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Marina6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzliche Behandlung
Kontra:
Essen, Stationsärztin S.
Krankheitsbild:
Mundkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund einer Tumorerkrankung über längere Zeit in der MKG der Uni behandelt worden. Ich kann nur aus vollem Herzen sagen, dass ich mich gut betreut gefühlt habe und mir auf jede Art und Weise geholfen würde. Besonders der junge Oberarzt K. hat mir die Angst kompetent genommen und mich ohne Komplikationen operiert. Auch die Nachsorge hat er komplett selbst übernommen. Angst hatte ich nur kurz unter Behandlung der Stationsärztin S., die sehr grob und ruppig war.
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Partner351 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ZPM)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Fachpersonal
Kontra:
Sehr schlechte Klinikleitung -ZPM
Krankheitsbild:
Kiefer rekonstruktion
Erfahrungsbericht:
Fachlich absolut auf dem höchsten Niveau . Aber die Klinikleitung ist unter aller Sau . Das Zentrale Patienten Managment ist eine Verarschung höchsten grades . Ewig lange Patientenaufnahme Prozedur .... , 4-5 stunden dauert es bis alle stationen durchlaufen sind . Hierbei reden wir von 4 stationen , die jeweils max.15 min in anspruch nahmen . Wenn ich dann noch meine anfahrt von knapp 2 stunden rechne ... ,unzumutbar ! Aber wahrscheinlich hat die Klinik einen Vertrag mit dem Parkplatzpächter , denn die Parkgebühren steigen so locker über 5,00€ ! Und am ende kann einem noch nicht mal eine Uhrzeit genannt werden , zu wann man sich zur OP einfinden soll . Ohne das ZPM gab es diese schwierigkeiten nicht und es ging alles einfacher und schneller .
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Platschie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Mundboden-.und Kiefernkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Böse, ganz böse,
trotz KV-Versicherung und Überweisungen werden nach jeder Krebs bzw. Krebsnachbehandlung Rechnungen gestellt . Im nach hinein werden Daten in Formulare eingetragen ohne Wissen des Patienten ( "Selbstzahler").
Es erfolgt keine ordnungsgemäße Aufklärung für sogenannte "Sonderleistungen"!
Eigentlich geht man als schwerkranker Patient davon aus, das man die bestmögliche Behandlung bekommt, die von seiner Krankenkasse bezahlt wird. Aber in der Uniklinik Rostock, bekommt man für jede Behandlung eine Zahlungsaufforderung!
Und das ist nicht nur einmal passiert!!
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200Kalle200 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung zufriedenstellend
Kontra:
Pflege katastrophale Zustände
Krankheitsbild:
Orbitafraktur mit Visusverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung durch die Ärzte ist zufrieden stellend gewesen.
Dafür die Pflege katastrophal. Schlecht gelaunt, ständig patzige Antworten. Hilfskräfte die kein Deutsch verstehen, es wird private Bekleidung einfach anderen Patienten angezogen und persönliches Eigentum einfach auf den Tisch geschmissen. Mein Mann hatte einen Kopfverband und wurde von einer Pflegekraft angemotzt warum er den Mundschutz nicht richtig angelegt hatte. Ich könnte noch weiteres hinzufügen.... Ich bewerte dieses aus Sicht einer Krankenschwester welche ich 48 Jahre gewesen bin.
Ich hoffe, das nie wieder ein Aufenthalt auf dieser Station ansteht.
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Manja87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Schwestern/ Ablauf und Arbeitsweise
Krankheitsbild:
Abzess im Genick
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach Katastrophe!
Die OP an sich war ja nicht das Problem.
Die Organisation dieser Stadion ist unterirdisch, man hat das Gefühl das einer vom anderen nichts weiß.
Man bekommt das falsche essen obwohl er Arzt gesagt hat was man bekommen soll. Nach zwei Tagen ist es immer noch nicht im bestellsytem der Küche geändert worden. Mittags kommt einer und will Insulin spritzen was für nachts gedacht ist. Verbandswechsel wird den ganzen Tag nicht gemacht, obwohl es täglich gemacht werden muss. Infusionen können nicht gegeben werden, da sich keiner zuständig fühlt eine Nadel zu legen. Und wenn man schon das Halsband der Trachialkanüle kaputt macht, da man da ja dran Rum spielen muss, erwarte ich das sie in der Lage sind das zu ersetzen. Haben wir nicht, akzeptiere ich da nicht. Kann ja Wohl nicht wahr sein das Angehörige sich darum kümmern müssen für adäquaten Ersatz zu sorgen. Es dauert Tage bis man die Tabletten bekommt die man laut Medikamentenplan braucht und hat dann noch nicht alle. Als Angehöriger der das vom Patienten erzählt bekommt kann man nur mit dem Kopf schütteln.
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MutterHro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kinderarzt wartet heute noch auf Befund!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Sagittalnahtsynostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht empfehlenswert.
10 Minuten Abfertigung und falsche Diagnose bei einem Säugling. Wir waren rechtzeitig da um eine offene OP zu vermeiden, uns wurde aber gesagt wir haben 12 Monate Zeit und es sei eine Milde Form von der Synostose die unser Baby hat.
Nach einholen einer zweiten Meinung in Berlin wurde uns klar GEMAacht das die Uni Klinik in Rostock sogar eine falsche Angabe der verknöcherten naht gemacht hat sowie eine falsche Kopfform angegeben wurde was wir als Eltern selbst herausgefunden haben indem wir einfach nur googleten!
Es wäre so früh wie wir da waren noch möglich gewesen die Operation endoskipisch machen zu lassen. Da wir aber zunächst den Ärzten in der schillingallee vertraut haben, haben wir natürlich zunächst geglaubt was uns erzählt wurde.
Meine Damen und Herren unsere persönliche Erfahrung ist nicht die einzige.
Ein Verwandter sollte operiert werden würde 4 Tage ins Koma gelegt, hat einen Luftröhrenschnitt bekommen und diverse krankenhauskeime. Die geplante OP wurde nicht mehr gemacht stattdessen hat er nun eine nicht gut genähte Narbe am Hals und es hat sich rausgestellt dass die OP überflüssig wäre, was allerdings nicht der Grund der Uni Klinik war nicht zu operieren sondern man gab ihm einen neuen Termin.
Uns Alle wird diese Klinik NIE WIEDER sehen.
Unser Appell an alle: nehmen Sie lieber einen weiteren Weg in Kauf!!