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Laura09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztin im Praktikum war sehr bemüht
Kontra:
Behandelnden Arzt,
Krankheitsbild:
Long Post Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin heute mit meiner an Post Covid erkrankten Tochter zur Kindernotaufnahme gefahren.Nach sieben Tagen starker Muskel und Gelenkschmerzen haben wir uns auf den anstrengenden Weg gemacht mit der Hoffnung auf Hilfe.
Fazit des Arztes:
Nur im Bett liegen geht nicht.Sport machen,immer mehr,dann geht's auch besser.
Weitere Empfehlung:
2-3 monatige Reha mit vielen Therapien und Sport,egal welche Einrichtung.Du mußt nur wollen und dich dazu zwingen.
Als Mutter und Empfehlungen anderer Ärzte widersprach ich dieser Einstellung.Wurde dann vom Arzt sehr unfreundlich mit dem Münchhausen Syndrom beleidigt.
Jeder weiß wohl was das bedeutet.
Meine Tochter kämpft seit 2 Jahren gegen diese Krankheit mit Hilfe der Long Covid Ambulanz.
Wissen über diese Erkrankung ,Empathie,Respekt und die Art der Gesprächsführung gehörten nicht zu den Stärken dieses Arztes.
Wir sind gefahren wie wir kamen.
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Anni4713 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Fachpersonal
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden von unserer Hausärztin zum Kindergastroentrologen überwiesen. Einer den wenigen in MeckPom sitzt nun mal in der Uniklinik Rostock. Und ich frage mich, warum ich Zeit und Fahrt auf mich genommen habe. Wir hatten ein Anamnesegespräch gemäß Bogen, alles ok. man hat sich die Blutwerte und Stuhlwerte unserer Hausärztin angeschaut, einmal den Bauch abgetastet. Und daraufhin die Diagnose Reizdarm gestellt. Wir sollen Autogenes Ttraining machen, Iberogast nehmen und trotz Symptome zur Schule. Keine Ahnung ob Frau Doktor mit Durchfall (bis zu 10 am Tag) zur Arbeit geht.
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Anna83lukas20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Top)
Pro:
Alles super gewesen
Kontra:
Nichts zu berichten
Krankheitsbild:
RS Virus
Erfahrungsbericht:
Sehr sehr nettes Personal ob Reinigungskraft Schwestern oder Ärzte haben uns sehr wohl gefühlt sehr hilfsbereit gegenüber den Kindern.sind sofort da wenn was ist egal ob Verpflegung oder es den kids schlecht geht einfach tolles Team dort .Danke für eure Hilfe schön das es solche Menschen gibt
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Kate1806 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen, bretthartes Abdomen
Erfahrungsbericht:
Sowas wünscht man keinem Elternteil!
Ich bin heute mit meinem zweijährigen Sohn in die Kinderklinik gefahren, weil die Kita anrief, dass es ihm überhaupt nicht gut geht und unser Kinderarzt durch Terminsprechstunde keine Akutfälle ran genommen hat (was ich auch schon enttäuschend fand). Als wir angekommen sind, waren in der Patientenanmeldung vier Schwestern/Ärztinnen, ich weiß es nicht. Nachdem sie mich durch die Scheibe mit meinem wimmernden Kind auf dem Arm wahr genommen haben, gab es keine Regung, kein Zeichen, nichts. Weil ich nicht länger warten wollte, machte ich die Tür auf. Alle schauten mich entsetzt an, was mir denn einfallen würde und ihr fragte freundlich, ob ich was fragen darf?! Die allererste Antwort war „wenn die Tür geschlossen ist, eigentlich nicht“…dann fragte sie, was ich denn will? Ich erklärte ihr die Sorgen mit meinem Sohn, dass die Kita ihn mit schlimmen Bauchschmerzen und bretthartem Bauch hat abholen lassen und ich das gerne untersucht hätte, weil unser Kinderarzt die nächsten zwei Stunden keine Akutfälle ran nimmt. Die einzige Antwort, die mir die „nette“ Dame mit einem wimmernden Kind im Arm gegeben hat, war „Nö. So lange ihr Kinderarzt auf hat, fahren Sie bitte dahin.“ Ich dachte ich hör nicht richtig. Wäre vllt doch etwas schlimmes gewesen, grad bei Bauchschmerzen und einem brettharten Bauch, dann hätte doch jeder Moment zählen können. Für mich war das eine absolute Frechheit und ich bin mehr als enttäuscht von der Kinderklinik und wie mit Eltern und dementsprechend auch Kind, KLEINKIND, umgegangen wird!!!!! Nie wieder!
