entzündungswert CRP steigt meist erst nach 10-24 Stunden an, das heißt, die Leute in der Südstadtklinik hätten mich nicht entlassen dürfen, sondern hätten diesen Wert noch einmal prüfen müssen und vor allem hätten Ihnen auffallen müssen, dass die Leukozyten schon erhöht waren und der Ultraschall auffällig ist.

Ich wurde nach dem Befund des Gastroenterologen sofort in der Uniklinik, vom Chefarzt der Chirurgie (Herrn Prof. Dr. med. Schafmayer) operiert. Nach der BlinddarmOP hatte ich keine Schmerzen. Die Narkose, die ich sonst nur mit starker Übelkeit und Erbrechen bei anderen OPs in der Südstadt ertragen habe, war in der Uniklinik super verlaufen, da dort bei Narkosen präventiv gegen Übelkeit vorgegangen wird.

Auf alle meine Wünsche wurde eingegangen. Bei der Operation wurde gleich noch ein Nabelbruch aus früherer Zeit mitversorgt. Die Visiten im Anschluss an die OP waren ausführlich und professionell, so, wie man sich das als Patient unter Fürsorge der Ärzte vorstellt.

Nächstes Mal fahre ich gleich zur Uniklinik. Hier habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Auch schon im Jahr 2019, dort allerdings in der Urologie. Auch dort ist alles super gewesen :)
Vielen Dank an das tolle Team der Chirurgie und den Chef, Herrn Prof. Dr. med. Schafmayer und auch Herrn Dr. Zendeh als hervorragenden Gastroenterologen.

- sehr gute kompetente Ärzte
- technische Ausstattung des Krankenhauses ist sehr gut
- nettes Personal
- gutes Essen
- die meisten Stationen sind auf dem neusten Stand
- wenige Bereiche werden gerade saniert

Im September wurde mir eine Hernie operiert.
In den Vorgesprächen wurde ich exzellent aufgeklärt, die OP verlief problemlos.
Besonders hervorzuheben ist die hervorragende Nachbetreuung durch den operierenden Arzt und das ganze Stationsteam.

Da ich ja - hoffentlich - nie wieder da hin muß, kann ich es ja leichten Herzens weiterempfehlen; auch wenn dann irgendwann wegen Überfüllung "geschlossen" ist.

Wir sind dankbar für den nächtlichen Einsatz von Dr. Hurtig in der Kinderchirurgie. Eigentlich schon im Feierabend hat er noch mit sehr viel Geschick unsere Tochter verarztet und darüber hinaus noch spätere Fragen per E-Mail hilfreich beantwortet. Vielen Dank noch einmal!

3 Monate auf Station P7
Für mich war der Aufenthalt hilfreich und stabilisierend. Die Psychotherapeutin schien sehr jung und etwas unerfahren, jedoch auch bemüht. Jeder fängt mal an.
Die Oberärztin wirkte in den Visiten immer etwas unangebracht und herrabschauend, da sie allerdings keinen weiteren Kontakt zu den Patienten hat ist das ok auszuhalten. Sie war tatsächlich bei allen Patienten eher unbeliebt. Es schien gelegentlich so als würden Entlassungen gegen den Wunsch der Patienten vorverschoben um Herr der Überfüllung zu werden.
Zeitweise waren wir 3 Patienten in einem Doppelzimmer.
Die Pflege war toll und Verständnis voll mit nur einer einzigen Ausnahme.
Die Therapie Angebote waren gut besonders der Pfleger der die "Genuss-Gruppe" geleitet hat, hat sich unglaublich viel Mühe gemacht und tolle Ideen umgesetzt.
Das Essen war in Ordnung, manchmal wurde das Besteck jedoch dreckig ausgegeben...
Die Station befindet sich neben dem Gebäude der geschlossenen Abteilung. Von dort sind gelegentlich furchtbare Schreie zu hören gewesen. (Gehört dazu, war aber etwas unangenehm)

Für Traumatherapie ist die Klink leider nicht geeignet.

Die Uni-Klinik ist die reinste Katastrophe
Von der Notaufnahme bis hin zur geplanten Operation!
OP Termin werden immer wieder verschoben! Neuer Termin wird zugesagt und dann doch nicht eingehalten!
Auf schmerzen wird dabei überhaupt keine Rücksicht genommen!

