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Pere79 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Entlassung mit Flexüle und mangelnde Empathie gegenüber Patienten.
Krankheitsbild:
unklare Verwirrtheit
Erfahrungsbericht:
Liebes Team der Notaufnahme...
Hier mal mein Erfahrungsbericht.
Die Pat. wird mir Vorgestellt durch Ihren behandelnden Arzt.
Er sagt, schau dir bitte den Patienten an. Es geht ihm nicht gut, er zittert am ganzen Körper und hat definitiv einen sehr unsicheren Gang . Auftrag: mach mal Vitalwerte und BZ bitte. Fazit, die Dame musste nun durch den RD in das Krankenhaus / Notaufnahme Fachbereich Neurologie.
Eine Telefonische Anmeldung Schlug fehl, da am anderen Ende eine komplett überfordert wirkende Neurologin das Telefonat führte.
Am nächsten Tag erfuhr ich über den Aufenthalt des Patienten in Ihrer Notaufnahme.
Was ich aber als erstes Tun musste, war den I.V. Zugang aus der Vene der Dame zu entfernen.
Der Bericht der Tochter, ist wie die Nadel die ich ziehen musste.
Nun ja, Kopf hoch ihr lieben...
Dennoch weiß ich, was ihr jeden Tag leistet. Der eine mehr, der andere weniger.
Stress, ist ein Faktor.
Ich würde mir für das nächste mal wünschen, dass Ihr mehr Professionalität und auch mehr
Empathie euren Patienten und deren Angehörigen gegenüber zeigt. Denn jeder hat sein Päckchen.
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AnkeD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles und das sehr effektiv
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man noch lebt und alleine laufen kann, passiert .... nix. Verdacht auf Schlaganlall von Chirurgen überwiesen. Notaufnahme Leitbereich 1 (Aufnahme + Blutabnahme) in Leitbereich 2 (Wartezone) von 10 - 15 Uhr nichts. Dann zum Arzt, Auswertung Blut - alles gut. Ultraschall Fehlanzeige, weil Schwester od. Ärztin (?) nicht auffindbar. Also passiert nix.
Arzt stellt "Ultimatum": Entweder in Klinik nach Gehlsdorf - obwohl Freitag ist und nichts mehr passieren wird - oder Entlassung ohne jegliche Untersuchung, dann am Montag zur Hausärztin, die keine Untersuchungen machen kann und auch wieder nur Überweisungen schreibt. Also zwangsläufig Entscheidung für Klinik Gehlsdorf.
Montag: Als einzige Maßnahme erfolgt EKG, welches wahrscheinlich keine Daten liefert, weil es nicht richtig funktioniert. Bei Visite trifft ein unfreundlicher Prof. auf mich, der nur auf das kranke System schimpft und "wir" uns noch alle wundern werden, mich den bisherigen Verlauf erzählen lässt und mir vorhält, warum ich denn erst am Freitag gekommen bin. Warum wohl? Dienstag Hausarzt, Mittwoch Chirurg CT, Donnerstag Klinik Gehlsdorf, Aufnahme aber erst Freitag möglich und das in Notaufnahme Schillingstr. Wenn sich irgendwass Schwerwiegendes in meinem Kopf entwickelt, bin ich dreimal gestorben, bevor einmal etwas untersucht wird. Aber Hauptsache wieder ein Bett belegt und abkassiert.
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BeschwerdeNeu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Schwestern! Empfangen wurden mein Mann und ich mit der Bemerkung, mein Mann könne gleich wieder nach Hause gehen. Es wird 6—7 Stunden dauern!!!! Ich hatte den Verdacht das es in die Länge gezogen
wird. Dann hieß es ich müsste im Krankenhaus bleiben, da übers Wochenende ein Untersuchungen statt finden könnten.
Als ich nach fragte ob ich die nicht ambulant machen könnte, hieß es das geht nicht.
Nach drei Stunden ließ ich mir den Zugang ziehen, bei der die Bemerkung des Personals fiel: man geht ja auch nicht am Freitag Abend ins Krankenhaus, und ging nach Hause. Leider kann man sich den Wochentag nicht aussuchen!!!!!
Als ich ging wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht mehr aufgenommen werde .
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Käthe6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist MS Patientin nach dem sie ein halbes Jahr warten musste. Hat man ihr mit geteilt, sie bekommen Reha und Termin für nächstes Jahr.
Entschuldigung jeder der die Krankheit kennt, weiß wie es ist wenn man keine medikamentöse Behandlung bekommt, das es sich jeden Tag verschlimmert.