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Patienrt-Station1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte Station 1, Kinderklinik
Krankheitsbild:
Ganganomalie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Zumutung.
Wir waren auf Station 1 der Kinderklinik. Unsere, wohlgemerkt, geplante Aufnahme verzögerte sich u. fast 12 Stunden. Eine Zumutung für meinen Sohn, wobei keinerlei Verpflegungsmöglichkeiten zur Verfügung standen.
In den Tagen danach folgten viele neurologische Untersuchungen, wobei ewiges Warten auf Befunde zum Alltag gehörte.
Verschiedenste Diagnosen standen im Raum und letztendlich erfolgte eine Entlassung ohne genauen Befund, geschweige denn einer Diagnose. Ganz abgesehen vom absolut miserablen Zeitmanagement der Ärzte auf der Station wurden wir als Eltern komplett ratlos zurück gelassen.
Dem Pflegepersonal der Station möchte ich ein Lob aussprechen, wir fühlten uns stets gut aufgehoben und gut versorgt von den Schwestern.
Alles andere ist einfach unfassbar. In jedem anderen Berufsfeld würde so eine Arbeitsmoral zur sofortigen Kündigung führen.
Wir sind nicht nur zu tiefst enttäuscht, sondern auch ratlos wütend und absolut unzufrieden.
Ich hoffe, dass diese Strukturen aufgebrochen werden und das Management der Kinderklinik ganz schnell etwas ändert.
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Annefrühchenmama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 3 jährige Tochter wurde mit Verdacht auf Lungenentzündung aufgenommen. Insgesamt müssten wir 5h warten bis ein Arzt kam um sie anzusehen. Wir waren eigentlich im Urlaub und kamen aus Hamburg. In der Zeit hätte ich auch nach Hamburg fahren können, wäre im Nachhinein besser gewesen. Der Behandlungsraum war schmutzig und teilweise kaputt. Wir wurden aufgenommen, ich durfte das Zimmer nicht verlassen, Essen für Brei Kinder gab es nicht. Als der ADAC einen Transport nach Hamburg organisiert hatte, wollte das Krankenhaus uns nicht gehen lassen. Ich habe uns selbst entlassen, das Krankenhaus drohte mir mit der Polizei. Am nächsten Tag in Hamburg wurde sie beim Lungen Arzt untersucht dort stellte man fest es war eine a typische Lungenentzündung eher eine obstruktion. Sie wurde unnötig mit Antibiotika behandelt obwohl entzündungswerte fehlten. Nie wieder dieses Krankenhaus.
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Patti346 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Drohungen schlecht macherei)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 3 Monate altes Baby hat seit 1 Woche Fieber bin hin zur Kinderklinik wurden auch behandelt dann wollten sie die noch eine Nacht da behalten dann habe ich heute angerufen und wollte sie abholen Fieber ist runtergegangen die Entzündung in den blutwährten sind auch besser geworden und nun wollen sie meine Tochter immer noch nicht raus rücken und wenn ich sie selbst entlasse drohen die mir mit jugendamt das ist alles nur wegen den Geld nie wieder werde ich da hin gehen am Tage darf man sich dort auch nicht hin legen zum schlafen was natürlich ist wenn die kleinen nicht durch schlafen und dann wurde mir gesagt das ihr baby sterben wird wenn ich es entlasse nie wieder Kopfkissen bekomme ich auch nicht
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Vollblutmama32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden. Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden. Eine Behandlung wurde vom Arzt verweigert.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Verwaltung und Schwestern waren sehr nett.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Facharzt scheint sein Ego nicht unter Kontrolle zu haben und arbeitet unprofessionell!