UNI-KLINIK aufjedenfall nicht zu empfehlen

Ich kann die KPM nur weiterempfehlen. Die Therapeut*innen und Pfleger*innen sind alle mit Herzblut dabei und haben immer ein offenes Ohr. Das Therapieangebot ist sehr vielfältig und wenn man sich auf die Therapien einlässt, bringt es einen auch weiter. Schade war, dass manche Therapien aufgrund von Krankheit oder Urlaub in regelmäßigen Abständen ausgefallen sind.

Bei mir musste eine umfangreiche OP im Darmbereich vorgenommen werden und ich stieß bei der Suche nach einem kompetenten Chirurgen auf Professor Dr. Schafmayer in der Universitätsmedizin Rostock.
Im September 2024 wurde ich von Professor Schafmayer umfangreich aufgeklärt, fühlte mich dort sofort aufgehoben und wurde anschließend operiert.
Nach einem nahezu schmerzfreien Aufenthalt und einer exzellenten Betreuung durch Professor Schafmayer und sein Team konnte ich die Klinik nach 10 Tagen wieder verlassen.
Die Entfernung von über 500km (meine Frau hat mich gefahren), würden wir jederzeit wieder auf uns nehmen.
Besser geht nicht! Tausend Dank!!

Mein Mann und ich hatten eine bariatischer OP am 23.9.24 mein Mann und ich 2.10.24.
Am Aufnahmetag sollte man da.2 Std.einplanen.Schwestern sehr sind sehr nett und beantworten gern die vielen Fragezeichen im Kopf ;).
Auch bei der Magenspiegelung sind die Schwestern und Ärtzte nicht zu beneiden (ohne Schlafen muss ich nicht nochmal haben..ging nicht anders)Auch bei der Schwester möchte ich mich bedanken.
Am OP Tag wird man freundlichen begrüsst.Bei uns war es jeweils Schwester Sina.Sie ist sehr herzlich-einfühlsam und durch ihre kompetentes quirliges Wesen nimmt man die Aufregung nicht mehr wahr.Vielen Dank Sina!!!
Nach Op wird man auf Station C2.2 freundlich Aufgenommen...Das Pflegepersonal ist hilfsbereit beim Sortieren der Kleidung.
Bei unseren 3tägigen all in Aufenthalt besuchte uns Dr. Med.Philipp jeden morgen, um sich nach den befinden zu erkundigen.
Wir waren auch schnell wieder mobil unterwegs,noch am OP Tag.
Auch hier wieder Hochachtung an das Pflegepersonal.
Leider gibt es optimierungsbedarf in 2 Bereichen.
1.Die Reinigung dürfte sorgfältiger ausgeführt...genau hinschauen darf man nicht
2.Klafft die Essensbestellung und Umsetzung der Küche nicht...zb.man bestellt Apfelmark und bekommt Hafermilch ohne Geschmack...obwohl die ausgedruckte Bestellungen auf Tablett liegt
ALLES IN ALLEN DIE KLINIK IST ZU EMPFEHLEN

Das Personalist sehr nett und kompetent.Alle sind sehr
hilfsbereit und fürsorglich.
Das eizig negative was ich über die Klink sagen kann
ist,dass es nicht ganz einfach ist sich dort zu orientieren.

Vielen lieben Dank für die professionelle und liebevolle Betreuung von meinem 3 Jährigen nach KITA Unfall!!!

Sogar die Wartezeit, nach 1,5h konnten wir schon wieder nach Hause, war topp!

Ich schreibe diese Bewertung aus voller Überzeugung und Dankbarkeit für die Behandlung meiner Frau.

Nach mehreren Operationen wegen massiver Darmbeschwerden und einer Harnleiterverletzung stießen wir auf die Universitätsmedizin Rostock.

Dort erhielten wir schnell Rückmeldung und eine ehrliche Klärung der Situation. Die Planung für die Operation verlief reibungslos, und die OP im September war erfolgreich.

Das Team aus Chirurgie und Urologie hat hervorragende Arbeit geleistet. Ein Ileostoma wurde zur Sicherheit (bis zur Rückverlegung nach ca. 2 Monaten) gesetzt, und die Nachsorge war ebenfalls vorbildlich.

Die Atmosphäre im Klinikum ist freundlich und modern, das Pflegepersonal aufmerksam und positiv. Auch das Essen ist hervorragend und bietet vielfältige Optionen.

Insgesamt war die Behandlung äußerst professionell und menschlich herausragend. Wir sind sehr dankbar und würden die Universitätsmedizin Rostock jedem empfehlen.