Es ist wohl Mode momentan das sie nicht die einzige ist. Es gibt mehrere betroffene.
Ich habe ihr empfohlen, schleunigst ein anderes KH zu wählen. Da wird gespart und zwar am Patienten.
Unmeschlich und fahrlässig!
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Arzt3 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie haben mich nicht mit einer sehr schweren Krankheit diagnostiziert. Sie schickten ohne Hilfe nach Hause. Ich hatte das Glück, selbst Arzt zu sein und die Ursache selbst zu finden
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percy1604 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenaufnahme auslastungsbezogen, nicht patientenfreundlich
Krankheitsbild:
Tiefe Hirnstimulation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Vorbereitung einer Operation am Gehirn (Tiefe Hirnstimulation) wurde ich im Januar 2014 für eine Woche auf die Station N2 eingewiesen. Erst am 5. Tag wurde die 1.und letzte Untersuchung durchgeführt. Weitere Untersuchungen fanden nicht statt.
Im März 2014 die gleiche Erfahrung, Donnerstag eingewiesen, die erste Untersuchung fand am Montag statt, denn am Dienstag wurde ich zur Operation nach Greifswald überführt.
In Greifswald hat man mich zügig und patientenfreundlich behandelt und mich auf die am Donnerstag stattfindende Operation vorbereitet, über alles wissenswerte informiert und Arztgespräche durchgeführt.
Die schwierige Operation verlief dank sehr kompetenter Ärzte (ltd. OA Dr. Müller, Frau Dr. Guhl)gut und nach einer Woche wurde ich nach Rostock zurückverlegt.
In Rostock, Station N2 war es wieder vorbei mit patientenfreundlicher Behandlung. Der Stimulator wurde eingestellt, die nächsten 4 Tage blieb ich mir selbst überlassen, bevor dann endlich eine Feinenstellung erfolgte.
Danach passierte wieder nichts und ich habe darauf bestanden, nicht noch ein weiteres Wochenende auf Station bleiben zu müssen.
Die Entlassung erfolgte ohne jegliche Aufklärung über gewisse Verhaltensmaßnahmen, die durch den Stimulator dringend zu beachten sind.
Nachdem ich von dem Krankenhaus und dem verantwortlichen OA Dr. Wolters sehr enttäuscht war, habe ich mich entschieden, weitere Einstellungen im Universitätsklinikum Kiel durchführen zu lassen.
Erst in Kiel erfolgte eine ausführliche Information über die Handhabung der Fernbedienung, Einstellung des Stimulators und Aufklärung über die weitere Handhabung verschiedener Geräte, die die Funktion des Gerätes stark beeinträchtigen, im schlimmsten Fall zerstören können (z.B. Mikrowelle, keine Benutzung eines Induktionsherdes, keine Sonografie, Vorsicht bei best. elektr. Geräten, etc.).
Mein Fazit: In Rostock ist man nur bemüht, die Auslastung positiv zu beeinflussen, anstatt zügig zu behandeln. Aufklärung? Fehlanzeige!
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hini74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (RTW-Personal sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
cMRT
Kontra:
keine Flüssigkeitsgabe, kein Notfallknopf, keine Betreuung, falsche Unterstellungen
Krankheitsbild:
Nachsorge epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Bewertung bezieht sich eigentlich auf die Neurologische Notaufnahme der Klinik Gehlsdorf, passt aber leider zu allen Rostocker Kliniken.
Die Versorgung vor Ort kann schon als grob fahrlässig beschrieben werden, da grundlegende Fehler begangen wurden. Zudem sollte jeder Patient einen Angehörigen dabei haben, der Ärzte und Pfleger alarmieren sowie Getränke aus der Cafeteria (Getränkewagen wie üblich gibt es nicht!) besorgen kann.
Nach der Alarmierung des RTW zur Nachsorge nach einem epileptischen Anfall wurde ich schon von der Leitstelle angemault, weshalb ich den RTW selbst rufen und nicht alleine kommen würde, so schlecht könne es mir ja nicht gehen. Nach der Diskussion kam der RTW dann doch recht schnell und die Sanitäter waren freundlich und professionell. Ab der Übergabe in Gehlsdorf ging es allerdings bergab: Die Ärztin gab mir zwischen den Zeilen zu verstehen, dass ich ja an dem Anfall selbst Schuld sei (War ich nicht!), die blutige Kopfschürfwunde wurde nicht versorgt, sondern nur mit "Oh, Blut!" kommentiert. Es gab während der 6 Stunden vor Ort keinen Glucosetropf oder sonst irgendwelche Flüssigkeit, was extrem kontraproduktiv war, besonders an einem so heißen Tag. Die Gitter der Liege wurden nicht hoch geklappt, so dass ich bei einem erneuten Anfall von der Liege gestürzt wäre. Zudem gab es keinen Notfallknopf und die Schwester schaute nur alle 2 Stunden herein. Da sich die Notaufnahme rasch füllte wurde mir zudem angedroht, mir die Liege zu entziehen, ungeachtet meiner sturzbedingten Gehirnerschütterung. Gott sei Dank kamen nach einiger Zeit meine Eltern aus 500km Entfernung um mich dort heraus zu holen, da ich mich weigerte noch länger dort zu bleiben. Ich habe mich somit gegen den ärztlichen Rat auf eigene Verantwortung entlassen - und das war die beste Entscheidung.