Krankheitsbild:
Unbekannt!? Mein Kind wurde nichtmal untersucht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich hier eine negative Erfahrung berichten. Ich habe mir große Sorgen um meinen kleinen Sohn gemacht der Symptome einer gehirnhautentzündung aufwies. Hilfesuchend habe ich mich an die kinderklinik Gewand und wurde beleidigt und abgefertigt. Mein Kind wurde nur nach mehrmaligen auffordern und bitten überhaupt angesehen. (Nicht fachmännisch untersucht!) Nach 5 minütigen abwinken des Problems sprachlos das Arztzimmer verlassen und noch Ratloser als vorher nach hause gefahren. Das Gespräch mit dem Facharzt ging völlig unter die Gürtellinie. Ich wurde beleidigt und für dumm verkauft.
Nie wieder werde ich einen Fuß in diese Klinik setzen.
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Mutter80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Kinderklinik)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Orthopädie)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Orthopädie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr altertümlich und hygienisch grenzwertig)
Pro:
orthopädische Weiterbehandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftschnupfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war an einem Sonntag im September mit meinem 1,5 jährigen Sohn in der Notaufnahme der Kinderklinik da er seit drei Tagen ein hinkenedes Gangbild zeigte und deutlich schmerzgeplagt war bei einigen Bewegungen.
Dort vorstellig geworden- Schwestern sehr nett..
Ärztin mäßg freundlich...kurze Anamnese geschildert..Dann sollte mein Sohn kurz laufen und dann die Stellung der Verdachtsdiagnose Hüftschnupfen, ohne jegliche Bewegung der Beine ärztlicherseits, mit anschliessender Überweisung in die Chirurgie zum Ultraschall.
Nach einstündiger Wartezeit dann die Info, dass dieses Krankheitsbild von einem Orthopäden begutachtet werden soll. Also dann in die Doberaner Str ..dort Ultraschall..keine Sicherung der Diagnose. Arzt sehr nett und hat angeraten mich am Monatg in der kinderorthopädischen Sprechstunde vorzustellen.
Dort wurde ich freundlich von einem sehr kompetenten*alten* Dr. ( Name leider vergessen) behandelt, inklusive vernünftiger Untersuchung des Kindes und dieser konnte eine Blockade im Beckebn feststellen und lösen...Vielen Dank dafür...also orthopädische Abteilung grosses Lob..Kinderklinik leider nicht...
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mk-joy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einige Schwestern sind wirklich sehr nett und aufmerksam
Kontra:
Keine Absprachen/Informationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meinem 6 Wochen alten Sohn den größten Teil des Aufenthaltes auf der Kinder-ITS. Er hatte einen seltenen krankenhausresistenten Keim. Die Ärzte waren sehr nett, was nicht heißt, dass sie kompetent waren, zumindest auf sozialer Ebene. Informationen wurden uns, wenn überhaupt, nur nach mehrmaligen Nachfragen erteilt. Ein netter Student plauderte aus dem Nähkästchen was mein Sohn eigentlich hat und wie gefährlich der Keim eigentlich ist. Die Schwestern lassen sich schwer einordnen. Die einen machen Ihren Job mit Liebe und Hingabe, die anderen sind sehr kratzbürstig. Ja, ein 6 Wochen alter Säugling schläft nachts noch nicht durch, dass heißt man legt sich tagsüber mal mit hin zum Schlafen. Das fanden einige Schwestern nicht so toll. Man wurde, ich würde sagen, absichtlich geweckt. Die netten Schwestern schauten vorher durch's Bullauge, wenn man schlief gingen sie wieder oder sie waren sehr leise. Die anderen platzten rein und machten fast das Kind noch wach. Abwertende Blicke inklusive. Einmal wollte ich den Arzt aufsuchen, da die Infusion mehrere Tage auf den Fußboden tropfte, ich wurde allerdings von der Schwester abgehalten. Der Arzt hat keine Zeit. Es kam später auch niemand zu mir. Das mit der tropfenden Infusion war auch witzig. Meinte mehrfach zu verschiedenen Schwestern, dass am Kopfende des Bettes eine Pfütze auf dem Fußboden ist. Ich wurde immer nur abgewimmelt, 'dass sei gestern schon gewesen'. Nach abtasten der Infusionsschläuche habe ICH eine undichte Stelle gefunden. Nach 4 Tagen! Wie viel von dem Antibiotikum hat mein Sohn jetzt erhalten? Kein Arzt kam von sich aus, nichts. Nach Nachfrage wurde es mit einem 'da kann man jetzt eh nichts mehr machen' totgeschwiegen. Der Entlassungsbrief ergab übrigens, dass der Keim bei Aufnahme schon durch eine Dauertherapie weg war. Man hätte sich die harte Keule mit dem Reserveantibiotikum also sparen können. Aber auch das hab ich nur erfahren, weil ich den Brief öffnete und den Arzt selbstständig aufsuchte.