Nach einem Fahrradunfall suchte ich die Zentrale Notaufnahme in der Klinik auf. Nach dreieinhalb Stunden Wartezeit wurde ich nach Begutachtung des Röntgenbildes meines Brustkorbes und der linken Hand mit der Diagnose "Rippenprellung und Bruch des Radiusköpfchens im Ellenbogen" nach Hause bzw. in meine Urlaubsuntekunft geschickt. Am nächsten Morgen dann ein Anruf von der Polizei meines Heimatortes mit dem Hinweis, ich möchte bitte dringend den zuständigen Oberarzt im Klinikum Rostock anrufen. Meine Telefonnummer wurde bei der Anmeldung in der Notaufnahme trotz meiner Rückfrage nicht hinterlegt.
Einigermaßen beunruhigt nahm ich also Kontakt auf und erhielt die Info, dass ich umgehend wieder ins Krankenhaus müsse, weil nach erneuter Betrachtung des Röntgenbildes wohl ein Pneumothorax entdeckt wurde, verursacht durch zwei gebrochene Rippen. Der Bruch des Radiusköpfchens konnte auch nicht bestätigt werde. Ein nicht behandelter Pneumothorax kann sich unter Umständen zu einem lebensbedrohlichen akuten Notfall entwickeln. Deshalb die Eile und die Kontaktaufnahme über die Polizei.
Im Krankenhaus wurde eine Thoraxdrainage gelegt. Was ein sehr schmerzhafter Eingriff war, da außer einer örtlichen Betäubung an der Eingriffstelle ohne Gabe von Schmerzmitteln erfolgte. Eine zweite Drainage wurde später im OP verlegt, ohne dass ich etwas davon mitbekam.
Der folgende 12-tägige Aufenthalt auf der Station A3.1 war geprägt von sehr freundlichen und kompetenten Pflegekräften, bei denen ich mich ausdrücklich bedanke.
An der ärztlichen Betreuung gibt es weiter nichts mehr auszusetzen. Es wurden Unmengen an Kontrollröntgenbildern, CTs und ein MRT meines Handgelenks angefertigt. Dieses war nötig, da am Handgelenk Schmerzen auftraten und der Daumen taub wurde. Super für die Weiterbehnadlung wäre gewesen, wenn der Befund zur Entlassung mit dem Arztbrief vorgelegen hätte und nicht erst nach zwei Wochen und mehrmaliger Nachfrage.

Ich bin sehr zufrieden. Nicht nur die fachliche Betreuung, sondern auch alle anderen Servicebereiche beziehungsweise Berührungspunkte mit Mitarbeitern waren sehr freundlich, zuvorkommend und entgegenkommend. Ich hoffe, dass andere Gesundheitseinrichtungen sich ein Beispiel an der Professionalität und Kompetenz dieses Klinikums nehmen.

Ich war 2 Monate in der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie und habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Angebot ist sehr vielfältig und auf jede(n) Patient(in) individuell abgestimmt. Das Pflegepersonal und die Therapeutin sind sehr freundlich und engagiert. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und kann einen Aufenthalt nur empfehlen!

An dieser Stelle möchte ich dem Team der Koloproktologischen Sprechstunde ein riesengroßes Lob und Dankeschön aussprechen.
Wenn man wegen einer sehr unangenehmen Diagnose in Behandlung muss, ist es wirklich herzerwärmend wenn man auf so ein liebes, einfühlsames Team trifft, welches einem den ambulanten Aufenthalt so versüßt und sich die Schwestern sogar während der Untersuchung um das Baby kümmern.
Vielen Dank Jule, Anika, Eileen und OA Dr.med. Kamaleddine

Das gesamte Klinikum macht einen sehr sauberen und aufgeräumten Eindruck. Sehr nettes Personal an allen Stellen. Fragt man nach Hilfe, bekommt man diese sofort.
Das gesamte Team in der ambulanten Chirugie ist sehr nett.
Auch am Tag der ambulanten OP hat alles geklappt. Das Ärzteteam und das Personal im Aufwachraum kann ich ebenfalls nur loben. Danke für eure Mühen!
Nachuntersuchung hat gestern ebenfalls über die ambulante Chirurgie stattgefunden, da eine kleine Wundinfektion aufgetreten ist.
Frau Dr.Hemme hat mir sofort unkompliziert weiterhelfen können und hat sich sofort um alles gekümmert. Eine sehr sympathische junge Ärztin!
Das Team um Schwester Eileen und Julz haben mir den erneuten Aufenthalt gestern ebenfalls angenehm und unkompliziert gemacht. Im Krankenhaus nicht nur behandelt zu werden, sondern dabei auch zusammen lachen ist wirklich die Königsdisziplin.
Danke euch Dreien und danke dem Klinikum für eine gelungene OP!

