Universitätsklinikum Rostock

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Schillingallee 35
18057 Rostock
Mecklenburg-Vorpommern

223 von 298 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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301 Bewertungen davon 18 für "Innere"

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Blutspende

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Klinischen Fachbereich den ich gerne bewerten würde gibt es scheinbar nicht.

Transfusionsmedizin

Ich habe einen wirklich bleibenden Eindruck erhalten. Die leitende Schwester in der Anmeldung ist hochnäsig und bekommt die Zähne nicht auseinander. Angeblich leitet sie diesen Bereich. Kann ich mir wirklich schwer vorstellen.

Dann sollte ich einen Fragebogen ausfüllen auf den Flur. Ich höre die ganze Zeit ein Geschrei und habe mich gefragt ob hier jemand irgendwo eine Party feiert.
Ich bin zur nächsten Station. Die Blutabnahme. Man hat mich nicht war genommen oder gesehen, wie denn auch. Die Schwestern liegen auf den liegen und es machte den Anschein als wäre Feierabend Stimmung.
Ich hab mich dann provokativ auf den Blutabnahme Stuhl gesetzt und siehe da ich wurde doch gesehen.
Die Schwester hat zwar mein Arm desinfiziert aber nicht ihre eigenen Hände. Macht man das so? Fraglich!
Nächste Station ist das Gespräch beim Arzt. Sehr nette Ärztin. Meine Fragen wurden beantwortet und ich hatte ein gutes Gefühl vorbereitet zu sein für die Spende.
Ich kam in den Spenderaum. Saßen wieder 2 Schwestern auf den liegen. Diesmal aber andere. Ich frag mich ob das zum Konzept gehört. Für mich machte das einen merkwürdigen Eindruck!
Wieder wurde mein Arm desinfiziert aber nicht die Hände der Schwester und alle arbeiten dort ohne Handschuhe.

Spende war unauffällig und problemlos.

Die Aufwandsentschädigung ist nicht besonders hoch aber naja.

Fazit: ich war schon in mehreren Einrichtungen zum Blut spenden aber in solch einer noch nicht. Ich hatte keinen professionellen Eindruck. Bekommen die Schwestern dafür wirklich Geld? Die fassen sich an, massieren sich während ein Spender im Raum ist und liegen auf den Spenderliegen. Und ein rumgealber untereinander. Ich habe definitiv einen Eindruck bekommen. Und leider keinen guten. Schade für die Unimedizin!

fachlich und menschlich kompetente Lebensretter

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Erfahrung, selbst für einen Menschen mit Krankenhausangst)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
qualifizierte, zugewandte Ärzte und Schwestern, freundlich, aufmerksam, vertrauenserweckend
Kontra:
Das Essen war leider ungenießbar
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch (perforierter Dünndarmtumor)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei mir in einer anderen Klinik nach 6 Stunden Wartezeit !!! die Diagnose Darmdurchbruch gestellt wurde und die Ärzte und Abläufe in dieser Klinik bei mir Angst und Unsicherheit hervorriefen, liess ich mich ins UKK Rostock verlegen.

Im UKK wurde sich sofort kompetent und fürsorglich um mich gekümmert, so dass ich 2 Stunden später im OP lag. Die komplizierte Not OP am offenen Bauch verlief komplikationslos. Aufgrund der hervorragenden Arbeit der Ärzte blieb mir die Intensivstation erspart und ich konnte bereits nach 4 Tagen entlassen werden.

Alle Ärzte und Schwestern waren durchgängig kompetent, freundlich und zugewandt und nahmen sich für all meine Fragen Zeit.

Ich hatte panische Angst vor Krankenhäusern und war noch nie Patient dort.
Diese Angst wurde mir auf Station D wirklich genommen.

Lediglich das Essen sollte dringend verändert werden.