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MM8815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
- Ärzte, Schwestern, Helferlein! - Station ist räumlich gut konzipiert - stationäre Aufnahme ohne Wartezeit, es ging nach kurzem Papierkram sofort durch auf die Station!
Kontra:
- Abläufe im Transportwesen und Organisation von Konsilen außerhalb der Kinderklinik
Krankheitsbild:
Medikamenteneinstellung bei Blutschwamm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun den 4. Tag stationär mit meinem Sohn (12 Wochen alt) auf der Kinderintensivstation.
Die Station gefällt mir von den Räumlichkeiten her sehr gut, Ärzte und Pflegepersonal sind immer nett, hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr. Auch die vielen Helferlein der Station waren immer nett und liebevoll im Umgang mit meinem Sohn.
Ich bin mit meinem Sohn in einem Zimmer untergebracht, worüber ich sehr dankbar bin. Für die Nacht gibt es ein Klappbett für mich, welches am Tage platzsparend in die Ecke gestellt werden kann.
Vielleicht wäre es möglich, in der Sitzecke der Station eine kleine Couch unter zu bringen, die Tage werden doch recht lang auf einem Stuhl sitzend. :-)
Einziger Kritikpunkt geht an die Logistik des Transportes in die HNO-Klinik und meine dortigen Erfahrungen.
Der Transport kam 45 min zu spät, so dass ich derweil mit meinem angezogen Kind auf dem Arm darauf wartete, dass wir abgeholt werden. Der Hintransport erfolgte liegend in einem Baby-Rückhaltesystem, vollkommen in Ordnung. In der HNO-Klinik angekommen hieß es, es würde eine Weile dauern und wir sollen im Wartezimmer Platz nehmen. Dort saß ich nun mit Jacke, Rucksack und warm angezogenem Baby auf dem Arm auf einem Holzstuhl. Auf meine Frage, ob wir nicht irgendwo eine Liege bekommen könnten, um meinen Zwerg und mich aus zuziehen und ihm etwas zu trinken aus dem Rucksack holen zu können, wurde ich von einer Schwester angezickt, dass alle Liegen besetzt seien. Eine Ärztin sah aber, dass ein 12 Wochen altes Baby doch noch recht unhandlich ist und ließ uns nun doch gleich in den Untersuchungsraum. Dort konnten wir uns ausziehen und ich konnte meinem Sohn etwas Tee zur Beruhigung anbieten.
Die Untersuchung an sich war super, es wurde alles gut erklärt und ging dann doch schnell.
Der Rücktransport in die Kinderklinik erfolgte sitzend, mit meinem 12 Wochen alten Baby auf dem Schoß!!! Das finde ich mehr als fragwürdig...
Also: im ganzen sehr zufrieden, Abläufe uberdenken und überarbeiten!
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Mamabine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin nicht kompetent
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann kaum gutes Berichten...