am 6.8.2024 hat mich der oberarzt doktor Kamaceddine operiert.mir wurde die galle,milz und ein teil von meiner
Bauchspeicheldrüse entfernt.die operation verlief sehr gut,ich lag auf station C.2.2.
ich möchte mich beim oberarzt Dr.Kamaceddine und beim ganzen team auf der
station noch einmal rechtherzlich bedanken, für die freundliche und hilfsbereite unterstützung nach meiner op.
nach einer woche konnte ich die klinik schon verlassen.
ich kann die station C 2.2. nur empfehlen.

Irene Theobald

Bin heute mit meiner an Post Covid erkrankten Tochter zur Kindernotaufnahme gefahren.Nach sieben Tagen starker Muskel und Gelenkschmerzen haben wir uns auf den anstrengenden Weg gemacht mit der Hoffnung auf Hilfe.
Fazit des Arztes:
Nur im Bett liegen geht nicht.Sport machen,immer mehr,dann geht's auch besser.
Weitere Empfehlung:
2-3 monatige Reha mit vielen Therapien und Sport,egal welche Einrichtung.Du mußt nur wollen und dich dazu zwingen.
Als Mutter und Empfehlungen anderer Ärzte widersprach ich dieser Einstellung.Wurde dann vom Arzt sehr unfreundlich mit dem Münchhausen Syndrom beleidigt.
Jeder weiß wohl was das bedeutet.
Meine Tochter kämpft seit 2 Jahren gegen diese Krankheit mit Hilfe der Long Covid Ambulanz.
Wissen über diese Erkrankung ,Empathie,Respekt und die Art der Gesprächsführung gehörten nicht zu den Stärken dieses Arztes.
Wir sind gefahren wie wir kamen.

Ich wurde von der Dermatologie zur Chirurgie zur Entfernung von Metastasen in den Lymphknoten überwiesen. Schon die Erstuntersuchung verlief vorbildlich. Mir wurde verständlich meine derzeitige Situation, der angedachte Eingriff als lebensverlängernde Maßnahme sowie alle eventuellen Komplikationen umfassend erklärt. Es wurde der zuständige Oberarzt Dr.P. dazugerufen. Der Dr.erklärte den Eingriff detailliert und reduzierte dadurch meine Ängste. Das Aufnahmeprozedere verlief professionell. Die gesamte OP sowie die Nachbetreuung waren vorbildlich. Ich, als Angstpatient, fühlte mich sicher in guten Händen. Herzlichen Dank an das gesamte Schwestern- und Ärzteteam,
ich kann die Station nur weiterempfehlen.

Guten Tag, ich bin in der Uniklinik Rostock zur Behandlung von Darmkrebs und Lebermetastasen. Der Service in der Klinik ist sehr freundlich und auf hohem Niveau. Die Facharztbetreuung ist außerordentlich kompetent, zugewandt und kommunikativ. Einzig die Papierflut und Verwaltung der Daten erzeugte manchmal
eine gewisse Verwunderung bei mir.
Ich möchte diese Klinik ausdrücklich weiter empfehlen.

Ich war wegen der Entfernung von Hämorrhoiden am Enddarm zur Untersuchung und nach eigener Bedenkzeit einige Wochen später zunächst zur Darmspiegelung und noch einmal 2 Wochen später zur OP.
Alles leitete der OA Dr. Kamaleddine, stets konzentriert, freundlich, offen und auskunftsbereit zu mir als Patienten sowie zu den Mitarbeitern um ihn herum, so weit ich das beobachten durfte. Er kann einem schon sehr gut die eigenen Bedenken abmindern bzw. das Für und Wider von Untersuchungen und Eingriffen erläutern. Ich empfehle ihn als Arzt und Ansprechpartner sehr gern weiter.
Im übrigen war ich sehr angetan von der warmen, kollegialen und hilfsbereiten Atmosphäre auf der Station - sowohl im direkten Kontakt im Patientenzimmer als auch beim Beobachten der Abläufe während Warte- und Entspannungszeiten von der Sitzecke auf dem Flur aus.
Ein großes Dankeschön an das gesamte Team.