Einen Lieben Dank an das gesamte Team

Eine nicht empfehlenswerte Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
als Privatpatient konnte man sich nicht fühlen
Krankheitsbild:
Einlieferung mit Verdacht auf Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bis auf einige Ausnahmen unhöfliches Personal.
Patientenwüsche werden nicht oder mit beträchtlicher zeitklicher Verzögerung erfüllt.
Die Ärzte sind wenig kommunikativ.
Die ärztliche Betreuung lässt viele Wünsche offen.
4 Tage nach der Einlieferung war man bereit, ein CT zu machen


Ungemütliche Zimmer. Bekam zwar ein Einzelzimmer
aufgrund meiner Zusatzversicherung, dies war auch das einzige Indiz für eine Privatstation.

Umgang mit älteren kranken Menschen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unverschämtes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.06.2021 wurde mein Vater gegen 17.00 Uhr gebracht in die Notaufnahme gebracht. Angeblich hatte er eine Dimenz. Innerhalb von 3 Tagen, konnte er nicht mehr alleine essen, trinken und er war sehr schwach. Seine Hausärztin kam erst nach mehreren bitten zu uns nach Hause um den Schein zum einliefern in die Klinik auszustellen. Mein Bruder und ich , sind gegen 19:00 Uhr ind die Notaufnahme gefahren um die Tasche zu bringen. Dort wurde uns gesagt, das er Flüssigkeit bekommt und wir könnten Ihn wieder mit nehmen. Mein Bruder und ich verneinten dieses. Wir sagten wir nehmen Ihn nicht mit, er war sehr schwach und Sie sollten Ihn mal untersuchen am Kopf, was da passiert ist. Die Antwort war, er hat Dimenz und wird nur mit Flüssigkeit aufgefüllt. Was für eine Art und Weise und was für einen Ton, diese beiden Mitarbeiter uns gegenüber hatten. Sowas gehört nicht in eine Klinik, die sich eigentlich um das Wohl der Menschen kümmern sollten. Am 16.06.2021 gegen 10:00 Uhr rief mich der Arzt an, obwohl mein Name auf der Einweisung stand. er sprach auf meine Mailbox. Ich kenne nicht Ihren Namen, aber wir bringen Ihren Vater jetzt nach Hause. Ich rief zurück und sagte dass ich arbeite. Der Arzt erreichte dann meinen Bruder. Gegen 14.30 Uhr brachten Sie meinen Vater zurück. Laut Arztbericht, nur 500 ml Flüssigkeit bekommen. Nichts zu essen in der ganzen Zeit. Keine weitere Untersuchung. Mein Vater wurde 86 Jahre. Diese Art und Weise werde ich an die Ärztekammer weiter geben. Hat ein älterer Mensch, kein Recht mehr auf Hilfe? Diese Mitarbeiter die diesen Abend in der Notaufnahme gearbeitet haben, haben meinen Vater menschenunwürdig behandelt. ich bin tief entsetzt, wie negativ die Ärzte und Schwestern mit Menschen, egal wie alt diese sind, umgehen.