Ich bin in die Notaufnahme der Kinderklinik weil meine 7 Woche alte Tochter hohes Fieber hatte was nicht runter gehen wollte...in der Notaufnahme wurden wir auch noch sehr freundlich behandelt aber als wir auf Station kamen ging es los...dort wurde meine Tochter noch mal untersucht,Blut abgenommen und an den Tropf gelegt...als ich dann die Ärztin frage ob man ihr bitte was gegen das Fieber noch geben könnte meinte sie das man noch warten könne da es noch nicht alt zu hoch wäre (dort war die Temperatur schon 39,5)
Ich war als Mutter in setzt und da ich nun mal auch Krankenschwester bin weiß ich das man dort schon längst was hätte geben müssen...deswegen hab ich auf Nachdruck noch mal drum geben und endlich bekam sie was...am nächsten morgen kam einfach keine viste ins Zimmer...ich musste selbst nachfragen was mit den blutwerte ist und ob sie jetzt vllt die Ursache gefunden haben...sie meinten es wäre alles gut damit und auf einmal meinte die Stationärztin die meine Tochter überhaupt noch nicht gesehen hat...ich solle doch meine Tochter besser Pflegen das sie so verunreinigt wäre...Hallo wie kommt die Frau auf so was...einfach unverschämt...vorallem die Ärztin die mich aufgenommen hat sagte noch haut guter Zustand/gut gepflegt.. Also würde ich den ganzen Aufenthalt so behandelt als ob ich schlecht für meine Tochter wäre...sie wollten mich auch erst nicht dort schlafen lassen obwohl ich mehr wach gesagt hab ich Stille.. Als wir entlassen wurden,wurde mir der Entlassungsbrief wortlos gegeben und die Tür vor meiner Nase geschlossen..
Und zum Schluss stand im Brief...hautzustand verunreinigt... Ich bin von der Uni entsetzt...Hoffe brauche da nie wieder hin...
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Jascha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
können nicht mit Kindern umgehen
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinen beiden Jungs zum Kindernotfalldienst. Beide hatten seit dem Vorabend Fieber. Die Ärztin und eine Schwester mussten erstmal, gerufen werden. Wir hatten zum Glück keine Wartezeit da keine anderen Kinder dort waren. Die Ärztin und die Schwester schienen ziemlich gestresst und haben das sofort auf die Kinder übertragen. Als die Schwester mit Gewalt versucht hat Fieber bei meinem Großen zu messen, haben beide Kinder dichtgemacht und wollten sich nicht mehr anfassen lassen. Ganz großes Geschrei und Angst. Ich habe das ganze dann erstmal unterbrochen um meine Kinder zu beruhigen. Bin nach 5 Minuten mit den Großen wieder rein und die Schwester machte wieder nur Stress. Von wegen die Kinder kann man nicht untersuchen und das schreibt sie jetzt auch in ihren Bericht. Nachdem der Ärztin dann von mir gezeigt wurde das man mit Kindern einfühlsamer umgehen muss und diese einbeziehen kann hat es dann doch noch funktioniert. Meine Meinung zur Schwester....diese hätte sich einen anderen Beruf aussuchen sollen. Egal was man für Stress vorher hatte oder ob man einen schlechten Tag hat, so geht man nicht mit Patieneten um und schon gaar nicht mit Kindern. Die Ursache für das Fieber wurde auch nicht festgestellt. Wir sollen weiter Fiebersaft geben. Ich werde am Montag mit meinen Kindern zu unserer Kinderärztin gehen, den dort sind wir gut aufgehoben.
Sie sprechen mir aus der Seele..ich war mit meiner 7Wochen alten Tochter auch mit Fieber in Uni und wir wurden auch schlecht behandelt und ich wurde als schlechte Mutter betitelt von einer Ärztin...