Sehr geehrter Professor Schafmayer,
ich schreibe Ihnen heute, um von ganzem Herzen für die
außergewöhnliche Betreuung während des Klinikaufenthaltes meines Ehemannes Wolfgang Appe, in der Zeit vom 25.06-15.07.2024, zu danken.
Ganz besonders danken möchte ich Frau Prof.Dr. Witte
und ihrem Ärzteteam, sowie dem gesamten pflegendem
Personal.
Frau Professor Wittes Engagement, ihre Professionalität,
ihre mitfühlende Herangehensweise und ihre Freundlich-
keit für das Wohlbefinden meines Ehemannes, haben uns in der schwierigen Zeit sehr geholfen und sehr gut getan.

Im Namen unserer gesamten Familie sage ich
Danke, Danke, Danke.

Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang und Gudrun Appe

Sehr nette kompetente Ärzte auch stationär sehr nettes Personal ich hasse Kliniken das war die erste wo mann sich sicher und ernst genommen gefühlt hat.

bin zur prostataop angetreten alles ging schief Darmanschnitt danach 5x operiert nach 13 Wochen entlassen habe durch diesen Umstand einen Behindertenausweis und eine Pflegstufe

Ich habe mir Sonntag Abend zum zweiten Mal die Schulter ausgekugelt, war in der Notaufnahme des Uniklinikums Rostock.

Trotz mehrmaligen bitten um eine Narkose (wie beim ersten Mal in einer anderen Klinik!) hat der Arzt zweimal versucht, mir die Schulter ohne Betäubung einzurenken.
Ich habe noch nie solch höllische Schmerzen erlebt!

Danach wurde ich unter Vollnarkose versetzt & der Arm dann erfolgreich eingekugelt.

Nach meinem Eindruck haben Weder der Arzt noch die anwesende Krankenschwester meine Schmerzen sowie mein Bitten um eine Narkose ernst genommen.

Bezogen auf mein Erlebnis ist die Klinik absolut nicht zu empfehlen!

Wir wurden von unserer Hausärztin zum Kindergastroentrologen überwiesen. Einer den wenigen in MeckPom sitzt nun mal in der Uniklinik Rostock. Und ich frage mich, warum ich Zeit und Fahrt auf mich genommen habe. Wir hatten ein Anamnesegespräch gemäß Bogen, alles ok. man hat sich die Blutwerte und Stuhlwerte unserer Hausärztin angeschaut, einmal den Bauch abgetastet. Und daraufhin die Diagnose Reizdarm gestellt. Wir sollen Autogenes Ttraining machen, Iberogast nehmen und trotz Symptome zur Schule. Keine Ahnung ob Frau Doktor mit Durchfall (bis zu 10 am Tag) zur Arbeit geht.

Meine Schwägerung wurde als Urlauberin wegen eines Notfalls ganz liebevoll , schnell und ohne lange Wartezeiten aufgenommen. Der Grund war ein schlimmer wegen eines schlimmer Hundebiss im Gesicht.
Die Behandlungsabläufe verliefen sehr schnell , verantwortungsbewusst, professionell und gewissenhaft.
Sie wurde von dem gesamten Klinikpersonal pflegerisch , würdevoll und freundlich behandelt .
Alles in allem immer wieder diese Klinik .
Schade das wir in Köln wohnen !

Ich bin sehr freundlich und zuvorkommend Behandelt worden. Sowohl vom Pflegepersonal als auch von den Ärzten. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und hatte den Eindruck das jeder genau weiß was er tut und das das wohl des Patienten im Vordergrund steht.

Ich möchte mich herzlich beim gesamten Team der P9 bedanken. Ich war ca. 4 Monate 2023 auf Station, Diagnose mittelschwere Depression. Ich kann hier nur positives berichten, angefangen von den Ärzten, Therapeuten, Schwestern und Pflegern bis hin zu den Therapien. Beste Grüße R. M.

Erste Anlaufstelle bei Gesundheitlichen Problemen. Ich war hier sehr gut behandelt worden. Immer wieder gern. Und nettes Personal, Ärzte, Pfleger/ innen,

Ich wurde in der Abt. Viszeralchirurgie operativ an der Nebenniere behandelt. Nach dem bei mir ein Fleck an der linken Nebenniere festgestellt wurde, waren bereits die Voruntersuchungen sehr gründlich. Am Tag der OP verlief alles sehr pünktlich, reibungslos und gut ab. Das Vorbereitungsteam zur OP und das OP-Team strahlten für mich eine gewisse Ruhe aus, die man als älterer Mensch vielleicht besonders braucht. Auch nach der OP waren sie für mich da.
Anschließend führte mein behandelnder Arzt an beiden Tagen die Kontrollen selbst durch. Ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf der OP und kann die Klinik empfehlen.