Isoliert und nicht versorgt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Im 21.Jh völlig veraltetes Krankenhaus.)
Pro:
Kontra:
Überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Wasser im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 25.01.2021 wurde meine Mutter in die Notaufnahme eingeliefert.Es war der 80.Geburtstag meiner Mutter.Wie bereits im Jahr zuvor auch, hatte sich offensichtlich im Bauchraum meiner Mutter Wasser gesammelt.Da der Pflegedienst uns mehrmals darauf angesprochen hatte und unsere Mutter im Jahr2020 im Südstadtklinikum zwar erfolgreich behandelt wurde, die Ärztin dort Sie aber mit dem Hinweis entließ, dass wir als Töchter beim nächsten Mal überlegen sollten, ob wir das unserer Mutter nicht ersparen wollen, suchten meine Schwestern gemeinsam mit der Hausärztin die Uniklinik Rostock aus.Sie sollte nach der Notaufnahme auf die Innere.Da zum gleichen Zeitpunkt diese Station mit Corona infiziert wurde, entschied eine Frau Dr. Weiß , dass meine Mutter auf die Palliativstation kommt.Meiner Schwester wurde am Telefon zugesichert, dass man dort alles tun werde, damit meine Mutter die Station wieder verlässt.Sie kam auf ein Zimmer ohne sanitäre Einrichtung.Angeblich hat man meine Mutter gefragt ob das ok ist.Vorher hat man ihr die Hörgeräte entnommen.Mit Windeln eingepackt lag sie dort isoliert.Denn was wir als Familie erst am 29.01.2021 gegen 12 Uhr Mittags durch einen Anruf vom Gesundheitsamt erfuhren, hatte meine Mutter in der Notaufnahme Kontakt zu einer positiv getesteten Person.Keiner von uns durfte bis zum Freitag zu ihr.Am Freitag durfte meine Schwester dann das erste Mal ins Krankenhaus, musste selbstverständlich einen Corona Test vorweisen, den nicht das Krankenhaus ermöglichte, sondern darum musste sie sich vorher selbst kümmern.Die Schwestern erzählten ihr, dass meine Mutter kurz zuvor gestürzt sei und sich eingemacht hatte.Die Klamotten wurden bereits durchs Krankenhauspersonal entsorgt.Meine Schwester bekam die Info dass dies bei Menschen im Sterbeprozess normal sei.Ab Samstag durften auch wir anderen Kinder zu unserer Mutter.Selbstverständlich mit Coro Test selbst bezahlt.Wir trafen im Zimmer auf eine sehr junge Schwester. Später erfuhr ich vom Direktor der Palliativ dass es sich um eine Schwester in der Ausbildung handelte, welche auch u.a. schwerhörig ist.Wir sprachen sie an ob meine Mutter nichts zu essen oder trinken bekommt, sie antwortete dass Mutti nichts möchte.Die Tabletten meiner Mutter waren um 14 Uhr noch unberührt, sie konnte uns auf Nachfrage zunächst nicht sagen warum.Kam dann mit der Information wieder dass der Arzt dies entschieden hätte.Das Wasser im Bauchraum wurde nie gezogen, sie starb am 04.02.21.Isoliert,allein

Assikrankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Alles Unprofessionell
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Überweisung vom Orthopäden-nach Knie-Op- in die Klinik bekommen wegen des Verdachts einer Thrombose im rechten Unterschenkel. Nach der Anmeldung in der Notaufnahme- mußte dahin,da es am Freitagnachmittag war-gingen die Grunduntersuchungen ( Blut abnehmen,EKG) Recht schnell. ABER DANN-hallo-habe ich 4Stunden auf einen Stuhl gesessen-wie erwähnt,mit Verdacht einer Thrombose im Unterschenkel, ohne daß sich irgendjemand für mich verantwortlich fühlte. Es befanden sich ständig mindestens 10 Ärzte,Schwestern etc. dort-die aber lieber am Tresen standen und gequatscht haben. 2 von diesen Personen hatten noch nicht Mal ne Mund-Nasen-Schutz im Gesicht- und das in Coronazeiten.Nach 4 Stunden endlosen Sitzen wurde ich dann endlich in die Radiologie gefahren,wo dann auch eine TVT festgestellt wurde. Nach einen Stümperhaften gelegten Kompressionsverband wurde ich dann mit Tabletten und einen Arztbrief entlassen. Mit diesem Arztbrief am Montag dann wieder zu meinen Orthopäden und Hausartzt die beide damit nicht so wirklich etwas anfangen konnten,da dieser unvollständig war-Diagnose und Medikation waren unvollständig. Uniklinik Rostock- nach mehreren notgedrungenden Behandlungen von mir und meiner Frau in den letzten 3Jahren- ist das letzte. Leider kann man sich das nicht aussuchen wo man behandelt wird. Ne Krankheit kommt wann sie will und sucht sich nicht den Tag aus-ungerade Tage= Uniklinik,gerade Tage=Südstadtklinik Rostock.

Verantwortliche, wart ihr selbst schon Patient?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ambiente wie 1985 (meine Lehrzeit)
Kontra:
Wo bleibt das Geld?
Krankheitsbild:
Herzgefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Woran erkennen wir im Jahre 2020 zu leben? Warum gelingt es in anderen Häusern besser Individualität, Würde und Mitbeteiligung als mündiger Patient zu erleben? Woran würden wir in diesem Haus die Verwendung von Geldern zum Wohle der Patienten erkennen? Derlei Fragen tauchen auf wenn ich die Station 8 der Inneren Medizin besuche. Ich denke Studenten sollten sich erst einmal selber Blut abnehmen bevor sie die Venen der Patienten zerstören. Ins 21.Jhdt. gehört der aufgeklärte, vielseitig interessierte Patient, der/die informiert werden möchte und gefälligst einzubeziehen ist. Wir befinden uns in einem Krankenhaus (alle schaffen es ab!!) Toiletten auf dem Flur!