ärzte haben keine ahnung was mein kind hatte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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jungefraumitkind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (diagnose keine)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
klinik ist schön
Kontra:
ärzte unkompetent
Krankheitsbild:
fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Kinder Klinik ist eigentlich ganz schön,wenn das Personal auf der kinderstation 2 besser abgedeckt wäre und die Ärzte präsenter wären. Meine Tochter(3jahre ) hatte einen fieberkrampf,wir wurden mit Krankenwagen eingeliefert dann konnten wir in der Aufnahme noch 45 Minuten bis zur Untersuchung warten!!! Wie immer (waren schon öfter dort) Wartezeit notaufnahne von 45 min bis 2 h . Kann immer vorkommen. Egal,auf Station dann endlich( Tochter völlig fertig) wurden erstmal in ein aufnahnezimner gelegt. Dort durften wir 4 h warten bis wir in unser Zimmer kamen. Meiner Tochter wurde gleich eine flexühle gelegt und an den tropf getan ,dann Überwachungsgerät angeschlossen.. bis da alles gut,nur das 2 Ärzte die selben Fragen stellten,wie krampf,wie hoch Fieber. Bla bla bla,alles schon in Akte gewesen...die ersten zwei Tage durchgehend Fieber,als man sagte das fiebersaft besser ist wurde man nur doof angesehen,so ungefähr man hat ja keine Ahnung .. dann 4 mal in zwei Tagen Blut abgenommen,2 Ärztinin konnten mir keine Antwort geben was meine kleine hat nur das es ein Virus ist,aber welches??? Bis heute keine Antwort,dann als es meine kleinen gut ging durften wir trotzdem noch nicht mal auf den flur wo es halb so heiß war als im Zimmer. Im Zimmer gefühlte 35 Grad. Trotz Fenster offen keine Abkühlung. Dann ging es meiner kleinen immer besser,ich habe uns selber entlassen,die haben eh nichts mehr gemacht als das Fieber runter war,wollten aber das wir noch 2 Tage bleiben,mit mir nicht nochmal!!!! Das gibt auch noch eine Beschwerde bei der Klinik selber. Danke.
Keine Wartezeiten bei der Anmeldung in der Kinderambulanz. Der Wartebereich ist großflächig und nett mit ausreichend Spielzeug eingerichtet. Die Kinderärztin - wie auch das übrige Personal - war sehr freundlich, geduldig, dem Kind zugewandt, nahm sich Zeit und erklärte die einzelnen Schritte und Gründe für ihre Diagnostik und Behandlungsempfehlung. Sie holte unserer Tochter den vor der Blutentnahme versprochenen Luftballon und die Gummibärchen persönlich. Was bei unserer Tochter dazu führte, dass sie alles gelassen und lächelnd über sich ergehen ließ. Die Ärztin legte uns nachvollziehbar dar, warum sie entgegen der zuvor behandelnden Kinderärztin eine Lungenentzündung diagnostizierte und ein Antibiotikum verschreiben musste.
Solche Ärzte und Personal kann man sich nur wünschen!!!
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ES2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kindgerecht eingerichtet und nettes Personal!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter musste aufgrund einer Lungenentzündung 5 Tage in der Klinik bleiben. Da sie erst zweieinhalb ist bin ich mit dort geblieben. Wir haben uns ganz wohl gefühlt. Das Personal war sehr nett und hilfsbereit und stand uns immer beratend bei Seite.
Unser Zimmer war sehr nett eingerichtet. Alles sauber und ordentlich. Dass man sich das Bad mit zwei anderen Zimmer teil musste empfand ich nicht so schlimm. Man darf nicht vergessen, dass das ein Krankenhaus ist und kein Hotel!!!
Wenn es noch mal sein muss, würde ich mit meiner Kleinen dort wieder hingehen.
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Ghtz127 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nähe zum Wohnort
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Obstr. Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderklinik hro 04/13
Obstr. Bronchitis
Nie wieder ...
Ich war im april 2013 mit meinem 1,5 jähriger Sohn wg obstr. Bronchitis in der Kinderklinik der Uniklinik Rostock.
Ich habe katastrophale Erfahrungen machen müssen und werde zukünftig ein anderes Krankenhaus aufsuchen.
Man musste fast alles allein machen, wenn man Hilfe von den Schwestern erfragte, musste es schnell gehen mit dem Kommentar sie hätten keine Zeit und müssten weiterarbeiten.