Böse, ganz böse,
trotz KV-Versicherung und Überweisungen werden nach jeder Krebs bzw. Krebsnachbehandlung Rechnungen gestellt . Im nach hinein werden Daten in Formulare eingetragen ohne Wissen des Patienten ( "Selbstzahler").
Es erfolgt keine ordnungsgemäße Aufklärung für sogenannte "Sonderleistungen"!
Eigentlich geht man als schwerkranker Patient davon aus, das man die bestmögliche Behandlung bekommt, die von seiner Krankenkasse bezahlt wird. Aber in der Uniklinik Rostock, bekommt man für jede Behandlung eine Zahlungsaufforderung!
Und das ist nicht nur einmal passiert!!

Mir ist schon lange bewusst, dass die Gehlsdorfer Klinik (teilweise) mit Vorsicht zu genießen ist. Ich habe sehr gute Erfahrungen auf der neurologischen Station gemacht und relativ gute Erfahrungen auf der P7. (super Arbeit, danke für die Hilfe)

Auf der P6, vor etwa 10 Jahren, sah es aber düster aus.
Die Station hat unterirdisch operiert.
Die massiv übergewichtige Oberschwester hat selber selbstzerstörerisches Verhalten gezeigt und sich auch toxisch und abwertend gegenüber Patienten verhalten. Ich hab dies direkt beobachtet.

Da wurde der Bock zum Gärtner gemacht. Für die Patienten war das nicht lustig.

Meine behandelte Psychologin hat ebenfalls “paradoxe“ Verhaltenszüge gezeigt.
Weiterhin hat sie sich in eine Art psychologischen Machtkampf mit mir verstrickt, zu dem ich natürlich meinen Teil beigetragen habe, aber ich bin ja nunmal der Patient gewesen…
Als Therapeut ist es deine Aufgabe Rapport herzustellen und eine tragfähige therapeutische Beziehung aufzubauen und zu halten. Wenn du das nicht kannst, musst du den Fall halt abgeben. Es geht nicht darum eine Auseinandersetzung zu gewinnen.

Die destruktive Oberschwester hat auch teilweise “Gruppen-Therapien“ durchgeführt, für die sie weder qualifiziert noch geeignet war und das beschränkte sich darauf ausgedruckte Zettel, aus einem älteren Buch, vorzulesen. (absolut dilettantisch)

Der größte Witz ist. Bei mir wurde später eine Hochbegabung festgestellt, die sich inzwischen auch massiv auf mein Leben ausgewirkt hat.
Damals waren schon Ansätze zu erkennen, weil ich großes Interesse an Psychologischer Fachliteratur hatte, was mich dort natürlich nicht gerade beliebt gemacht hat. Dieses Interesse wurde gegen mich ausgelegt “ich will mich damit wichtig machen“ -> Narzissmus Diagnose, reife Leistung

Einmal sind wir als Gruppe auf Exkursion gewesen. 2 Männer sind komplett dekompensiert. Die zwei begleitendenden Schwestern sind vorne weggelaufen und haben das nicht mal gemerkt. Ich hab mich um die Beiden gekümmert.

War 2 Tage stationär aufgenommen worden, um ein Adenom zu entfernen. Es war nicht ganz einfach ,weil das Adenom sehr groß war. Aber Herr Ahmed Alwali hat mich gut betreut und den schwierigen Eingriff vorgenommen. Alles hat super geklappt und mir blieb eine OP erspart. Vielen lieben Dank.
Auch ein großes Lob an das Stationsteam, immer da wenn man Hilfe braucht und super nett. DANKE

Super Ärzte besonderen Dank Dr med M Philipp und dem ganzem OP Team Station C2.2 Ärzte und Schwestern und Pfleer einfach nur super

Ich hatte vor ein paar Tagen eine bariatrische Operation in dieser Klinik , von Voruntersuchungen bis zum Eingriff bin ich sehr zufrieden. Freundliche Mitarbeiter, halfen mir die Angst erträglicher zu machen. Mit meinem schlauchmagen habe ich keine Probleme und würde diese Klinik sofort weiterempfehlen, bin unheimlich dankbar.