Ich kann mich den Berichten der Anderen nur anschließen. Meine Mutter (79) wurde im November 2013 mit einem Schlaganfall eingewiesen. Die Schwestern der Intensivstation in Gehlsdorf waren total engagiert und nett. Meine Mutter hatte dadurch, dass sie nach dem Schlaganfall relativ schnell gefunden und eingeliefert wurde, zunächst keine größeren Schäden. Nach knapp 10 Tagen wurde sie dann auf die N2 verlegt und damit begann das Martyrium für meine Mutter. Meine Mutter wollte sich ihren Toilettengang so lange wie möglich erhalten. Sie hat dann, immer wenn sie einen Toilettendrang hatte, geklingelt, damit die Pfleger oder Schwestern mit ihr auf Toilette gehen. Wenn sie geklingelt hat, dann hat es schon mal 45 min. gedauert, bis jemand kam. Irgendwann wurde es dem Personal zu viel und sie haben ihr eine Windel umgemacht und das Problem war für sie erledigt. Wo ist da die Menschenwürde und was hat das mit dem Pflegeleitbild der UNI Rostock noch zu tun. Nach einigen Tagen ist sie dann morgens durch eine Schwester in einem sehr schlechten Zustand gefunden worden. Sie konnte nicht mehr sprechen und war teilweise gelähmt. Man hatte dann sehr schnell die Idee, dass sie einen Krampf im Gehirn hatte. Durch die Ärzte wurde dann ein EEG und ein CT gemacht, damit ihre Vermutung bestätigt wurde. Eine eindeutige Diagnose ergaben diese Untersuchungen allerdings nicht. Auf die Idee, dass sie einen erneuten Schlaganfall hatte und man vielleicht mal, um auch das Schlimmste auszuschließen, ein MRT zu machen kam niemand. Nach 5 Tagen und starkem Druck von mir hat man dann ein MRT gemacht und festgestellt, dass es doch ein neuer Schlaganfall war. Die Folgen waren dramatisch. Auch nett war, dass ich einmal auf ihr Zimmer kam und man ihr die Attrappe eines Notrufknopfes auf ihren Tisch gelegt hatte. Mir haben sie dann erzählt, sie hat das Kabel abgerissen vom Knopf. Ja, ist schon klar, jemand der sich fast nicht mehr bewegt reißt den Knopf ab.
Mein Gott, wenn man das alles liest, warum wird dagegen nichts unternommen.
Mein Mann hatte im Oktober 2013 einen Schlaganfall.
Das Personal- Intensivstation, sehr nett und zuvor kommend.
Er war froh nach ein paar Tagen auf die "normale" Station zu kommen - N2.
Leider ist ihm dann durch die Motorik(logisch)das kleine Stück Butter ins Bett gefallen - Kommentar der Schwester, ob sie dafür sorgen soll das er ins betreute Wohnen kommt !!!
Gerade ist er in der Augenklinik, überall gestresstest und genervtes Personal.
Sehr unfreundliche Schwesternl ab 45+
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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tiffy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Arztgespräche)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Arztgespräch
Kontra:
Pflegepersonal besonders Schwestern ab 45+
Krankheitsbild:
Blutgerinnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwertern ab 45+ wollten alles besser wissen und der Boss sein, obwohl es mit den Ärzten abgesprochen und genehmigt wurde.
Man bekam Medikamente von dem der Arzt nie etwas erwähnt hat und wenn man sich geweigert hat diese zu nehmen wurden sie patzig.
Frechheit ist das man nur 1 Liter Wasser pro tag bekam und wenn man etwas mehr wollte musste man es sich selber kaufen.
Essen wurde auch geliefert wie man Lustig war also man bekam auch essen schon mal um 11.10 Uhr.