Mit dem Personal nicht zufrieden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man wird zweiter Klasse behandelt
Kontra:
Jeder ist gleich zu behandeln
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann bloß sagen dass ich nicht oder überhaupt nicht mit dem Personal zufrieden bin ich bin ja bloß Gast gewesen was muß dann der Patient wohl aushalten das was in mein Beisein passiert ist war garnicht gut da muss sich unbedingt was ändern jeder Patient ist gleich zu behandeln OP er die Diagnose hat oder eine bessere die Patientin will auch bloß gesund werden auch wenn manchen Pflegern und Schwestern die Diagnose nicht gefällt

Ich bin aber mit einigen Ärzten zusammen gekommen da ist nichtz dran auszusetzen

Verbesserungsmoeglichkeiten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur Aufklärung zur Untersuchung keine Beratung zum Ergebnis der untersuchung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Krankenzimmer sehr alt zum Teil ohne eigenen Sanitaerbereich)
Pro:
Viele untersuchungen
Kontra:
Keine genaue Diagnose. Keine untersuchungsergebnisse für den Patienten
Krankheitsbild:
Nierenwerte. Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mann führt beim Patienten sehr viele Untersuchungen durch. Leider erfährt der Patient keine Ergebnisse der Untersuchungen wenn der Patient zur Visite auf Grund einer Untersuchung nicht im Zimmer ist dann hat er Pech gehabt. Der behandelte Arzt sucht das Zimmer nicht erneut auf. Medikamente werden angesetzt ohne den Patienten darüber aufzuklären. Bei mir war es ein blutfettsenker der erhebliche Nebenwirkungen haben kann. Mann ist sicher sehr bemüht und das Pflegepersonal tut was es kann. Was in jeden Falle verbessert werden muß ist die Kommunikation zwischen Patient Arzt.

Absolut nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das teilweise bemühte Pflegepersonal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chaotisch!
Einen Arzt zu sprechen ähnelt in der Schwierigkeit einer Audienz beim
Pabst. Anwesenheit ärztliches sowie auch Pflegepersonal mangelhaft . Hygiene in allen Bereichen katastrophal.
Nicht nachvollziehbare Medikamentengabe - Sedierung des Patienten ohne Grund!!
Vollkommen planlos und ungewissenhaft bei der Zusammenstellung der Mahlzeiten.
Interner Austausch mit anderen Stationen erfolgt unzureichend.

Der bauliche Zustand dieser Klinik bzw. die Zimmer sind für alle eine absolute Zumutung.

Die Gesamtfehlerquote der einzelnen Behandlungen macht leider aus unserer Sicht juristische Folgen notwendig.

Eine Universitätsklinik mit solch desaströsen Mängeln sollte sich schnellstmöglich darum kümmern, nicht nur ihre Bilanz im Auge zu behalten sondern den Menschen hinter dem Fall/ den Zahlen optimal zu behandeln . Dies ist hier auf allen Ebenen nicht mehr gegeben.

Auch aus Gesprächen mit Mitpatienten und deren Angehörigen war zu entnehmen das sie sich nicht gut aufgehoben fühlen.

Danke an die IDS

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
einfach nur DANKE
Kontra:
Krankheitsbild:
Witwenmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo mein Name ist Frank Müller und bin mit Ihrer Leistung in der IDS sehr sehr zufrieden Ihr habt meiner Frau das Leben gerettet sie ist wie neu Geboren dank eurer s dauerhaften Einsatzes DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kein Benehmen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor ein paar Jahren nach einer Schwindelattacke ins Krankenhaus gekommen. Dort habe ich studenlang auf eine Untersuchung warten müssen. Nachdem die Untersuchung beendet war und ich zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben sollte, gab es nur Mätzchen mit dem unverschämten Krankenhauspersonal. Meine Beschwerde wurde von der vorgesetzen Ärztin kaum beachtet.