Nachdem wir tagelang fast ohne Betreuung und nur zum Inhalieren auf Station waren, wollten wir vorzeitig entlassen werden. Meinem Sohn ging es Super. Die Assistenzärztin meinte nur, sie würde es nicht tun und ich müsse damit rechnen, dass mein Kind in der Nacht stirbt. Das sollte ich auf dem Entlassungsantrag auch unterzeichnen.
Da wir natürlich schockiert waren, sind wir sofort zu unserer Kinderärztin. Diese untersuchte meinen Kleinen und meinte nur sie wüsste nicht warum er überhaupt im Krankenhaus sein musste. Er war völlig gesund.
Man wird so lange wie möglich auf Station gehalten, es wird so wenig wie möglich gemacht. So macht das Klinikum den grössten Profit.
Traurig dass man solche Erfahrungen als besorgte Eltern machen muss. Und noch schlimmer für jedes Kind, dass dort auf verständnislose, unfreundliche Schwestern und Ärzte trifft.
Genau diese Erfahrungen haben wir auch gemacht. Ärzte genervt und Schwestern total unfreundlich. Mein Sohn hatte danach panische Angst vor Krankenhäusern. NIE WIEDER !!!
Nachdem ich diesen Bericht gelesen haben, habe ich mir ernsthaft die Frage gestellt, ob von der gleichen Klinik gesprochen wird. Ich war mit meiner zweieinhalb jährigen Tochter im Juli diesen Jahres aufgrund einer Lungenentzündung auf Station. Das gesamte Personal war super nett und hilfsbereit und war jederzeit bereit sich meinen Fragen zu stellen. Ich konnte nicht ein einziges Mal eine genervte Schwester oder Ärztin auffinden. Meine Tochter war sogar ganz traurig als wir nach 5 Tagen entlassen wurden. Sie hat jetzt erst recht keine Angst mehr vor ÄrztInnen, eher im Gegenteil.
Ich wollte das nur mal kommentieren, weil es aus meiner Sicht echt schade wäre, wenn die Kinderklinik aufgrund von zwei Bewertungen einen schlecht Ruf bekommen würde.
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Schrecklich!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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paulinesamui berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Ärztin war sehr nett...wohlgemerkt nur die eine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
obstr. Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Liege mit meinem Sohn zur Zeit in dieser Klinik!!!!
Kann es überhaupt nicht weiter empfehlen....Fühle mich hier wie in einem Knast...das Kind darf das Zimmer nicht verlassen, geschweige denn mal an die frische Luft!
Mein Sohn hat eine schwere Milcheiweissallergie...trotz Bekanntgabe war auf dem Essenstablett dieses Allergen zu finden...Antwort der Schwester...dafür sind Sie als Mutter doch da um dies zu überprüfen...Ich fand das eine Frechheit...
Die Zimmer sind schlechtt ausgestattet...die Wände dreckig und bespritzt...das Bett meines Sohnes wird nicht frisch bezogen, obwohl es echt dreckig ist...
Toiletten gibt es am anderen Ende der Station...erinnern an die Steinzeit...ecklig und zudem auch dreckig...Klopapier Fehlanzeige...
Fühle mich hier wirklich, als ob die Wende hier dran vorbei gezogen ist...und dann steht im Internet alles modernisiert???!!!!
Fazit... NIE WIEDER !!!!!!!
kann zwar nicht viel zu Kindermedizin sagen ! Aber die Uniklinik hat im allgemeinen einen schlechten Ruf in Rostock Es ist alles von anno dunnemals, unsauber ist es überall! bei den Ärzten kann man sich kaum Gehör verschaffen! diese klinik sollte man meiden! In allen Bereichen!
Tja, mir blieb zu diesem Zeitpunkt keine andere Wahl, denn ich befand mich selbst auf einer Rehamassnahme in Kühbo und das war leider das nächstgelegene KKH... Ich würde dort auch nie wieder hinfahren!!!!! Sind glücklicherweise in HH angebunden
1 Kommentar
Sie sprechen mir aus der Seele..ich war mit meiner 7Wochen alten Tochter auch mit Fieber in Uni und wir wurden auch schlecht behandelt und ich wurde als schlechte Mutter betitelt von einer Ärztin...