Wenn man bei Untersuchungen auswärts war wurde es hingestellt und wenn man dann kam und es kalt war hatte man Pech.
Also nicht zu empfehlen oder man macht den Mund auf, dann ging es auch , bzw die Schwestern haben einen nicht mehr angeschaut bzw das Zimmer gemieden.
Ich stimme diese Bewertung vollumfänglich zu. Über das, was ich dort mit meiner Mutter erlebt habe, kann ich ein Buch schreiben. Ich war jeden Tag und manchmal sogar zweimal am Tag dort. Das hat die Schwestern und Ärzte total genervt und dieses haben sie mir auch zu spüren gegeben. Gott sei dank habe ich jeden Tag dokumentiert und auch Fotos gemacht.
Man müsse Geschädigte finden und sich zu einer Interessengemeinschaft zusammenfinden um mal all diese Behandlungen zusammenzuführen.
Trinkwasser ist in der Uniklinik rationiert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rosti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang 2013 2 Wochen lang Patient (Privatpatient) in dieser Klinik. In dieser Zeit wurde nicht einmal mein Bett frisch bezogen. Auch das Trinkwasser ist rationiert. Jeder Patient bekommt nur eine 1Flasche Wasser (1L) pro Tag. Die Flaschen sind unter Verschluss. Ich habe nach einigen Diskussionen eine zweite bekommen, die ein anderer Patient, der über Magensonde ernährt wird, nicht verbraucht hat. Die Wand hinter meinem Bett war voller rot/brauner Kleckse. Ich hoffe, dass es nur Kaffe war, obwohl es auch sehr nach Blutspritzer aussah. Ekelhafte Schweinerei die dringend mal abgewaschen werden sollte. Die Ärzte und Pflegekräfte waren aber kompetent und freundliche.
Dem kann ich nur zustimmen.
Ich mußte meinem Verlobten Wasser regelrecht reinschmuggeln. Nur eine Flasche Wasser pro Tag bei Hitzewelle ist schon grob fahrlässig und Dehydrationen vorprogrammiert und das in einem Krankenhaus! Grotesk!!
So ein Sauhaufen dort...
Aufbewahrungsanstalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Blank12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Neues Gebäude, Zimmer gut ausgestattet, Putzfrau war nett
Kontra:
Schlechte, arrogante Schwestern und Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Auskünfte wurden nicht erteilt, egal zu welchem Zeitpunkt die Ärzte angesprochen wurden, weder dem Patienten noch den direkten Angehörigen
- Visiten haben nicht stattgefunden (Weihnachtszeit)
- Praktikanen verteilten Essen, obwohl Patient nüchtern bleiben sollte
- Patient wurde für Diabetiker gehalten obwohl diese Krankheitsbild zu keinem Zeitpunkt bestand
- vor einem Krankentransport kam trotz mehrmaliger Nachfrage kein Pfleger/Schwester um den Tropf kurz abzumachen damit es möglich ist eine Jacke überzuziehen
- Krankentransport verspätete sich um mehr als eine Stunde ohne dass zwischen durch mal Bescheid gesagt wurde (schwierige Situation wenn man auf eine Bettpfanne angewiesen ist und nicht weiß wann man die Möglichkeit hat diese das nächste Mal zu benutzen)
- Therapiemaßnahmen gab es keine, nicht mal Tipps was man als Angehöhriger für den Patienten tun kann (und das bei einer Aufenthaltsdauer von zwei Wochen)
- das Benehmen der Schwestern den Patienten gegenüber war abfällig, unfreundlich, respektlos und unprofessionell
- gegrüßt wurde höchstens wenn man selbst etwas sagte
- Ärzte habe durch Abwesenheit geglänzt
- Insgesamt hatte man den Eindruck dass diese zertifizierte Schlaganfallabteilung eher eine Verwahranstalt ist, bis man die Patienten nach Hause oder in die Rehabilitationseinrichtung abschieben kann
Sehr schön !!! Der Bericht ist von 2012 und es ändert sich nichts, es ist sagenhaft.
Ich kann das nur bestätigen.
Aber weil sich nichts ändert machen die so weiter !!
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Eine riesige Endtäuschung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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anja-nwm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Krankenschwestern sind aber sehr nett)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Erpressung und leere Versprechungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das Ziel war i.O. wurde aber nicht erreicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lest meine Bewertung)
Pro:
Freundliche Krankenschwestern
Kontra:
unterirdische Ärzte, unmoderne Zimmer ohne WC,Dusche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam die Diagnose Multiple Sklerose bekam ich 2001 und wurde auch von der UNI-Klinik Lübeck bestätigt.