Meine Ansicht gehört die komplette Belegschaft entlassen.

Das letzte Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein Elternteil wurde in die UniKlinik gebracht wegen Wasser in der Lunge.


3 Tage später - tot.

Einen Tag vorher nochmal besucht da hieß es, alles läuft gut nach 7 Tagen ist wieder alles perfekt.


Bei Abholung des Totenscheins wurde ich von einer Russisch-sprachigen Ärztin darauf aufmerksam gemacht bitte gleich die Sachen mitzunehmen vom verstorbenen.

Bei Nachfrage was passiert sei, wurde mir mit gebrochenem deutsch gesagt "Wurde tot aufgefunden, reanimation erfolgt aber zu spät".

Es konnte also niemand genau sagen was passiert ist, ein Schreckensmoment wenn man bedenkt das mein Elternteil unter "Beobachtung" stand.


Nach diesen Worten am Boden zerstört durfte ich mein Elternteil ein letztes mal sehen und konnte danach gleich die Sachen mitnehmen weil das Zimmer ja gleich wieder belegt werden sollte.

Das war definitiv mein letzter mehr oder weniger freiwilliger Aufenthalt in dieser Klinik. Ich rate ab an den falschen geraden- oder ungeraden Tagen den Notruf anzurufen. Denn dort entscheidet sich wohin die Reise geht. Südstadt oder Uni Klinik. Wer die Wahl hat sollte NICHT in die Uni Klinik gehen. Es sei denn man hat mit dem Leben abeschlossen.

Klinik ist der falsche Begriff

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Schock sitzt tief !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe große Zweifel, das man nur das bekommt, was nötig ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliches Personal und menschenunwürdiges Verhalten !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophe !!!)
Pro:
grauenhaft
Kontra:
grauenhaft
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin schockiert, wie schnell diese Klinik aus einem geistig gesunden Menschen, eine hilflose Person machen kann ... meine Mutti ist nach 5 Tagen abgehauen aus der Klinik, weil am Ende ein Psychologe vor ihr stand !!! Ich bin am überlegen, ob ich rechtlich gegen diese Klinik vorgehe. Mehr sage ich nicht und allen Menschen, die vorhaben sich dort stationär behandeln zu lassen, sollten lieber schauen, dass sie eine andere Klinik wählen! Das Pflegepersonal, die Schwestern , der Umgang mit älteren Patienten grenzt echt an Körperverletzung ! Es ist unglaublich und nicht nachvollziehbar, was in dieser Klinik abgeht .... ich sage nur, das ich meine Mutti nicht wiedererkannte, als ich sie das erste Mal besuchte und es wurde von Tag zu Tag schlimmer .... sie war 1 Nacht zu Hause und sie war wieder ein klar denkender und fitter Mensch ! Komisch oder? Und schön reden hilft hier mal überhaupt gar nicht , denn es sind Fakten ! MENSCHENWÜRDE ist hier ein Fremdwort !!!!

1 Kommentar

SilkeH70 am 15.11.2016

Genau diese Erfahrungen machte ich in der Notaufnahme. Nie wieder betrete ich dieses Haus!

Behandlung/ Pflege

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.05.2015 kam ich mit Verdacht auf Lungenembolie in die Notaufnahme der Uniklinik.Dort verbrachte ich dann den Tag bis 19:15 Uhr. Der Verdacht bestätigte sich zum Glück nicht. Ich bedanke mich bei den Ärzten, Schwestern und Pflegepersonal für die gute Behandlung und Beteuung. Wer dort schon gelegen hat, müsste mit bekommen haben was dort los ist. Einr Sonderbehandlung kann man nicht erwarten.
Einen besonderen Dank an die junge Ärztin dessen Namen ich leider vergessen habe.

Herzchirurgie

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Schwestern, Essen, alles drum herum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war unter aller Würde. Mein Opa ist dort in der Herzchirurgie gewesen und was dort abging das ging gar nicht.Er war ständig gefesselt, obwohl er keinerlei Anregung gemacht hat irgendwas zu machen, der Notfallknopf lag 1 Meter weiter weg, sodass er ihn nicht drücken konnte um seine Bedürfnisse los zu werden, so haben Sie ihn einfach Pampers angelegt. Er war vorher ein fitter Mann und ich habe ein Schreck bekommen wie ich ihn vorgefunden habe dort.Nun ist er in eine Reha, wo, durch sein Zustand natürlich, auch noch die Geriatrie hinzu kam. Er ist zwei Tage dort und ist wieder der alte. Ohne Windeln und alles und vor allem Glücklich.

das einzige was Pro war war die OP und alles was danach kam war kontra.

1 Kommentar

MatzeKr am 30.04.2015

Das was Sie berichten, scheint wirklich erschreckend. Natürlich ist dies ein schreckliches Bild, seinen Angehörigen, den man eigentlich ganz anders kennt. Aber, was hier vergessen wurde, welche OP durchgeführt wurde. Bitte nutzen Sie das Internet und suchen den Begriff "Durchgangssyndrom". Ich möchte das Verhalten nicht schön reden, aber bitte fragen sie sich selbst, was es bringt, wenn man eine Bypass-OP oder Klappen-OP durchführt, der Patient aber danach aufgrund des Delir stürzt (Hirnblutung, erneute OP, Langzeitbeatmung) oder aus dem Fenster springt? Das scheint hart zu klingen, aber keine Seltenheit. Waren Sie als Angehöriger 24h im Krankenhaus? Wie gesagt, es ist sicher ein schreckliches Bild, aber absolut keine Seltenheit, auch wenn Sie als angehöriger der Meinung sind, der Patient sei ganz "normal". Oft ist dies im Beisein der Angehörigen auch so, doch dies ist auch sehr unterschiedlich.

nur zum Sterben geeignet

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles dauert endlos)
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herz- und Nierenschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Fachkompetenz der Ärzte in diesem Haus übersteigt mein Fachwissen. Aber flüchtende Ärzte auf dem Gang mit der Bemerkung: "Ich gehöre gar nicht in diese Abteilung" (obwohl sie einem von einer Schwester für Auskunft gezeigt wurden) - das ist schon schlecht. Alle sind irgendwie gehetzt in dieser Klinik. Da sind Beamte zugewandter. Sollten die Bedingen so mies sein - ok. Aber deswegen es am Patienten auslassen? Sind Patienten nicht auch irgendwie "Kunden"? Zahlen sie nicht auch irgendwie die Gehälter (wenn auch über die hohen Kassenbeiträge)?
Die (das) Zimmer strahlt im 50-er Jahre Stil: Dreibett, kein Fernseher, Neonlampe über dem Bett, an deren Schalter schon ein gesunder Mensch nur mit Mühe kommt. Kein Bad/WC auf dem Zimmer - nur ein Waschtisch mit Vorhang. Ich habe nicht gedacht, daß es so etwas heute noch gibt.
Zum Sterben nur geeignet, wenn es wirklich schnell geht - zum Genesen ganz sicher nicht!

Wartezeit Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entzündungen in den Gelenken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach 6 stündiger Wartezeit im durchgangs Flur der Notaufnahme bei gefühlten 15 grad Celsius und Zugluft wurde dem Patienten eine Diagnose gestellt die jeder andere auch gesehen hat dazu muss mann kein Arzt sein vielen dank an die netten Ärzte die die Patienten warten lassen es mag ja sein das ihr viel zu tun habt aber das ist auch keine art und weise mit menschen um zu gehn die Hilfe benötigen kein wunder das es heißt (geh ins Krankenhaus dann wirst du krank)

2 Kommentare

heike50 am 05.03.2013

Es gibt leider Menschen die eine Notaufnahme z.Bsp. am Wo.-ende nicht aufsuchen,egal ,wie mies es ihnen ergeht zuhause..Sie wollen den Arzt am Wo.-ende nicht stören oder belasten, man hört ja immer,die haben Stress..
und dann legen sie sich nur zuhause hin und wollen warten bis Montag-zum Hausarzt gehen..
Manchmal geht diese Rücksichtsnahme auf die armen,gestressten Ärzte gut, aber manchmal bezahlen sie ihre Gutmütigkeit mit ihrem Leben...

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