Bei einem Besuch der MS-Ambulanz der UNI-Klinik Rostock 2010 wurden mir 4 Wochen Klinik-Aufenthalt zur Therapieoptimierung "angedroht".
Im September 2011 wurde von meiner Neurologin mit diesem Ziel in Rostock eingewiesen. Nach Ankunft auf der Station N4 am 13.9. begann alles wie erwartet und normal. Ziel war eine Therapie mit Mitoxantron.
Nachdem ich den Oberarzt wegen der 4 Wochen Klinikaufenthalt angesprochen habe sagte er mir er habe das nie gesagt!
Es folgten am Untersuchungen und Tests. Am 15. habe ich jedoch eine Lumbalpunktion abgelehnt da diese schon in Lübeck durchgeführt wurde und sehr schmerzhaft war. Am 16. wurde ich dann durch den Oberarzt erpresst. Entweder ich lasse die Punktion zu und kann am 19. den Tropf bekommen oder die Klink fordert die Unterlagen aus Lübeck an, wodurch sich der Therapiebeginn verzögert.
Daraufhin Stimmte ich der Lumbalpunktion zu und ließ sie über mich ergehen. Ergebnis waren Schmerzen an der Einstichstelle und 5 Tage Kopfschmerzen.
Den Tropf habe ich nicht bekommen, Begründung: "uns fehlt noch ein Wert"!
Die Stationsschwester sagte mir das diese Untersuchungen ca. 2 Wochen!!! dauern.
Dafür hat eine junge Ärztin das Blutabnehmen an mir geübt, alles in allem an einem Tag 11 Stiche!!! Bin ich ein Nadelkissen?
Am 20. wurde ich dann nachmittags entlassen. Beim letzten Gespräch mit einem Stationsarzt wurde mir dann u.a. gesagt das die Diagnose MS noch nicht fest steht und ich mich am 04.10. wieder melden solle!
Womit ich wieder fast bei den 4 Wochen bin.
Ich bin in diese Klinik gegangen damit man mir hilft, bekommen habe ich außer Schmerzen und Depressionen nichts.
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Ulf1967 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eindruck fehlender Kompetenz bei Parkinsonerkrankungen!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arogantes Auftreten der Ärzte, Zweifel an Aussagen der Angehörigen !!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mangelhafte Therapiekontrolle !!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anschließende Reha erfolgreich durch den Sozialarbeiter der Klinik vermittelt.)
Pro:
Modernes Klinikgebäude, top Ausstattung !!
Kontra:
Mangelhafte Therapieüberwachung !!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde als Parkinsonpatient mit einer Lungenentzündung in die Neurologie Rostock/Gehlsdorf eingewiesen. Die Lungenentzündung wurde mit Hilfe von Antibiotika erfolgreich behandelt. Es sollte im Anschluss eine Neueinstellung der Parkinsonmedikamentierung erfolgen.
Leider scheinen Ärzte und Personal total überlastet zu sein.
Mein Vater erhielt die Medikamente, da der Parkinson durch die Lungenentzündung voll ausgeprägt war, regelmäßig, aber eine Kontrolle der Aufnahme erfolgte nicht. Mein Vater spukte die Tabletten aus und lies diese auf das Bett fallen. Meine Mutter fand die nicht verzehrten Tabletten und zeigte dies sofort an. Der Hinweis meiner Mutter, da sich die Parkinsonsymtome stärker ausprägten, wurde abgetan und die Bitte die Tabletten zu mahlen oder zu mörsern wurden erst nach Tagen befolgt.
Die Folge war eine Demobilisierung meines Vater, wie sie noch nie vorhanden war.
Bei Aufnahme in der anschliessenden Reha, Kurklinik
Median Bad Sülze, wurde eine schwere Dehydration festgestellt. Die Medikation des Parkinson wurde durch die behandelnden Ärzte wieder sofort geändert.
Fazit: Keine Empfehlung für Parkinsonpatienten mit hohen Pflegebedarf!!!!
1 Kommentar
Mein Gott, wenn man das alles liest, warum wird dagegen nichts unternommen.
Mein Mann hatte im Oktober 2013 einen Schlaganfall.
Das Personal- Intensivstation, sehr nett und zuvor kommend.
Er war froh nach ein paar Tagen auf die "normale" Station zu kommen - N2.
Leider ist ihm dann durch die Motorik(logisch)das kleine Stück Butter ins Bett gefallen - Kommentar der Schwester, ob sie dafür sorgen soll das er ins betreute Wohnen kommt !!!
Gerade ist er in der Augenklinik, überall gestresstest und genervtes Personal.